Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 19 12345611 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 186
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    Klimaterroristen nötigen und Polizei sieht zu

    Wieder so eine grün gelenkte Protestgruppe. Dieses mal geht es angeblich gegen Lebensmittelverschwendung. So ehrenwert dieser Einsatz auch erscheint, er ist lediglich vorgeschoben um den Autoverkehr zum erliegen zu bringen. Die "Proteste" sind nicht angemeldet, die Polizei sieht tatenlos zu, kann angeblich nichts machen. Da "protestieren" eben die Richtigen, die staatskonformen Grünlinge. Dabei ist das, was diese Grünen da machen Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.




    Name:  001.jpg
Hits: 156
Größe:  95,5 KB


    gut ausgerüstet und organisiert. Das sind keine privaten Proteste, sondern von den Grünen organisierte massive Eingriffe in den Straßenverkehr


    Berlin – Schon wieder! Bereits zum vierten Mal blockierten Montag Klimaaktivisten von „Essen retten – Leben retten“ im Berufsverkehr wichtige Straßen und sorgten für Chaos. Und sie gefährdeten dabei sogar Leben: Denn sie ließen einen Rettungswagen nicht passieren!
    Die Wut der Autofahrer kocht über. „Verpisst Euch! Ich will zur Arbeit. Ich hab schon keine Kohle wegen Corona“, brüllt ein Autofahrer auf einem Video und reißt den Demonstranten ein Transparent aus der Hand. Hochgeladen wurde es Montag bei Twitter, entstanden ist es aber mutmaßlich am Freitag an der Prenzlauer Promenade (Pankow) – einem von drei Blockade-Punkten.

    Autofahrer schlägt Demonstrantin ins Gesicht

    ▶︎An der Ausfahrt von der A 111 zum Kurt-Schumacher-Platz war ein Autofahrer derart ausgerastet, dass er einer Demonstrantin ins Gesicht schlug und schrie: „Na los, jetzt verpiss dich. Wir müssen arbeiten!“ Der Arbeitgeber zeigte seinen Angestellten daraufhin wegen Körperverletzung an – die Polizei ermittelt.
    Jetzt tauchte ein Twitter-Video auf, das sprachlos macht: Bei einer Straßen-Blockade vergangene Woche in Steglitz wurde sogar ein Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn und Patienten an Bord aufgehalten. Die Demonstranten gaben die Straße nicht frei, Polizisten mussten sie wegtragen.
    Montagvormittag blockierten insgesamt 31 Aktivisten vier Straßen: die A100 auf Höhe der Beusselstraße, Dohnagestell, Jakob-Kaiser-Platz/Goerdelerdamm und Spandauer Damm. Zum Teil klebten sich die Demonstranten auf dem Asphalt fest.

    24 Verdächtige nahm die Polizei fest – zur Gefahrenabwehr! Damit die Demonstranten nicht wieder Straßen blockieren, sollten sie im Polizeigewahrsam bleiben. Doch ein Richter ließ sie laufen.
    Und prompt blockierten sie am Nachmittag den Spandauer Damm und die Seestraße an drei Stellen …

    Berlin: Klimaaktivisten blockieren Rettungswagen auf Einsatzfahrt | Regional | BILD.de

    ......in Berlin regieren seit Jahren die Grünen. Sie lassen also grüne Kampftruppen gegen sich selbst demonstrieren.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Auch in Hamburg blockieren die Ökofaschisten Straßen......


    PROTEST IM BERUFSVEKEHR
    Klima-Chaoten kleben an Kreisel

    Name:  0000001.jpg
Hits: 157
Größe:  125,2 KB
    Zwei Aktivisten blockieren am Morgen am Horner Kreisel die Abfahrt der Autobahn 24

    Hamburg – Mitten im morgendlichen Berufsverkehr haben mehrere Klima-Chaoten am Montag den Horner Kreisel in Hamburgs Osten blockiert und die Autofahrer auf eine Geduldsprobe gestellt.

