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  1. #101
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    AW: Der "great Reset"

    Klaus Schwab läutet Global-Diktatur ein
    Klaus Schwab fordert nun ganz offen die Welt-Diktatur. Dies umreißt er in seinem Gastkommentar im Handelsblatt. Der WEF-Führer (Weltwirtschaftsforum) wendet sich mittlerweile unumwunden direkt an uns – zukünftig besitzlose – Bürger. Zuvor tat er dies nur mittelbar über seine “Global Leaders” in Politik und Wirtschaft. Doch Schwab hat einen Herrschaftsanspruch und diesen zeigt er immer deutlicher. Er erklärt, dass die soziale Ungleichheit, die nun mitunter in seinem Auftrag durch die nationalen Parlamente umgesetzt wurde, zu einer neuen Regierungsform führen müsse. Und zwar zu einer weltweiten Diktatur. Sie wird wohl das Ende für Nehammer und Co. bedeuten.
    Beschönigend bezeichnet er die angestrebte Diktatur als “Governance 4.0”. Letztlich wird Schwab, wie er nun offen ankündigt, der nationalen Politik die Schuld für das große Versagen und die großen Covid-Lügen gemeinsam mit seinen Freunden zuschieben. Er erklärt: “Der Grund für unser Versagen bei der Vorhersage und Bewältigung globaler Risiken […] liegt in einem ungelösten Problem der globalen Governance.” Während Schwab gegen das Versagen der nationalen Politiker ätzt, zeigt er auch auf, durch welchen Trick er sich die Kritik für seine Global-Herrschaft vom Leib halten will. Niemand solle seinen Blick auf die “Governance 4.0” richten, Aufmerksamkeit soll wohl weggelenkt werden, wie Schwab durchklingen lässt: “Wenn unsere Institutionen gut regiert werden, schenken wir ihnen wenig Aufmerksamkeit. Sie sind eine kaum sichtbare Infrastruktur, die die Wirtschaft und praktisch alle Aspekte der sozialen Ordnung unterstützt.” Bewusstseinskontrolle durch das “Internet der Körper” und die billige Bedürfnisbefriedigung in der zunehmend angestrebten virtuellen Realität könnten dies möglich machen.

    “Planloser Umgang”: Auch Klaus Schwab gibt nun Polit-Losern die Schuld

    Schwab will unsere bestehenden Institutionen und Demokratien offenbar mittels Corona-Elend abschaffen. Sie seien “nicht mehr zweckmäßig” resümiert er trocken. Zwar habe Corona bereits die “Governance 3.0” eingeführt, ein “operatives Krisenmanagement”, das auf “Versuch und Irrtum” basiere. Doch damit gibt sich Schwab noch nicht zufrieden. Er kritisiert, dass dieser Ansatz zu einem “planlosen Umgang mit der Pandemie und ihren sozioökonomischen Folgen geführt” habe. Das ist interessant, zumal der von ihm angesprochene “planlose Umgang” doch vor allem durch Politiker aus seinem “Global Leaders”-Programm vollzogen wird.

    Doch nun schiebt Schwab alle Schuld auf die nationale Politik. Immer deutlicher kristallisiert sich heraus, dass sich unsere Regierungen letztlich selber zu “Losern” in diesem Spiel machen. Es scheint ihnen nur gänzlich das Bewusstsein dafür zu fehlen. Oder glauben Österreichs Polit-Akteure gar, dass nach der Abschaffung der nationalen Parlamente gute Posten in der Global-Herrschaft auf sie warten?

    Gemeinsam begingen sie den “Great Reset”, wie dieses kritische Plakat aufzeigen soll. Jetzt droht Klaus Schwab den nationalen Regierungen damit, sie vor den Zug der “Governance 4.0” zu stoßen:


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    Sozialer Zusammenhalt am Ende: Schwabs Strategie

    Schwabs Gastkommentar gibt auch Aufschluss darüber, warum Schwab diese Taktik wählt. “Heute aber haben viele Menschen das Vertrauen in Institutionen und deren Führungskräfte verloren”, erklärt er. Und lässt im nächsten Satz möglicherweise durchklingen, wovor er sich nun fürchten muss: “Angesichts der zunehmenden Risiken und unseres kollektiven Versagens, sie zu bewältigen, suchen wir stattdessen nach Schuldigen.”

    Der gigantische Widerstand gegen ihn und seine Gefolgsleute ist ihm offensichtlich nicht entgangen. Doch es ist mehr als das: Sein Kommentar macht offensichtlich, dass sowohl die Unfähigkeit unserer nationalen Regierungen und die gezielte Spaltung der Gesellschaft ein wesentlicher Teil seiner Strategie zur globalen Machtübernahme ist.

    Schwab spricht von der “Erosion des sozialen Zusammenhalts”. Er schreibt: “Einige zeigen mit dem Finger auf unfähige politische Führer, andere beschuldigen Vorstandsvorsitzende – und eine wachsende Minderheit führt alles Unheil auf eine ‘Verschwörung der Eliten’ zurück” – Schwab hat keine Angst. Der Hass gegen die da oben soll zur Demontage der nationalen Institutionen führen. Sorgen müssen sich also offenbar viel mehr Nehammer und Co. machen.

    Kurzsichtige Marionetten: Die Politiker schaffen sich selbst ab

    Seine Strategie ist perfid: Gezielt scheint Schwab die nationalen Parlamente dafür einzusetzen, sich letztlich selbst auszuschalten. Die Handlungsanweisungen für die schlechte Politik die dazu führt, dass sie zunehmend Ablehnung bei den Staatsbürgern erfährt, erhalten sie von ihm und seinem WEF, sowie weiterer internationaler Organisationen wie der WHO oder der Gates Foundation. Denn nach der Phase der “Governance 3.0” kommt die “Governance 4.0” und mit ihr fallen unsere Politiker, die sich im Zuge dieses Wandels als besonders kurzsichtige Marionetten hervortun. Im Zuge der “Governance 4.0” solle alles viel langfristiger werden, skizziert Schwab seine sinistren Absichten. Legislaturperioden und Demokratie sollen wohl der Vernichtung preisgegeben werden, scheint es. Stattdessen solle “Stakeholdern” mehr politische Macht eingeräumt werden. WEF-Schwab hierzu: “die Regierung kann nicht länger so tun, als hätte sie allein alle Antworten.”

