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  1. #511
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Von Beginn an war klar, dass die "Impfung" experimentell ist. Und sie ist es noch immer. In einem funktionierenden Rechtsstaat kann keine experimentelle Behandlung für Verpflichtend erklärt werden. Wird es dennoch getan, muss an der Gewaltenteilung, an der Rechtsstaatlichkeit per se gezweifelt werden. Das ist die Probe des Ist-Zustands.

    Und das ist noch nicht alles. Die gegenwärtige Variante des Virus hat sich als relativ harmlos herausgestellt. Während immer mehr Nebenwirkungen durch die Impfung bekannt werden. Und wie es aussieht, auch immer mehr Langzeitschäden. Mehrere unabhängige Pathalogen haben festgestellt, dass die Körper von mRNA-Injizierten wohl nicht mehr damit aufhören, Spike-Proteine zu produzieren. Man findet sie in sämtlichen Organen. Die Lipid-Nanopartikel sind offenbar in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Wirklich genaueres über die Auswirkungen und die Langzeitschäden, werden wir in einem Jahr, nach Abschluss der letzten "Testphase" erfahren.

    Aber alleine schon gegenwärtige Erkenntnisse und die per FOIA Gerichtsbeschuss freigegebenen Dokumente der FDA über die Pfizer-Studie, lassen nur einen Schluss zu: Eine Impfpflicht käme jetzt schon - mit gegenwärtigem Wissensstand - einer vorsätzlichen massenhaften schweren Körperverletzung bis zu vorsätzlichem massenhaftem Totschlag gleich. Die Zeit spielt gegen die Impfpflicht.

    Putin wird persönlich für den Angriffskrieg verantwortlich gemacht. Ebenso müsste jeder Parlamentarier, der für eine Impfpflicht stimmt, persönlich für die Folgen verantwortlich gemacht werden. Ein Parlamentarier hat die Pflicht sich zu informieren und nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Ein Demokrat weiss, dass er möglichst viele Entscheidungen dem Bürger überlassen soll.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #512
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In meinem Bekanntenkreis schon drei Tote ( plötzlich und unerwartet ) dazu viele starke Müdigkeitsgeschichten und bei einer Freundin von mir ständiges Herzrasen und ihre bisher makellose Haut ( 23 ) ist voller Pickel und aufgeschwemt. Mache mir grosse Sorgen um sie. Gott sei Dank bin ich und meine ganze Familie ungeimpft. Wenn Prof Bhakdi Recht hat ( bisher trat alles ein ) dann kommt das dicke Ende noch !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #513
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    DIE KAPUTTGESPRITZTE GESELLSCHAFT: WANN KOMMT DAS ERWACHEN?

    Nahezu im Sekundentakt erkrankt – oder stirbt gar – irgendwo in Deutschland ein Mensch an den Folgen seiner Corona-„Impfung” – er weiß es nur nicht (oder darf es nicht wissen). Die typischen Beschwerden, über die die Betroffenen häufig klagen, sind mittlerweile bekannt: Schlaganfälle, Herzinfarkte, Tumore, Kurzatmigkeit, Bluthochdruck, Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskel-Entzündungen. Die Liste der impfbedingten (schwerwiegenden) Nebenwirkungen ließe sich beliebig fortsetzen.

    Doch konfrontiert man die Geschädigten damit, dass es sich möglicherweise um eine Folge der mRNA-Spritze handeln könnte, gestehen sich dies oft die Wenigsten selbst ein. Eine sehr häufige Antwort ist dann: „Das hatte ich vorher schon.” Menschen, die das von sich behaupten, sind in der Regel schon etwas älter – und haben mit mutmaßlich impfbedingten Beschwerden tatsächlich schon vor der Spritze zu kämpfen gehabt; allerdings nicht in diesem Ausmaß.
    Oft ist es nämlich so, dass die „Impfung” für eine Verschlechterung bereits vorhandener Leiden sorgt. Ich behaupte nicht, dass es immer so ist – aber der zeitliche Zusammenhang zur Impfung ist doch auffällig. So kenne ich viele ältere Menschen, die schon vorher Probleme mit dem Herzen hatten; doch erst nach der Injektion – und zwar in eindeutigem zeitlichem Zusammenhang! – wurden die Beschwerden dann so schlimm, dass sie plötzlich einen Herzschrittmacher benötigten.

