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  1. #1
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    Machen Sie einen Bogen um Berlin!

    Letzten Sonntag landeten am frühen Nachmittag zwei Flugzeuge mit 427 Passagieren kurz nacheinander auf dem vor kurzem eröffneten Internationalen Willy-Brandt-Flughafen Berlin-Brandenburg. Die eine Maschine kam aus Albanien, die andere aus Moldawien. An Bord waren „keine Urlauber, sondern Arbeiter aus den ärmsten Ländern Osteuropas, die unsere Baustellen am Laufen halten“, meldete das Boulevardblatt BZ.

    Die Flughafenleitung war auf einen solchen Ansturm nicht vorbereitet. Vor den vier offenen Passkontrollschaltern kam es zu einem regelwidrigen Gedränge, Schulter an Schulter, Rücken an Bauch. Die Pässe wurden sorgfältig kontrolliert, die Reisenden nicht getestet. Als der Vorgang bekannt wurde, erklärte der Flughafensprecher, das Gedränge hätte „vermieden werden können“, wenn sich „alle Passagiere an die Abstandsgebote“ gehalten hätten. Außerdem sei die Bundespolizei „für die Besetzung der Passkontrollen“ verantwortlich. Stimmt nicht, gab der Polizeisprecher zurück, „die Passagier-Steuerung liegt in Verantwortung des Flughafenbetreibers“.
    Zum Haareschneiden nach Schwerte
    Worauf der Pressesprecher des Flughafenbetreibers eine andere Erklärung nachschob. „Außergewöhnlich viel Personal“ sei „zur Ordnung des Andrangs bei einem Abflug gebunden“ gewesen. So was! Auf dem BER landen nicht nur Maschinen, mit denen niemand gerechnet hat, es kommt auch unvorhergesehen zu Abflügen!

    Das ist Berlin. In der Provinz läuft es anders. In Schwerte zum Beispiel, einer Gemeinde am Rande von Dortmund. Da hat die Polizei nach einem Hinweis aus der Bevölkerung „ein coronaregelwidriges Treffen zum Haareschneiden aufgelöst“, das im Untergeschoss eines Geschäftshauses stattgefunden hatte, mit 20 Teilnehmern, die sich „ohne Abstand und Maske auf engem Raum!“ aufgehalten hatten. „Auf dem Boden lagen abgeschnittene Haare, auf den Tischen habe Friseurbedarf gestanden“, gab die dpa bekannt. Außerdem hing der Geruch von Marihuana in der Luft.

    Unser Tipp: Machen Sie einen Bogen um Berlin, fahren Sie lieber nach Schwerte. Mit ein wenig Glück finden Sie dort jemand, der Ihnen die Haare schneidet.


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    Geändert von Realist59 (25.01.2021 um 08:27 Uhr)

  2. #2
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    AW: Machen Sie einen Bogen um Berlin!

    Es kommen auch weiterhin täglich tausende "Flüchtlinge" unkontrolliert ins Land. Sie bringen nicht nur Corona mit, sondern auch TBC, Krätze, Aids und weitere unschöne Krankheiten. Aber das macht ja nichts. Der Lockdown gilt ja ohnehin nur für Deutsche. Kirchen werden geräumt aber in Moscheen drängeln sich problemlos die "Gläubigen". Stehen vier Deutsche zusammen, erscheint umgehend die Polizei. Feiern Migranten ihre Massenhochzeiten, sagt niemand etwas.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::

    Ein schönes Beispiel..........


    CORONA IRRSINN IN DER NÄHE VON BERLIN - GROSSEINSATZ WIE NACH EINEM BANKÜBERFAL

    Mit gezogener Waffe: Polizei jagt jugendliche Partygänger

    Es war der Klassiker, den jeder aus seiner Jugendzeit noch kennt: Die Eltern sind verreist und der Sohn nutzt deren Abwesenheit, um mit den Kumpels im Einfamilienhaus eine Party zu veranstalten. Einen Grund zum Feiern gab es auch, da einer aus dem Freundeskreis den Mittleren Schulabschluss (MSA) bestanden hatte.

    Und so traf man sich zu acht am vergangenen Samstag, dem 23. Januar, um etwas zu „chillen“, wie es in der Fachterminologie der jetzigen Teenager-Generation heißt. Lange konnten die Jugendlichen, mit 15 Jahren eigentlich noch halbe Kinder, ihre Feier jedoch nicht genießen, denn gegen 21 Uhr läutete es plötzlich Sturm und es wurde an die Haustüre gehämmert. Die Polizei stand draußen, alarmiert von einer Nachbarin, die sich von den Kids in ihrer Ruhe gestört fühlte.

    Was sich anschließend zugetragen hat, erzählt der 15-jährige Flori vor laufender Kamera einen Tag später dem Journalisten und YouTuber Michael Mross.

    Flucht in T-Shirt und Socken

    Beim Eintreffen der Polizei flüchteten die Jugendlichen in T-Shirts und teilweise ohne Schuhe durch den Garten, kletterten dort über den Zaun und rannten in ein nahe gelegenes Waldstück. Allerdings war das Haus zu diesem Zeitpunkt schon großräumig umstellt und die Partygänger wurden von den Polizisten mit vorgehaltenem Pfefferspray verfolgt und zum stehen bleiben aufgefordert. Einer der Beamten hatte sogar seine Schusswaffe gezogen. Flori stolperte über eine Baumwurzel, verletzte sich leicht und lief zurück auf die Straße, wo er sich strumpfsockig und nur mit einer Hose und einem T-Shirt bekleidet, bei einer Temperatur von 2° Celsius unter einem geparkten Autor versteckte.

    Der Hund einer Spaziergängerin machte dann die Polizei, die nach einer Stunde immer noch vor Ort war, auf den Jungen aufmerksam. Damit war seine Flucht beendet. Einer seiner Freunde wurde sogar mit Handschellen abgeführt, da er sich gewehrt hatte, als ihn ein Nachbar packte und festhielt. Da braucht man keine Feinde mehr, wenn solche Leute neben einem wohnen. Es gibt aber auch noch Menschen, die anders denken. Zwei der Jugendlichen konnten der Hatz entkommen, weil sie von freundlichen Nachbarn ins Haus gelassen und nicht der Polizei ausgeliefert wurden.

    Das selbe Vorgehen auch bei arabischen Familienclans?

    Die „gefangenen“ Kids, auf die jetzt eine Geldbuße zwischen 200 und 250 Euro zukommt, wurden nach der Festnahme den Eltern übergeben. Am Großeinsatz der Polizei waren mindestens acht Beamte in zwei Mannschafts- und zwei Streifenwagen beteiligt. Ein Aufgebot, das sonst bei einem Banküberfall üblich ist.

    Aber: Mission accomplished. Die Ordnungshüter können Stolz auf ihre Leistung sein. Jetzt warten wir schon gespannt auf ein identisches Vorgehen, wenn sich bei arabischen Familienclans einmal eine ähnliche Situation ergeben sollte.

    „Wir wollen ja unser Leben leben und nicht die ganze Zeit zuhause rumhocken und gar nichts machen!“

    (Floris Antwort auf die Frage nach den Gründen für den Regelverstoß)



    http://www.pi-news.net/2021/01/mit-g...-partygaenger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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