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  1. #121
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    AW: Der "great Reset"

    Von wegen nichts haben und glücklich sein: Deutsche haben immer größere finanzielle Sorgen

    Berlin – Während sich Konzerne und Staat auf Grund der Mehreinnahmen und Gewinnmargen die Hände reiben und dabei auch noch Putin alles in die Schuhe schieben können, sieht es bei den Untertanen eher düster aus. Da helfen auch keine Beruhigungspillen wie das Klimageld zum Beispiel:

    Mehr als jedem dritten Deutschen (38 Prozent) wird es nach eigenen Angaben zunehmend schwerfallen, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Wirtschaftsauskunftei Schufa, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Damit hat sich die Sorge vor finanziellen Problemen in nur wenigen Monaten deutlich verschärft.
    Noch im Januar dieses Jahres teilte die Angst vor nicht mehr stemmbaren Kosten nur etwa jeder vierte Bürger. Etwa jeder Siebte werde zudem „mit großer Wahrscheinlichkeit“ einen Kredit aufnehmen müssen, um seinen Lebensstandard halten zu können. Ebenso viele gaben an, sich bereits Geld bei Verwandten oder Freunden geliehen zu haben.

    Und fast ein Viertel der Befragten hat aufgrund der gegenwärtigen Situation sein Konto überzogen. Für die Umfrage wurden im Mai 1.000 Menschen befragt. Das Bundesverbraucherschutzministerium will in diesem Zusammenhang die Schuldner- und Insolvenzberatung stärken.

    Dafür wolle man voraussichtlich eine Million Euro jährlich in die Hand nehmen, wie das Ministerium auf Nachfrage der „Welt am Sonntag“ mitteilte. Über diese Mittel könne derzeit allerdings noch nicht verfügt werden, heißt es. Der Bundestag berät noch über den Nachtragshaushalt für dieses Jahr.

    Man tausche sich aber bereits mit anderen Ressorts und den Interessenvertretungen der Schuldnerberatung aus, um entsprechende Förderprojekte vorzubereiten.

    Das ist mal wieder so typisch für diese linksgrüne Regierung. Statt die Ursachen für diese katastrophale Entwicklung zu bekämpfen, gibt es dann die Schuldner- und Insolvenzberatung.

    Vielleicht gibt es dann ja noch den psychologischen Dienst kostenlos dazu, falls sich jemand, weil er verzweifelt und überschuldet ist, umbringen will.

    Die Forderung: „Mehr für die Eigenen“ wird immer aktueller. Denn für „fremde Projekte“ hat die Bundesregierung weit mehr Geld übrig als diese eine Million.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...utsche-sorgen/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    PROTESTE UND UNRUHEN WELTWEIT

    Die große Transformation wird auf den Straßen der Welt ausgefochten

    In Kanada wird weiter protestiert, wobei die Konservativen ihre Oppositionsrolle ausfüllen. In Australien wurde die Regierung abgestraft. Doch die wirklichen Krisen finden in anderen Ländern statt. Die Macht wird neu ausgehandelt, nachdem die Regierenden sich für allmächtig hielten.

    In Ottawa wünscht mancher sich die Trucker zurück, die man vor wenigen Wochen von der Polizei abführen ließ: Die kanadische Hauptstadt leidet nach einem Sturm unter Wasser- und Lebensmittelmangel.

    Derweil wird die Anrufung des Notstandsgesetzes noch immer heiß diskutiert, nun im kanadischen Parlament, dessen Mitglieder sich über mangelnde Transparenz von Regierungsbeamten beklagen. Die Präsidentin der Bundespolizei RCMP, der sogenannten Mounties, Brenda Lucki hat gegenüber dem Parlamentsausschuss festgestellt, dass die Bundespolizei den Ausnahmezustand keineswegs benötigt hätte, um ihre Arbeit zu tun. Das berichtete die konservative Oppositionsführerin Candice Bergen. In der Konservativen Partei verfügen die Trucker immer noch über viel Rückhalt. Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass Trudeau den Notstand gerechtfertigt hatte mit dem „Vertrauen“, das Parlamentarier und Bürger in die Regierung haben müssten, welche die „Werte“ der kanadischen Demokratie mit „unglaublich folgenschweren Entscheidungen“ beschütze.

    Eine Anführerin des Trucker-Protests vom Februar dieses Jahres, Tamara Lich, musste derweil noch einmal vor Gericht, um ihre Bewährung überprüfen zu lassen. Lich ist derzeit auf Kaution frei, nachdem sie wegen Widerstands gegen die Polizei und Beteiligung an Straßenblockaden in Ottawa verurteilt wurde. Sie durfte sich seitdem nicht mehr in sozialen Medien betätigen, musste sich von der Provinz Ontario fernhalten und darf nichts im Zusammenhang mit dem alten „Freedom Convoy“ unternehmen.

