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  1. #391
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Claudia Roth nach Corona-Erkrankung in Quarantäne

    Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist an Corona erkrankt. Roth befände sich in Quarantäne, bestätigte ein Sprecher am Donnerstag in Berlin. Die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär hatte im Bundestag gesagt, die Grünen-Politikerin sei in Quarantäne. Zuvor hatte es aus dem Kanzleramt auf Nachfrage keine Informationen zur Art der Erkrankung Roths gegeben. Ihr gehe es den Umständen entsprechend gut, hieß es nun.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...0113-99-699147
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  2. #392
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    AfD-Anfrage

    Covid-Vakzine: Mehr gemeldete Todesfälle als bei herkömmlichen Impfungen
    Dem Paul-Ehrlich-Institut sind vergleichsweise deutlich mehr Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung gemeldet worden als nach herkömmlichen Impfungen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

    Demnach verzeichnete das Paul-Ehrlich-Institut zwischen dem 27. Dezember 2020 und Ende November vergangenen Jahres 1.919 Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang. In dem Zeitraum wurden 123,4 Millionen Dosen an Covid-Impfstoffen verabreicht. Bei den Corona-Impfungen lag der Anteil der gemeldeten Todesfälle somit bei rund 0,002 Prozent.

    Zum Vergleich: Laut der Bundesregierung wurden zwischen 2010 und Ende Oktober vergangenen Jahres 194,6 Millionen Dosen Impfstoffe gegen Grippe, Masern, Mumps und Röteln (MMR) sowie Kombinationsimpfstoffe (Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Haemophilus Influenza B, Hepatitis B) verimpft. Hier wurden dem Paul-Ehrlich-Institut für den Zeitraum 175 Todesfälle gemeldet. 86 Bei Grippeimpfungen, 22 bei MMR-Impfungen und 67 bei Kombinationsimpfstoffen.

    Bei den herkömmlichen Impfungen gegen Grippe oder Masern betrug der Anteil der gemeldeten Todesfälle demnach 0,0001 Prozent. Somit war die Zahl der gemeldeten Todesfälle nach einer Covid-Impfung um 1.900 Prozent höher als nach einer herkömmlichen Impfung. Allerdings muß dabei beachtet werden, daß sich unter den gegen Corona-Geimpften vor allem auch ältere Menschen und solche mit einer Vorerkrankung befinden. Das trifft jedoch auch auf diejenigen zu, dies sich in der Vergangenheit gegen die saisonale Grippe impfen ließen. Dennoch beträgt hier der Anteil der gemeldeten Todesfälle nur 0,00006 Prozent.

    Paul-Ehrlich-Institut: Schwerwiegende Nebenwirkungen „sehr selten“
    Ungeachtet dessen wies das Paul-Ehrlich-Institut in seinem jüngsten Sicherheitsbericht Ende Dezember zu den Nebenwirkungen und Komplikationen nach Corona-Impfungen aber darauf hin, daß nach derzeitigem Kenntnisstand schwerwiegende Nebenwirkungen „sehr selten“ seien und sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis dadurch nicht ändere.

    Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legen nahe, daß im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen mehr Fälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden als bei anderen Vakzinen. Die Zahl der Meldungen möglicher Nebenwirkungen sei jedoch nicht gleichzusetzen mit der Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen, erklärte die WHO. Bislang seien weltweit mehr als acht Milliarden Covid-19-Impfdosen verabreicht worden. In Relation zu dieser Zahl gebe es nicht mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfstoffen.

    Springer hingegen äußerte angesichts der Ergebnisse auf seine Anfrage Verständnis für diejenigen Menschen, die Vorbehalte gegen die Corona-Impfung hätten. „Bei diesen Zahlen ist die Skepsis der Impfkritiker absolut begründet. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist mit Blick auf die Risiken völlig unverantwortlich“, sagte der AfD-Abgeordnete der JF.

    Mehr als 1.200 Anträge auf Schadensersatz
    Bislang gingen bei deutschen Behörden mehr als 1.200 Anträge auf Schadensersatz aufgrund möglicher Corona-Impfschäden ein. Davon wurden bislang 18 bewilligt und 30 abgelehnt, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung am Donnerstag. Demnach stehen die 1.219 Anträge den bislang 155,4 Millionen Impfungen gegenüber, was einem Antrag pro 127.500 Impfungen entspricht.