    Die “echten” Antworten, die haben laut Schwabs “Great Reset” sowie seiner “Vierten Industriellen Revolution” vor allem High-Tech-Konzerne, die im Zuge einer Verschmelzung von Mensch und Maschine allerhand Daten aus den Menschen gewinnen sollen. Schwab nennt diesen Zusammenschluss das “Internet der Körper”, wie Wochenblick berichtete. Pioniere seines “neuen Governance-Zeitalters” seien in Wirtschaft und Finanz jene, die sich für “Klima” und “soziale Gerechtigkeit” also die “Nachhaltigkeitsziele” einsetzen. Für Klaus Schwab sind das in der Politik Politik vor allem der französische Präsident Emmanuel Macron sowie der italienische Premierminister Mario Draghi. Sie würden “Grenzen überwinden”, schreibt der überzeugte Globalist. Stellt sich die Frage: Dürfen Sie sich letztlich auf “Welt-Minister-Posten” freuen?


    https://journalistenwatch.com/2022/0...ionetten-ende/
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  2. #102
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    AW: Der "great Reset"

    Great Reset: So infiltriert sind unsere Regierungen durch Schwabs “Junge Welt-Führer”

    In einem dreistündigen Podcast am vergangenen Samstag schockierte Maajid Nawaz seinen Gastgeber Joe Rogan sichtlich: Er erklärte, wie Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) seine Mitglieder ganz offen in Führungspositionen gesetzt hat, um die Regierungen der Welt in Richtung “mehr und mehr Autoritarismus” zu lenken.
    Wie Wochenblick berichtete, strebt Schwab mittlerweile offen eine Global-Diktatur unter dem Schlagwort “Governance 4.0” an. Auch die Rolle Chinas bei der Einführung der Lockdowns und den Zweck der „Grünen Pässe“ führte Nawaz aus. Es wurde eine Infrastruktur für die totale Überwachung geschaffen.

    Früher war Maajid Nawaz Islamist. Doch im Gefängnis orientierte er sich durch das Eigenstudium vieler Bücher diametral um, begann zu hinterfragen und wurde zum Aktivisten gegen Extremismus und gründete Quilliam, eine Denkfabrik zur Bekämpfung des islamistischen Extremismus. Heute ist er als Buchautor, Radiomoderator und politischer Kommentator tätig.

    Schwabs “Junge Welt-Führer”: Von Baerbock bis Zuckerberg

    Im über drei Stunden dauernden Podcast „The Joe Rogan Experience“, der am Samstag veröffentlicht wurde, erklärte Nawaz, wie Schwabs WEF die Regierungen der Welt infiltriert. Ziel der Operation sei es, eine globale “Kontrollgesellschaft” zu etablieren. Nawaz wies darauf hin, dass Schwab 2017 sagte, dass die “Jungen Welt-Führer” (“Young Global Leaders“) in die Kabinette der verschiedenen Regierungen auf der Welt “eindringen” würden.

    Zu diesen “Young Global Leaders” gehören unter anderem der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der sich jüngst prominent damit hervortat, dem Corona-Protest in Kriegs-Rechts-Manier die Bank-Konten zu sperren. Auch die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern gehört wenig überraschend zu Schwabs “Jungen Welt-Führern” – auch sie fiel durch ihr außerordentlich brutales Corona-Regime auf. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron ist ein “Young Global Leader”. Anzumerken ist, dass er bereits 2015 den Ausnahmezustand über Frankreich verhängte und damit die bestehende Rechtsordnung außer Kraft setzte. Doch auch der ehemalige britische Premierminister Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und natürlich auch Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz sind Teil des Schwab-Programms. In Deutschland sind die bekanntesten Vertreter u.a. Angela Merkel, Annalena Baerbock, Jens Spahn und auch die Moderatorin Sandra Maischberger. Einen ausführlichen Wochenblick-Beitrag zu den Plänen des WEF finden Sie hier.

    Die Regierungen sind infiltriert – “Den Menschen muss das klar werden”

    Nawaz führte aus, wie das WEF unter Schwab daran gearbeitet hat, “Leute in die Regierung einzubinden, die der Great Reset-Agenda zustimmen”. “Das sagen sie selbst”, betonte Nawaz und wies darauf hin, dass der sogenannte Great Reset, dessen Befürworter bekanntlich behaupten, dass die Menschen bis 2030 “nichts besitzen und glücklich sein werden”, auf der WEF-Website ausführlich erläutert wird. Dass dies derart offen kommuniziert wird, schockierte und besorgte Rogan sichtlich, der kommentierte: „Den Menschen muss das klar werden. Das ist wichtig.“
    “Wir penetrieren die Kabinette” – Klaus Schwab 2017 im Originalton:

    Dank Corona in die Totalüberwachung

    Nawaz erklärte, dass Machthaber weltweit damit begonnen haben, Corona-Maßnahmen und -Einschränkungen aufzuheben, während sie einen Apparat zur digitalen Verfolgung und Identifizierung beibehalten haben. Das sei das Anfangsstadium eines digitalen sozialen Kreditsystems wie in China. In einem 2020 erschienenen Buch mit dem Titel “Covid-19: The Great Reset” argumentiert Schwab offen, dass die Reaktion auf COVID-19 dazu genutzt werden sollte, um “alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen”.

    Checkpoint-Gesellschaft: “Es ist alles da”

    Das WEF hat sein Interesse an der Einführung eines globalen digitalen ID-Systems klar zum Ausdruck gebracht. “Es handelt sich also um einen nicht enden wollenden Prozess, bei dem sich die Zielpfosten langsam verschieben”, vermutete Rogan. “In Richtung von mehr und mehr Autoritarismus”, fügte Nawaz hinzu. Es werde eine “Checkpoint-Gesellschaft” errichtet. “Es ist alles da. Sie haben es uns gesagt.”

    Und jetzt weiß es auch Joe Rogans Millionenpublikum. Denn er betreibt den mit Abstand größten Podcast der Welt und lieferte in der Vergangenheit schon oft Stoff für Kontroversen. Dabei führt er doch einfach nur Gespräche…


    https://journalistenwatch.com/2022/0...-welt-fuehrer/
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  3. #103
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    AW: Der "great Reset"

    Der "Great Reset" rückt immer näher. Millionäre erklären den hart arbeitenden und trotzdem armen Menschen, dass ihre Lage notwendig und sinnvoll ist.....

    Bürger werden auf den Great Reset vorbereitet: Hungern, frieren, zu Hause bleiben

    Die Hinweise sind eindeutig. Nicht nur der „Great Reset“-Vorreiter Friedrich Merz („wir haben den Wohlstand hinter uns“), auch andere Fachkräfte der gesellschaftlichen Umgestaltung bereiten die Bürger auf die Zeiten vor, in denen sie nichts mehr besitzen, aber glücklich sind. Auch wenn der eine oder andere hungern, frieren oder zu Hause bleiben muss.
    Man spürt bei den Revoluzzern von oben, wie glücklich sie sind, dass Putin sozusagen ihr Geschäft vorbereitet hat. Ob gewollt oder nicht:
    Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat Bürger und Unternehmen bis zum Ende des Jahrzehnts auf härtere Zeiten und schwierige wirtschaftliche Jahre eingestimmt. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine Zäsur. Sie manifestiert endgültig den Übergang von der weitgehend regelbasierten zu einer stärker machtbasierten Weltordnung“, sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

    „Wir müssen unabhängiger werden, insbesondere bei der Energieversorgung, beim Bezug von kritischen Rohstoffen und auch in unseren Handelsbeziehungen. Das geht mit höheren Kosten einher“, sagte das Mitglied im Wirtschafts-Sachverständigenrat der Bundesregierung. Strukturell höhere Gaspreise würden künftig die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beeinträchtigen.

