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  1. #161
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schwab sieht sich als Mastermind, als eine Art Erlöser, der die Welt in eine bessere Zukunft führen möchte. Er hat sich selbst in diese "Position" gehievt, ist von niemanden gewählt und auch nicht gewollt worden. Solche Leute sind besonders gefährlich, er glaubt im Besitz der ganzen Weisheit zu sein.

    Möglicherweise ist er auch nur ein Guru, der sich an Macht und finanziellen Zugewinn gesundstösst, einfach nur ein machtbesessener Verkäufer, der mit zunehmendem Erfolg unter zunehmendem Größenwahn leidet, der ihn allerdings nicht davon abhält, seine Familie auch für die nächsten Generationen noch üppig zu versorgen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #162
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    AW: Der "great Reset"

    Alles verboten: Mit „Nachhaltigkeit“ in Klaus Schwabs Great Reset
    Der Great Reset schreitet mit Riesenschritten voran. Mit Hilfe des Märchens vom menschengemachten Klimawandel ist geplant, die komplette Wirtschaft umzustellen. Der Pate des Weltwirtschaftsforums, der Globalist Klaus Schwab, nennt dies „die vierte industrielle Revolution“. Bereits die erste, Ende des 18. bzw. Anfang des 19. Jahrhunderts, hatte die bisherige Gesellschaft und das gemeinsame Zusammenleben der Menschen grundlegend verändert. Und genau das steht uns jetzt wieder bevor.

    Von Auf1.info-Redaktion

    Während die Menschen europaweit in Smart Cities bzw. sogenannten 15-Minuten-Städten eingepfercht werden sollen, will nun die EU-Kommission unter dem Kampfbegriff „European Sustainability Reporting Standards“, kurz: ESRS, ihr angebliches Nachhaltigkeitsprogramm durchziehen.

    „Nachhaltigkeit“ ist Planwirtschaft
    Den geplanten Generalumbau von Wirtschaft und Industrie verkauft die ARD allen Ernstes als: „notwendige Steuerung hin zu mehr klimafreundlicher Produktion und klimaneutralen Produkten“. Sämtliche Produkte incl. deren Produktion und Lieferwege sollen nun von Unternehmen lückenlos erfasst und auf deren „Klimafreundlichkeit“ bzw. „Nachhaltigkeit“ hin überprüft werden. Nicht nur der bürokratische Aufwand hierfür ist gigantisch. Vielmehr droht eine öko-kommunistische Planwirtschaft.
    Schwere Eingriffe ins Privatleben möglich
    Denn Unternehmen bzw. Produkten, die den klimasozialistischen Anforderungen nicht entsprechen, droht das Aus. Mögliche Auswirkungen sind noch gar nicht absehbar. Dem bereits beschlossenen Verbot von Verbrennungsmotoren könnten in naher Zukunft bereits ein Tabak-, Süßigkeiten- oder Fleischverbot folgen. Auch schwere Eingriffe ins Privatleben wie ein Verbot von Flugreisen oder Ausgeh- bzw. sogar Fortpflanzungsverbote könnten demnächst aufgrund von CO2-Werten ausgesprochen werden. Verschwörungstheorien? Nicht in China. Da gibt es das bereits.

    Globalisten-Paradies vom Steuerzahler finanziert
    Geplant ist letzten Endes eine Wirtschaft unter kompletter staatlicher Kontrolle. Ein Staat, geleitet von Menschenfeinden wie Klaus Schwab, Bill Gates oder George Soros, die darüber entscheiden wollen, was wir zu arbeiten, zu essen, zu konsumieren, ja wie wir zu leben haben. Ja sogar darüber, ob wir Kinder haben dürfen oder nicht! Und selbst finanzieren sollen wir den feuchten Globalistentraum noch aus eigener Tasche. So tönt Europas oberste Korruptionsexpertin Ursula von der Leyen, dass die Europäische Union, also wir, hunderte Milliarden in klimafreundliche Technologien investieren müsse. Um „den Industriestandort Europa zu retten“.

