Von Beginn an war klar, dass die "Impfung" experimentell ist. Und sie ist es noch immer. In einem funktionierenden Rechtsstaat kann keine experimentelle Behandlung für Verpflichtend erklärt werden. Wird es dennoch getan, muss an der Gewaltenteilung, an der Rechtsstaatlichkeit per se gezweifelt werden. Das ist die Probe des Ist-Zustands.

Und das ist noch nicht alles. Die gegenwärtige Variante des Virus hat sich als relativ harmlos herausgestellt. Während immer mehr Nebenwirkungen durch die Impfung bekannt werden. Und wie es aussieht, auch immer mehr Langzeitschäden. Mehrere unabhängige Pathalogen haben festgestellt, dass die Körper von mRNA-Injizierten wohl nicht mehr damit aufhören, Spike-Proteine zu produzieren. Man findet sie in sämtlichen Organen. Die Lipid-Nanopartikel sind offenbar in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Wirklich genaueres über die Auswirkungen und die Langzeitschäden, werden wir in einem Jahr, nach Abschluss der letzten "Testphase" erfahren.

Aber alleine schon gegenwärtige Erkenntnisse und die per FOIA Gerichtsbeschuss freigegebenen Dokumente der FDA über die Pfizer-Studie, lassen nur einen Schluss zu: Eine Impfpflicht käme jetzt schon - mit gegenwärtigem Wissensstand - einer vorsätzlichen massenhaften schweren Körperverletzung bis zu vorsätzlichem massenhaftem Totschlag gleich. Die Zeit spielt gegen die Impfpflicht.

Putin wird persönlich für den Angriffskrieg verantwortlich gemacht. Ebenso müsste jeder Parlamentarier, der für eine Impfpflicht stimmt, persönlich für die Folgen verantwortlich gemacht werden. Ein Parlamentarier hat die Pflicht sich zu informieren und nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Ein Demokrat weiss, dass er möglichst viele Entscheidungen dem Bürger überlassen soll.