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  1. #181
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    AW: Der "great Reset"

    Dieses böse „giftige“ Stickstoff. Über 70% der Atemluft besteht aus Stickstoff. Stickstoff wird für Proteine benötigt. Proteine werden vermutlich auch bald verteufelt. Wenn sie nicht „plant based“ sind, dann sind sie es bereits. Das menschliche Leben wird von „grünen Kreisen“ als „Krebsgeschwür der Erde“ bezeichnet. Somit ist klar, gegen wen sich die Schädlingsbekämpfung tatsächlich richtet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #182
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    AW: Der "great Reset"

    Die grüne Diktatur droht, ihre Anhänger planen die Umsetzung des "great reset".........


    Notstandsgesetze, Verbote, Zuteilung von Benzin und Nahrung – diese radikalen Klima-Forderungen diskutiert die „Letzte Generation“


    Die „Letzte Generation“ protestiert mit Verkehrsblockaden und Farbattacken auf Gebäude und Kunst für mehr Klimaschutz. Als Forderungen sind vor allem ein 9-Euro-Ticket, Tempolimits und eine Umkehr des Wirtschaftswachstums (Degrowth) bekannt.

    Der Wirtschaftsprofessor Helge Peukert hat in einem Blog nun detaillierte Forderungen aufgestellt. Die „Letzte Generation“ sollte für umfassende Verbote – etwa beim Bauen, Autofahren, Reisen und Heizen – eintreten. Durchgesetzt werden sollten die radikalen Maßnahmen über Notstandsgesetze.

    Hier der Katalog der Vorschläge Peukerts, die für heftige Diskussion sorgen.
    Die Gruppe „Letzte Generation“ setzt sich mit Verkehrsblockaden, Farbattacken auf Gebäude oder Kunstwerke für mehr Klimaschutz ein. Sie fordert, dass Deutschland schneller klimaneutral wird. Konkret fordert die Gruppe ein 9-Euro-Ticket im Nahverkehr, strengere Tempolimits. Populär ist auch eine Umkehr des Wirtschaftswachstum („Degrowth“).

    Die Gruppe versteht sich als Vertreterin der letzten Generation, die die Menschheit noch von unumkehrbaren Folgen der Erderwärmung bewahren könne. Daraus leiten sie die Legitimation ihrer Aktionen ab. Die demokratischen Prozesse sollten durch „Gesellschaftsräte“ ergänzt werden, von denen sie sich mehr Einfluss auf Entscheidungen versprechen.
    Wie radikal ist die „Letzte Generation“?

    „Wie radikal müsste es sein?“, fragt jetzt der Siegener Wirtschaftsprofessor Helge Peukert in einem Beitrag für das Wirtschaftsmagazin OXI. Sein Beitrag sei ein „Vorschlag an die Letzte Generation, welche Forderungen aufzustellen und zu diskutieren wären, um die thermophysikalische Bedrohung der Menschheit abzuwenden.“

    Notstandsgesetze statt Öko-Modernisierung
    Peukert stellt drei Ziele auf: die Halbierung des Energieverbrauchs, die Reduzierung der Stoffströme um 90 Prozent sowie ein Ende jedes Flächenverbrauchs – alles innerhalb von fünf Jahren. Diese Ziele seien auf dem heutigen Niveau von Produktion und Konsum selbst durch eine vollständige Umstellung auf Ökostrom nicht erreichbar. Er folgert: „Der ökomodernistische Traum ist ausgeträumt. Nach jahrzehntelanger Verschleppung bedarf es sofort der Einführung von Notstandsgesetzen.“
    Peukert ist Mitglied bei „Scientist Rebellion“ und nach eigener Darstellung mit der „Letzten Generation“ im Gespräch. Seine Forderungen riefen heftige Reaktionen hervor, etwa der Ökonomen Jan Schnellenbach und Rudi Bachmann. Schnellenbach wirft Peukert ein „totalitäres Programm“ vor. Es zeige, dass Degrowth nicht mit Freiheit und Demokratie zu vereinbaren wäre.

    Hier ist der Katalog der wichtigsten Forderungen Peukerts.

    1. Klima
    Reduzierung des Ausstoßes aller Treibhausgase in der EU bis 2035 auf Netto-Null.
    Verbot von Palmöl und aller durch Entwaldung hergestellten Produkte.
    Verbot des Abholzens von Wäldern. Gebot zum Anpflanzen von Bäumen, Renaturierung von Böden, Mooren und anderen CO₂-Speichern.
    Verbot von Lagerfeuern, Grillen und des Verbrennens von Feldfrüchten und Gartenabfällen.
    Weitestgehende Reduzierung des Militärs.

