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  1. #1
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    Dänemark will keine Asylbewerber

    Dänemark war lange Jahre neben den Niederlanden und Norwegen das für Asylbewerber begehrteste Land. Die für Toleranz gehaltene Gleichgültigkeit der Bevölkerung wurde mit steigenden Asylbewerberzahlen immer geringer und die regierenden Sozialdemokraten verloren Wahlen an bürgerliche Parteien. Im Gegensatz zu den deutschen linken Parteien haben die dänischen Sozialdemokraten dazu gelernt.......

    „Zero-Einwanderung“: Dänemark will Zahl der Asylbewerber auf Null absenken

    Dänemarks Regierungschefin, die Sozialdemokratin Mette Frederiksen, hat angekündigt, zukünftig noch härter bei Asylbewerbern durchgreifen zu wollen. Sie und ihr Integrationsminister planen deren Zahl deutlich senken. Das ausgerufene Ziel: „Zero-Einwanderung“.
    Die dänischen Sozialdemokraten setzen bereits seit geraumer Zeit – im Gegensatz zu Merkels ungebrochener Willkommenskultur – auf eine radikale und restriktive Einwanderungspolitik, von der dänischen Bevölkerung breit befürwortet und unterstützt.
    Bereits Ende 2019 wurden in einem Strategiepapier vereinbart, dass Auffangzentren für Migranten außerhalb Europas aufgebaut werden sollen. Ebenso soll das Recht auf „spontanes Asyl“ abgeschafft werden – also die Möglichkeit, im Land selbst oder an der Grenze einen Asylantrag zu stellen.
    Strengere Voraussetzungen wurden auch für den Familiennachzug, insbesondere die die Ehepartnern vereinbart. Demnach fordert die Partei eine Rückführungsreform und die Aufrechterhaltung von Grenzkontrollen.
    Reformen der dänischen Entwicklungshilfe für afrikanische Länder sollen nach Vorbild des Marshall- Plans an einwanderungspolitische Ziele gekoppelt werden.
    Für in Dänemark ansässige Migranten sind diverse Integrationsmaßnahmen vorgesehen, etwa eine Kindergartenpflicht und eine explizite Arbeitsmarktteilnahme. Dadurch sollen sie einen Beitrag zur dänischen Gemeinschaft leisten, bevor sie Integrations- oder Bar-Sozialleistungen empfangen, heißt es im Strategiepapier weiter.