    Bereits vorhandene Beschwerden verstärken sich
    Ein relativ häufiges Szenario ist auch, dass jemand zuvor schon an einem Rücken- oder Hüftleiden litt, die Schmerzen sich nach der Genspritze jedoch intensivierten. Unlängst berichtete mir ein Bekannter von einem Mann, der mit einem heftigen Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde und seither in den Beinen sowie Armen gelähmt ist. Er hatte bereits vorher zwei Herzinfarkte, die jedoch wesentlich glimpflicher verliefen.

    Darüber hinaus ist mir der Fall einer Frau bekannt, die sich im ersten Trimester ihrer Schwangerschaft hatte „pieksen” lassen (von der Schwangerschaft wusste sie da noch nichts) und seitdem ein Hämatom an der Gebärmutter hat – weshalb sie als Risikoschwangere eingestuft wird. Die Frau war zuvor bereits zweimal schwanger gewesen, beide Male ohne Komplikationen. Es wäre also blauäugig bis töricht, hier an einen Zufall zu glauben. Genau das jedoch tut ihr Arzt. Außerdem hatte besagte Dame vor ihrer „Immunisierung“ des öfteren mit Erkältungen zu kämpfen, die sich seitdem erheblich verstärkt haben – was wiederum bloß auf die Schwangerschaft zurückgeführt wird.

    Schwächung des Immunsystems führt zu VAIDS
    Wer sich nicht nur über die Mainstream-, sondern auch alternative Medien informiert, für den ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Injektion mit den „edlen mRNA-Tropfen“ fast immer mit einer (im besten Falle vorübergehenden) massiven Schwächung des Immunsystems einhergeht – und jede weitere Dosis macht es schlimmer. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Insider bereits von VAIDS, einer neuartigen Immunschwächekrankheit, die im Gegensatz zum HIV-Aids nicht auf Blutübertragung oder ungeschützten Geschlechtsverkehr, sondern eindeutig auf die Corona-„Impfung” zurückzuführen ist. Insofern ist es leider geradezu normal und nachvollziehbar, wenn sich bereits vorhandene Leiden nach der mRNA-Injektion verschlimmern.

    Sehr häufig werden Impfschäden auch schlicht auf das hohe Alter der Betroffenen zurückgeführt. Klar, wenn jemand schon achtzig ist und plötzlich einen Herzinfarkt/Schlaganfall erleidet oder sich über Bluthochdruck beklagt, dann handelt es sich um alterstypische Erscheinungen. Doch auch hier stellt sich die Frage, wie viel häufiger diese Beschwerden seit den Massenimpfungen bei alten Leuten vorkommen; gerade wenn dies – wie es häufig der Fall ist – wenige Tage nach der Spritze passiert, dann müsste es sich doch um einen sehr großen Zufall handeln, sollte hier dann kein Zusammenhang gegeben sein.

    Gehirnwäsche sei Dank: Menschen sehen das Offensichtliche nicht mehr
    Das wirklich Krasse in diesen Fällen ist jedoch, dass viele Leute genau dies glauben: Ich kenne Szenarien, bei denen Menschen wenige Tage nach ihrem Pieks in den Oberarm an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall gestorben sind und die Angehörigen sich beharrlich weigerten, irgendeinen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen zu sehen, ja nicht einmal auf die Idee kamen, das eine könnte auch nur irgendetwas mit dem anderen zu tun haben! Diese Menschen sind offensichtlich schon zu indoktriniert und gehirngewaschen. Monatelang haben sie die Massenmedien immer wieder mit der Mär von der ach so sicheren, nutzbringenden und „nebenwirkungsarmen Impfung” dauerbeschallt, dass sie wirklich glauben, es handele sich hier um eine ganz normale Impfung im klassischen Sinne oder um ein seriöses Medikament wie jedes andere, und ein schwerer Schaden läge außerhalb des Möglichen. Ein geradezu grenzenloser Glaube an die Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit der staatlichen Institutionen macht’s möglich.

    Diese Leute sind in ihrer Meinung häufig auch derart festgefahren, dass sie für anderslautende Meldungen gar nicht mehr empfänglich sind. Sicherlich: Wenn jemand heute beispielsweise Ibuprofen oder Paracetamol einnimmt und zwei Tage später stirbt, dann würde auch ich nicht im Traum daran denken, dass hier ein Zusammenhang bestehen könnte. Dies jedoch bei experimentellen „Impfstoffen“ nicht zu tun ist schon sehr sonderbar. Eine mir bekannte, gehirngewaschene Person hingegen, deren Angehöriger zwei Tage nach der mRNA-Spritze verstarb, fand es lediglich bedauernswert, dass „der arme Mann sich extra hat impfen lassen, dann aber trotzdem an einem Herzinfarkt starb.“ So ein blöder Zufall aber auch!

