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  1. #921
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Studie bestätigt ein Dutzend Nebenwirkungen als Folge der Corona-Impfung
    Bis zu 7-faches Risiko
    In einer der bisher umfangreichsten Studien über den kausalen Zusammenhang von Impfung und Nebenwirkungen wurden nicht weniger als 13 Krankheitsbilder beschrieben. Neben bekannten Beschwerden wie Myokarditis oder Perikarditis, die vergleichsweise oft nach einer mRNA-Injektion auftauchen, identifizierten die Forscher aber auch zwei Nebenwirkungen, die bisher noch nicht in nennenswertem Umfang in direkte Verbindung zur Impfung gebracht wurden.

    Im Rahmen dieser Kohortenstudie wurden die Daten von mehr als 99 Millionen Probanden analysiert, denen insgesamt knapp 245 Millionen Dosen Pfizer, Astrazeneca oder Moderna verabreicht wurden. Die Daten wurden aus dem Global Vaccine Data Network entnommen und stammen aus acht Ländern bzw. zehn Regionen: Argentinien, Australien (New South Wales, Victoria), Kanada (British Columbia, Ontario), Dänemark, Finnland, Frankreich, Neuseeland und Schottland.

    Auf dieser breiten Grundlage wurde das Risiko von 13 „unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse“ (AESI) untersucht und bewertet. Dabei konnte ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkungen nicht nur bestätigt werden, es konnten den verschiedenen Produkten auch ganz spezifische Beschwerden zugeordnet werden.
    Als häufigste Nebenwirkungen bei mRNA-Injektionen (Pfizer/Biontech und Moderna) wurden, wie schon seit Jahren bekannt, Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und Schwellungen des Herzbeutels (Perikarditis) identifiziert. Bei Astrazeneca registrierten die Forscher unerwartet viele Fälle des Guillain-Barré-Syndroms, bei dem das eigene Immunsystem die Nerven angreift, und eine zerebrale Venensinusthrombose (Blutgerinnsel im Gehirn).

    Zwei ‚neue‘ Nebenwirkungen identifiziert
    Die Autoren kamen infolge ihrer Auswertung zu dem Fazit: „Diese länderübergreifende Analyse bestätigte vorab festgelegte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die einer weiteren Untersuchung bedürften.“

    Von einem relevanten Sicherheitssignal ist demnach auszugehen, wenn der OE-Wert für ein bestimmtes unerwünschtes Ereignis bei mehr als 1,5 liegt, es also mindestens eineinhalb Mal mehr Fälle gibt als aufgrund der Aufzeichnung aus der Vor-Corona-Zeit statistisch zu erwarten gewesen wäre.

    Auf diese Weise kamen die Forscher auch zwei Nebenwirkungen auf die Spur, die bisher kaum als unmittelbare Folge der Impfung im Verdacht standen. Für Enzephalomyelitis, einer vergleichsweise seltenen Form einer Hirnentzündung, wurde nach der ersten Dosis Moderna ein OE-Wert von 3,48 berechnet. Bei den Astrazeneca-Impflingen wurde immer noch ein OE-Wert von 2,91 erreicht. Damit gehört Enzephalomyelitis zu den Nebenwirkungen, die sowohl bei mRNA- als auch Nicht-mRNA-Injektionen relativ häufig diagnostiziert wurden.

    Als zweite, bisher wenig relevant erscheinende Folgeerkrankungen der Impfungen fiel den Autoren der Studie die Transversale Myelitis (Entzündung des Rückenmarks) mit einem OE-Verhältnis von 1,91 unangenehm auf. Diese Nebenwirkung konnte dem Impfstoff von Astrazeneca zugeordnet werden.

    Mit großem Anstand an der Spitze der OE-Skala steht aber nach wie vor die Herzmuskelentzündung infolge einer Impfung: Nach der dritten Astrazeneca-Dosis kletterte dieser spezifische OE-Wert auf atemberaubende 6,91, also um fast das Siebenfache. Für die erste und vierte Dosis mit Moderna wurde dieses Verhältnis mit 1,74 bzw. 2,64 angegeben. Als Folge einer Impfung mit Biontech/Pfizer werden nach wie vor besonders häufig verschiedenste Arten von Thrombosen beobachtet.

    Forscher wiegeln ab – zu Recht?
    Und wie bewerten die Autoren ihre eigene Arbeit? Hier steckt der Teufel einmal mehr im Detail, wenn es in der Studie heißt: „Darüber hinaus sollte bei der allgemeinen Nutzen-Risiko-Bewertung der Impfung das mit der Infektion verbundene Risiko berücksichtigt werden, da in mehreren Studien nachgewiesen wurde, dass das Risiko für die untersuchten Ereignisse, wie das Guillain-Barré-Syndrom, Myokarditis oder Enzephalomyelitis, nach einer SARS-CoV-2-Infektion höher ist als nach einer Impfung.“
    Wie die „allgemeine Nutzen-Risiko-Bewertung“ eingeschätzt wird, spielt im Einzelfall nur eine sehr untergeordnete Rolle. Gerade bei einer Impfung – ob nun gegen Corona oder was auch immer – müssen verschiedenste Faktoren abgewogen werden, um zu einer individuellen (!), sprich für den jeweiligen Patienten passenden Nutzen-Risiko-Bewertung kommen zu können.

