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  1. #701
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Hat Karl Lauterbach möglicherweise wieder einmal die ganze Nacht hindurch wissenschaftliche Studien gelesen und war unausgeschlafen? Auszuschließen ist dies angesichts seines gestrigen Tweets nicht. „Long Covid wird ein Schwerpunkt für das Bundesgesundheitsministerium werden. Wir dürfen diese Menschen nicht zurücklassen. Das gleiche gilt auch für diejenigen, die mit Post Vac langfristige Schäden der Impfung erlitten haben.“
    Der Panikprophet, der sich als Dauer-Warner in den Talkshows des Landes festgesetzt hat, räumt demnach tatsächlich Impfschäden ein. Schon Mitte August 2021 behauptete Lauterbach – frei von jeglicher Evidenz – das Gegenteil: „Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.“

    „Ein Arzt, der so etwas sagt, sollte keine Approbation haben. Punkt“, kritisierte der Epidemiologe und frühere Leiter des Influenza-Programms der WHO, Klaus Stöhr. Grotesker noch: Um zugleich den Bogen zur Klimakrise zu schlagen, die nicht einmal in seinen Bereich fällt, deutete Lauterbach damals en passant an, was künftig auf uns zukommen wird: „Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft.“

    »Die Regierung enttäuscht mit Intransparenz«
    Nun also doch – obwohl der „MDR“ noch am Freitag ganz Lauterbach-like tönte: „Zusammenhang zwischen Impfung und Gesundheitsstörung meist nicht herstellbar“. Selbst der „Spiegel“ fragte Ende Dezember: „An wen können sich Post-Vac-Betroffene wenden? Die Regierung hat darauf keine Antworten – und enttäuscht mit Intransparenz.“
    Gut möglich, dass Lauterbach mit seiner Einräumung von Impfschäden nur eine neue Volte schlägt, deren Sinn bzw. Unsinn sich derzeit noch nicht erschließen lässt. Oder handelt es sich schlicht um einen weiteren „Übertragungsfehler“? Mit dieser Finte versuchte der SPD-Politiker erst am Wochenende einen desaströsen Kommunikationsfehler zu kaschieren. Am Samstag zitierte die „Rheinische Post“ den Gesundheitsminister mit Blick auf Long Covid so: „Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben.“

    Die Schwarzmalerei in Form einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche auf die Spitze zu treiben, war ein neuer Winkelzug, um unbescholtene Bundesbürger einmal mehr in Angst und Panik zu versetzen. Wie gewohnt lieferte Lauterbach auch keine wissenschaftlichen Begründung für seine Behauptung.

    Ungeeignet und untragbar für das Amt des Bundesgesundheitsministers
    Tags darauf wollte offenbar der Minister selbst seine Phantasterei nicht mehr wahrhaben. Da er sich in seiner geckenhaften Eitelkeit aber stets frei von Fehlern wähnt, schob er die Schuld auf die Pressestelle, der er einen „Übertragungsfehler“ unterjubelte.

    Ein Ministeriumssprecher erklärte der „Welt“ den Lapsus so: Lauterbach sei das Interview wie üblich zum Gegencheck vorgelegt worden. Er habe die Passage mit der unheilbaren Immunschwäche gestrichen und den finalen Text an seinen Sprecher Hanno Kautz geschickt. Doch der habe die Änderung übersehen – und den Text an die „Rheinische Post“ weitergeleitet.

    Statt seinen Fehler einzugestehen – was freilich einer guten Portion Courage bedürfte – müssen andere für Lauterbachs Missgriffe den Kopf hinhalten. Der notorische Schwarzmaler ist gleichermaßen ungeeignet wie untragbar für das Amt des Bundesgesundheitsministers. Er sollte Christine Lambrecht folgen und seinen Posten räumen. Fragt sich nur, wen Kanzler Scholz zum Nachfolger machen würde. Sollte der Grüne Janosch Dahmen Lauterbach beerben, würde die jetzige Malaise vermutlich gegen eine noch größere ausgetauscht.

    https://reitschuster.de/post/was-erl...fschaeden-ein/

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    Inzwischen schlagen auch Mainstream-Medien Alarm. Offenkundig hat doch nicht jeder Bürger Spaß daran, einfach den Mund zu halten und vor sich hin zu sterben bzw. das Sterben seiner Verwandten und Freunde stillschweigend hinzunehmen. Laut “Daily Mail” hätten sich schon einige Parlamentsabgeordnete für eine dringende Untersuchung ausgesprochen.

    Woche für Woche sterben in Großbritannien Tausende Menschen mehr als üblich. Das lässt sich nicht mehr verschleiern. Die Situation sieht in vielen Ländern der Welt ähnlich aus – betroffen sind jene Nationen, die sich am mRNA-Genexperiment beteiligt hatten.
    In den sieben Tagen bis zum 13. Januar wurden in England und Wales rund 17.381 Todesfälle registriert – 2.837 mehr als im Jahresdurchschnitt – oder sechzehn Prozent. Aus Deutschland und anderen Nationen werden inzwischen bereits Zahlen jenseits der dreißig Prozent gemeldet. Wirre Behördenvertreter beschwören als Grund “den Klimawandel” oder “zu wenig Grippeimpfungen”. Beides ist natürlich Schwachsinn.

    Lange Wartezeiten bei Notrufen
    In Großbritannien werden auch Probleme im Krankensystem für die Übersterblichkeit verantwortlich gemacht. So müsse man in manchen Regionen bei Notrufen der Kategorie 1 (Herzstillstand, anaphylaktischer Schock …) im Schnitt 13 Minuten und 11 Sekunden auf den Krankenwagen warten, bei Notrufen der Kategorie 2 (Herzinfarkt, Schlaganfall, Epilepsie, schwere Verbrennungen) im Schnitt zwei Stunden und 29 Minuten. In ganz England beträgt die durchschnittliche Wartezeit der Kategorie 2 knapp eine Stunde und 33 Minuten. Zielsetzung für eine effiziente, lebensrettende Einsatzzeit wären 18 Minuten.
    Im Winter 2022/2023 erlebte Großbritannien durchgehend eine hohe Übersterblichkeit. In den letzten beiden Dezemberwochen lagen die Todeszahlen 21 und 20 Prozent über dem Durchschnitt, im Jänner 14 und 20 Prozent. Dies wäre, wenn man die Zeit der Covid-Pandemie ausblendet, das schlimmste Jahr seit 1951.

    Gesundheitsministerin sieht kein großes Problem
    Gesundheitsministerin Maria Caulfield dementiert die Dramatik. Man würde im Vereinigten Königreich im Mittelfeld liegen, Deutschland habe mit 15,6 Prozent, Finnland mit 20,5 Prozent (!) und Polen mit 13,3 Prozent eine höhere Übersterblichkeit.

    Diese Aussage ist an Zynismus schwer zu überbieten, denn eigentlich gibt die Politikerin ein internationales Problem zu – und ihr eigenes Land steht ja nicht deshalb besser da, weil die aufs Jahr gerechnete Übersterblichkeit geringfügig weniger ist als anderswo.

    Ausreden statistisch nicht haltbar
    Eine weitere Ausrede ist, dass viele Patienten während der Pandemie keine notwendige Medikation wie Blutdruckmedikamente bekommen hätten. Dies lässt sich aber in der Ausgabestatistik entsprechender Medikamente nicht nachweisen, es kam nie zu einem Einbruch der Verschreibungszahlen.... https://report24.news/gb-uebersterbl...?feed_id=26791
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #702
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“
    Bestatter redet Klartext zur Übersterblichkeit
    Der Corona-Mainstream in Deutschland hat ein Problem. Die hochoffiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik weisen nicht nur eine gravierende Übersterblichkeit aus, sie beweisen auch, dass Jahr für Jahr mehr Menschen das Zeitliche segnen, als eigentlich zu erwarten wäre. Versuchte man im Jahr 2020 noch, diese – sehr marginale – Übersterblichkeit der „Pandemie“ in die Schuhe zu schieben, wurde dieses Narrativ in den Jahren 2021 und 2022 widerlegt. Aber grau ist alle Theorie, was grundsätzlich auch für die Sterbezahlen in Deutschland gilt. Hilfreich ist es daher, darauf zu hören, wie Bestatter die aktuelle Entwicklung einschätzen, die tagtäglich mit dem Tod zu tun haben.
    Einer von ihnen ist Gerald Ramm, der im Osten Berlins seit 32 Jahren im Geschäft ist, wie er im Interview mit dem „Club der klaren Worte“ sagt. Er kann bestätigen, dass es „eine gewisse Übersterblichkeit“ gibt und macht dies an der schlichten Tatsache fest, dass er seit Monaten „50 bis 100 Prozent mehr zu tun“ hat. Ausreißer nach oben oder unten hätte es ebenso immer mal wieder gegeben wie den Umstand, dass junge Menschen in Einzelfällen einfach tot umfallen. Aber in dem Ausmaß, wie es sich aktuell zeigt, habe es das noch nie gegeben. Diese Einschätzung werde auch von Kollegen aus Berlin, aber auch in Hamburg oder München geteilt, so Ramm. Dabei ist es nicht nur die bloße Zunahme der Sterbefälle, die dem Bestatter Sorgen bereitet: „Das Problematische daran ist aber, dass es jetzt Leute trifft, die noch gar nicht das normale Sterbealter erreicht haben.“
    Tote als stumme Zeugen

    Die massive Welle der Übersterblichkeit hat in Berlin beispielsweise dazu geführt, dass sich viele Bestatter inzwischen nicht mehr nur als Konkurrenten sehen, sondern sich fast schon in einem freundschaftlichen Verhältnis verbunden fühlen. Den Aussagen des Bestatters ist zu entnehmen, dass es offenbar immer öfter vorkommt, dass man sich gegenseitig aushelfen muss. Vor allem eine ganz bestimmte Altersgruppe sieht Ramm als besonders gefährdet an: „Die Menge der Menschen, die sich jetzt zwischen 40 und 60 verabschieden, die ist immens.“ Leute, die „noch nicht fällig gewesen“ seien, wechselten „jetzt einfach mal ins Jenseits über“, bringt der Experte das Problem etwas salopp formuliert auf den Punkt.

    Ramm macht keinen Hehl daraus, dass er die sogenannte „Impfung“ für die Übersterblichkeit verantwortlich macht. Als stumme Zeugen für diese These fungieren dabei offenbar die Toten selbst. Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen: „Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“ Diese Diagnose werde insbesondere von Ärzten gestellt, „die jetzt erstmal nicht wissen, wie sie rangehen sollen“. Darüber hinaus bestätigt der Bestatter die signifikante Zunahme weiterer Diagnosen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der „Impfung“ längst als mehr als wahrscheinlich anzusehen ist: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel aller Art. In seinem privaten Umfeld kenne er zahlreiche Menschen, bei denen es zwar „für den Tod nicht ausgereicht hat“, die aber über ähnliche Beschwerden klagten. Als Beispiele nennt Ramm das Auftreten von absoluter Schwäche, Stechen in der Brust, Anzeichen von Demenz, Kribbeln in den Fingern. Oder um es in den Worten des Bestatters zusammenzufassen: „Stechen zwischen Unterkiefer und kleinem Zeh!“ Alle Fälle hätten gemeinsam, dass die Symptome in der Regel nach der dritten oder vierten „Impfung“ auftreten.

    Besonders schlimm hat es den Angaben zufolge „einen Bekannten in meinem Alter (57 Jahre)“ erwischt: „Der ist im Juli geimpft worden und der ist jetzt ein Pflegefall, der gewindelt und gefüttert werden muss. Das sind Sachen, die gruselig sind.“ Während es bei Menschen um die 40 Jahre mit „Herzproblemen und Ähnlichem“ losgehe, komme es in der Altersgruppe ab 75 Jahre vermehrt zu schnell fortschreitender Demenz, Wiederaufflammen von Krebserkrankungen oder extremer Verstärkung bisher schon bekannter Krankheitsbilder. Diese Informationen ergäben sich aus Gesprächen mit Angehörigen von Verstorbenen, die der Berliner im Rahmen seiner täglichen Arbeit immer wieder führt.

    Behörden sind überfordert
    Aber nicht nur die Bestatter arbeiten aufgrund der Übersterblichkeit offenbar am Limit. Insbesondere in der Hauptstadt scheinen die Behörden hoffnungslos überfordert zu sein. Eigenen Angaben zufolge hat Ramm „jetzt noch Verstorbene da, die vor Weihnachten gestorben sind“. Dies liege an den Feiertagen und eingebauten Brückentagen, an denen auf den Ämtern niemand gearbeitet hat. Vor allem in den Ostbezirken Berlins kämen die Behörden kaum damit hinterher, standesamtliche Sterbepapiere auszustellen. Teilweise müsse er Tage und Wochen aus Bestattungsgenehmigungen warten, klagt Ramm und berichtet von Toten, die sich bis unter die Decke stapeln, vollen Kühlhäusern und Problemen bei der Lieferung von Särgen. Wenn das so weitergehe, könnten in absehbarer Zeit wieder dieselben Bilder entstehen, „wie vor drei Jahren in Bergamo“.

    Gerald Ramm lässt auch keinen Zweifel daran, wann die Übersterblichkeit in Deutschland eingesetzt hat. Erstmals sei das vor rund eineinhalb Jahren aufgefallen. Rückblickend erinnert sich der Bestatter an einzelne Fälle, die bereits kurz nach Beginn der Impfkampagne aufgetreten sind, die er damals aber noch nicht mit selbiger in Zusammenhang gebracht hat. Seit etwa einem Jahr achtet er eigenen Angaben zufolge nun verstärkt auf die Ursachen und Hintergründe.

    Leider macht die Übersterblichkeit auch an den bundesdeutschen Grenzen nicht Halt. Der Linzer Bestatter Martin Dobretsberger bestätigte dem ORF unlängst, dass er im Dezember auch im Mehrjahresvergleich ungewöhnlich viele Begräbnisse durchgeführt habe. Laut dem Innungsmeister der Bestatter in Oberösterreich wurden die Rekordzahlen aus dem November noch einmal übertroffen, er selbst habe so viel zu tun, wie noch nie zuvor.

    https://reitschuster.de/post/menge-d...en-ist-immens/

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    Zusammenhang zwischen rückläufiger Geburtenrate und mRNA-«Impfstoffen» inzwischen unbestreitbar
    Synchron mit einer neuen experimentellen Behandlung ist in den Industrieländern die Geburtenrate massiv gesunken. Das ist in der modernen Geschichte einzigartig.
    In vielen Ländern wurde letztes Jahr ein Geburtenrückgang beobachtet (wir berichteten zum Beispiel hier, hier und hier), der zeitlich mit der Einführung der «Impfungen» gegen «Covid» korreliert. Behörden und Mainstream-Medien sehen jedoch nicht die Injektionen als Ursache, sondern Verhaltensänderungen. So zum Beispiel in einem Arbeitspapier der deutschen Regierung.

    Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Sven Román und der Zell- und Entwicklungsbiologe Dr. Jonathan Gilthorpe haben nun im Daily Sceptic die Daten aus Schweden analysiert, um etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen.

    Die Zahl der in Schweden geborenen Kinder ist von Januar bis November 2022 um durchschnittlich 8,6 Prozent zurückgegangen. Die grössten Rückgänge gab es in den letzten drei Berichtsmonaten September bis November. In diesem Zeitraum wurden in Schweden 11,7 Prozent weniger Kinder von Frauen zwischen 18 und 45 Jahren geboren, basierend auf der Zahl, die aus einer Regressionsanalyse der Daten der letzten 10 Jahre zu erwarten war...... https://journalistenwatch.com/2023/0...unbestreitbar/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #703
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Gates-Beichte: Impfstoffe wirken nicht!
    Biontech-Großinvestor rudert zurück
    Der milliardenschwere Microsoft-Gründer Bill Gates bezeichnet sich schon seit einigen Jahren selbst gerne als Philanthrop (wörtlich: „Menschenfreund“). Um diese Rolle möglichst glaubwürdig zu spielen, schlüpft der „nur“ noch siebtreichste Mann der Welt gerne in das Gewand eines Klima-Aktivisten und lässt hier und da mal die eine oder andere Million springen. Oder er finanziert medizinische Experimente an der Bevölkerung in Afrika und Indien. Selbstverständlich alles ohne Eigeninteresse und natürlich nur mit den allerbesten Motiven. Und so war es für den Menschenfreund nur logisch, nach dem Ausbruch der sogenannten „Pandemie“ so schnell wie möglich die gesamte Weltbevölkerung durchimpfen zu wollen, am besten mit den neuartigen mRNA-Vakzinen, die beim Menschen bis dato noch nie funktioniert haben. Ein Schelm, wer Bill Gates dabei irgendwelche geschäftlichen Interessen unterstellt.
    Aber war da nicht etwas? Richtig, im Spätsommer 2019, also wenige Woche vor Bekanntwerden der offiziell ersten Corona-Fälle in Wuhan, stieg die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung mit von der „Wirtschaftswoche“ kolportierten 50 bis 100 Millionen Euro bei Biontech ein. Das Blatt schrieb am 5. September 2019 über den Deal: „Die Forscher um Vorstandschef Ugur Sahin wollen individuell zugeschnittene Impfstoffe gegen Krebs entwickeln. In den nächsten drei oder vier Jahren könnte es soweit sein … Dass Biontech auf einer soliden wissenschaftlichen Basis arbeitet, blieb auch Microsoft-Gründer Bill Gates und seiner Stiftung nicht verborgen. Dabei entwickelt Biontech nicht nur Impfstoffe gegen Krebs. Die Forscher bringen auch Know-how zur Bekämpfung von HIV und Tuberkulose mit. Das hat die Gates-Stiftung überzeugt, bei Biontech zu investieren.“
    Es ist also nur zu verständlich, dass der Microsoft-Gründer für einen schnellen und vor allem möglichst breiten Einsatz der mRNA-Stoffe geworben hat. Nur muss die seit inzwischen mehr als zwei Jahren andauernde Propaganda von der angeblich „wirksamen Impfung“ aus dem Munde von Bill Gates vor dem oben beschriebenen Hintergrund richtig eingeordnet werden. Denn bis zum Beginn des „Corona-Zeitalters“ spielte die mRNA-Technologie tatsächlich fast ausschließlich in der Krebsforschung eine Rolle. Die Umwidmung zum sogenannten „Gamechanger in der Pandemie“ erfolgte quasi über Nacht.

    Und jetzt der große Rückzieher. Bei einem Besuch des Lowy Instituts, einer „Denkfabrik“ im australischen Sydney, offenbarte Bill Gates erstaunliche Einsichten. Im Gespräch mit Lowy-Direktor Dr. Michael Fullilove räumte der Biontech-Großinvestor ein: „Wir müssen uns auch die drei Probleme der Vakzine vor Augen führen: Die aktuellen Vakzine verhindern keine Infektionen, sie verlieren beim Auftreten neuer Varianten ihre Wirksamkeit und sie schützen nur für eine sehr kurze Zeit.“ Dies gelte insbesondere für ältere Menschen, wie Gates ergänzte, also ausgerechnet jenen Teil der Bevölkerung, der mit den „Impfstoffen“ vor dem Virus geschützt werden sollte. Die von dem US-Milliardär angeführte „Wirksamkeit“ kann sich demnach nur auf eine Schutzwirkung vor schweren bis tödlichen Verläufen beziehen, da Gates den Schutz vor Infektion unmittelbar davor ja selbst verneint hatte.

    Neues Zeitalter der Pandemien
    Bemerkenswert ist auch das Verkehrsmittel, das der selbsternannte Klima-Aktivist für seine Reise nach Down Under gewählt hat. Bill Gates trat den Flug nach Sydney in seinem Privatjet an, einer Gulfstream N887WM. Das 70-Millionen-Dollar teure Spielzeug des Milliardärs verbraucht die Kleinigkeit von rund 1.700 Litern pro Stunde. Viel wichtiger aber ist, was Bill Gates im Rahmen der Podiumsdiskussion im Lowy Institute sonst noch so zu sagen hatte. Er betonte, dass es in der „Pandemie“ kein Land gegeben habe, dessen Corona-Politik mit „sehr gut“ zu bewerten sei und schwor die Menschheit ähnlich wie schon andere vor ihm implizit auf ein neues Zeitalter der Pandemien ein. Um sich bestmöglich darauf vorbereiten zu können, sei es wichtig, dass die politischen Führer ihrer Differenzen beilegen und an einem Strang ziehen. Die Corona-„Pandemie“ habe ein gutes Beispiel dafür geliefert, wie Länder besser auf solche Herausforderungen reagieren können, wenn sie enger zusammenarbeiten.

    Und dann folgte eine Bemerkung, die aufhorchen lassen sollte, zumal wenn sie von einem Bill Gates ausgesprochen wird. Um mit zukünftigen Pandemien fertig zu werden, brauche es eine „stabile internationale Ordnung auf der Grundlage eines gegenseitigen politischen Willens“. Wer noch Zweifel hat, was damit gemeint sein könnte, den klärt Gates über seine Vision wie folgt auf: „Wir müssen alle fünf Jahre eine umfassende Übung zur Vorbereitung auf eine Pandemie sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene durchführen. Und wir brauchen eine globale Gruppe, die das alles bewertet.“ Eine solche „globale Gruppe“ würde mit der Weltgesundheitsorganisation eigentlich schon existieren, aber offenbar schwebt dem Milliardär noch etwas Anderes , etwas viel Größeres vor.

    Zum Abschluss durfte in diesem Zusammenhang natürlich auch das fast schon obligatorische Trump-Bashing nicht fehlen. Bill Gates kritisierte den Ex-Präsidenten für dessen angedrohten Austritt aus der WHO und die damit verbundene Zurückhaltung von Finanzmitteln der USA. Stattdessen sei es im Gegenteil wichtig, dass die WHO künftig mit noch mehr finanziellen Ressourcen ausgestattet werde, forderte Gates.

    https://reitschuster.de/post/die-gat...-wirken-nicht/
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  4. #704
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    80 “vollständig geimpfte” Ärzte starben plötzlich und unerwartet in Kanada, viele davon jung
    Das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie von jenen, die es eigentlich besser wissen müssten, erschüttert weltweit. Auch wenn Ärzte oft mit Berufsverbot und Vernichtung ihrer Existenz bedroht sind, wenn sie öffentlich eine andere Meinung vertreten, stellt sich die Frage, weshalb sie sich und ihre Patienten so unkritisch einem globalen medizinischen Experiment unterworfen haben. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

    Bereits im Oktober 2022 wandte sich Dr. William Makis, Radiologe an der Universität von Alberta, mit der Bitte um weitere Untersuchungen und einen sofortigen Stopp der Impfkampagnen an die kanadische Gesundheitsagentur. Er argumentiert darin auch mit statistischen Daten. So hat Makis anhand den ihm vorliegenden Daten festgestellt, dass die Todesrate von Ärzten unter 50 Jahren bereits doppelt so hoch ist wie in den Vorjahren, Vergleichszeitraum 2019-2020. Bei Ärzten unter 40 Jahren sind es sogar fünfmal so viele Tote, bei Ärzten unter 30 Jahren achtmal so viele. Es ist davon auszugehen, dass seine Daten nicht vollständig sind und noch weitaus mehr Todesfälle zu verbuchen waren. Analysiert wurden die Todesfälle von 1.638 kanadischen Ärzten in den Jahren von 2019 bis Oktober 2022. Das bedeutet, dass in 2022 noch weitere plötzliche und unerwartete Todesfälle hinzukommen müssen.
    Dieses Schreiben richtete der Mediziner an die Behörden:
    Plötzlicher Tod von 80 jungen kanadischen Ärzten seit der Einführung von COVID-19-Impfstoffen

    Am 3. September 2022 habe ich Ihnen einen Brief über den plötzlichen und unerwarteten Tod von 32 jungen kanadischen Ärzten seit der Einführung von COVID-9-Impfstoffen geschrieben und Bedenken geäußert, dass COVID-19-Impfstoffe und Impfvorschriften zu diesen plötzlichen Todesfällen beitragen. Der Brief ging in den sozialen Medien viral, wurde weltweit von Millionen von Menschen angesehen, in Dutzende Sprachen übersetzt und zum Thema zahlreicher Podcasts, Medieninterviews, Internetvideos und Nachrichtenartikel.

    Es gibt weltweit ein enormes Interesse an dem, was Kanadas vollständig gegen COVID-19 geimpfte junge Ärzte tötet. Leider teilen Kanadas führende Gesundheitspolitiker, einschließlich der CMA, dieses Interesse nicht. Sie haben es versäumt oder sich geweigert, auf meinen Brief zu antworten, und Sie haben es auch versäumt oder sich geweigert, auf Anfragen des amerikanischen Philanthropen Mr. Steve Kirsch sowie auf Anfragen von Journalisten zu antworten.
    Ich stelle Ihnen jetzt ein Update mit Informationen über 80 junge kanadische Ärzte zur Verfügung, die seit der Einführung von COVID-19-Impfstoffen plötzlich oder unerwartet gestorben sind. Seit meinem letzten Brief sind vier weitere Ärzte gestorben, und diese unerwarteten Todesfälle nehmen zu. Sie können dies nicht weiterhin ignorieren.

    Mein Team hat eine Datenbank mit 1638 Todesfällen kanadischer Ärzte im Zeitraum 2019-2022 zusammengestellt, davon 972 von der CMA-eigenen Website. Unsere vorläufige Analyse dieser umfangreichen Daten deutet darauf hin, dass die Zahl der kanadischen Todesfälle unter 50-jährigen Ärzten im Jahr 2022 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019-2020 doppelt so hoch sein wird. Erschreckenderweise sind die Todesfälle bei kanadischen Ärzten unter 40 Jahren im Jahr 2022 bereits 5-mal höher als im Durchschnitt der Jahre 2019-2020, und die Todesfälle bei kanadischen Ärzten unter 30 Jahren sind 8-mal höher!

    Die McMaster University gab kürzlich den plötzlichen Tod von 3 jungen, vollständig gegen COVID geimpften Medizinern im Sommer 2022 bekannt, was beispiellos ist. Alle kanadischen Medizinstudenten und Einwohner wurden zu unwissenschaftlichen, unethischen, grausamen und schädlichen COVID-19-Pflichtimpfungen gezwungen...... https://report24.news/80-vollstaendi...?feed_id=26979
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #705
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In den USA haben Bürger sehr viel mehr Möglichkeiten Schadensersatz für erlittenes Unrecht zu erhalten als hierzulande. Man darf gespannt sein, wann die ersten Gerichte wegen Impfschäden urteilen.....


    Bis zu 335.000 Corona-Impftote allein in den USA!

    Tagtäglich wird in den sozialen Netzwerken von Covid-geimpften Menschen berichtet, die ganz plötzlich versterben. Nicht nur Greise, sondern auch jene im mittleren Alter und vor allem – viele junge Männer und Frauen! Nur langsam finden diese Berichte Eingang in die Mainstream-Medien. Denn diese Thematik ist für die politisch Verantwortlichen äußerst heikel. Genauso brisant ist eine US-amerikanische Studie, die im eigenen Land von Hunderttausenden mRNA-Impftoten ausgeht. Manch einer schätzt weltweit sogar bis zu 12 Millionen verstorbene Corona-Impfopfer.

    Von Heinz G. Jakuba für Auf1.info

    Am 24. Januar 2023 wurde eine begutachtete Studie veröffentlicht, die es wahrlich in sich hat. Denn darin geht es um nichts anderes als das äußerst brisante Thema der tödlichen „Kollateralschäden“ durch die Covid-Impfstoffe. Allein das Ergebnis ist erschütternd und wird deshalb wohl auch größtenteils der Öffentlichkeit vorenthalten.

    Bis zu 335.000 Impf-Tote in den USA
    Die Studie des Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University innehat, basiert auf einer Umfrage unter 2.840 Personen im Dezember 2021. Auf Grundlage der erhobenen Daten der Covid-19-Erkrankten, die ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem aufwiesen, und dem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnete Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von mRNA-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte. Dieser Mittelwert errechnet sich aus 215.000 bis 335.000 vermuteten Todesopfern allein für das Jahr 2021 in den USA.

    Wird brisante Studie zurückgezogen?
    Obwohl Skidmores Studie bereits im Juli 2022 eingereicht worden war, wurde sie erst jetzt, also ein halbes Jahr später, im Januar 2023 veröffentlicht. Kein Wunder bei diesem Untersuchungsergebnis bezüglich der Verstorbenen durch eine mRNA-Behandlung. Selbst der Ökonom geht davon aus, dass die sogenannten „Faktenchecker“ alsbald gegen das „Skidmore-Paper“ vorgehen werden, um die Veröffentlichung wieder zurückzuziehen.

    mRNA-Impfstoffe hochriskant
    Die Zahlen wurden auch bei „BMC Infectious Diseases“ veröffentlicht, einer von Experten begutachteten Fachzeitschrift, die sich neben Molekulargenetik, Pathophysiologie und Epidemiologie insbesondere mit Infektionskrankheiten beschäftigt. Sie zeigen das theoretische Ausmaß der gesundheitlichen Schäden durch die Covid-19-Impfungen.

    Selbst wenn diese Hochrechnung von „Faktencheckern“ infrage gestellt wird, belegt die Studie, dass die Rate der Covid-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist. Mehr noch, dass die diesbezüglichen mRNA-Impfstoffe ein beispiellos riskantes Medizinprodukt sind!
    Impfschäden hemmten Impfbereitschaft
    Aus dem „Skidmore-Paper“ geht außerdem hervor, dass sich eine beträchtliche Zahl an Menschen nicht impfen ließ, weil sie jemanden in ihrem Umfeld kannten, bei dem danach schwere Nebenwirkungen auftraten. Konkret heißt es dazu: „Die Umfrage liefert nützliche Informationen über die Entscheidung für oder gegen eine Impfung gegen COVID-19. Die Auswertung hat auch gezeigt, dass diejenigen, die glauben, dass Angehörige durch die COVID-19-Krankheit geschädigt wurden, sich eher impfen lassen, während das Gegenteil für diejenigen zutrifft, die jemanden kennen, der durch den COVID-19-Impfstoff geschädigt wurde.“ Und: „Der große Unterschied in der möglichen Anzahl von Todesfällen aufgrund der COVID-19-Impfung, der sich aus dieser Umfrage und den verfügbaren Regierungsdaten ergibt, sollte weiter untersucht werden.“

    12 Millionen Covid-Impf-Tote weltweit?
    Der US-amerikanische Informatiker und Unternehmer Steve Kirsch, der dem Mainstream nach – wie kann es auch anders sein – als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ gilt, geht noch von ganz anderen Berechnungen aus. So verkündete er, dass sich „die Gesamtzahl der Todesopfer für die COVID-Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 500.000 bis 600.000“ belaufen würde. Das wiederum würde weltweit 10 bis 12 Millionen durch die Corona-Impfungen verursachte Todesfälle bedeuten.

    Deutschland: Jährlich über 45.000 Covid-Impf-Tote?
    Dass in dieser Debatte auch hierzulande gelogen wird, dass sich sprichwörtlich die Balken biegen, wusste schon Uwe Kranz, der frühere Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen. Am 24. März 2022 erklärte er in einer Pressemitteilung, dass die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten 2.255 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung nur die Spitze des Eisbergs seien. Da die Meldequote lediglich bei fünf Prozent liege, müsse man von einer Dunkelziffer von deutlich über 45.000 Toten ausgehen. Aus diesem Grund hatte der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bereits im August 2020 mehr Obduktionen von verstorbenen Geimpften verlangt.

    AfD fordert von Politik Transparenz
    Andreas Winhart, der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, äußerte sich ebenfalls zu diesem Sachverhalt. So meinte er: „Lange wurden die Warnungen der AfD von den Altparteien als ‚Fake News‘ abgetan, aber leider bestätigen sich unsere schlimmsten Befürchtungen. Immer mehr Fachleute weisen darauf hin, dass weitaus mehr Menschen an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein könnten, als aus den offiziellen Zahlen hervorgeht.“

    Und: „Die verantwortlichen Politiker haben kein großes Interesse an Aufklärung, denn diese könnte ja ihre Mitverantwortung offenbaren. Dabei handelt es sich nicht nur um eine moralische Schuld, sondern auch um eine juristische Frage. Schließlich verbietet es das Arzneimittelgesetz (§ 5 AMG), ‚bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden‘.“

    Weiters erklärte Winhart: „Ich fordere die Staatsregierung auf, die Politik des Vertuschens zu beenden und sich dafür einzusetzen, dass alle Impftodesfälle erfasst werden. Die Bürger müssen sich über die Risiken der Impfung objektiv informieren können. Und es versteht sich von selbst, dass nach diesen erschreckenden Hinweisen der Experten jede Diskussion über eine Impfpflicht beendet werden muss.“

    Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen!

    https://journalistenwatch.com/2023/0...in-in-den-usa/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #706
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Skandinavien-Studie: Myokarditis-Risiko nach Impfung fünfmal höher
    Vor allem junge Männer betroffen
    Das Auftreten von Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang mit vorangegangenen Virusinfektionen ist wahrlich kein neues Phänomen. Dazu kann es insbesondere dann kommen, wenn die Erkrankung nicht vollständig auskuriert wurde. Woran es liegt, dass die Fälle von Myokarditis überall auf der Welt ausgerechnet seit dem Frühjahr 2021 durch die Decke gehen, ist offensichtlich. Dennoch wird weiterhin versucht, einen möglichst großen Bogen um den Elefanten im Raum zu schlagen. In Skandinavien sind jetzt 13 Forscher um Anders Husby vom Statens Serum Institut in Kopenhagen der Wahrheit auf den Grund gegangen und haben eine populationsbasierte Kohortenstudie zum Auftreten von Myokarditis durchgeführt. Dabei ging es vor allem um die Frage, wann eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wird, wer davon betroffen ist und welchen Ausgang die Erkrankung hat.
    Nur für den Fall, dass Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts, Robert-Koch-Instituts oder vielleicht sogar des Bundesgesundheitsministeriums mitlesen sollten, zitieren wir hier, was die Autoren eigenen Angaben zufolge zu ihrer Untersuchung veranlasst hat: „Die Studie wurde von nationalen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden durchgeführt, die gesetzlich verpflichtet sind, potenzielle Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung zu untersuchen.“ Während sich Karl Lauterbach (SPD) und andere pausenlos am Schweden-Bashing abgearbeitet haben, ist man den Dingen in Skandinavien lieber auf den Grund gegangen.
    Hohe statistische Aussagekraft
    Die Autoren werteten für die Studie die Registerdaten aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden aus und übertrugen diese in ein vordefiniertes Protokoll. In diese „nordische Myokarditis-Kohorte“ flossen alle Patienten im Alter ab 12 Jahren ein, bei denen als Haupt- oder Nebendiagnose eine Myokarditis gestellt worden ist und die infolgedessen seit dem 1. Januar 2018 „lebend oder tot“ aus dem Krankenhaus entlassen worden sind. Berücksichtigt worden sind dabei ferner nur solche Fälle, bei denen einer der folgenden ICD-10-Codes diagnostiziert wurde: I40.0, I40.1, I40.8, I40.9, I41.1, I41.8 oder I51.4. Darüber hinaus gab es bei einigen weiteren Parametern länderspezifische Regelungen. So wurden etwa in Dänemark nur solche Fälle als „Krankenhausaufenthalt“ definiert, die sich dort aufgrund einer Herzmuskelentzündung mindestens 24 Stunden lang in stationärer Behandlung befanden. Um Verzerrungen zu vermeiden, wurden Patienten mit einer vorbestehenden Diagnose auf Myokarditis oder Herzinsuffizienz ausgeschlossen bzw. nicht berücksichtigt.

    Nach Festlegung dieser und einiger weiterer allgemeinen Kriterien wurden alle Patienten folgenden Gruppen zugeordnet: Myokarditis nach mRNA-„Impfung“, Myokarditis nach Infektion mit Corona (PCR-getestet) und „konventionelle Myokarditis“ (alle anderen Fälle). Ausschlaggebend hierfür war, welches Ereignis der Diagnose innerhalb der letzten 28 Tage vorausgegangen war. Bei Patienten, die in diesem Zeitraum sowohl eine „Impfung“ erhalten haben als auch sich mit Corona infiziert hatten, galt das jeweils zuletzt eingetretene Ereignis. Resultat: Insgesamt wurden 7.292 Fälle von Myokarditis registriert, die eine Einlieferung ins Krankenhaus zur Folge hatten. 530 (7,3 Prozent) dieser Diagnosen wurden im Zusammenhang mit einer mRNA-„Impfung“ gestellt, 109 (1,5 Prozent) im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion und der Rest (91,2 Prozent) als „konventionelle Myokarditis“. Mit anderen Worten: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung infolge einer „Impfung“ ist fünfmal höher zu bewerten als nach einer durchgemachten Corona-Infektion.

    Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen
    Kritiker, allen voran die üblichen Faktenchecker, werden nun herbeieilen und darauf verweisen, dass die vorliegende „nordische Myokarditis-Kohorte“ allenfalls einen zeitlichen Zusammenhang mit bestimmten Ereignissen belegen könne, keinesfalls aber einen kausalen. Das mag so sein, zumindest sofern man auf absolute wissenschaftliche Evidenz abstellen möchte. Es gibt aber mehrere Gründe, weshalb Impf-Enthusiasten die aus Skandinavien präsentierten Zahlen dankbar so annehmen sollten, wie sie publiziert wurden.

    Erstens: Der „Faktor Zufall“ ist unbestechlich und könnte in allen drei Gruppen zu leichten Verzerrungen in die eine oder andere Richtung geführt haben. Eine Kohortengröße von mehreren tausend Probanden – noch dazu aus unterschiedlichen Ländern – reduziert den Einfluss dieses Faktors jedoch ganz erheblich. Zweitens: In Skandinavien sind zwischen 75,5 Prozent (Schweden) und 82,3 Prozent (Dänemark) der Bevölkerung geimpft, während es kaum noch jemanden geben dürfte, der sich bisher nicht mit Corona infiziert hat. Als sicher darf auf jeden Fall angenommen werden, dass die Infektionsquote höher liegt als die Impfquote. Drittens: Die Registerdaten stammen aus einem am 1. Januar 2018 begonnenen Zeitraum. Während sich die Myokarditis-Fälle nach Corona-Infektion (109) bereits seit Anfang 2020 aufsummieren, ist dies bei jenen infolge einer „Impfung“ (530) erst seit Anfang 2021 der Fall. Eine entsprechende Bereinigung (etwa pro Jahr) würde das Bild nur noch weiter zum Nachteil der Impfung verschieben.

    Zu guter Letzt konnten die Autoren auf diesem Wege auch ein Risikoprofil der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen ermitteln. Den Daten der Studien zufolge erkranken insbesondere Männer (72,7 Prozent) besonders häufig an einer Myokarditis, wobei eine nähere Spezifikation (nach „Impfung“, Infektion oder Sonstiges) nicht erfolgte. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass etwas über die Hälfte (50,9 Prozent) der hospitalisierten Patienten zum Zeitpunkt der Behandlung jünger als 40 Jahre war.
    https://reitschuster.de/post/skandin...enfmal-hoeher/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #707
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wir hatten bzw haben hier momentan in Panama einen Census. Es wurde explizit gefragt ob jmd im Haus an Covid starb, ob jmd ansonsten starb seit 2020 der hier im Haus lebte.
    Ob man geimpft ist wurde NICHT gefragt (wir haben hier keine Meldepflicht bzw Wohnort wie in D.)

  8. #708
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Zulassung und der Verabreichungszwang dieser "Impfstoffe" ist der größte Medizinskandal in der Geschichte der Menschheit.
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #709
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Wir hatten bzw haben hier momentan in Panama einen Census. Es wurde explizit gefragt ob jmd im Haus an Covid starb, ob jmd ansonsten starb seit 2020 der hier im Haus lebte.
    Ob man geimpft ist wurde NICHT gefragt (wir haben hier keine Meldepflicht bzw Wohnort wie in D.)
    Mal ganz ehrlich: Solche Umfragen sind das Papier nicht wert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #710
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    PostVac: „Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen!“
    Chefarzt aus Bayern packt aus
    Eines vorneweg und insbesondere als wohlwollender Hinweis an die selbsternannten „Faktenchecker“ gerichtet: Ja, das inzwischen auch als PostVac oder PostCovid bekanntgewordene Fatigue-Syndrom kann sowohl durch „Impfung“ als auch Infektion mit dem Coronavirus ausgelöst werden. Sehr viel häufiger tritt es jedoch nach der Injektion der neuartigen mRNA-Stoffe auf. Wie oft genau, das weiß man nicht – weil es in Deutschland offenbar auch niemand wirklich wissen will. Während die Fälle von PostCovid hierzulande vergleichsweise gut dokumentiert werden, treffen die PostVac-Opfer vielerorts nach wie vor auf eine Mauer des Schweigens und des Vertuschens.
    Auch reitschuster.de hat schon mehrfach über solche Schicksale berichtet. Dass es sich dabei nicht nur um seltene Einzelfälle handelt, zeigt jetzt der dramatische Appell von Dr. med. Jörg-Heiner Möller, einem Facharzt für Innere Medizin und Kardiologen. Der Experte ist Chefarzt einer Klinik in Bayern und gab im „Nordkurier“ einen erschütternden Einblick in seine tägliche Arbeit mit und für Fatigue-Patienten. Diese kämen aus dem gesamten Bundesgebiet und hätten oft einen „wahren Ärztemarathon“ hinter sich, ehe sie dann früher oder später bei dem Herzspezialisten in Süddeutschland landen. Dabei nimmt Möller auch seine Kollegen mit in die Verantwortung. Diese würden es sich bei der Diagnose „nur allzu leicht“ machen, „indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid ihrer Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern“.

    Schockierende Beispiele aus dem Alltag
    Möller beschreibt das Problem so: „Es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Befunde auf.“ Mit anderen Worten: Der behandelnde Arzt ist auf die Angaben seines jeweiligen Patienten angewiesen. Immer noch viel zu oft wird den Impfopfern dann eingeredet, sie würden sich ihre Symptome nur einbilden und nicht selten finden diese sich dann in der Psychiatrie wieder. So sollte es auch mit einer Mutter von drei Kindern ergehen, die nach der Injektion des mRNA-Stoffs „bleiern müde geworden ist“ und deshalb ihre Kleinen nicht mehr versorgen konnte. „Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt“, beschreibt der Chefarzt seinen Eindruck von der Patientin.
    Und Möller liefert noch mehr Beispiele aus seiner täglichen Arbeit: Ein junger Ingenieur, der nach der „Impfung“ keine Excel-Tabellen mehr lesen kann; eine Bankerin, die wegen PostVac ihr Stellenprofil nicht mehr erfüllen kann; ein Geschwisterpaar, das nach der Spritze „schwer erkrankt“ ist und seit einem Jahr nicht mehr in die Schule gehen kann; eine Krankenschwester, die im ambulanten Dienst arbeitet und sich in ihrer Heimatstadt regelmäßig verfährt oder der Vater, der von seinem Sohn in den Supermarkt begleitet werden muss, „weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klarkommt“.

    Auffällig: Der Experte erwähnt nur ein einziges Beispiel – das eines berufsunfähig gewordenen Piloten – bei dem die Symptome nach einer Coronainfektion aufgetreten sind. „170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr“, gibt Möller zu Protokoll und muss dann zugeben, dass ihn eben diese Schicksale immer öfter selbst an die Grenze der emotionalen Belastbarkeit führen: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!“

    Vielversprechende Therapiemöglichkeit wird blockiert
    Es sind also nicht mehr „nur“ die Patienten, die mit ihren Sorgen und Nöten im Stich gelassen werden. Wenn Dr. Jörg-Heiner Möller über seine Arbeit spricht, erinnert das an den berühmten Kampf gegen Windmühlen. Offenbar gibt es aber erste hoffnungsvolle Ansätze einer Therapiemöglichkeit. Der Chefarzt verweist dazu auf eine autoantikörperbindende Substanz (BC007), die unter anderem zur Behandlung des Glaukoms (Augenerkrankung) oder bei Herzpatienten zum Einsatz kommt. An der Uniklinik Erlangen seien damit bereits im Juli 2021 vier LongCovid-Patienten behandelt worden. „Es hat bei allen vier Patienten in diesem Heilversuch teilweise beeindruckend geholfen. Bei drei von ihnen dauerhaft, bei einem kam es nach sechs Monaten zu einem Rückfall“, so Möller.

    Dieser Heilerfolg sei seit Juli 2021 bekannt. Und jetzt das Unfassbare: „Bislang (über 18 Monate später) hat eine Studie mit diesem Medikament noch nicht einmal begonnen, ich kommentiere das nicht“, klagt der Kardiologe. Damit bleibe vorerst nur die „Blutwäsche“ noch als Therapieoption: „Wenn man Autoantikörper als den entscheidenden Faktor der Erkrankung identifiziert, ist die gebotene logische Konsequenz, dass man eben diesen Autoantikörper mittels Immunadsorption zu entfernen versucht.“

    Er wisse von „mutigen Kollegen“, die diese Therapie dennoch seit Anfang 2022 durchführen und von einer Erfolgsrate im Bereich von 70 bis 80 Prozent berichten, so Möller. Mutig deshalb, weil sie nicht durch Leitlinien geschützt ist („Off-Label-Therapie“). Weiterer Knackpunkt: Die Behandlung kostet ambulant 11.000 Euro, stationär sogar 18.000 Euro, wovon die Krankenkassen keinen Cent bezahlen und sich lieber hinter „bürokratischen Argumenten“ verstecken. Die brutalen Folgen für seine Patienten beschreibt Möller so: „Nach dem Nichterkennen der Erkrankung und der Diskreditierung der betroffenen Menschen als ‚psychosomatische Fälle‘ kommt jetzt der gesellschaftspolitische Skandal dazu, dass sich nur begüterte Patienten diese Behandlung leisten können. Von meinen 170 Patienten wurde die Immunadsorption deshalb nur bei 40 Patienten durchgeführt.“

    Kein einziger Fall als Impfschaden anerkannt
    Der Chefarzt räumt ein, dass seine eigenen Zahlen „insgesamt noch viel zu niedrig“ sind. Dennoch decken diese sich erstens mit den Berichten seiner Kollegen und zweitens traut sich Möller nach sechsmonatiger Verlaufsbeobachtung bei 20 seiner Patienten eine vorsichtige Bewertung des Langzeiterfolgs zu: Bei 60 Prozent sei es zu einer „anhaltenden deutlichen Verbesserung“ gekommen, bei weiteren 20 Prozent habe es nach „anfänglicher Verbesserung einen Rückfall“ gegeben und bei den übrigen vier Patienten habe es nicht geholfen. Immerhin: Drei von ihnen berichteten, dass zwar die Müdigkeit deutlich besser geworden sei, die Hauptprobleme (Gelenkschmerzen, Luftnot) nach wie vor bestünden.

    Fast noch mehr macht dem Herzspezialisten aber etwas Anderes zu schaffen: „Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, das heißt die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“ Die Erklärung für dieses „Phänomen“ ist so einfach wie brutal: Der Elefant im Raum ist die Haftung und mit diesem im Fall der Impfschäden besonders gigantischen Dickhäuter will in Deutschland niemand etwas zu tun haben!

    Und auch Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Chefarzt eines Krankenhauses in Bayern, zieht ein glasklares Fazit: „Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“

    https://reitschuster.de/post/postvac...flung-gesehen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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