    „Das erzwingt einen schnelleren Strukturwandel, eine große Herausforderung für die Politik in den kommenden Jahren“, sagte Grimm. Auch für Verteidigung müsse Deutschland künftig mehr ausgeben. „Das geht mit deutlich höheren öffentlichen Investitionen einher.“

    Im Gegenzug müssten wichtige Reformen angegangen werden, etwa bei der Rentenversicherung. „Das Jahrzehnt wird anstrengend. Das Zeitalter der Friedensdividenden ist vorbei. Es wird darauf ankommen, die Transformation sozial gerecht zu gestalten, um Verwerfungen zu vermeiden“, sagte die Erlanger Ökonomin.

    Verwerfungen sind einkalkuliert, auch deshalb ist es wichtig, dass mehr für das Militär ausgegeben wird – einfach, um den Widerstand seitens der Bevölkerung im Keim ersticken zu können.

    Lesen Sie dazu noch den Kommentar von Wolfgang Hübner:

    Unter den Spitzenpolitikern des deutschen Machtblocks wird die Parole „Wir werden ärmer“ immer populärer. Nachdem die Normaluntertanen bei jedem Einkauf, an den Tankstellen und im Blick auf ihre Ersparnisse, sofern es selbige überhaupt noch gibt, bereits diese Erfahrung gemacht haben, fehlt jetzt eigentlich nur noch Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem Bekenntnis, dass Inflation und Biden/NATO-Vasallentreue ihren Preis haben. Dieser Preis wird allerdings nicht von denen gefordert, die wie der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck und nun auch CDU-Vorsitzender Friedrich Merz den ökonomischen und sozialen Abstieg der Deutschen verkünden.

    Merz hat am Sonntag im ARD-„Bericht aus Berlin“ gesagt: „Wir werden auch das ein oder andere uns nicht mehr leisten können. […] Es wird für die normale Familie, aber auch viele im Land, teurer werden“. Mit Blick auf Scholz meinte Merz: „Das sollte auch der Bundeskanzler sagen, der es weiß“. Damit hat der CDU-Vorsitzende sicher Recht. Allerdings hat er sicher nicht Recht, wenn er von „Wir“ spricht und zudem den Wohlstandsverlust wie eine unabänderliche Naturkatastrophe behandelt, mit der man sich halt irgendwie abfinden müsse. Der Multimillionär Merz wird sich ebenso wie der wohlbestallte Minister Habeck und auch alle Mitglieder und Profiteure des Machtblocks zweifellos weiterhin alles leisten können, was sie wollen und zu brauchen glauben.

    Es sind nicht zuletzt Politiker wie Merz, Habeck oder Scholz, die geradezu teilnahmslos zuschauen, wie die Inflation von der EZB-Geldpolitik angeheizt wird, die eine Währung retten soll, die nur um diesen viel zu hohen Preis noch zu retten ist. Und es sind die Merz‘, Habecks und Scholz‘, die mit den Deutschland schwer schädigenden Radikalsanktionen gegen Russland sowie den brandgefährlichen Waffenlieferungen an die Ukraine einen Kurs fahren, der ihren geleisteten Amtseiden Hohn spricht. Wer Politik gegen die ureigenen deutschen Interessen macht und dann noch „Wir werden ärmer“ verkündet, handelt zynisch und ist kein Patriot.

    Es gehört allerdings auch zur schlechten Realität in Deutschland, dass erschreckend viele Zeitgenossen in den Medien und auch in den privaten Bekanntenkreisen offenbar bereit sind, mit in diese Parolen vom „ärmer werden“ und frieren für den ukrainischen Endsieg einzustimmen. Es hat sich eine Verwirrung in Teilen der Deutschen breit gemacht, die nicht allein mit den Hetz- und Desinformationskampagnen der Medien zu erklären ist. Jede politische Partei und Organisation muss sich deshalb daran messen lassen, wie entschlossen und unbeirrbar sie dieser Verwirrung entgegentritt.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...r-great-reset/


    ......drohen uns Zustände wie in Nordkorea? Das ist keineswegs abwegig
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  4. #104
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    AW: Der "great Reset"

    Die Regierung ruft zu Opfern auf. Damit steht sie historisch nicht alleine da. Solche Aufrufe hat es immer wieder gegeben, vermutlich am berühmtesten ist der von Winston Churchill. Doch selten wirkte eine Regierung bei dem Appell so unglaubwürdig wie die deutsche.
    ch habe nichts zu bieten, als Blut, Mühen, Tränen und Schweiß.“ Diese Worte Winston Churchills haben sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Mindestens in das britische, aber auch in das weltweite. Der frisch gewählte Premierminister schwor damit seine Bürger auf die Opfer ein, die der Krieg gegen Hitlers Deutschland ihnen noch bringen würde. Churchill war glaubwürdig und daher erfolgreich. Die Briten gewannen den Krieg. Auch weil sie früher zu Opfer bereit waren als die faschistischen Deutschen: Während in Deutschland noch Konsumgüter hergestellt wurden, war die britische Industrie längst auf die reine Kriegswirtschaft umgestellt. Während die deutsche Regierung aus ideologischen Gründen lange zögerte, bezog die britische Regierung die Frauen seines Landes längst in die Rüstungsproduktion mit ein.

    Churchill hielt die Rede drei Tage nach seinem Amtsantritt, als sich die totale und rasche Niederlage Frankreichs im „Blitzkrieg“ bereits abzeichnete. Der Wechsel war notwendig. Seinem Vorgänger Neville Chamberlain hätte die britische Bevölkerung den Aufruf kaum abgenommen, Blut, Mühen, Tränen und Schweiß zu opfern. Er hatte durch seine schweren politischen Fehler England erst in die Position gebracht. Churchill hingegen hatte früh vor der Gefährlichkeit Hitlers gewarnt und gemahnt, England müsse eine Politik der Stärke betreiben. Das machte ihn in seiner und Chamberlains konservativer Partei lange zum Außenseiter. Er hat also selbst Opfer gebracht, deswegen haben ihm die Briten dann die Aufforderung, Opfer zu bringen, abgenommen.
    Von dieser Glaubwürdigkeit ist die deutsche Regierung weit entfernt. Auch wenn sie sich jüngst in Gesten gefällt, „Blut, Schweiß und Tränen“-Reden zu halten. Die jüngsten stammen vom Chef der Netzagentur, Klaus Müller, der nicht mehr will, dass die Deutschen täglich duschen. Und von Vizekanzler Robert Habeck (Grünen), der sie aufruft, mehr Rad statt Auto zu fahren, die Gardinen zuzuziehen und eine niedrigere Raumtemperatur zu akzeptieren. Der letzte Vorschlag erinnert an den von Thilo Sarrazin, in der Wohnung mal einen Pulli zu tragen, um die Heizkosten zu senken. Den ehemaligen Berliner Finanzsenator stempelten linke Parteien wie Grüne, ARD und SPD dafür zu einer Art Sozialfaschisten und „dummen Opa“ ab.
    Die existenzvernichtende Brutalität, mit der Mahner bisher abgewatscht wurden, ist ein Grund, warum diejenigen heute besonders unglaubwürdig sind, die damals mit sichtbarer Freude an der Vernichtung andere abgewatscht haben. Zumal Grüne, Merkel-CDU und SPD ohnehin keine Churchills sind – sondern Chamberlains. Ihre schweren politischen Fehler haben das reiche Deutschland in eine Lage gebracht, in der Energiesparen kein freiwilliger Akt sein wird, sondern die Folge von Energiemangel: der überhastete Ausstieg aus der Atomenergie, der beschleunigte Ausstieg aus der Kohle, der wenig durchdachte Umstieg auf erneuerbare Energien und die Abhängigkeit zu Russland, die von den Einordnungs-Profis von ARD und ZDF übersehen wurde. Allerdings nicht komplett übersehen. Wenn vor dieser Abhängigkeit gewarnt wurde, etwa durch den damaligen US-Präsidenten Donald Trump, starteten ARD und ZDF einen Wettbewerb, wer treuer Haltung zeigen und lauter „Fake News“ brüllen kann.

