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  1. #1
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    Der "great Reset"

    Lauterbach enthüllt: Corona-Krise ist Vorwand für „Umbau der Wirtschaft“

    Hat sich da einer verplappert? In seinem pflichtschuldigen Genossen-Glückwunschgruß an den frischgekürten SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz ließ die mutmaßliche Knalltüte Karl Lauterbach – offenbar versehentlich – durchblicken, dass an den Annahmen vieler sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ wohl doch weit mehr dran sein könnte als bislang angenommen: Der Topos vom „neuen Wirtschaftssystem“ lässt jedenfalls tief blicken.

    Kein Wunder, dass es ausgerechnet wieder die „Loose Cannon“ Lauterbach war, der hier wohl die Katze aus dem Sack ließ. Pech für die SPD – die dem Problem-Professor seit Monaten nicht die Tastatur oder das Handy wegnimmt und ihn umbetreut drauflos twittern lässt – mit bekanntem Resultat. Jetzt geht es einmal in Lauterbachs Tweets nicht um Corona-Panikmache – und schon schürt er Gerüchte, die viele längst für erwiesen halten:

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    „Nötiger Umbau“ also. Hier muss man gar nicht erst zwischen den Zeilen lesen; ganz explizit steht hier, was offenbar frühzeitig – und zwar entweder unter Ausnutzung der Pandemie als willkommenem Anlass, oder sogar durch deren künstlicher Erzeugung und Aufbauschung – „durch und mit“ Corona geplant war: Die ganze Giga-Krise war offenbar vor allem dazu da, ein neues Wirtschaftssystem zu errichten – mit der Weltgesundheitsorganisation und den mit diesen verflochtenen Regimes (China) und einflussreichen NGO’s (Gates) als supranationaler Schaltzentrale. Ziel wäre bei dieser Grundannahme eine weitgehende Planwirtschaft mit „gelenkten“ Schlüsselindustrien und Staatskonzernen, zum Ziele einer neosozialistischen globalen Umverteilung und „klimaneutralen“ Weltökonomie.
    Und plötzlich ergeben viele Schritte einen Sinn: Der Triumph des allgegenwärtigen, allmächtigen und überlebenswichtigen fetten Staates in der Krise. Die Abhängigmachung von über 10 Millionen Arbeitnehmern von staatlicher Kurzarbeit, die alternativlose Schuldverpflichtung von zahllosen kleinen- und mittelständischen Unternehmen sowie Solo-Selbständigen bei Staat und seinen Aufbaubanken. Vor allem aber die erzwungene Verstaatlichung der wichtigsten Industriezweige – Beispiel Lufthansa, die den Staat zum größten Anteilseigner in „systemrelevanten“ Wirtschaftszweigen macht. Der „Umbau“, von dem Lauterbach hier träumt, ist kein freiwilliger. Es ist ein inszenierter, von oben autoritär herbeigeführter Wechsel der Grundordnung – zu Lasten der Freiheit. Kevin Kühnert und seine neosozialistischen Apparatschiks können es kaum erwarten.

    https://www.journalistenwatch.com/20...-corona-krise/
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  2. #2
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    AW: Lauterbach kündigt Kommunismus an

    Sozialismus und Kommunismus haben vieles gemein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Lauterbach kündigt Kommunismus an

    Er meint bestimmt den "New Green Deal" und die kontinuierliche Entwertung des Euro. Deindustrialisierung, Zerstörung des Bildungssystems, Umbau der europäischen Industrienationen auf das Niveau eines Entwicklungslandes. Im europäischen Süden ist man auf Bestem Weg dahin.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Der "great Reset"

    »Lockdowns verbessern Städte auf der ganzen Welt« – World Economic Forum löscht Tweet nach Kritik!
    Ende Februar löschte das Weltwirtschaftsforum (WWF) nach massiver Kritik ein Video, in dem behauptet wird, dass Lockdowns „still Städte auf der ganzen Welt“ verbessern. Dann die Kehrtwende:
    „Wir löschen diesen Tweet. Lockdowns verbessern nicht still Städte auf der ganzen Welt. Aber sie sind ein wichtiger Teil der gesundheitspolitischen Reaktion auf Covid-19.“ Das Video wurde allerdings von Nutzern gesichert.
    Darin wird auf die Lärm- und CO₂-Verminderung durch den Lockdown verwiesen. Außerdem sei es Seismologen (Erdbebenforschern) möglich gewesen, auch geringere seismische Wellen zu messen. Laut WWF helfe das den Fachleuten dabei, zukünftig größere Erdbeben voraus zu sagen. Um das Klima zu retten, brauche es aber weitere Maßnahmen.
    Es ist nicht das erste Video, dass vom WWF wieder gelöscht wird. Im Jahr 2020 wurde das vier Jahre zuvor hochgeladene Video „8 Vorhersagen für die Welt von 2030“ ebenfalls entfernt.
    Das WWF beschreibt darin eine Welt ohne Privatbesitz für den einfachen Bürger („Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.“). Außerdem soll es 2030 eine Milliarde Klimaflüchtlinge geben und „wir werden bessere Arbeit leisten müssen, Flüchtlinge willkommen zu heißen und zu integrieren“. Auch dieses Video wird und wurde scharf kritisiert.