    Je nachdem, ob es um ein kerngesundes Kind oder einen Rentner mit einer ellenlangen Akte verschiedenster Vorerkrankungen geht, wird jeder gewissenhafte Arzt bei der Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Impfung sehr wahrscheinlich zu einer höchst unterschiedlichen Bewertung gelangen.

    https://reitschuster.de/post/studie-...orona-impfung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #922
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    "Long Covid" oder Impfnebenwirkungen? Letzteres darf es nicht geben. Sonst würden sich all die Wissenschaftler und Politiker mächtig blamieren, die den Impfungen eine völlige Unbedenklichkeit attestiert haben. Tatsächlich hatte es nicht die erforderlichen Testreihen gegeben, die es benötigt um ein Medikament auf den Markt bringen zu können. Nun haben australische Forscher klare Erkenntnisse, dass es so etwas wie Long Covid nicht gibt. Also muss man davon ausgehen, dass das, was man dafür hält, Folgen der Impfungen sind......



    „UNNÖTIGE ANGST“
    Studie aus Australien kommt zu dem Ergebnis: Long Covid gibt es nicht
    In Australien wurde kürzlich eine neue Studie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kam, dass es Long Covid nicht gibt. Corona-Erkrankte würden weder länger noch stärker an Langzeitfolgen leiden als Personen, die mit anderen viralen Krankheiten infiziert waren.
    „Wir glauben, dass es an der Zeit ist, Begriffe wie ‚Long COVID‘ nicht mehr zu verwenden“ – das erklärte Dr. John Gerrard, Chief Health Officer von Queensland. Unter seiner Führung wurde kürzlich eine neue Studie zum Corona-Virus veröffentlicht, die Gesundheitsdaten von insgesamt 5.112 Personen auswertete, die im Jahr 2022 erkrankt waren – einige mit dem Corona-Virus, andere mit Krankheiten wie der Grippe.

    Ein Jahr später befragten die Forscher die Personen erneut zu ihrem Gesundheitszustand und ihrer Lebensqualität. Dabei erklärten insgesamt 16 Prozent der Testpersonen noch immer unter Symptomen zu leiden. Weitere 3,6 Prozent hätten mit „mäßige bis schwere Funktionsbeeinträchtigungen“ in ihrem Alltag zu kämpfen. In der Studie fanden sich jedoch keine Hinweise darauf, dass Corona-Positive eine höhere Beeinträchtigung als anderweitig erkrankte Personen aufweisen würden.

    Hierzu erklärt Gerard: „In Gesundheitssystemen mit einer hochgradig geimpften Bevölkerung könnte Long COVID aufgrund der hohen Anzahl von COVID-19-Fällen während der Pandemie als eigenständige und schwere Krankheit erschienen sein“. Tatsächlich würden von Corona verglichen mit anderen viralen Krankheiten jedoch keine stärkeren Langzeitfolgen einhergehen. In der politischen Debatte sollte man aus diesem Grund nicht mehr länger von „Long Covid“ sprechen. Der Begriff impliziere „fälschlicherweise, dass es etwas Einzigartiges und Außergewöhnliches an längerfristigen Symptomen gibt, die mit diesem Virus verbunden sind“, so Gerard.

    Die übertriebene Sorge vor Langzeitfolgen durch Corona könne gar die Heilung behindern. Konkret erklärt Gerard weiter: „Diese Terminologie kann zu unnötiger Angst und in einigen Fällen zu übertriebener Wachsamkeit bei längeren Symptomen führen, die die Genesung behindern können“. Im April soll die Studie auch auf dem europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten in Barcelona vorgestellt werden.

    https://apollo-news.net/studie-aus-a...gibt-es-nicht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #923
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    EXKLUSIV: Rapide Zunahme von Herzbeschwerden und Schlaganfällen
    Abgeordnetenanfrage deckt signifikanten Anstieg der Einsatzfälle auf
    Die Aufarbeitung der Impfkampagne oder ein wie auch immer gearteter Prozess, der diese Bezeichnung auch nur annähernd verdient hat, lässt in Deutschland weiter auf sich warten. Und so bleibt es kritischen Journalisten und Politikern überlassen, sich auf Spurensuche zu begeben und nach Indizien zu forschen. Eine mögliche Quelle sind Statistiken mit ungewöhnlichen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung, die aber nur in den seltensten Fällen öffentlich zugänglich sind.

    Marcel Luthe war bis Ende 2021 Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin und stellte in dieser Zeit mehrere Anfragen rund um das Thema „Pandemie“. Im Zuge einer Organklage vor dem Berliner Verfassungsgerichtshof gegen die Corona-Verordnung des Landes kam es zum Zerwürfnis mit der FDP, in dessen Folge Luthe aus Partei und Fraktion austrat.

