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  1. #461
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ein Philanthrop ist ein Menschenfreund. So wie es aussieht, ist Bill Gates eher ein Misanthrop - das direkte Gegenteil!
    Nun, das hängt davon ab, wen er zu den Menschen zählt.
    Da er wohl eher sich dafür hält, ist er durchaus ein „Menschenfreund".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #462
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Immer mehr geimpfte und genesene bekommen Corona....


    DER NÄCHSTE FALL BEI DEN BAYERN
    Müller hat zum zweiten Mal Corona!

    Jetzt hat es ihn schon wieder erwischt!

    Thomas Müller (32/hat den vollen Impfschutz) ist zum zweiten Mal positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Das teilte der Rekordmeister am Montagabend auf seiner Homepage mit.

    Es gehe ihm gut, er befinde sich in häuslicher Isolation, teilte der Klub mit. Schon während der Klub-WM im Februar 2021 hatte sich Müller mit dem Corona-Virus infiziert. Unvergessen: Damals wurde er im Ganzkörperanzug in einem Privatjet zurück nach München geflogen.

    Müller in einem Video bei Instagram: „Ich bin leider erneut in einem Februar positiv getestet worden auf das Coronavirus. Ein leidiger Jahrestag, aber mir geht es soweit gut. Vielen Dank für die Genesungswünsche. Ich werde mich jetzt die Woche gut erholen und bin schnell wieder im Geschäft, hoffe ich zumindest.“......Auch ohne den aktuellen Fall von Müller: Der Rekordmeister ist auch in der Infektions-Tabelle ganz oben dabei.
    Besonders auffällig: Die Superstars der Münchner traf es sehr häufig. Nur Robert Lewandowski (33) infizierte sich aus der Stammelf bisher nicht in den zwei Pandemie-Jahren. Neben dem Stürmer und Torwart Sven Ulreich (34) hatten bisher nur zwei weitere Bayern-Stars kein Corona: Bouna Sarr (30) und Marc Roca (25)!


    https://www.bild.de/sport/fussball/f...9304.bild.html


    ...und warum hat man den impfunwilligen Kimmich so fertig gemacht?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #463
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Immer mehr geimpfte und genesene bekommen Corona …
    Anekdote: Hatte vorletzte Woche einen Termin mit einer Person. Die Person hatte dann aber abgesagt, da sie gerade die Booster-Impfung hatte und sich nicht wohl fühlte. Der Termin wurde dann auf letzten Montag (gestern) verschoben. Die Person hat erneut abgesagt, da sie COVID positiv ist.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #464
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Mit jedem Booster erkranken sie noch leichter an Corona . . . und nicht nur an Corona! Auch anderen Viruserkrankungen gegenüber sind mehrfach Geimpfte äußerst empfindlich; dazu explodiert bei Ihnen auch die Krebsrate, und das in einer bisher nie gekannten Aggressivität! Bei geimpften Schwangeren steigt die Abortrate gerade ins Unermeßliche. Plötzliche Herztode haben um ich-weiß-nicht-wieviele hundert Prozent zugenommen und selbst bei Kindern herrscht eine ca. 40 prozentige Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen!
    Was hier gerade geschieht ist das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit! Mit unabsehbaren Spätfolgen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #465
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Medizinische Experimente: Gut oder schlecht für die Sportler-Karriere?

    Rumäniens berühmteste Fußballmannschaft, Steaua Bukarest, kündigt ein Verbot für GEIMPFTE Spieler an, weil ihr verrückter (sic) Besitzer sagt, dass Athleten „an Kraft verlieren“ – und behauptet, dass diejenigen, die gestochen werden, in Krankenhäusern sterben

    https://www.dailymail.co.uk/sport/sp...re_article-top
    Bin gespannt, wie sich die Mannschaft schlägt …
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  6. #466
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Krankenkassenchef warnt: Zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt
    Der Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita warnt vor einer alarmierenden Untererfassung der Verdachtsfälle von COVID-Impfnebenwirkungen. Deren Zahl ist laut Abrechnungsdaten der Kasse mehr als zehn mal höher, als offiziell angegeben. Bis zu drei Millionen Menschen waren demnach 2021 in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt. In einem am Montag an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer und weitere Institutionen gesandten Brief, der Multipolar vorliegt, spricht der Kassenvorstand von einem „heftigen Warnsignal“. Laut den Daten führte die Impfung zu mehr Krankschreibungstagen als das Coronavirus.
    Die BKK ProVita ist eine Krankenkasse mit mehr als 100.000 Versicherten, hat aber Zugriff auf den Datenpool aller Betriebskrankenkassen mit insgesamt 11 Millionen Versicherten. Vorstand Andreas Schöfbeck teilt in einem Brief an Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), mit Bezug auf die Daten aus diesem Pool nun mit:

    „Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss.“

    Zum Zahlenvergleich: Das PEI hat für das gesamte Jahr 2021 insgesamt weniger als 250.000 Verdachtsmeldungen registriert. Das entspräche somit einer Untererfassung der Impfnebenwirkungen um den Faktor 10 oder mehr.