    Corona als einzige Lebensgefahr
    Dieses Beispiel veranschaulicht zugleich sehr gut das Phänomen, dass die meisten Menschen in Sachen Corona wie das Kaninchen auf die Schlange starren und alle sonstigen Krankheiten komplett außer Acht lassen. Viele tun so, als könne man nur noch an Corona sterben, und sobald die heilige Flüssigkeit im Körper ist, gehöre man einer schier unsterblichen, höherwertigen Herrenrasse an. Laut den Corona-Jüngern sind Herzinfarkte, aber auch alle sonstigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ohnehin nur Zufälle, die auch ohne Spritze eingetreten wären. Wenn dem so ist, dann braucht die oben erwähnte Dame sich ja auch nicht darüber wundern, dass jemand „trotz Impfung“ an einem Herzinfarkt stirbt.

    Natürlich gibt es auch immer wieder prominente Fälle, die man (schon des öffentlichen Interesses wegen) eigentlich etwas genauer unter die Lupe nehmen müsste. Doch auch hier herrscht Schweigen im Walde. Da wäre beispielsweise Hailey Bieber zu nennen, die Tochter Alec Baldwins, besser bekannt als Ehefrau von Justin Bieber: Unlängst wurde sie, mit gerade einmal 25 Jahren, wegen Blutgerinnseln ins Krankenhaus eingeliefert. Diese wurden bei ihr im Gehirn festgestellt. Daraus schlussfolgert der Redakteur des Magazins „fitbook”, dass es sich „um eine leichte Hirnvenen- oder Hirnsinusthrombosen gehandelt haben” müsse. Bei aufgeklärten Menschen schrillen bei den Wörtern „Hirnvenen” sowie „Hirnsinushrombosen” alle Alarmglocken – denn hierbei handelt es sich um ganz typische Corona-Impfnebenwirkungen, die seit Beginn der Impfkampagne vor allem bei Jüngeren durch die Decke schießen.

    Auch Stars trifft es
    Doch natürlich – wie könnte es auch anders sein – wird dies in dem besagten „fitbook”-Artikel mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen wird darauf hingewiesen (damit auch bloß niemand hellhörig wird!), dass Frauen sowieso eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln aufwiesen. Unter anderem weiß der Autor zu berichten: „Frauen haben ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, was an den weiblichen Geschlechtshormonen liegt, die die Blutgerinnung fördern. Die Einnahme der Pille oder eine Hormonersatztherapie erhöhen das Risiko, insbesondere wenn zusätzlich geraucht wird.“ Das stimmt zwar alles – doch kam es noch nie vor, dass derart viele junge Menschen in dieser Häufung über Blutgerinnsel und Thrombosen klagten. Und damit die Menschen bloß nicht stutzig werden und auch ja keiner das Offensichtliche annimmt, verlautbarten zudem zahlreiche andere Internetseiten, die Beschwerden Hailey Biebers könnten auch von „Long Covid” stammen. Aufgeweckte Leute wissen mittlerweile längst, dass „Long Covid” ein häufig genutztes Codewort für gentherapeutische Schäden ist.

    Ein weiterer, sehr tragischer prominenter Fall eines Impfopfers ist möglicherweise Bruce Willis. Der allseits beliebte Schauspieler musste seine Karriere an den Nagel hängen, da er neuerdings unter Aphasie leidet. Dies ist eine Krankheit, bei der Betroffene nicht mehr sprechen, manchmal auch nicht mehr lesen und schreiben können. Wie kommt es zu diesen Symptomen? Der „Soester Anzeiger” weiß Bescheid und zitiert einen Experten: „Die häufigste Ursache für eine erworbene Aphasie ist, besonders bei älteren Personen, ein Schlaganfall – also eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn.” Da haben wir es! Schlaganfälle sind allerdings gerade bei älteren Menschen nach Corona-Impfungen so typisch wie Lungenkrebs bei langjährigen Rauchern. Selbstverständlich wird dies im dazugehörigen Artikel mit keinem Wort erwähnt, so als wäre es gar nicht möglich, dass die unerforschten Genpräparate dafür auch nur in irgendeiner Weise verantwortlich sein könnten. Natürlich bleibt die Annahme einer Impfursache Spekulation – doch dass sich Willis‘ Diagnose in zahlreiche ähnliche Fallschilderungen nahtlos einfügt, ist schon einer Hinterfragung wert.

