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  1. #91
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >Werden eigentlich unsere "Neuzugänge" (aka Goldstücke) auf Krankheiten getestet?

    Ja - diejenigen die in Asylunterkünften leben/ankommen werden untersucht.

  2. #92
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    PEI: Mehr als 100.000 schwere Nebenwirkungen in Deutschland gemeldet
    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über mehr als 100.000 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung im vergangenen halben Jahr alleine in Deutschland. EU-weit sollen mehr als 1000 Tote im Zusammenhang mit der Covid-19 Impfung zu beklagen sein.
    106.835 gemeldete Verdachtsfälle im Zusammenhang mit den neuarteigen Vakzinen hat das PEI seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021 bisher registriert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts seien bis zum 30.Juni insgesamt 74.871.502 Impfungen durchgeführt worden, davon 54.898.640 Impfungen mit Comirnaty (BioNTech), 6.471.052 Impfungen mit Spikevax (Moderna), 11.570.155 Impfungen mit Vaxzevria (AstraZeneca)und 1.931.655 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen.
    49.735 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 14.153 Verdachtsfälle zu Spikevax, 39.398 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und es gab 3.061 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen.

    Die Melderate betrug in dieser Zeit laut PEI für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,1 pro 1.000 Impfdosen gesamt. Als „seltene“ Nebenwirkungen gelten u.a. Myokarditis und Perikarditis, auf die jetzt auch im Beipackzettel hingewiesen werden muss.
    In Deutschland wurden bis Ende Juni insgesamt 173 Fälle einer Myo- und/oder Perikarditis in unterschiedlichem zeitlichen Zusammenhang nach Comirnaty bei insgesamt mehr als 54 Millionen verimpften Dosen sowie 31 Fälle
    nach Spikevax bezogen auf mehr als 6,4 Millionen Impfdosen berichtet, so das PEI.
    Ebenfalls selten – venöse und/oder arterielle Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (TTS), die in einigen Fällen tödlich endeten. Die Thrombosen können in zerebralen Hirnvenen, Milz-, Leber- oder Mesenterialvenen auftreten. Bei mehreren der betroffenen Patientinnen und Patienten wurden hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) sowie eine starke Aktivierung von Thrombozyten in entsprechenden Tests nachgewiesen. Die Dunkelziffer könnte weit höher sein, denn nicht alle TTS-Fälle würden an das PEI weitergeleitet werden.

    „Es sind mehr Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria in Deutschland gemeldet worden, als aufgrund der Anzahl geimpfter Personen zufällig erwartet würde, was auf ein Risikosignal hinweist“, meldet das PEI. Auch hier ist die Konsequenz eine Warnung im Beipackzettel. Gemeldet wurden auch Zyklusstörungen z.B. starke Menstruationsblutung, vaginale Blutung, Zwischenblutungen aber auch Dysmenorrhoe und postmenopausale Blutungen.

    Insgesamt melde das PEI für das erste halbe Jahr in Deutschland nach der erstmaligen bedingten Zulassung eines COVID-19-Vakzins in der Europäischen Union (EU) 1.028 Todesfälle im Gefolge einer Impfung, so RTDeutschland. In dem genannten Zeitraum wurden insgesamt 74.871.502 Impfdosen verabreicht.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ebenwirkungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Russisches Roulette der neuen Art!
    Aber den Impfsüchtigen scheint es nun mal ein Bedürfnis zu sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #94
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Johnson & Johnson: EMA bestätigt Nervenerkrankung als Nebenwirkung der Corona-Impfung

    Die EMA bestätigt eine Nervenerkrankung als Nebenwirkung einer COVID-19-Impfung mit dem Präparat Janssen. Nach Prüfung aller verfügbaren Daten sei ein "kausaler Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff von Janssen und dem Guillain-Barré-Syndrom möglich".
    Europas Arzneimittelbehörde (EMA) bestätigte am Donnerstag, sie habe das Guillain-Barré-Syndrom (GBS), eine Nervenerkrankung, als mögliche seltene Nebenwirkung des COVID-19-Impfstoffs Janssen von Johnson & Johnson gelistet, nachdem sie 108 weltweit gemeldete Fälle überprüft hatte.