    Ein Anspruch auf Versorgungsleistungen durch den Staat besteht laut dem Infektionsschutzgesetz dann, wenn „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ vorliegt. Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber zählen nicht dazu.

    https://jungefreiheit.de/wissen/natu...hen-impfungen/
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  3. #393
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind
    15 Prozent betroffen – nur 40 Prozent ohne Nebenwirkungen

    „Inzwischen sind allerdings fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft. Ohne größere Nebenwirkungen“ – das sagte Olaf Scholz in seiner Neujahrsrede. Obwohl natürlich schwere Nebenwirkungen bekannt sind – und es sehr subjektiv ist, ob man deren Zahl als „hoch“ oder „gering“ einschätzt. Weil viele Menschen an den offiziellen Zahlen dazu zweifeln und auch zahlreiche Ärzte mir berichten, dass im Alltagsstress viele Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, gar nicht erst erfasst werden, weil es zu aufwändig ist und die Mediziner dafür auch keine Entlohnung erhalten, habe ich mich entschlossen, das zu tun, was eigentlich Aufgabe des Robert Koch-Instituts und auch der großen Medien wäre. Was diese aber offenbar vermeiden wie der Teufel das Weihwasser: Ich habe eine repräsentative Umfrage zu dem Thema bei einem renommierten Meinungsforschungsinstitut in Auftrag gegeben. INSA hat exklusiv für meine Seite 1.004 Erwachsene in Deutschland gefragt, ob sie geimpft sind und ob sie Nebenwirkungen haben. Das Ergebnis lässt das offizielle Narrativ – „kaum Impfnebenwirkungen“ – einstürzen und bestätigt genau das, was zahlreiche Mediziner aus eigener Erfahrung berichten.

    Aber der Reihe nach.

    Um die Daten genau erheben zu können, musste INSA zunächst folgende Frage stellen: „Sind Sie gegen das Coronavirus geimpft?“ Laut impfdashboard.de sind von den 69,4 Millionen Erwachsenen in Deutschland 57,60 Millionen geimpft. Das entspricht einer Impfquote von rund 83 Prozent. Genau zu diesem Ergebnis kommt auch die INSA-Umfrage:

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    60 Prozent haben demnach eine Booster-Impfung, 23 Prozent sind vollständig geimpft ohne Booster-Impfung. Weitere vier Prozent antworteten, dass sie teilweise geimpft sind. 12 Prozent geben an, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein – hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das 11,8 Millionen Menschen (in etwa genau so viele, wie bei der Bundestagswahl die SPD wählten – deren Kanzler sie als „winzige Minderheit von enthemmten Extremisten“ diffamierte.)

    Interessant ist es, den Impfstatus nach Partei-Sympathien aufzuschlüsseln:

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    Wähler der AfD geben deutlich häufiger als die Wähler anderer Parteien an, dass sie aktuell gar keinen Impfschutz vor dem Coronavirus erhalten haben (44 Prozent). Am stärksten durchgeimpft sind die Wähler der Grünen (96 Prozent), was auch deshalb bemerkenswert ist, weil diese Partei zu den heftigsten Gegnern von Gentechnologie gehört, und ein großer Teil der neuen Impfstoffe auf eben solcher Gentechnologie beruht.

    Deutlich ist auch ein Ost- West-Gefälle:

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    Befragte aus dem Osten Deutschlands geben häufiger als Befragte aus dem Westen Deutschlands an, dass sie aktuell keinen Impfschutz vor dem Coronavirus haben (19 zu 10 Prozent).

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    Und nun zu dem wichtigsten Ergebnis der Umfrage: 15 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen litten; auf die 57,60 Millionen Geimpften hochgerechnet sind das 8,64 Millionen. Auch wenn die „Schwere“ der Nebenwirkungen sicher subjektiv ist – das offizielle Narrativ, wonach es kaum schwere Nebenwirkungen gibt, ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage zerlegt. Und die Zahl entspricht eben genau dem, was uns zahlreiche Ärzte berichten. Eine praktizierende Ärztin, der ich das Ergebnis vorlegte, bestätigte, dies decke sich genau mit den Werten aus ihrer Praxis – wobei sie eher von 20 Prozent schweren Nebenfällen ausgehe: „Meine Erfahrung ist, dass eher junge gesunde Menschen Nebenwirkungen haben, starke Kopfschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten, Fieber. Und auch einige Thrombosen und Lungenembolien bei älteren, allerdings ist das schwer zu beweisen. Ingesamt hat die Rate an Herzinfarkten zugenommen.“

    Dr. Gunter Frank, Autor von „Der Staatsvirus„, kommentiert das Umfrage-Ergebnis: „In meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben.“ (Die gesamte Einschätzung der Umfrage von Dr. Frank lesen Sie hier).