    Die Zahlen könnten, so Schöfbeck, „relativ leicht und auch kurzfristig“ validiert werden, indem alle Krankenkassen zu einer entsprechenden Auswertung ihrer Daten aufgefordert würden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland waren demnach „circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung“.

    Zu den Gründen der massiven Untererfassung vermutet der Krankenkassenchef, dass eine Verdachtsmeldung an das PEI häufig deshalb unterbleibe, weil eine solche Meldung von den Kassen nicht vergütet wird:

    „Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten.“

    Schöfbeck sandte seinen Warnbrief am Montag sowohl an das PEI, als auch an den GKV-Spitzenverband, den BKK-Dachverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie die STIKO. Er schließt:

    „Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr.“

    Die Frist verstrich ohne Antwort. Bis zum Mittwoch reagierte niemand der Angeschriebenen.

    Impfung führte zu mehr Arbeitsausfällen als das Virus
    Laut den Abrechnungsdaten der BKK – bei denen es sich, anders als bei den InEK-Krankenhaus-Daten, überwiegend um Abrechnungen von Hausärzten handelt – entstanden von Januar bis August 2021 aufgrund von Krankschreibungen wegen Impfnebenwirkungen Arbeitsausfälle in Höhe von insgesamt 383.000 Tagen. (1) Demgegenüber standen im gleichen Zeitraum lediglich 374.000 Ausfalltage durch Krankschreibungen wegen COVID-19. (2) Die Impfung führte demnach zu mehr Arbeitsausfällen als das Virus.

    Schöfbeck hatte sich mit den BKK-Daten Anfang Februar zunächst an den Hamburger Datenanalysten Tom Lausen gewandt, der im vergangenen Jahr unter anderem als Sachverständiger im Deutschen Bundestag angehört wurde und der ein Portal zur Intensivbettenauslastung betreibt. Lausen half bei der Aufbereitung der Daten und informierte mit Einverständnis Schöfbecks am Mittwoch die Redaktionen von Multipolar sowie der Tageszeitung DIE WELT. (DIE WELT berichtete einige dieser Informationen am Mittwochabend zuerst, hinter Bezahlschranke.)

    Nebenwirkungen nicht zu melden ist illegal
    Die Nichtmeldung von Nebenwirkungen ist kein Kavaliersdelikt. In Paragraf 6 der Muster-Berufsordnung der Bundesärztekammer (die sich in den Berufsordnungen der einzelnen Länderkammern ebenso findet) heißt es klar, dass Ärzte „verpflichtet sind“, die „ihnen bekannt werdenden unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln (...) der zuständigen Behörde mitzuteilen“. Ein entsprechendes Formular dazu („Verdacht auf Impfkomplikation“) findet sich auf der Webseite der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

    Das Nichtmelden hat dabei offenbar nicht nur wirtschaftliche Gründe, wie die von Schöfbeck angeführte fehlende Vergütung. So hat Prof. Christof Kuhbandner im Januar von mehreren Ärzten erfahren, dass viele Mediziner sich von vornherein weigern, Impfschäden auch nur zu erwägen. Ein Arzt aus einem Gesundheitsamt schrieb ihm vertraulich:

    „In vielen Gesprächen mit Hausärzten, insbesondere aber auch Klinikärzten, konnte ich erleben, dass ein echter Unwille besteht, Impfschäden überhaupt zu erwägen und dann auch noch zu melden.“

    Ein anderer Arzt aus einer Allgemeinmedizinpraxis versuchte Nebenwirkungen ans PEI zu melden und schildert:

    „Wir erhielten erst auf renitentes Nachfragen hin die Antwort, dass Impfnebenwirkungen aufgrund einer eingeschränkten Personalkapazität (lediglich 4 Mitarbeiter) bearbeitet würden. Auf die Nachfrage hin, warum der Erfassung nicht mehr Augenmerk geschenkt würde, erhielten wir die Antwort, dass dies 'nicht gewünscht' sei.“

    Das ZDF hatte bereits im Sommer letzten Jahres von einer dramatischen Überlastung der Behörde bei der Erfassung der Nebenwirkungen berichtet, damals unter dem Titel: „Das Daten-Desaster“.

