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  1. #401
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Fürs Archiv. Über ähnliche Beobachtungen wurde auch andernorts berichtet. War bestimmt nicht der Plan. Eher eine unerwünschte und bis Dato nicht sonderlich bekannte Nebenwirkung. Reuters brachte einen Artikel, dass zu häufiges „Impfen“ das Immunsystem (negativ) beeinträchtigen würde. Der Artikel wurde später korrigiert - der Begriff Immunsystem wurde durch Immunantwort ersetzt.

    Doppelt geimpfte Schotten werden jetzt eher mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert als Ungeimpfte, da ältere Menschen aufgrund schwindender Immunität immer häufiger erkranken. Es kommt inmitten von „seltsamen“ Daten, die zeigen, dass die Fallraten bei nicht geimpften Personen niedriger waren als bei Einzel-, Doppel- oder sogar Dreifachimpfung, seit Omicron die dominierende Variante in Schottland wurde.

    https://www.heraldscotland.com/news/...al-admissions/
    Geändert von abandländer (19.01.2022 um 21:37 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #402
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    TOTGESCHWIEGENES STERBEN

    Seit Beginn der mRNA-Impfkampagnen Ende 2021 explodieren vor allem unter Leistungssportlern die Fälle von kardiovaskulären Komplikationen und auch Todesfällen – und nein, bei dieser zweifelsfreien statistischen Auffälligkeit kann es sich nicht um eine Folge von Corona handeln, weil die Häufung auch bei überhaupt nicht mit dem Virus infiziert gewesenen geschweige denn erkrankten Athleten auftritt, und der Beginn des gravierenden Fallanstiegs unmittelbar mit dem Anfang der Impfungen korreliert. So ist etwa die Zahl der Fußballspieler, die an Herzattacken starben, gegenüber 2020 um das fünfzehnfache gestiegen; alleine im Monat Dezember 2021 lagen die Todesfälle 3,5mal höher als 2020 und erreichte mit sieben toten Fussballprofis – nur im vergangenen Dezember wohlgemerkt – bereits einen Monatswert, der ungefähr dem Jahresdurchschnittswert der vergangenen zwölf Jahre von 7,8 Toten entsprach.

    Insgesamt kollabierten seit dem Impfstart im Dezember 2020 weltweit laut Erhebungen der FIFA, die vom israelischen Real-Time-News Report ausgewertet wurden, 183 Profifussballer, 108 von ihnen starben. Die Hauptgruppe war männlich, alle in den Altersperzentilen 17 bis 41 Jahre. Die statistisch bereinigte, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Impfung zurückzuführende Zunahme von Todesfällen beträgt 500 Prozent. Tatsächlich aber ergibt sich für Geimpfte sogar eine sechs- bis siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, als für ungeimpften Sportler. Grund ist, dass „nur” rund zwei Drittel der Profifußballer geimpft sind, die eine tödliche Komplikation erleiden und die Fallzahlen so nach oben treiben.

    Doch auch weitere alarmierende Daten zeigen, dass die Anzahl der Fußballprofis, die während ihres Spieleinsatzes oder im Training an Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf dem Platz kollabierten und starben, viermal so hoch ist wie im Vergleichszeitraum von 2009 bis 2020. Statistisch gesehen verdoppelt sich diese Zahl bislang ungefähr jedes Quartal.

    Weltweit viermal mehr Herzkrankheiten
    Dieser explosionsartige Anstieg von Todesfällen bei Fußballern fügt sich in einen allgemeinen Trend ein, der ausgerechnet im Jahr der Impfkampagnen 2021 einsetzt: Von 55,4 Millionen Toten weltweit im Jahr 2019 starben 8,9 Millionen (16 Prozent) an Herzkrankheiten. Seit der Impfkampagne wird nun von einer einer globalen Zunahme um den Faktor 4 gegenüber der Vor-Impfungs-Ära ausgegangen. „Rätselhaft„, wie deutsche Medien es nennen, ist an diesem Anstieg eigentlich gar nichts – sobald man zu einer unvoreingenommenen Sicht auf die Impfung bereit ist und vom Dogma von deren angeblicher Harmlosigkeit und Sicherheit kritisch abrückt.

    Die Tragweite ist erheblich: Würden Herzkrankheiten in allen Altersgruppen um das Vierfache steigen, bedeutete dies eine Zunahme der Sterblichkeit um ungeheuerliche 48 Prozent. Da passt es ins Bild, dass Scott Davison, CEO des Versicherungsunternehmens One America in Minneapolis, im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz kürzlich erklärte: „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica.” Man sehe derzeit Todesfälle in einer „riesigen, riesigen Zahl”, vor allem bei Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die in Unternehmen mit Gruppenlebensversichrungen beschäftigt seien. „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 Prozent höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört.”

    Weil alle Menschen weltweit – ungeachtet ihrer Herkunft, Abstammung und ethnischer Besonderheiten – dieselbe physische „Hardware“ und somit auch Herzmuskulatur haben, sind von diesem vierfachen Anstieg an Todesfällen durch Herzkrankheiten potentiell alle Gesellschaften betroffen – erst recht, wenn die Impfkampagnen weiter vorangetrieben werden. Es wird nur – je nach vorherrschendem Gesundheitssystem, nach Datenerfassungssstandard und Digitalisierungsstand und vor allem nach jeweils vorherrschendem Grad der politisch-medialen Desinformation – verschieden lange dauern, bis das Problem überall zur Kenntnis genommen und daraus Konsequenzen gezogen werden. Im Impfregime Deutschland könnte es besonders lange dauern.

    https://ansage.org/totgeschwiegenes-sterben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #403
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Das ist alles eine Glaubensfrage.
    Mancher, der den Beteuerungen der „Experten" Glauben geschenkt hat, muß hinterher dran glauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #404
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Schweizer Sprinterin: Herzbeutelentzündung nach Booster-Impfung

    „Schonzeit“ für die Schweizer Sprinterin Sarah Atcho. Nach ihrer „Booster-Impfung“ leidet sie nun an einer Entzündung des Herzbeutels. Das teilte die 26-jährige Profi-Sportlerin am Montagabend auf Instagram mit.
    „Am 22. Dezember erhielt ich meine Auffrischungsimpfung, weil ich mich zu Beginn der Saison nicht damit herumschlagen wollte. Mir wurde gesagt, dass es sicherer sei, Pfizer zu nehmen, um kardiale Nebenwirkungen zu vermeiden“, so die Schweizer Hallenmeisterin im 200-Meter-Lauf. „Am 27. Dezember spürte ich ein Engegefühl in der Brust und mir wurde schwindlig, als ich die Treppe hinaufging.“ Mehrere Male sei ihr schwindlig geworden, daraufhin habe sie einen Kardiologen aufgesucht. Der diagnostizierte eine Perikarditis, eine Entzündung der dünnen Membran, die das Herz umgibt.
    Sarah Atcho regt sich nach eigenen Angaben über die Situation sehr auf, weil „wir nicht genug über die Nebenwirkungen sprechen. Ich fühle mich hilflos, da ich keine Kontrolle darüber habe“. Auf der einen Seite sei sie „froh, dass der Impfstoff dazu beigetragen hat, viele Todesfälle zu vermeiden und den Druck auf die Krankenhäuser und das Krankenhauspersonal zu verringern“. Doch andererseits sei sie Gleichwohl sei sie „frustriert, dass ich und andere junge und gesunde Menschen unter diesen schweren Nebenwirkungen leiden“.

    Ihre Follower fordert sie auf ihr mitzuteilen, wenn diese auch unter schweren Nebenwirkungen zu leiden haben:“Ich hoffe, ihr versteht, warum es mir wichtig ist, euch darüber zu informieren, und ich werde euch über den Verlauf auf dem Laufenden halten. Lasst mich wissen, wenn ihr dasselbe erlebt, lasst uns einander helfen!“, erklärt die 26-Jährige.

    Für sie bedeutet der „kleine Piks“ nun wochenlange Trainingpause mit ungesichertem Ausgang: Sie darf „einige Wochen lang meinen Herzschlag nicht erhöhen, damit sich mein Herz erholen und von der Entzündung heilen kann“. Sie tue aber „immer noch alles, was ich mit meinem Trainer tun kann, um meine Muskeln in Bewegung zu halten“, wobei ihr ihr Trainer helfe, bei dem sie sich ausdrücklich bedankt.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...elentzuendung/
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  5. #405
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich bin immer wieder, NICHT geinpft zu sein!

  6. #406
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    [...] dass der Impfstoff dazu beigetragen hat, viele Todesfälle zu vermeiden und den Druck auf die Krankenhäuser und das Krankenhauspersonal zu verringern“
    Bei < 40 Jährigen ist es eher umgekehrt. Und bei unter 70 jährigen nicht sicher, dass es unter dem Strich mehr positive als negative Effekte gibt. Man kann es noch nicht genau sagen. Das grösste medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte ist schliesslich noch nicht abgeschlossen.
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #407
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    UNTERDRÜCKTE DEBATTE

    Immer mehr Mediziner machen auf unterschätzte Impfnebenwirkungen aufmerksam
    Eine baden-württembergische Reha-Klinik warnt bei der Impfung vor einer „deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert“. Auch in der Impf-Musterstadt Tübingen mehren sich Zweifel.
    Immer mehr Mediziner machen auf Impffolgen aufmerksam. Es drängt sich der Eindruck auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut zahlreiche Impfnebenwirkungen nicht erfasst und die Meldestrukturen nicht funktionieren.
    Die Acura-Kliniken Baden-Baden schrieben auf Facebook: „Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen wollen.“ Auch die Impfung habe „den Preis der relativen Unwirksamkeit“, selbst nach einer vierten Impfung. Weiterhin ist die Rede von „einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – noch immer offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“

    Der Facebook-Eintrag wurde gesperrt. Die Betreiber der Facebook-Seite kündigten an: „Wir werden hiergegen klagen.“
    Auch abseits von Facebook bröckelt die suggerierte Front von Medizinern, die die Impfung bedenkenlos für alle empfehlen. So erklärt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer: „Es gibt keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus.“ Omikron befalle Geimpfte und Geboosterte ähnlich wie Ungeimpfte. Impfgegner könnten daher behaupten, „am Ende Recht gehabt zu haben“. Ohne Impfung hätte man bei der Delta-Variante allerdings „Leichenberge“ gesehen. Eine vierte Impfung sei nur sinnvoll mit „an Omikron angepassten Impfstoffen“, mit denen vor allem Risikogruppen „sehr analog zur Grippeimpfung“ geschützt werden sollten.
    Auch ein Artikel im Schwäbischen Tageblatt macht auf Probleme aufmerksam. Dort wird das Schicksal eines 48-Jährigen beschrieben, der sich gegen ärztlichen Rat für die Booster-Impfung entschied – sein Arbeitgeber verlangte einen Booster-Nachweis. Nach der Impfung entwickelte er immer stärkere Symptome. „Nach 5 Tagen war ich stark dehydriert, sah mich schon in der Notaufnahme.“ Inzwischen gehe es ihm wieder besser, „aber erschöpft und niedergeschlagen“ fühle er sich noch immer.
    Arzt Klaus G. Weber sprach in dem Artikel von „auffallend vielen Patienten mit unterschiedlichen Reaktionen nach der Impfung“. Bei einem Patienten stellte er einen erhöhten Bluthochdruck fest, später hatte dieser einen Herzinfarkt. Weber selbst hatte mit einer schweren Muskelentzündung und seine Frau mit Blutdruck- und Herzrhythmusstörungen zu kämpfen. Ein Kollege Webers berichtete von häufigen Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen.

    Weber sieht die Impfungen für über 50-Jährige positiv, die Impfung für Kinder jedoch „sehr kritisch“. „Das Problem ist: Es gibt bei Impfschäden keinen hundertprozentigen Nachweis“, erklärt der Tübinger Hausarzt Albrecht Kühn. Wissenschaftler würden Nebenwirkungen, die nicht eindeutig auf die Impfung zurückzuführen seien, etwa als psychosomatisch abtun. „Aber es gibt einen Unterschied zu dem was wir als Hausärzte in unserem Praxisalltag erleben. Im Patienten- und Bekanntenkreis treten immer mehr Komplikationen nach der Impfung auf.“

    Auch von offizieller Stelle werden in der Impf-Musterstadt Tübingen Zweifel angemeldet – immerhin die Stadt des Bürgermeisters Boris Palmer, der immer wieder mit harschen Äußerungen für die Impfpflicht auf sich aufmerksam macht. Die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle beobachtet „deutlich mehr Nebenwirkungen als bei vielen anderen Impfungen“. Insbesondere würden „thromboembolische Ereignisse nach Drittimpfung gehäuft auftreten“. „Man kann davon ausgehen, dass viele Ärzte zu wenig Nebenwirkungen melden“, äußerte sie weiter. Auch Prof. Stefanie Joos, Ärztliche Direktorin am UKT-Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung, geht von einer Untererfassung aus.

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) spricht mit dem Datenstand vom 30. November 2021 von 1.919 Verdachtsfall-Meldungen für Impfnebenwirkungen mit Todesfolge, in 78 Fällen hält das Institut den ursächlichen Zusammenhang für möglich oder wahrscheinlich. Laut PEI sei das Erfassungssystem „sehr zuverlässig“ und selbst sehr seltene Nebenwirkungen würden „schnell erkannt“. Daran gibt es aber immer mehr Zweifel.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...iner-klinikum/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #408
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Nach dem „Experten" Lauterbach, ist mit Nebenwirkungen nicht zu rechnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #409
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    FRANKFURTS OB IN QUARANTÄNE
    Feldmann hat Corona
    Frankfurt – Corona macht vor niemand Halt – auch nicht vor Spitzen-Politikern. Musste jetzt auch der Frankfurter OB Peter Feldmann (63, SPD) am eigenen Leib erfahren!

    Bereits am Montag hatte er erste Symptome gehabt – Husten, Schnupfen, wie Erkältung halt. Weshalb er sich Dienstag einem PCR-Test unterzog. Mit prompt positiven Ergebnis am Mittwoch.........Der OB abschließend: „Ich kann daher jedem nur raten: Lasst Euch unbedingt impfen und boostern.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...1698.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #410
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden
    21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen
    Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine Warnung zum Auftreten der Krankheit Transverser Myelitis (Entzündung des Rückenmarks) infolge der Corona-Impfungen. Jener Erkrankungen, wegen der die klinische Studie von AstraZeneca 2020 kurzfristig gestoppt wurde. AstraZeneca und Johnson & Johnson müssen die Krankheiten nun als Nebenwirkungen im Beipackzettel führen.

    Zum 10.1. sind in der Impfschäden-Datenbank der EMA 5.590 Fälle der Krankheit nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Fälle der Krankheit wurden bei allen Impfstoffen gemeldet.

    Die EudraVigilance-Datenbank der EMA listet alle an die EMA übermittelten Impfschäden auf. Bei den gemeldeten Schäden handelt es sich immer um sogenannte Verdachtsfälle. Also Schäden, die im Verdacht stehen, im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten zu sein. Diese sind aber nicht kausal (um Beispiel durch eine Obduktion) bewiesen.
    In die Datenbank fließen nicht nur europäische Meldungen ein. Sie eingetragenen Fälle sind nur grob in EU- und non-EU-Meldungen aufgeteilt, so dass eine differenzierte Betrachtung nach Land ohne Weiteres nicht möglich ist.
    Derzeit kommen 60 Prozent der Meldungen aus der EU und 40 Prozent aus der übrigen Welt. Die EU-Meldungen werden über die nationalen Behörden der EU-Länder getätigt, während die restlichen Fälle direkt von den Herstellern übermittelt werden. Diese sind dazu verpflichtet, ernste Schäden an die EMA zu melden. Da die EU nur rund 450 Millionen Menschen umfasst, ist hier schon erkenntlich, dass die Hersteller dieser Pflicht nicht immer nachkommen, sonst wäre das Verhältnis ein anderes.

    Wie hoch die Schnittmenge von Meldungen an die EudraVigilance und die US-amerikanische VAERS-Datenbank (dem Pendant zu EudraVigilance) ist, konnte nicht ermittelt werden. Die Hersteller müssten dieselben Fälle an beide Datenbanken melden. Das trifft aber nicht auf die Berichte der nationalen Gesundheitsbehörden zu, die nur an eine der Datenbanken gemeldet.

    Datenbank nur die Eisbergspitze
    Es wurde an dieser Stelle schon öfter ausgeführt, gehört aber bei der Betrachtung der Zahlen der Impfschäden-Datenbanken immer dazu, auf die Unvollständigkeit der Daten hinzuweisen, da nur ein Bruchteil der tatsächlichen Schäden auch an die Datenbank gemeldet wird.

    Die Zahl der gemeldeten Fälle ist in Deutschland und den Niederlanden merkwürdigerweise etwa gleich, obwohl Deutschland mehr als viermal so viele Einwohner hat. Auch in Österreich werden nur 6 Prozent der Fälle gemeldet, zitiert der ORF einen Vertreter des Verbandes der pharmazeutischen Industrie.

    Aber selbst wenn die Melderate bei 100 Prozent läge, wäre die Weiterführung der Impfkampagne bei einer derartigen Häufung höchst fragwürdig. Denn bis zu Corona wurden Impfstoffe schon bei wenigen Todesfällen vom Markt genommen.

    Und nun stehen da am 17.1.22 bereits 21.251 Todesfälle zu Buche.
    Legen wir die Dunkelziffer aus Österreich zugrunde, erhalten wir einen Wert, der etwa das 16,6-Fache betragen würde. Hochgerechnet wären das 352.766 Todesfälle, die eigentlich in der EudraVigilance-Datenbank stehen müssten.

    Nun mag der Wert in anderen Ländern niedriger liegen, aber Österreich scheint vergleichsweise häufig zu melden, wie diese Grafik aus dem Oktober nahelegt:

    Name:  1.jpg
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    Die Meldezahlen vom Oktober 2021 weisen Österreich nach absoluten Zahlen auf dem Niveau von Spanien aus. Und das, obwohl die Einwohnerzahl nur etwa 20 Prozent im Vergleich beträgt. Damit meldet Österreich etwa um den Faktor fünf häufiger als Spanien.

    EMA löscht Einträge
    Dazu kommt, dass die EMA immer wieder etwas am Datensatz ändert und Fälle aus der Datenbank entfernt.

    Nach den Angaben der EMA werden Fälle gelöscht, wenn sie als Duplikate erkannt wurden oder vom ursprünglichen Melder, der übermittelnden Behörde oder dem meldenden Hersteller als ungültig zurückgezogen wurden.

    Auf Anfrage erklärte die EMA:
    „Ein Rückgang der Anzahl der in einem Webbericht angezeigten Einzelfälle kann durch die folgenden Hauptgründe erklärt werden:

    – ein Folgebericht zu einem bestehenden Einzelfall geht ein, bei dem das gemeldete Arzneimittel, der gemeldete Wirkstoff oder die gemeldete vermutete Nebenwirkung vom Berichterstatter aufgrund neuer Informationen geändert wird;
    – eine Meldung wird von mehr als einem Meldenden (z. B. einem Patienten und einem Arzt) eingereicht; bei der Qualitätsprüfung können diese doppelten Meldungen identifiziert werden und werden zu einer einzigen Meldung zusammengefasst;
    – ein Bericht wird auf Wunsch des Absenders annulliert (entfernt), in der Regel, weil der Bericht fehlerhaft ist.“

    Die große Anzahl und die ungleiche Verteilung der gelöschten Fälle steht im Widerspruch zu der Deutung als zufällige Fehler. Also: Je schwerer der Fall, desto öfter wird gelöscht.

    Eine detaillierte Betrachtung des Sachverhalts wurde von Dr. Andreas Hoppe im Juli 2021 vorgenommen. Hoppe ermittelt einen Anteil aller gelöschten Fälle von knapp über 10 Prozent. Bei den gemeldeten Todesfällen werden über 20 Prozent wieder aus der Datenbank gelöscht......... https://reitschuster.de/post/ema-dat...-impfschaeden/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Sechsjähriger stirbt in Portugal nach Impfung
    Ärzte fordern Gelassenheit

    Ein Junge im Alter von sechs Jahren erhielt am 8. Januar 2022 die Biontech-Impfung und verstarb am 16. Januar. Das Kind wurde aufgrund eines Herzproblems eine Woche nach der Impfung in Lissabon in das Hospital de Santa Maria eingeliefert. Bisher sei noch nicht gesichert, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Tod des Kindes und der Impfung gebe. Aufgrund des offensichtlichen zeitlichen Zusammenhangs solle der Fall nach Überwindung aller rechtlichen Verfahren in den nächsten Tagen durch eine Obduktion untersucht werden. Das Ziel sei es, „so schnell wie möglich den Zugang zu all diesen Daten zu haben“. Es werden alle Schritte unternommen, um den Prozess zu beschleunigen, erklärte Márcia Silva gegenüber CNN Portugal.

    Durch die forensische Medizintechnik erhoffen sich die Ärzte einen Aufschluss über die Ursache des Herz-Kreislauf-Stillstandes. Das National Institute of Pharmacy and Medicine (Infarmed) wurde über den Fall informiert.

    In einer Erklärung fordern die Ärzte zur Gelassenheit auf und bekräftigen, dass „es notwendig ist, die Schlussfolgerungen des forensischen Teams abzuwarten, nämlich die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Autopsie und möglicher toxikologischer Tests“.

    „Die Ärztekammer wird die Situation weiter beobachten und fordert von allen zuständigen Behörden ein rasches Handeln zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts“, heißt es in der Erklärung. Der Familie werde Beileid und Solidarität in der schwierigen Zeit ausgesprochen.

    Laut dem Direktor für Pharmakovigilanz von Infarmed werden jeden Tag Fälle möglicher Nebenwirkungen von Impfungen gemeldet. Besonders beunruhigend seien die Meldungen von Kindern.

    Bisher sind von Infarmed 21.595 Nebenwirkungen bei 19.648.216 verabreichten Impfstoffdosen verzeichnet worden. 6.939 Nebenwirkungen werden als schwerwiegend eingestuft, das entspricht 0,4 Fälle pro 1.000 Dosen. 119 Todesfälle wurden erfasst und 208 Fälle waren lebensbedrohlich. Die schweren Todesfälle und lebensbedrohlichen Fälle machen insgesamt 1,5 Prozent der insgesamt gemeldeten Nebenwirkungen aus. Bis Ende 2021 wurden sechs Nebenwirkungen nach der Impfung bei Kindern registriert. Zwei von ihnen waren schwerwiegend, der sechsjährige Junge wäre der erste registrierte Todesfall in dieser Altersgruppe in Portugal.

    https://reitschuster.de/post/sechsja...-nach-impfung/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Deutsche Bestatter sehen keine Übersterblichkeit
    Nicht mehr Tote – aber Totgeburten, Suizide, Impftote?
    Seit ein paar Wochen verbreitet sich über die sozialen Medien das Video eines Bestatters aus dem englischen Milton Keynes, der einen alarmierenden Anstieg von Verstorbenen festgestellt haben will, deren Tod er auf die Corona-Impfung zurückführt. Er hätte zuletzt mehr Fälle gesehen mit Herzanfällen, Aneurysmen oder Thrombosen als in den gesamten vergangenen 14 Jahren zusammengenommen. Zwischenzeitlich soll der englische Bestatter selbst mit Corona auf einer Intensivstation liegen.

    Was ist dran an der Beobachtung des Mannes? Reitschuster.de spricht darüber mit Bestattern in ganz Deutschland, die wir nach dem Prinzip des Zufalls in unterschiedlichen Regionen ausgewählt haben. Einige Bestattungsunternehmen baten um Anonymität, deshalb beschränken wir uns auf die Nennung des Ortes, in dem das jeweilige Unternehmen ansässig ist, mit dem wir Gespräche führten.

    Erstaunt hat uns die große Bereitschaft, zu erzählen. Das mag auch daran liegen, dass Bestatter im Arbeitsalltag selten einmal mit jemandem sprechen, der nicht gerade einen Angehörigen verloren hat. Die Auskunftsbereitschaft war hoch. Viele der Hintergrund-Informationen der Bestatter generieren diese aus den emotionalen Gesprächen mit den Angehörigen der Verstorbenen.

    Vorab zusammengefasst: Keiner der von reitschuster.de kontaktierten Bestatter hat auffällig angestiegene Todeszahlen bemerkt während der Pandemie. In einem Fall eines Bestatters aus einer deutschen Großstadt ist gar von einem Rückgang der Sterbezahlen die Rede.
    Unabhängig voneinander äußern sich einige Bestatter aber übereinstimmend darin, dass sich die Sterbeursachen geändert haben könnten. Ebenfalls erschreckend: Mehr als einem Bestatter sind vermehrt Totgeburten aufgefallen.
    Ebenso berichtete eine Bestatterin davon, dass es jetzt weniger Verstorbene nach Operationen gebe, weil diese verschoben worden sind. Das ist deshalb interessant, weil nach wie vor die These im Raum steht, dass die fehlenden Operationen Menschenleben kosten – nach Aussagen der besagten Bestatterin wurden so aber Leben gerettet, zumindest vorübergehend.

    Alarmierend dürften auch Inhalte aus dem Gespräch mit einem Münchner Bestatter sein, der seine Trauerbegleitung vorwiegend für Muslime anbietet. Hier fällt insbesondere eine große Verunsicherung auf; das Vertrauen in die deutschen Institutionen scheint besonders niedrig zu sein. Außerdem erfahren wir im Gespräch von einer Häufung von Suiziden bei Kindern und Jugendlichen. Angehörige haben den Bestattern berichtet, was an Corona erkrankten Familienmitgliedern auf den Intensivstationen widerfahren ist.

    Wer mag, kann einen Teil dieser Gespräche mit deutschen Bestattern hier nachlesen in der Reihenfolge, wie sie von reitschuster.de geführt wurden:

    Und für einen möglichen zweiten Durchgang: Wenn Sie Bestatter im deutschsprachigen Raum sind, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf und erzählen Sie von ihren Erfahrungen als Bestattungsunternehmen in Zeiten von Corona.

    Hannover
    „Wir stehen vom Verband aus bundesweit in Kontakt. Was die Corona-Toten angeht, sind wir jetzt im Bereich von 0,3 bis 0,5 Prozent der Gesamtsterblichkeit. Diese Zahlen, die da kursieren im Fernsehen jeden Tag, die können wir hier in Niedersachsen nicht nachvollziehen.

    Wir als Unternehmen haben verschwindend wenige dieser Fälle gehabt. Für den Gesamtbereich Hannover können wir schon mal sagen, dass diese Corona-Toten nicht dazu beigetragen haben, dass hier etwas wahnsinnig angestiegen ist. Wir haben fast die selbe Sterbezahl, die wir immer haben in Hannover. Und bei diesen Gefäßerkrankungen ist es tatsächlich so, dass die Leute, die zusätzlich noch Corona bekommen, dann letztendlich versterben. Das liegt aber daran, dass die meisten adipös sind oder eben schwere Vorerkrankungen haben oder schon gehabt haben.
    Sterbefälle nach Impfung kann ich nicht bestätigen. Derartige Aussagen könnte ja auch nur ein Krankenhaus treffen. Wenn ich mal von fünfzig Bestattungsunternehmen in Hannover ausgehe und hier von 6.000 Sterbefällen im Jahr insgesamt und wenn wir da 0,5 Prozent von nehmen, die vielleicht an Corona versterben würden, dann sind das 30 Fälle und vielleicht noch Nullkomma-x Prozent, die an der Impfung versterben. Aber auch die hatten mit Sicherheit ebenfalls vorher schon Schädigungen. Also es ist niemand verstorben, der nicht schon eine Vorschädigung hatte.

    Wir haben zusammengefasst in Hannover auch während der Pandemie eine ganz normale Sterberate. Wir haben übrigens einen unheimlichen Hygieneschub erfahren durch diese Maßnahmen gegen Corona. Das heißt, wir haben ja kaum noch Übertragungen durch Türklingen, Fenster usw. oder Oberflächen. Es wird ja viel mehr desinfiziert, als wir das früher getan haben. Diese Hygienemaßnahmen haben einen großen Anteil daran, dass die Leute halt nicht krank geworden sind, nicht verstorben sind. Und die, die an Corona verstorben sind, waren deutlich über achtzig, wenn nicht über neunzig. Es gab nur einen einzigen, der um die sechzig war. Wer eine schwere Lungen- oder Herzerkrankung hat – dann kommt Corona noch mal obendrauf – dann ist das natürlich sehr wahrscheinlich, dass das dazu beiträgt, dass es schneller geht.

    Die Wirklichkeit zeigt, dass die offiziellen Zahlen nicht stimmen können. Da ist eine hohe Fehlziffer zwischen dem, was gemeldet wird und was hier bei uns tatsächlich ankommt. Wir hier und auch einige meiner Kollegen sehen das ein bisschen als Panikmache.
    Wir sind nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtet, die Särge, die auf dem Friedhof ankommen, zu kennzeichnen. Die sind dann als infektiös markiert. Und der Amtsarzt hier in Hannover, der erbittet sich dann grundsätzlich immer noch eine Karenz, um die abschließende Untersuchung durchführen zu können. Das heißt, damit schließt er dann schon einmal aus, dass er sich selbst infizieren könnte.

    Zur Zeit wird ja ausgeschlossen, dass man sich über Flächen infizieren kann. Das Virus wird drin über die Luft übertragen und über Körperflüssigkeiten. Sobald man unvorsichtig ist mit Körperflüssigkeiten, oder wenn der Verstorbene bewegt wird und das Gesicht und die Nase nicht abgedeckt sind, kann natürlich die Restluft in der Lunge auch einen Virus übertragen.

    Wir haben es uns grundsätzlich zum Prinzip gemacht, dem Verstorbenen, bevor er umgebettet wird, eine Maske aufzusetzen oder eben ein Tuch über das Gesicht zu legen, sodass das erst einmal gar nichts passieren kann. Wir haben Handschuhe an und Schutzanzüge mit verklebbaren Reißverschlüssen. Wir machen uns keine Sorgen um uns, wir halten die Maßnahmen ein, die das Infektionsschutzgesetz vorschreibt und damit fahren wir bisher sehr gut.“

    Braunschweig
    „Wir haben nicht mehr Tote als sonst. Wer etwas anderes behauptet, der will sich wichtig tun, vermute ich. Wir kriegen zwar viele Totenscheine zu sehen, jedes Jahr fünfhundertmal, aber wir können da nichts feststellen. Wir lesen natürlich nicht jedes Mal durch, woran einer gestorben ist. Das interessiert uns eigentlich gar nicht. Die Sterberate ist kaum oder nur ganz geringfügig gestiegen. Aber dafür rufen sie am besten den Bundesverband an. Das interessiert uns auch nicht, wir haben genug Arbeit, genug Sterbefälle. Ich kann es nur wiederholen: Mehr Arbeit als in den Jahren davor haben wir nicht. Da ist nichts nach oben geschossen, nein. Was Corona angeht, wir haben im Monat zwischen einem und drei Corona-Fälle. Und das schon seit Beginn der Pandemie.“

    München
    „Wir hatten im letzten Jahr zehn Prozent mehr Sterbefälle zu verzeichnen, aber nicht nur durch Corona. Auch Jugendliche, Selbstmorde usw., die wir gesehen haben. Also die Erhöhung für das letzte Jahr können wir schon bestätigen gegenüber dem Vorjahr. Das merken wir, das sehen wir: schon wieder einer … 2021 im Allgemeinen sind auch Totgeburten zu beklagen. Und viele Ärztefehler haben wir gesehen. Ärztefehler, beklagt von den Angehörigen. Behandlungsfehler, späte Eingriffe und Diagnosefehler und solche Sachen.

    Wir denken auch, dass die Impfungen – da haben wir uns auch mit anderen Bestattern ausgetauscht – dass da doppelt Geimpfte darunter waren, sogar dreifach Geimpfte, die eigentlich gar kein Corona hätten haben können. Aber es wird als Corona verzeichnet. Und da waren Menschen, die überhaupt keinen Kontakt hatten zu niemandem und plötzlich verstorben sind, einfach bei Aldi tot umgefallen. Solche Herzinfarkte sollen nach Impfungen passiert sein, das haben auch Kollegen bestätigt.

    Die Anzahl der Sterbefälle insgesamt ist aber nicht sehr erhöht. Die Todesursachen haben sich geändert, verschoben, wie auch immer man es bezeichnen will. Und ich würde sagen, das hat mit den Impfungen zu tun. Und durch nicht richtige medizinische Behandlung von Corona. Es gibt Medikamente, pflanzliche Heilmittel, die man verabreichen könnte, die auch bewiesen sind von Medizinern als wirksam gegen Corona, als Schutz gegen Corona, die aber nicht verabreicht werden. Beispielsweise die Cannabispflanze, die sehr wirksam ist. Andere Länder benutzen das. Hier nicht.

    Es wurden ja schon Kranke verschickt deshalb ins Ausland, die dort mit diesen Medikamenten gesund geworden sind, die hier schon abgeschrieben wurden. Zwei aktuelle Fälle haben wir, wo sie die Maschinen abschalten wollten. Und wo die Angehörigen schon mit uns gesprochen haben. Die Angehörigen haben sich dann aber nicht darauf eingelassen, die Maschinen abzuschalten. Und die Betroffenen, die hüpfen und springen jetzt aktuell wieder. Namhafte Unikliniken waren das, die empfohlen hatten, abzuschalten – welche, will ich hier gar nicht nennen. Ich kann Ihnen den Kontakt herstellen zu der Familie.

    Es liegen viele von unseren Leuten auf den Intensivstationen, also solche mit Migrationshintergrund. Ich habe da meine Zweifel. Ich bin hier geboren, hier aufgewachsen. Ich betrachte es von vielen Seiten. Und manchmal denke ich mir – ich möchte es so eigentlich gar nicht bewerten – aber: Macht ihr das bei den Ausländern extra und bei den Deutschen nicht? Unterscheidet ihr hier die Menschen nach einem Zweiklassenstandard? Filtert ihr hier frei nach dem Motto: Der kommt rein und der nicht? Das Gefühl lässt mich nicht los.

    Und was die Behauptung des Übergewichts bei älteren Migranten auf den Intensivstationen angeht: Nein, nein, das kann man nicht sagen. Wenn es richtige Muslime sind beispielsweise, die ihr Leben lang auch gebetet haben, die also die ganzen täglichen Bewegungen durchgeführt haben, die sind immer jung, die bleiben immer fit. Die haben immer eine gute körperliche Situation. Das sieht man doch in den Moscheen, wie sich die alten Leute bewegen können. Ein Deutscher, der verrenkt sich ja alle Glieder, würde er das nachmachen wollen.“

    Bad Harzburg
    „Wir hatten letztes Jahr mehr Sterbefälle als sonst. Wir hatten allerdings in den letzten zehn Jahren jedes Jahr eine Steigerung. Aber ob wir den anderen Bestattern mehr weggenommen haben oder ob allgemein mehr gestorben sind, das vermag ich nicht zu sagen. Allerdings stand jetzt etwas in der Zeitung über Bad Harzburg, da sind im Jahr 448 Menschen verstorben, das ist so wie alle Jahre zuvor auch. Wir haben eine ganze Reihe von „Vorsorgen“, da dachten wir schon, dieser oder jener lebt schon gar nicht mehr, aber dann kamen doch die Kinder und sagten, er sei im Altenheim verstorben, hoch in den Neunzigern. Das hat sich alles ein bisschen nach hinten verschoben. Die Leute werden älter. Wir hatten vielleicht zwei, drei mit Corona, die kamen aus dem Heim, da war sich der Arzt aber nicht ganz sicher.

    Und wir hatten vielleicht vier, fünf im letzten Jahr aus dem Krankenhaus in Goslar. Vom Totenschein sehen wir immer nur den offenen Teil des Papiers des Standesbeamten. Da gibt es ja mehrere Durchschriften, der Rest ist meistens verschlossen für das Gesundheitsamt, für das Statistische Landesamt, für den Pathologen im Krematorium. In dem offenen Teil für die Standesbeamten steht nichts drin über die Todesursachen.

    Allerdings: Wenn wir aus dem Krankenhaus jemanden mit Corona überführen mussten, dann steckte der schon in einem Leichensack mit der entsprechenden Kennzeichnung. Es gab zu Corona keine großen Extra-Vorsorgemaßnahmen, die wir nicht sowieso schon einhalten würden. Für uns ist jeder Verstorbene zunächst potenziell infektiös. Deswegen gehen wir da schon immer besonders vorsichtig heran.

    Was auffällt, was ich aus den Gesprächen mit den Angehörigen der Verstorbenen sagen kann: Die Leute sagen, der Tod kam „unerwartet und plötzlich. Wir können uns das so nicht erklären.“ Und dass es nach der Impfung ziemlich schnell ging. Vorher waren sie vielleicht schon angeschlagen, aber es war nicht so, dass man damit rechnen musste. Aber seit der Impfung … Ich habe es einmal erlebt jetzt, dass einer frühmorgens geimpft wurde und am Abend danach war er tot. Da hat das Gesundheitsamt dann eine Obduktion wegen zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung veranlasst.

    Eine Tochter einer Verstorbenen hat uns gegenüber geäußert, sie würde vielleicht gegen das Krankenhaus vorgehen, weil ihre Mutter Mini-Thrombosen gehabt hat. Wir sind hier auch ziemlich skeptisch, aber wir können es nicht belegen.

    Die meisten bringen Impfung und Tod nicht in einen Zusammenhang. In einem Fall bei Tod nach Impfung hatte der Arzt gegenüber den Angehörigen gemeint, da seien Bakterien im Blut gewesen. Dann ist die Betreffende in Ohnmacht gefallen, anschließend ins Koma und verstorben.

    Die Verstorbene war Jahrgang 40. Aber das Alter ist heute überhaupt kein Maßstab mehr. Es gibt mittlerweile so viele ältere Personen auch hier in Harzburg, die noch rüstig sind. Das ist, was ich in Gesprächen öfter höre: Nach der Impfung ging es dann recht schnell. Aber ob es dann wirklich an der Impfung lag … es wird auch gar nicht untersucht. Ich denke da wird es einen Zusammenhang geben, aber ich kann es nicht belegen. Es kann aber sein, dass die Leute an der Impfung gestorben sind, wir erfahren es aber nicht.

    Ja, es kann durchaus sein, dass sich innerhalb der Sterbezahlen die Todesursache verschoben hat. Es kann sein, dass es nicht mehr geworden sind. Ich kann auch nicht sagen, ob jemand ohne die Impfung noch leben würde. Vielleicht waren hier doch auf die Impfungen zurückzuführende Schlaganfälle und Thrombosen die Ursache. Aber wie gesagt: Das bekommen wir nicht mit. Ich kann mir nur vorstellen, dass sich innerhalb der Sterbezahlen die Todesursachen geändert haben.“

    Wuppertal
    „Ich weiß nicht, wie es allgemein aussieht, aber wir haben jetzt nicht so viele Corona-Fälle. Auch im Vergleich zu den Vorjahren ist das nicht viel mehr. Was Impfungen angeht, da haben wir auch keine Todesfälle. Was Corona angeht, das zeigt die Statistik ja auch, dass die Sterbezahlen nicht so hoch sind, wie sie mal am Anfang waren, wenn man das Fernsehen verfolgt. Die Ansteckung ist hoch, aber die Sterbezahlen sind ja nicht hoch. Bei uns war die Sterbezahl auch in 2020 nicht höher.“

    Bremen
    „In Bremen ist es tatsächlich so, dass wir sogar eine Untersterblichkeit haben. In Bremen sind zu Zeiten von Corona faktisch weniger Menschen insgesamt verstorben in der Pandemie als vorher. Vielleicht, weil die Leute sich viel besser schützen. Wir haben hier im Norden gar nicht die großen und heftigen Auswirkungen, wie sie vielleicht NRW oder Süddeutschland haben. Dort ist man wesentlich stärker betroffen, auch einfach, weil die Impfraten da nicht so hoch sind, weil die Leute da viel eher an Corona erkranken. Im Osten im Allgemeinen sind die Leute den Impfungen gegenüber skeptischer.

    Dass da jemand in Folge von Impfungen verstorben wäre, das können wir überhaupt nicht bestätigen. Wir haben natürlich Menschen, die zeitnah nach einer Impfung versterben, wo aber der direkte Zusammenhang überhaupt nicht klar ist. Das sind alte Leute, multimorbide Menschen, die auch so gesundheitlich beeinträchtigt gewesen sind. Unklar, ob das Versterben mit der Impfung zusammenhängt. Diese Menschen sind um die achtzig oder neunzig Jahre alt. Die Impfung löst ja auch eine Reaktion aus, eine körperliche. Das kann immer sein, dass da etwas passiert, auch wenn sie sich gegen die Grippe hätten impfen lassen. Da kann es passieren, dass der Körper das nicht mehr gut verträgt.
    Ich habe auch überhaupt nicht das Gefühl, dass das mehr geworden sind. In Bremen haben wir wie gesagt sogar eine Untersterblichkeit. In den Sommermonaten sind so wenig Menschen wie noch nie gestorben. Es wurden in Bremen auch weniger OPs durchgeführt, keine Patienten, die unnötigerweise aufgeschnitten werden und dann bei Operationen versterben in den Krankenhäusern – das war so viel weniger. Es gibt beispielsweise Bypass-Operationen, Herzoperationen, wenn Stents gesetzt werden oder so etwas – da sterben Menschen an den Komplikationen, weil sie auch sonst nicht mehr ganz gesund sind, diese Todesfälle fallen weg.

    Ich kann ihnen aber auf jeden Fall empfehlen, telefonieren sie noch einmal mit Süddeutschland, sie bekommen einen ganz anderen Eindruck als hier im Norden. Die haben ganz andere Zahlen. Man kann da Deutschland quasi gar nicht pauschalisieren. Und auch im Osten anrufen. Denn manche Bundesländer haben ja mit den Gesetzen viel zu spät reagiert, auch das kann sich auf die Sterbezahlen ausgewirkt haben.“

    Dresden
    „Wir haben vielleicht etwas mehr Verstorbene, aber ganz unerheblich. Es sind sicherlich einige mehr Fälle, aber bei weitem nicht so, wie es in allen Medien gebracht wird. Es gibt schon Sterbefälle, die an Corona, mit Corona, durch Corona verstorben sind. Aber das sind meistens welche, die bestimmte Vorerkrankungen hatten. Aber dass die Zahlen so hoch sind wie angegeben, dass könnte ich überhaupt nicht sagen. Leute, die im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gestorben sind, die hatten wir auch. Aber das sind ganz wenige Fälle.

    60er-Baujahr hatten wir auch schon Fälle gehabt, die an Corona gestorben sind. Aber ich bin kein Arzt, ich lese nur, was auf den Totenscheinen drauf steht, ich will mich da auch nicht zu weit rauslehnen. Es sind mit Sicherheit einige Sterbefälle mehr in den letzten beiden Jahren, aber so extrem ist es nicht, maximal fünf Prozent. Und wenn sie nach Totgeburten und Selbstmorden fragen, das kann ich nicht bestätigen, dass da etwas mehr geworden wäre.“

    https://reitschuster.de/post/deutsch...sterblichkeit/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Norwegische Frauen berichten von extremen Blutungen nach Impfung
    „Es war viel Blut und sehr schmerzhaft. So etwas habe ich noch nie erlebt“
    Der kommerzielle Fernsehsender TV2 ist dominierender Medienakteur im knapp fünfeinhalb Millionen Einwohner zählenden Norwegen.

    Und es scheint so, dass die Medien in diesem skandinavischen Land noch funktionieren, wenn dort unparteiisch auch solche Beiträge gesendet werden, die sich impfkritisch aufstellen.

    In einem Bericht vom November 2021 jedenfalls kommen acht Norwegerinnen zu Wort, die berichten, wie die Corona-Impfung ihre Menstruation auf erschreckende Weise verändert hat.
    Lange suchen musste der Sender nicht, diese Frauen zu finden. Insgesamt hatten sich zweihundert Frauen auf ähnlich hoch besorgte Weise geäußert.

    Aber auch das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (NIPH) – so etwa wie das Pendant zum Robert Koch-Institut in Deutschland – hat ebenfalls viele solcher alarmierender Berichte von Norwegerinnen erhalten, die nach Impfungen massive Störungen ihrer Menstruation haben.

    Auch die norwegische Arzneimittelbehörde erhielt viele solcher Berichte, erzählt TV2. Das sei, so die Behörde, das erste Mal, dass so etwas in Norwegen nach Impfungen passiert wäre. Weit über tausend Berichte sind eingegangen, etwas weniger als zehn Prozent davon werden von der Behörde als schwerwiegend eingestuft.

    Lill Trogstad vom NIPH betont, dass man die Sorgen der Frauen ernst nehmen würde, dass es aber bisher keine Beweise dafür gebe, dass die Veränderungen gefährlich seien oder etwa dauerhaft bleiben.
    Wie das bei den betroffenen Frauen ankommt, mag jeder selbst beurteilen, der ihre Berichte liest. TV2 jedenfalls hat sich entschieden, acht von ihnen eine Stimme zu geben.

    Die Frauen erzählen:

    „Die Menstruation kam wie eine Explosion. Es ist schwer, sich hinzulegen, es ist schwer zu sitzen, es ist schwer zu gehen. Ich liege und verdrehe mich oder sitze in seltsamen Sitzpositionen.“

    „Es war viel Blut und sehr schmerzhaft. Ich habe Schmerzen in meinem Körper und es ist ein stechender Schmerz, besonders im Unterleib. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
    „Ich nehme die ganze Zeit Ibuxin und Paracetamol. Ich habe sogar Tramadol ausprobiert, das ein viel stärkeres Schmerzmittel ist.“

    Wie aus heiterem Himmel
    Übereinstimmend berichten die Norwegerinnen, dass ihre Periode seit den Impfungen nicht mehr berechenbar sei. Der Körper kündige sie nicht mehr mit den üblichen Signalen an, plötzlich käme es wie aus heiterem Himmel und nicht nach Termin zu sturzartigen Blutungen.

    „Ich benutze die Menstruations-App Flo seit drei Jahren und sie ist absolut fabelhaft. Es zeigt an, wann ich meinen Eisprung habe und wann ich meine Periode bekommen sollte. Es hat sich immer richtig gezeigt, weshalb ich mit dem Zyklus nach der Impfung vergleichen konnte. Nach der zweiten Impfung kam die Menstruation nicht so, wie sie sollte. Dann bekam ich meine Periode drei Tage zu früh und völlig, ohne es vorher zu merken. Die ersten zwei Tage hatte ich starke Blutungen, aber dann ließ es schneller nach als sonst.“

    Isabel Nylund (20), sie ist Gesundheitsfachkraft in Bergen, berichtet gegenüber dem Fernsehsender:

    „Es ist sehr anstrengend, dass ich immer und überall Binden oder Tampons mitnehmen muss. Im Auto habe ich auch immer eine Schachtel dabei, falls ich unbemerkt meine Periode bekommen sollte. Gerade am Arbeitsplatz kann das ein Problem sein. Das Schlimmste waren für mich jedoch die Sorgen. Ich denke viel nach, aber mein schlimmster Albtraum ist, steril zu werden.“

    Jeanette Ellefsen Ingvaldsen (36) aus Fauske, ebenfalls Gesundheitsfachkraft, erzählt:

    „Vor der Impfung hatte ich während der Menstruation kaum Blutungen. Eine Woche nach der zweiten Dosis war es, als hätte jemand meine Gebärmutter durchstochen. Es rieselt fast wie Wasser. Die Schmerzen machen mich auch jeden Tag unglaublich müde. Den Schmerz ‚wund‘ zu nennen, kommt einem Vergleich am nächsten. Ich muss einige Schmerzmittel nehmen, weil ich einen Job habe, der es erfordert, dass ich voll und ganz für meine Patienten da bin.“

    Tine Madelen Johansen (26), pädagogische Assistentin aus Drammen, berichtet unter anderem:

    „Vor der Impfung hatte ich eine ganz normale Monatsblutung, die immer pünktlich kam. Meine Blutungen hielten immer vier bis fünf Tage an und waren immer regelmäßig. Jetzt blute ich jede zweite Woche. Ich bekomme viele Kopfschmerzen und werde müde. Es ist nicht normal, so stark zu bluten. Ich habe noch nie so viele Binden und Tampons gekauft.“

    Wie ein Versuchskaninchen
    Die Frauen sind erschrocken über diese Nebenwirkungen. Und sie sind noch mehr verzweifelt, dass auch Fachleute so wenig Rat geben können – auch deshalb, weil es zu den beschriebenen Störungen der Menstruation noch keine belastbaren Studien gibt. Die Idee, dass sich diese geimpften Frauen jetzt wie Versuchskaninchen fühlen müssen, ist aus ihren Berichten herauszuhören.

    Eine weitere Frau erzählt, dass sie die Wechseljahre und das Ausbleiben ihrer Menstruation als „wunderbare Erfahrung“ erlebt hätte. Nach der Impfung sind die Blutungen zurückgekommen. Sie dachte sogar daran, ob sie vielleicht Krebs haben könnte. Also ging sie zum Frauenarzt:

    „Ich war früh am Tag dort, aber man sagte mir trotzdem, dass ich die dritte Frau an diesem Morgen mit dem gleichen Problem sei.“

    Eine weitere Frau hat ein Verhütungsstäbchen im Arm und dementsprechend wenig Menstruation oder Schmerzen. Nach der Impfung war es wie ein Wasserfall.

    „Ich blutete durch meine ganze Hose und hatte entsetzliche Schmerzen. Es war, als wäre ein Damm gebrochen.“

    TV2 gab dem NIPH Gelegenheit, die Geschichten der Frauen zu kommentieren. Dort glaubt man nicht, dass die Menstruationsstörungen bestehen bleiben und dauerhaft werden.

    Reitschuster.de hat telefonisch und schriftlich bei der Pfizer-Pressestelle nachgefragt. Dort will man unsere Fragen in die Fachabteilungen weiterreichen (Wenn Antwort kommt, werden wir diese dem Artikel noch angefügen).

    Wie eine Diät
    Das Paul-Ehrlich-Institut, demgegenüber Ärzte gravierende Nebenwirkungen und Schäden des Impfens melden sollen, hatte sich bereits im Herbst 2021 zu dem Thema geäußert:

    „Unter Berücksichtigung der Anzahl geimpfter Frauen in den relevanten Altersgruppen und der Häufigkeit von Zyklusstörungen erscheint die Zahl der Meldungen nicht ungewöhnlich hoch zu sein.“ Allerdings sei davon auszugehen, dass viele – insbesondere vorübergehende – Zyklusstörungen nicht berichtet würden.

    Und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sieht nach bisherigem Kenntnisstand „keinen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Zyklusstörungen“, heißt es in einem Bericht des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC).

    Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation seien sehr verbreitet. „Die Gründe können von Stress über Müdigkeit bis zu medizinischen Ursachen reichen – etwa Fibrose oder Endometriose.“

    Frauenärzte im Netz zitieren dazu Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte:
    „Dass Frauen nach irgendeiner Impfung eine dauerhafte Veränderung ihres Menstruationszyklus erleben würden, also über mehrere Monate deutlich verstärkte, verlängerte Blutungen und kontinuierlich verlängerte oder verkürzte Zykluslängen, ein solches Phänomen ist unbekannt.“ Aber, ergänzt Albring: „Es ist sinnvoll, ab einem bestimmten Entwicklungsstadium von Impfstoffen auch weibliche Probanden mit einzubeziehen und eine solche Abfrage künftig mit aufzunehmen.“

    Der Gynäkologe ergänzt: „Diäten, Stress, Reisen, Infektionskrankheiten, Aufregung, starke körperliche Anstrengung oder ein sportlicher Wettkampf, das alles kann den Eisprung und den Zeitpunkt der Menstruation beeinflussen.“

    Wie hilfreich das nun allerdings für die betroffenen und von ihren Beobachtungen verstörten Frauen sein kann, sei einmal dahingestellt. Aber man darf davon ausgehen, dass der Hinweis beispielsweise auf eine „Diät“ wirklich nicht besonders hilfreich oder gar beruhigend wirken könnte.

    https://reitschuster.de/post/norwegi...-nach-impfung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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