    Besonders brisant ist die Zahl derjenigen, die von schweren Nebenwirkungen berichten, auch im Hinblick auf die seit Monaten dramatisch ansteigende Übersterblichkeit, die nicht durch Corona-Tote zu erklären ist.

    45 Prozent der Geimpften berichten von leichten Nebenwirkungen.

    Nur 40 Prozent der Geimpften, also weniger als die Hälfte, geben an, dass sie gar keine Nebenwirkungen verspürt haben.

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    Befragte ab 40 Jahren hatten häufiger gar keine Nebenwirkungen als jüngere Befragte mit mindestens einer Corona-Schutzimpfung.


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    Männliche Befragte mit mindestens einer Corona-Schutzimpfung geben deutlich häufiger als weibliche Befragte an, dass sie gar keine Nebenwirkungen verspürt haben (48 zu 33 Prozent). Weibliche Befragte berichten hingegen häufiger schwache Nebenwirkungen als männliche (51 zu 39 Prozent).

    Dr. Frank schreibt: „Boris Reitschuster hat INSA beauftragt, die Impfquote und die Nebenwirkungen repräsentativ per Online-Umfrage zu ermitteln. Etwas, was schon längst von staatlicher Seite und in noch umfangreicherem Maße hätte geschehen müssen… Alle, und ganz besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis verdammt ernst nehmen.“


    https://reitschuster.de/post/exklusi...wirklich-sind/


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    „All das sind keine Zufälle“
    Dr. Gunter Frank über die INSA-Umfrage und ihre Bedeutung

    Dr. med. Gunter Frank ist einer der bekanntesten Kritiker der aktuellen Corona-Politik. Ich habe den Autor des Buches „Der Staatsvirus“ um einen kurzen Kommentar zu meiner INSA-Umfrage gebeten. Heraus kam ein ganzer Artikel. Voilà:

    Was ist die Wirklichkeit? Jeder macht seine Erfahrungen, aber gelten sie auch für alle? Wie kann man am besten einschätzen, wie die Situation in einer Gesellschaft tatsächlich ist? Das Zauberwort heißt: Repräsentative Messungen. Nur über repräsentative Umfragen sind beispielsweise Wahlforscher in der Lage, erstaunlich genau, oft bis aufs Komma, Wahlergebnisse vorauszusagen. Repräsentativ bedeutet: Ich suche eine kleine Gruppe, die jedoch nach Alter, Beruf, Wohnsituation etc. die gesamte Bevölkerung im Kleinen möglichst genau abbildet.

    Nimmt man Wahlforschern dieses Instrument weg, müssten sie, um die politische Lage einzuschätzen, anders vorgehen. Beispielsweise so, wie das Robert Koch-Institut vorging, um wichtige Erkenntnisse über die neue Corona-Infektion zu erhalten. Sie könnten die nächstbesten eine Million Bürger nach ihren Parteivorlieben befragen, sprich per PCR-Test messen. Oder sie könnten sich einen Supercomputer ins Büro stellen und ihn mit allen möglichen Daten füttern, wie Wetterprognose am Wahltag, Haarschnitt der Spitzenkandidaten usw.

    Aber ist es möglich, auf diese Weise eine verlässliche Wahlprognose zu erhalten? Natürlich nicht, denn eine Million in Bayern haben andere politische Vorlieben als zum Beispiel Wähler in Bremen und Hamburg, genauso wie eine Million wahllos PCR-Getestete keine Aussage über den tatsächlichen Infektionsverlauf ermöglichen. Und Computermodelle eignen sich vielleicht für Hypothesen, aber niemals für verlässliche Prognosen. Sprich, will ich tatsächlich etwas über die Wirklichkeit erfahren, braucht es repräsentative Studien.
    Jeder, der nur einen Funken Sachverstand auf diesem Gebiet besitzt, allen voran der renommierteste deutsche Medizinmathematiker Prof. Gerd Antes, weiß dies und wird nicht müde, dieses Versäumnis anzumahnen. Mein E-Mail-Eingang im Frühjahr lief heiß – ob ehemalige Leiter wissenschaftlicher Verlage, Chefs von Unikliniken, Spezialisten für Evidenzbasierte Medizin, alle konnten nicht fassen, wie inkompetent das RKI vorging. Doch bis heute scheint sich niemand im Gesundheitsministerium und im angeschlossenen Robert Koch-Institut oder Paul-Ehrlich-Institut für den eigenen Komplettausfall bzgl. solide Wissensermittlung während der Coronakrise zu interessieren. Sie machen einfach weiter mit ihrem Datensalat, der mehr verschleiert als solides Wissen zu liefern.

