Der "great Reset"

[ryder]

Geht auch anders

[ryder]

Um es mal klar und deutlich zu sagen, eine nachhaltige, umweltbewußte und tierwohlorientierte Lebensweise ist definitiv weder verwerflich noch sonstwie unsinnig. Aber der Weg dahin ist z.Zt vollkommen unausgegoren und unlogisch !!!
Wenn z.B die E Autos mehr Umweltschäden verursachen weil sie eben nicht nachhaltig sind dann gehts es halt noch nicht und wenn Bio Fleisch zu teuer ist für die Allgemeinheit, dann muss auch dort ein anderer Weg eingeschlagen werden.Da gibt es viele sinnvolle Möglichkeiten wie zinslose Kredite für Umbauten die auch im Risiko beim Staat liegen können.Das würde für Bauern dann ein machbarer Weg sein und das Fleisch wäre zwar immer noch teurer aber halt im Bereich des Bezahlbaren. Auch Wärmepumpen usw, alles O.K aber doch nicht unter Zwang, sondern mit sinnvoller Förderung ( z.B günstiger Strom ). Ganz einfach wäre eine Solarförderung die in den letzten 20 Jahren ganz Deutschland mit Solaranlagenversorgt hätte.Das EEG war eine umverteilung von unten nach oben und unfassbar ( mit dem Geld wären unzählige Dächer versorgt ) teuer obendrein.Zinsfreie lange Finanzierung von Solaranlagen ( ohne Strom Ankaufzwang/umlage ) hätte alle heutigen Probleme gar nicht erst aufkommen lassen. Viele sinnvolle Möglichkeiten wäre jederzeit möglich,aber aus irgendeinem nicht nachvollziebaren Grund müssen die Deutschen alles selber ausbrobieren als beim Nachbarn zu schauen wie der das macht. In den Niederlanden laufen Stromzähler vor und rückwärts ohne jegliche Förderung und das funktioniert super. Die Liste des machbaren ist ellenlang und das ohne die Bürger zu drangalisieren !!!

[Realist59]

Wenn, wie im Beitrag 199 beschrieben, diese Grünen-Politikerin als Lösung aller Probleme allen Ernstes eine Kriegswirtschaft vorschlägt, mit Rationalisierungen und staatlichen Zuteilungen, dann ist das Ende gekommen. Das bedeutet nichts anderes als Lebensmittelkarten und geringes Taschengeld. Die Ökofaschisten sind in aller erster Linie Faschisten. Die Anhänger der Links-Grünen scheinen mittlerweile jeden Verstand verloren zu haben. Jubelnd in den Abgrund, sie alle wollen den totalitären Ökostaat.

[abandländer]

Stimmt, man muss auf Freiwilligkeit setzen, besonders wenn „man“ eine Demokratie sein möchte. Dann geht es darum ein attraktivere Alternativen zu präsentieren. Wenn es nicht attraktiv genug ist, dann wird man eben mit PR dafür „begeistert“. Z.B. dass Leute, die ein Elektroauto fahren das Gefühl erhalten, bessere Menschen zu sein. Oder dann finanziell, indem es Steuerbefreiungen gibt und Subventionen.

Wenn es noch immer nicht attraktiv genug ist, gibt es noch die Möglichkeit die Gegenalternative unattraktiv zu machen, indem sie PR-mässig verteufelt wird, oder über „Marktmechanismen“, indem darauf Sondersteuern erhoben werden, die das Produkt künstlich verteuern. Am Ende sogar Verbote.

Das ist aber nicht demokratisch, nicht solange es keine 1:1 Alternative gibt. CO2 Steuern werden erhoben und gleichzeitig AKWs abgestellt. Da bestraft die Politik die Wirtschaft und die Bevölkerung für die Fehler, die sie (die Politik) selbst gemacht hat und niemand sagt etwas.