    2. Verkehr
    Rationierung des privaten Benzin- und Dieselverbrauch auf 500 Liter pro Person im Jahr. Reduzierung auf null in fünf Jahren.
    Kostenloser öffentliche Nah- und Fernverkehr.
    „Absoluter Vorrang“ für Rad- und Schienenverkehr.
    Abbau vieler Straßen und Autobahnen.
    Reduzierung der Güterverkehrs mit Lastwagen und Schiffen um 20 Prozent im Jahr.
    Verbot von Kreuzfahrtschiffen
    Verbot von „Niedrigpreis-Fluglinien“.
    Verbot aller Flüge unter 1000 Kilometer und über 3000 Kilometer.
    Verbot von Business-Class und First-Class bei Flügen.
    Rationierung von Flügen auf einen Hin- und Rückflug je Person pro Jahr. In fünf Jahren sollen nur noch ein Flug alle drei Jahre erlaubt sein.
    Schließung der meisten Flughäfen.
    3. Soziales und Gesellschaft
    Einführung eines bedingten Grundeinkommen. Es kann durch Arbeit in staatlichen „sozial-ökologischen Arbeitsplätzen“ verdient werden.
    Maximaleinkommen in Höhe des zehnfachen Mindestlohns.
    Hohe Vermögens- und Erbschaftssteuern („ggf. Deckelung des max. zulässigen Vermögens“).
    CO₂-Steuer von fünf Prozent des Jahreseinkommens für jede Tonne CO₂ oberhalb eines Verbrauchs zwei Tonnen CO₂ pro Person
    Verbot der privaten Krankenversicherung. In der öffentlichen Krankenversicherung entfallen die Beitragsbemessungsgrenzen.
    Sorge- und Pflegearbeit sollen nur noch vom Staat angeboten werden.
    4. Kommunikation/Forschung:
    Gründung einer Organisation zur Förderung der „Einsicht in Veränderungen und Notwendigkeit radikaler Maßnahmen“.
    Drastische Einschränkung der Handlungsfreiheit der IT-Konzerne
    Sondervermögens für Forschungseinrichtungen zur Umsetzung des Notstandsprogramms;
    Ausrichtung von Lehre und Forschung auf eine „Überlebenswissenschaft“.
    5. Wohnen:
    Im Grundsatz Verbot aller Neubauaktivitäten. Nötige Neubauten nur als Null-Emissionshäuser.
    Rationierung der Energie auf eine Menge je Bürger, die zum Heizen von 45 Quadratmeter Wohnfläche bis 20 Grad benötigt wird;
    Keine weitere Versiegelung von Freiflächen.
    Heizungsaustausch auch im Altbestand.
    Förderung auch kleiner Solarpanelen zum Beispiel auf Balkonen sowie des Baus von Solarparks und Windrädern durch Bürgergenossenschaften.
    Große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Rasenmäher müssen der Energieklasse A+++ entsprechen – und eine Mindestzahl an Nutzern aufweisen.
    Begrenzung des Mülls von Privathaushalten auf zehn Prozent des Wertes vor Einführung des Notstandsprogramms.
    Höchsttemperatur in Gebäuden von 20 Grad, Kühlung im Sommer nicht unter 26 Grad.
    Firmen, Haushalte und Gebäude müssen Emissionen um 12 Prozent jährlich reduzieren (70 Prozent in zehn Jahren).
    6. Arbeit und Wirtschaft
    Eine „gesamtwirtschaftliche Rahmenplanung“ soll festlegen, welcher Konsum möglich ist, „um dann möglichst demokratisch über den gewünschten Mix zu entscheiden“.
    Diese Produktionsbereiche sollen weitgehend „zurückgefahren“ werden: Auto, Chemie, Fossile Energien, Holzabbau, Düngemittel, Metall und der Finanzsektor.
    Alle Arbeitsplätze solle auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft werden. Beschäftigte sollen umgeschult werden.
    Die Arbeitszeit soll auf maximal 25 Stunden begrenzt werden
    Bis zu einem Einkommen 25.000 sollen keine Steuern erhoben werden, danach soll der Steuersatz linear steigen.
    Die Mehrwertsteuer entfällt. Haupteinnahmequelle des Staates wird eine CO2-Besteuerung.
    25 Prozent-Steuer auf Onlinekäufe.
    Verbot fluorierter Gase.
    Verbot aller Einwegprodukte.
    Verbot aller „nichtessenzieller Maschinen“. Darunter: Fahrstühle, Rolltreppen, Brotschneidemaschinen, Leuchtreklame. Es soll nur Aufzüge für Behinderte geben,„ sofern Strom aus Erneuerbarer Energie kommt“.
    Verbot von Werbedisplays an Straßen, Schaufenster werden nachts nicht beleuchtet.
    Staatliche Regulierung des Produktdesigns zur Maximierung der Lebensdauer.
    Verbot von Müllexporten.
    Herstellerr komplexer Produkte wie Autos, Handys müssen diese nach Gebrauch zurücknehmen, zerlegen und alle Rohstoffe entnehmen.
    Privateigentum an Wasser, Land und Wald wird sehr stark eingeschränkt und reguliert.
    Ernährung/Landwirtschaft:
    Vorrang für regional anbaubare Produkte.
    Weitgehender Importstopp von Lebensmitteln.
    Zugang zu Lebensmitteln über ein „Punktebezugssystem“, um eine Basisversorgung und Gleichverteilung zu erreichen.
    Verbot, Lebensmittel zu vernichten. Nicht benötigte Lebensmittel sind abzugeben und/oder kostenlos zu verteilen.
    Verbot von Fleisch- und Wurstwaren-Verzehr oder Rationierung auf eine „geringe, maximale Quote/Kopf“.
    Verbot der Massentierhaltung.
    Verringerung der Emissionen in der Landwirtschaft um 12 Prozent jährlich zu reduzieren (70 Prozent in zehn Jahren), 2035 auf Null.
    Verbot umweltschädlicher Düngemittel und Pestizide.
    Neue Festlegung von Fisch-Fangquoten unabhängig von der Nachfrage. Verbot der Großfischerei.
    Mindestens 20 Prozent der Fläche Deutschlands werden zu Ökozonen, in denen es keinen versiegelten Boden, keine Straßen und auch keine Ortschaften geben darf.
    Finanzsektor
    Derivate, Optionen und Futures werden nur zur Abdeckung von Risiken in der Realwirtschaft zugelassen.
    Jede Kreditvergabe wird „ökosozial“ ausgerichtet.
    Festlegung einer Mindesthaltedauer für Aktien, Anleihen und Währungen von einer Woche.
    Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
    Beendigung der Geldschöpfung durch Banken zugunsten der Geldschöpfung durch den Staat (Vollgeldsystem).
    Finanzierung des sozial-ökologischen dritten Arbeitsmarktes über Geld der Zentralbank.
    Größenbegrenzung der Banken auf eine Bilanzsumme von 100 Milliarden Euro.
    Peukert und die neuen, besseren Menschen
    „Eine Postwachstumsökonomie entlastet und entschleunigt und erfordert ein neues transzendentes Weltbild jenseits von individualegoistischem Konsum, Expansion und Geschwindigkeit“, schreibt Peukert. Die Beteiligten der „Letztzen Generation“ sieht er als „Repräsentanten einer zukünftigen biosphärischen Lebensökonomie“. Diese neuen Menschen würden nicht nur Zerstörung unseres Planeten bekämpfen. Ihre Ziele könnten auch „zu einem sinnerfüllteren, kreativeren, solidarischeren, schöneren und glücklicheren Leben“ führen.

