Der Artikel suggeriert, dass die Kassen der Kommunen durch Corona leer sind. Tatsächlich ist es aber die absurde Flüchtlings- und Einwanderungspolitik, die dieses Land in die Pleite treibt. Aber das darf nicht gesagt werden. Der Bürger wird immer weiter belastet. Steuern und Sozialabgaben steigen uferlos. Bald wird der Deutsche der weltweit am meisten durch sein Land ausgebeutete Bürger sein. Noch liegen die Belgier vor uns......

Die Kassen der Städte und Gemeinden sind wegen der Corona-Pandemie leer. In den Kommunen muss man deshalb bald sparen, ganz oben auf der Liste steht die Schließung vieler Schwimmbäder. Auch zahlreiche Gebühren für Bürger werden steigen.
Jede dritte Kommune in Deutschland plant steigende Gebühren für die Wasserversorgung, Straßenreinigung und Müllentsorgung. Auch höhere Parkgebühren und eine höhere Grundsteuer sind vielerorts in der Diskussion. Zudem wird darüber nachgedacht, die Leistungen zu kürzen: Ganz oben auf der Liste: Schwimmbäder schließen oder den Badebetrieb zumindest einschränken. Immerhin 17 Prozent der Gemeinden denken darüber nach.
Insgesamt haben fast zwei Drittel der befragten Kommunen Pläne, die Steuern und Gebühren zu erhöhen, oder haben sie in den vergangenen Monaten bereits erhöht. Kurzum: Das Leben in Deutschland wird teurer. Ein knappes Viertel der befragten Städte und Gemeinden will die Leistungen für die Bürger gleichzeitig reduzieren. Das alles sind Ergebnisse einer Umfrage der Beratungsgesellschaft EY unter 300 Kommunen mit mindestens 20.000 Einwohnern.
Die Umfrageergebnisse bringen neuen Schwung in die Debatte, ob die Kommunen auch in diesem Jahr finanzielle Unterstützung durch den Bund und die Länder brauchen. Normalerweise sind die Länder für die Finanzausstattung ihrer Gemeinden allein verantwortlich, doch schon im vergangenen Jahr kam der Bund zu Hilfe. Er steuerte die Hälfte zu jenen knapp zwölf Milliarden Euro bei, die den Kommunen als Ausgleich für die Corona-edingten Gewerbesteuerausfälle zugesagt wurden.
Aus Sicht der Interessenverbände der Kommunen ist die Sache angesichts des unabsehbaren Endes der Corona-Beschränkungen klar: „Die finanziellen Folgen für die Städte durch Corona werden immer dramatischer“, sagt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. Zwar seien die Kommunalhaushalte dank der Hilfe von Bund und Ländern nahezu unbeschadet durch das Jahr 2020 gekommen. Viele Städte hätten aber in diesem und im nächsten Jahr mit erheblichen Finanzierungslücken zu kämpfen. „Fehlende Einnahmen wirken sich sofort auf die geplanten Investitionen der Städte aus“, sagt Dedy. Da gehe es um Schulen, Kitas und Verkehrsprojekte.............https://www.welt.de/wirtschaft/artic...nd-teurer.html

........trotz der prekären Lage wollen Städte und Gemeinden ihre Flüchtlingsbegeisterung nicht reduzieren. Immer mehr Empfänger staatlicher Hilfen müssen finanziert werden. Wo der Vorteil für uns liegt, wissen nur die linken Ideologen.