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    Kirche liebt ihre Mörder

    Die Kumpanei zwischen Kirchen und Moslems wird immer unerträglicher. Moslems sind die potenziellen Mörder der Christen sowie aller Andersgläubigen und Atheisten. Eigentlich sind die Kirchen Interessenvertreter und Sachwalter der Christen, oder besser gesagt, sie sollten es sein. In der Realität sieht das aber völlig anders aus. Die Kirchen schließen vor der islamischen Gefahr die Augen, schlimmer noch: sie unterstützen den Islam.........


    Evangelische Kirche tritt öffentlich für Muezzinrufe ein

    Die Evangelische Kirche im Rheinland hat in ihrem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ vom 15. Januar 2021 gefordert, dass man künftig „gezielt Kontakt zu anderen Religionsgemeinschaften“ suchen solle, um mit ihnen „gemeinsame Sache zu machen“. Dabei wolle man „öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten wie für das Glockengeläut der Kirchen“.
    Nun, vielleicht wissen es die hierfür verantwortlichen evangelischen Funktionäre ja wirklich nicht besser, und so unterstellen wir ihnen einmal, dass sie die Fakten einfach nicht kennen. Dies unterstreicht erneut die absolute Notwendigkeit der Aufklärungsarbeit:

    Der Muezzinruf drückt den alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams aus und ist eine Kampfansage an alle anderen Religionen. Dabei wird skandiert:
    „Allah ist der Allergrößte“
    „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“
    „Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“
    Also wird Jesus Christus, Jahwe, Buddha und allen anderen Göttern hiermit das Existenzrecht abgesprochen. Der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams wird in der 48. Sure des Korans bekräftigt, die bezeichnenderweise den Titel „Der Sieg“ trägt:
    „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge.“ (Sure 48, Vers 28)
    In der 8. Sure mit dem Namen „Die Beute“ wird der Kampf gefordert, bis alle anderen Religionen besiegt sind:
    „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist.“ (Sure 8, Vers 39)
    In der 9. Sure, genannt „Die Reue“, wird bestimmt, dass alle Andersgläubigen unterworfen und zur Schutzgeldzahlung genötigt werden sollen:
    „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9, Vers 29)
    In der 3. Sure wird die moslemische Gemeinschaft über alle anderen erhöht, zusammen mit der Anweisung, die eigenen Gesetze, die Scharia, allen Menschen aufzuzwingen:
    „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110)
    Dazu werden Christen, wie alle anderen Andersgläubigen auch, als minderwertige Wesen diffamiert:
    „Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben.“ (Sure 8, Vers 55)
    Diese zeitlos gültigen göttlichen Befehle des Korans werden von Funktionären des Politischen Islams weltweit verbreitet, damit sie umgesetzt werden. Auch in Europa. So sagte Yusuf al-Qaradawi, der Vorsitzende vom Europäischen Rat für Fatwa und Forschung, im Dezember 2002 bei Al Jazeera:
    „Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“
    Dieser Yusuf al-Qaradawi, der als Vordenker der Muslimbruderschaft gilt, ist übrigens auch Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des islamischen „Europäischen Instituts für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon. An diesem Institut, das der Muslimbruderschaft nahesteht, hat auch Imam Bajrambejamin Idriz studiert, der im Mai 2020 bezeichnenderweise den Muezzinruf für seine Penzberger Moschee einfordern wollte, was nur durch den Widerstand von engagierten Penzberger Bürgern und der Bürgerbewegung Pax Europa verhindert werden konnte.
    Aber die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützt diese Eroberungs-Ideologie des Politischen Islams. Sie füttert sozusagen ihre eigenen erbittertsten Feinde. Hier im Wortlaut:
    Eine Kirche, die sich zur Teamplayerin mit anderen religiösen und zivilgesellschaftlichen AkteurInnen entwickelt, muss innerkirchlich diskutieren, in welcher Weise sie bereit ist, staatliche oder städtische Unterstützungsgelder mit anderen Religionsgemeinschaften zu teilen. Sie wird ihr Steuerprivileg und die Staatsleistungen zur Debatte stellen. Sie wird öffentlich genauso für den hörbaren Muezzinruf eintreten wie für das Glockengeläut der Kirchen. Sie wird grundsätzlich bereit sein, Initiativen zum staatlichen Schutz muslimischer Feiertage zu unterstützen.
    Das hat schon beinahe suizidale Züge. In der Geschichtsschreibung dürfte dies später einmal als Versuch der Evangelischen Kirche festgehalten werden, im Angesicht des drohenden Untergangs ihren Feinden die Hand reichen zu wollen, in der Hoffnung, dadurch gerettet zu werden. Eine weder besonders kluge noch aussichtsreiche Strategie, die eine Menge Naivität und Ahnungslosigkeit voraussetzt.
    In diesem Impulspapier „Lobbyistin der GOTT-Offenheit“ ist auch beschrieben, dass das „Ende der Volkskirche“ bevorstehe. In naher Zukunft würden weniger als die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen Mitglied einer christlichen Kirche sein. Es werde keine mehrheitlich christliche Bevölkerung mehr geben.