    Hoffnungsschimmer: Immer mehr machen sich ehrlich zu sich selbst
    In seltenen Fällen gibt es allerdings auch Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und keinen Hehl aus ihren Impfleiden machen – was sehr mutig ist. So wie die Schweizer Athletin Sarah Atcho, die im vergangenen Dezember öffentlich bekannte, nach ihrem Booster an einer Herzbeutelentzündung erkrankt zu sein. Im Gegensatz zu den meisten anderen verblendeten Menschen gesteht sie sich unumwunden ein, dass sie von der Politik sowie der Pharmaindustrie belogen und betrogen wurde. Interessant ist hierbei, dass hingegen andere – die eben schlicht nicht glauben können, dass die grandiose Wunderimpfung alles andere als heilsam ist – Atcho einreden wollten, sie hätte sich schon vorher unter der Herzbeutelentzündung gelitten, ohne es gemerkt zu haben: Weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Leider muss man feststellen, dass viele Menschen längst derart verblendet sind, dass bei ihnen Hopfen und Malz verloren ist. Es können noch so viele an spritzbedingten Nebenwirkungen erkranken oder sogar versterben – sie werden einfach keinen Zusammenhang herstellen. Denn dann müssten sie sich eingestehen, dass alles, woran sie in dieser Hinsicht geglaubt hatten, ein komplettes Lügengebilde war, das wie ein Kartenhaus zum Einsturz käme. Dies jedoch können sie nicht ertragen, also müssen sie krampfhaft an ihrer Meinung festhalten. Diese würden sie allenfalls dann ändern, wenn die Leitmedien ihnen eines Tages ins Gesicht sagen würden, dass alles eine Lüge war und die Impfung schädlich sei, dass sie keinerlei erwähnenswerten Nutzen hätte und in Wahrheit für Myriaden schwer Geschädigter oder Verstorbener verantwortlich sei. Doch ehe dies passiert, geht wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr.

    Erfreulicherweise gibt es allerdings auch immer mehr Menschen, die „aufwachen”, von ihrer bisherigen Haltung zur sogenannten Impfung Abstand nehmen und sich sehr wohl Nebenwirkungen eingestehen. Gerade weil in den letzten Monaten exzessiv Booster-Dosen verspritzt wurden, schießen nun einmal immer mehr Nebenwirkungen wie Pilze aus dem Boden – und gerade dann, wenn es keine Vorerkrankungen gibt und der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, bleibt den Geschädigten selbst oft nichts anderes übrig, als den bitteren Tatsachen ins Auge zu sehen

    https://ansage.org/die-kaputtgesprit...-das-erwachen/





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    Viele Junge betroffen - Durchschnittsalter 38 Jahre
    Plötzlich und unerwartet: Über 1.000 Fälle von zusammengebrochenen Sportlern – viele tot

    Über eintausend Fälle von zusammengebrochenen oder verstorbenen Sportlern sind mittlerweile schon dokumentiert. Es sollte Anlass zur Besorgnis sein, wenn gesunde und sehr oft auch junge Menschen plötzlich einfach tot umfallen. Der Altersdurchschnitt der Toten schockiert: er liegt bei nur 38 Jahren.

    Ganz normaler Marathon
    Noch immer schauen Politik und Mainstream-Medien einfach weg und versuchen das Problem zu ignorieren. So titelte etwa der Standard im September 2021: „Ein Toter und dutzende Kollabierte bei einem ganz normalen Marathon“. 93 Prozent der Starter waren geimpft. Noch nie waren so wenige Läufer angetreten. Noch nie zuvor gab es so viele, die das Ziel nicht erreichten. Doch den Zusammenhang mit der Corona-Impfung will man beim schmutzig-rosa Blatt nicht erkennen: ein ganz normaler Marathon eben.

    Radrennen: Nur 38 Prozent kommen ins Ziel
    Auch Meldungen wie jene vom Radrennen Paris-Nizza führen nicht zu einer Erkenntnis in Mainstream-Medien. Bei diesem Rennen schafften es nur 59 von 154 Fahrern ins Ziel. Die übrigen 95 Fahrer brachen unterwegs zusammen oder mussten aufgeben. Man erklärt sich das, mainstreammäßig vernagelt, damit, dass die Teilnehmer krank gewesen seien. Schuld soll die Grippe gewesen sein.