    Nach Angaben der Polizei waren etwa zehn Menschen vor Ort, zwei hatten sich an der Straße festgeklebt. Aufgrund der Blockade kam es zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen auf der A24 in Richtung Innenstadt, wie die Polizei weiter mitteilte.
    Die Aktivisten fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine Agrarwende, um Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu senken. Sie bezeichnen sich als Aufstand der letzten Generation.

    Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Es wurden mehrere Personen von der Fahrbahn getragen und in Gewahrsam genommen.“ Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

    Nach zwei Stunden wurde die Fahrbahn wieder freigegeben.

    Auch in Berlin kam es am Montag zu Protesten durch Klimaaktivisten. Dort blockierten sie die A100.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3014.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.110
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Es handelt sich hier um eine bundesweite, konzertierte Aktion:

    Stau in Stuttgart
    Klimaaktivisten blockieren Bundesstraße



    Aufgrund einer Aktion der Gruppe „Letzte Generation“ hat sich der Verkehr am Montagnachmittag auf der Bundesstraße 10 gestaut. Die Polizei beendete die Blockade.


    Stuttgart - Am Montagnachmittag hat sich der Verkehr auf der Bundesstraße 10 von der Wilhelma bis zur Gaisburger Brücke gestaut. Betroffen waren die Spuren in Fahrtrichtung Münster. Der Grund war eine Straßenblockade von Aktivisten. Die Gruppe nennt sich „Letzte Generation“, die Kampagne „Essen retten – Leben retten“.



    Laut der Polizei stellten sich am Montag um 15.50 Uhr sechs Personen auf die Fahrbahn. Sie hatten Transparente dabei und bezogen zwischen der Anlegestelle des Neckar Käpt’ns und des Wilhelmaparkhauses Position.
    Die Gruppe nennt keinen Versammlungsleiter

    Die Polizei bat die Aktivisten mehrfach, einen Versammlungsleiter zu bestimmen, um eine Ansprechperson zu haben. Das tat die Gruppe nicht. Auch gingen sie nicht auf die Aufforderung ein, ihre Kundgebung neben der Fahrbahn fortzusetzen. Schließlich seien sie von der Fahrbahn getragen worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Straße sei gegen 16.42 Uhr wieder frei gewesen. Die Gruppe sei friedlich gewesen, verletzt wurde auch niemand.
    Thema der Aktivisten ist unter anderem die Lebensmittelverschwendung

    Bei der „Letzen Generation“ handelt es sich um eine Gruppe, die ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung fordert. Auch eine sofortige Agrarwende, um die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu senken, gehört zum Katalog ihrer Forderungen. Sie waren in der zurückliegenden Woche schon in Berlin aktiv. Dort und in Hamburg initiierten sie am Montag ebenfalls erneut Blockaden. In Stuttgart waren sie zum ersten Mal aktiv, teilt eine Sprecherin der Gruppe mit.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...7c8d13bc6.html

    Das ist die Gruppe - ein paar Screenshots - auf einer Seite sind unten dann auch noch die gesamten Blockaden und Aktionen gelistet - ein Unterpunkt hebt hervor, sie würden nicht in den laufenden Verkehr eingreifen, da sie erst auf die Straße gingen und sie blockierten, wenn der Verkehr stünde. (Wie sie das bei der Blockade einer Autobahn oder Bundesstrasse bewerkstelligen wollen, wurde nicht gesagt, aber sie meinen wohl, dann sei es kein gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr mehr).

    Mit Herrn Scholz haben sie auch schon gesprochen, vielleicht hat ihnen der Herr Scholz ja Tipps gegeben, auch wenn sie nicht der Chef der Warburg-Bank sind, aber dennoch wichtig im Zusammenspiel der roten Kräfte mit den grünen Kräften. Die staatliche Lenkung der Wirtschaft und der Betriebe muss ja schließlich auch gerechtfertigt werden....

    Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken:

    https://letztegeneration.de/mitmachen/





    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.548

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Die sind doch alle sowas von geisteskrank . . . Da wäre ich mal ausnahmsweise dafür: Polizeiknüppel raus und drauf! Kann doch nicht sein, dass die Polizei hier nur dumm rumsteht und NICHTS tun kann (oder soll!)!

    Am besten fand ich aber DAS:

    "An der Ausfahrt von der A 111 zum Kurt-Schumacher-Platz war ein Autofahrer derart ausgerastet, dass er einer Demonstrantin ins Gesicht schlug und schrie: „Na los, jetzt verpiss dich. Wir müssen arbeiten!“ Der Arbeitgeber zeigte seinen Angestellten daraufhin wegen Körperverletzung an..."

    Was für ein Vollspacken! Sein Arbeiter kommt wegen einer grünen, gestörten Göre zu spät zur Arbeit und er zeigt ihn auch noch an, weil er dieser blöden Tusse (wahrscheinlich sogar noch eine harmlose) Ohrfeige gegeben hat! Meine Güte, wird sind echt fertig!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen

    "An der Ausfahrt von der A 111 zum Kurt-Schumacher-Platz war ein Autofahrer derart ausgerastet, dass er einer Demonstrantin ins Gesicht schlug und schrie: „Na los, jetzt verpiss dich. Wir müssen arbeiten!“ Der Arbeitgeber zeigte seinen Angestellten daraufhin wegen Körperverletzung an..."

    Was für ein Vollspacken! Sein Arbeiter kommt wegen einer grünen, gestörten Göre zu spät zur Arbeit und er zeigt ihn auch noch an, weil er dieser blöden Tusse (wahrscheinlich sogar noch eine harmlose) Ohrfeige gegeben hat! Meine Güte, wird sind echt fertig!


    Bei dem Arbeitgeber handelt es sich um einen Lieferdienst. Der Mitarbeiter trug eine Jacke, die diesen Arbeitgeber kenntlich macht. Aus Angst vor negativer Publicity zeigte man den eigenen Mitarbeiter an. Eine absurde Aktion, weil vor allem solche Unternehmer sehr wenig Verständnis dafür haben, wenn ein Mitarbeiter mal zu spät kommt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.783
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bei dem Arbeitgeber handelt es sich um einen Lieferdienst. Der Mitarbeiter trug eine Jacke, die diesen Arbeitgeber kenntlich macht. Aus Angst vor negativer Publicity zeigte man den eigenen Mitarbeiter an. Eine absurde Aktion, weil vor allem solche Unternehmer sehr wenig Verständnis dafür haben, wenn ein Mitarbeiter mal zu spät kommt.
    Nun sind wir also endlich so weit, daß wir amerikanische Verhältnisse haben.
    Ist das Leben nicht schön!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    So wie die "Umwelthilfe" und weitere vermeintliche Bürgerbewegungen sind auch diese "Aktivisten", die die Straßen blockieren, eine Organisation der Grünen. Nach außen hin wird das Bild gewahrt, dass diese Gruppen unabhängig sind, tatsächlich sind sie eine Auslagerung grüner Politik. Man tut so, als gäbe es Druck aus der Gesellschaft und natürlich geben die Grünen dann diesen angeblichen Forderungen der Bürger nach. Nun spielen die Grünen erneut die Unschuldsengel und zeigen Verständnis für die Aktionen ihrer eigenen Leute.....

    KLIMA-KIDS BEHINDERN RETTUNGSKRÄFTE
    Grünen-Chefin hat Verständnis für Straßenblockaden

    Name:  1.jpg
Hits: 127
Größe:  195,7 KB
    Aktivisten blockieren eine Bundesstraße in Stuttgart


    Selbsternannte Klimaschützer der Kampagne „Aufstand Last Generation“ (bzw. „Essen retten – Leben retten“) sorgten für Wirbel, weil sie immer wieder Autobahnauffahrten und Straßen in Deutschland blockierten, dabei lange Staus verursachten und Rettungskräfte im Einsatz behinderten (BILD berichtete).

    Die frischgebackene Grünen-Chefin, Ricarda Lang (28) zeigt Verständnis für die teilweise gefährlichen Blockaden der Klima-Kids!