    Leistungsträger verlassen Deutschland
    Gerettet werden müssen Europa und seine Bürger höchstens vor den Wahnsinnsplänen der Globalisten und deren Marionetten. Und vor einem arbeitsscheuen Heer angeblicher Klimaschützer, die sich ihr parasitäres Bürokratenleben weiterhin durch die Nachhaltigkeitsmasche finanzieren lassen wollen. Zahlreiche Leistungsträger wie Unternehmen haben bereits beschlossen, dieses schmutzige Spiel nicht mitzumachen, und Deutschland bzw. Europa längst verlassen. Und täglich werden es mehr.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...s-great-reset/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #163
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    AW: Der "great Reset"

    Diese selbsternannte „Elite" hat die Vernichtung der Menschheit auf ihre Fahnen geschrieben und behauptet gleichzeitig, es geschehe zum Wohle der Menschheit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #164
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    AW: Der "great Reset"

    Den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und Eigenheim nehmen!
    Verarmung als Ziel des "Großen Umbaus"
    Die Anhänger unserer Bundesregierung und ihre Büchsenspanner in den Medien und sozialen Netzwerken reagieren allergisch auf alle Hinweise, dass die „Ampel“ unser Land umbauen will. Dies wird schnell als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt. Dabei reicht ein Blick in den Koalitionsvertrag, um dort das Wort „Transformation“ zu finden.

    „Es wird Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ geben, und „die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, warnte Angela Merkel schon im Januar 2020 auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos – so als hätte sie die bevorstehenden Corona-Maßnahmen schon prophetisch vorhergesehen. Klaus Schwab, der Gründer des WEF, stieß im Juli 2020 in ein ähnliches Horn: “Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: Nie. Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.“

    Mit Galgenhumor wäre ich geneigt, zu sagen: Wenn es die Pandemie nicht gegeben hätte – all diejenigen, die sich einen „Großen Umbau“ wünschen, hätten sie geradezu erfinden müssen. Aber lassen wir das. Und neigen wir uns einer regierungsnahen Aktivistin mit dem Namen Katja Diehl zu. Der haben wir nämlich höchst interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Kultur-Krieger im Einsatz für den „Großen Umbau“ zu verdanken. Die ranghöhere Vertreter der Spezies geschickt verschleiern bzw. nur so zwischen den Zeilen durchschimmern lassen, dass Gesinnungsgenossen die Zeichen erkennen, aber Kritiker nichts Handfestes haben.
    Zumindest ich habe die Einblicke nicht nur der Aktivistin Diehl zu verdanken, sondern auch der „Ostfriesen-Zeitung“ und „TE„, ohne die sie mir wohl unbekannt geblieben wären. Die junge Frau bezeichnet sich selbst als „doppelte Preisträgerin des deutschen Mobilitätspreises vom Verkehrsministerium“. Zudem sitzt sie in einer Jury des Bundesumweltministeriums und ist Beraterin der österreichischen Klimaministerin Leonore Gewessler. Mit anderen Worten: Sie ist geschätzt bei unseren Regierenden. Sonst kommt man nicht zu solchen Ehren.

    Die gelernte Literatur- und Medienwissenschaftlerin darf sogar ins Allerheiligste der öffentlich-rechtlichen Propaganda, wohin es nur Handverlesene schaffen: zu „Anne Will“ in die ARD. „Ebenso eng wie mit den Regierenden und Meinungsmachenden ist Diehl aber auch mit den Radikalen von der ‘Letzten Generation‘ verbunden, schreibt „TE“: Im Januar wurde sie demnach von der Polizei erwischt, als sie in einem Bus gemeinsam mit der „Letzten Generation“ zur Besetzung von Lützerath unterwegs war.
    Traum zerstören
    Entlarvt hat sich die „Mobilitätsexpertin“ – wie sie sich selbst nennt und was eher das Gegenteil bedeutet – bei einem Besuch von „Fridays for Future“ im hohen Norden, in Lübeck. Da sagte sie: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim“.