    Doch die Ermittlung guter repräsentativer Daten kostet Geld. Die Stichprobe muss sehr sorgfältig ausgewählt werden und die Fragen müssen wohl überlegt sein. Das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA-CONSULERE ist als unabhängiges, inhabergeführtes deutsches Familienunternehmen dazu in der Lage. Boris Reitschuster hat INSA nun beauftragt, die Impfquote und die Nebenwirkungen repräsentativ per Online-Umfrage zu ermitteln. Etwas, was schon längst von staatlicher Seite und in noch umfangreicherem Maße hätte geschehen müssen. INSA hat aktuell in einer sorgfältig ermittelten Stichprobe 1.004 Teilnehmer über 18 Jahren befragt. Dabei wird versucht, nach allen Regeln der Befragungskunst Verfälschungen und Verzerrungen so gut es geht auszuschließen. Gute Umfrageinstitute wissen, wie man zu diesem Zweck vorgehen muss.

    Mit anderen Worten: Alle, und ganz besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis verdammt ernst nehmen. Besonders, wenn das Ergebnis die Befürchtungen all jener bestätigt, die einigermaßen bei klarem Verstand und der objektiven Wahrnehmung fähig sind. 45 Prozent der Befragten hatten nach der Impfung schwache, 15 Prozent gaben starke Nebenwirkungen an. Man kann sicher noch einen gewissen Nocebo-Effekt abziehen. Aber in meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15 Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben. Heftigste, lange Kopfschmerzen, Gürtelrose, Rheuma-, Neurodermitis-Schübe, Nervenprobleme, Thrombosen, Herzprobleme, all das sind keine Zufälle.

    Die Bestatter berichten über gehäufte Todesfälle unbekannter Ursache, die nicht weiterverfolgt würden. Krankenhausmitarbeiter geben an, dass bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit der Covidimpfung ein Zusammenhang negiert und in keinem Bericht auch nur erwähnt wird. Was käme wohl heraus, wenn man diese lediglich bedingten, also ohne ausreichende Langzeitdaten zugelassenen, neuartigen Impfstoffe einmal mit den Ressourcen eines Staates sachgerecht, ohne Druck und ergebnisoffen überprüfen würde?

    Aber auch, wenn man sich dem weiter verweigert: Die Wirklichkeit wartet nicht ewig vor der Tür der Erkenntnis, sie verschafft sich auch selbst Zugang.

    https://reitschuster.de/post/all-das...eine-zufaelle/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Nach Impf-Tod eines 24-Jährigen: Pathologe warnt vor mRNA-Injektionen
    „In großer Sorge“ ist der impfkritische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz. Denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind aufgrund des bevorstehenden Stichzwanges akut gefährdet. In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den Gentechnik-Spritzen. Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstorben ist. Der Pathologe schließt aus, dass Menschen in dieser Altersgruppe an Covid-19 versterben könnten.
    Ein Beitrag von Wochenblick.at
    “Wer andere zu den Genspritzen zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass Menschen an Nebenwirkungen sterben”, erklärte Missliwetz im Dezember im Zuge einer Pressekonferenz der Initiative für evidenzbasierte Corona Information (ICI). Denn: “Die Toten lügen nicht”, so der Pathologe (Wochenblick berichtete). Ein trauriges Beispiel hierfür ist ein nach der mRNA-Injektion verstorbener, kerngesunder 24-jährige Student und Kampfsportler.

    Nach Tod des 24-Jährigen: keine Obduktion – keine Nebenwirkungsmeldung

    Einen Tag vor seinem Tod habe der Sportler über Rückenschmerzen geklagt, was auf eine Herzmuskelentzündung hindeutet. Eine Leichenöffnung zur Feststellung der Todesursache wurde nach seinem Tod allerdings nicht in Erwägung gezogen. Auch eine Meldung der Nebenwirkung, die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben wäre, unterblieb. Die Mutter des 24-jährigen Studenten wandte sich an einen Rechtsanwalt, der bei der zögerlichen Staatsanwältin eine Obduktionsanordnung erwirkte.

    Aufklärungsbogen unterschrieben – wer haftet jetzt?