    "Nach der Bewertung der verfügbaren Daten schätzt der PRAC, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoff Janssen und GBS möglich ist", teilte die Europäische Arzneimittel-Agentur unter Bezugnahme auf ihren Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) mit.
    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine Störung des Immunsystems, die eine Nervenentzündung hervorruft und zu Schmerzen, Taubheit, Muskelschwäche und Gehbehinderung führen kann, so der PRAC.

    Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie beschreibt GBS als schweres neurologisches Krankheitsbild. Demnach treten etwa drei Viertel aller Fälle infolge von Infektionen auf, sei es durch eine bakterielle Darmentzündung oder nach Infektionen der Atemwege. Im April vergangenen Jahres teilte die Gesellschaft in einer Pressemitteilung mit, dass auch SARS-CoV-2 das Guillain-Barré-Syndrom auslösen kann.

    Dr. Kerry Levin vom Cleveland Health Center erklärte, dass auf folgende Symptome zu achten sei: "Das kann von fortschreitender Schwere und Schwäche in den Beinen und Armen begleitet sein – und später kann es zu Schluck- und Atembeschwerden kommen, aber das sind eher unwahrscheinliche Anfangssymptome."

    Weitere Symptome von GBS können Rückenschmerzen, Muskelschwäche sowie Herzfrequenz- oder Blutdruckprobleme sein. Auch Dr. Levin erklärt, dass man GBS häufiger durch eine Infektion als durch eine Impfung bekommt.

    Laut EMA sind die Fälle dieses Syndroms extrem selten, doch sollten kürzlich geimpfte Personen, die Symptome entwickeln, die auf ein Guillain-Barré-Syndrom hindeuten, wie Schwäche oder Kribbeln in den Gliedmaßen oder Sehstörungen, sofort einen Arzt aufsuchen.
    Auch die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte eine Warnung für das Vakzin des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson herausgegeben, weil ein "erhöhtes Risiko" bestehe, am GBS zu erkranken. Bis zum 13. Juli, an dem die FDA ihre Warnung herausgab, waren 100 Fälle von Guillain-Barré bei Personen gemeldet worden, die diesen Impfstoff erhalten hatten. Von diesen Fällen wurden 95 als schwerwiegend eingestuft und erforderten einen Krankenhausaufenthalt; ein Fall führte zum Tod. An der weiteren Verwendung des Präparats wollte die FDA jedoch festhalten, da "weiterhin die bekannten und potenziellen Vorteile eindeutig die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen".

    Früher im Juli teilte der PRAC mit, dass er aufgrund der Schwere der Erkrankung empfohlen habe, die Produktinformation für Vaxzevria (den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca) mit einem Warnhinweis zu ergänzen, um auf Fälle des Guillain-Barré-Syndroms aufmerksam zu machen, die nach der Impfung gemeldet worden waren.

    Im Mai hat die dänische Gesundheitsbehörde entschieden, den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson aus dem Impfprogramm zu streichen. Als Gründe nannte sie die Fälle von Blutgerinnseln, die mit dem Vakzin in Zusammenhang gebracht werden. Die Behörde kam nach eigenen Angaben zu dem Schluss, dass die Vorteile des Impfstoffs mögliche Nebenwirkungen nicht überwiegen. Zuvor hatte die dänische Gesundheitsbehörde erklärt, dauerhaft auf den Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu verzichten. Dabei verwies die Behörde auf vereinzelte Thrombosen, darunter auch Todesfälle, bei mit dem Präparat des britisch-schwedischen Herstellers Geimpften.

    https://de.rt.com/international/1211...-nebenwirkung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #95
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    beide Impfungen mit Vaxzevria erhalten. Keinerlei Nebenwirkungen. Alles bestens!

  6. #96
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >beide Impfungen mit Vaxzevria erhalten. Keinerlei Nebenwirkungen. Alles bestens!

    NOCH alles Bestens... und ich wünsche Dir, daß Du auch weiterhin keine Nebenwirkungen haben wirst.

  7. #97
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Chefpathologe alarmiert: Tödliche Impffolgen viel häufiger?