    Fast achtzig Jahre haben die Deutschen nach dem Schrecken des Zweiten Weltkrieges diesen Traum geträumt. Er war einer der Gründe für den Zusammenbruch der DDR – die ihn nicht erfüllen konnte. Und nun kommen „Mobilitätsexpertinnen“ wie Diehl, die zumindest was die Politik und die gesellschaftlichen Lebensumstände keine wirklichen Krisen durchleben mussten und immer nur Wohlstand erlebt haben, und sagen den Menschen: Vergesst es. Wir verbieten es Euch.

    Man könnte nun sagen: So ehrlich waren nicht mal Ulbricht und Honecker. Die gaukelten den Menschen vor, alles werde gut werden.

    Leider kann man die Aussage von Diehl nicht als Ausrutscher einer einzelnen Radikalen abtun. Denn zum einen hätte sie sonst nicht die Meistbegünstigsklausel im polit-medialen Komplex inklusive Zulassung zum Hochamt bei „Anne Will“. Zum anderen trieft diese Feindseligkeit gegenüber der Wohlstandsgesellschaft bei vielen – nicht allen – Grünen geradezu aus allen Poren. Sie kämpfen gegen genau das, was die bürgerliche Gesellschaft ausmacht: Besitz, auch in Form von Auto und Haus, Individualismus, Traditionen und Familie.

    Grüne Maoisten
    Sie sind Kultur-Krieger auf Lenins und Maos Spuren. Und es ist kein Zufall, dass gerade bei den Grünen ehemalige (?) Maoisten wie Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann ganz vorne mit dabei sind.

    Bezeichnend ist, wie „TE“ richtig feststellt, dass sogar schon dem „Traum“ der Kampf angesagt wird: Diese „Formulierung… soll wohl deutlich machen, dass man auch den Wunsch danach auslöschen will. Auf ihrer eigenen Website nennt sie das: ‘umfassende Herausforderung einer Einstellungs- und Verhaltensänderung‘.“

    Also mit anderen Worten: Umerziehung.

    Womit wir wieder bei Mao und Lenin wären.

    Die „sinnvollen Lösungen“ will die Kultur-Kriegerin Diehl „gemeinsam mit den Menschen etablieren, deren Mobilität verändert werden soll“. Das interpretiert „TE“ brillant: „Die Menschen sollen also nicht mehr selbst über ihre Veränderung entscheiden, sondern mitmachen, wenn ihre Mobilität verändert wird – von wem die Lösungen und Veränderungsvorgaben kommen, sagt Diehl da nicht explizit. Man kann es sich denken: von Leuten wie ihr und den Regierungen, die sie beraten.“

    Alles xxxx-feindlich
    Dabei ist Diehls Feldzug gegen das Auto „nicht nur ökologisch, vielleicht nicht einmal in erster Linie ökologisch motiviert ist, sondern eher sozialrevolutionär“, wie die Kollegen feststellen, unter Berufung auf eine Aussage von Diehl im Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (zu dessen Miteigentümern die SPD gehört): „Unser aktuelles Verkehrssystem ist queer- und behindertenfeindlich, rassistisch und sexistisch.“

    Bemerkenswert ist die Rhetorik von Diehl, die an Lenins „Dialektik“ erinnert (die später wiederum Orwell mit seinem „Neusprech“ aufspießte): „Ich sage nicht, Du sollst nicht Auto fahren!‘, sondern ich sage ‘Jeder Mensch sollte das Recht haben, ein Leben ohne eigenes Auto führen zu können‘“.

    Mit anderen Worten, zu Ende gedacht: „Ich will euch nicht nur euren Wohlstand nehmen, Ihr sollt mir dankbar sein, dass ich euch davon befreie“.

    26 Millionen ausgeschlossen
    In dem Interview mit dem RND macht sie auch deutlich, was sie antreibt. Abscheu. Sie sagte: „Ich verabscheue es, ein System als funktional und für alle passend zu verkaufen, das viele Menschen ausschließt: 26 Millionen Menschen in Deutschland können nicht selbst aktiv Auto fahren“.