    Tennisfans geschockt: Favoriten mussten aufgeben
    Ähnlich verhielt es sich beim Tennis-Turnier in Miami in den USA. 15 Spieler mussten das Turnier wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig beenden. Unter diesen waren auch die Favoriten auf den Sieg bei Damen wie auch Herren. „Die Tenniswelt reagierte geschockt, nachdem die Favoriten Paula Badosa und Jannik Sinner im Viertelfinale der Miami Open aufgeben mussten. Badosa, die bald die Nummer drei der Welt sein wird, fühlte sich während ihres Spiels gegen Jessica Pegula unwohl und verließ den Platz unter Tränen“, berichtete Free West Media und weiter: „Die Fans reagierten schockiert auf den bizarren Tennistag. ‚Was ist hier los?‘, fragte jemand“, wird zwar die Frage in den Raum gestellt, der Versuch diese zu beantworten wird allerdings gar nicht erst unternommen.

    Spätestens seit dem Theater um Novak Djokovic und seine Nicht-Impfung (Wochenblick berichtete u.a. hier, hier, hier und hier) ist klar, dass im Tennis-Sport so gut wie alle Athleten geimpft sind. In den eben genannten Zeitungsartikeln wird alles Mögliche zur Erklärung herangezogen – doch dass es an den Impfungen liegen könnte, wird nicht einmal angedacht.

    Plötzlich und unerwartet: Über 1.000 Fälle – Altersdurchschnitt 38 Jahre
    Doch nun zum eingangs erwähnten traurigen Rekord von plötzlich und unerwartet verstorbenen oder zusammengebrochenen Sportlern: Über eintausend Fälle sind mittlerweile auf der Webseite „plötzlich und unerwartet“ dokumentiert. Als Durchschnittsalter der Betroffenen wird auf der Seite 38,3 Jahre angegeben. Unter den aktuellsten Meldungen befinden sich bedauerlicherweise erneut wieder viele sehr junge Sportler. Mittlerweile gibt es auf der Seite sogar einen eigenen Bereich für Fälle von Kindern und Jugendlichen, der schon allein über 220 Fälle auflistet.

    Hier nur einige dieser erschütternden Fälle:

    So starb ein erst 13-jähriger Fußballer im spanischen Andalusien. “Ein sehr trauriger Tag. Einer der Spieler, Jorge Salmerón Mezcua, ist im Alter von nur 13 Jahren plötzlich verstorben. Die gesamte Familie Blanquiverde zollt der Familie und den Freunden in diesen Tagen der Bestürzung Respekt und sendet ihnen eine große Umarmung und viel Zuspruch”, teilte sein Verein über Twitter mit.
    Ein 23-jähriger rumänischer Wasserballspieler verlässt während des Spiels das Becken, bricht zusammen und stirbt. Auf einer mexikanischen Karibikinsel kollabiert ein erst 19-Jähriger beim Radsport-Training mit einem Herzstillstand. Wiederbelebungsversuche bleiben leider erfolgslos. Er ist tot. Ein 22-jähriger italienischer Bodybuilder ist so plötzlich verstorben, dass man ihn vor seinem Haus in seinem Auto noch mit laufendem Motor sitzend tot vorfand. Jede Hilfe zu spät kam auch im Fall eines erst 15-jährigen Spaniers. Der Schüler brach bei einem Basketballspiel mit einem Herzstillstand zusammen. Trotz Reanimations-Versuchen verstarb er im Krankenhaus.

    Langsam wacht der Mainstream auf – ganz langsam
    Es bleibt nur zu hoffen, dass das Vertuschen und Wegschauen in Bezug auf die sehr oft tödlichen Nebenwirkungen bald ein Ende nimmt. Nur zögerlich kommen Meldungen auch in den Mainstream. So berichtete etwa der Focus, dass viel zu wenig Nebenwirkungen gemeldet werden, die Berliner Zeitung ließ einen impfkritischen Arzt ausführlich zu Wort kommen (Wochenblick berichtete) und die ARD brachte einen Beitrag über im Stich gelassene Impf-Opfer, worüber Wochenblick hier berichtete.

    https://www.wochenblick.at/brisant/p...ern-viele-tot/
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  4. #514
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    [QUOTE]die ARD brachte einen Beitrag über im Stich gelassene Impf-Opfer, worüber Wochenblick hier berichtete.[QUOTE]
    Tatsächlich? Ohne, dass es Ärger gab?