    Über den Abgeordneten Antonín Brousek (parteilos, ehemals AfD) stellte Luthe bereits im März 2022 eine Anfrage an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport bezüglich bestimmter Einsatzzahlen bei der Feuerwehr Berlin. Der heutige Bundesvorsitzende der Good Governance Gewerkschaft erhofft sich dadurch Rückschlüsse auf die Auswirkungen der Impfkampagne.
    Jetzt legten die beiden Politiker nach und wollten von der Senatsverwaltung unter anderem wissen: „Wie haben sich die Einsatzzahlen bei der Feuerwehr im Zusammenhang mit Herzbeschwerden auf Grundlage einer statistischen Auswertung der SNAP-Codes hinsichtlich ‚Herzbeschwerden‘ in den Jahren 2022 (und) 2023 als Fortführung der Anfrage Nr. 19/11386 vom 10. März 2022 entwickelt?“

    Die Antwort liegt reitschuster.de exklusiv vor. Auch wenn die Zahlen natürlich keinen empirischen Beweis darstellen, so lassen sie doch einen eindeutigen Trend erkennen. Lagen die Schwankungen im Jahr 2019 in allen Alterskohorten noch im einstelligen Prozentbereich und waren auch im Jahr 2020 (mit Ausnahme der unter 10-Jährigen) noch weitgehend unauffällig, zeigt sich in den Jahren danach eine gänzlich andere Entwicklung.

    Jeder mündige Leser wird sich aus den vorliegenden Zahlen sein eigenes Bild machen können. Für Marcel Luthe ist der Fall aber klar: „Frühzeitig habe ich – noch als Abgeordneter – vor den massiven Gesundheitsgefahren durch die Corona-Politik gewarnt, nachdem erste Daten zu den Notrufen bekannt wurden. Die nun durch unseren Abgeordneten Brousek aufgedeckten Einsatzzahlen strafen all diejenigen Lügen, die blind den Behauptungen der geschäftstüchtigen Panikmacher und Pharmalobbyisten gefolgt sind. Eine Behandlung darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit selbst. Bei Corona hat man das vergessen. Der Grund dafür muss endlich unabhängig ermittelt werden.“

    Die Senatsverwaltung präsentiert wenig überraschend eine gänzlich andere Erklärung für die Zahlen. Diese können gemäß der Antwort möglicherweise mit einer „intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel zusammenhängen.“........... https://reitschuster.de/post/exklusi...hlaganfaellen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #924
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich hoffe, die Wirkung der Impfung ist nun deutlich erforscht!

  5. #925
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es war fast genau vor drei Jahren, als sich Dennis Hehlgans erstmals den Impfstoff von Biontech verabreichen ließ. Es muss eine gute Portion an Gutgläubigkeit und Naivität gewesen sein, die ihn dazu brachten. Wie er der „Berliner Zeitung“ verriet, fühlte er sich insbesondere durch das Portal „Volksverpetzer“, „wissenschaftlich gut informiert“.

    Die selbsternannten „Faktenchecker“, die sich in schöner Regelmäßigkeit an dieser Seite abarbeiten, werden dank ihres Gemeinnützigen-Status indirekt mit Steuergeldern und somit von der Regierung finanziert. Hehlgans hatte offensichtlich übersehen, dass dies auf der Website unter dem Punkt „werde auch du Faktenjünger und unterstütze uns“ deutlich wird: „Wir sind gemeinnützig, daher können wir auch Spendenquittungen ausstellen.“

    Stutzig werden können hätte er auch beim Blick ins Impressum, das Aufschluss über die Diskussionskultur beim „Volksverpetzer“ gibt. „Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht bereit und nicht verpflichtet“, heißt es dort. Finanzwissenschaftler und Maßnahmen-Kritiker Stefan Homburg bezeichnet das selbsternannte „Team aus ganz normalen, engagierten Menschen“ als „ein Paralleluniversum, in dem Lockdowns alternativlos sind, Impfungen wirksam und sicher, Kritiker ‚rechts‘“.

    »Als würden sie mir die Füße ab- und die Beine aufreißen«
    Doch zurück zu Dennis Hehlgans, der sich offensichtlich so gut informiert fühlte, dass er sich einige Wochen nach seinem ersten Impftermin gleich noch einmal vakzinieren ließ – obwohl er starke Schmerzen im linken Fuß, Bein und Gesäß spürte. Dieses Mal ließ er sich von zwei Medizinern beraten, die ihn beide überzeugten, dass die Probleme „absolut unmöglich“ von der Impfung kommen könnten.
    Jetzt ließen die Schmerzen nicht auf sich warten, Hehlgans hatte, so erzählt er der „Berliner Zeitung“, wenige Stunden nach dem Stich das Gefühl, „als würden sie mir die Füße ab- und die Beine aufreißen“. Umfangreiche neurologische Tests führen zu keinem Ergebnis. Seine Schmerzen sind bisweilen so groß, dass er wochenlang nicht seine Wohnung verlassen kann. Er sucht rund 20 Ärzte auf, um zu erfahren, was ihn plagt. Erst viele Monate später stößt er auf einen Neurologen, der mehrere Patienten mit seinem Beschwerdebild hat. Es könne ein Impfschaden sein, meint er – und überzeugt Hehlgans.