    Blut, Mühen, Tränen und Schweiß müssen aber auch vorgelebt werden, wenn sie als Appell glaubwürdig sein wollen. Von Winston Churchill ist eine exemplarische Anekdote erhalten: Ein Mitarbeiter aus seinem Stab beantragte ein freies Wochenende, um heiraten zu können. Churchill lehnte ab und stellte die rhetorische Gegenfrage: Der Krieg liege seinem Mitarbeiter wohl nicht? Dem Ziel, Deutschland zu schlagen, hatten sich alle und alles unterzuordnen. Deswegen blieb Churchill im bombardierten London und deswegen arbeitete er so hart, dass es auf Kosten seiner Gesundheit ging. Er lebte Opferbereitschaft vor.
    Sparsamkeit ist nun nicht gerade das, wofür die Ampelregierung steht. Ihre erste Amtshandlung war es, die Sparpolitik der Vorgänger-Regierung zu beerdigen. In Folge seiner Corona-Politik hat der deutsche Staat in seiner Gänze laut Statistischem Bundesamt bereits über 300 Milliarden Euro Defizit in den Jahren 2020 und 2021 angehäuft. Die Schleusen für weitere Schulden sind dank der Ampel nun weit offen. Nur heißen diese künftig „Sondervermögen“, mit diesem sprachlichen Trick soll vom gefährlichen Tun abgelenkt werden. Der liberale Finanzminister Christian Lindner (FDP) geht bei dem Kasperletheater vorne weg. Ein weiterer Grund, warum Bürger beim Opfern nicht folgen wollen: Eine Regierung, die sich wie ein Zweijähriger die Augen zuhält, um Gefahren abzuwehren, erweckt nur wenig Vertrauen.
    Nicht mal im Kleinen, nicht mal im Symbolischen ist die Bundesregierung bereit zu sparen: Zum 1. Juli erhöhen sich die „Diäten“ im Bundestag um 310 Euro, die Bezüge der Abgeordneten steigen somit auf rund 15.000 Euro im Monat. Das ist fast das Vierfache von dem, was ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland erhält. Noch unverschämter schlägt das Hamburger Parlament zu: „Die Bürgerschaft“ will sich die Bezüge sogar um 15 Prozent erhöhen. Die Mitglieder der Bundesregierung erhalten demnächst 1,8 Prozent mehr. Sie profitieren von einer Erhöhung der Bezüge im öffentlichen Dienst, die die Ampel übernimmt. Angesichts der Krise hätte sie darauf verzichten können.

    Aber geht es um die eigenen Reihen, dann hat es der Staat nicht mit Sparen. Für den öffentlichen Dienst gab es 2020 und 2021 Corona-Zuschläge. 600 beziehungsweise 1.300 Euro. Davon profitierten auch die „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ im Bundestag. Jeder Bundestagsabgeordnete kann ohnehin 23.205 Euro im Monat für solche Mitarbeiter ausgeben, die Kosten übernimmt der Bürger. Auch diese Etats wurden jüngst um rund 450 Euro erhöht. Die 23.205 Euro sind nur die Lohnkosten, die Abgaben für Kranken- oder Pflegekasse kommen noch obendrauf. 736 Abgeordnete hat das Deutsche Parlament, so viele wie noch nie. Reformen über eine Verkleinerung des Parlaments werden stets angemahnt, aber keiner setzt sie um.

    Über 130 Millionen Euro erhalten die Abgeordneten allein im Bundestag jährlich an Bezügen. Über 205 Millionen Euro müssen die Bürger für die Mitarbeiter der Abgeordneten aufbringen. Dazu kommen die Lohnnebenkosten für diese Mitarbeiter. Dazu kommen die Kosten für die Mitarbeiter, die nicht bei den Abgeordneten selbst, sondern bei den Fraktionen angestellt sind. Wenn es um sich selbst geht, ist die Politik noch nicht auf „Blut, Schweiß und Tränen“ eingestellt.

    Das gilt genauso wenig für ihre Lieblingsprojekte: Die Fernsehgebühren wurden erst erhöht. Dennoch arbeiten ARD und ZDF bereits an der nächsten Gebührenerhöhung – vor allem SPD und Grüne unterstützen sie dabei. Hunderte Millionen Euro verschlingt der „Kampf gegen Rechts“. Allein das Familienministerium hat die Summe für „Demokratie Leben!“ um 15 Millionen Euro auf 165,5 Millionen Euro aufgestockt. „Menschen stärken Menschen“ erhalten 18 Millionen Euro. Solche Initiativen sind Beschäftigungsprogramme für Geisteswissenschaftler – rot-grünes Klientel.
    Über 300.000 Menschen studieren in Deutschland geisteswissenschaftliche Fächer. Als Geisteswissenschaftler sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2020 rund 8000 Menschen. Wir bilden also – bezahlt von Steuergeldern – weit über Bedarf Geisteswissenschaftler aus. Besonders sie brauchen daher die Jobs als wissenschaftliche Mitarbeiter in den Parlamenten oder als Weltretter in finanziell gut ausgestatteten Projekten des Staates oder als Einordner bei ARD und ZDF.
    Zum Vergleich: Medizin studieren in Deutschland rund 100.000 Menschen. Dabei liegt der Numerus Clausus nahezu bei 1,0 – viel mehr Menschen würden Medizin studieren wollen. Wir bräuchten sie auch dringend, denn Deutschland hat bereits einen Ärztemangel, der durch Pensionierungen noch viel dramatischer werden wird. Doch Medizinstudienplätze sind deutlich teurer als die für Geisteswissenschaftler. Statt dringend benötigte Ärzte auszubilden, schaffen Ministerpräsidenten lieber günstige geisteswissenschaftliche Standorte, damit sie auch noch die 30. größte Stadt in ihrem Land zum akademischen Standort erklären können. Selbstsucht statt Gemeinwohl. Die Patienten, die monatelang auf einen Termin warten müssen, werden sie dann mit einer „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede trösten.