    Solche Abscheu zieht sich durch das ganze öffentliche Wirken von Diehl. So schrieb sie etwa über das Neujahrskonzert: „Und selbst beim Schauen der Wiener Philharmoniker komme ich nicht umhin, etwas gestresst zu bemerken, wie weiß und männlich sie sind. Sich mit dem Thema weiße Mehrheitsgesellschaft zu beschäftigen heißt, nicht mehr wegschauen zu können – und zu wollen. We will fix that.“ Der letzte Satz, dieses Versprechen, „wir werden das reparieren“, klingt nach Lenin und Mao. Man muss erst einmal darauf kommen, bei einem Neujahrskonzert in Wien vor allem an das Thema „weiße Mehrheitsgesellschaft“ zu denken.

    Um den Auftrag für eine „Reparatur“ der Gesellschaft zu legitimieren, baut sich Diehl eine phänomenale Parallel-Welt auf. So schreibt sie etwa, der Autoverkehr habe in Europa mehr zerstört als die Weltkriege und andere Kriege.

    Auf so etwas muss man erst einmal kommen.

    Wie nahe Diehl mit Herz, Seele und Verstand Lenins und Mao steht, ist schockierend. Noch schockierender ist, dass ihr dies möglicherweise gar nicht bewusst ist. Und dass solche extremen Ansichten heute völlig salonfähig sind. Mehr noch: Dass der polit-mediale Komplex solche Gestalten als eine Art Vorschlaghammer für die brutale Durchsetzung der eigenen Umbau-Pläne instrumentalisiert. Auch diese Taktik kennen wir aus der Geschichte. Nur kennen die eben leider die wenigstens genau genug.

    https://reitschuster.de/post/den-deu...enheim-nehmen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #165
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    AW: Der "great Reset"

    Klaus Schwabs Träume vom “Great Reset” sind menschenrechtswidrig
    Mittlerweile haben viele Menschen von den Plänen des Weltwirtschaftsforums gehört: “Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser.” Eine selbsternannte Elite aus Multimilliardären und deren Speichellecker möchten die Menschen zunächst verarmen und verelenden und ihnen dann selektiv das “gewähren”, was ihnen eigentlich von Geburt an zusteht. Diese WEF-Pläne sind menschenrechts- und somit verfassungswidrig.

    Was braucht man eigentlich, um ins Visier des Verfassungsschutzes zu geraten? Was braucht es zu Ermittlungen und der Einleitung eines Verfahrens? In Zeiten wie diesen reicht es, nicht der Meinung der Regierung zu sein. Tatsächlich sind die Verfassungsfeinde ganz andere Personenkreise – und sie scheinen mit den Regierungen verbündet zu sein.
    Das Weltwirtschaftsforum will Privateigentum abschaffen (siehe auch Cicero: Glücklich ohne Eigentum) – und das bereits im kommenden Jahrzehnt. Diese Pläne widersprechen aber der Menschenrechtskonvention, die in Österreich in Verfassungsrang steht – in Deutschland großteils im Grundgesetz abgebildet ist.

    Artikel 17 der Menschenrechtskonvention (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) definiert die Eigentumsgarantie:

    1. «Jeder Mensch hat allein oder in der Gemeinschaft mit anderen Recht auf Eigentum.»

    2. «Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.»
    (Das Recht auf Eigentum wurde bereits in der französischen Menschen- und Bürgerrechtserklärung aus dem Jahre 1789 als «unverletzliches und geheiligtes Recht» festgeschrieben.)

    Humanrights.ch
    Anwendbar ist zudem auch das Verbot der Sklaverei in Artikel 4. Denn ein Mensch, dem nichts gehört, ist von anderen abhängig und somit nicht frei.

    «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen Formen verboten.»