    Zwischenzeitlich hat der Impfgeschädigte auf Tiktok ein Netzwerk für impfgeschädigte chronisch Kranke gegründet. Seinen Job als Erzieher musste er aufgeben. Stattdessen bekommt er im Charité-Ableger Havelhöhe zweiwöchentlich fünf Blutwäschen. Auf dem Videoportal spricht er jeden Montag bis Donnerstag ab 9.30 Uhr teils stundenlang mit Betroffenen.

    »Keine Sorge, ich bin kein Schwurbler oder so geworden«
    Sein Immunsystem arbeite gegen ihn und attackiere seinen Körper, berichtet er. „Es hat etwas total Diabolisches, was bei mir abläuft. Mal habe ich extreme Schmerzen an den Händen, oder nur an den Füßen oder nur an dem linken Fuß. Es sei ein „absoluter Graus“, was er die „ganze Zeit“ durchmachen müsse. Er möchte darüber berichten, was alles passiert sei – und wie das Gesundheitssystem auf ihn reagiert habe.
    „Die SPD stößt Impfgeschädigte ins Elend“, sagt er in einem seiner Videos. „Extrem wütend“ ist er vor allem auf Karl Lauterbach, der die Impfung auf dem Höhepunkt der Impf-Manie wahlweise als „nebenwirkungsfrei“ oder „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ bezeichnete. In Rage bringt ihn zudem, dass der Gesundheitsminister zwar im März vergangenen Jahres ankündigte, sich verstärkt um Impfgeschädigte zu kümmern, bislang aber kaum Taten folgen ließ.

    „Keine Sorge, ich bin kein Schwurbler oder so geworden“, mutet Hehlgans in einem seiner Tiktok-Videos geradezu konformistisch an. Weil er an das Gute glaubte, vertraut er der „Berliner Zeitung“ an, habe er versucht, in der „Volksverpetzer“ Community „sachlich und ruhig“ über Impfschäden aufzuklären. Doch er wurde schnell desillusioniert – und postwendend als Nazi und Querdenker abgestempelt.
    https://reitschuster.de/post/potsdam...n-impfschaden/

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    ZDF löscht offenbar klammheimlich eigenbelastende Impfpropaganda
    Beim ZDF hat man anscheinend damit begonnen, still und heimlich eigene ältere Beiträge zu löschen, in denen die angeblich segensreiche Wirkung der Corona-Impfungen angepriesen wurden. Auf Google-Suchen und zu den einschlägigen Suchbegriffen wurden Nutzer plötzlich nicht mehr fündig, die vor kurzem noch die Scharfmacher- und Propagandaberichte auch dieses Systemmediums aufrufen konnten. Verfängliche Spuren zu verwischen, in Erwartung des offenbar nun auch beim ÖRR-Staatsfunk für unausweichlich und als unweigerlich näherrückend erachteten Aufarbeitungsprozesses (inklusive möglicher juristischer Folgen), ist ein Endzeitsyndrom kaputter Verhältnisse: Diese digitale Aktenverbrennung erinnert an die Vernichtung von belastbarem Beweismaterial bei untergehenden Regimen.

    Auch mit dieser weiteren skandalösen Randnotiz eines unrühmlichen Medienwesens in einem Land, wo die Meinungsfreiheit seit Jahren immer mehr zur Farce verkommt, dient Deutschland dem Ausland einmal mehr als abschreckendes Beispiel. Nicht nämlich in Ungarn oder Polen, sondern in Deutschland sind die Staatshörigkeit der Presselandschaft und die Unterdrückung missliebiger Gegenmeinungen ein Dauerphänomen – und das hat man auch bei unseren EU-Nachbarn begriffen. Neben den Zuständen unserer Politik hat mittlerweile auch das Niveau der Medienlandschaft in Deutschland ein solch erbärmliches Ausmaß erreicht, dass es sogar im Ausland Fassungslosigkeit auslöst.

    Abrechnung in französischer Presse
    So zeichnete die französische Zeitung „Le Monde diplomatique“ in ihrer März-Ausgabe ein vernichtendes Bild über den Zustand der deutschen Medien: Der gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk habe sein Programm -unter dem Druck des Privatfernsehens- seit den 80er Jahren zunehmend auf Boulevard umgestellt und Bildungsprogramme gestrichen, hieß es da – doch es die Kritik ging deutlich weiter.

