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  1. #141
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    AW: Der "great Reset"

    Dafür kommen all die Afrikaner nicht nach Deutschland. Und das Kanzleramt wird auch nicht aus Lehm gebaut.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #142
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    AW: Der "great Reset"

    Inzwischen scheint man sich mit dem Untergang abgefunden zu haben.......

    Der Kapitalismus geht unter, die Überlebenswirtschaft wird folgen

    Warum stetiges Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir künftig leben werden. Ein Gastbeitrag......



    Die jungen Klimaschützer vermuten, dass allein das nötige Geld fehlt, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Populär ist der Spruch: „Wenn die Erde eine Bank wäre, hättet Ihr sie längst gerettet.“ Die Klimakatastrophe wird also betrachtet, als wäre sie eine normale Krise wie etwa ein Finanzcrash. Sie ist zwar existenziell, aber angeblich schnell zu beheben – wenn nur die nötigen Milliarden fließen.....Die Menschheit fackelt ihr Zuhause ab, weil Klimaschutz nur möglich ist, wenn wir den Kapitalismus abschaffen. Anders als Kapitalismuskritiker glauben, ist dies keine frohe Botschaft. Der Kapitalismus war außerordentlich segensreich. Mit ihm entstand das erste Sozialsystem in der Geschichte, das Wohlstand erzeugt hat. Vorher gab es kein nennenswertes Wachstum. Die Menschen betrieben eine eher kümmerliche Landwirtschaft, litten oft unter Hungerkatastrophen und starben im Durchschnitt mit 35 Jahren.

    „Grünes Wachstum“ ist eine Illusion
    Der Kapitalismus war ein Fortschritt, hat aber leider eine fundamentale Schwäche: Er erzeugt nicht nur Wachstum, sondern benötigt dieses Wachstum, um stabil zu sein. In einer endlichen Welt kann man aber nicht unendlich wachsen. Momentan tun die Westeuropäer so, als könnten sie drei Planeten verbrauchen. Bekanntlich gibt es aber nur die eine Erde.

    Bisher setzen die Regierungen darauf, dass sie Wirtschaft und Klimaschutz irgendwie versöhnen könnten. Die große Hoffnung ist, dass sich die gesamte Wirtschaft auf Ökostrom umstellen ließe – ob Verkehr, Industrie oder Heizung. „Grünes Wachstum“ ist jedoch eine Illusion, denn der Ökostrom wird nicht reichen. Diese Aussage mag zunächst überraschen, schließlich schickt die Sonne 5.000-mal mehr Energie zur Erde, als die acht Milliarden Menschen benötigen würden, wenn sie alle den Lebensstandard der Europäer genießen könnten.
    Visionen von einer ökologischen Kreislaufwirtschaft
    An physikalischer Energie fehlt es also nicht, aber bekanntlich muss die Sonnenenergie erst einmal eingefangen werden. Solarpaneele und Windräder liefern jedoch nur Strom, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Um für Flauten und Dunkelheit vorzusorgen, muss Energie gespeichert werden – und dieser Zwischenschritt ist so aufwendig, dass Ökostrom knapp und teuer bleiben wird. Wenn die grüne Energie reichen soll, bleibt nur „Grünes Schrumpfen“.

    An Visionen mangelt es nicht, wie eine ökologische Kreislaufwirtschaft aussehen könnte, in der nur noch so viel verbraucht wird, wie sich recyceln lässt. Stichworte sind unter anderem Tauschwirtschaft, Gemeinwohlökonomie, Konsumverzicht, Arbeitszeitverkürzung oder bedingungsloses Grundeinkommen. Die wachstumskritische Degrowth-Bewegung hat liebevoll beschrieben, wie sich klimaneutral leben ließe: Man würde nur noch regionale und saisonale Produkte nutzen, könnte Freunde treffen, notwendige Reparaturen selbst durchführen und Kleider nähen. Viele Gebrauchsgegenstände würde man mit den Nachbarn teilen, zum Beispiel Rasenmäher, Bohrmaschinen, Spielzeuge oder Bücher.

    Wie steigt man aus dem Kapitalismus aus?
    Es wäre ein schönes Leben. Niemand muss fürchten, dass wir „wieder in der Steinzeit landen“ und „in Höhlen wohnen“. Dies zeigt bereits eine kleine Rechnung: Würden wir auf die Hälfte unserer Wirtschaftsleistung verzichten, wären wir immer noch so reich wie die Westdeutschen 1978. Auch damals ließ sich gut leben. Es war das Jahr, als Argentinien Fußballweltmeister wurde und der erste Teil von „Star Wars“ in den Kinos lief.

