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    AW: Der "great Reset"

    Wohlstandsverwahrloste Gören haben die Macht übernommen, unfähig ihr eigenes Leben zu organisieren, nichts gelernt, wenn Studium, dann abgebrochen aber den Kopf voller Flausen und ideologisch motivierter Destruktivität. Der "great Reset" ist kein Zukunftsszenarium, sondern wir sind mitten drin. Das Land verspielt grundlos seine Zukunft. Die Wirtschaft wird bewusst zerstört, die Gesellschaft durch eine absurde Massenmigration tief gespalten. Die Menschen verarmen, wer noch vor 10 Jahren zum Mittelstand gehörte, steht nun an der Armutsgrenze. All das ist politisch so gewollt. Die Grünen haben ihre Pläne nie verheimlicht aber jene, die hätten warnen müssen, die Journalisten, sind Mittäter und Unterstützer. Inzwischen scheint Deutschlands Abstieg unumkehrbar zu sein. Und nicht nur wir sind betroffen. Auch der Rest Europas wird es merken. Es sind immer die linken Kräfte, die in ihrer destruktiven Grundhaltung alles bis zur völligen Vernichtung vorantreiben. Die SPD führte direkt zu Hitler, heute stärken die Sozialdemokraten die AfD.....




    Das Wirtschaftsteam des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins Bloomberg, Bloomberg Economics, hat im Dezember eine ernüchternde Bilanz der deutschen Wirtschaft in den letzten fünf Jahren gezogen. Der Grundtenor: Deutschland erreiche gerade einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gebe. Wirtschaftsführer wüssten es, die Menschen im Land spürten es – doch die Politik habe bislang keine Antworten geliefert.

    „Das hat die größte Volkswirtschaft Europas auf einen Abwärtspfad gebracht, der droht, unumkehrbar zu werden“, heißt es in einem längeren Bericht. Nach fünf Jahren Stagnation sei die deutsche Wirtschaft nun fünf Prozent kleiner, als sie wäre, wenn der Wachstumstrend vor der Pandemie beibehalten worden wäre.

    „Deutschland bricht nicht über Nacht zusammen“
    Noch beunruhigender sei, dass laut Schätzungen von Bloomberg Economics der Großteil dieses Rückstands nur schwer wieder aufzuholen sein werde. Als Grund dafür werden strukturelle Schocks wie der Verlust von günstigem russischem Gas sowie die Krise in der Automobilindustrie, vor allem bei der Volkswagen AG, genannt. Die schwindende Wettbewerbsfähigkeit führe dazu, dass jedem Haushalt jährlich etwa 2500 Euro verloren gehen.
    Die Neuwahlen im Februar würden zwar die Chance auf einen Kurswechsel bieten, so die Bloomberg-Autoren. Doch der schleichende Verfall wecke kaum ein Gefühl von Dringlichkeit. Es bestehe das Risiko in einer Politik der kleinen Schritte, die nicht den Ehrgeiz aufbringe, die grundlegenden Herausforderungen anzugehen.

    „Deutschland bricht nicht über Nacht zusammen. Genau das macht dieses Szenario so absolut erschütternd und beängstigend“, zitiert Bloomberg Amy Webb, Gründerin und Geschäftsführerin des Future Today Institute, das deutsche Unternehmen in strategischen Fragen berät. „Es ist ein sehr langsamer, sehr langwieriger Niedergang. Nicht eines Unternehmens, nicht einer Stadt, sondern eines ganzen Landes – und Europa wird mit in den Abgrund gezogen.“ Das Leben jeder Person werde nach und nach ein kleines bisschen schlechter – und das für den Rest ihres Lebens, so Webb.
    Experte: Es braucht ein Überdenken, was „deutsche Wirtschaft“ ist
    Die derzeitige Krise wird als die größte seit der Wiedervereinigung genannt. Die Produktion in energieintensiven Industrien ist deutlich teurer geworden und wird zurückgefahren, die Exporte gehen zurück, die verunsicherten Unternehmen fahren ihre Investitionen im Inland zurück. „Mit dem Verfall des Lebensstandards suchen Wähler nach Schuldigen, und die daraus resultierenden sozialen Spannungen vertreiben genau die ausländischen Talente, die das Land dringend benötigt. Dieser giftige Cocktail aus Vorsicht und Ressentiment würde sich dann wellenartig über ganz Europa ausbreiten“, ist die Prognose.