    Ebenso wie der Ärztemangel kommt der Energieverzicht, ist im Ansatz auch schon erkennbar. Nicht weil die Menschen Robert Habeck folgen würden – sondern weil sie sich Strom nicht mehr leisten können. Und auch, weil die Netzstabilität angesichts der deutschen Energiepolitik wackelt. Bei Churchill war der Aufruf zu Verzicht ein Mittel, um ein übergeordnetes gemeinsames Ziel zu erreichen: den Sieg über NS-Deutschland. Bei Habeck und Co ist der Aufruf zu Verzicht ein Versuch, eigene Fehler zu kaschieren. Wer Predigern wie Habeck nicht glaubt, zeigt daher wachen Verstand. Zumal diese beim Aufruf zum Verzicht näher an Heinrich Heine sind als an Winston Churchill. An Heines berühmten Zitat. Dem vom Wasser predigen und Wein saufen.

    Genauer: „Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, Ich kenn auch die Herren Verfasser / Ich weiß, sie tranken heimlich Wein. Und predigten öffentlich Wasser.“

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...nglaubwuerdig/

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    THE GREAT VERZICHT: DER ENTBEHRUNGSSOZIALISMUS STEHT VOR DER TÜR

    Anstelle des – zumindest in seiner menschengemachten Erklärungsvariante fragwürdigen – „Klimawandels” liefert derzeit vor allem der Ukraine-Krieg den Grünen und anderen interessierten Kreisen endlich den ersehnten Vorwand für die Degradierung westlicher Gemeinschaften auf das prekäre Niveau eines sozialistischen Lebensstandards: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert alle Bürger auf, ihren Energieverbrauch um mindestens zehn Prozent zu senken – und zwar „sofort”. Das Auto könne man über Ostern stehen lassen und stattdessen Bahn oder Fahrrad benutzen. In dieser Deutlichkeit wagten die Verzichtsprediger noch nie, ihre unverschämten, volkserzieherischen Parolen zu fordern, die in dieser Deutlichkeit allenfalls auf Parteitagen und innerhalb der eigenen luxuslinken Sonntagspredigerblase herausposaunt wurden, nicht jedoch von offiziellen Regierungsposten aus.

    Dass alles, was jetzt den Deutschen aus vermeintlich guten Grünen abverlangt wird, schon seit Jahrzehnten von einer linksradikalen konsumkritischen Endzeitsekte gepredigt wurde (die gleichwohl – allen sozialistischen Apparatschiks gleich – nie ein Problem damit hatte, selbst die Annehmlichkeiten der Marktwirtschaft und dekadenten Opulenz in Anspruch zu nehmen, die sie anderen vorenthalten wollen), lange bevor dafür Klima oder Kriege als Vorwand dienten, fällt manipulierten Haltungsdeutschen natürlich nicht auf.

    Singles als neues Feindbild
    Auch der von der linksgrünen Ampel Anfang März als Chef der Bundesnetzagentur installierte Klaus Müller, Ex-Grünen-Minister und Habeck-Vertrauter, lässt sich nicht lumpen, wenn es um Verbote geht, um Energieeinsparungen zu erzwingen: So will er nicht nur ein Sauna-Verbot, sondern stellt er auch fest, dass bei drohender Energieknappheit das vollständige Beheizen von Single-Wohnungen mit mehreren Zimmern „auf gar keinen Fall mehr zu rechtfertigen“ sei. Jetzt wird also auch schon die privateste Lebensführung totalitär vereinnahmt. Überhaupt, so Müller, müsse die maximale Heiztemperatur bei 19 Grad liegen. Nur Kindern, Kranken und Pflegebedürftigen gesteht Müller noch ein paar Grad mehr zu. Er ist sich auch gar nicht sicher, ob man wirklich „jeden Tag duschen” müsse. Mit dieser Einstellung wünscht man niemandem, sich in Müllers Nähe aufhalten zu müssen. Jedenfalls sieht er optisch aus, als würde er seine Wasch-Abstinenz bereits vorleben.

    Ganz in diesem Sinne finden sich nun auch schon übereifrige Experten – „listen to the science„, die das politisch Gewünschte wissenschaftlich unterfüttern: Die Dermatologin Yael Adler ermuntert ebenfalls zum Duschverzicht. Denn: Nach nur drei Wochen beginne die Haut mit „einer Art Selbstreinigungsprozess.“ Bis dahin genüge es, nur wenige Körperstellen lediglich mit Wasser zu waschen. Nach Joachim Gaucks „Frieren für die Freiheit“ folgt nun also das buchstäbliche Anstinken gegen Russland. Als nächstes müsste dann eigentlich noch die endgültige Kollektivierung des Wohneigentums nach sowjetischem Vorbild erfolgen: Wer über eine „zu große“ Wohnung verfügt, bei dem könnten ja Flüchtlinge und einige Angehörige der gerade angesagten Minderheiten. und Opfergruppen zwangseinquartiert werden. Weit ist es bis dahin nicht mehr.

    Stinken gegen Putin
    Gemeinsames Bibbern und Mieen dürfte auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Die Urheber dieses Wahnsinns werden jedenfalls ganz sicher nicht auf Gehalt, Altersversorgung, Dienstwagen oder Wohnraum verzichten, weil sie ihre Kräfte (und das Steuergeld der Bürger) schließlich zur Weltrettung brauchen. Überhaupt ist Wohnen im Eigenheim mittlerweile ebenso asozial-verpönt wie Autofahren ohne gemeinschaftsakzeptiertes Ziel und Tempolimit. Bei den üblichen Verdächtigen stoßen solche Vorschläge auf die erwartete Gegenliebe.

    Der ÖRR-Filmemacher Mario Sixtus, für den die Bezeichnung „linksradikal“ noch maßlos untertrieben ist, gab wieder einmal sein bemerkenswertes historisches Wissen zum Besten, indem er feststellte, Einfamilienhäuser seien „eine Erfindung, die nicht älter ist als 100 Jahre.“ Die Nazis seien „große Fans dieses Konzepts“ gewesen, „denn sie wussten: Kleinbürger, die je ein Haus abbezahlen, betreiben keine Revolution.“ Das tun wohl am ehesten zwangsfinanzierte Propagandisten. Hitler war übrigens auch ein eifriger Fan von Klopapier; vielleicht sollten wir uns deshalb ab soforrt nicht mehr den Hintern abputzen. Deal?

    Schwab ist zufrieden
    Das von „Great-Reset”-Vordenker Klaus Schwab erfundene Weltwirtschaftsforum (WEF) gab übrigens schon lange vor dem Ukraine-Krieg hilfreiche Tipps zum Hygieneverzicht fürs Klima. Laut WEF-Empfehlung sollten etwa Jeans nur noch einmal im Monat, Pullover alle zwei Wochen und Pyjamas einmal die Woche gewaschen werden. Wenigstens erlaubten die „Global Leader” man noch das tägliche Waschen von Unterwäsche und Sportkleidung! Vielleicht sind wir bald an dem Punkt, an dem es warme Duschen und Waschmaschinennutzung nur noch parallel zur Impfung gibt.