    Ein weiterer Punkt der sozialdemokratische Minderheitsregierung: die Bekämpfungspläne der dänischen „Ghettos“ wurde nun nochmals verschärft. Stadtviertel mit muslimischen Parallelgesellschaften sollen so der Vergangenheit angehören.
    Nun erhöht Frederiksen nochmals den Druck und ruft das „Zero-Zuwanderungs“-Ziel aus. Sprich: Es sollen genau null neue Asylbewerber nach Dänemark kommen. „Das ist unser Ziel. Natürlich können wir dazu kein Versprechen abgeben“, so die Sozialdemokratin am Freitag im dänischen Parlament. „Aber wir können die Vision aufstellen, die wir auch vor den Wahlen hatten, nämlich dass wir ein neues Asylsystem wollen, und dann werden wir alles tun, um es einzuführen.“
    Selbst Sozialdemokraten erkennen den Migrationswahnsinn. Merkel hält jedoch wie an Junkie an muslimischer Massenmigration fest.
    Die Sozialdemokratin Frederiksen erkennt die verheerenden Folgen einer auf ganzer Linie gescheiterten Migrationspolitik und gesteht ein, dass in der Vergangenheit massive politische Fehler im Einwanderungsbereich gemacht wurden. Die Anforderung an die Migranten seien zu gering gewesen, deren Verinnerlichung dänischer Werte völlig unzureichend. „Wir müssen sicherstellen, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser Zusammengehörigkeitsgefühl nicht existieren. Es ist bereits herausgefordert „, so die Regierungschefin.
    Frederiksens Genosse, Mattias Testafaye, dänischer Ausländer- und Integrationsminister, sagte zu den aktuellen Zuwanderungszahlen gegenüber der dänischen Zeitung dänischen Zeitung „Politiken“: „Man muss die Zahl im Kontext der Vorjahre sehen. Wenn Sie Asylsuchende aufnehmen und die Familien wiedervereinigen, haben wir durchschnittlich 6000 Menschen pro Jahr einen Aufenthalt genehmigt. Das sind viel zu viele“. Testafaye stellt klar, dass ein spontan Asylsuchender einer zu viel ist. „Das Ziel ist null spontane Asylsuchende – und im Gegenzug Schutz in den unmittelbaren Gebieten und Neuansiedlung durch das Quotensystem zu gewährleisten.“ Nach Angaben der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau wurden im vergangenen Jahr 1547 Asylbewerberinnen und -Bewerber im Land registriert – die niedrigste Zahl seit 1998.
    „Dänemark darf sich nicht an den Islam anpassen“
    In der Zeitung „Jyllands-Posten“ äußerte sich Testafaye, der äthiopische Wurzeln hat, zum Islam. „Dänemark darf sich nicht an den Islam anpassen. Der Islam muss sich Dänemark anpassen“, so der 39-Jährige. Ein Großteil des Islams werde heute „durch Extremisten repräsentiert“. Sein Ministerium plane deshalb eine Reihe von Gesetzen, die den Islamismus in Dänemark eindämmen sollen, so etwa die Schließung muslimischer Freischulen.
    Kritik an der Null-Zuwanderungsstrategie der Minderheitsregierung unter Frederiksen kommt – wie sollte es auch anders sein – von den Sozialisten der Parteien Socialistisk Folkeparti (SF), den grünen Enhedslisten und den linksliberalen Radikale Venstre. Wie auch in Deutschland gilt die Sorge der rot-grünen Politiker den angeblich benachteiligten Muslimen: „Der Minister sollte mehr Zeit damit verbringen, darüber zu sprechen, dass jeden Morgen sehr viele Muslime aufstehen, sich um ihre Arbeit kümmern und ihre Steuern zahlen“, so die Grüne Rosa Lund von der Einheitsliste. Ihr Genossin von Radikale Venstre vermisst das Gespräch darüber, wie Einwanderer in Bildung und Beruf gebracht werden können. Die Verantwortung hierfür trägt auch nach Lesart der dänischen rot-grünen Multi-Kulti-Jubler die angestammte Bevölkerung. (SB)

    „Zero-Einwanderung“: Dänemark will Zahl der Asylbewerber auf Null absenken › Jouwatch (journalistenwatch.com)
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  2. #2
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Wow, und das von einer Sozi !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Tja, woran das wohl liegen mag.

  4. #4
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Wow, und das von einer Sozi !!!
    Sie werden leider erst wach, wenn ihre Politik ins Elend führt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Die Sozialdemokratin Frederiksen erkennt die verheerenden Folgen einer auf ganzer Linie gescheiterten Migrationspolitik und gesteht ein, dass in der Vergangenheit massive politische Fehler im Einwanderungsbereich gemacht wurden. Die Anforderung an die Migranten seien zu gering gewesen, deren Verinnerlichung dänischer Werte völlig unzureichend. „Wir müssen sicherstellen, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser Zusammengehörigkeitsgefühl nicht existieren. Es ist bereits herausgefordert
    Tja, und genau DAS kotzt mich so an! So viele vernünftig denkende Menschen haben es von vorneherein gepredigt! Sie wurden nicht gehört! Und jetzt kommt die "Erkenntnis", und das auch nur, weil sie vom Wähler abgestraft wurden! Verlogenes Gesindel! Das Problem ist halt nur, das man das nicht mehr rückgängig machen kann! Ihr Multi-Kulti-Experiment ist in die Hose gegangen, aber es sind die Dänen, die von nun an damit leben müssen! Genauso wird das bei uns laufen, wahrscheinlich sogar noch deutlich schlimmer! Dann können sich die Sozialisten zusätzlich zu den zig Millionen Todesopfern ihrer Ideologie noch eine dicke Kerbe einritzen, nämlich für den Untergang der kompletten, westlichen Kultur durch Vermuselung!
    Die gehören sich alle . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Abwarten, ob es nur bei Worten bleibt. Aber die Ankündigung klingt schon ernst gemeint. Dann warten wir einmal auf die Rüge aus Brüssel.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Dänemark schlägt einen anderen Weg als Deutschland ein. Während hierzulande das erklärte Ziel der Parteien (außer AfD), die massenhafte Ansiedlung und Verdrängung der ethischen Bevölkerung gnadenlos durchgezogen wird, will man dort die Begrenzung zugewanderter Personen.........