    https://flinkfeed.com/video-lockdown...t-nach-kritik/
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  5. #5
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    AW: Der "great Reset"

    Laut WWF helfe das den Fachleuten dabei, zukünftig größere Erdbeben voraus zu sagen. Um das Klima zu retten, brauche es aber weitere Maßnahmen.
    Was Erdbeben mit dem Klima zu tun haben, erschliesst sich nicht. Ein Vulkanausbruch kann natürlich die Sonne etwas verdunkeln und stösst Unmengen an CO2 und anderen Gasen aus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #6
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    AW: Der "great Reset"

    Habeck bezeichnet Corona-Krise als Chance für „anderen Kapitalismus“
    Mehr soziales Miteinander, mehr Nachhaltigkeit: Für Robert Habeck kann die Corona-Krise die „Grundlage für einen anderen Kapitalismus“ bilden. Der Grünen-Chef hat bereits Anzeichen für einen Paradigmenwechsel ausgemacht.
    Der Grünen-Bundesvorsitzende Robert Habeck sieht in der Corona-Krise Chancen für einen gesellschaftlichen Umbau mit einem Schwerpunkt auf mehr sozialem Miteinander und mehr Nachhaltigkeit. Corona als eine „gemeinsam durchgestandene Ausnahmesituation“ könne eine neue Form von Gemeinschaft als „Grundlage für einen anderen Kapitalismus“ schaffen, sagte Habeck in seiner Festrede bei der Verleihung des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik am Mittwoch in Köln.

    Im Gefolge der Corona-Krise gebe es bereits Anzeichen für einen Paradigmenwechsel hin zu einer stärkeren Rolle des Staates, erläuterte Habeck. In Deutschland seien inzwischen die wesentlichen Hürden für den Bezug von Hartz IV als Grundsicherung ebenso ausgesetzt wie die Schuldenbremse. Die neue Regierung in den USA strebe einen Anstieg des Mindestlohns auf 15 Dollar an. Und der Gründer des „ehemals neoliberalen“ Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, habe eine globale Vermögensbesteuerung vorgeschlagen.

    „Vielleicht beginnt nach einem Jahrzehnt des rechten Populismus eine neue Dekade des Humanismus, eine neue Renaissance, in der Gewinne investiert werden und nicht Leben sich im Orbit der Wirtschaft befindet, sondern umgekehrt“, sagte der Grünen-Politiker. Eine Politik, die ihre Aufgabe nur in einer Reparatur von Fehlentwicklungen des Marktes sehe, reiche nicht mehr aus: „Märkte sind nicht einfach da und der Staat steht ihnen gegenüber. Märkte sind das Resultat von Regeln. Und nichts spricht dagegen, dass die Regeln anders gesetzt werden können.“
    So, wie das staatliche Handeln sich aktuell auf die Überwindung der Pandemie konzentriere, müsse die Politik auch künftig die „großen Ziele“ angehen, mahnte der Grünen-Politiker: „Die ökologischen Kosten unserer Wirtschaftsweise, des ungezügelten Mehr, Besser, Neuer, sind längst nicht mehr tragbar. Sie funktioniert nur noch, weil wir uns über die Konsequenzen selbst täuschen, weil wir nicht hinsehen und verdrängen.“
    Notwendig seien vor diesem Hintergrund der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft, plastikfreie Meere und die Überwindung von Hunger, sagte Habeck. Ausgehend von solchen Zielen komme dann Märkten, Forschung und Entwicklung, Technologie und Erfindungsgeist die Aufgabe zu, ihr Können zu zeigen: „Das wäre großes Regieren.“

    Der mit 5000 Euro dotierte Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik wird seit 1992 alle zwei Jahre vom Institut der deutschen Wirtschaft vergeben. Ausgezeichnet werden Wissenschaftler, die sich um die Verbesserung des Dialogs zwischen Ethik und Wirtschaft verdient gemacht haben. Die diesjährigen vier Preisträger Ann-Kathrin Crede (Zürich), Quirin Kissmehl (Konstanz), Florian Niehaus (Dortmund) und Carlotta Tautz (Wittenberg) haben sich in ihren Arbeiten mit dem Thema „Nachhaltigkeit: schöpferische und zerstörerische Kraft des Kapitalismus“ beschäftigt.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...italismus.html
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  7. #7
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Habeck bezeichnet Corona-Krise als Chance für „anderen Kapitalismus“
    Mehr soziales Miteinander

