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    Moslems ignorieren Corona-Auflagen

    Laut Umfragen sehen sich mehr als 40% der Moslems in Deutschland nicht an deutsches Recht gebunden. Für sie gelten nur islamische Vorgaben und so leben und agieren sie dann auch. Massenhochzeiten, Treffen von Großfamilien und natürlich der Moscheebesuch. Nicht von ungefähr stiegen die Coronainfektionen rasant an, als die Moslems vom Heimaturlaub nach Deutschland zurückkehrten. Während sich die Deutschen sklavisch an die staatlichen Verbote halten, ignorieren die Moslems diese demonstrativ. Die Behörden sehen diesem Treiben ohne einzuschreiten zu. Nur wenn es nicht mehr anders geht, unternimmt der Staat halbherzig etwas..........


    Kontakt- und Abstandsverstöße, die niemanden jucken: 500 betende Muslime in Dürener Moschee

    Während die deutsche Kanzlerin gestern Abend in der ARD die Frechheit hatte, den Deutschen indirekt die Schuld für den Corona-Ausnahmezustand zu geben (indem sie betonte, sie selbst hätten durch Regelbefolgung die Senkung der Infektionszahlen in der Hand), da hält sich vor allem eine Bevölkerungsgruppe beharrlich nicht an die Maßnahmen: Muslimische Parallelgesellschaften, deren Anwachsen Merkel seit 2015 ein fast ebenso großes Herzensanliegen war wie jetzt die Lockdown-Kasernierung der eigenen Bevölkerung.
    Die meisten Biodeutschen halten sich eigentlich schon seit Monaten sklavisch an die Regeln. Brav denunzieren sie sich, schnauzen sich im Alltag bei schlachtsitzender Maske oder fehlendem Abstand an, melden verdächtige Fahrzeugansammlungen vor Häusern und tragen selbst mutterseelenallein auf weiter Flur die Maske. Man fragt sich also, wo die vielen Ignoranten und Regelbrecher sind, die angeblich die Schuld daran tragen sollen, dass die „Inzidenzzahlen“ nicht sinken.
    Wenn jemand wirklich an diese (unsinnige, durch die zuletzt trotz wachsender Wintersport- und sonstiger Regelverstöße zurückgehenden Zahlen wiederlegte) Theorie der Rücksichtlosen, Unvorsichtigen und Unverantwortlichen im Volkskörper glaubt, deren Fehlverhalten wir angeblich den Lockdown verdanken, dann wird er in der Tat fündig – aber dort, wo sich öffentliche Kritik aus Diskiminierungs- und Rassismusgründen auch sogleich wieder verbietet: Nämlich fast immer in migrantischen Sphären. Nachdem sich, welches Wunder, praktisch alle vielgeschmähten „Hochzeitsfeiern“ der letzten Monate – bei näherer Detailberichterstattung bzw. durchsickernden Hintergründen – als Feste des türkischen, kurdischen oder arabischen Milieus erwiesen hatten, so wie auch „Versammlungen von Großfamilien“ oder die legendären Clan-Beerdigungen, häufen sich zuletzt die Superspreader-Events.
    Parallelmilieus mit de-facto-Sonderrechten
    So beteten, wie jetzt erst bekannt wurde, am 8. Januar im nordrhein-westfälischen Düren unglaubliche 500 Personen in einer Moschee in Nordrhein-Westfalen – gemeinsam und auf engstem Raum, unter teilweiser Missachtung von Abstandsregeln. Eine Versammlung dieser Größenordnung ist derzeit untersagt. Der Betreiber muss laut „t-online“ nur „womöglich“ mit Konsequenzen rechnen; vermutlich will sich die Verwaltung nicht dem Vorwurf der Islamophobie aussetzen. Hätte es sich um einen deutschen Fußballclub gehandelt, wäre der Skandal bereits durch die Decke geschossen. Erst nach fast einem Monat wurde der Vorfall überhaupt bekannt – während die nationale Empörung über eine Handvoll thüringischer Karnevalsnarren, die einen Privatumzug organisiert hatten, riesig war.
    Die Veranstaltung in der Dürener Fatih-Moschee war übrigens auch nur aufgeflogen, weil „Anwohner“ – und damit wieder Angehörige des Bevölkerungsteils, denen Merkel die Schuld am Maßnahmencrescrendo in die Schuhe schiebt, das Ordnungsamt „informiert“ hatte. Maximal waren in der – übrigens vom türkischen Staat indirekt über den Kulturverein Diyanet kontrollierten – Moschee gerade einmal 150 Menschen gleichzeitig erlaubt. Doch statt mit harten polizeilichen Maßnahmen vorzugehen, nahm die Stadt Düren „mit dem Moschee-Verantwortlichen Gespräche auf„. Dort versprach man der Verwaltung dann wohl, ab sofort würden „die Regeln eingehalten.“ Na bravo!