    Die Annahme eines Preises für ihr Engagement zugunsten der kanadischen Charta der Freiheiten wird nun allerdings als genau das interpretiert: Wiederbetätigung zugunsten der Trucker-Bewegung. Doch der Richter sah die Dinge deutlich anders als der Staatsanwalt der Krone und bestätigte die Aussetzung der Strafe auf Bewährung. Mit dem neuen Richterspruch darf sie auch wieder in die Provinz Ontario, nur Downtown Ottawa bleibt ihr vorerst verwehrt. Die Toronto Sun sieht das Verhalten des Staatsanwalts als Ausdruck der „bizarren, exzessiven Rachsucht“ der Regierung.

    Doch der kanadische Unvax-Protest hat sich eingerichtet – auch in den sozialen Medien, zumal ihnen noch immer Steine in den Weg gelegt werden, wo sie lediglich ein normales Leben führen, zum Beispiel per Flug reisen wollen....Australien bleibt auch nach den Wahlen gespalten – Sportler mit Atem- und Herzproblemen
    In Australien setzen sich die Proteste gegen die Regierungspolitik auch nach der Abwahl der konservativen Liberals unter Scott Morrison fort – die Frage ist, ob sich die Partei durch ihren Umgang mit dem Virus als irgendetwas von beidem erwiesen hat.

    Wie es scheint, ist die Covid-Boosterung für die Atemprobleme eines australischen Sportlers verantwortlich.
    Auch bei amerikanischen Sportereignissen gibt es inzwischen einen gesonderten Hospitalisierungsbericht.

    In Zürich zeigt sich erneut ein Straßenprotest gegen die fallweise „Gewährung“ von Grundrechten und den verhängnisvollen Einfluss des WHO-Pandemie-Vertrags. Eine „neue Sklaverei“ will man im europäischen Land der Freien nicht ertragen.

    Auch in Wien hat sich wieder ein größerer Protestzug eingefunden, um die volle, ungeteilte Freiheit einzufordern, ebenso in Bregenz. Auch hier zählt vor allem eins: Präsenz zeigen. In Wien ging es teils auch etwas lauter zu....In Norditalien und Paris wird standhaft protestiert
    In Italien bleibt es in vielen, auch kleineren Städten beim standhaften Protestieren – etwa im lombardischen Lecco, aber auch in Turin.
    In Paris fanden wie an jedem Samstag seit vielen Wochen Demonstrationen der Gelbwesten und anderer Gegner der Covid-Politik von Emmanuel Macron statt. Ins Zentrum der Proteste ist derzeit allerdings die Teuerung und die in Frankreich vielbesprochene Kaufkraftkrise gerückt.

    China vor einem neuen Protest der Studenten und Bürger?
    Und wenn die Bilder von wirklichen Protesten nicht so kursorisch und vereinzelt wären, könnte man glauben, dass sich in China eine neue Widerstandsbewegung der Studenten, aber auch anderer Bürger herausbildet.
    Nach Sri Lanka nun auch Unruhen in Südindien
    Folgt nun Indien den Spuren Sri Lankas? Im Süden des großen Landes kam es zu lokalen Revolten, die sich mit dem Kastensystem verbinden. Alte Gewissheiten gelten eventuell nicht mehr in der Covid-Ära.
    In Sri Lanka halten die Unruhen inzwischen 50 Tage an. Die ökonomischen und politischen Ungleichgewichte, die verantwortlich für den gerade zur Revolution werdenden Aufstand sind, reichen etwas weiter in die Vergangenheit zurück. Dennoch haben erst unvernünftige Politiken in der Covid-Ära zum Ausbruch geführt – vor allem die Verordnung der biologischen Landwirtschaft, die vielleicht weniger auf ökologisches Eiferertum als auf Autarkie-Absichten und Devisenmangel zurückzuführen ist. Nun scheint eine Verfassungsreform unausweichlich. Am Ende ist die Covid-Ära die Ära einer politisch-wirtschaftlichen Transformation, die sich diverse Anlässe suchen kann, aber stets zwischen der Ansammlung von Macht und Kontrolle in den Händen weniger und Demokratisierung ausgefochten werden wird.
    Auch aus dem südlichen Iran erreichen uns Bilder von ausschweifenden Protesten, die breite Bevölkerungsschichten ergreifen....Beim WEF: Moderna-Chef beklagt Absatzprobleme und ruft nach der Politik
    Moderna-Vorstand Stéphane Bancel verbirgt beim WEF nicht die „Absatzprobleme“, die er mit seinem „Impfstoff“ erlebt. 30 Millionen Dosen würden bald vernichtet werden, weil kein Land der Welt sie haben wolle. An die Einführung des französischen „Impfpasses“ erinnert sich Bancel dagegen gerne, denn die habe den großen Pharma-Konzernen einen Nachfrageschub geschenkt. Auch die Finanzierung der klinischen Studien durch die US-Regierung sei hilfreich gewesen, ebenso ein gewisses Entgegenkommen der kanadischen Regierung in der frühen Phase der Produktion.
    Beim World Economic Forum weiß man bereits, dass der Klimawandel neue Pandemien erzeugen wird. Angeblich werden Treibhausgase wie Methan oder CO2 zur „Entstehung neuer Bakterien“ führen, sagt eine, die sich ausdrücklich als Nicht-Wissenschaftlerin einführt.
    In den USA und der EU laufen derweil die Vorbereitungen für die nächste „Impfkampagne“, nun gegen die Affenpocken-Gefahr. Die USA haben bereits 13 Millionen Dosen gekauft. In Europa behält man „ein Auge“ auf der Situation, wobei wir eher von einstelligen Infektionszahlen sprechen. Aber das Thema ist von Seite der Nachrichten etabliert und insofern ein gutes Pferd auch für arbeitslose Politiker und richtungslose Virologen.