    Der Direktor des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, schlägt Alarm: Der Chef-Pathologe hatte nämlich über die Obduktion von an Corona-Verstorbenen hinausgehend auch über vierzig Verstorbene obduzieren lassen, die binnen zwei Wochen nach ihrer Impfung verstorben waren. Dabei hat er maximal Beunruhigendes festgestellt, wie die Augsburger Allgemeine berichtet:

    „Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“

    Ist nun in dieser äußerst beunruhigenden Nachricht schon der nächste große Gau in der Seuchenschutzbekämpfung der Bevölkerung impliziert? Denn in Zeiten, wo sich Wissenschaftler selbst tabuisieren und immer häufiger bereit sind, auch seriöse Antithesen aus den eigenen Reihen herunterzubügeln, da kann es keine Entwicklung mehr geben, da verendet der auch für den Infektionsschutz so bedeutsame wissenschaftliche Diskurs.

    Der Merkel-Virus der Diskurslosigkeit jedenfalls darf keinesfalls noch weiter von der Politik auf die Wissenschaft übergehen – der wissenschaftliche Diskurs darf sich hier nicht infizieren ausgerechnet in einem Moment, wo es seiner so unbedingt bedarf, um gesundheitlichen Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.

    Das Echo auf diese „politisch brisante“ Aussage aus Heidelberg folgt auf dem Fuße: Das Paul-Ehrlich-Institut teilte laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) mit, Schirmachers Aussagen seien „nicht nachvollziehbar“ und die Ständige Impfkommission – die zuletzt in der Debatte um die Corona-Maßnahmen und das Impfen von Kindern noch so positiv mit Widerspruch im Diskurs aufgefallen war – schickt gleich ihren Chef Thomas Mertens vor, der Schirmachers Obduktionsergebnisse als Daten schlicht nicht zu akzeptieren scheint (was für sich genommen schon eine harte Gangart im Diskurs bedeutet): „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer aus.“

    Auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen, Mitglied der Ständigen Impfkommission, widerspricht der Annahme einer „hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen“ – Bogdan ist eigentlich kein beratender Höfling der Bundesregierung – so sprach auch er sich zuletzt gegen das Impfen von Kindern über 12 Jahren aus. Aber war damit der Widerspruchsgeist schon erschöpft?

    Wie soll man das deuten, wo doch die Obduktionsergebnisse von Peter Schirmacher an über vierzig Patienten der besagten Gruppe auch für die Kollegen vorliegen dürften. Schützenhilfe erhält der Pathologe auch aus den eigenen Reihen, wo der Bundesverband Deutscher Pathologen ebenfalls auf mehr Obduktionen von Geimpften setzen will, die in einem bestimmten Zeitfenster zur Impfung verstorben sind.

    Der Leiter der „Arbeitsgruppe Obduktion“ in diesem Verband will Hausärzte und Gesundheitsämter dafür sensibilisieren. Oder mit anderen Worten: Impfende Hausärzte, denen ihre Impflinge innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Impfung wegsterben, sollen im Zweifel eine Obduktion beantragen bzw. auch die Gesundheitsämter sollen dahingehend aktiv werden.

    Wie sie das machen sollen? Die Landesgesundheitsämter sollen Anweisung geben, öfter Vor-Ort-Obduktionen vorzunehmen. Die Deutsche Presse-Agentur schreibt weiter: „Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert.“ Es blieb unbeantwortet.

    Was Schirmacher da in Alarmstimmung versetzt hat, ist aus mindestens dreierlei Beweggründen heikel: Zum einen könnte es natürlich diversen Pharmakonzernen ein mehrstelliges langfristiges Milliardengeschäft versauen, die sowieso schon niedrige Impfbereitschaft der verbleibenden Ungeimpften könnte weiter dramatisch sinken und zuletzt könnte so gleich die gesamte Pandemie-Bewältigungsstrategie der Bundesregierung kippen. So betrachtet ist die Veröffentlichung des Pathologen geradezu ein Paukenschlag – ein Sprengsatz im Diskurs.

    Dramatisch ist das alles auch deshalb, weil die Kollegen von Peter Schirmacher diesem einen Diskurs eigentlich nicht verweigern können, ohne sich selbst unglaubwürdig zu machen – zu unangreifbar ist die Seriosität und der Ruf des Direktors des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg.