    […]
    Hatte man vor der Corona-Krise und vor "Social Distancing".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Der "great Reset"

    Dabei sind es die Grünen, die die gesellschaftliche Spaltung betreiben. Alte Menschen sind Schuld am angeblichen Klimawandel, Besitzende werden verteufelt und alle Andersdenkenden zu Nazis erklärt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Der "great Reset"

    Wir sinken immer tiefer. In allen Belangen wird Deutschland abgehängt. Und dieses immer rückständiger werdende Land verschenkt hunderte Milliarden ins Ausland, nimmt immer mehr soziale Problemfälle auf, die empathisch Flüchtlinge genannt werden und geht dabei vor die Hunde. Die Merkel-Bande merkt wie immer nichts.




    Plötzlich Verlierer – dieser Report zeigt, wie schwach Deutschland wirklich ist


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    .......Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der Bundesregierung nun ein sehr schlechtes ökonomisches Zwischenzeugnis ausgestellt. Während die IWF-Experten in ihrer Frühjahrsstudie ihre Wachstumsprognosen für die meisten Länder kräftig angehoben haben, sind sie für Deutschland für dieses Jahr nicht besonders optimistisch.

    Sie rechnen für 2021 mit einem Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von mageren 3,6 Prozent. Das ist zwar 0,1 Prozentpunkte mehr als die IWF-Ökonomen noch vor drei Monaten vorhergesagt hatten.

    Allerdings ist Deutschland bei der Wirtschaftsdynamik damit das Schlusslicht unter den wichtigen Volkswirtschaften. Für die USA wurden die BIP-Prognosen gleich um 1,3 Prozentpunkte angehoben, für Italien um 1,2 Prozentpunkte, für Indien um einen Prozentpunkt und für China und Frankreich um 0,3 Prozentpunkte.......Auch wenn es die Experten des Währungsfonds nicht explizit ansprechen – Deutschland bekommt die Quittung für politisches Missmanagement. Der IWF spricht in seiner Analyse diplomatisch lieber von gefährlich divergierenden Volkswirtschaften, weil der Impffortschritt nicht in allen Ländern im gleichen Tempo voranschreite und die Politik unterschiedlich auf die Krise reagiere.

    Tatsächlich liegt Deutschland beim Impffortschritt deutlich hinter anderen Ländern, vor allem auch hinter Großbritannien zurück. Der britischen Wirtschaft trauen die IWF-Experten ein Plus von 5,3 Prozent zu, 0,8 Prozentpunkte mehr als noch in der Januar-Prognose.....
    Andere Experten sind noch pessimistischer für Deutschland als die Ökonomen des IWF......Die Wachstumsschwäche von Deutschland hat geopolitische Konsequenzen. Schließlich fällt damit auch Europa im globalen Rennen der Wirtschaftssupermächte immer weiter hinter China und die USA zurück. Hat Amerikas Volkswirtschaft das Europa-BIP bereits im Jahr 2011 überholt, könnte China schon demnächst folgen. Für den Alten Kontinent, der einst angetreten war, um den weltweit innovativsten und wachstumsfreundlichsten Wirtschaftsraum zu gründen, wäre das ein weiterer Rückschlag......„Wir befinden uns in einer weiteren Technologie-Revolution, ein bisschen wie im Jahr 1999“, sagte Tobias Adrian, Direktor Kapitalmärkte beim IWF. „Aber meine Vermutung ist, dass kurzfristig und vielleicht auch mittelfristig die finanziellen Bedingungen akkommodierend bleiben und die Märkte weiter boomen werden“, sagte Adrian. Auch auf diesem Terrain scheint Deutschland gnadenlos abgehängt.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Der "great Reset"

    Der Great Reset ist schon am laufen. Der Mittelstand wird zerstört und die grossen Konzerne füllen die entstandenen Lücken. Die Zentralbanken drucken massenhaft Geld, die Vermögen werden in grossem Stil umverteilt (wer seine Ersparnisse in Währungen haltet, verliert). Niemand wird mehr selbständig - das Risiko ist zu gross - wenn wieder eine Pandemie kommt? Restaurants und Cafés schliessen, es gibt nur noch und dafür umso mehr McDonalds und Starbucks. Die ehemaligen Restaurantbetreiber sind nun Angestellte, die jederzeit ihren Job verlieren können, wenn sie nicht "woke" genug sind ... irgendwie so ...

    Und Deutschland hat seine WIrtschaft selbst zerstört. Mit Energiewende, mit der Zerstörung der Kernindustrie und aller Zulieferer, der Automobilindustrie usw. Viele haben davor gewarnt ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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