    Deutschlands rapide Deindustrialisierung „erfordert ein tiefgehendes Überdenken dessen, was ‚die deutsche Wirtschaft‘ eigentlich bedeutet“, schrieb Stefan Koopman, Senior-Makrostratege bei der Rabobank, in einer Analyse nach dem jüngsten Rückgang der Industrieproduktionszahlen. „Bisher gibt es kaum Anzeichen dafür, dass ein solcher Wandel stattfindet“, kritisierte der Experte.
    Arbeitsmarktexperte: Jobverluste werden nicht ausreichend kompensiert
    Wie die Berliner Zeitung berichtete, ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland 2024 mit sechs Prozent zudem so hoch wie seit 2016 nicht mehr. Seit dem Zusammenbruch der Ampelkoalition kündigten weitere große Arbeitgeber in Deutschland Entlassungen an. 11.000 Stellen sollen beim Stahlhersteller Thyssenkrupp und 3800 bei Bosch gestrichen werden, 2800 bei Schaeffler und 2900 bei Ford in Köln. Im Vordergrund bleibt der Tarifstreif zwischen VW und IG Metall. Nach einer langen Verhandlungsrunde in der letzten Woche wurden betriebsbedingte Kündigungen und Einschnitte in das laufende Monatseinkommen vorerst abgewendet. Dennoch will VW bis 2030 mehr als 35.000 Stellen abbauen.
    Der Wandel hin zur Elektromobilität werde so oder so zu Beschäftigungsverlusten führen, betonte der Verband der Automobilindustrie (VDA) auf Anfrage. Setze sich der zwischen den Jahren 2019 und 2023 eingesetzte Trend fort, werde die Beschäftigung in der Automobilindustrie in Deutschland im Jahr 2035 um 186.000 Personen niedriger liegen als im Jahr 2019. Laut dem Arbeitsmarktexperten beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Enzo Weber, liegt das eigentliche Problem jedoch nicht in den Verlusten in den „alten“ Bereichen, sondern darin, dass sie nicht ausreichend mit den Neugründungen von Betrieben, neuen Stellenmeldungen und Investitionen in „neuen“ Bereichen kompensiert werden. Denn je länger die Situation der Unsicherheit vorherrsche, desto weniger werden die Betriebe bereit sein, ihre Beschäftigten zu halten oder die Leute in Zukunft einzustellen.
    Aber es ist nicht alles düster. Deutschland habe noch mit Abstand die niedrigste Schuldenquote aller G7-Länder, was Spielraum für Investitionen biete, verweist Bloomberg – vorausgesetzt, der politische Wille sei vorhanden. Mittelfristig prognostizieren viele Ökonomen eine moderate Erholung der deutschen Wirtschaft. Allerdings dürften deutsche Politiker das nicht als Zeichen dafür missverstehen, dass Reformen weniger dringlich seien, so Salomon Fiedler, Ökonom bei der Privatbank Berenberg.

    https://www.berliner-zeitung.de/wirt...cht-li.2284352
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #212
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    AW: Der "great Reset"

    Sie werden nichts besitzen und sie werden sich gut dabei fühlen. Das sagte sinngemäß Klaus Schwab, Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums, als er den "great Reset" verkündete. Arm und glücklich und das aus dem Mund einer Multimillionärs. Das Schwab selbst nichts von eigener Einschränkung hält, wurde ihm nun zum Verhängnis. Völlig überraschend gab der 88-Jährige nun seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Hintergrund ist ein anonymer Brief, der zahllose Vergehen Schwabs auflistete. Auch Diebstahl von WEF-Geldern.......

    ...Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat offenbar eine Untersuchung gegen seinen Gründer Klaus Schwab eingeleitet, wie das «Wall Street Journal» berichtet.
    Grund für die Untersuchung soll ein anonymer Brief an den WEF-Vorstand sein.
    Schwab hatte am Ostermontag seinen sofortigen Rücktritt als WEF-Vorsitzender bekanntgegeben.
    Der anonyme Brief an den WEF-Vorstand soll Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung und Arbeitsplatzkultur äussern. Dazu zählt laut «Wall Street Journal» auch die Behauptung, dass Schwab und seine Frau Mittel des Weltwirtschaftsforums für persönliche Zwecke verwendet hätten. Entsprechend sei eine Untersuchung gegen Schwab wegen möglicher Unregelmässigkeiten in der Amtsführung eingeleitet worden.

    Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters teilte das WEF mit, die Anschuldigungen zwar ernst zu nehmen, diese seien aber nicht bewiesen. Man werde das Ergebnis der Untersuchung abwarten, bevor man sich weiter zur Angelegenheit äussere.

    Schwab bestreitet die Vorwürfe
    Im anonymen Brief an den WEF-Stiftungsrat heisst es laut «Wall Street Journal», während Jahren sei es zu systematischen Governance-Verfehlungen und Machtmissbrauch gekommen. Schwab und seine Ehefrau sollen private Luxusreisen über das WEF abgerechnet haben und eine vom WEF erstandene Immobilie in Genf teils exklusiv privat genutzt haben.
    Schwab bestreitet laut dem Bericht die Vorwürfe. Gegenüber der Zeitung kündigte er juristische Schritte gegen die Urheber der Anschuldigungen an.

    Schwab hatte am Ostermontag überraschend per sofort seinen Rücktritt als Vorsitzender des WEF-Stiftungsrats bekannt gegeben. Bei der Begründung zum ungewöhnlichen Zeitpunkt blieb der 87-Jährige in der Mitteilung vage, strich aber sein Alter und eine frühere Aussage hervor. Bereits im Mai vor einem Jahr hatte Schwab angekündigt, seinen Chefposten zu verlassen und auf den Posten des Stiftungsratsvorsitzenden zu wechseln. Nun folgte der Rückzug aus ebendiesem Amt.
    https://www.srf.ch/news/wirtschaft/g...aus-schwab-ein
    ...und solche miesen Figuren bestimmen über unser aller Wohl. Vom Grundverständnis her ein Grüner. Die haben eine erhebliche kriminelle Energie
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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