    FDP-Wirtschaftsexperte Reinhard Houben stellt zu alledem zwar fest: „Es nicht Aufgabe des Staates, die Menschen in eine Ehe oder eine Wohngemeinschaft zu drängen, nur um beim Strom zu sparen.“ Seine eigene Ampelregierung macht jedoch munter weiter beim grünen Zweckpuritanismus namens „Armut für alle”. Auch CDU- Energieexperte Fabian Gramling erklärte: „Den Menschen vorzuschreiben, wie warm ihr Schlafzimmer sein soll, klingt nach Verzweiflung.“ Es ist in den Wind gesprochen, abgesehen davon dass die CDU diesen fatalen Kurs mitheraufbeschworen hat.
    Es steht zu befürchten, dass Stimmen der Restvernunft in diesem Irrenhaus zunehmend angefeindet, intoxiziert und zu einer winzigen Minderheit gemacht werden – zumal diese Agenda global uns mit Hilfe fast aller großen Medien betrieben wird.

    https://ansage.org/the-great-verzich...-vor-der-tuer/
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  5. #105
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    AW: Der "great Reset"

    10 Anzeichen, dass der Ukraine-Krieg Teil des Great Reset-Plans ist

    Auf der bekannten Internet-Plattform „ZeroHedge“ erschien eine Analyse, weshalb der Ukraine-Krieg zum Plan des Great Reset beiträgt. Es geht um die Unterbrechung der globalen Versorgungsketten und führt in Richtung der totalen Überwachung und zum gläsernen Bürger mit digitaler ID sowie massiver Umverteilung des Kapitals.
    Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Ukraine-Krieg der Agenda der Globalisten dient.

    1. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine verursacht bereits beispiellose Unterbrechungen der globalen Lieferketten, verschärft die Treibstoffknappheit und führt zu chronisch steigenden Inflationsraten.

    Es ist eine Kombination aus unterdurchschnittlichem Wirtschaftswachstum und voranschreitender Inflation zu erwarten. Dies führt zu einer zunehmenden Verelendung eines erheblichen Teils der erwerbstätigen Bevölkerung. All dies kann ein Vorspiel für das vom WEF gewünschte „Universelle Grundeinkommen“ bzw. „Bedingungslose Grundeinkommen“ sein. Damit werden die Menschen von den Regierungen abhängig gemacht. Klaus Schwab formulierte seine Ziele für 2030 mit „die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein“.

    2. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges werden zu einem dramatischen Personalabbau weltweit führen.

    Ein wiederkehrendes Thema in Klaus Schwabs „Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution“ ist, dass bahnbrechende technologische und wissenschaftliche Innovationen nicht länger auf die physische Welt um uns herum verbannt werden, sondern zu Erweiterungen unserer selbst werden.

    Er betont die Vorrangstellung aufkommender Technologien in einer Arbeitnehmerschaft der nächsten Generation und unterstreicht die Dringlichkeit, Pläne zur Digitalisierung verschiedener Aspekte der globalen Erwerbsbevölkerung durch skalierbare technologiebasierte Lösungen voranzutreiben.

    Diejenigen, die den Great Reset anführen, versuchen, geopolitische Risiken zu bewältigen, indem sie neue Märkte schaffen, die sich um digitale Innovationen, E-Strategien, Telepräsenzarbeit, künstliche Intelligenz, Robotik, Nanotechnologie, das „Internet der Dinge“ und das „Internet der Körper“ drehen.

    Während lange erwartet wurde, dass der verstärkte Einsatz von Technologie wie künstlicher Intelligenz und Robotik in der Privatwirtschaft zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen würde, werden Pandemie-Lockdowns und die bevorstehenden Störungen durch einen Krieg diesen Prozess beschleunigen, und vielen Unternehmen wird keine andere Wahl bleiben, als Personal zu entlassen und durch kreative technologische Lösungen zu ersetzen, nur um das Überleben ihrer Unternehmen zu sichern.

    3. Der Krieg hat die Abhängigkeit Europas vom russischen Energiesektor erheblich verringert und die zentrale Bedeutung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und der „Netto-Null“-Emissionen, die das Herzstück des Great Reset bilden, gestärkt.

    Die politischen Entscheidungsträger, die im Gleichschritt mit dem Great Reset marschieren, haben aus den harten Sanktionen gegen Russland Kapital geschlagen, indem sie die Umstellung auf „grüne“ Energie beschleunigt und die Bedeutung der Dekarbonisierung als Teil des „Kampfes gegen den Klimawandel“ bekräftigt haben.

    4. Die durch den Krieg verursachte Nahrungsmittelknappheit wird die Industrie der synthetischen Biologie vorantreiben, da digitale Technologien in Kombination mit Materialwissenschaft und Biologie den Agrarsektor radikal verändern und die Einführung pflanzlicher und im Labor gezüchteter Alternativen im globalen Maßstab vorantreiben werden.

    Russland und die Ukraine sind beide Kornkammern der Welt. Kritische Engpässe bei Getreide, Düngemitteln, Pflanzenölen und essentiellen Lebensmitteln werden die Bedeutung der Biotechnologie für die Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit stärken und Unternehmen für Fleischimitate hervorbringen. An der Finanzierung solcher Unternehmen ist Bill Gates beteiligt.

    Man kann daher davon ausgehen, dass mehr staatliche Regulierung eine dramatische Änderung der industriellen Lebensmittelproduktion und des Anbaus einleiten wird, was letztendlich den Investoren der Agrarindustrie und der Biotechnologie zugute kommt, da die Lebensmittelsysteme durch neue Technologien neu gestaltet werden, um „nachhaltige“ Proteine ​​und gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen.

    5. Russlands Ausschluss aus SWIFT (The Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) lässt einen wirtschaftlichen Neustart erahnen, der genau die Art von Rückschlag erzeugen wird, die notwendig ist, um große Teile der Weltbevölkerung in ein technokratisches Kontrollnetz einzusperren.

    Wie mehrere Ökonomen meinten, wird der Einsatz von SWIFT, CHIPS (The Clearing House Interbank Payments System) und des US-Dollars gegenüber Russland als Sanktionswaffe geopolitische Rivalen wie China nur dazu anspornen, den Prozess der Entdollarisierung zu beschleunigen.

    Der Hauptnutznießer der Wirtschaftssanktionen gegen Russland scheint China zu sein, das den eurasischen Markt umgestalten kann, indem es die Mitgliedstaaten der Shanghai Cooperation Organization (SCO) und BRICS ermutigt, das SWIFT-Ökosystem zu umgehen und grenzüberschreitende internationale Zahlungen im Digital Yuan abzuwickeln.

    Während die Nachfrage nach Kryptowährungen massiv ansteigen wird, dürfte dies viele Regierungen dazu ermutigen, den Sektor zunehmend durch öffentliche Blockchains zu regulieren und ein multilaterales Verbot dezentraler Kryptowährungen durchzusetzen.

    Der Wechsel zu Krypto könnte die Generalprobe sein, um Pläne für programmierbares Geld, das von einer Bundesregulierungsbehörde überwacht wird, schließlich zu beschleunigen, was zu einer größeren Machtzunahme in den Händen einer mächtigen globalen Technokratie führen und damit die Versklavung der Bevölkerung durch Finanzinstitute besiegeln würde.

    6. Dieser Krieg markiert einen wichtigen Wendepunkt im globalistischen Streben nach einer neuen internationalen, auf Regeln basierenden Ordnung, die in Eurasien verankert ist.