    Kommen Biontech & Co. ihren rechtlichen Verpflichtungen nach?
    Nicht nur Ärzte müssen Nebenwirkungen melden. Das Arzneimittelgesetz legt fest, dass auch der Inhaber der Zulassung eines Medikamentes aktiv werden muss. So heißt es in Paragraf 63c („Dokumentations- und Meldepflichten des Inhabers der Zulassung bei Verdachtsfällen von Nebenwirkungen“):

    „Der Inhaber der Zulassung hat Unterlagen über alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sowie Angaben über abgegebene Mengen zu führen. Der Inhaber der Zulassung übermittelt alle Informationen über sämtliche Verdachtsfälle von 1. schwerwiegenden Nebenwirkungen, die im In- oder Ausland auftreten, innerhalb von 15 Tagen, 2. nicht schwerwiegenden Nebenwirkungen, die im Inland oder einem Mitgliedstaat der Europäischen Union auftreten, innerhalb von 90 Tagen nach Bekanntwerden elektronisch an die EudraVigilance-Datenbank (…) Der Inhaber der Zulassung muss gewährleisten, dass alle Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen bei einer zentralen Stelle im Unternehmen in der Europäischen Union verfügbar sind.“

    Hier stellt sich die Frage, ob Unternehmen wie Biontech, Moderna, Astra Zeneca etc. nicht die rechtliche Verpflichtung zukommt, alles nötige zu unternehmen, um Informationen über die aufgetretenen Nebenwirkungen zu sammeln und den Behörden zentral zur Verfügung zu stellen. Dazu, so ließe sich argumentieren, gehören auch die Abrechnungsdaten der Krankenkassen mit den Krankenhäusern und den Hausärzten, die im Interesse der öffentlichen Sicherheit erfragt werden können. Warum also recherchieren die Hersteller nicht selbst und legen die Daten offen?

    Reform des Meldesystems dringlich, Interessenkonflikte benennen
    Vor allem kommt diese Verpflichtung dem Bundesgesundheitsministerium und dem ihm nachgeordneten Paul-Ehrlich-Institut zu, dass nach den nun vorliegenden Daten kaum länger sein lediglich passives Meldesystem rechtfertigen kann, bei dem es sich allein auf Ärzte verlässt, die, wie geschildert, oft kein Interesse an einer Meldung haben. Das Meldesystem muss kurzfristig und grundlegend geändert werden, sofern ihm zukünftig noch Vertrauen entgegengebracht werden soll. Doch nicht nur das. Der Mediziner Klaus Hartmann, von 1993 bis 2003 beim PEI für Arzneimittelsicherheit zuständig, stellte bereits vor mehreren Jahren in einem Buch eine noch grundlegendere Forderung, die nichts an Aktualität verloren hat:

    „Die Verantwortlichkeit für die Erfassung von Nebenwirkungen und Komplikationen sollte von der zulassenden Behörde getrennt werden, da auch hier ein Interessenkonflikt besteht. Das Paul-Ehrlich-Institut als an der Zulassung beteiligte Behörde tut sich selbstverständlich schwer, für einen Impfstoff Sicherheitsrisiken zu benennen, der von den eigenen Experten mit zugelassen wurde. Das gilt natürlich ebenso für die europäische Arzneimittelbehörde EMA. Dringend gebraucht wird also eine unabhängige Behörde für Arzneimittelsicherheit, die nicht nur für Impfstoffe zuständig sein sollte. Aber gerade die Überwachung der Impfstoffe, die bei gesunden Menschen und auch sehr oft bei Kindern verabreicht werden, gilt es auf diese Weise zu verbessern.“

    Nur „bedingte Zulassung“ der Präparate – schon seit 14 Monaten
    Die WELT wies in der vergangenen Woche auf einen weiteren brisanten Aspekt hin: 14 Monate nach der ersten Impfung sind die Präparate von Biontech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung, weil, so die Recherchen der Zeitung, „essenzielle Studien fehlen (…) vor allem zu Sicherheit und Wirksamkeit“:

    „Bis Juli 2021, so hatte die EMA frühzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlängerte die EMA im Oktober 2021 die 'bedingte Zulassung' in aller Diskretion um ein Jahr. Zunächst für Spikevax von Moderna und Anfang November für Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der Geheimniskrämerei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.“

    Offene Fragen gibt es demnach auch bei den Eigenschaften der mRNA-Präparate, was gerade mit Blick auf das nun bekannt gewordene Ausmaß an Nebenwirkungen beunruhigend erscheint:

    „Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?“

    Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, so eine Expertin gegenüber der WELT, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden“, bei denen solche Fragen im Zulassungsverfahren keine Rolle spielten. „Tatsächlich“, so die WELT, sind Präparate wie das von Biontech „jedoch gentherapeutische Produkte“. Für ein Zulassungsverfahren würden daher auch andere Regeln angewandt werden müssen. Auf diesen Umstand hatte Multipolar ebenfalls im vergangenen Dezember hingewiesen.