    Derweil fragte sich Bill Gates, wiederum in Davos beim WEF, worin überhaupt der Sinn von Impfnachweisen bestehe, wenn die „Impfungen“ nicht (dauerhaft) vor Infektion schützen.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...-ausgefochten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #122
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    AW: Der "great Reset"

    Derweil fragte sich Bill Gates, wiederum in Davos beim WEF, worin überhaupt der Sinn von Impfnachweisen bestehe, wenn die „Impfungen“ nicht (dauerhaft) vor Infektion schützen.
    Jetzt wird selbst Bill Gates zum „Covidiot“? Es ging der Corona-Politik doch nie um Logik, sondern um Macht. Hat China sein „Zero-Covid“ erreicht? Der Schaden ist unfassbar grösser als der Nutzen …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #123
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    AW: Der "great Reset"

    Die Zahl der Besitzlosen steigt rapide. Glücklich sind sie aber nicht. Klaus Schwab, größenwahnsinniger Ideologe und Schöpfer des "great reset", hatte etwas ganz anderes prophezeit. Nun denn, vielleicht erkennen die Verarmten erst später, in welch schönen Lage sie sich nun befinden.
    Nebenbei: In der letzten Woche gab es im NDR eine bemerkenswerte Sendung aus der Reihe "DAS". Eine Dame war zu Gast und sie schwärmte regelrecht von den neuen Freiheiten, die der "Great Reset" mit sich bringen würde. Man müsse nicht mehr alles besitzen, könne sich doch so viele Dinge einfach ausleihen. Die Moderatorin teilte diese Begeisterung, das wäre eine tolle Sache. Weitergedacht hat da natürlich niemand. Von wem leihe ich mir denn die ganzen Sachen, die ich temporär mal brauche? Gibt es in jeder Straße Leute, die ganze Warenmagazine unterhalten und mal eben eine Bohrmaschine oder Stichsäge verleihen? Und wenn niemand etwas besitzt, wer verleiht dann all das, was diese linken Deppen so brauchen? Man kennt das zur genüge. Die, die sich permanent etwas leihen, verleihen selbst nie etwas. Und in welchem Zustand kommen dann die ausgeliehenen Geräte, Maschinen etc. zurück?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #124
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Zahl der Besitzlosen steigt rapide. Glücklich sind sie aber nicht. Klaus Schwab, größenwahnsinniger Ideologe und Schöpfer des "great reset", hatte etwas ganz anderes prophezeit. Nun denn, vielleicht erkennen die Verarmten erst später, in welch schönen Lage sie sich nun befinden.
    Nebenbei: In der letzten Woche gab es im NDR eine bemerkenswerte Sendung aus der Reihe "DAS". Eine Dame war zu Gast und sie schwärmte regelrecht von den neuen Freiheiten, die der "Great Reset" mit sich bringen würde. Man müsse nicht mehr alles besitzen, könne sich doch so viele Dinge einfach ausleihen. Die Moderatorin teilte diese Begeisterung, das wäre eine tolle Sache. Weitergedacht hat da natürlich niemand. Von wem leihe ich mir denn die ganzen Sachen, die ich temporär mal brauche? Gibt es in jeder Straße Leute, die ganze Warenmagazine unterhalten und mal eben eine Bohrmaschine oder Stichsäge verleihen? Und wenn niemand etwas besitzt, wer verleiht dann all das, was diese linken Deppen so brauchen? Man kennt das zur genüge. Die, die sich permanent etwas leihen, verleihen selbst nie etwas. Und in welchem Zustand kommen dann die ausgeliehenen Geräte, Maschinen etc. zurück?
    Es ist in der Tat möglich als Besitzloser glücklich und ein erfülltes Leben zu führen. Der neue Minimalismuss macht es möglich, aber merkwürdigerweise funktioniert das nur von oben nach unten und nicht umgekehrt. Ein Reicher der freiwillig verzichtet fühlt sich erleichtert, ein Armer der unfreiwillig ebenso lebt, bestraft !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #125
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Es ist in der Tat möglich als Besitzloser glücklich und ein erfülltes Leben zu führen. Der neue Minimalismuss macht es möglich, aber merkwürdigerweise funktioniert das nur von oben nach unten und nicht umgekehrt. Ein Reicher der freiwillig verzichtet fühlt sich erleichtert, ein Armer der unfreiwillig ebenso lebt, bestraft !!!
    Man muss allerdings das Niveau beachten, auf das abgesenkt wird. Ein Reicher, der sich in Verzicht übt, lebt gegenüber einem Armen immer noch sehr gediegen-bürgerlich. Er leistet sich nur das eine oder andere weniger und hat damit noch ein Vielfaches dessen, was ein Armer zur Verfügung hat.