    Eine ökologische Kreislaufwirtschaft wäre also möglich. Doch wird diese Vision meist mit dem Weg verwechselt. Das Ziel soll zugleich der Übergang sein. Nur selten wird gefragt, wie man eigentlich aus einem wachsenden Kapitalismus aussteigen soll, ohne eine schwere Wirtschaftskrise zu erzeugen und Millionen Menschen in die Arbeitslosigkeit zu schicken. Viele Klimaaktivisten spüren, dass der Abschied vom Kapitalismus schwierig wird. Greta Thunberg wurde kürzlich von einem Anhänger gefragt, wie denn das künftige System aussehen soll. „Ich weiß es nicht“, antwortete sie. „Es wurde bisher noch nicht erfunden.“

    Investmentbanker in die Forstwirtschaft
    Um sich dieses „grüne Schrumpfen“ vorzustellen, hilft es, vom Ende her zu denken. Wenn Öko-Strom knapp bleibt, sind Flugreisen und private Autos nicht mehr möglich. Banken werden ebenfalls weitgehend obsolet, denn Kredite lassen sich nur zurückzahlen, wenn die Wirtschaft wächst. In einer klimaneutralen Wirtschaft würde niemand hungern – aber Millionen von Arbeitnehmern müssten sich umorientieren. Investmentbanker oder Flugbegleiter wären überflüssig, dafür würden aber sehr viel mehr Arbeitskräfte in der Landwirtschaft und auch in den Wäldern benötigt, um die Folgen der Klimakrise zu lindern.

    Diese Sicht auf die Zukunft mag radikal erscheinen, aber sie ist im wahrsten Sinne des Wortes „alternativlos“. Wenn wir die emittierten Treibhausgase nicht auf netto null reduzieren, geraten wir in eine „Heißzeit“, die ganz von selbst dafür sorgt, dass die Wirtschaft schrumpft. In diesem ungeplanten Chaos käme es wahrscheinlich zu einem Kampf aller gegen alle, den die Demokratie nicht überleben würde.

    Vorbild: die britische Weltkriegswirtschaft
    Der Rückbau des Kapitalismus muss geordnet vonstatten gehen. Zum Glück gibt es bereits ein historisches Modell, das als Vorbild taugen könnte: die britische Kriegswirtschaft ab 1939. Damals standen die Briten vor einer monströsen Herausforderung. Sie hatten den Zweiten Weltkrieg nicht wirklich kommen sehen und mussten nun in kürzester Zeit ihre Wirtschaft komplett auf das Militär ausrichten, ohne dass die Bevölkerung hungerte.

    Es entstand eine Planwirtschaft, die bemerkenswert gut funktionierte. Die Fabriken blieben in privater Hand, aber der Staat steuerte die Produktion – und organisierte die Verteilung der knappen Güter. Es gab keinen Mangel, aber es wurde rationiert. Diese Mengen- und Preiskontrollen waren in Großbritannien ungemein populär. Wie die britische Regierung bereits 1941 feststellen konnte, war das Rationierungsprogramm „einer der größten Erfolge an der Heimatfront“. Denn die staatlich verordnete Gleichmacherei erwies sich als ein Segen: Ausgerechnet im Krieg waren die unteren Schichten besser versorgt als je zuvor. Die Briten erfanden also eine private und demokratische Planwirtschaft, die mit dem dysfunktionalen Sozialismus in der Sowjetunion nichts zu tun hatte.

    Staatliche Planung und Rationierung
    Um Missverständnisse zu vermeiden: Nicht jede Kriegswirtschaft eignet sich als Vorbild. Das gilt für Hitlers Autarkiepolitik genauso wie für Putins Angriff auf die Ukraine. Die Briten haben jedoch ein Modell entwickelt, von dem sich lernen lässt. Noch leben wir in einer Überflussgesellschaft, sodass genereller Mangel kaum vorstellbar ist und die Idee fremd wirkt, dass staatliche Planung und Rationierung nötig sein könnten. Doch erste Zuteilungen sind schon abzusehen – vor allem beim Wasser. Dürren werden künftig normal sein, und sobald die Niederschläge ausbleiben, stellt sich automatisch die Frage, an wen das knappe Wasser gehen soll: die Haushalte, die Landwirtschaft oder die Industrie? Das muss der Staat regeln, denn der „Markt“ hilft überhaupt nicht weiter, wenn existenzielle Güter knapp werden, weil dann nur die Reichen das nötige Geld hätten, um sich einzudecken.