    Schirmacher selbst leitet bereits ein vom Land subventioniertes Autopsie-Projekt an COVID-19-Verstorbenen. Er selbst hat den Fokus dann allerdings ausgedehnt und über 40 verstorbene Geimpfte ebenfalls obduziert – seine Ergebnisse mögen zwar noch eine Momentaufnahme sein, aber doch eine dramatische: 30 bis 40 Prozent könnten an der Impfung selbst verstorben sein, an „seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen“.

    Hauptproblem hier aus der Sicht von Schirmacher: „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

    Was sagt Schirmacher zur Kritik der Kollegen? Er reagiert hier sogar erstaunlich harsch in besagtem Gespräch und spricht gleich Kompetenzen ab: „Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können.“ Zwar läge es ihm fern, Panik verbreiten zu wollen, er sei auch kein Impfgegner (Schirmacher ist selbst geimpft), fühlt er sich bemüßigt zu erklären, aber für den Obduktionsfachmann wird die „individuelle Schutzüberlegung“ überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.

    Das Robert Koch-Institut verweist auf seiner Webseite zunächst auf die regelmäßigen Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts. Sollte sich allerdings in den kommenden Wochen zeigen, dass von Politik, Wissenschaft und Medien eine Kampagne gegen Schirmacher geführt wird oder seine Ergebnisse gar vollständig ignoriert werden, dann kann man den noch Nichtgeimpften doch nur eine Empfehlung geben: Lasst es sein oder wartet bitte noch ab.

    https://reitschuster.de/post/chefpat...iel-haeufiger/
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  8. #98
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Hat jemand allen Ernstes erwartet, die würden es zugeben, wenn bei der Impfung was nicht stimmt?

  9. #99
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Habe heute in der Apotheke Schnelltests geholt.

    Apothekerin: Sind Sie geimpft?

    Ich: Nein.

    Apothekerin: Hatten Sie die erste Impfung?

    Ich: Nein.

    Apothekerin *entsetzt/überrasch*: Also gar nicht geimpft?

    Ich: Nein.

    Wenn jemand noch wegen dem Warum fragt, dann bietet sich folgende Antwort an: Impfen lassen kann man sich immer, aber rückgängig machen lässt es sich nicht mehr … also besser warten, bis es mehr Erfahrung mit diesen neuartigen „Impfstoffen“ gibt.

    Meine Gesundheit ist mir wichtig.
    Geändert von abandländer (07.08.2021 um 10:32 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #100
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Update zu Beitrag #32




    Niedersachsen: Tausende Spritzen sollen Kochsalzlösung statt Impfstoff enthalten haben
    Der Vorfall, der sich in einem Impfzentrum in Friesland zugetragen hat, wurde bereits im April bekannt. Doch damals ging es dem Anschein nach nur um eine versehentlich zerstörte Ampulle. Jetzt wird klar: Die Dimension könnte viel größer sein.
    Tausende Spritzen sollen Kochsalzlösung statt Impfstoff enthalten haben
    In Niedersachsen ist womöglich Tausenden Menschen statt eines wirksamen Impfstoffes Kochsalzlösung gespritzt worden. Eine Krankenschwester, die mit der Vorbereitung der Impfungen betraut war, soll in einem Impfzentrum bei Schortens im Landkreis Friesland im Zeitraum von 5. März bis 20. April statt der gewünschten Impfstoffe von Biontech, Moderna und Astra Zeneca dafür gesorgt haben, dass eine wirkungslose Lösung verabreicht wurde.

    Nach den bisherigen Ermittlungen sind knapp 10 000 Impfungen und etwa 8500 Menschen betroffen, darunter zahlreiche Personen, die mehr als 70 Jahre alt sind. Die Zahl der Fälle kann sich aber noch erhöhen. Die möglicherweise fehlenden Impfungen sollen nun schnellstmöglich nachgeholt werden. "Wir müssen den Schaden von diesen Menschen abwenden, auch wenn wir nicht wissen, wie viele Menschen wirklich betroffen sind", sagte Frieslands Landrat Sven Ambrosy (SPD) bei einer Pressekonferenz in Jever.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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