    Der Einfachheit seien ein paar Stichworte erwähnt: Energiearmut/kalte Wohnung, Lebensmittel/Tafel/abgelaufene Lebensmittel/No name/fleischlos/ohne Gemüse/selten Obst, Mobilität/keine - öffentlicher Nahverkehr/selten, Friseur/selten, Kleidung/Second Hand/kaum - Körperpflegemittel/billig-kaum/ohne Drogerie - Urlaubsreisen/.... - Teilhabe/Theater, Konzerte, Kino, Essen etc. ....

    und so weiter. Man sieht also, dass sich jemand, der die Mittel hat und sich beschränkt, immerhin noch mehr zur Verfügung hat, so dass er einen absoluten Mangel nicht erleben wird. Und ihm bleibt die Wahlfreiheit, d.h. wenn er des Sparens überdrüssig wird, "sündigt" er für den Moment, und die Sicherheit. Dem Armen bleibt nur der freie Fall.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #126
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    AW: Der "great Reset"

    Die Ukraine - ein Experimentierfeld für die „schöne neue Welt“?

    https://www.twitter.com/FedorovMykha...82455694839808
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #127
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    AW: Der "great Reset"

    Correctiv sagt, es wäre eine Falschbehauptung, dass R. Rothschild 2015 ein Patent für PCR-Tests angemeldet hätte. Es wäre erst 2020 sngemeldet worden.

    Hier alle Patente, die R. Rothschild angemeldet hat:

    https://patft.uspto.gov/netacgi/nph-...chard-A&d=PTXT

    Code:
    PAT. NO.		Title
    1	11,288,708	Full-Text	System and method for personalized preference optimization
    2	11,120,477	Full-Text	System and method for personalized preference optimization
    3	11,024,339	Full-Text	System and method for testing for COVID-19
    4	10,910,016	Full-Text	System and method for using, processing, and displaying biometric data
    5	10,872,354	Full-Text	System and method for personalized preference optimization
    6	10,719,857	Full-Text	System and method for providing an advertisement to a recipient of web page data
    7	10,643,255	Full-Text	System and method for providing an advertisement to a reception device
    8	10,522,188	Full-Text	System and method for using, processing, and displaying biometric data
    9	10,242,713	Full-Text	System and method for using, processing, and displaying biometric data
    10	10,198,754	Full-Text	System and method for adding an advertisement to a personal communication
    11	9,904,942	Full-Text	System and method for adding an advertisement to a personal communication
    Komisch, dass es um Covid-Tests und biometrische Daten geht. Und Wasser auf die Mühlen aller sogenannten „Verschwörungstheoretiker“:

    Code:
    1. Ein System, das künstliche Intelligenz (AI) verwendet, um den medizinischen 
    Zustand eines Benutzers zu bestimmen, umfassend: mindestens einen Server, der mit 
    einem Weitverkehrsnetz (WAN) kommuniziert; und mindestens eine 
    Speichervorrichtung zum Speichern von maschinenlesbaren Anweisungen, wobei mindestens ein erster Satz der maschinenlesbaren Anweisungen einer 
    Computervorrichtung, dem mindestens einen Server und dem WAN zur Verfügung 
    gestellt wird, wobei der erste Satz der maschinenlesbaren Anweisungen geeignet ist, 
    auf der Computervorrichtung zu arbeiten und die folgenden Schritte auszuführen:; 
    
    Empfangen von Audiodaten von einem Mikrofon, wobei die Audiodaten Audiodaten von 
    mindestens dem Benutzer während einer Zeitspanne enthalten, wobei die Zeitspanne 
    zu einer Startzeit beginnt; und Empfangen von biometrischen Daten von mindestens 
    einem Sensor, wobei der mindestens eine Sensor mit dem Benutzer verbunden ist und 
    verwendet wird, um die biometrischen Daten während der Zeitspanne zu erfassen, 
    wobei die biometrischen Daten mindestens Sauerstoffwerte in einem Blut des 
    Benutzers enthalten; wobei ein zweiter Satz der maschinenlesbaren Anweisungen 
    angepasst ist, um die folgenden Schritte auszuführen: Speichern einer Vielzahl von 
    Werten über hörbare Geräusche, die von dem Benutzer während der Zeitperiode 
    erzeugt werden, wobei die Vielzahl von Werten aus den Audiodaten gewonnen wird; 
    
    Speichern einer Vielzahl von anderen Werten über mindestens ein biometrisches 
    Merkmal des Benutzers während der Zeitperiode, wobei die Vielzahl von anderen 
    Werten aus den biometrischen Daten gewonnen wird; Verwenden von mindestens der 
    Startzeit und einer Abtastrate, um einzelne der Vielzahl von anderen Werten mit einzelnen Zeiten innerhalb der Zeitperiode zu verknüpfen; Analysieren der Audiodaten, um einen Schwellen-Dezibel-Pegel zu bestimmen, der auf eine Abnormalität hinweist; Identifizieren von mindestens einem der mehreren Werte, der dem Erreichen oder Überschreiten des Schwellen-Dezibel-Pegels entspricht; und Identifizieren von mindestens einem Zeitpunkt innerhalb des Zeitraums, der dem mindestens einen der mehreren Werte entspricht; wobei der zweite Satz der maschinenlesbaren Anweisungen ferner dazu geeignet ist, mindestens einen Teil der Audiodaten und mindestens einen Teil der biometrischen Daten während des mindestens einen Zeitpunkts zu verwenden, um den medizinischen Zustand aus mehreren bekannten medizinischen Zuständen zu bestimmen. 
    