    Deutsche Medien würden sich generell mit dem Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ gegen jegliche Kritik abschotten so „Le Monde diplomatique“, die auch die extreme Regierungshörigkeit der deutschen Medien aufgriff. Obwohl sich rund die Hälfte der Bevölkerung gegen Waffenlieferungen ausspreche, werde faktenwidrig ein ganz anderes Bild gezeichnet. In der Corona-Zeit habe es eine Einteilung in Gut und Böse gegeben, etwa in Schlagzeilen wie „Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt“. Die Auswertung von Corona-Beiträgen zwischen Januar 2020 bis April 2021 ergab, dass nur ganze 1,6 Prozent davon grundsätzlich regierungskritisch waren. Widerstand gegen Diffamierungen wie „Covid-Leugner“ oder „Covidioten“ habe es kaum gegeben.

    Opportunistische Karrieristen
    Aufgrund des immensen wirtschaftlichen Drucks in der Branche und durch ständige Auflageneinbrüche und dem Rückgang der Werbeeinnahmen herrsche große Unsicherheit. Vielen erscheine es sicherer, sich dem offiziellen Kurs anzupassen. Deshalb würden eher „Opportunisten“ Karriere machen. Auch das Verhalten deutscher Journalisten in den sozialen Medien spart das französische Blatt nicht aus seiner Kritik aus. Hier gebe es eine Gier nach Aufmerksamkeit und Klicks, Spitzenpolitiker würden kaum korrigiert.

    Was kritische deutsche Mediennutzer seit Jahren hierzulande leidvoll feststellen, erkennt man also mittlerweile auch im Ausland: Die Medien ignorieren völlig die Ansichten der Bevölkerung. Dies gilt nicht nur für Themen wie Corona oder Ukraine, sondern auch für den Klima- und Genderwahn und vor allem die katastrophale Migrationspolitik. Journalisten wollen der Bevölkerung die Ansichten der Regierung oder ihre eigenen einhämmern. Wer dagegen aufbegehrt, wird auf das Übelste attackiert, ganze Existenzen werden dabei bedenkenlos vernichtet, die gesellschaftlichen Realitäten werden überhaupt nicht mehr abgebildet. Aus Opportunismus oder ideologischer Verbohrtheit agieren deutsche Medien als Schulmeister ihrer Zuschauer und Leser. Die meisten benutzen die lächerliche Gendersprache, obwohl eine Masse von Umfragen seit Jahren immer und immer wieder zeigt, dass eine überwältigende Menge der Menschen sie vehement ablehnt. Anstatt die Regierung zu kontrollieren, was ihre Aufgabe wäre, machen sie sich zu deren Handlanger und hoffen auf finanzielle Zuwendungen für ihren freiwilligen Propagandaeinsatz. Dadurch zerstören sie ihre Glaubwürdigkeit und ihre wirtschaftliche Grundlage jedoch erst recht.
    https://journalistenwatch.com/2024/0...mpfpropaganda/
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    USA: Mehr als 1 Million überzählige Todesfälle bei den über 65-Jährigen seit Zulassung der Covid-Injektionen
    Das berichtet «The Exposé» unter Berufung auf Statistiken, die von der US-Seuchenbehörde CDC «in aller Stille veröffentlicht wurden». Dies sei höchst bedenklich, da ja in diesem Zeitraum durch die Corona-Injektionen die Zahl der Todesfälle eigentlich drastisch gesenkt werden sollte.
    Die FDA erteilte am 11. Dezember 2020 die Notfallzulassung – auf Englisch «Emergency Use Authorization», kurz EUA – für den Covid-19-«Impfstoff» von Pfizer-BioNTech. Er war damit der erste Corona-«Shot», der in den Vereinigten Staaten eine solche Zulassung erhalten hatte. Am 18. Dezember erhielt dann das Präparat von Moderna eine solche Notfallzulassung und am 27. auch das des zu Johnson & Johnson gehörenden Pharmaunternehmens Janssen.

    Nun schreibt The Exposé, dass in den USA mehr als 1 Million überzählige Todesfälle bei den über 65-Jährigen verzeichnet wurden, seit die FDA den Covid-19-Impfstoff ‹zugelassen› hat».

    Das Portal beruft sich dabei auf Statistiken, die von der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) «in aller Stille veröffentlicht wurden». Und die würden Folgendes zutage fördern:

    «Älteren Menschen wurde der Covid-19-Impfstoff zuerst angeboten. Und die Zahl der verzeichneten überzähligen Todesfälle war verblüffend. In den ersten 20 Wochen des Jahres 2021 wurden 150’085 überzählige Todesfälle bei den Über-65-Jährigen verzeichnet – verglichen mit dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.

    Von der 21. bis zur 40. Woche des Jahres 2021 wurden dann erstaunliche 165’387 überzählige Todesfälle bei Menschen, die 65 Jahre oder älter waren, registriert. Damit belief sich die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle von Woche 1 bis Woche 40 des Jahres 2021 auf 315’472 Personen – Personen, bei denen es am wahrscheinlichsten war, dass sie gegen Covid-19 geimpft wurden.»

