1 Million Arbeitslose mehr

**Realist59** · Hits: 1705 | 30.01.2021, 10:06

Die Regierung tut alles, um die Folgen ihrer Corona-Politik zu verschleiern. Vom "robusten Arbeitsmarkt" ist die Rede, vom moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und wie sehen die Realitäten aus?.....

Im Vergleich zum Januar des vorigen Jahres hat sich die Arbeitslosenzahl um 475.000 erhöht. Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, lag im Januar 2021 bei 3.679.000 Personen. Das waren 354.000 mehr als vor einem Jahr......Arbeitslosenquote & Arbeitslosenzahlen 2021 - Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de)

Arbeitslose und Unterbeschäftigte kann man eigentlich nicht auseinanderdividieren. Unterbeschäftigte sind faktisch arbeitslos. Sie stecken in Maßnahmen der Arbeitsagentur, also Sprachkurse, Lehrgänge und Praktika. Alles nur um die Statistiken zu schönen. In diesen Statistiken kommen auch die 800000 arbeitslosen über 58-Jährigen nicht vor. Nimmt man also die offiziellen 475000 neuen Arbeitslosen und die 354000 neuen Unterbeschäftigte, sowie die über 58-Jährigen, die ihre Jobs verloren haben, kommt man tatsächlich auf eine Million neue Arbeitslose, die in direktem Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen der Merkel-Clique entstanden sind. In diesem Jahr werden weitere Menschen ihre Arbeit verlieren. Es dürften mehr sein, als im letzten Jahr.

**Turmfalke** · 30.01.2021, 10:39

Zitat von Realist59

Die Regierung tut alles, um die Folgen ihrer Corona-Politik zu verschleiern. Vom "robusten Arbeitsmarkt" ist die Rede, vom moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Und wie sehen die Realitäten aus?.....

Arbeitslose und Unterbeschäftigte kann man eigentlich nicht auseinanderdividieren. Unterbeschäftigte sind faktisch arbeitslos. Sie stecken in Maßnahmen der Arbeitsagentur, also Sprachkurse, Lehrgänge und Praktika. Alles nur um die Statistiken zu schönen. In diesen Statistiken kommen auch die 800000 arbeitslosen über 58-Jährigen nicht vor. Nimmt man also die offiziellen 475000 neuen Arbeitslosen und die 354000 neuen Unterbeschäftigte, sowie die über 58-Jährigen, die ihre Jobs verloren haben, kommt man tatsächlich auf eine Million neue Arbeitslose, die in direktem Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen der Merkel-Clique entstanden sind. In diesem Jahr werden weitere Menschen ihre Arbeit verlieren. Es dürften mehr sein, als im letzten Jahr.

Wie soll es auch anders sein, wenn die Arbeitgeber nun reihenweise dicht machen?

**Cherusker** · 30.01.2021, 11:18

Man sollte allerdings in zunehmendem Maße von „Arbeitsunwilligen" sprechen.

**Narima** · 31.01.2021, 08:41

Mein Bruder ist Betreiber eines "Kampfsportstudios".

Hat mehrere 1000 E investiert um den Coronamaßnahmen gerecht zu werden...

Während dem eingeschränktem Betrieb sind viele abgesprungen - also wo er unter Einschränkungen arbeiten durfte.

Da nur noch hälfte Kunden "bedient" werden durfte wegen Platz, mußte er also 2 mal soviel Arbeiten um das gleiche zu verdienen...Aber man kann halt nicht 24/7 arbeiten..

Was wurde bezahlt : die Studiomiete... Auf seinen Zusatzkosten blieb er sitzen... Ein Kunde der das Klo nutzte: mußte er instant dsaubermachen, sterilisieren .

Vorher konnte er seine Persönliche Miete. Studiomiete finanzieren- seit Corona: nur Hilfe bezüglich der Studiomiete...Auf den sonstigen Kostne/Einbußen blieb er sitzten...

Er hat trotz Hilfen also kontinuierlich Minus gemacht...

Seit Nov staatlich geschlossen - keine Perspektive...

Er kann Miete von Haus nicht mehr bezahlen da staatliche Hilfe nur Miete von Sportstätte zahlt.. Er weiß nicht, was er essen soll- denn er kann noch nichtmal zur Tafel gehen... Miete Privathaus ebenso fraglich.

Hilfe bekommst nur wenn DU total am Boden bist - er hat auch mit dem Arbeitsamt geredet.

Da bekommst auch keine Hilfe da Du ja ein Gewerbe hast und nicht pleite bist...

Fazit:mein Bruder arbeitet jetz als Tagelöhner im Winterräumdienst. Keinerlei H4 Hilfen... Sein Betrieb ist dauerhaft geschlossen...Mein Bruder ist Pleite, unverschuldet. Sein Betrieb mußte schließen von dem er vorher leben konnte...

**Realist59** · 31.01.2021, 09:08

Die meisten kleinen Unternehmen haben keine Rücklagen, die Einnahmen decken die laufenden Kosten, man lebt oft von der Hand in den Mund. Wo aber landen die ganzen staatlichen Hilfen? Immer wieder klagen die Kleinunternehmer, dass bei ihnen nichts ankommt. Oder gibt es eine Prioritätenliste? Wie ist es möglich, dass Moscheevereine und "Unternehmer" mit Migrationshintergrund auffallend oft als Betrüger entlarvt werden, die diese Hilfen ungerechtfertigt abgreifen?