    Der Anwalt bat den pensionierten Gerichtsmediziner für die Obduktion um seine Hilfe. Die ungekühlte Leiche war zu diesem Zeitpunkt bereits im Zustand der Verwesung, was die Befundaufnahme erschwerte – eine Fahrlässigkeit der Bestattungsbehörde. Doch wie ist nun die Rechtslage in Österreich bezüglich der Haftung? Der verstorbene Student hatte den Aufklärungsbogen unterschrieben und damit den Risiken von Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen zugestimmt. Ein rechtliches Vorgehen ist daher wenig aussichtsreich. Es stellt sich außerdem die Frage, wer in diesem Fall anzuklagen wäre – der Impfarzt der Impfstraße oder BioNTech/Pfizer? Das Perfide an der Sache ist, dass die Beweislast nun bei der Mutter liegt.

    Herzmuskelentzündungen haben kaum bemerkbare Symptome

    Der junge Mann hatte offenbar gar nicht bemerkt, dass er eine Myokarditis hatte, da die Symptome mitunter unauffällig sein können und diese daher oft unentdeckt bleibt. Ausgelöst wird sie durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems. Nebenwirkungen müssten eigentlich gemeldet werden, doch in der Praxis passiert das kaum. Die Aufklärungsbögen der Behörden führen diese Nebenwirkung und auch die möglichen Todesfolgen meistens nicht an. Ganz anders hingegen die Statistik: Google Scholar zitiert auf Knopfdruck 11.900 Belege für Myokarditis nach der mRNA-Injektion (Anm.: mittlerweile ist die Zahl auf bereits 13.000 Fälle angewachsen).
    mRNA-Injektionen: Gefahr für Kinder und junge Menschen

    Nur durch eine Obduktion kann festgestellt werden, ob eine Myokarditis die Todesursache war. Doch wie man sieht, passiert das fast nie. Doch selbst, wenn ein Mensch eine schwere Verlaufsform einer Herzmuskelentzündung überlebt, ist leider nicht alles ausgestanden. Denn der Tod kann auch noch zehn Jahre später erfolgen. Der Grund dafür ist eine Defektheilung, bei der Muskelgewebe durch Narbengewebe ersetzt wird. In Österreich gibt es laut Statistik 2,4 Millionen Menschen im Alter zwischen 5 und 30 Jahren. Gerade diese Altersgruppe ist besonders gefährdet und hierin vor allem die jungen Männer. Sollte im Fall einer flächendeckenden Behandlung mit den Gentechnik-Präparaten nur jeder 10.000ste sterben, wären dies 240 Todesopfer unter 30 Jahren. Die Frage, warum seit einiger Zeit so viele junge Sportler, oft sogar vor laufender Kamera, am Sportfeld zusammenbrechen, ist vor diesem Hintergrund einfach zu beantworten (Wochenblick berichtete u.a. hier, hier und hier). Eine (englischsprachige) Auflistung aller derzeit bekannten 433 Fälle finden sie hier – 256 davon gingen bedauerlicherweise tödlich aus.

    MFG fordert Impfstopp bei Kindern und Jugendlichen

    Für die MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) ist dieser Zustand nicht hinnehmbarer. “Wir warnen schon seit Anbeginn vor schweren Nebenwirkungen durch die mRNA-Gentherapie. Unsere Bedenken wurden ignoriert. Ärzte verweigern zumeist eine Meldung der Nebenwirkungen und die Politik und die dazugehörigen Medien werden nicht müde, die Unbedenklichkeit der Impfung zu trommeln. Vor dem Hintergrund der vielen Impfschäden muss die mRNA-Impfung von Kindern sofort gestoppt werden und die geplante Impfpflicht ersatzlos aufgegeben werden”, fordert RA Dr. Michael Brunner, Bundesobmann der MFG.

    https://journalistenwatch.com/2022/01/14/nach-impf-tod/
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  4. #394
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „kaum Impfnebenwirkungen“
    Aber wen es trifft, empfindet dieses „kaum" wohl nicht als „kaum".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #395
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Gegen den Bayern-Fußballer Kimmich wurde eine massive Kampagne gefahren weil er sich nicht impfen lassen wollte. Nun fällt sein Mannschaftskamerad Alphonso Davies für unbestimmte Zeit aus. Er hatte sich impfen lassen und schwerste Nebenwirkungen erlitten. So erging es dem Bayern-Spieler Pierre-Emerick Aubameyang auch. Beide leiden an einer Herzmuskelentzündung ..... https://www.bild.de/sport/fussball/f...2464.bild.html


    Bayern-Verteidiger Alphonso Davies (21) wird wegen einer Herzmuskelentzündung nach einer Corona-Infektion lange ausfallen – wie lang genau, ist noch offen.