    Für den Rest des Jahres 2021 seien 133’268 überzählige Todesfälle verzeichnet worden. Das ergebe für das Jahr 2021 eine Gesamtzahl an überzähligen Todesfällen bei den über 65-Jährigen in Höhe von 448’740. The Exposé:

    «Das bedeutet, dass fast eine halbe Million Menschen im Alter von 65 Jahren und älter mehr starben als erwartet – und das in einem Zeitraum, in dem die Zahl der überzähligen Todesfälle drastisch gesenkt werden sollte, weil ein scheinbar sicherer und wirksamer Impfstoff verabreicht wurde, um eine angeblich durch eine tödliche Pandemie ausgelöste Todeswelle zu stoppen.»

    Das Jahr 2022 habe zwar eine leichte «Verbesserung» gebracht. Doch auch in diesem Jahr habe es eine «schockierende Zahl» von überzähligen Todesfällen bei den über 65-Jährigen gegeben, und zwar 371’466. Für 2023 betrage die Zahl 257’415 – und für die erste Woche des Jahres 2024 laute sie 5’482.
    Das Fazit von The Exposé:

    «Das bedeutet, dass insgesamt 1’069’943 überzählige Todesfälle bei den über 65-Jährigen verzeichnet wurden – und zwar von dem Zeitpunkt, an dem ihnen der Covid-19-Impfstoff zum ersten Mal angeboten wurde, bis zur ersten Woche des Jahres 2024. Das ist schockierend, ... zumal die Covid-19-Impfstoffe die Zahl der Sterbefälle verringern und nicht erhöhen sollten.»

    https://transition-news.org/usa-mehr...-jahrigen-seit
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #926
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #927
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Eines Tages müssen die Täter/innen auch vor den Ewigen Richter treten.

  8. #928
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Eines Tages müssen die Täter/innen auch vor den Ewigen Richter treten.
    Bist Du da so sicher?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #929
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Obwohl Studien in anderen Ländern erwiesen haben, dass es so etwas wie Longcovid nicht gibt, hält die Bundesregierung eisern daran fest. 1,5 Millionen Menschen sollen in Deutschland an dieser ominösen Langzeitnachwirkung leiden. Offensichtlich zählen Leute wie Kristina Vogel - die eine der Werbegesichter der Impfkampagne war - dazu......


    Die Nachricht ging breit durch die Medien: „Kristina Vogel: Olympiasiegerin nach Lungenembolie im Krankenhaus“. Die Erfurter Radrennfahrerin, die nach einem Trainingsunfall 2016 im Rollstuhl sitzt, berichtete selbst in den sozialen Netzwerken über ihr Leiden, veröffentlichte ein Foto vom Krankenbett in der Klinik. Dabei war eine Not-Operation notwendig, um sie zu retten. „Mir wurde Freitag schlecht, der Puls war hoch, ich hatte Atemnot und dachte, ich ersticke. Was zum Teufel war das?“, erzählt die 33-Jährige.

    Wegen der Nachricht – und weil Vogel während der Corona-Zeit als sogenannte „Impfbotschafterin“ für die experimentelle Gen-Therapie warb, bekam ich mehrere Zuschriften, in denen die Frage aufgeworfen wurde, ob es sich um einen Impfschaden handeln könnte. Auch in sozialen Medien wird entsprechend spekuliert. Obwohl grundsätzlich die Gesundheit jedes Menschen seine absolute Privatsache ist, lag in meinen Augen durch die Tätigkeit von Vogel als Impfbotschafterin und dadurch, dass sie die Erkrankung von sich aus öffentlich machte, zumindest im Ansatz ein sogenannter Ausnahmetatbestand vor, der ein öffentliches Interesse möglicherweise hätte rechtfertigen können.

    Doch weniger als Journalist denn auch neugierige Privatperson wandte ich mich an eine eng befreundete Ärztin, die sich intensiv mit der sogenannten Impfung befasst hat und sie genauso kritisch sieht wie ich. Hätte sie die Spekulationen für zumindest nachvollziehbar eingestuft – ich denke, ich hätte mir trotzdem einen Beitrag verkniffen. Denn Spekulation bleibt Spekulation. Und vor der sollte man sich generell hüten, und ganz besonders, wenn es um den intimsten Privatbereich eines Menschen geht – seine Gesundheit.

    Die Antwort der Ärztin – die jeder Sympathie für die Spritze und jeder Vertuschung von Nebenwirkungen unverdächtig ist – fiel allerdings so eindeutig aus, dass ich mich entschloss, sie aus Gründen der Ausgewogenheit wiederzugeben (mit ihrer freundlichen Erlaubnis natürlich – und ihrer Bitte um den Hinweis, dass es ein Smartphone-Chat war und sie sich sonst gewählter ausgedrückt hätte).