    Die Vorherrschaft über Eurasien stand stets im Mittelpunkt internationaler Machtbestrebungen. Während Amerika verzweifelt versucht, an seinem Supermachtstatus festzuhalten, drohen Chinas wirtschaftlicher Aufstieg und Russlands regionale Ambitionen die strategischen Achsenpunkte Eurasiens (Westeuropa und Asien-Pazifik) auf den Kopf zu stellen.

    Obwohl Chinas ehrgeizige Belt and Road Initiative (BRI) das Potenzial hat, die Weltinsel (Asien, Afrika und Europa) zu vereinen und eine Verschiebung des globalen Machtzentrums herbeizuführen, wird die jüngste Invasion der Ukraine weitreichende Folgen für die USA haben.

    Der ukrainische Präsident Selenskyj behauptete, die Ukraine könne als Tor der BRI nach Europa fungieren. Daher können wir Chinas enormen Anteil an den jüngsten Spannungen um die Ukraine nicht ignorieren, noch können wir den zugrunde liegenden Ehrgeiz der NATO ignorieren, Chinas Aufstieg in der Region einzudämmen, indem sie den Verkauf ukrainischer Vermögenswerte an China begrenzt und alles in ihrer Macht Stehende tut, um die moderne Seidenstraße zu durchkreuzen.

    Während die Sanktionen Russland dazu drängen, die bilateralen Beziehungen zu China zu festigen und sich vollständig in die BRI zu integrieren, könnte ein pan-eurasischer Handelsblock die Neuausrichtung sein.

    7. Angesichts der zunehmenden Spekulationen über die langfristigen Auswirkungen des Krieges auf die bilateralen Handelsströme zwischen China und Europa wird der Russland-Ukraine-Konflikt Israel – einen führenden Befürworter des Great Reset – zu noch größerer internationaler Bedeutung verhelfen.

    Israel ist ein äußerst attraktiver BRI-Markt für China, und die KPCh ist sich der Bedeutung Israels als strategischem Außenposten, der den Indischen Ozean und das Mittelmeer durch den Golf von Suez verbindet, sehr bewusst.

    Darüber hinaus erkennt die chinesische Regierung seit vielen Jahren den Vorrang Israels als globales Technologiezentrum an und nutzt Israels Innovationsfähigkeit, um zur Bewältigung seiner eigenen strategischen Herausforderungen beizutragen.

    Daher wird Naftali Bennets Vermittlung zwischen Moskau und Kiew wahrscheinlich die entscheidende Rolle der Belt and Road Initiative (BRI) bei der Erweiterung der regionalen und globalen strategischen Präsenz von China und Israel berücksichtigen.

    Israels Status als eines der führenden Technologiezentren der Zukunft und als Tor zwischen Europa und dem Nahen Osten ist untrennbar mit dem Netz physischer Infrastrukturen wie Straßen, Eisenbahnen, Häfen und Energiepipelines verbunden, die China in den letzten zehn Jahren gebaut hat.

    Die Stärkung seiner sich entwickelnden Beziehungen zu China inmitten der Russland-Ukraine-Krise könnte dazu beitragen, Israel zu einem regionalen Hegemon par excellence zu machen, in dem ein großer Anteil zentralisierter wirtschaftlicher und technologischer Macht in Jerusalem zusammenläuft.

    Da Israel Anstrengungen unternimmt, seine Exportmärkte und Investitionen von den Vereinigten Staaten weg zu diversifizieren, stellt sich eine wichtige Frage. Befindet sich Israel in der Anfangsphase, seine Sicherheitsinteressen von den USA zu entkoppeln und auf die chinesisch-russische Achse zu setzen?

    8. Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass digitale IDs ein zentraler Bestandteil der Great-Reset-Agenda des Weltwirtschaftsforums sind und branchen-, lieferketten- und marktübergreifend gestrafft werden müssen, um die UN-SDGs 2030 voranzubringen und individualisierte und integrierte Dienstleistungen bereitzustellen die Voraussetzung für die Smart Cities der Zukunft sind.

    Viele haben erkannt, wie eine solche Plattform genutzt werden kann, um ein globales System technokratischer Bevölkerungskontrolle und Compliance einzuleiten, indem die Menschheit in eine neue Unternehmenswertschöpfungskette integriert wird, in der Bürger als Datenrohstoffe für Investoren und Märkte für Humankapitalanleihen abgebaut und zugewiesen werden.

    Impfpässe wurden ursprünglich von öffentlich-privaten Partnerschaften als Einstiegspunkt für digitale IDs angepriesen. Nun, da eine solche Logik ihren Lauf genommen hat, könnten die gegenwärtigen geopolitischen Spannungen dazu beitragen, diese Entwicklung voranzutreiben und zu festigen.

    Die Bank of England hat bereits programmierbares Bargeld in Aussicht gestellt, das nur für lebensnotwendige Dinge oder Güter ausgegeben werden kann, die ein Arbeitgeber oder eine Regierung für sinnvoll hält.

    Sobald der Emittent die Kontrolle darüber hat, wie es vom Empfänger ausgegeben wird, wird es nahezu unmöglich, ohne eine digitale ID, die erforderlich ist, um Lebensmittelpakete und einen grundlegenden Lebensunterhalt zu erhalten, angemessen zu funktionieren. Beispielsweise mit einem UBI (Universelles Grundeinkommen) bzw. BGI.

    9. Europa befindet sich direkt in der Schusslinie, sobald ein hybrider Krieg zwischen der NATO und der chinesisch-russischen Achse im Gange ist.

    Es besteht die Gefahr, dass Cyberangriffe auf Banken und kritische Infrastrukturen geführt werden. Ebenso ist ein Schlagabtausch mit taktischen Nuklearwaffen möglich. Große katastrophale Ereignisse dieser Art können dazu führen, dass man den Bürgern ein alternativloses globales Sicherheitsprotokoll einredet, das auf Basis einer digitalen ID funktioniert. Man kann sich vorstellen, wie der Zugriff auf das Internet oder öffentliche Dienste nach einem landesweiten Cyberangriff die Bürger dazu zwingen kann, eine digitale ID zu verwenden, um immer zu bestätigen, dass ihre Online-Aktivitäten und -Transaktionen aus einer legitimen und nicht bösartigen Quelle stammen.

    10. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Krieges werden so katastrophal sein, dass Regierungen und der öffentliche Sektor eine erhebliche private Kapitalspritze benötigen werden, um die Finanzierungslücke zu schließen.

    Dies wird die traditionelle Gewaltenteilung zwischen Zentralbanken und Regierungen effektiv obsolet machen, da Erstere in der Lage sein werden, die fiskalische Entwicklung der Nationalstaaten unverhältnismäßig zu beeinflussen, deren Souveränität durch die umfassende Übernahme der Regierungen durch die Zentralbanken ausgehöhlt wird.

    Daher wird das Nationalstaatsmodell allmählich von einer globalen Technokratie auf den Kopf gestellt, die aus einem nicht gewählten Konsortium von Industrieführern, Zentralbank-Oligarchen und privaten Finanzinstituten besteht, von denen die meisten „wohlwollende“ nichtstaatliche Unternehmensakteure sind, die versuchen, die globale Governance neu zu strukturieren und sich in den globalen Entscheidungsprozess einbringen.