    Der Kapitalismus wird enden, weil Klimaschutz und Klimakrise dies erzwingen. Die nächste Epoche wird eine „Überlebenswirtschaft“ sein.

    Ulrike Herrmann, geboren 1964 in Hamburg, ist Wirtschaftsjournalistin der Zeitung taz
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c296107488045d

    ........der Kapitalismus wird in Deutschland vernichtet, woanders aber ist man schlauer. Wir sind lediglich für 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Der Lust am Untergang wird nur solange gefrönt, bis es diesen Untergangspropheten selbst an den Kragen geht. Noch läuft der Laden einigermaßen aber was, wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen? Dass die Autorin des Artikels sehr viel dummes Zeug von sich gibt, ist offensichtlich ihrer linken Gesinnung geschuldet. Die britische Kriegswirtschaft wird allen Ernstes als beispielhaft dargestellt. Das lässt sich an Dummheit kaum noch überbieten. Anfang der 70er Jahre war Großbritannien pleite, musste von internationalen Kreditgebern gerettet werden. Dieses Geld wurde durch kapitalistische Geschäfte erwirtschaftet. Der Kapitalismus rettete GB. In China herrscht die Meinung vor, dass sich die Generation nach Mao für den Aufstieg des Landes opfern musste, damit die nachfolgenden Generationen profitieren können. In Deutschland sollen sich Millionen Menschen opfern, damit die links-grünen Deppen weiter ein Luxusleben führen können. Dass die Autorin nicht tief genug denkt, zeigt auch ihr Beispiel, dass die arbeitslos gewordenen Industriearbeiter und Banker in der Landwirtschaft arbeiten sollen. Tatsächlich aber will rot-grün die Landwirtschaft aufgeben. Was die Autorin fordert ist nichts anderes als ein Rückschritt von 250 Jahren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #143
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    AW: Der "great Reset"

    Das autokratisch agierende kommunistische Regime in China, welches die Bürger mit “Sozialkredit-Punkten” folgsam hält, ist laut WEF-Chef Klaus Schwab “ein Vorbild für viele Länder”. Damit meint er wohl seine Marionetten und Handlanger in den verschiedenen Regierungen dieser Welt. Für den einfachen Bürger kann dies keine Wunschzukunft sein.

    Das, was wir derzeit in China beobachten können, ist ein Land ohne wirkliche persönliche Freiheit mit einer niedrigen sozialen Mobilität, Sozialkredit-Punkten für wohlgefälliges Verhalten, jederzeit drohenden Bewegungseinschränkungen und umfassende Überwachungsmaßnahmen. Ein System also, das jeden freiheitsliebenden Menschen zutiefst abschrecken sollte. Doch der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, der seine Fantasien vom “Great Reset” öffentlich propagiert und sich dafür die Unterstützung der globalistischen Eliten sichert, findet Gefallen daran.

    In einem Interview mit dem chinesischen Staatssender CGTN am Rande des APEC-CEO-Gipfels in Bangkok lobte der 84-jährige Globalist die “enormen Leistungen” Chinas bei der Modernisierung seiner Wirtschaft. Und nicht nur das: Schwab äußerte auch seine Sympathien für das chinesische Modell mit all seinen gesellschaftlichen Einschränkungen und Schikanen.

    “Ich denke, es ist ein Vorbild für viele Länder”, sagte Schwab, bevor er einschränkte, dass seiner Meinung nach jedes Land selbst entscheiden sollte, welches System es adaptieren möchte. “Ich denke, wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn wir Systeme aufzwingen. Aber das chinesische Modell ist sicherlich ein sehr attraktives Modell für eine ganze Reihe von Ländern”, so Schwab weiter.

    Wobei man sich die Frage stellen muss: Attraktiv für die “Länder” (also die Regierungen und die Eliten, die den dystopischen Plänen Schwabs folgen) oder für die einfachen Menschen? Wenn man einen Blick auf China selbst wirft, wo allein im Jahr 2019 (also vor den globalen Reisebeschränkungen infolge der Corona-Lockdowns) netto 11 Millionen Menschen auswanderten, darf man wohl vermuten, dass es nicht die gewöhnlichen Menschen sind, die so leben wollen. Ein Leben, in dem nur die permanente Folgsamkeit honoriert wird und jegliche Opposition den Gang ins Arbeitslager zur “Umerziehung” mit sich bringen kann.