    Kontakt- und Abstandsverstöße, die niemanden jucken: 500 betende Muslime in Dürener Moschee › Jouwatch (journalistenwatch.com)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Moslems ignorieren Corona-Auflagen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Laut Umfragen sehen sich mehr als 40% der Moslems in Deutschland nicht an deutsches Recht gebunden. Für sie gelten nur islamische Vorgaben und so leben und agieren sie dann auch. Massenhochzeiten, Treffen von Großfamilien und natürlich der Moscheebesuch. Nicht von ungefähr stiegen die Coronainfektionen rasant an, als die Moslems vom Heimaturlaub nach Deutschland zurückkehrten. Während sich die Deutschen sklavisch an die staatlichen Verbote halten, ignorieren die Moslems diese demonstrativ. Die Behörden sehen diesem Treiben ohne einzuschreiten zu. Nur wenn es nicht mehr anders geht, unternimmt der Staat halbherzig etwas..........
    Ich nehme mal an, dass man auch nicht untersucht hat, inwieweit diese moslemische Betgruppe für das Infektionsgeschehen verantwortlich ist. Man hat es wohl nicht untersucht und man wird es nicht untersuchen, auch nicht, ob irgendeiner dieser Herren sich in Quarantäne befand oder befinden musste.

    Demgegenüber wird eine Wandergruppe härtest bestraft. Die sind nämlich unerlaubterweise durchs Donautal marschiert und haben gemeinsam in einer Hütte Rast gemacht:

    Verstoß gegen Infektionsschutzgesetz

    Die Wanderer stammen aus zehn Haushalten und haben sich gegenseitig angesteckt - niemand aus der Gruppe habe sich an die Corona-Regeln gehalten, so der Mühlheimer Bürgermeister. Positiv getestete Teilnehmer sollen zudem ihre Quarantäne gebrochen und dann auf der Arbeit weitere Menschen angesteckt haben. Die Polizei Konstanz ermittelt wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.
    Das müsse hart bestraft werden, so Bürgermeister Kaltenbach. "Da gibt es eine klare Erwartungshaltung von mir persönlich und, denke ich, von allen Bürgern meiner Stadt, dass man hier sich im allerobersten Rahmen bewegt, dass es weh tun muss", sagte Kaltenbach. Die Strafen müssten eine abschreckende Wirkung haben.
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...lheim-100.html

    Ich habe gestern den zugegebenermaßen abschreckenden bzw. erschreckenden Beitrag darüber im Öffentlich-Rechtlichen gesehen. Der Bürgermeister trat auf und forderte härteste Strafen, damit die auch eine abschreckende Wirkung entfalten könnten. Allerdings verbat er sich Hetzjagden gegen die Wanderer. Das verbiete er in seiner Gemeinde.

    Die Wanderung sei ein "massiver und vollkommen inakzeptabler Verstoß gegen die Coronaverordnung". Der Vorfall habe dem Ansehen der Stadt und des Landkreises stark geschadet.Bürgermeister Kaltenbach sagte dem SWR mit Blick auf die Konsequenzen für die Corona-Regelbrecher: Es gebe eine klare Erwartungshaltung, "dass man sich hier im allerobersten Rahmen bewegt, dass es weh tun muss und eine abschreckende Wirkung hat".
    https://www.pz-news.de/baden-wuertte...d,1532022.html

    Leider werden die Äußerungen des Bürgermeisters nur teilweise wiedergegeben. Das mit der Hetzjagd hat man aus gutem Grund nicht aufgegriffen, da diese Äußerung erschreckend war.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Moslems ignorieren Corona-Auflagen

    Dieter Nuhr wusste unlängst zu berichten, was ihm jemand zu Corona sagte...........

    „Isch bin stark eh. Isch kri‘ das Scheißvirus nisch. Isch bin so stark eh“.

    .....die typische Türken-Denke
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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