    Nun hat sich Davies auf Instagram erstmals nach der Schock-Diagnose zu Wort gemeldet!
    Trainer Julian Nagelsmann (34) sprach vor der Partie der Münchner in Köln bei Sky über eine Ausfallzeit von „vier Wochen mindestens“. Der Zeitraum sei aber „erst mal unbestimmt, deswegen ist es alles andere als eine gute Nachricht.“

    Dem Kanadier gehe es trotzdem „gut, das merkst du ja typischerweise nicht“, sagte Nagelsmann. Die Diagnose sei bei eingehenden Untersuchungen nach der Corona-Infektion des Außenverteidigers gestellt worden.


    ...und wie sieht es ansonsten bei den Bayern aus? Es sind doch alle geimpft......


    „Wichtig ist, dass wir die Untersuchungen machen, die wir sehr penibel machen, sehr ausführlich machen“, sagte der Coach auch mit Blick auf die zahlreichen Corona-Fälle im Kader der Münchner. „Wichtig ist, dass man im Sinne der Gesundheit handelt, die steht über allem“, sagte der 34-Jährige. https://www.bild.de/sport/fussball/f...8808.bild.html

    ....geimpft und geboostert und trotzdem fast alle an Corona erkrankt? Und dann prügelt man auf Kimmich ein?
    Geändert von Realist59 (16.01.2022 um 10:49 Uhr)
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  6. #396
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Impferei ist zwar wenig „hilfreich", dafür aber lukrativ.

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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #397
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    IMMER MEHR HERZMUSKELENTZÜNDUNGEN: DIE IMPFUNG ALS ZEITBOMBE?

    Je mehr langsam, aber sicher auch der Normalbevölkerung zu dämmern beginnt, welche katastrophalen Folgen die Massendurchimpfung gegen ein Virus, das ohne künstlich ausgerufene „Pandemie“ mutmaßlich nie aufgefallen wäre, nach sich zieht, desto verzweifelter und hilfloser werden die Versuche, ebendiese Folgen wahlweise Corona selbst oder anderen Faktoren in die Schuhe zu schieben. Noch lassen sich mainstreammedial ruhiggestellte und vertrauensselige Bürger damit vertrösten, die immer signifikantere Übersterblichkeit (im Dezember bereits 22 Prozent über dem Schnitt der Vorjahre!) hätte irgendwelche anderen Ursachen (obwohl nachgewiesen wurde, dass sie mit den Faktoren Covid und Überalterung nur zu einem geringen Teil erklärt werden kann!), oder die Impfnebenwirkungen seien gar in Wahrheit überhaupt keine.

    Diese staatlich geförderte mediale Beihilfe zum Selbstbetrug mag eine gewisse Zeitlang funktionieren; doch je mehr Menschen im persönlichen Nahbereich oder sozialen Umfeld von entsprechenden Fällen erfahren oder gar selbst betroffen sind, und je mehr von ihnen – sei es aus Zweifel, sei es aus oder genuiner Neugier – vom „Baum der Erkenntnis naschen“ und sich unvoreingenommen zu informieren beginnen, umso stärker geraten die offiziellen Deutungsnarrative ins Wanken.
    Die Absurdität vor allem der These, der explodierende Anstieg von Herzmuskelentzündungen mit voranschreitender Impfkampagne sei in Wahrheit eine Folge von Corona, nicht jedoch der Impfung (so wie es derzeit gerade wieder im Fall von Ex-BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang geschieht, der vorschriftsmäßig durchgeimpft und geboostert war und „aus heiterem Himmel“ Herzstörungen aufgrund einer Herzläsion erlitt!), ergibt sich bereits aus dem Umstand, dass die Fallzahlen während der ersten anderthalb Jahre der Pandemie – und zwar wellenunabhängig – praktisch gleich blieben, sich seit Beginn der Impfkampagne aber geradezu zu potenzieren begannen:

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    ................. https://ansage.org/immer-mehr-herzmu...als-zeitbombe/
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  8. #398
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Geimpft muß werden, da können wir auf Kollateralschäden keine Rücksicht nehmen.
    Außerdem trifft es immer die Anderen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #399
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Dramatischer Fall aus Sachsen
    Geimpft, gestorben, vergessen: „Er war noch nicht einmal in Rente“
    Zehntausende Sachsen demonstrieren gegen eine drohende Impfpflicht, die CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer 2020 noch ausgeschlossen hatte. Zugleich werden mögliche Folgen von Corona-Impfungen weiter vertuscht. Das zeigt auch der Fall eines 63-jährigen Dresdners.