    In einem begleitenden Interview mit OXI geht Peukert auch auf die Frage ein, ob seine Forderungen nicht in eine Ökodiktatur führen würden. Er entgegnet, es gebe Beispiele dafür, unter „halbwegs demokratischen Bedingungen die Fokussierung auf ein großes Ziel zu erreichen“. Peukert nennt die Kriegswirtschaft der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, die Corona-Maßnahmen und auch die deutschen Notstandsgesetze, die in den 60-Jahren zu heftigen Protesten geführt hatten. Seine Vorschläge seien „kein logisch oder sachlich geschlossener Entwurf“ sondern ein Katalog von Einzelforderungen aus seiner Sicht als Wissenschaftler.

    https://www.businessinsider.de/polit...te-generation/

    ......was für ein Wahnsinn! Die Verbotspartei wie sie leibt und lebt. All das geht weit über das hinaus, was man bisher zu befürchten hatte. Die Rückkehr der Lebensmittelmarken, Rationierungen, massive Einschränkungen in der individuellen Lebensplanung usw. usw. sind Relikte längst überwundener Mangelzeiten. Und wenn dieser Professor die Kriegswirtschaft der Alliierten nach 1945 als positives Beispiel nennt, kann man erahnen, dass wir vor Hunger und Elend stehen. Und all das um unseren CO2-Anteil zu minimieren, der bereits jetzt schon lediglich 1,75% der weltweiten Emissionen ausmacht?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Der "great Reset"

    „Neue Menschen“, „Paradies auf Erden“ … all das hatten wir schonmal. Es endete immer in einer Katastrophe, die jede mögliche Erwärmung des Klimas und deren Folgen übertrifft.

    Und das steht im Business-Insider? Ohne Widerspruch?

    So viele einschneidende lebensverändernde, „von Oben herab“ Zwänge, ohne eindeutige Beweise, in wie fern CO2 für die Erwärmung verantwortlich ist? Die Zerstörung der Lebensweisen und der sich über tausende Jahre entwickelten Zivilisation, aufgrund von Annahmen nach dem Vorsorgeprinzip?

    Wenn das die Forderungen der „letzten Generation“ sein sollen, der Umbau der Gesellschaft in ein Fascho-Kommunistisches System, dann sind sie eindeutig verfassungswidrig und gehören, aufgrund der Methoden, mit denen sie das durchsetzen möchten, sofort verboten.