    Humanrights.ch
    Ebenso passend ist Artikel 12, der Schutz der Freiheitssphäre des Einzelnen.
    «Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, sein Heim oder seinen Briefwechsel noch Angriffen auf seine Ehre und seinen Beruf ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen derartige Eingriffe oder Anschläge.»

    Humanrights.ch
    Speziell Artikel 12 ist heute schon massiv aufgeweicht, denn die Überwachungssucht der Staaten kennt keine Grenzen mehr, ebenso der Wahn der Hausdurchsuchungen zu Zwecken der Einschüchterung und Erziehung von Regimegegnern. Zu diesem Paragraphen gehört laut Erläuterungen übrigens auch die Integrität (was etwa eine medizinische Behandlung gegen den Willen der Betroffenen ausschliesst).

    Die Pläne des WEF widersprechen darüber hinaus auch Artikel 19: Meinungs- und Informationsfreiheit, Artikel 20: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit. Wir leben in einem Zeitalter, in dem offen Zensur und massive Einschränkungen der Versammlungsfreiheit diskutiert werden. Angeregt wird das vor allem von den Multimilliardären, die sich Philantropen nennen. Diese fordern weltweite Zensur, um ihre Interessen zu schützen – und setzen dies beispielsweise in sozialen Medien bereits heute beinhart durch. Das Weltwirtschaftsforum ist federführend in diesen Bestrebungen.
    In Europa gilt zudem meist die EMRK, die Europäische Menschenrechtskonvention. Diese spezifizert die allgemeinen Menschenrechte bzw. erklärt die Dimension der einzelnen Punkte genauer. Auch dort ist klar, dass die Pläne des Weltwirtschaftsforums als auch die Pläne der UN Agenda 2030 vielfältig gegen diese Grundrechte verstoßen.

    Was muss also geschehen, dass der Verfassungsschutz Organisationen wie das WEF, alle Mitglieder und Sympathisanten rechtlich verfolgt und die klar verfassungswidrigen Aktivitäten unterbindet? Und als letzte Anmerkung: Es sollte einem schon sehr seltsam vorkommen, wenn eine nie demokratisch gewählte “Elite” in Privatjets an einen Luxus-Veranstaltungsort anreist, um dort hinter verschlossenen Türen zu besprechen, wie man das Privateigentum (der anderen) weltweit abschaffen kann. Das sollte auch den letzten Zweiflern die Augen öffnen.

    https://report24.news/klaus-schwabs-...?feed_id=27537
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  6. #166
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    AW: Der "great Reset"

    Nun muss man ja fairerweise sagen das die Nachhaltigkeit von Konsumprodukten nicht generell falsch ist. Gäbe es da sinnvolle Fortschritte dann ist das für alles und jeden besser. Zum Beispiel könnten nur noch wenige Materialien im Verpackungebereich, im Verbund mit einem hohem Pfandgeld, eine wirklich positive Wende bringen. Auch das Autos und Maschinen wiederverwertbar sein müssen ist nicht unlogisch.In dem Bereich könnten zigtausende Arbeitsplätze geschaffen werden. Aber das dieser Schwab sich erdreistet, für unsere Bedürfnisse und Freiheiten ein Deutungsmonopol zu haben, ist ja schon eine bodenlose Unverschämtheit !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #167
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    AW: Der "great Reset"

    Die Sprachverwirrung wird immer größer.
    Eigentlich bedeutet Nachhaltigkeit nicht Wiederverwendbarkeit.
    Soweit ich weiß, kommt der Begriff aus der Forstwirtschaft und bezeichnet eine der Abholzung folgende Ersatzpflanzung und entspricht eher einer vernünftigen Lagerhaltung.
    Auch die Verwendung von „neutral" (klimaneutral) ist eine nichtssagende Worthülse.
    In unserer Umwelt gibt es keine Neutralität. Jede Veränderung hat woanders Folgen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #168
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Sprachverwirrung wird immer größer.
    Eigentlich bedeutet Nachhaltigkeit nicht Wiederverwendbarkeit.
    Soweit ich weiß, kommt der Begriff aus der Forstwirtschaft und bezeichnet eine der Abholzung folgende Ersatzpflanzung und entspricht eher einer vernünftigen Lagerhaltung.
    Auch die Verwendung von „neutral" (klimaneutral) ist eine nichtssagende Worthülse.
    In unserer Umwelt gibt es keine Neutralität. Jede Veränderung hat woanders Folgen.
    Ja, Auszug aus dtv-Lexikon aus BRD-Zeiten:

    nachhaltige Nutzung, Nachhaltigkeit

    ein Grundsatz der Forstwirtschaft, der hinsichtlich Flächengröße, Vorrat, Zuwachs, Bodennährstoffhaushalt auf eine unverminderte Leistung der Waldbestände absieht.

    1976
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  9. #169
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    AW: Der "great Reset"

    Sie glauben nur ein kurzes Zeitfenster zu haben und nutzen dieses um ihre ganzen Umsturzpläne umzusetzen. Links-grün sieht seinen historischen Moment........

    15 MINUTEN FREIGANG: JETZT SOLL AUCH HAMBURG GREAT-RESET-MUSTERSTADT WERDEN


    Keine zwei Monate ist es her, dass sich Mönchengladbachs SPD-Oberbürgermeister Felix Heinrichs damit rühmte, sogar Paris und anderen Weltmetropolen den Rang abgelaufen zu haben, was Planungen seiner Stadt zur Umsetzung der Globalisten-Zukunftsvision einer sogenannten „15-Minuten-Stadt“ anbelangt. Seither sind vor allem linksgrün regierte deutsche Städte in einen regelrechten Überbietungswettbewerb eingetreten, ebenfalls zu Musterstädten des Great Reset zu werden. Nun soll auch Hamburg nach dem Willen der dortigen Grünen zu einer solchen 15-Minuten-Stadt werden. So sieht es ein Leitantrag des Landesvorstands für den Parteitag jetzt am Samstag. Gemeint ist mit 15 Minuten die Zeitspanne, die fortan jeder Bürger maximal benötigen soll, um fußläufig – ausnahmsweise auch mit dem (Lasten-)Fahrrad oder natürlich ausnahmslos öffentlichen Verkehrsmitteln . jegliche lebensnotwendigen Erledigungen in der Umgebung seines klimaneutralen Wohnpferchs machen zu können.

    „Nachhaltig und kompatibel” mit künftigen – wann immer es den Mächtigen beliebt ausgerufenen – Lockdowns wegen Klima, Feinstaub oder der nächsten „Pandemie” besteht dann bald überhaupt keine Notwendigkeit mehr, sich außerhalb des zugewiesenen Planquadrats zu bewegen – denn was darüber hinausgeht, ist ohnehin suspekt, weil klimaschädlich und bedenklich freizügig (Stichwort Zusammenrottungen, konspirative Treffen ohne Abstand, Demonstrationen). Zuhause eingesperrte Bürger und an der maximal 15-Minuten-Leine gehaltene Bürger sind nicht nur einfacher zu kontrollieren; sie verursachen auch keinen Fußabdruck mehr – schon gar keinen ökologischen.
    Zuhause Insekten fressen
    Zuhause können sie dann Insekten oder per Vertical Farming auf den eigenen Fäkalien gezüchtete Pflanzen mampfen, ihr wiederaufbereitetes Abwasser saufen und im Dunkeln sitzen, wenn der Smartmeter während der Dunkelflauten wieder mal den viel zu geringen E-Flatterstrom automatisch herunterreguliert. Alles Nötige wird von Amazon bis Flinkster ins Home-Office geliefert, wo die Drohnen der schönen neuen Welt staatlich faktengeprüfte Medien konsumieren oder – von Demokratiewächtern observiert – im Netz surfen, chatten oder telefonieren dürfen.