    Damit wird aber wieder einmal klar: Wer Politiker und Parteien wählt, die vom Weltwirtschaftsforum und von Klaus Schwab beeinflusst werden, wählt sich selbst in eine Zukunft der Autokratie und völligen gesellschaftlichen Bevormundung. Dessen sollte sich jeder mündige Wähler bewusst sein.

    https://report24.news/klaus-schwab-c...?feed_id=24994
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  4. #144
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    AW: Der "great Reset"

    Inzwischen scheint man sich mit dem Untergang abgefunden zu haben.....
    Die Dinosaurier sind ja auch ausgestorben und die waren viel größer.
    Wenn sich in der Natur der Blutegel vollgesogen hat, fällt er ab. Die Egel in unserer Gesellschaft dagegen saugen immer weiter.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #145
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    AW: Der "great Reset"

    Um die EU-Regeln in Vorbereitung des “Great Reset” einzuhalten, wird die niederländische Regierung 3.000 landwirtschaftliche Betriebe gewaltsam schließen. Ziel sei es, die Stickoxid-Emissionen deutlich zu senken. Doch damit wird auch die Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt.

    Die niederländische Regierung plant den Aufkauf und die Schließung von bis zu 3.000 landwirtschaftlichen Betrieben in der Nähe ökologisch sensibler Gebiete, um die restriktiven EU-Umweltvorschriften einzuhalten. Die Regierung unter Premierminister Mark Rutte, die auch gute Beziehungen zu Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum unterhält und aktiv an der Vorbereitung des “Great Reset” mitarbeitet, will die Emissionen von Stickoxiden deutlich reduzieren. Wobei auch andere Pläne hinter den geplanten Enteignungen stehen könnten. Dies führte im Sommer zu umfangreichen Protesten der Landwirte.

    Die Regierung werde einen “Zwangskauf” von großen Stickstoffemittenten als Teil eines “freiwilligen”, einmaligen Angebots durchführen, kündigte Stickstoffministerin Christianne van der Wal an. Den Landwirten werde ein Angebot unterbreitet, das “weit über” dem Wert des Betriebs liege, so der Plan der Regierung. Insgesamt wurden bereits 24,3 Milliarden Euro dafür bereitgestellt. Sie versicherte bei einem Treffen mit Abgeordneten am Freitag, dass es kein besseres Angebot geben werde. Ein Angebot, welches man (frei nach dem “Paten”) nicht ablehnen können wird.

    Wer sich weigert, muss mit Staatsgewalt rechnen
    Premierminister Rutte hatte bereits davor gewarnt, dass diejenigen, die sich weigern, mit staatlicher Gewalt rechnen müssen. Wenn sich nicht genügend “Freiwillige” finden, die ihre landwirtschaftlichen Betriebe an den Staat verkaufen, werde man zu anderen Mitteln greifen. Doch damit gefährdet die niederländische Regierung (unter Druck der Eurokraten in Brüssel) auch die Lebensmittelsicherheit. Denn die Niederlande sind ein wichtiger Exporteur von Agrarprodukten (Volumen 2021: 104,7 Milliarden Euro). Wenn man “Staatsgewalt” hört, muss man an die Extremgewalt der niederländischen Polizei gegen friedliche Corona-Demonstranten denken – es wurden sogar scharfe Hunde auf die Menschen gejagt.

    https://report24.news/niederlande-wi...?feed_id=25089
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  6. #146
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    AW: Der "great Reset"

    Der Staat möchte die Flächen nach dem Kauf angeblich an Private weiter verkaufen. Ich weiss nicht zu welchen Konditionen - ob der Staat teurer kauft und billiger verkauft?

    Den Landwirten werde ein Angebot unterbreitet, das “weit über” dem Wert des Betriebs liege
    Ich denke nicht, dass diese Privaten „weit über“ dem Wert kaufen werden.

    Private? Grossgrundbesitzer? Kennt man aus den USA. Es gibt Bestrebungen Lebensmittel zu patentieren, mittels genetischer Modifizierung, diese ev. so zu verändern, dass sie mit anderem Dünger auskommen. Es gibt auch Ambitionen die Nahrungsmittelproduktion zu monopolisieren, so dass die Konsumenten den wenigen Produzenten ausgeliefert sind (oder verhungern, Geld kann man nicht essen).

    Es gibt auch Pläne zur Einführung des CBDC, des digitalen Euros, was einer Währungsreform gleichkäme. Begleitet mit dem „bedingungslosen Grundeinkommen“ für die allgemeine Akzeptanz. Die Monopolisten könnten darauf bestehen, nur noch diese „Geldform“ zu akzeptieren.