    Und zum „Klimanotstand“, 5 Minuten, die sich lohnen anzusehen:



    Kernaussage: 1870 war das kälteste Jahr der letzten 10‘000 Jahre und zufälligerweise/dummerweise auch der Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen.

    Die Globale Durchschnittstemperatur seit 1870 bis heute ist erhöht, was die Grundlage des gesamten Weltuntergangs-Narrativs darstellt.

    Die Globale Durchschnittstemperatur seit 10‘000 Jahren bis heute, liegt aber wesentlich tiefer als im Durchschnitt der letzten 10‘000 Jahre.

    Es ist also immer eine Frage der Relation. In absoluten Werte besteht keinerlei „Klimanotstand“. Im Gegenteil, mit der Erwärmung bewegt sich die Temperatur wieder in Richtung Normalzustand.
    Geändert von abandländer (07.05.2023 um 11:18 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #184
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    AW: Der "great Reset"

    In diesem Thread wurde bereits auf die Situation der Landwirte in den Niederlanden hingewiesen. Es ist völlig absurd, was dort abläuft. Die landwirtschaftliche Produktion soll radikal beschnitten werden. Angeblich um das Klima zu retten. Ähnlich läuft es in Irland, wo 200000 Rinder verschwinden sollen. Was steckt dahinter? ..........


    .....Google Gründer Sergej investiert Millionen Dollar in die Niederlande
    Die Begründung des Stickstoffverbotes: Nutztiere schaden dem Klima und geht nach dem Willen der WHO, EU und UNO und dem Finanzkapital – soll Landwirtschaft durch industrielle, künstliche Produktion von Nahrungsmitteln ersetzt werden. Der Google Gründer Sergej Brin hat Hunderte Millionen Euro in den Niederlanden investiert, um Fleisch in der Petrischale industriell zu züchten. Das Unternehmen „Mosa Meat” wurde 2016 bis März gegründet und hat bis 2021 70 Millionen Dollar an Kapital von verschiedenen Investoren erhalten, natürliches Fleisch soll auf Dauer eher nicht mehr erhältlich sein, nun diese Investitionen sollen sich auszahlen. Damit folgt die EU-Kommission, die niederländische Regierung und deren Auftraggeber dem digital-finanziellen Komplex.

    Fleisch aus dem Drucker
    Die Alternative soll indessen das Fleisch aus dem Drucker sein. In Fabriken in den Niederlanden fährt man inzwischen die Produktion hoch. Dort sollen 3D-Drucker bis zu 500 Tonnen Fleisch pro Monat herstellen können, was zwölf Millionen Dollar Umsatz pro Monat entspricht. Im Mai 2023 eröffnete das niederländische Unternehmen „Mosa Meat” eine neue „Scale-Up-Anlage” in Maastricht. In verschiedenen Zeitungen jubelt man Loblieder auf künstliches Fleisch: „Echtes Rindfleisch aus der Petrischale: So entsteht kultiviertes Fleisch. Laborfleisch wird aus Stammzellen hergestellt. Aus 0,5-Gramm-Proben, kann ein Unternehmen ganze 80.000 Burger herstellen.” Bisher sind die Auswirkungen auf die Menschen nicht geprüft und dafür wäre eine lange Studienzeit nötig, aber man ist sich sicher, dass es der Genuss keine Nebenwirkungen mit sich bringt. Nicht das Tierwohl steht dabei im Vordergrund, sondern das Klima, heißt es. Fleisch gilt als Klimakiller. Den größten CO₂-Fußabdruck hat Rindfleisch...... https://journalistenwatch.com/2023/0...ote-landwirte/


    ......Fleisch aus dem Drucker? Ein Billionengeschäft windiger Gestalten? Sollen deshalb die Rinder verschwinden?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #185
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    Der "great Reset"

    Im Folgenden ein etwas längerer Text, aber meiner Meinung nach eine der besten Analysen des Ist-Zustandes der „westlichen Zivilisation“, der alles enthält, was es zu dessen Verständnis benötigt.

    Das Original findet sich hier (en). Habe ihn mit deeple übersetzt, um ihn hier zu verewigen.



