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Hits: 1914 | 28.10.2016, 18:32 #1
Bremen kapituliert vor den Miris
SPD und Grüne regieren in Bremen. Die Stadt hat die höchste Arbeitslosigkeit in Westdeutschland was vor allem am hohen Anteil arbeitsscheuer Migranten liegt. Und Bremen hat seit langen Jahren massive Probleme mit Verbrechern aus der Türkei, dem Miri-Clan, der ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, schaltet und waltet wie es ihm beliebt. Überall dort, wo Linke regieren, wird vor allem an der Polizei gespart. In Bremen ist es nicht anders..........
- Die Bremer Innenbehörde hat einem Medienbericht zufolge massiv Personal bei der für den Kampf gegen kriminelle Familien-Clans zuständigen Behörde eingespart
- http://www.huffingtonpost.de/2016/10...hp_ref=germany
......wundert sich jemand, dass ausgerechnet die Behörde massiv geschwächt wird, die gegen die Verbrecher vorgeht? In Berlin war es nicht anders. Eine SOKO, die die Herkunft von angeblichen Libanesen untersuchte und dabei sehr erfolgreich war, wurde aufgelöst. Die verantwortlichen Politiker sind korrupte Elemente, die ins Gefängnis gehören!Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.10.2016, 21:33 #2VIP
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AW: Bremen kapituliert vor den Miris
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.10.2016, 21:48 #3
AW: Bremen kapituliert vor den Miris
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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28.10.2016, 22:28 #4
AW: Bremen kapituliert vor den Miris
@ Thomas
das die Bremer Behörden beide Augen fest geschlossen haltenGeändert von heikaho1939 (28.10.2016 um 22:30 Uhr) Grund: Schreibfehler
Ehem. Hfw. der Panzertruppe.
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29.10.2016, 10:13 #6
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29.10.2016, 10:36 #7
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03.02.2021, 13:06 #8
AW: Bremen kapituliert vor den Miris
7 lange Jahre ist es her, als Angehörige des Miri-Clans in Bremen Bauarbeiter am helllichten Tag angriffen und einen von ihnen schwer verletzten. 7 Jahre, in denen Politiker und Justiz des korrupten Bundeslandes eine Anklage verhinderten...........
Bremen – Eine Meute von rund 30 Schlägern kann offenbar ungestraft Arbeiter in einer Baustelle überfallen, drei Opfer zusammentreten und einen Mann abstechen!
Siebeneinhalb Jahre nach dem unfassbaren Baustellen-Überfall eines Familien-Clans am Hohentorsplatz (Neustadt) wurde Dienstag vor Gericht endlich der Prozess eröffnet. Wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung.
Doch auf der Anklagebank saßen nur zwei Männer. Kemal M. (39) und Walid C. (37). Und der Richter machte keinen Hehl daraus, dass er den Prozess entweder schnell einstellt oder anderenfalls eine milde Strafe gegen Geständnisse verhängt.
Was ist bloß bei der Bremer Justiz los?
Der barbarische Überfall entsetzte im August 2013 ganz Bremen: Vier Clan-Mitglieder latschten achtlos durch eine abgesperrte Baustelle. Die Arbeiter wollten sie verscheuchen. Laut Polizei „machten sie die Fußgänger auf ihr Fehlverhalten aufmerksam“. Laut Verteidiger klang das so: „Bewegt eure Ä..... von der Baustelle!“
Nach Angaben der Polizei fingen die Fußgänger Streit an. Sie pöbelten, bewarfen die Scheiben eines Baucontainers mit Steinen und drohten, wieder zu kommen. Dann zogen sie ab – aber nur, um ihre „Brüder“ aus dem Clan zu holen.
30 Minuten später kamen die beiden Erwachsenen und zwei jugendlichen Störer mit rund 30 Sippen-Angehörigen zurück. Sie prügelten drei Opfer zu Boden, traten einem gegen Kopf und Oberkörper, verursachten bei allen Prellungen. Einem vierten Bauarbeiter schnitt ein Täter eine 15 Zentimeter lange Wunde in den Rücken.
Nach dem feigen Überfall floh die Meute und versteckte sich in umliegenden Wohnungen. Die Polizei rückte mit zwanzig Einsatzfahrzeugen an, durchsuchte mit dem SEK einen Wohnblock. Zwölf Verdächtige wurden erkennungsdienstlich behandelt, 21 Männer waren geflüchtet.
Weil es so viele Schläger waren, konnte den meisten aus dem blutigen Gewusel keine konkrete Tat nachgewiesen werden. Der Messerstecher ist weiter unbekannt. Fünf Männer sollten angeklagt werden. Doch die Ermittlungen gegen drei Tatverdächtige wurden inzwischen nach Verhandlungen hinter den Kulissen eingestellt!
Und die beiden übrigen Angeklagten warteten jahrelang auf ihren Prozess, weil das Landgericht zu wenig Personal hatte. Die wenigen Richter mussten sich um „wichtigere“ Prozesse und Verfahren kümmern, in denen die Angeklagten in Haft saßen, heißt es.
Dass es Dienstag nicht schon zu einer gütlichen Einigung vor Gericht kam, ist ausgerechnet den Verteidigern zu verdanken. Bevor ihre Angeklagten aussagen, wollen sie, dass die damals verletzten Bauarbeiter als Zeugen aussagen.
Der Prozess wird fortgesetzt.
https://www.bild.de/regional/bremen/...8714.bild.html
.....oft genug wurden Leute wegen gemeinschaftlich begangener Verbrechen verurteilt, da musste keinem eine individuelle Schuld nachgewiesen werden. Und in diesem Fall soll das anderes sein? Was für eine Verarsche.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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