    Rutte gilt, wie Trudeau, als sehr WEF-nahe.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #147
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    AW: Der "great Reset"

    Geändert von abandländer (10.12.2022 um 00:06 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #148
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    AW: Der "great Reset"

    In den Niederlanden solls ja angeblich so sein daß ein Angebot gemacht wird für Deine Landwirtschaft - aber wenn Du das nicht annehmen willst, dann wirst Du halt enteignet...

    Kann mir gut vorstellen daß das in D. auch bald kommt. In D. ist schon jetzt auch für Privathalter Meldepflicht wenn Du ein Huhn halten willst. Bis 200 Hühner ists Privathaltung aber Du mußt wie gesagt auch melden und wenns nur ein Huhn ist was Du auf Deinem Grundstück hältst - und wenn das Veterinäramt das spitzbekommt, kriegst Du da gleich was auf den Deckel wegen Einzelhaltung...Ich hatte keine Einzelhaltung aber ich bekam gleich eins auf den Deckel weil ich auf 5 Hennen nur einen Hahn hatte - die Dame bestand auf 2 Hähne je 5 Hennen auch wenn alle Bücher zur Hühnerhaltung schreiben daß keinesfalls mehr wie ein Hahn auf 5 Hennen kommen soll. Aber völlig entsetzt war die Frau als ihr Kontrollbesuch war als es regnete - im 3000 m2 Auslauf gabs auch 2 Pfützen im Garten. Da könnten die Hühner sich erkälten. Ja, die Hühner hatten immer freien Zugang zum trockenen Stall - sind aber gerne auch im Regen mal rausgegangen. Ich sollte den Garten komplett drainagieren und den Boden neu aufschütten - und innerhlb 6 Wochen muß auch neues Grad drauf gewachsen sei. Bei der pünktlichen Kontrolle waren sie dann ganz verwundert daß die Tiere nun da sind wo sie es jetzt besser haben: in meiner Gefriertruhe... Über die Dame die inzwischen nicht mehr dort im Amt ist, habe ich selbst unfaßbares erlebt (ich mußte bei meinen Papageien im ZIMMER einstreuen - wie man dann saubermachen soll konnte mir die Dame nicht sagen. Ich hatte extra ein Zimmer geschaffen nur für die Papageien wo ich aus 2 Zimmern eins machte dank Mauerdurchbruch - alles gefließt und mit Gully um einfach den Raum schnell auskärchern zu kännen damits sauber ist - das geht dann halt nicht mehr wenn eine 2 cm Schicht Einstreu gefordert wird. Ich war in einer großen Papageiencommunity von D. und niemand wollte glauben daß die Dame obwohl reine Privathaltung hier die Vorgaben für Zoos heranzog (wo es solch eine Vorschrift gibt). Ich bin die einzige Privatperson ohne Zoo, die solch Schickane erfahren hat. Ich wollte in D. eine Außenvoliere für unsere Papageien machen - mit freiem Zugang zum Vogelzimmer. Dazu hätte ich unterhalb vom Balkon die Außenvoliere gemacht. Aber das wäre in meinem Fall ein ganz böser Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gewesen da dann die Außenvoliere für die Tiere um 50cm3 zu klein gewesen wäre, wären alle rausgegangen. Keine Außenvoliere: alles tierschutzgerecht: zusätzliche Außenvoliere die vom Vogel vom Zimmer aus selbstständig betreten werden kann: geht gar nicht. Das war ja auch bei den Hühnern so als die Frau die 2 Pfützen sah: ja wenn sie die Hühner ausschließlich im Stall halten ist das tierschutzgerecht da Stall den Vorschriften entsprach. Aber die 3000m2 Garten die sie frei betreten können gehen gar nicht wegen den 2 Pfützen. Tierhalter werden in D. schon arg schickaniert manchmal. Vor allem Nutztierhaltung privat ist gar nicht gern gesehen. Ich wußte von anderem der gerne 2 Schweine privat gehalten hätte - auch meldepflichtig - da wurde die Dame direkter: meinte, sie wird ihm so viele Auflagen machen wie sie kann damit keine Schweine privat gehalten werden im Garten.In der Zeit wo die Frau Chefin vom Vet. Amt war haben 90 % der priv. Hühnerhalter wegen der Schikanen ihre Tierhaltung aufgegeben. Der neue war dann anscheinend wieder jmd der normal war da ich schon befürchtete die Frau legt mir Steine in den Weg als ich das Vet Amt brauchte um die Papageien außer Landes zu bringen - aber da war die Dame schon gar nicht mehr in der Behörde. Es scheint nicht gewünscht zu sein daß man sich selbst versorgen kann... Kleine Betriebe und Selbstversorger sollen anscheinend verschwinden.