    Die dänische Regierung will mit neuen Maßnahmen verhindern, dass in dem Land Parallelgesellschaften entstehen, berichtet die „Deutsche Presse-Agentur“ (DPA).
    Dem Innenministerium in Kopenhagen schwebe unter anderem vor, dass der Anteil der „Bewohner mit nicht-westlichem Hintergrund“ in zehn Jahren in keinem dänischen Wohngebiet mehr über 30 Prozent liegen dürfe. Ein entsprechender Vorschlag des Ministeriums vom Mittwoch soll nun mit weiteren Parlamentsparteien besprochen werden, die schon 2018 bei einer ähnlichen Vereinbarung zusammengearbeitet haben, schreibt die DPA.
    Wenn viele „Einwanderer nicht-westlicher Herkunft“ und ihre Nachfahren in bestimmten Gebieten wohnten, steige das Risiko, dass dort religiöse und kulturelle Parallelgesellschaften entstünden, teilte das Ministerium mit. „Wir haben viel zu viele Jahre die Augen vor der Entwicklung verschlossen, die auf dem Weg war, und erst dann gehandelt, als die Integrationsprobleme zu groß geworden sind“, zitiert die Agentur den dänischen Innenminister Kaare Dybvad Bek. Die Regierung wolle deshalb daran arbeiten, dass gemischte Wohngebiete geschaffen würden. Zugleich solle der Begriff „Ghetto“ aus der entsprechenden Gesetzgebung entfernt werden, weil er irreführend sei.
    Strikte Einwanderungspolitik
    Dänemark zähle seit längerem zu den Ländern in Europa, die eine besonders strikte Migrationslinie fahren. Dabei sei es auch unter der Minderheitsregierung der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen geblieben. Sie hätte die dänische Parlamentswahl im Juni 2019 auch dank des Wahlversprechens einer - für Sozialdemokraten eher untypischen - strikten Einwanderungspolitik gewonnen, in der sie viele Vorlagen der konservativen Vorgängerregierung aufnahm. In Wirtschaftsfragen und anderen Bereichen verfolge Frederiksen dagegen eine linksgerichtete Politik mit Unterstützung von Parteien aus dem linken Lager.

    https://snanews.de/20210318/daenemar...f-1347198.html
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  8. #8
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    AW: Dänemark will keine Asylbewerber

    Die Spezialdemokraten haben doch diese Zustände erst ermöglicht und jetzt fahren sie zähneknirschend die entgegengesetzte Linie, nur um an der Macht zu bleiben! Meine Güte, wie ich diese verkommenen Politiker hasse! Jedes Vorschulkind hatte diese Entwicklungen kommen sehen, aber für die roten Idioten war das ja undenkbar! Jetzt hat sie die die Realität eingeholt und die Dänen sind trotzdem noch so blöd und lassen sie regieren! Und ich dachte, nur die Deutschen wären so dumm und wählten sich ihre Abschaffer selber! . . . Andererseits sieht es in etlichen anderen, sozialistisch regierten Ländern ja auch nicht besser aus (Italien, Frankreich, Schweden) . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

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