    Die grünen Visionäre verbrämen diese Zukunft ganz ungeniert als Lebensverbesserung und zivilisatorische Beglückung: In der 15-Minuten-Stadt werde künftig „alles, was man zum Leben benötigt und was das Leben schön macht… innerhalb von 15 Minuten erreicht“, so der stellvertretende Landesvorsitzende Leon Alam laut „Welt” (womit sich die grünen Volkserzieher sogleich das Urteil anmaßen, alles, was über diesen Zeitradius hinausgeht, als zum Leben überflüssig zu erklären). Dies schließe „Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung, Freizeitangebote, Bildungsstätten und idealerweise auch den Arbeitsplatz” ein, heißt es in dem Hamburger Papier zur Stadtentwicklung. Worum es in einem ersten Schritt natürlich vor allem geht: „Es künftig auch in Stadtrandlagen zu ermöglichen, dass Menschen nicht auf das Auto angewiesen sind“, so Alam. Es sollten unter anderem „der Straßenverkehr und der Lärmpegel reduziert” und „Zeit eingespart” werden. Genau das ist der Punkt: Das den Grünen und den immer penetranter den Ton angebenden Klimafanatikern verhasste Auto soll nach und nach ausgemerzt und Mobilitätsradius der Bürger so weit wie möglich reduziert werden. Wünsche und Bedürfnisse, die nicht mehr in 15 Minuten Freigang zu erfüllen sind, sind perspektivisch asozial, weil klimaschädlich und damit verboten.

    „Smart Cities” als dystopische Modellstädte
    Reisen ist dann natürlich ebenfalls tabu oder nur noch sehr begrenzt erlaubt – allenfalls zum Beispiel für den, der sich Bonuspunkte für „klimakonformes” Verhalten verdient hat: Hier zeigt sich das enorme Potential dieser „smarten“ Stadtvision, umfangreiche Sozialkreditsysteme – also Social Scoring nach chinesischem Vorbild – in die Praxis umzusetzen. Wer sich noch den Vorgaben seiner selbsternannten und ungebetenen Wohltäter fügt, etwa indem er ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel benutzt, seinen ökologischen Fußabdruck minimiert, sich „gesund” ernährt, sich „solidarisch“ die passenden Spritzen setzen lässt und nur noch Informationen konsumiert, die ihn auf dem gewünschten Kurs halten, darf sich nicht nur über ein gutes Gewissen, sondern auch über kleine Belohnungen der Obrigkeit freuen.

    Ich schrieb über dieses Thema bereits im Januar für AUF1info und habe dem nichts hinzuzufügen: Was hier als bürgerfreundlich camoufliert wird, ist in Wahrheit ein weiterer Versuch, durch die Hintertür ein zutiefst freiheitsfeindliches Konzept umzusetzen. Hintergrund ist hier wieder einmal, die angeblich menschgemachte „Klimakrise”. Um den Weltuntergang zu vermeiden, sollen die Menschen idealerweise in besseren Legebatterien zusammenleben, in denen sie das Haus möglichst nur noch verlassen, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt. Die zuerst autofeindliche, dann autofreie Stadt einer gruseligen Zukunft ist gespickt mit allerlei Hightech und Überwachungssystemen, „smarte“ Effizienz und Zweckrationalität sollen das urbane Leben dominieren. Auf diese Weise werden dann auch die Konfliktpotentiale durch rivalisierende Gangs, Multikulti-Tribalismus und Parallelgesellschaften überwunden: Jeder bleibt einfach im eigenen Ghetto. Kein Wunder, dass immer mehr im Chaos versinkende, grün zugrunderegierte Kommunen derartige postmodern-totalitäre Stadtplanungsmodelle anstreben.

    https://ansage.org/15-minuten-freiga...rstadt-werden/
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  10. #170
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    AW: Der "great Reset"

    Der „Great Reset“: Warum er so gefährlich ist
    Bevorstehender Zusammenbruch des Welt-Währungssystems als Triebfeder
    Ist der „Great Reset“ eine Verschwörungstheorie? Oder ist etwas dran am „großen Umbau“? Der Liberale Carlos A. Gebauer glaubt: „Es gibt keine Verschwörung, es gibt ein rationales Handeln von Akteuren unter bestimmten Rahmenbedingungen.“ Und genau dieses rationale Handeln hat den „Great Reset“ als Ziel, so der Rechtsanwalt, der als Darsteller der RTL-Gerichtsshow „Das Strafgericht“ bekannt wurde,