    Schweinegrippe-Impfstoff: Die verpasste Lektion
    All das ist nicht neu. Wie der SPIEGEL schon im Jahr 2018 berichtete, ereigneten sich nahezu parallele Vorgänge 2009 beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der damals 30 Millionen Europäern injiziert worden war. Demnach zeichnete sich schon zu Beginn der damaligen Impfkampagne ab, dass bei Pandemrix deutlich mehr Nebenwirkungen gemeldet wurden, als bei einem anderen, vergleichbaren Mittel – darunter allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Doch die Behörden unternahmen nichts. Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des Arznei-Telegramms kommentierte 2018 gegenüber dem SPIEGEL:

    „Meines Erachtens wurde das Risiko von den zuständigen Behörden negiert. Man wollte impfen, man wollte den Impfstoff loswerden, den man gekauft hatte.“

    Anmerkungen:
    (1) Summe der Fälle mit den Diagnose-Codes T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], andernorts nicht klassifiziert), U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet), T88.0 (Infektion nach Impfung [Immunisierung]), Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei therapeutischer Anwendung von Impfstoffen oder biologisch aktiven Substanzen)

    (2) Fälle mit Diagnose-Code U07.1 (Coronavirus nachgewiesen)

    https://multipolar-magazin.de/artike...nebenwirkungen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #467
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Hinter der unbedingten Faszination des Maskentragens auch tiefenpsychologische Aspekte zu stehen, wie es der Psychiater und Psychologe Hans-Joachim Maaz beschreibt:


    "Der Mundschutz ist ein Symbol für Un-mündigkeit, für Un-säglichkeit und als Maulkorb für Un-Bissigkeit.

    Außerdem und besonders störend verbirgt die Maske unsere Mimik. So wird mit einer Gesichtsmaske sehr wirksam der verbale Ausdruck, die Lebensenergie durch die Atmung und unsere Kommunikationsmöglichkeit eingeschränkt. Damit ist Maskenpflicht ein erhebliches Machtmittel zur Einschüchterung, Schwächung und Hemmung. Und für die Maskenträger eine hervorragende Möglichkeit zu gehorchen und sich zu unterwerfen."

    Das meint der Autor zahlreicher Bücher über die psychische Verfassung der Bundesbürger bewusst nicht ironisch und erläutert es näher. Man kann dies durchaus auch auf andere "Corona-Maßnahmen" und das willfährige und nicht hinterfragende Gehorchen zahlreicher Untertanen beziehen:

    "Bezogen auf die Maskenpflicht müssen wir leider davon ausgehen, dass sehr viele Menschen diese Maßnahme nicht als Unterwerfung erleben, sondern als befreiende Hilfe, um nicht "Gesicht zeigen" zu müssen, nicht reden und lebendig kommunizieren zu müssen, nicht frei aufatmen zu können und vom Ausdruck der Gefühle entlastet zu sein. Alle sozial phobischen, alle gehemmten und selbstunsicheren, alle schizoid-misstrauischen Menschen können in der Maskenpflicht eine erhebliche Entlastung ihrer Persönlichkeitsschwäche erfahren.
    Die Unterwerfung wird als relative Befreiung erlebt!
    "
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #468
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Mit jedem Booster erkranken sie noch leichter an Corona . .
    Woran das wohl liegt?
    Die Unterwerfung wird als relative Befreiung erlebt!
    Auch vergoldete Ketten sind Fesseln!

  9. #469
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich hoffe dass aufgrund der gegenwärtigen geopolitischen Lage, der grösste medizinische Skandal in der Geschichte nicht aus dem Fokus gerät und sich die Verantwortlichen nicht leise davonstehlen können … und Oppositionelle als „Russlandversteher“ umgeframet und verfolgt werden, weil die „Covidioten“ offensichtlich wirklich recht hatten …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #470
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Lasst uns auf das Beste hoffen.

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