  5. #515
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #516

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #517
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Vierfach geimpft, geboostert und weiß der Himmel was sonst noch und trotzdem an Corona erkrankt. Der Kreis derer, die trotz Impfungen an Corona erkranken ist extrem groß. Nun hat es auch Markus Söder getroffen....


    Bayerischer Ministerpräsident
    Söder positiv auf Corona getestet
    »Jetzt hat es mich nach zwei Jahren doch noch erwischt«: Markus Söder begibt sich wegen eines positiven Coronatests eigenen Angaben zufolge in Isolation. Eine geplante Reise in die Golfregion fällt daher aus....


    https://www.spiegel.de/politik/deuts...9-3dc7e0305e47
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  8. #518
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen
    Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische Sprengkraft. Eine Einordnung.
    Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer, Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen Beitrag, der Kuhbandners brisantes Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als „Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.

    Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein Radiobeitrag der Leiterin der BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.

    Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier veröffentlicht), später in einem Beitrag auf Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:

    „Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und das ist der springende Punkt, welcher von den Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen Krankheit sei in Wirklichkeit eine 'Nonsense-Korrelation', wäre absurd und gefährlich. (…) Solche Sicherheitssignale mit statistischen Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für unverantwortlich.“

    Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre führe.

    Auf diesen offenen Brief reagierten Bauer und Schüller nun am 5. April mit einer Stellungnahme, die außerdem auch von Prof. Walter Krämer und Prof. Gerd Gigerenzer unterzeichnet wurde. Die beiden Professoren verantworten die Reihe „Unstatistik des Monats“ mit, hatten den ursprünglichen Beitrag vom 31. Januar aber nicht unterzeichnet. Die aktuelle Stellungnahme erweckt beim oberflächlichen Lesen den Eindruck, die Autoren hätten sich nichts vorzuwerfen, Kuhbandners Arbeit hingegen bleibe mangelhaft. Tatsächlich aber rudern die Verantwortlichen an der entscheidenen Stelle nun zurück:

    „Die Unstatistik vom 31. Januar 22 kritisiert die statistische Vorgangsweise von Christof Kuhbandner bei dessen Suche nach Evidenz für einen positiven kausalen Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität. Ein solcher Zusammenhang kann existieren oder auch nicht. Niemand bestreitet, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können. (…) Anders als im 'Offenen Brief' unterstellt, haben die Macher der Unstatistik nicht unterstellt, dass ein Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität mit Sicherheit nicht existiert.“

    Das aber ist gelogen. Wie eingangs schon zitiert, hatten Bauer und Schüller durchaus behauptet, dass die Korrelation nur zufällig sei, und dies sogar im Titel des Beitrags („Impfquote und Übersterblichkeit, eine 'Spurious Correlation'“) sowie in der ersten Überschrift („Warum der Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit nicht kausal ist“) hervorgehoben. Die beiden hatten kraft ihrer fachlichen Autorität den sie zitierenden Medien eine Sicherheit vorgegaukelt, die real nicht existiert. Kuhbander selbst hatte schon im Februar auf dieses Vortäuschen von Sicherheit hingewiesen:

    „Genau hier besteht ein Unterschied in der Kommunikation zwischen mir und (...) den Autoren der 'Unstatistik': Während ich immer wieder betone, dass die korrelativen Befunde vorläufig und mit Vorsicht zu interpretieren sind und nicht notwendigerweise einen kausalen Effekt bedeuten müssen, stellen (…) die Autoren der 'Unstatistik' ihre Argumente dar, als wären diese 'Wahrheiten'. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es hier darum geht, mögliche bisher unbekannten tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten zu entdecken, wäre es umso wichtiger, wissenschaftlich valide zu kommunizieren und Unsicherheiten zu benennen.“

    Bauer und Schüller behaupten in ihrer aktuellen Stellungnahme vom 5. April dennoch wahrheitswidrig, Kuhbandner würde eine Kausalität behaupten – eine weitere Lüge. Außerdem heißt es dort:

    „Die Bringschuld, die von uns angeführten Kritikpunkte auszuräumen, liegt eindeutig bei Kuhbandner bzw. den Unterzeichnern des 'Offenen Briefs'. Das wäre kein Hexenwerk und es bestand ausreichend Gelegenheit dazu. Ein nennenswerter Versuch, unsere Kritikpunkte auszuräumen, ist uns nicht bekannt.“

    Aber auch das ist gelogen. Kuhbandner hatte seine Korrespondenz mit den Autoren bereits im Februar veröffentlicht, woraus hervorgeht, dass Bauer und Schüller eine 9-seitige detaillierte Widerlegung ihrer Kritik durch Kuhbandner vom 14. Februar unbeantwortet ließen. Kuhbandner schloss seine damalige Argumentation mit den Worten:

    „Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es zutiefst fragwürdig ist, ein eindeutig existierendes Sicherheitssignal – das notwendigerweise korrelativ ist – mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren Argument, dass sei eine „Nonsense Korrelation“, einfach beiseite zu wischen, und damit zu verhindern, dass dem Anfangsverdacht, dass womöglich deutlich mehr Menschen an den COVID-Impfungen versterben als vermutet, nachgegangen wird.“

    Die beiden Statistiker Bauer und Schüller stehen der Bundesregierung nahe. Schüller arbeitet auch für das Bundesministerium für Bildung und Forschung und war außerdem nach eigenen Worten schon „für zahlreiche Bundesministerien und Bundesämter“ tätig, Bauer ist Vorsitzender des Beirats des Statistischen Bundesamtes, das dem Bundesinnenministerium nachgeordnet ist.

    Multipolar fragte die beiden Journalistinnen vom Bayerischen Rundfunk – Elisabeth Kagermeier und Jeanne Rubner –, die aufgrund der Argumente von Bauer und Schüller die Forschungsergebnisse von Kuhbandner als unsinnig diffamiert hatten, ob sie im Lichte der neuen Erkenntnisse ihre Beiträge richtigstellen wollen. Keine der beiden antwortete.

    Bislang sind keine Initiativen von Behörden bekannt, das alarmierende Sicherheitssignal mit weitergehenden Studien zu untersuchen.

    https://multipolar-magazin.de/artike...rudern-zurueck
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  9. #519
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Effektivität der Impfung bei Kindern negativ
    Nächste Verschleierung durch das RKI.... https://reitschuster.de/post/effekti...ndern-negativ/
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  10. #520
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an“
    Feuerwehr-Daten alarmieren, Regierung beschwichtigt
    Die Quelle ist völlig unverdächtig. Selbst für jene, die gerne hinter allem, was kritisch zum Thema Corona ist, Schwurbelei argwöhnen. „Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an“, heißt die Schlagzeile in der Berliner Zeitung. Und nein, es war kein Abgeordneter der AfD, auf dessen Anfrage die Nachricht zurückgeht – sondern Robert Schaddach, seines Zeichens SPD-Volksvertreter in Berlin. Ob der Mann ahnte, was er lostritt, als er die Einsätze der Berliner Feuerwehr wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen abfragte?
    Jedenfalls befeuert das Ergebnis diejenigen, die davon ausgehen, dass die Impfung vielen Menschen Gesundheitsprobleme bringe, insbesondere mit dem Herz. Die Antwort der Berliner Stadtregierung auf die Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus: „Unter den Stichwörtern ‚Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator‘ sowie ‚Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust‘ stieg die Zahl der protokollierten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf insgesamt 43.806 Einsätze“, und wie die Berliner Zeitung aufführt: „Die Zahl der protokollierten Einsätze unter den Stichworten ‚Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke‘ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf insgesamt 13.096 Einsätze.“

    Auf Schaddachs Frage, wie die Berliner Feuerwehr die Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Herzbeschwerden bewertet, antwortete die Senatsverwaltung: „Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle ‚Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator‘ sowie ‚Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust‘ im Rahmen der standardisierten Notrufabfrage können mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel, zusammenhängen.“

    Das klingt nach Ausreden. 31,2 bzw. 27,4 Prozent mehr Einsätze bei Herzinfarkten und Schlaganfällen aufgrund einer „Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements“? Das wäre phänomenal. Ebenso wie Bevölkerungswachstum oder demografischer Wandel als Ursachen. Ein paar Prozentpunkte – klar, gut denkbar, aber so hohe Zahlen? Auf die Frage, wie die Feuerwehr die Veränderung der Schlaganfall-Zahlen bewertet, antwortete die Stadtregierung: „In Bezug auf mögliche Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung des Hauptbeschwerdeprotokolls ‚Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke‘ bei der standardisierten Notrufabfrage wird auf die Antwort zu Frage 2, die sinngemäß auch für diese Fallgruppen gilt, verwiesen.“ Mit anderen Worten – auch hier wieder Qualitätsmanagement, Bevölkerungswachstum, demografischer Wandel und Co.