    Von Johannes Schüller

    „Ich lasse mich nicht impfen, egal was die hier machen“, unterstreicht Renate C. (Name von der Redaktion geändert) mit vehementer Stimme. In einer verwaisten Wohnung in einem Dresdner Altbau schildert sie, was mit ihrem Mann nach der ersten Corona-Impfung im Mai 2021 geschah. Ihre Geschichte ist eine von vielen verschwiegenen Hinterbliebenen der Opfer von Corona-Impfungen. Doch in der persönlichen Erzählung wird das ganze Ausmaß des dramatischen Schicksals, das auch Bekannte bestätigen, deutlich. Auch aufgrund drohender Repressalien möchte sie anonym bleiben. Vier Tage nach der ersten Impfung mit AstraZeneca brach der Mann von Renate C. auf der Arbeit zusammen. Der Notarzt konnte ihn nicht mehr retten. Kurz zuvor hielt sich Bernd C., der in der Getränkeproduktion arbeitete, noch körperlich fit und spielte Badminton. Sogar einen Gesundheitscheck habe er kurz vor der Impfung erfolgreich absolviert, berichtet sie. „Was dann passierte, ging unheimlich schnell“, betont die Witwe. Proteinklümpchen seien zum Herz vorgedrungen und hätten den Herzstillstand ausgelöst. Der Tod kam aus dem Nichts.

    Todesursache wurde vertuscht
    Doch den Befund zur Impfung als Todesursache hätten die Hinterbliebenen des Ehemanns und Vaters nur hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt bekommen. Die offiziell gemutmaßte Ursache für den plötzlichen Tod klingt indes mehr als zynisch. Man habe ihr vonseiten der Ärzte mitgeteilt, dass ihr Mann zu viel geraucht habe, berichtet Renate C. mit verbittertem Blick. Dabei sei ihr Mann Nichtraucher gewesen. Auf einen offiziellen Befund der Pathologie wartet die Familie seit Mai 2021 – obwohl sich selbst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet habe. Ein offizielles Dokument zur Todesursache fehle bis heute. Dass Behörden sowie Haus- und Fachärzte oft die Nebenwirkungen einer Corona-Impfung kleinreden oder nicht melden, berichten zahlreiche betroffene Impflinge.
    Das gesteht auch die Sächsische Staatsregierung zumindest indirekt ein. „Grundsätzlich sind nicht ‚Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen‘, sondern Verdachtsfälle einer über das übliche Maß hinausgehenden Impfnebenwirkung gemäß Infektionsschutzgesetz (lfSG) an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Die Gesundheitsämter übermitteln diese Verdachtsfälle weiter an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und in Sachsen zusätzlich an die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen (LUA). Allerdings ist dieser Meldeweg an die Gesundheitsämter nicht allen Ärztinnen und Ärzten bekannt und deshalb davon auszugehen, dass unter Umständen nicht alle Verdachtsfälle, die an das PEI gemeldet werden, auch auf dieser Meldestrecke übermittelt werden (…)“, heißt es in der Antwort des ‚Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt‘ vom 15. November 2021 auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Dr. Rolf Weigand.

    Impfkritische Sachsen
    Renate C. fühlt sich indes von Politik und Medien hintergangen. „Wir wissen gar nicht, was rauskommt. Was machen wir mit unseren Leuten? (…) Die Schuld wird auf den Toten abgeschoben, sodass er sich nicht wehren kann. Das sind alles falsche Äußerungen, um die Bevölkerung zu täuschen.“ Erst durch den Druck auf der Arbeit habe sich Bernd C. für eine Impfung entschieden. „Er war nicht überzeugt, dass es gesundheitlich etwas bringt“, unterstreicht die Witwe. Auch in Sachsen wird von Arbeitgebern seit einiger Zeit verstärkt zur Impfung gedrängt. Seit dem 24. November 2021 gilt in Arbeitsstätten die „3G-Regel“, entsprechend dem Infektionsschutzgesetz der BRD. „Wir werden nach Strich und Faden entmündigt“, erklärt die Witwe. „Jeder Impfstoff, den wir haben, ist ein Segen“, teilte indes Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer noch am 22. November mit. Doch viele Sachsen überzeugt das nicht: Das Bundesland bildet mit einer Quote von rund 59,2 Prozent an Corona-Zweitimpfungen laut dem Robert-Koch-Institut Mitte Dezember deutschlandweit das Schlusslicht. Das Ergebnis der Anfrage von Dr. Weigand bestätigt die Skeptiker. So wurden bis Ende Oktober insgesamt 36 Todesfälle in Sachsen, die in zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung stehen, offiziell an die LUA übermittelt.