    Von Dr. David Engels, professor, Instytut Zachodni. Posen, 3 August 2021

    Milliardässozialismus

    Im August 2020 schrieb der christlich-orthodoxe Publizist Rod Dreher in der Zeitschrift American Conservative: "Viele Konservative arbeiten noch immer in einer sehr veralteten Denkweise, die das Großkapital als grundlegend konservativ betrachtet. Die Idee, eine Randianische, ist, dass die Wirtschaft der Antagonist der Regierung ist. Und so waren die Konservativen lange Zeit natürlich auf der Seite der Wirtschaft. Aber wissen Sie was? Das Großkapital steht jetzt auf der anderen Seite. Es ist wahrscheinlich eine größere Bedrohung für die konservativen Werte als der Staat."[1]

    Denn jene Konzerne, die am ehesten dem liberalen Ideal des "Selfmademan" dienen, wie Google, Facebook, Twitter, Microsoft, Amazon oder auch Ikea, stehen eindeutig für ein kulturell und politisch linkes Weltbild. Sie sind derzeit die wichtigsten Kräfte hinter dem pseudo-sozialistischen "Great Reset", also dem "lang erwarteten" Umbau unserer Gesellschaft, der nun mit Hilfe der Corona-Krise beschleunigt und mit schönen Worten wie Klimaschutz, Toleranz, Multikulturalismus, Selbstbefreiung und Gleichheit ummantelt wird.

    Liberalismus und Sozialismus gehen Hand in Hand

    Ich schreibe hier bewusst "pseudo-sozialistisch", da Liberalismus und Sozialismus in ihrer real existierenden Form nicht mehr als grundsätzliche Gegensätze zu denken sind, sondern als konvergierende Kräfte, die zwar von unterschiedlichen Ausgangspunkten aus argumentieren, aber letztlich wegen ihres materialistischen Menschenbildes der gleichen ideologischen Schule zuzurechnen sind. (Anmerkung: Und damit eben in Opposition zum christlichen Menschenbild stehen)

    Das wird heute überdeutlich, wenn extremer Individualismus und extremer Kollektivismus ineinander fließen, linke Regulierungswut und großkapitalistischer Lobbyismus:[2] Schon Marx hat mit gutem Grund vorausgesagt, dass der Kapitalismus in seiner reinen Form zu monopolistischen und autoritären Strukturen neigen muss; er hat sich nur geirrt, als er den Sozialismus diesen Zustand überwinden sah: Tatsächlich wirken beide Kräfte heute komplementär, nicht antagonistisch. (Anmerkung: Mit dem Fall der Sowjetunion, fiel auch die Zurückhaltung. Es gab keine nennenswerten Systemgegner mehr.)

    Das Ergebnis ist eine neue Regierungsform, die Oswald Spengler als "Milliardärssozialismus" bezeichnen könnte und die vor allem auf der Ausschaltung des Mittelstandes, dem klassischen Träger bürgerlicher und demokratischer Ideale, beruht[3]. (Anmerkung: Die Zustände in China sind die Zukunft des Westens. Auch dort sind Kapital und Staat verschmolzen. Nur erfolgte es dort unter umgedrehten Voraussetzungen)

    Der "Great Reset" ist keine Utopie

    Übrig bleibt eine unvorstellbar reiche "liberale" Elite, die mit ihren finanziellen Mitteln und ihrer Systemrelevanz Regierungen, den tiefen Staat und die Medien kontrolliert, während der verarmten und entrechteten Masse, die in "sozialistischer" Manier mit Brot und Spielen bei Laune gehalten wird, durch politische Indoktrination, ethnisch-kulturelle Zersplitterung und nicht zuletzt durch die Angst vor Terrorismus oder Pandemien das Gefühl von Solidarität und Widerstandsfähigkeit genommen wird.

    Es ist keineswegs zu leugnen, dass zumindest einige Akteure sowohl im linken als auch im liberalen Lager mit Schrecken sehen, wohin die eigene Ideologie letztlich führt und dementsprechend eine "Rückkehr" zu früheren Aggregatzuständen wie der sozialen Marktwirtschaft und der klassischen Sozialdemokratie anstreben.

    Das ändert aber nichts daran, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen beider Lager den "Great Reset" als Utopie missverstehen und sich deshalb einhellig und mit Begeisterung dem Kampf gegen konservative Gesellschafts- und Denkstrukturen (Anmetkung: Männer sind Männer und Frauen sind Frauen) als der angeblich "größten Gefahr" für den Westen verschreiben und dabei nicht erkennen, dass sie damit die letzten Dämme brechen, die das Chaos aufhalten.

    Planwirtschaft für die breite Masse

    Denn der Great Reset wird kaum friedlich verlaufen. Er bedeutet nämlich nicht nur die Durchsetzung einer planwirtschaftlichen Realität für die überwältigende Masse der Bürger auf der einen Seite und die Festigung einer bisher kaum vorstellbaren Machtfülle der Eliten auf der anderen Seite, sondern auch das faktische Ende von Fortschritt und Kapitalismus, da Computerisierung, Robotisierung, KI und Transhumanismus die Massen zu unbedeutenden Handlangern in einem sich selbst erhaltenden Kreislauf zu machen drohen, der nach dem Aussterben der Mittelschicht auf Stagnation statt Expansion beruht. (Anmerkung: Kreislafwirtschaft, Nullwachstum, Nettonull)

    Aber Stagnation wird es kaum geben, solange es einen Wettbewerb zwischen den Akteuren des neuen Systems gibt. Und den gibt es in Hülle und Fülle: nicht nur zwischen den großen Machtblöcken wie China, den USA, Europa, Russland oder auch Indien oder Brasilien, sondern auch zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Konkurrenten und den von ihnen unterstützten Demagogen und Regierungen.