    Dem „Tagesspiegel“ sagte sie: „Klar ist, es darf niemand gefährdet werden. Ich halte zivilen Ungehorsam dann für ein legitimes Mittel des politischen Protests, wenn er eben friedlich vonstattengeht.“
    Lang erklärt weiter: „Wir sollten uns jedoch fragen, warum junge Menschen zu solchen Mitteln greifen.“ Dahinter stecke eine große Sorge um die Zukunft. „Und die beste Antwort darauf ist, dass wir politische Verantwortung übernehmen. Also alles tun, um beim Klimaschutz endlich auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen.“


    Heißt: Die Grünen-Chefin fordert mehr Klimaschutz, um den Sorgen der Straßen-Blockierer entgegenzuwirken. Als Regierungspartei und mit dem Wirtschafts- und Klima-Ministerium in grüner Hand, nimmt sich Lang damit quasi selbst in die Pflicht.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0100.bild.html


    .....wann kommen die ersten Kindergruppen, die Sex mit Erwachsenen fordern?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Täglich blockieren sie wichtige Straßen. Offenbar sind diese "Aktivisten" arbeitslos oder bezahlte Demonstranten.


    Stadtautobahn A 100, Messedamm/Ecke Halenseestraße, Montagmorgen. Fünf Aktivisten saßen auf dem Asphalt, blockierten an einer Ampel die vierspurige Fahrbahn. Ein Twitter-Video zeigt, wie mehrere Männer versuchen, die Aktivisten von der Straße zu ziehen, damit wenigstens ein Smart endlich weiterfahren kann.​

    Denn: „Darin saß eine Ärztin, die die Aktivisten förmlich anbettelte, sie bitte durchzulassen, da sie dringend zu einer OP müsse“, so Marcel Skowron (40), Chef der B&S Bauunternehmen GmbH aus Bernau, am Montag zur B.Z. „Aber niemand machte die Straße frei!“​

    Also packten Skowron und andere Autofahrer selbst an – ohne Erfolg. Die Aktivisten sprangen immer zurück auf die Straße. Nach etwa zehn Minuten kam dann die Polizei.​

    Auch an der Spandauer Damm Brücke sowie an der Schwarzbacher Straße legten die Aktivisten den Verkehr durch Sitzblockaden lahm. Insgesamt 20 Personen nahm die Polizei in Gewahrsam.

    Jetzt soll richterlich auch ein Anschluss-Gewahrsam geprüft werden. Heißt: eine Nacht brummen …


    Fakt ist: Bei vielen Berlinern ist die Geduld mit den Aktionen der Aktivisten inzwischen zu Ende.

    „Man sollte alle Teilnehmer dem Haftrichter vorführen!“​
    Die ständigen Aktionen der radikalen Öko-Aktivisten beschäftigen auch die Landespolitik. Allerdings gehen die Meinungen auseinander.​

    ► Björn Jotzo (47), innenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion: „Die Blockierer überschreiten die Grenzen der Versammlungsfreiheit ganz bewusst, um die Stadt zu chaotisieren. Dadurch erleiden viele Menschen schwere Einbußen – auch Rettungsdienste werden behindert. Berlin darf nicht zum Spielfeld von Blockierern werden – völlig unabhängig von deren Anliegen.“​...........




    https://www.bz-berlin.de/berlin/waru...strasse-zerrte


    Name:  1.jpg
Hits: 132
Größe:  117,2 KB

    Hier zieht Bau-Unternehmer Marcel Skowron (40) einen Aktivisten von der Straße, der gestern nicht nur ihn, sondern auch eine Ärztin, die dringend zu einer OP musste, am Messedamm an​ der Weiterfahrt gehindert hat​
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.783
    Blog-Einträge
    1

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Täglich blockieren sie wichtige Straßen. Offenbar sind diese "Aktivisten" arbeitslos oder bezahlte Demonstranten.
    Beides!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Das ist grüne Logik....