    Ich habe hier wieder Freude - wir haben hier Permakultur - hier wächst Gemüse/Obst das gesamte Jahr über - wann Du erntest hängt damit zusammen wann Du ausgesäht hast - eine Ananas braucht glaub ich 160 Tage bis sie reif ist - damit man also daß ganze Jahr Ananas hat, muß man immer zeitversetzt anpflanzen. Meine Bananen/Plantains haben keine Früchte momentan da ich sie vor einem Monat ernten konnte - muß warten bis sich Pflanzen erholt haben und neue Blüten haben. Geschickt gepflanz hat man aber das ganze Jahr Früchte. Selbes bei anderem Obst/Gemüse. Hier bin ich die große Ausnahme weil ich noch keine Hühner habe da ich dazu erst ein hundesicheren Auslauf bauen muß da sowohl mein Dobermann alsauch mein Amstaff mir sonst die Hühner töten und vors Bett legen wie sie es leider mit den Leguanen machen ...

    Hier hat jeder einen 400-600 m2 Garten in der Stadt wo jeder mind. 3 Obstbäume hat mit Ertrag - zusätzlich hat jeder Bananen, Platains und Jams im Garten + zusätzlich was jeder so anpflanzt - Hühner sind selbstverständlich und es ist eher komisch wenn man keine hat... Hier ists auch normal daß wenn ich Mangos habe, mein Nachbar nicht, ich ihm Mangos bringe - er mir dann z.B. vom seinem Grapefruitbaum Früchte bringt.... Hier wird noch ein selbstverständlicher Tausch in der Nachbarschaft gemacht da jeder von irgendwas viel hat, aber halt der Maracujastrauch/Orangenbaum noch keine Früchte hat.

    Ich kann nur jedem raten der einen Garten in D. hat - baut was an, gebt Überschuß an Nachbarn ab, animiert Nachbarn auch was anzubauen und ebenso mitzumachen. Wenn mein Nachbar Zuchhini anbaut dann muß ich keine anbauen - dann baue ich was anderes an und wir tauschen. Hat damals im Dorf prima funktioniert und funktioniert noch besser hier in Panama da man sowas hier selbstverständlich ist.

  9. #149
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    AW: Der "great Reset"

    „Jede Krise wird politisch ausgenutzt“
    Ökonom sieht totalitären europäischen Zentralstaat als Ziel
    „Die Regierungen nutzen und befeuern die zahlreichen Krisen der letzten Jahre, um ganz andere Ziele durchzusetzen“, sagt Prof. Dr. Fritz Söllner. Der Ökonom sieht dabei bestimmte Grundmuster. „Es gibt keine Kosten-Nutzen-Abwägung. Das Motto lautet: ‚Koste es, was es wolle‘“.

    Außerdem werde keine Krise wirklich gelöst. Allerdings würden Freiheiten und Grundrechte immer weiter eingeschränkt, so der Ökonom. Die Macht der Europäischen Union nehme dagegen mit jeder Krise zu. Und dafür würden Gesetze aufgeweicht, ausgehebelt und missachtet. Söllner befürchtet als Ziel einen europäischen Zentralstaat auf Kosten der Nationen. Bürger verlören ihre Freiheitsrechte und auf Dauer womöglich sogar ihr Wahlrecht. Autoren einer Bundes-Studie nennen das bereits die „Post-Voting-Society. Danach fällen in einer nahen Zukunft Algorithmen alle wichtigen Entscheidungen für die Menschen.

    Die aktuelle Krise, die Geldentwertungskrise, könnte dazu führen, den starken und meinungsstarken Mittelstand komplett zu eliminieren. Um mögliche Aufstände zu befrieden, könnten die Regierungen per Lastenausgleich umverteilen. „Wir sind auf dem Weg weg von der freien Marktwirtschaft in eine Planwirtschaft“.

    Das ganze Interview auf Punkt.Preradovic sehen Sie hier:



    https://reitschuster.de/post/jede-kr...ch-ausgenutzt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #150
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    AW: Der "great Reset"

    Im britischen Oxford soll etwas getestet werden, was dem Wesen nach nichts anderes ist als ein Klima-Lockdown. Handelt es sich in der britischen Universitätsstadt um ein Experiment für etwas, was auch bei uns droht? Was dort geplant ist, klingt wie aus einem Horror-Roman. Und wäre wohl für Honecker & Co. die größte Freude gewesen. Denn künftig sollen sich die Bewohner der Stadt nur noch in bestimmten Bereichen frei bewegen dürfen. Das Kommunalparlament plant eine Einteilung des Stadtgebiets in sechs Zonen – alles angeblich dem Klima zuliebe.

    Elektronischen „Tore“ an zentralen Straßen sollen ab 2024 die Bewegungsfreiheit einschränken. Um ihre Zone mit dem Auto zu verlassen, brauchen die Bürger den Plänen zufolge eine Erlaubnis vom Amt. Bei Zuwiderhandlung könnte die Stadtverwaltung dank der automatischen Nummernschilderkennung ein Bußgeld von 70 Pfund erheben. Das heißt: Wer seine Mutter ein paar Straßen weiter mit dem Auto besuchen will, braucht eine Genehmigung, und darf das auch nur zweimal pro Woche. Auch die Stadt Canterbury verfolgt ähnliche Pläne.

    „Straßensperren, die die meisten Autofahrer davon abhalten, durch das Stadtzentrum von Oxford zu fahren, werden die Stadt in sechs „15-Minuten“-Viertel unterteilen“, in der lokale Dienstleistungen in einem kleinen Radius zu Fuß erreichbar sind, erklärt der Leiter des Verkehrsamtes der Grafschaft“, Duncan Enright, laut einem Bericht der „Oxford Post“: Der Amtschef besteht demnach darauf, „dass der umstrittene Plan umgesetzt wird, ob es den Menschen gefällt oder nicht.“
    Der Bericht der „Oxford Post“ ist vom Oktober, als das Projekt noch in Planung war. Nun wurde es laut „Epoch Times“ vom Lokalparlament gebilligt. In dem Labour-Partei, die Liberaldemokraten und die Grünen das Sagen haben. In ihren Wahlprogrammen hätten die Stadträte sich nicht zu konkreten Absichten geäußert. Stattdessen gab es nur vage Formulierungen, wie sie „die Umwelt verbessern“ wollen.

    Ebenso bemerkenswert wie das Experiment selbst ist die Tatsache, dass es trotz seiner Dimension in den großen deutschen Medien offenbar verschwiegen wird. Obwohl eine Berichterstattung angesichts der Brisanz und der Entscheidung des Verfassungsgerichts geradezu zwingend wäre. Fürchtet man in den Redaktionen und in der Regierung, dass Berichte die Menschen beunruhigen könnten?

    Verkehrsamts-Chef Enright sagte laut „Oxford Post“: „Es geht darum, sicherzustellen, dass man ein Gemeindezentrum hat, in dem diese grundlegenden Bedürfnisse verfügbar sind, die Flasche Milch, die Apotheke, der Hausarzt, die Schulen, die man braucht, um ein 15-Minuten-Viertel zu haben.“

    Ziel sei es, den Verkehr im Stadtzentrum zu verringern und das Leben in der Stadt angenehmer zu gestalten, so Enright laut „Oxford Post: „Aber Kritiker sagen, dass sich die Pläne negativ auf die Unternehmen und die Wirtschaft des Stadtzentrums auswirken werden.“

    Keine Bewegungsfreiheit mehr
    Die neuen Verkehrsfilter sollen an sechs bis sieben Tagen in der Woche von 7 bis 19 Uhr in Betrieb sein, so die Zeitung aus Oxford: „Die Bürger können sich in ihrem eigenen Viertel frei bewegen und für bis zu 100 Tage im Jahr eine Genehmigung für das Durchfahren der Filter und für das Befahren anderer Viertel beantragen. Das entspricht durchschnittlich zwei Tagen pro Woche.“

    Die Alternative sei, auf die Umgehungsstraße hinauszufahren und dann wieder zurück zum Zielort: „Pro Haushalt sind maximal drei Genehmigungen zulässig, wenn mehrere Erwachsene mit einem auf die Adresse zugelassenen Auto leben.“ Ausnahmen gelten demnach für Busse, Taxis, Lieferwagen, Lkw, Motorräder und Fahrräder sowie für Inhaber einer blauen Plakette und Personen mit Betreuungspflichten.

    ‘Warum hassen Sie Oxford?
    Verkehrsamts-Chef Enright erzählte der Sunday Times, er habe Hasspost erhalten wegen seiner Pläne – eine Postkarte mit dem Text: „Oxford war sehr gut für Sie. Warum hassen Sie Oxford so sehr?“

    Die „15-Minuten-Stadt“ sei Teil der Agenda des World Economic Forums (WEF) und der Vereinten Nationen (UN); deren urbanes Wohnkonzept sehe vor, dass die Menschen die meisten wichtigen Dinge in einem Radius von 15 Minuten um ihre Wohnung erledigen können, schreibt die „Epoch Times“: „Den Begriff prägte der kolumbianische Wissenschaftler Carlos Moreno. Und mit unter anderem diesem Plan gewann die Pariser Bürgermeisterin und Sozialistin Anne Hidalgo 2020 die Wiederwahl zum Stadtoberhaupt.“ Pläne für die „15-Minuten-Stadt“ gebe es auch für Brisbane, Melbourne, Portland oder Buenos Aires. Also ausgerechnet auch in Australien, das bereits bei der Corona-Politik zu radikalen Freiheitsbeschränkungen griff.

    Rückfall hinter Feudalismus
    In einem Gastbeitrag in der Traditionszeitung „Telegraph“ beklagt der Städteplaner und frühere konservative Regionalpolitiker Simon Cooke, Oxford falle mit diesen Plänen „hinter den Feudalismus zurück“. In seinem Text schreibt er: „Im 11. Jahrhundert, als die Universität Oxford gegründet wurde, hielt der König seine Kontrolle über Land und Leute im Domesday Book fest, einem Katalog der Feudalherrschaft. Unter dieser Leibeigenschaft konnte ein Mann nicht einfach an einen anderen Ort reisen, ohne die Erlaubnis seiner Herren und Meister zu haben. Jetzt wollen Oxfords Stadtväter des 21. Jahrhunderts diese Kontrollen wieder einführen, und zwar in Form eines Konzepts, das als ‘15-Minuten-Stadt‘ bekannt ist.“

    Die 15-Minuten-Stadt klinge in der Theorie sehr schön, so Cooke: „Ein Ort, an dem man alle Waren, Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, die man braucht, innerhalb einer Viertelstunde zu Fuß erreichen kann. Sie ist die Idee des Pariser Wissenschaftlers Carlos Moreno, der Städte nicht als Orte betrachtet, die durch die Entscheidungen der Bürger entstehen, sondern als komplexe Systeme, die mit ‘intelligenter‘ Technologie verwaltet werden. Und Moreno möchte, dass die Stadtplaner auch die Stadtbewohner verwalten. Sein Ideal beruht auf einer Reihe von Kontrollen und Beschränkungen, die den Bewohnern in echter feudaler Manier auferlegt werden.“

    Hinter dem erklärten Ziel der Pläne von Oxford und Canterbury, die Verkehrsbelastung in den Stadtzentren zu verringern, verberge sich „ein Autoritarismus, wie er in der modernen Stadtplanung üblich ist“, so Сooke über seine Kollegen: „Diese modernen Stadtplaner glauben, dass es schrecklich ist, wenn die Menschen die Flexibilität, den Komfort und die Effizienz eines erschwinglichen Individualverkehrs genießen. Trotz der erzwungenen Umstellung auf Elektrofahrzeuge und der Beseitigung von Abgasen und Kohlendioxidemissionen wollen die grünen Planer das Auto immer noch verbieten.“

    Die Loсkdowns im Rahmen von Covid seien dabei ein Türöffner gewesen, glaubt Cooke: „Die 15-Minuten-Stadt will die Freiheit und die Wahlmöglichkeiten der Menschen beim Autofahren einschränken – im Namen des Umweltschutzes. Moreno hat sogar davon gesprochen, die Pandemie auszunutzen, um seine Ideen durchzusetzen. ‚Wäre Covid-19 nicht gewesen‘, sagte er kürzlich in einem Interview, ‚wären die Voraussetzungen für die Umsetzung des Konzepts der 15-Minuten-Stadt sehr schwer zu schaffen gewesen‘“.

    Die 15-Minuten-Stadt ziele „auf eine radikale Umgestaltung, nicht der Stadt, sondern des täglichen Lebens. In einem Neo-Feudalismus, wie man ihn nennen könnte, sehen die Stadtplaner die Bürger als Zähler, die in den intelligenten Städten bewegt werden müssen, als ‚Peons‘, nicht als Menschen, so Cooke: „Sie versuchen, die Wahlmöglichkeiten der Bewohner einzuschränken und ihr Leben nicht zu verbessern, sondern zu verschlechtern.“

    https://reitschuster.de/post/lockdow...ma-in-england/
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