    Weil „Herzbeschwerden“ als Notruf-Ursache auf verschiedene Symptome zurückzuführen seien, stelle „die Auswahl des Alarmierungsanlasses auf Grundlage von MPDS keine abschließende Diagnose dar“, relativiert die Stadtregierung: „Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um ‚Herzbeschwerden‘ handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag.“

    Klar, sicher liegt es an Schwerhörigkeit der Mitarbeiter in der Notrufzentrale – man verzeihe mir meinen schwarzen Humor angesichts solcher fadenscheinigen Relativierungen. Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss hunderter impfkritischer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“, wie die Berliner Zeitung berichtet. Ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft sagte dem Blatt: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig.“ Dem Sprecher fiel auf, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen“. Im Jahr 2020 kam es demnach zu einem ersten Anstieg gegenüber dem Schnitt der beiden Vorjahre von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen. Der Anstieg 2021 fiel dann noch einmal deutlich höher aus, wie oben ausgeführt.

    Für das Jahr 2020 könne es, so der Sprecher, „noch ansatzweise plausibel erscheinen, dass eine unheilvolle Melange aus dem Aufkommen eines neuen Virustypus und dem Einführen beispielloser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tragischen Steigerung der Zahlen führte“. Aber, so der Mann von der Feuerwehrgemeinschaft weiter zur Berliner Zeitung: „Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.“ Zudem, so der Sprecher weiter, sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffällig, dass „die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden“.

    Forderung: RKI und PEI sollen Einsatzzahlen wissenschaftlich aufarbeiten
    Die Feuerwehrgemeinschaft stellt denn auch die Forderung, die heute fast schon Ketzerei ist in Deutschland: Im Hinblick auf die „Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prüfen, ob hier gegebenenfalls ein kausaler Zusammenhang mit den immer stärker in den medialen Fokus geratenen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vorliegt“.

    Die Gemeinschaft geht noch weiter, wie das Blatt berichtet: Sie fordert die Leitung der Berliner Feuerwehr „nachdrücklich dazu auf, im Hinblick auf die vorliegenden Einsatzzahlen eine wissenschaftliche und ergebnisoffene Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten“. Die könnten prüfen, ob die in Berlin ermittelten Zahlen bundesweit gelten.

    Sollte durch die beiden Behörden so eine Untersuchung „trotz der offenen Fragen angesichts der zutage geförderten Daten nicht eingeleitet werden“, so die Feuerwehrgemeinschaft laut Berliner Zeitung, müssten „hierfür gerade unter Berücksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr gleichermaßen stichhaltige Gründe existieren“. Angesichts der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die die Berliner Feuerwehrleitung für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr durchsetzt, wäre eine Anfrage bezüglich der erhöhten Fallzahlen „ein hervorragender Anlass, um einen derartigen Zusammenhang – bei Vorliegen wissenschaftlich fundierter Belege – ganz auszuschließen und somit Vorbehalte abzubauen“.

    Bis die geforderten Untersuchungen von den Regierungsbehörden vorgelegt werden und wissenschaftlich fundierte Belege vorhanden seien, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und den erhöhten Zahlen von Schlaganfällen und Herzbeschwerden ausschließen, fordert die Feuerwehrgemeinschaft laut dem Blatt „für alle davon betroffenen Angehörigen der jeweiligen Berufe – auch und gerade über die Feuerwehr hinaus – mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichsbezogenen Impfpflicht“.

    In einer funktionierenden Medienlandschaft wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass solche Nachrichten sofort von Journalisten aufgegriffen und etwa in der Bundespressekonferenz die Regierung dazu befragt würde. Leider scheint mir die Hoffnung, dass dies tatsächlich geschieht, sehr gering. Die Bundespressekonferenz gleicht immer mehr einer Veranstaltung, in der sich Journalisten und Regierungsvertreter gegenseitig in ihrer Weltsicht bestätigen, zumindest beim Thema Corona.

    https://reitschuster.de/post/herzpro...eigt-stark-an/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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