    Ein neues Zeitalter bricht an

    Zwar werden die aufkommenden Konflikte, wie in der späten römischen Republik, zunehmend nicht um ideologische Ziele, sondern um rein machtpolitische Fragen ausgetragen, doch bringen hier trotz allem die Wandelbarkeit der öffentlichen Meinung, die Grenzen der Leidensfähigkeit der Bevölkerung, der Hunger nach Transzendenz und schließlich die endgültige Selbstzerstörung einer "Kultur des Todes" unerwartete Faktoren ins Spiel.

    Auf jeden Fall müssen wir uns mit der Tatsache abfinden, dass die alte Welt unwiederbringlich verloren ist. Das Rad der Geschichte wird wohl eher zu seinem Ausgangspunkt zurückkehren, als dass es um ein paar Jahre zurückgedreht wird. Wird es auch im Westen analog zur augusteischen Reform in Rom, die die cäsaristische Revolution mythisch-archaisch zu legitimieren versuchte, auf eine Art "karolingische" Wende hinauslaufen, um den Milliardärssozialismus in seine Schranken zu weisen?



    Fussnoten:

    [1] Dreher R. (2020). Woke Capitalism’s Tired Treads. The American Conservative. URL: https://www.theamericanconservative....iscrimination/

    [2] Lindhoff H. (2018). Zum Schutz der Konzerne – gegen die Freiheit. Junge Freiheit. URL: https://jungefreiheit.de/debatte/kom...-die-freiheit/

    [3] Engels D. (2021). Oswald Spengler: Werk, Deutung, Rezeption. Geschichte in Wissenschaft und Forschung. URL: https://www.kohlhammer.de/wms/instan...-3-17-037494-2
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  6. #186
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    AW: Der "great Reset"

    Die Vorstufe des CBDC, eine „Weltwährung“ Worldcoin, mit „Startguthaben“ und später „Bedingungslosem Grundeinkommen“ für deren Nutzer, in der Nullwachstums-Wirtschaft?

    https://app.handelsblatt.com/finanze.../29282624.html

    All die Elemente, vor denen in früheren Beiträgen in diesem Thread die Rede war, finden sich darin. Nur das ev. daran gebundene „Sozialkredit-System“ wird nicht erwähnt:

    Nach drei Jahren Entwicklungszeit haben Sie in dieser Woche Worldcoin gestartet. Was ist das genau?

    Blania: Wir haben drei Dinge entwickelt.

    Erstens, ein Identitätsprotokoll namens World-ID, mit dem man sich anonym im Internet verifizieren kann.

    Zweitens, eine digitale Währung mit dem Namen Worldcoin.

    Und drittens, die World-App als digitale Brieftasche.

    Alle drei Teilprodukte sind jetzt verfügbar. Wir gehen davon aus, dass das Projekt schnell wachsen wird. Wir hoffen, dass diese Technologie mehr Menschen erreicht, als es jemals ein anderes Projekt für eine Kryptowährung geschafft hat.
    Interessant ist auch, dass man sich „anonym“ registrieren kann. Aber man muss sich doch mittels Iris-Scan verifizieren: https://worldcoin.org/blog/engineeri...ference-system

    Unser Autor lässt sich für Worldcoin die Iris scannen: https://www.btc-echo.de/news/unser-a...cannen-166867/

    Somit ist es nicht wirklich anonym - man wird auf eine Nummer reduziert, oder die Iris.

    Andere Theorien dachten es würde eine DNA-Verifizierung werden.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #187
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    AW: Der "great Reset"

    Sie machen es einfach, ganz gleich ob die Bürger es wollen oder nicht..........


    Agenda 2030: Das steckt hinter den Plänen der „C40 Städte“
    Auf dem Weg zur Klima-Diktatur

    Unlängst wurde ich Ohrenzeuge der Rede einer Lokalpolitikerin, die ihren Zuhörern die Vision eines grünen Utopias vor der eigenen Haustür an die imaginäre Wand malte. Sinngemäß wurde unter anderem „versprochen“, dass es schon innerhalb der nächsten eineinhalb Jahrzehnte eine Solaranlage auf jeder Hundehütte geben und die Nutzung privater Pkws, mindestens aber von Verbrennern, im Nahverkehr überflüssig werde. Wie genau – oder auch nur ungefähr – diese Visionen in die Tat umgesetzt werden sollen, blieb zunächst offen.
    Den Menschen scheinen die Bilder solcher Luftschlösser zu gefallen, allen Erfahrungen von bald zwei Jahren mit einer grünen Politik des Wunschdenkens auf Bundesebene zum Trotz. Kurz nach dieser Rede wurde die Frau zur Bürgermeisterin einer Kommune mit fünfstelliger Einwohnerzahl gewählt. Und an eben diese markigen Worte musste ich jetzt wieder denken, als ich zu den Plänen einer Gruppierung recherchierte, die sich „C40 Cities Climate Leadership Group“ nennt.