    Verzweifelter Widerstand
    Dass die Impfung für diese Todesfälle verantwortlich ist, will das sächsische Sozialministerium nicht dezidiert ausschließen. „Die Beantwortung dieser Frage ist anhand der Staatsregierung vorliegenden Angaben/Daten nicht möglich“, heißt es salomonisch. Insgesamt wurden demnach 386 Fälle „einer über das übliche Maß hinausgehenden Impfnebenwirkung“ dem LUA bekannt. Zu den häufigsten genannten Verdachtsfällen zählen laut der Anfragebeantwortung zerebrale Infarkte (20 Fälle), Thrombose (15 Fälle), Lungenembolie (14 Fälle), Kopfschmerzen (zwölf Fälle), Peri-/Myokarditis (zwölf Fälle), Schwindel (elf Fälle), Fieber (sieben Fälle), Sehstörung (sechs Fälle), Hirnblutung (sechs Fälle) und Fazialisparese, also Gesichtslähmung (vier Fälle). Die Dunkelziffer liegt laut Experten indes hoch. Bis Ende Oktober wurden laut Robert-Koch-Institut in Sachsen insgesamt 4.648.159 Impfdosen verabreicht. „Meine Kinder lassen sich nicht impfen. Die haben gesehen, was los ist“, erklärt Renate C.. Auch eine drohende Impfpflicht werde daran wohl nichts ändern. „Ich weiß nicht, was hier das eigentliche Ziel ist“, erklärt sie mit verzweifeltem Blick.

    https://www.wochenblick.at/corona/ge...nmal-in-rente/



    __________________________________________________ ________________________________




    Es könnten sogar noch mehr sein
    Parlament gibt zu: Mindestens 19 Tote nach Impfung in Sachsen

    In Sachsen wurden bereits 19 Todesfälle nach Corona-Impfungen gemeldet. Das ergab eine aktuelle parlamentarische Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD). Weitere 35 Geimpfte mussten mit Verdacht auf Impfschäden ins Krankenhaus. Dabei waren sechs Geschädigte weniger als 35 Jahre alt. Das Sozialministerium geht aber sogar noch von einer Untererfassung aus, da es mehrere Meldewege gibt. Etwa die Hälfte der Verstorbenen war über 80 Jahre alt. Die jüngste Tote war eine 57 Jahre alte Frau..... https://www.wochenblick.at/corona/pa...ng-in-sachsen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #400
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.668

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Leute, schaut euch mal im Vergleich Bremen und Sachsen an.Ich weiß es ist nicht fair zu vergleichen weil ein Flächenland nicht wie eine Stadt hinsichtlich Corona reagiert,aber in Sachsen sgibt es auch ähnlich grosse Stadte wie Bremen !!!

    https://www.coronavirus.sachsen.de/i...hsen-4151.html

    https://www.gesundheit.bremen.de/corona/zahlen/corona-fallzahlen-37649

    Aktive Infektionen Bestätigte Fälle insgesamt Genesene Verstorbene Inzidenz
    Land Bremen 16.554 (-157) 65.896 (+404) 48.730 (+561) 612 (+0) -
    Stadtgemeinde Bremen 14.587 (-208) 55.094 (+289) 40.037(+497) 470 (+0) 1.475,0
    Stadtgemeinde Bremerhaven 1.967 (+51) 10.802 (+115) 8.693 (+64) 142 (+0) 949,

    Sachsen :
    Absolute Zahl der Infektion
    680.083

    Zuwachs Todesfälle im Vergleich zum Vortag
    3

    Gesamttodesfälle
    13.769

    Das bedeutet die Todeszahlen sind fast indentisch obwohl in Sachsen nur ca 60 % geimpft sind in Bremen fast 100 %
    In Sachsen leben aber viel mehr ältere Bürger als in Bremen !!!


    550 000 Bewohner Bremen vs 4200000 in Sachsen
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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