    Diese rheinländischen Christen haben also zumindest den demographischen Wandel, bei dem der moslemische Bevölkerungsanteil rasch ansteigt, realistisch erkannt. Schließlich geht auch die im Mai 2019 veröffentlichte „Freiburger Studie“ von einer Halbierung der Zahl der Kirchenmitglieder in den nächsten 40 Jahren aus. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat angesichts dieser Prognosen ganz offensichtlich resigniert und stellt sich bereits jetzt darauf ein, eine „Minderheitskirche“ zu werden.
    So sei sie „bündnisbedürftig“ geworden, um ihrer Botschaft „Gehör zu verschaffen“. Man suche Kontakt zu anderen Kirchen, „zu anderen Religionsgemeinschaften“ und zu „anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren“, um mit ihnen gemeinsame Sache zu machen. Und wenn es möglich sei, auch „gemeinsame Werte und Ziele“ zu vertreten.
    Bei den „zivilgesellschaftlichen Akteuren“ hat man sich insbesondere die Jugendlichen der „fridays for future“-Bewegung herausgesucht, die man als „unterstützenswert“ betrachtet, da man darin das eigene Engagement für „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ wiedererkenne und einbringen könne. In der Frage der „Klimagerechtigkeit“ könne die Kirche selbst verbindlich Maßnahmen umsetzen, um ihrem Schöpfungsglauben Taten folgen zu lassen.
    Bei den „anderen Religionsgemeinschaften“ versucht man sich vor allem an den in Deutschland rasch wachsenden Islam anzubiedern. Da die Zahl nicht nur der evangelischen, sondern generell der christlichen Schülerinnen und Schüler „an vielen Schulen rückläufig“ sei und die „Zahl der moslemischen Kinder sowie jener ohne Religionszugehörigkeit“ steige, müsse auch über den Religionsunterricht nachgedacht werden. Im „Zusammenspiel mit moslemischen und jüdischen Religionslehrern“ sollte verdeutlicht werden, warum Religionsunterricht den Kindern in „ihrer Persönlichkeitsentwicklung wichtige Impulse“ geben und „neue Horizonte des Verstehens der eigenen Existenz“ eröffnen könne. Darüber hinaus könne der Religionsunterricht der „Ausbildung religiöser Urteilsfähigkeit“ dienen und damit auch „dem gemeinsamen gesellschaftlichen Kampf gegen religiösen Extremismus und Radikalismus jeder Art“.
    Nun, im Falle von islamischem Religionsunterricht dürfte es sehr stark vom jeweiligen Lehrer und dem ausgewählten Lehrstoff abhängen, ob religiöser Extremismus nun bekämpft oder doch eher gefördert wird. Aber die Evangelische Kirche ist ja schließlich bekannt dafür, sich weitestgehend unkritisch gegenüber dem Islam zu verhalten.
    In ihrem Impulspapier spricht die Evangelische Kirche im Rheinland schon ganz bewusst von einer “gesellschaftlichen Transformation“, bei der sie „Agentin des Wandels in der Gesellschaft“ sein wolle, da diese sich „in den nächsten drei Jahrzehnten grundlegend verändern“ werde. Hierzu wolle man „beweglicher und veränderungsbereiter“ werden. Wohin, haben wir jetzt erfahren: In Richtung Politischer Islam und Fridays for future.
    Die Evangelische Kirche im Rheinland will, wörtlich, auf das „Wirken des Heiligen Geistes vertrauen“ und könne so „ohne Angst um ihre Existenz ihr Schrumpfen wie ihre Verletzlichkeit annehmen“.
    Eine ebenso riskante wie wenig erfolgversprechende Strategie, auf die sich auch die 340 Millionen Christen, die weltweit in erster Linie in islamischen Ländern verfolgt werden, besser nicht verlassen sollten.
    Aber die Evangelische Kirche im Rheinland ist sich sicher, dass sie auch angesichts ihres eigenen Schrumpfens weiterhin ihrem Auftrag folgen könne, in der Welt von „Gottes Wirken, seiner Liebe und Gnade zu erzählen“ und „aus dem Glauben daran zu handeln. Wo sie das tue, werde sie für die Welt zur „Lobbyistin der Gottoffenheit.“
    Eher zu einer Lobbyistin der Unterwerfung. Es kommen einem unweigerlich die Bilder der im Circus Maximus singenden Christen vor Augen, während die Löwen in die Arena gelassen werden.
    So wirkt dieses Impulspapier auch wie das Logbuch des Titanic-Kapitäns, der trotz der großen Gefahr von Eisbergen volle Kraft voraus gibt. Wer aber keine Lust hat, zusammen mit diesen faktenleugnenden und hochgradig naiven Toleranzfetischisten unterzugehen, sondern lieber einen klaren Kurswechsel vornehmen möchte, kann dem Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland unter dieser email-Adresse seine Meinung mitteilen:
    » lka@ekir.de
    Und wer Teil der existentiell notwendigen Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa werden möchte, kann auf der Internetseite paxeuropa.de unter der Rubrik „Mitmachen“ Mitglied werden. Wir sind bei unserem „Projekt 1000“ auf einem guten Weg und haben bereits über 900 Mitglieder. Machen auch Sie mit. Es ist wichtig. Für uns, unser Land, unsere Freiheit, unsere Sicherheit, vor allem auch die unserer Kinder und Enkel. Wer nichts tut, macht sich mitschuldig und wird sich später einmal fragen lassen müssen:


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kirche liebt ihre Mörder

    Da die Kirche den Märtyrer liebt, braucht sie den Schlächter, den sie deshalb ebenfalls liebt.
    Es ist wie mit der Polizei, die den Verbrecher zur Rechtfertigung der eigenen Existenz benötigt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Kirche liebt ihre Mörder

    Die hängen dem alten Irrglauben an, dass wir zum selben Gott beten. Den Irrtum sehen die wohl nie ein.

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