    Wer oder was steckt hinter den ‚C40 Städten‘?
    Das Bündnis wurde von Bürgermeistern von 97 Städten gegründet und hat sich das Ziel einer Halbierung der CO₂-Emissionen bis spätestens zum Jahr 2030 auf die Fahnen geschrieben. Heute gehören der Gruppe insgesamt 1.143 Städte und Kommunen in aller Welt an. Ein Bericht, der erstmals im Jahr 2019 herauskam und jetzt in aktualisierter Fassung erneut veröffentlicht wurde, lässt sich mit drei darin enthaltenen Kernforderungen zusammenfassen.

    Erstens: „Jetzt ist klar, dass Maßnahmen zur Reduktion des Konsums als Teil der globalen Anstrengungen zur Eindämmung des Klimawandels notwendig sein werden.“

    Zweitens: „Die hier dargelegten Maßnahmen stellen eine Herausforderung dar und viele werden davon betroffen sein, aber wir halten sie für notwendig. Bürgermeister können eine Vision formulieren und Akteure berufen, um die von uns beschriebenen Veränderungen herbeizuführen.“

    Drittens: „Die Arbeit, über die hier berichtet wird, zwingt uns dazu, uns auf die Frage zu konzentrieren, wie eine nachhaltige urbane Zukunft aussehen könnte, und hilft uns zu überlegen, welche Richtlinien, Vorschriften, Anreize und Verhaltensänderungen für den Übergang zu einer kohlenstofffreien Welt notwendig sein werden.“
    Die „C40 Städte“ lassen auch keinen Zweifel daran, dass die Maßnahmen in den Ländern umso schneller und rigoroser umgesetzt werden sollen, in denen bisher „am meisten konsumiert“ wird. Damit handelt es sich um nichts anderes als die schon mit dem „Great Reset“ angestrebte Transformation im globalen Maßstab. Eine enge Verbindung zwischen dieser Gruppierung und dem Weltwirtschaftsforum in Davos besteht wohl nicht ganz zufällig.

    ‚Cities Race to Zero‘
    Und auch Behauptungen, dass für das Überleben der Menschheit, wenn nicht des Planeten, immer ambitioniertere Klimaziele immer schneller erreicht werden müssen, sind für sich genommen nichts Neues. Nur den wenigsten Bürgern scheint klar zu sein, wie drastisch die Einschnitte ausfüllen müssten, um die globalen CO₂-Emissionen bis zum Ende dieses Jahrzehnts zu halbieren.

    Aber auch hier schafft der aktualisierte „Headline Report“ der „C40 Städte“ gnädige Abhilfe. In dem 133-seitigen Werk werden sechs Sektoren beschrieben, in denen Kommunen „schnelle Maßnahmen ergreifen können, um verbrauchsbedingte Emissionen zu bekämpfen.“ Diese sind: Ernährung, Städtebau, Kleidung, Mobilität, Luftfahrt und Elektronik.

    Die Mitglieder werden dazu aufgerufen, sich an einem sogenannten „Cities Race to Zero“ zu beteiligen, ihre lokalen Emissionen also schnellstmöglich gen Null zu bewegen – und damit das Weltklima zu retten. Um die Forderung nach einer immer schnelleren und immer größeren Reduktion dieses CO₂-Ausstoßes zu bekräftigen, stellt „C40“-Geschäftsführer Mark Watts klar, dass es mit einer Halbierung nicht überall getan sei: „In unseren wohlhabendsten und konsumstärksten Städten bedeutet das eine Reduzierung um zwei Drittel oder mehr bis 2030.“

    Wie soll so etwas erreicht werden? Auch hierzu gibt der aktualisierte Bericht glasklare Empfehlungen ab:

    Beispiel Fleisch und Milch: Als „ambitioniertes Ziel“ wird auf Seite 78 eine Reduktion der jeweiligen Erzeugnisse auf 0 Kilogramm (in Worten: Null!) beschrieben, ein vollständiges Verbot also. Falls die teilnehmende Stadt aber nur „progressive Ziele“ verfolgt, so kann sie ihren Einwohnern den Verzehr von 16 Kilogramm Fleisch bzw. 90 Kilogramm Milch pro Jahr gestatten.

    Beispiel Pkw: Auch die Nutzung privater Pkws soll in „ambitionierten“ Städten bis 2030 der Vergangenheit angehören (siehe Seite 86) – 0 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner. In „progressiven“ Städten dürfen demnach immerhin noch 190 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner zugelassen werden.