    Bei aller Vorsicht, die bei jeder Ferndiagnose anzuwenden ist, müsse sie es als „absolut unzulässige Spekulation“ zurückweisen, im Falle von Vogel und ihrer Lungenembolie von einer möglichen Impffolge zu sprechen, so die erfahrene Medizinerin. Zitat: „Ich hatte in letzter Zeit auch einige ganz junge Patienten mit schweren Lungenembolien. Ohne genetische Veranlagung für solche Ereignisse oder eine vorausgehende Immobilisation. Da kann man den Verdacht äußern. Vogel dagegen sitzt im Rollstuhl und ist immobil, die Gefahr, dass so etwas passiert, ist da generell relativ groß, noch dazu wenn sie eine genetische Veranlagung für thromboembolische Ereignisse hat (wie rund fünf Prozent der Bevölkerung). Ich weiß nicht, ob du das weißt, aber eine Lungenarterienembolie entsteht durch eine Thrombose in den unteren Extremitäten und das Gerinnsel wird dann in die Lungenarterien gespült. Ohne eine Kenntnis der Risikofaktoren wäre jeder Verdacht einer Verbindung zur Covid-Impfung pure Spekulation.“
    Weiter folgten noch medizinische Erklärungen, von denen ich nur eine wiedergeben möchte: „Die genetischen Veränderungen heißen Faktor-V-Leiden-Mutation (heterozygot oder homozygot). Hat nichts mit Leiden (Krankheit) zu tun, Leiden ist der Ort, wo das entdeckt worden ist. Daneben gibt es Prothrombin-Polymophismus.“

    „Schreibe bloß nichts dazu“, mahnte mich die Ärztin. Doch ich konnte sie vom Gegenteil überzeugen: „Lass es sich mich genau so schreiben, wie Du es mir beschrieben hast. Aus Gründen der Ausgewogenheit. Und auch, um einmal zu zeigen, dass die vorschnellen Gedanken, zu denen inzwischen auch ich selbst neige, eben sehr in die Irre führen können und man deshalb bei aller Kritik an der Impfung und der Vertuschung ihrer Nebenwirkungen immer vorsichtig und zurückhaltend bleiben muss, vor allem als Journalist.“

    https://reitschuster.de/post/not-op-...m-krankenhaus/


    ..........natürlich wird alles getan, um die Folgeschäden durch die unverantwortlichen Impfungen kleinzuhalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #930
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wie in so vielen anderen Ländern hat die Impfung katastrophale Schäden in gigantischen Dimensionen ausgelöst.....


    Jim Ferguson ist der Gründer des „Freedom Train International“ und spricht in seiner Sendung regelmäßig mit kritischen Geistern der Gegenwart. Am Dienstag veröffentlichte der Moderator ein Interview mit drei Gästen aus den Niederlanden: dem Datenanalysten Wouter Aukema, dem Politiker und ehemaligen Abgeordneten Wybren van Haga und Anne Merel Kloosterman, einer Vertreterin von Impfopfern.

    Aukema führt darin aus, dass er zusammen mit einem IT-Experten ein Script geschrieben habe, um die bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hinterlegten Sicherheitsberichte der letzten 20 Jahre herunterzuladen. Es handelt sich dabei also nicht nur um Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Corona-Impfung gemeldet wurden, sondern bei allen Medikamenten – insgesamt hunderte Millionen von Datensätzen.

    In den Jahren vor Covid habe sich die Zahl der eingegangenen Meldungen europaweit relativ konstant um 6.000 pro Woche bewegt, so der Experte. Mit Beginn der Impfkampagne im Januar 2021 sei diese Zahl „sofort explodiert“. Aukema blendete daraufhin alle Nebenwirkungen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Impfung gemeldet wurden, aus – und stieß dabei auf ein in seinen Augen eindeutiges Muster.

    Die Fallzahlen blieben nicht nur außergewöhnlich hoch, „weit über dem, was zuvor normal war in Europa“, sondern zeigten auch „tausende von Berichten“ für die beiden Medikamente bzw. Wirkstoffe Inflectra (Infliximab) und Keytruda (Pembrolizumab). Ersteres wirkt entzündungshemmend, was laut Aukema darauf schließen lasse, dass man es „mit einem Immunproblem zu tun“ habe. Letzteres ist ein Medikament, das bei der Behandlung von Krebspatienten zum Einsatz kommt.

    Der zweite Gast in der Runde, Wybren van Haga, sprach über seine Erfahrungen als Abgeordneter der Zweiten Kammer der Niederlande. Dort war er bis 2023 Mitglied für das Forum voor Democratie (FvD), ehe er im vergangenen Jahr die Abspaltung Belang van Nederland (BVNL) gründete.

    Das kollektive Ausblenden von Daten, wie sie Aukema aufgedeckt hat und die zumindest alarmierend sein sollten, überrascht van Haga nicht. Der Ex-Abgeordnete spricht von einem „sektenartigen Verhalten“ im Parlament: „Entweder man schließt sich der Gruppe an oder man schert aus der Gruppe aus.“ So habe er bei kritischen Nachfragen – sei es zu FFP2-Masken, Lockdowns oder nicht zuletzt auch der Impfung – stets zu hören bekommen, dass das alles eben funktioniere und deshalb obligatorisch sei.