    Für diese „Spieler“ sind Konzepte wie Souveränität und Völkerrecht bedeutungslos.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...ukraine-krieg/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
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    AW: Der "great Reset"

    Was vielleicht noch kommt, im Sinne der hegelschen Dielektik:

    Problem: Inflation, grosse Krise, nicht mehr erschwingliche Energie- und Lebensmittelpreise.

    Lösung: Bedingungsloses Grundeinkommen.

    Das Bedingungslose Grundeinkommen wird in form von digitalem Geld - unter Umgehung der Geschäftsbanken - direkt von der Zentralbank ausbezahlt. Sogenannte CBDC.

    Bedingung hierfür ist um vermeintlich "Missbrauch" zu verhindern, die "Digitale ID".

    Die Digitale ID fungiert ebenfalls als "Digital Wallet". Die Digital ID, benötigt man um zu bezahlen, das scheinbar "bedingungslose Grundeinkommen" zu erhalten, dort sind "Impfstatus", Blutgruppe, medizinische und biometrische Daten, sowie Ausbildungen und Fähigkeiten hinterlegt.

    Natürlich wird die Digitale ID für das Social Credit System benötigt. Von dem her ist das Grundeinkommen nicht "bedingungslos", weil bei Fehlverhalten sofort der Zugriff eingeschränkt werden kann und bei Wohverhalten "Privilegien" erteilt werden. Der "Grüne Pass" hat in dieser Hinsicht als Pilotversuch erstaunlich gut funktioniert.

    Es gibt keine Löhne mehr, nur noch das "Bedingungslose Grundeinkommen". Dafür gibt es "Arbeitszwang", der mit Hilfe des Social Credit Systems (SCS) durchgesetzt wird. Sich wohlverhaltende Konzerne können Personal aus dem Pool abrufen, das ihnen dann entsprechend zugeteilt wird. Auf dem Smartdevice erscheint dann die Aufforderung, sich um X Uhr an Ort Y für den Einsatz zu melden. Biodaten werden immer kontrolliert, der Gesundheitszustand laufend überwacht. Eine Krankmeldung wird 'automatisch' registriert und Personal wird rechtzeitig ausgetauscht. Wer die Arbeit verweigert, dem werden "Privliegien" entzogen und Zugänge eingeschränkt.

    Die digitale ID ist erfprderlich für den Internetzugang. Die "Sozialen Medien" werden nur noch über eine verifizierte digitale ID funktionieren. Somit können Sperrungen auch Auswirkungen auf das reale Leben haben (SCS).

    Natürlich wird jeder so eingesetzt, dass er dem "Kollektiv" den grösst möglichen Nutzen bringt. Denn alles geschieht natürlich für das vermeintliche "Kollektive Wohl".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #107
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    AW: Der "great Reset"

    Nach dem „Grünen Pass“ als Pilotprojekt für die digitale ID mit „Privilegien“, nun das nächste Pilotprojekt in Draghi-Italien:

    Es ist so weit: Ab Herbst gibt es auf europäischem Boden das erste Sozialkreditsystem. In Italien, in Bologna kommt es zum „Pilotprojekt“. Tugendhaftes Verhalten wird Punkte bringen, die gegen Belohnungen eingetauscht werden können.
    https://tkp.at/2022/04/19/in-italien...tsystem-kommt/
    Der Autor fragt im Text: “Was wird die erste Leistung des Staates sein, die nur mit der App der digitalen Identität bezogen werden kann?“

    Die Antwort ist eigentlich bereits bekannt: Es wird das „Bedingugslose Grundeinkommen“ in Form der EZB-CBDC sein.

    Referenz (google übersetzt):
    Bologna, die "digitale Lizenz" für tugendhafte Bürger: Punkte und Preise. Und eine App mit allen Services

    https://corrieredibologna.corriere.i...23a51_amp.html
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  8. #108
    Registriert seit
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    AW: Der "great Reset"

    EU DigitalID: https://ec.europa.eu/info/strategy/p...al-identity_en

    The European Digital Identity can be used for any number of cases, for example:

    * public services such as requesting birth certificates, medical certificates, reporting a change of address
    * opening a bank account
    * filing tax returns
    * applying for a university, at home or in another Member State
    * storing a medical prescription that can be used anywhere in Europe
    * proving your age
    * renting a car using a digital driving license
    * checking in to a hotel
    Und aus dem „can“ wird schnell ein „must“ …

    „digital wallet“ ist eine digitale „Brieftasche“, ähnlich wie bei Kryptowährungen, wo es solche „wallets“ braucht, denen die „Coins“ zugewiesen sind.

    Die „wallet ID“ des Besitzers befindet sich u.a. im letzte Eintrag der Blockchain von Bitcoin z.B. und der vorletzte Eintrag ist die „wallet ID“ des vorletzten Besitzers usw. Somit kann jede Transaktion nachvollzogen werden. Die BTC Blockchain funktioniert nicht als „Ringspeicher“, sie ist endlos … was für jede Transaktion immer mehr Rechenleistung erfordert. Diese Rechenleistung wird von den „Miners“ zur Verfügung gestellt, es gibt auch eine Transaktionsgebühr. Als „alternatives“ Zahlungsmittel also eher ungeeignet.

    Die EU „digital wallet“ ist natürlich für „Central Bank Digital Currency“ - manche sagen auch „Cupons“, weil mit diesem „Geld“ nur das eingekauft werden soll, was „Unternehmen und Regierung“ sagen, dass eingekauft werden darf. Die Entscheidung soll also nicht mehr beim Konsument liegen, sondern bei „Unternehmen und Regierungen“.
    Geändert von abandländer (25.04.2022 um 00:02 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #109
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    AW: Der "great Reset"

    Der Film „Matrix“ war wohl davon inspiriert:?

    Die nächste Version des Internets könnte ein viel intensiveres virtuelles Erlebnis sein. Das Konzept des „Metaversums“ hat erneut Aufmerksamkeit erhalten, obwohl viele seiner Grundelemente – wie virtuelle und erweiterte Realität oder Kryptowährungstransaktionen – seit Jahrzehnten im Aufbau sind. Indem das Internet im Wesentlichen zu einem virtuellen Zwilling der physischen Welt gemacht wird, könnte diese digitale Neuausrichtung neue Wege des Arbeitens, Kaufens, Lernens und Kontakte knüpfens ermöglichen. Kein einzelnes Unternehmen wird das Metaverse besitzen oder dominieren, und das Rennen ist eröffnet, um das Territorium darin abzustecken.

    https://intelligence.weforum.org/top...b=publications

    Und es gibt einen Grund, warum diese Unternehmen alle einsteigen: Geld. Eine digitale Version von Guccis Dionysus Bag, die für den Roblox-Marktplatz erstellt wurde, wurde für über 4.000 US-Dollar verkauft – mehr als der Preis der echten Version
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  10. #110

    AW: Der "great Reset"

    Und jetzt kann man sich überlegen was schlimmer ist, die NWO oder der Iwan.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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