    Beispiel Flugreisen: Hier soll pro Person nur noch ein Kurzstreckenflug (weniger als 1.500 Kilometer) alle drei Jahre erlaubt werden (Seite 90). Bei progressiver Auslegung wäre es ein Flug innerhalb von zwei Jahren.

    Was bedeutet das für Deutschland?
    Die wohl wichtigsten Fragen lauten dabei: Wie will eine Stadt solche Maßnahmen überhaupt durchsetzen und was bedeutet das für mich ganz persönlich?

    Die Antwort auf die erste Frage liegt – wie so oft im Kontext „Great Reset“ – weitgehend im Dunkeln. Noch halbwegs einleuchtend erscheint, dass eine Stadt zum Beispiel Fahrverbote für bestimmte Fahrzeuge oder eben auch Pkws aller Art erlassen kann. Derartige Maßnahmen sind heute schon Realität und werden auf unterschiedlichste Art und Weise um- bzw. durchgesetzt.

    Weitaus spannender ist deshalb die Frage, wie eine Stadtverwaltung zu verhindern gedenkt, dass ihre Bürger in ein Flugzeug steigen oder „zu viel“ Fleisch essen. Hier könnte ein Blick in die sogenannten „C40 Führungsstandards 2021–2024“ weiterhelfen, die von der Gruppierung auch in teilweise etwas holpriger deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt werden: „Die Stadt nutzt die notwendigen finanziellen, regulatorischen und anderen ihr zur Verfügung stehenden Instrumente, um die Klimakrise zu bewältigen, und integriert ihre gerechten Klimaziele in die wirkungsvollsten Entscheidungsprozesse der Stadt.“

    Nicht viel beruhigender, jedenfalls wenn man demokratische Maßstäbe anlegt, hört sich der nächste „Standard“ an: „Die Stadt führt Innovationen ein und beginnt, integrative und widerstandsfähige Maßnahmen zu ergreifen, um Emissionen zu bekämpfen, die außerhalb der direkten Kontrolle der Stadtverwaltung liegen und beispielsweise mit den in ihrer Stadt verbrauchten Waren und Dienstleistungen verbunden sind.“

    Man wird gespannt sein, was genau unter solchen und ähnlichen Maßnahmen zu verstehen ist. Die nicht allzu ferne Zukunft wird es weisen – auch und wohl vor allem in Deutschland, einem nach offizieller Lesart „wohlhabendsten und konsumstärksten Länder der Welt“.

    Stand heute zählt die Gruppierung nicht weniger als 17 deutsche Städte zu ihren Mitgliedern. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge: Berlin, Bonn, Dortmund, Essen, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Mannheim, München, Münster, Oldenburg, Pforzheim und Speyer.

    https://reitschuster.de/post/agenda-...r-c40-staedte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #188
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie machen es einfach, ganz gleich ob die Bürger es wollen oder nicht..........
    Beispiel Fleisch und Milch: Als „ambitioniertes Ziel“ wird auf Seite 78 eine Reduktion der jeweiligen Erzeugnisse auf 0 Kilogramm (in Worten: Null!) beschrieben, ein vollständiges Verbot also. Falls die teilnehmende Stadt aber nur „progressive Ziele“ verfolgt, so kann sie ihren Einwohnern den Verzehr von 16 Kilogramm Fleisch bzw. 90 Kilogramm Milch pro Jahr gestatten.
    Aha, die Stadt kann gestatten? Dazu muss die Stadt aber erst einmal die Demokratie abschaffen. Es handelt sich hier nämlich um eine Superdiktatur!

    Eigentlich ist schon die Forderung eine Frechheit, die sämtliche Verfassungsschutze auf den Plan rufen müsste!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #189
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Aha, die Stadt kann gestatten? Dazu muss die Stadt aber erst einmal die Demokratie abschaffen. Es handelt sich hier nämlich um eine Superdiktatur!

    Eigentlich ist schon die Forderung eine Frechheit, die sämtliche Verfassungsschutze auf den Plan rufen müsste!
    Nur wie funktioniert dieses "gestatten"? Kann man dann in diesen Städten nur mit Karte zahlen wo dann alle Produkte die man kauft registriert werden und ist das Kontingent erschöpft verweigert sich die Kasse im Supermarkt? Oder gibt es wieder Lebensmittelmarken wie in den düsteren Zeiten früherer Tage?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #190
    Registriert seit
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    AW: Der "great Reset"

    Die natürliche Fortpflanzung wird nicht mehr sein. Künstliche Eizellen werden nach mit ausgewählter DNS zu Designerbabies befruchtet, die dann in Eiern (künstlichen Gebärmüttern) heranwachsen sollen. Wer Kinder möchte, wer der Bestand seiner Familie erhalten möchte, braucht zukünftig eine Genehmigung, oder muss es sich leisten können.

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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