    […]
    Die anderen verstärken das noch mehr: https://patft.uspto.gov/netacgi/nph-...hild-Richard-A

    Und wenn man den Verbindungen folgt gerät man zu Jeffrey Bezos und Sheldon Kapan

    https://www.influencewatch.org/non-p...an-foundation/

    Und Geburtenkontrolle zu Mr. Gates usw. Usf.
    Geändert von abandländer (04.09.2022 um 16:30 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #128
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    AW: Der "great Reset"

    Was um alles in der Welt ist eigentlich passiert? Ein gewisser Klaus Schwab, Gründer des "Weltwirtschaftforum", hat sich Gedanken um die Zukunft der Menschheit gemacht. Herausgekommen ist der "Great Reset", eine radikale Umwälzung der Verhältnisse. Armut für fast Alle, könnte man es auch umschreiben, denn die Reichen bleiben reich, nur die Normalbürger sollen bluten, sollen alles verlieren. Und sie werden glücklich sein, wie Schwab es behauptet. Nun gab es in Sri Lanka einen Umsturz, der Präsident ist geflohen und bei Schwab und seinen Leuten herrscht hektische Betriebsamkeit ........


    Nach Scheitern des Umbau-Projekts beseitigt man die Spuren...
    Globalisten-Regime gestürzt: WEF löscht heimlich Artikel über “reiches Sri Lanka bis 2025”
    Erstens kommt es anders – und zweitens, als man denkt. Diese Erfahrung müssen aktuell auch die Globalisten und ihre weltweiten Erfüllungsgehilfen machen. Während sie den Menschen eine glorreiche Zukunft versprechen, arbeiten sie seit Jahren auf den Kollaps hin. Doch jene Glücksgefühle, die sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) vom Fußvolk infolge der Besitzlosigkeit erhoffte, wollen sich einfach nicht einstellen. Überall stehen die Menschen gegen das Elend auf. In Sri Lanka führte dies sogar dazu, dass die Regierung mit nassen Fetzen (und Fackeln) aus dem Amt gejagt wurde. Bei den Globalisten beseitigt man nun still und heimlich den Nachweis darüber, dass man im Land die Finger im Spiel hatte…

    WEF dreist: Einfach Spuren verwischen…
    Die Reaktion der Globalisten-Zirkel auf die Eskalation der Krise in Sri Lanka spricht Bände: Man richtet seine Krone, steht auf und geht weiter. So, als wäre nie etwas gewesen. Ein ganzes Land ist am Boden – offenbar nur ein Kollateralschaden. Denn ein Artikel, in dem der kürzlich gestürzte Premierminister Ranil Wickremesinghe den Aufbau von Wohlstand in seinem Land versprach, verschwand still und heimlich von der WEF-Seite. Nicht, dass lästige Kritiker das Scheitern noch ausgraben und anhand dessen behaupten, der Welt-Umbau zugunsten des Machtausbaus der Eliten stürze ganze Staaten ins Elend…
    Total-Umbau mithilfe von Globalisten
    Aber der Reihe nach: Bis 2025, so versprach Wickremesinghe auf dem WEF-Blog im Jahr 2018, werde seine Regierung das Land “reich” machen. Er begründete dies mit dem Ausbau “strategischer Handelspartnerschaften” im asiatischen Raum. Das waren Teil seiner “Vision 2025”, die er zudem auf der Seite der Weltbank vorstellte. Man setzte stark auf “öffentlich-private Partnerschaften“, baute das Arbeitsrecht und das Sozialsystem völlig um und startete eine Landreform. Auch die Digitalisierung wurde vorangetrieben. Den Bürgern wurde eine Teilhabe am Wohlstand versprochen.

    Mit im Boot dabei: All die üblichen Verdächtigen. So hielt Wickremesinghe 2016 ein “Sri Lanka Economic Forum” ab. Das Hauptthema: wie man “Sri Lanka in Richtung einer nachhaltigen und inklusiven Entwicklung steuert”. Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Weltenlenker-Netz des US-Milliardärs George Soros, der auch als Redner auftrat. Weitere Schüsselfiguren damals: Die Ökonomen Joseph E. Stiglitz und Ricardo Hausmann. Ersterer schrieb einst ein Buch mit dem Titel “Die Chancen der Globalisierung”. Letzterer wiederum saß im Entwicklungskomitee der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IMF).

    Scheitern des Projekts führte zu sozialen Unruhen
    Der asiatische Inselstaat sollte zum Testlabor für den Welt-Umbau werden – und die Vision scheiterte krachend. Denn die Wirtschaft des Landes blieb hinter dieser sorgsam gehegten Schein-Fassade instabil. Die weltweiten Corona-Regimes und zuletzt die Rohstoff- und Nahrungsmittelkrise waren zu viel für das Land. Das Essen wurde knapp, die Lebenshaltungskosten stiegen, da die Inflation explodierte. Es folgten Treibstoffmangel und Stromausfälle. Die Menschen, die sich ihr Leben nicht mehr leisten konnten, protestierten auf der Straße. Doch weil das Projekt nicht scheitern durfte, reagierte der Staat mit Härte.

    WEF-“Freunde” ließen Sri Lanka fallen
    Der Präsident Gotabaya Rajapaksa rief den nationalen Notstand aus. Polizei und Militärs bekamen mehr Befugnisse, die Proteste zu unterdrücken. Indes meldete sich der Staatschef beim WEF-Gipfel in Davos im Mai per Videoschaltung. Er flehte: “Wir brauchen die Unterstützung unserer Freunde in der internationalen Gemeinschaft!” Es mangle an wichtigen Medikamente, Nahrung und Treibstoff. Doch die ehemaligen “Freunde” rund um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab ließen das Land fallen wie eine heiße Kartoffel. Das Volk protestierte weiter, und am Samstag dankten Rajapaksa und Wickremesinghe ab.

    Nicht nur Soros: Gates-Dollar fürs Regime
    Das Volk musste sich seit Jahren mit der Macht-Hegemonie der Brüder Gotabaya und Mahinda Rajapaksa sowie Wickremesinghe herumschlagen. Immer wieder wurde den Machthabern, die ihre Ämter untereinander nach Belieben rotierten, Korruption und Misswirtschaft vorgeworfen. Doch für Globalisten war ein Investment ins Land trotzdem immer lohnend. So etwa auch für IT-Guru und WHO-Financier Bill Gates.

    So vergab die Stiftung des umtriebigen Investors im Jahr 2014 einen Preis in Millionenhöhe an das Land – für seine Digitalisierungsbestrebungen. Den damaligen Präsidenten Mahinda Rajapaksa bezeichnete Gates sogar als “nachahmenswerten Anführer”, von dem sich andere Staatsmänner etwas abschauen könnten. Gleich und gleich gesellt sich gern. Doch man machte die Rechnung eben ohne das Volk, das keine Lust auf Enteignung hatte.... https://www.wochenblick.at/great-res...anka-bis-2025/





    .......Schwab ist nicht der erste Deutsche, der meint, die Lösung aller Probleme zu haben. Vor ihm war es Hitler und vor dem war es Marx. Schwab wird viel Unheil anrichten, so wie seine eben genannten Vorgänger.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    In den Niederlanden geschehen aktuell seltsame Dinge. Die Regierung will rund 30% der landwirtschaftlichen Betriebe schließen. Angeblich ist die Nitratbelastung der Böden der Grund. Aber es soll eine andere Motivation hinter dieser vorgeschobenen Behauptung geben. Tristatecity heißt ein Projekt, dass für große Aufmerksamkeit sorgt. Eine gigantische Stadt für 45 Millionen Einwohner, grenzüberschreitend auf niederländischem Boden, belgischem Staat und Deutschland. Diese Tristatecity genannte Metropole soll nach den Vorgaben von Klaus Schwabs "great Reset" gebaut werden. dafür wird Land benötigt und das kommt in den Niederlanden durch enteignete Bauernhöfe. Natürlich wird nicht alles neu gebaut. Bestehende Städte werden integriert, die Bebauung verdichtet. Aber wozu? Da fällt mir spontan ein, dass die EU vor einiger Zeit "ausgerechnet" hat, wie viele Einwohner die einzelnen EU-Mitgliedsländer versorgen könnten. Für Deutschland kam die utopische Zahl von rund 245 Millionen Menschen zusammen. Allerdings kommt der Wohnungsbau bei weitem nicht mit der seit Jahren durch Migration wachsenden Bevölkerung mit. Wie und vor allem wo sollten all die Wohnungen für diese gewaltigen Menschenmassen herkommen? Ist also diese Tristatecity die Antwort darauf? Die Macher hinter Tristatecity behaupten, dass die aktuellen Enteignungen in den Niederlanden nichts mit ihrem Projekt zu tun haben. Aber das wäre nicht die erste Lüge der "Weltverbesserer".
    Eine Webseite gibt es auch https://www.tristatecity.nl/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: Der "great Reset"

    In den Niederlanden geschehen aktuell seltsame Dinge. Die Regierung will rund 30% der landwirtschaftlichen Betriebe schließen. Angeblich ist die Nitratbelastung der Böden der Grund. Aber es soll eine andere Motivation hinter dieser vorgeschobenen Behauptung geben. Tristatecity heißt ein Projekt, dass für große Aufmerksamkeit sorgt. Eine gigantische Stadt für 45 Millionen Einwohner, grenzüberschreitend auf niederländischem Boden, belgischem Staat und Deutschland
    Vor über zehn Jahren ahnten wir bereits, wohin uns einige mächtige Ideologen führen mchten. Siehe hier: https://open-speech.com/threads/5661...rch-Naturparks

    Und als Orientierung - als die 10 neuen Gebote dieser neuen Religion der "Elite", gilt nunmal die Inschrift der Georgia Guidestones (die nun dauerhaft geschlossen wurden, Belastend?). Und das 10. Gebot dort lautet:

    BE NOT A CANCER ON THE EARTH — LEAVE ROOM FOR NATURE — LEAVE ROOM FOR NATURE


    Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde — lass der Natur Raum — lass der Natur Raum


    Die Umsetzungs-Theorie dahinter lautet, dass man alle Menschen in "nachhaltige" Megacities "umsiedeln"/einquartieren möchte, die von Mauern umgeben, und ev. über "Superhighways" mitenander verbunden sind, während ausserhalb dieser Megacities "Raum für die Natur" gelassen wird. Und wer sagt, das sei verrückt, der muss nur ein wenig auf der WEF-Seite "surfen" und sich die Ideen übers Metaversum, den Transhumanismus usw. anschauen. Elon Musk möchte den Mars kolonisieren, ist das nicht noch "verrückter"?
    Geändert von abandländer (16.09.2022 um 17:38 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #130
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    AW: Der "great Reset"

    Warum das Weltwirtschaftsforum Greta liebt: Überwachte CO2-Zuteilungen für besitzlose, glückliche Bürger
    2. 10. 2022 | „Ihr CO2-Limit für den Monat ist erreicht, Fleisch und Südfrüchte können wir Ihnen leider nicht mehr verkaufen. Wie wäre es mit Kartoffeln und Gemüse aus regionalem Anbau?“ Solche Botschaften könnten Sie in naher Zukunft von der Bezahl-App Ihres persönlichen Überwachungsgeräts mit Telefonfunktion übermittelt bekommen, wenn Sie gegen Ende des Monats einen Supermarkt betreten und entweder viel geheizt oder vielleicht einen Grillabend veranstaltet haben – jedenfalls wenn es nach der Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum geht.


    Das Weltwirtschaftsforum hat im September einen Beitrag des „Mission Directors“ des Forums für sogenannte Smart Cities veröffentlicht. Kunai Kumar, indischer Bau- und Stadtminister, bricht darin eine Lanze für Zuteilungen von CO2-Emissionsrechten an Verbraucher. Dabei werden alle im Lebenszyklus eines Produkts freigesetzten CO2-Mengen dem Käufer zugerechnet. „‘My Carbon’: An approach for inclusive and sustainable cities“ (mein Kohlenstoff: Ein Ansatz für inklusive und nachhaltige Städte), heißt der Beitrag.

    Kumar gibt darin unfreiwillig einen guten Einblick in die Interessenlage der IT- und Finanzkonzerne, die das immer mehr zusammewachsende globale Netz der Finanz- und Datenströme stricken und kontrollieren. Man ahnt nach der Lektüre, warum die internationalen Großkonzerne, insbesondere der USA, Greta Thunberg und die Fridays-for-Future-Bewegung mit solch offenen Armen empfangen und unterstützt haben, obwohl normalen Unternehmen aus den Maßnahmen gegen den Klimawandel vor allem Nachteile blühen.
    Kumar schreibt, dass persönliche CO2-Budgets bisher wenig erfolgreich waren, wegen politischer Widerstände und weil ein „fairer Mechanismus zur Nachverfolgung der Emissionen“ gefehlt habe. Es wird nicht klar, was fair in diesem Zusammenhang bedeuten soll. Aber es habe in den letzten fünf bis sieben Jahren wichtige soziale, umweltbezogene und technologische Entwicklungen gegeben, die helfen könnten, solche „My-Carbon“-Programme endlich umzusetzen:

    1. Covid-19: „Eine riesige Anzahl unvorstellbarer Einschränkungen im Dienste der öffentlichen Gesundheit wurde von Milliarden Bürger auf der ganzen Welt akzeptiert (adopted)“, schreibt der Missionsdirektor des Weltwirtschaftsforums. Sprich: Es wurde bewiesen, dass alles, was als sozial verantwortlich verkauft wird, auch akzeptiert wird.

    2. Die vierte industrielle Revolution: „Fortschritte bei neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und Digitalisierung können es ermöglichen, die persönlichen Kohlenstoffemissionen zu verfolgen, das Bewusstsein zu schärfen und individuelle Ratschläge für kohlenstoffärmere, ethische Entscheidungen beim Konsum von Produkten und Dienstleistungen zu geben.“ Aufgezählt werden sogenannte „Smart-Home“-Technologien und „smarte“ Zählgertäte für Strom und Gas, sowie personalisierte Apps, um die persönlichen Emissionen zu messen und Kaufentscheidungen zu verbessern.

    Außerdem, getreu der berüchtigten Forums-Verheißung „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein“, angeblich auf vollständige Wiederverwendung aufbauende Geschäftsmodelle wie „Produkte als Dienstleistungen“, bei denen man Geräte nicht mehr besitzt, sondern nach Nutzung bezahlt. Live-Daten und historische Daten aller Produkte und Nutzer könnten heutzutage dafür genutzt werden. Die schwedische App Svalna wird beispielhaft herausgestellt und gelobt. Sie nutzt nach eigener Darstellung finanzielle Transaktionsdaten der Nutzer aus dem elektronischen Zahlungsverkehr, um alle gekauften Produkte zu erfassen und so die indirekten CO2-Emissionen der Nutzer zu ermitteln.

    3. Mehr Umweltbewusstsein: 64% der Weltbürger glaubten, der Klimawandel sei eine globale Notsituation. 80% der Bewohner der Industrieländer seien bereit, dafür ihre Art zu leben zu ändern. Junge Erwachsene, die an der Spitze der wichtigsten Klimaproteste stünden, seien besorgter als die Älteren.

    Die Chancen stünden also gut, die nächsten nötigen Schritte zu gehen. Diese sind für den Missionsdirektor:

    Höhere Kosten für CO2-intensive Aktivitäten und Güter.
    Sichtbarmachung der persönlichen CO2-Fußabdrücke.
    Eine neue Definition des fairen persönlichen Anteils an den Emissionen mit akzeptablen Grenzen für die Emissionen der Einzelnen.
    Dass das keine Zukunftsmusik ist, sondern schon sehr nahe, kann man an verschiedenen aktuellen Entwicklungen sehen. in Norwegen nötigt die Statistikbehörde Zahlungsdienstleister und Supermarktketten, ihr die Daten zu geben, mit denen sie erfassen kann, was genau jeder Einzelne kauft, und zwar um herauszufinden, welche Nahrungsmittel und Getränke die Bürger zu sich nehmen. Das sieht man zwar auch daran, was insgesamt gekauft wird, aber man will wissen wer genau was kauft. So will der Staat besser beurteilen können, wie gesund bzw. ungesund seine Bürger sich ernähren, und feststellen, welche Gruppen (oder Menschen?) er besonders bearbeiten muss, wenn er die Ernährungsgewohnheiten verbessern will.

    Wenn die Svalna-App tatsächlich so funktioniert, wie das Unternehmen es beschreibt, dann kann man in Schweden bereits an den Zahlungsverkehrsdaten der Abwickler ablesen, welche Produkte gekauft wurden. Und in Bayern, Wien, Rom und Bologna werden Öko-Tokens erprobt, bei denen man sich für umweltbewusstes (und digital-affines) Verhalten Punkte erwerben und gegen Geldwertes eintauschen kann – sofern man sich der umfassenden Überwachung seines Alltagsverhaltens unterwirft.

    Dass den Bürgern nebenher die Verantwortung für die Kohlendioxidemissionen der Produkte zugeschoben wird, auf deren Produktionsweise sie keinen Einfluss haben, und die sie oft nur haben wollen, weil mit großen Werbekampagnen ein Bedürfnis geschaffen wurde, ist nur ein Aspekt in dieser Agenda. Der Wichtigere: Für die global dominierenden Megakonzerne der IT- und Finanzbranche gibt es kaum etwas Besseres als der Übergang zu einer zentral gesteuerten Zuteilungsökonomie. Denn sie sind es, die zuteilen und kontrollieren, und damit alle Macht in ihren Tentakeln halten.

    Es ist dies der Übergang zum Neofeudalismus, den ich in meinem Buch „Endspiel des Kapitalismus“ beschreibe. Noch können wir ihn verhindern, wenn genug Menschen aufwachen, nicht mehr mit- und stattdessen Druck auf die Politik machen. Immerhin stehen wir damit in Interessenharmonie mit fast allen heimischen Unternehmen, die bei dieser von Silicon Valley und Wall Street dominierten Kampagne unter die Räder kommen. Unter anderem, weil die großen (und meinungsmächtigen) deutschen Konzerne mehrheitlich im maßgeblichen Besitz ausländischer Kapitalanlagegesellschaften wie Blackrock sind, spielen sie trotzdem mit.

    Abschließender Hinweis
    Dieser Beitrag ist kein Kommentar dazu, ob sich die Erde erwärmt (offenkundig), ob das nur schlimm ist (für viele in vieler Hinsicht) oder katastrophal und vor allem, ob es in unserer Macht steht, das zu beenden. Letzteres finde ich in Anbetracht der wissenschaftlichen Komplexität der Materie und der mit viel Geld unterlegten Verwirrungs-Kampagnen von interessierten Konzernen und Gruppen auf beiden Seiten der Debatte für einen Laien wie schwer genug zu beurteilen, um mich in dieser Debatte zurückzuhalten.

    Mir geht es hier stattdessen nur darum darzulegen, wie groß die Gefahr für Klimabewegte ist, für eine Agenda eingespannt zu werden, die sie kaum gut finden dürften. Dass es den Großkonzernen nicht um die Rettung der (Um-)Welt geht, darf man als gegeben voraussetzen. Sonst würden diejenigen, die diese Agenda vorantreiben, nicht ständig in ihren Megayachten und Privatjets um die halbe Welt schippern und düsen, um an deren schönsten Plätzen ein gutes Leben zu führen und hin und wieder über die besten Wege zur Reduktion der individuellen CO2-Fußabdrücke des einfachen Volkes zu debattieren.


    https://norberthaering.de/news/co2-budgets/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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