    Wie die Kultur des Schweigens auch nach dem Auftauchen der ersten anderslautenden Indizien aufrechterhalten worden sein soll, beschreibt van Haga an einem Beispiel: „Offenbar gab es einen Bericht, dem zufolge ein Lockdown in den Niederlanden rund 620.000 gesunde Lebensjahre kosten und im Gegenzug nur 100.000 Lebensjahre retten würde. Das Nettoergebnis wären also 520.000 verlorene Lebensjahre. Deshalb war es auch unmöglich, im Parlament darüber zu sprechen.“

    Als „Highlight“ bezeichnete van Haga in diesem Kontext die Impfung: „Jedem wird klar, dass die überzähligen Todesfälle natürlich eng mit dem Impfprogramm zusammenhängen, wenn man sich die Grafiken und Daten ansieht. Es wäre also viel besser, wenn die Politiker und auch der Gesundheitsminister [Hugo de Jonge, CDA] endlich eine gründliche Untersuchung durchführen und anfangen würden, Leuten wie Wouter [Aukema] zuzuhören. Und außerdem gibt es viele Menschen wie Anne Merel [Kloosterman], die immer noch unter der Impfung leiden.“

    Kloosterman wurde in den vergangenen Jahren zu einer der bekanntesten Vertreterin von Impfopfern in den Niederlanden. Sie selbst hatte sich mit Moderna impfen lassen. Im Zuge ihrer Recherchen konzentrierte sich die 26-Jährige insbesondehttps://reitschuster.de/wp-admin/post.php?post=370211&action=edit#re auf die Statistiken zur Übersterblichkeit in den vergangenen Jahren, deren tatsächliches Ausmaß durch Datenschutzgesetze „vollständig verdeckt“ werde:

    „Aufgrund der Datenschutzgesetze dürfen pathologische Untersuchungen von Verstorbenen nur durchgeführt werden, wenn eine Straftat wahrscheinlich ist oder eine Erklärung unterzeichnet wurde. Hat der Verstorbene diese Erklärung nicht zu Lebzeiten unterzeichnet, bleibt die offizielle Todesursache privat. Darüber hinaus kam es auch zu einer Neudefinition des Status ‚geimpft‘. Bei Moderna, Pfizer und AstraZeneca dauert es 14 Tage – bei Johnson sogar 28 Tage – bis eine Person als ‚geimpft‘ gilt. Wer also innerhalb dieser Frist stirbt, wird als ‚ungeimpft‘ erfasst.“

    Hier meldete sich Wouter Aukema wieder zu Wort. Der Datenanalyst hat eigenen Angaben zufolge den Zeitrahmen ab Beginn der Impfkampagne ausgewertet. Die Regierung in Den Haag habe jede Woche eine Meldung über die Anzahl der innerhalb der niederländischen Bevölkerung verimpften Erst-Dosen abgegeben. Im Mai 2022 will Aukema dann festgestellt haben, dass „plötzlich 600.000 Dosen in dem Register fehlten“.
    Besagtes Register wird bei der Europäischen Seuchenschutzbehörde [European Centre for Disease Prevention and Control, ECDC] geführt, die entsprechenden Meldungen müssen durch jeden EU-Mitgliedsstaat abgegeben werden. Aukema zitiert eigenen Angaben zufolge aus der niederländischen Haftungsausschlussklausel: „Dosen, die an verstorbene oder ausgewanderte Personen verabreicht wurden, sind in den gemeldeten Daten nicht enthalten.“

    Aukema misst diesem scheinbar einfachen Satz Folgen von immenser Tragweite bei: „Ich habe hier also eine Regierung, die unmissverständlich erklärt, dass alle Personen, die seit der Impfung verstorben oder ausgewandert sind, aus diesem Impfregister gestrichen wurden.“ Man müsse sich daher bewusst machen, welche Konsequenzen dies für eine wissenschaftliche Forschung habe, die auf Grundlage eines solchen Registers erfolge.

    Es sind in der Tat zum Teil sehr schwerwiegende Vorwürfe, die im Laufe des Interviews von allen Beteiligten erhoben wurden. Zur Wahrheit und richtigen Einordnung gehört aber natürlich auch die Feststellung, dass es sich bei allen Gesprächspartnern um Kritiker der Corona-Maßnahmen im Allgemeinen und der Corona-Impfung im Speziellen handelt. Insbesondere die Daten der EMA oder des Impfregisters betreffend, muss man sich auf die Expertise des Datenanalysten Wouter Aukema verlassen und darauf vertrauen, dass diese nach unabhängigen und damit belastbaren Kriterien durchgeführt wurde.

    https://reitschuster.de/post/wurden-...ter-geloescht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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