    „Als Angela Merkel im September 2019 in Wuhan war, hat sie unter anderem gesagt, wir müssen uns darauf einstellen, dass die Welt jetzt eine multipolare wird“, so Gebauer: „Das ist gleichzeitig eine Welt, die nicht mehr global sein kann. Also backt jetzt jeder selbst wieder seinen eigenen Kuchen.“ Dabei habe der Westen ein Problem: Er hat nicht genug Ressourcen, also Rohstoffe. Deshalb habe man sich im Westen, auch beim World Economy Forum (WEF) von Klaus Schwab, gefragt: Wie geht man damit um? Unter Berücksichtigung des wohl größten anderen Problems: Dass unser Währungssystem, das auf den Dollar zugeschnitten ist, kurz vor dem Zusammenbruch steht.

    ‘Die alte Melodie trägt nicht mehr‘
    Dieser Zusammenbruch werde „ganz, ganz furchtbar“ sein. Die gesamte „zwischenmenschliche Koordination menschlichen Handelns muss organisiert werden“. Dafür gebe es nur zwei Möglichkeiten: Die Zügel loszulassen und die Menschen induktiv von unten ein eigenes System aufbauen zu lassen – oder von oben herab eines zu diktieren und zu sagen: „Die alte Melodie trägt nicht mehr, wir geben jetzt eine neue Melodie vor.“ In dieser „Phase der Komposition einer neuen Melodie befinden wir uns gerade“. Ein Aspekt davon seien Versuche, das Bargeld abzuschaffen.
    Ob man diesen Umbruch nun „Great Reset“ nenne oder „Agenda 2030“, sei zweitrangig. Es handle sich um ein „hyperkomplexes Aufgaben-Profil“. Um das beherrschbar zu machen, müsse man „die Realität segmentieren“, um innerhalb dieser kleinen Segmente etwas zu ändern. Die Corona-Politik mit Reise-Verboten, das Heimschicken von Mitarbeitern ins Homeoffice etc. sei dabei eine sehr passende Vorbereitungsveranstaltung für die bevorstehenden Umwälzungen gewesen. Als weiteres Beispiel nennt Gebauer die Stadt Oxford, die Menschen massiv in ihrer Mobilität einschränken will.

    Es sei ein Versuch, die „Hyperkomplexität“ der Welt zu reduzieren, weil wir damit nicht umgehen können. Alle, die daran beteiligt seien, treffen sich gerne, sprechen sich ab und sehen, wie sie ihre eigenen Interessen durchsetzen und vermeiden können, nach dem bevorstehenden Crash des alten Währungssystems ihre Machtposition zu verlieren. Dazu muss man sich nicht verschwören.

    Für den Umbau sei entscheidend, die Akzeptanz der Bürger zu gewinnen. Dazu habe man die „17 Nachhaltigkeitsziele“ erfunden: „Das ist dann ganz kuschelig, da will man die Welt ein bisschen grüner machen, sich mehr lieb haben und die Gesundheit voranbringen, dann wird das alles akzeptiert, was passiert.“ Dabei würden die Menschen behandelt wie unmündige Kinder.

    Spannend, brillant und mit viel Witz führt der FDP-Mann aus, was wirklich hinter den irrwitzigen Veränderungen steckt, die wir erleben. Nach Gebauers großer Rede, in der er die Phänomene in großen Zügen schilderte, erklärt er jetzt im Gespräch mit mir ausführlich und mit viel Witz die Hintergründe, die Wurzeln und die Gefahr, die von dem „großen Umbau“ ausgeht.“ Hier können Sie das Interview ansehen.

    https://reitschuster.de/post/der-gre...faehrlich-ist/
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