    Grünen-Chefin verteidigt Autobahn-Blockaden durch Klimaschützer
    Grünen-Chefin Ricarda Lang hat die Blockade von Straßen und Autobahnen durch Klimaschützer der Gruppierung „Aufstand der letzten Generation“ verteidigt. „Ich halte zivilen Ungehorsam dann für ein legitimes Mittel des politischen Protests, wenn er eben friedlich vonstattengeht“, sagte sie am Sonntag dem Tagesspiegel.

    Die Anhänger der Initiative griffen aus großer Sorge um die Zukunft zu solchen Mitteln. Die beste Antwort darauf sei, politisch Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehöre auch mehr Einsatz beim Klimaschutz, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen.

    Anhänger der „letzten Generation“ hatten sich in der vergangenen Woche unter anderem in München und Berlin auf Fahrbahnen festgeklebt und so Straßen und Autobahnen blockiert. Mit den Aktionen drängen sie auf strengere Klimaschutzmaßnahmen. Ihrer Ansicht nach bleiben nur noch drei Jahre, um die Welt vor den Folgen des Klimawandels zu bewahren. Andernfalls drohten Hungersnöte, Dürre oder Kriege.

    Autofahrer versuchen Blockade aufzulösen
    Mit dem Blockieren von Autobahnen setzten sie dort an, wo es am meisten weh tue. „Wir stören massiv das todbringende ‘Weiter so’, bis die Regierung endlich handelt und unser Recht auf Leben schützt“, unterstrichen die Klimaschützer zuletzt ihre Forderung.

    Am Montag versperrten Anhänger der Gruppierung abermals Straßen in Berlin. Mehrere Autofahrer versuchten, die Blockade selbstständig aufzulösen und appellierten ohne Erfolg an die Klimaschützer, den Weg frei zu machen.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...digt-blockade/


    ......Proteste sind für die Grünen immer nur dann legitim, wenn sie ihnen nützen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.237

    AW: "Aktivisten" nötigen und Polizei sieht zu

    Offensichtlich wirkt der Druck der Öffentlichkeit....

    Fehlende Anmeldung, Nötigung, Widerstand
    Rund 200 Anzeigen wegen Straßenblockaden in Berlin
    29 Blockaden zählte die Polizei innerhalb von zwei Wochen in Berlin. In knapp 170 Fällen wurden Demonstranten festgenommen oder ihre Personalien festgestellt.

    Wegen der Straßenblockaden von Klimaschützern in den vergangenen Wochen hat die Berliner Polizei mehr als 200 Anzeigen aufgenommen.

    In knapp 170 Fällen wurden Demonstranten vorläufig festgenommen oder ihre Personalien festgestellt. Wobei es an vielen Tagen immer wieder dieselben jungen Männer und Frauen waren, die sich beteiligten, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte.
    Die Polizei zählte vom 24. Januar bis zum 8. Februar an sechs Tagen insgesamt 29 Blockaden auf verschiedenen Straßen und Plätzen in Berlin, darunter auch auf Autobahnausfahrten. Zwischen fünf und 50 Teilnehmer setzten oder legten sich dabei auf die Straßen.
    Bis zum 7. Februar gab es 121 Ordnungswidrigkeits-Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Demonstrationsgesetz, weil die Aktionen nicht entsprechend angemeldet waren. Außerdem knapp 50 Strafanzeigen wegen Nötigung, rund 30 wegen Widerstandes gegen die Polizei und eine geringe Anzahl wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Beleidigung.
    Nach einer Blockadeaktion am Montag ermittelt die Polizei überdies auch gegen Autofahrer, die Klimaschützer wegzerrten.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/f.../28051200.html


    ....allerdings kann man davon ausgehen, dass den Ökoterroristen nichts geschieht, die Autofahrer hingegen die volle Härte der linken Richter spüren werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 1 von 19 12345611 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 11.10.2010, 18:47
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 10.10.2010, 19:00
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 06.10.2010, 18:07
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 30.08.2010, 11:40

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •