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  1. #601
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Geboostert und 5-fach geimpft, es hilft alles nichts.....

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist nach seiner Arabien-Reise positiv auf Covid-19 getestet worden. Er habe "milde" Erkältungssymptome, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag mit. Der Kanzler habe sich in Isolation begeben.

    Am Morgen hatte bereits Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mitgeteilt, positiv auf das Virus getestet worden zu sein. Auch dies war nicht der erst Corona-Fall im Kabinett: In den vergangenen Monaten hatten sich schon mehrere Minister infiziert. https://www.mmnews.de/politik/187823...milde-symptome

    ......Hauptsache die Pharmaindustrie und deren Aktionäre profitieren von einer völlig wirkungslosen Plörre
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  2. #602
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es wird auch immer irrer! Momentan werden von Biontec drei (!) Varianten vertrieben: Die das letzte Jahr verimpfte, die an BA1 angepasste und nun auch die neueste, an BA4/5 angepasste! Natürlich will nun keiner von den Ärzten mehr eine der alten, ergo werden diese auf dem Müll landen. Das ist sowas von lächerlich!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #603
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Eine wirkungslose „Impfung“ - die ja keine ist, sonst würde sie tun, was man von einer Impfung erwarten würde - gegen ein in die Harmlosigkeit mutiertes Virus … was für ein tolles Geschäftsmodell, das auf das Vorhandensein von Idiotie angewiesen ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #604
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Rede des Bundesministers für Gesundheit, Dr. Karl Lauterbach,
    zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung vor Covid-19 vor dem Deutschen Bundestag am 7. Juli 2022 in Berlin:.............Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion....https://www.bundesregierung.de/breg-...rbach--2060472
    Geändert von Realist59 (29.09.2022 um 07:55 Uhr)
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  5. #605
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    mRNA aus Covid-Impfstoffen in Muttermilch nachgewiesen
    Eine weitere "Verschwörungstheorie" wurde Realität
    Noch vor kurzen musste jeder, der auf so ein Risiko hinwies, damit rechnen, als „Covidiot“ oder „Corona-Leugner“ diffamiert zu werden. Jetzt ist es offiziell: Forscher konnten mRNA aus den Covid-Impfstoffen in Muttermilch nachweisen. Das schreibt das renommierte Journal „JAMA Pediatrics“.

    Besonders brisant ist vor diesem Hintergrund, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) vor einem Jahr auch Schwangeren und stillenden Müttern empfahl, sich gegen Corona mit mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen. Verbunden war diese Empfehlung ausgerechnet mit der Versicherung, dass die mRNA in der Muttermilch nicht nachweisbar sei.

    „Auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfiehlt die Covid-19-Impfung ausdrücklich für Schwangere und Stillende“, wie FOL berichtet: „Die Sorge, dass die mRNA aus den Covid-Impfstoffen über die Muttermilch auch an Säuglinge weitergegeben werden könnte, wurde damals kategorisch ausgeräumt.“

    Am 26. September verbreitete das Bundesgesundheitsministerium via Twitter: „Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.“ Mehr noch: Der Tweet wurde mit einer Infografik ergänzt. Aus der ging hervor, dass nach damals aktueller Studienlage weder eine Stillpause noch ein Stillverzicht nach Impfung nötig seien.

    https://reitschuster.de/post/mrna-au...-nachgewiesen/
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  6. #606
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es gab bereits 2021 einen VAERS Bericht über so einen Fall, bei dem ein Säugling an Thrombosen starb.

    Einige sagen, die betroffene Muttermilch hätte eine grünlich Farbe. Ich weiss nicht, ob das stimmt und ob das einen Zusammenhang hat. Oder ob die Mutter nur zu viel Grünzeug isst.
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  7. #607
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Während offensichtlich nur noch die mehrfach Geimpften sich mit Corona abplagen müssen und in Krankenhäuser eingeliefert werden, weil sie auf Druck der Bundesregierung und der Pharmaindustrie, der dieser unterstellten Ärzte und Apotheker, sowie den braven Propaganda-Medien des Staates ihr Immunsystem zerstört haben, flacht das ganze Drama immer mehr zu einem ganz normalen Schnupfen ab.

    Das merken nun auch die Corona-Generäle und blasen zum Rückzug:

    Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) stellt zum Beispiel wieder einmal ein Ende aller Corona-Maßnahmen in Aussicht – diesmal für das nächste Frühjahr. „Wenn die Lage in den Krankenhäusern diesen Winter stabil bleibt, gehört Corona ab dem Frühjahr mit großer Wahrscheinlichkeit zum allgemeinen Lebensrisiko und die letzten Maßnahmen könnten auslaufen“, sagte Buschmann der „Bild am Sonntag“. „Dann bräuchte es auch im öffentlichen Nah- und Fernverkehr keine Maskenpflicht mehr.“
    Den Bundesländern empfahl Buschmann, nach eigenem Ermessen auf die Quarantänepflicht für Corona-Infizierte zu verzichten: „Wenn ein Bundesland der Überzeugung ist, dass es vertretbar ist, Isolationspflichten aufzuheben, kann es das tun. Daher kann ich diesen Landesregierungen nur zurufen: Geht doch voran, ihr habt alle Möglichkeiten“, so der Justizminister. Dies könnten die Länder in eigenem Ermessen entscheiden.

    Vom RKI gebe es dazu lediglich eine Empfehlung.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der sich ja angeblich im Krieg gegen Putin befindet, hat jetzt sogar Fehleinschätzungen im Zusammenhang mit den von ihm geforderten Corona-Maßnahmen eingestanden und will sich offensichtlich aus der Verantwortung stehlen. So sagte er mit Blick auf das Infektionsschutzgesetz, dass es gut sei, dass er nicht alle seine ursprünglich gesetzten Ziele habe durchsetzen können.“Aufgeben musste ich übrigens auch eine Regel, die ich im Nachhinein selber kritisch bewerten würde“, sagte Lauterbach der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). Ursprünglich habe er gewollt, dass Schulkinder strenger getestet würden.
    „Das haben wir gekippt. Und das ist gut so. Das hätte Kinder zu stark beeinträchtigt. Das sehe ich jetzt auch so.“ Lauterbach führte seine Einsicht auch auf Gegenwind aus den Reihen der Opposition zurück. „Nur weil die Kritik von der Opposition kommt, sollte man nicht stur sein.“

    Der Minister unterstrich außerdem, dass die Politik sich nicht nach der Wissenschaft richten müsse. „Ich akzeptiere zu 100 Prozent das Primat der Politik. Und das bedeutet, dass politische Entscheidungen auch anders fallen können, als die Wissenschaft empfiehlt. Das ist richtig so.“ Das bezog Lauterbach auch auf die Entscheidung gegen eine allgemeine Impfpflicht, für die er lange gekämpft hatte.

    Will Lauterbach etwa als Gegner der Impfpflicht in die Geschichte eingehen. Er hat lediglich einen Rückzieher gemacht, als er gemerkt hat, dass er mit diesem Wahnsinn nicht durchkommt. Wann wird einrichtungsbezogene Impfpflicht denn jetzt abgeschafft? Auch erst im nächsten Frühjahr.

    Man kann nur hoffen, dass all die Verantwortlichen, auch die Corona-Journalisten nach einer Aufbereitung dieses wohl größten Pharma-Skandals zur Verantwortung gezogen werden. Aber hoffen ist nicht wissen, außerdem leben wir in Deutschland, wo keiner irgendeine Konsequenz ziehen muss.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...aele-rueckzug/
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  8. #608
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) stellt zum Beispiel wieder einmal ein Ende aller Corona-Maßnahmen in Aussicht – diesmal für das nächste Frühjahr. „Wenn die Lage in den Krankenhäusern diesen Winter stabil bleibt, gehört Corona ab dem Frühjahr mit großer Wahrscheinlichkeit zum allgemeinen Lebensrisiko und die letzten Maßnahmen könnten auslaufen“, sagte Buschmann der „Bild am Sonntag“. „Dann bräuchte es auch im öffentlichen Nah- und Fernverkehr keine Maskenpflicht mehr.“
    Mit dieser Regierung sind die Deutschen in immer mehr Belangen die Letzten. Vielleicht weil die Regierung das Letzte ist?

    Ach ja, es gibt ja da noch eine Theorie, weshalb sich die mehrfach Geimften überproportional häufig mit Corona infizieren. Nämlich, dass deren Körper immer mehr Spike-Proteine produzieren und die PCR-Tests die RNA der Spike-Proeine nachweisen, die vom eigenen Körper produziert wurden und mittlerweile überall verteilt sind. Und die 'nahgewiesene Infektion' gar nicht über die Atemwege kam, sondern über die Spritzen.
    Geändert von abandländer (02.10.2022 um 21:53 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  9. #609
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Deutlich erhöhtes Risiko von Spontanaborten bei Geimpften
    Pfizer bricht Studien mit Schwangeren stillschweigend ab
    Die sogenannten mRNA-Impfstoffe der Hersteller Pfizer (bzw. Biontech) und Moderna verfügen in den USA und Europa über eine weitgehend uneingeschränkte (Not-)Zulassung für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen. Trotz zahlreicher Hinweise auf massive Unregelmäßigkeiten bei zahlreichen Studien, die diesen Entscheidungen der FDA bzw. EMA zugrunde liegen, scheinen die Behörden dazu entschlossen, die Augen weiter ganz fest zu verschließen. Über die „Unabhängigkeit“ der Autoren einiger dieser Studien wurde unter anderem in diesem Beispiel schon berichtet. Der im Frühjahr 2020 ausgerufene Gesundheitsnotstand hat jedoch dazu geführt, dass seit Jahrzehnten übliche Grundsätze für die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen einfach über Bord geworfen wurden. Mit dem Start der weltweiten Kampagne mit neuartigen „Impfstoffen“, über deren Risiken und Nebenwirkungen wir damals wie heute praktisch nichts wissen, konnte es nicht schnell genug gehen.

    Als besonders umstritten gilt die Impfung von Schwangeren. Mögliche Gefahren für die Mutter und das werdende Kind wurden und werden stets negiert. So berichtete unter anderem die „Pharmazeutische Zeitung“ über eine Analyse der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) unter Leitung von Tom T. Shimabukuro, die am 17. Juni 2021 im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde. Diese Untersuchung soll gezeigt haben, dass „es nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen nicht zu einer Häufung von Komplikationen bei Schwangeren gekommen“ ist. Die CDC habe die Daten von etwa 35.600 Frauen ausgewertet, wie die Fachzeitschrift weiter berichtet. Große Unterschiede bei den Nebenwirkungen im Vergleich zu nicht schwangeren Frauen hätten die Forscher nicht feststellen können. Tatsächlich sind Shimabukuro und sein Team aber zu eben solchen Ergebnissen gekommen, jedoch sollen diese mit einem Taschenspielertrick verschleiert werden.

    Der Trick mit den Trimestern
    Von der CDC wurden insgesamt 3.958 Frauen in das sogenannte V-safe-Schwangerschaftsregister aufgenommen. Hierbei handelt es sich um eine App, die speziell für diese Untersuchung entwickelt worden ist. Die Autoren schreiben, dass von diesen Teilnehmerinnen 827 Frauen eine „abgeschlossene Schwangerschaft“ gemeldet haben. In 712 dieser Fälle kam es zu Lebendgeburten (724 Säuglinge, da es auch Mehrlingsgeburten gab), bei den übrigen 115 Frauen kam es zu einem „unerwünschten Ereignis“. Letztere unterteilten sich in 104 Spontanaborte (Abgang bis einschließlich der 20. Woche), eine Tot-/Fehlgeburt sowie zehn sonstige Gründe (Abtreibung oder Eileiterschwangerschaft). Ferner kam es bei den Schwangerschaften mit einem positiven Ausgang in 9,4 Prozent der Fälle zu einer Frühgeburt und in 3,2 Prozent der Fälle wurde eine „zu geringe Größe“ der Neugeborenen festgestellt. Alle diese Zahlen liegen durchaus in einem statistisch zu erwartenden Spektrum. An dieser Stelle kommt jetzt aber der „Trimester-Trick“ ins Spiel.

    Von den 827 Probandinnen erhielten 700 ihre erste Dosis im dritten Trimester ihrer Schwangerschaft, also im letzten Drittel und damit deutlich nach der 20. Woche. Damit liegt die Quote der Spontanaborte nicht mehr bei 12,6 Prozent (104 von 827), sondern bei schwindelerregenden 81,9 Prozent (104 von 127)! Eine Frau, die im Laufe des dritten Trimesters in das V-safe-Register aufgenommen wurde, kann aller Logik zufolge keinen Spontanabort (bis zur 20. Woche) mehr melden. Diese wichtige Information wird in der CDC-Analyse schlicht verschwiegen und so getan, als lägen alle Daten im grünen Bereich. Während für alle anderen „unerwünschten Ereignisse“ wie zum Beispiel Frühgeburten, zu geringe Größe bei der Geburt oder ähnliche Anomalien der Anteil in Prozent angegeben wird, steht bei den Spontanaborten der Hinweis „nicht anwendbar“ (not applicable).

    Nicht anwendbar oder doch eher nicht aussprechbar? Die CDC erklärt hierzu (siehe Tabelle 4 in der Studie): „Insgesamt 96 von 104 Spontanaborten (92,3 Prozent) traten vor der 13. Schwangerschaftswoche auf. Es war kein Nenner verfügbar, um eine Risikoschätzung für Spontanaborte zu berechnen, da zum Zeitpunkt dieses Berichts für 905 der 1224 Teilnehmerinnen, die innerhalb von 30 Tagen vor dem ersten Tag der letzten Monatsblutung geimpft wurden, noch keine Nachbeobachtung über 20 Wochen oder während des ersten Trimesters verfügbar war. Darüber hinaus müsste jede Risikoabschätzung das für die jeweiligen Schwangerschaftswochen spezifische Risiko eines Spontanaborts berücksichtigen.“

    Anstatt Ross und Reiter beim Namen zu nennen, werfen die CDC-Analysten mit Nebelgranaten um sich. Was haben 1.224 Frauen, die ihre Impfung vor Beginn ihrer letzten Regelblutung vor der Schwangerschaft erhalten haben, mit diesen Zahlen zu tun? Oder hofften die Autoren einfach nur, dass sich die alarmierende Quote dadurch verbessern lässt? Gut möglich, denn viel schlechter kann sie ja nicht mehr werden. Fakt ist: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts (17. Juni 2021) war es bei knapp 82 Prozent (oder 104 von 127) der geimpften Probandinnen zu einem Spontanabort gekommen. Dies hätte auch die CDC leicht feststellen können, wenn sie den einzig zulässigen und logischen Nenner 127 genommen hätte. Die dazugehörige Rechnung lautet: 104 / 127 x 100 = 81,89 Prozent.

    Pfizer bricht klinische Studie mit Schwangeren ab
    Aber nicht nur die oben ausgeführte CDC-Analyse macht deutlich, welche Narrenfreiheit die Hersteller der mRNA-Produkte bei den Behörden offenbar genießen. Im Rahmen der Notzulassung dieser „Impfstoffe“ wurde etwa Pfizer dazu verpflichtet, eine sogenannte „Postmarketing-Studie“ zur Unbedenklichkeit für Schwangere durchzuführen. Im Februar 2021 begann Pfizer mit der Rekrutierung von Probandinnen für diese Studie. Danach herrschte lange Zeit das berühmte Schweigen im Walde. Zwischendurch berichtete das „Wall Street Journal“ im September 2021 darüber, dass Pfizer Probleme habe, genügend geeignete Probandinnen für seine klinische Studie mit Schwangeren zu finden. Man wolle „den Prozess aber abschließen“, wie das Unternehmen damals noch versicherte.

    Inzwischen berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf einen Bericht der „ET“ jedoch darüber, dass Pfizer eben diese Studie vorzeitig abgebrochen hat. Demnach hat sich Prof. Dr. Eliana Castillo von der University of Calgary mit Schreiben vom 1. April 2022 bei Pfizer Canada nach dem Stand der Studie erkundigt und wollte unter anderem wissen, ob die Rekrutierung von Probandinnen inzwischen abgeschlossen sei. Und hier die Antwort, die die Professorin am 4. April 2022 von Jelena Vojicic, der Leiterin der Impfstoff-Abteilung bei Pfizer Canada, erhalten hat: „Die Rekrutierung für die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen abgebrochen, da die Rekrutierung schleppend verlief und es zunehmend unangemessen erschien, schwangere Frauen randomisiert der Placebo-Gruppe zuzuweisen, angesichts der Menge an Beobachtungsnachweisen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist.“

    Mit anderen Worten: Pfizer hielt seinen eigenen Impfstoff für so „sicher und wirksam“, dass es ungerecht wäre, dieses angebliche Wundermittel schwangeren Frauen vorzuenthalten und sie stattdessen der Kontrollgruppe zuzuweisen, deren Teilnehmerinnen „nur“ ein Placebo verabreicht bekamen. Doch wie war Pfizer zu dieser Erkenntnis gelangt? Vojicic verwies in der E-Mail auf eine im August 2021 in der Fachzeitschrift „Reproductive Toxicology“ veröffentlichte Studie, in der die „fehlenden Auswirkungen auf die weibliche Fertilität sowie die prä- und postnatale Entwicklung der Nachkommen bei Ratten“ nachgewiesen worden sei. Es ist nicht das erste Mal, dass Pfizer bzw. Biontech sowie die für die Zulassung von Impfstoffen zuständigen Behörden offenbar davon ausgehen, dass Studien mit Ratten klinische Humanstudien vollständig ersetzen können.

    Die E-Mails wurden der Öffentlichkeit bekannt, nachdem sie im Rahmen einer Klage gegen die in Kanada für Reisende geltende Impfpflicht als Beweismittel zugelassen worden waren. Die Gynäkologin Dr. Valentina Cvetic wurde in diesem Verfahren von den Klägern als Sachverständige aufgestellt. Dabei wies Dr. Cvetic darauf hin, dass weder Pfizer noch Moderna ordnungsgemäße Studien durchgeführt haben, die belegen, dass ihre mRNA-Produkte für Schwangere und Stillende (sowie deren Kinder) unbedenklich sind. Darüber hinaus existierten auch keine Studien, die gezeigt hätten, dass Fehlgeburten nicht im Zusammenhang mit Impfstoffen stehen, wenn diese während des ersten oder zweiten Trimesters verabreicht worden sind, argumentierte die Expertin.

    https://reitschuster.de/post/deutlic...bei-geimpften/
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  10. #610
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Warum äussert sich die kanadische Ärztekammer nicht zu den 32 Todesfällen von geimpften Ärzten? Dieser Frage geht das Medienportal Daily Sceptic nach. Der kanadische Arzt Dr. William Makis hat sich schriftlich an die Präsidenten der kanadischen Ärztekammer gewandt, um sie auf die offenbar ausserordentlich hohe Sterblichkeitsrate unter Ärzten in Kanada aufmerksam zu machen. 32 Ärzte sind in den letzten 16 Monaten «plötzlich und unerwartet» gestorben.

    Makis habe betont, dass alle von ihnen doppelt, dreifach oder vierfach gegen Covid-19 geimpft gewesen seien. Er habe damit argumentiert, dass jeder einzelne Todesfall darauf hinweise, dass die Geninjektion die Ursache sein könnte. Gesunde Ärzte seien verstorben, während sie einer regelmässigen körperlichen Aktivität nachgegangen seien. Andere seien unerwartet im Schlaf gestorben, andere durch Herzinfarkte, Schlaganfälle oder nach ungewöhnlichen Unfällen. Andere wiederum seien an plötzlich auftretenden Krebsarten erkrankt.

    Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, berichtet, dass Makis nach vier Wochen immer noch keine Antwort auf seinen Brief erhalten habe. Kirsch räumt ein, dass in der Stichprobe des Schreibens eine Kontrollgruppe fehle, mit der sich vergleichen liesse, wie viele solcher Todesfälle in dem Zeitraum in der Kohorte zu erwarten gewesen wären.

    Doch scheine die Zahl angesichts des Alters der Ärzte extrem hoch zu sein, und die Umstände der Todesfälle deuteten auf die Folge von Impfnebenwirkungen hin. Kirsch zufolge reiche dies zwar nicht als Beweis aus, aber die Todesursachen besagter 32 Ärzte sollten seiner Meinung nach dringend untersucht werden. Das Schweigen der kanadischen Ärztevereinigung bezeichnete er als beunruhigend.

    Brief vom 3. September 2022

    Kanadische Ärztevereinigung (CMA)

    Sehr geehrte CMA-Präsidenten Dr. Alika Lafontaine (2022-23) und Dr. Katharine Smart (2021-22)

    Re: Plötzlicher Tod von 32 jungen kanadischen Ärzten seit der Einführung des Covid-19 Impfstoffs

    Das Leitbild der CMA lautet: «Befähigung und Betreuung von Patienten». Die Vision der CMA: «Ein dynamischer Berufsstand und eine gesunde Bevölkerung.» Seit der Einführung der Covid-19-Impfstoffe in Kanada ab Dezember 2020 hat die CMA aggressiv und unethisch die Verwendung der experimentellen Covid-19-Impfstoffe bei Bevölkerungsgruppen gefördert, bei denen die Risiken schwerer Impfschäden bei weitem die potenziellen Vorteile überwogen (einschliesslich Kinder aller Altersgruppen, Teenager, schwangere Frauen, gesunde Erwachsene unter 70 Jahren).

    Die CMA unterstützte auch die illegalen und unwissenschaftlichen Covid-19-Impfvorschriften, die den 92’000 kanadischen Ärzten von korrupten Gesundheitsbürokraten aufgezwungen wurden. Die CMA hat damit gegen ihren eigenen CMA-Ethikkodex verstossen. Sie haben sich an diesen Ethikverstössen beteiligt und nicht nur die Mitglieder der Ärztevereinigung verraten, sondern auch die kanadische Öffentlichkeit, der die CMA dient. Dies ist beispiellos in der 155-jährigen Geschichte der CMA.

    Ich füge Fotos und Informationen über 32 junge kanadische Ärzte bei, die in den letzten 16 Monaten plötzlich und unerwartet gestorben sind und alle doppelt, dreifach oder vierfach gegen Covid-19 geimpft waren. Jeder dieser Todesfälle weist darauf hin, dass Impfschäden zum Tod geführt haben könnten. Denn diese zuvor gesunden Ärzte starben plötzlich während ihrer normalen körperlichen Aktivität, unerwartet im Schlaf oder sie erlitten Herzinfarkte, Schlaganfälle, ungewöhnliche Unfälle oder entwickelten plötzlich auftretende aggressive Krebserkrankungen.

    Pfizer und Moderna mögen rechtlich nicht für ihre fehlerhaften pharmazeutischen Produkte haftbar sein, aber dadurch, dass Sie deren zwangsweise Anwendung bei kanadischen Ärzten öffentlich fördern, sind Sie rechtlich haftbar, und die CMA ebenfalls.

    Sie können nicht schweigen, während die rechtswidrig vorgeschriebenen Covid-19-Impfstoffe Dutzende junger kanadischer Ärzte töten und Tausende von Ärzten einem hohen Risiko schwerer Verletzungen und des Todes aussetzen.

    Ich bitte Sie eindringlich, sich an Ihre Ethik sowie Ihren Hippokratischen Eid zu erinnern und Ihre Plattform als Präsidenten der CMA zu nutzen, um öffentlich die sofortige Beendigung aller Covid-19-Impfstoffmandate im kanadischen Gesundheitswesen zu fordern und dringende Untersuchungen und öffentliche Ermittlungen darüber zu verlangen, warum junge kanadische Ärzte nach den Covid-19-Impfungen gestorben sind.

    Ich danke Ihnen,

    Dr. William Makis MD, FRCPC

    https://journalistenwatch.com/2022/1...schweigen-tod/
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