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  1. #1
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    Italien will Impf-Faschismus

    Die deutsche Regierung lässt bewusst Menschen in Deutschland sterben, damit überall auf der Welt Menschen gerettete werden können. Das ist gestorbene gelebte Solidarität. Merkel und Konsorten sprechen vom Impf-Nationalismus, den es zu verhindern gilt. Italien geht nun also den Weg des Impf-Faschismus.


    Italien will eigenen Corona-Impfstoff entwickeln

    Die staatliche Gesellschaft Invitalia wird mit 30 Prozent beim römischen Pharmakonzern ReiThera einsteigen und 81 Millionen Euro investieren.
    Italien will sich selbst an der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes beteiligen. So plant die staatliche Gesellschaft Invitalia, mit einer 30-prozentigen Beteiligung bei dem römischen Pharmakonzern ReiThera einzusteigen. Dieser entwickelt einen Impfstoff und testet ihn an Freiwilligen im römischen Krankenhaus Lazzaro Spallanzani, sagte Regierungskommissar Domenico Arcuri.81 Millionen Euro für ReiThera

    81 Millionen Euro zahlt Invitalia, um bei ReiThera einzusteigen. Die Testphase für das Vakzin soll spätestens im Juni zu Ende gehen. Danach soll der Impfstoff die Zulassung der europäischen Pharmabehörde EMA erhalten. Schon im Sommer könnte das Serum auf den Markt kommen. 100 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr will ReiThera herstellen. Damit will sich Italien von den Lieferungen ausländischer Pharmakolosse wie Pfizer/BioNTech und AstraZeneca unabhängiger machen. Bei ReiThera ist die Anstellung von 40 neuen Mitarbeitern geplant.
    "Die italienische Impfstoff-Produktion wird uns ermöglichen, unsere Bekämpfung der Pandemie zu stärken und die Impfkampagne zu beschleunigen. So hoffen wir, einen rascheren Ausweg aus der Epidemie zu finden", sagte der für die Impfkampagne zuständige Regierungskommissar Arcuri.

    Seit dem Sommer laufen im römischen Krankenhaus Spallanzani die Impfstofftests von ReiThera gegen SARS-CoV-2. 92,5 Prozent der getesteten Personen habe Antikörper gegen das Virus entwickelt. Die Freiwilligen, die sich der Impfung unterzogen, gehörten den Altersgruppen von 18 bis 55 Jahren und von 65 bis 85 Jahren an. Auch mehrere Ärzte meldeten sich.

    Seit dem Impfstart am 27. Dezember wurden in Italien 1,5 Millionen Personen geimpft. Damit ist Italien weiter das EU-Land mit der höchsten Zahl an Geimpften. Südtirol ist beim Impfen italienweit an der Spitze . Wegen Engpässen bei den Lieferungen der Corona-Impfdosen haben derzeit das Gesundheitspersonal sowie Bewohner von Seniorenheimen Vorrang.

    https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2021/01/tag-Italien-will-eigenen-Corona-Impfstoff-entwickeln-ab6aaae4-bfb1-486e-b5d8-f09b05516285.html
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  2. #2
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    AW: Italien will Impf-Faschismus

    Die Regierung eines Staates ist nach meinem Verständnis für den entsprechenden Staat verantwortlich und nicht darüber hinaus. Das Gegenstück zum Nationalismus ist Imperialismus (Auch wenn man es heute "Internationale Gemeinschaft" nennt). Einige mögen das bestreiten, aber man kann jeden "Nationalhelden" heranziehen, den man möchte, von Arminius, Skanderbeg bis Washington, alle waren sie "Freiheitskämpfer", die eine Unabhängigkeit von einem grösseren Reich/Imperium erreichen wollten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Italien will Impf-Faschismus

    Merkel ist unfähig selbstbewusst unsere legitimen Interessen zu vertreten. 15 Jahre hat sie sich durchgewurschtelt, gedeckt von einer ihr hündisch ergebenen Medienlandschaft. Die erste echte Krise in ihrer Regierungszeit entlarvt sie als Scheinriese. Sie agiert zunehmend hysterisch. Nach Hitler die größte Fehlbesetzung im Amt.
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  4. #4
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    AW: Italien will Impf-Faschismus

    Jedes Fehlverhalten wird mit viel Propaganda zugetüncht. Im Moment erledigen das ihre Minister, die geschult auf andere Punkte ausweichen. Werden sie gefragt, weshalb in Deutschland so wenig Impfdosen ankommen, erklären sie einen Satz später, so schnell wie jetzt sei ja noch kein Impfstoff entwickelt worden. Überhaupt keine Rolle scheint es in diesem Zusammenhang zu spielen, dass Deutschland die Anschubfinanzierung für die Impfstoffe gab und auch noch mit Millionen nachschoß und dass Deutschland zudem mit seinen Steuergeldern den Großteil des anschließenden Kaufpreises stemmte. Als verkürzt: Deutschland zahlte und die anderen Länder bekamen geliefert. Das ist schon ein ungeheuerliches Staatsversagen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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