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  1. #651
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >BioNTech-Aktie steigt: China gibt grünes Licht für BioNTech-Impfstoff für Ausländer

    China hat nicht mit Biontech geimpft. In China wurde für die Bevölkerung nur Totimpfstoff genutzt. Keine MRNA Technologie.

    Wenn Ausländer gerne mrna nutzen wollen - warum auch nicht. Ist ja deren Problem mit den Nebenwirkungen...

  2. #652
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Verglichen mit den staatlichen Abnehmern, glaube ich, dass das ein überschaubarer Markt ist; Ausländer in China, die auf Biontech Impfungen bestehen. Haften tut sowieso niemand für nichts. Vielleicht ist die Zulassung für China daran gescheitert, dass China die unverschämten Pfizer-Verträge niemals unterzeichnen würde?

    Aus einem Artikel chinesische Quelle vom 17.11.2022:

    Auf die Frage, wann die COVID-19-Impfstoffe von BioNTech für die chinesische Öffentlichkeit verfügbar sein werden, sagte Shen Hongbing, stellvertretender Direktor der National Administration of Disease Prevention and Control, dass Sicherheit, Wirksamkeit, Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit bei der Impfung berücksichtigt werden sollten, und China plane, seine Impfkampagne zu beschleunigen.

    https://www.globaltimes.cn/page/202211/1279828.shtml
    Die Antwort ist sehr ausweichend, lässt aber durchsickern, dass man sich bei mindestens einem der Themen „Sicherheit, Wirksamkeit, Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit“ nicht einig wurde …
    Geändert von abandländer (27.11.2022 um 11:59 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #653
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Impfungen wirken nicht. So sagte es sinngemäß Karl Lauterbach in einer Rede vor dem Bundestag. Wie recht er hat, zeigen immer mehr Untersuchungsergebnisse.....


    Washington Post: Mehrzahl der „Covid-Toten“ geimpft


    In der „Washington Post“ erschien am 23.11.2022 eine Analyse von Daten des amerikanischen „Centers For Disease Control“ (CDC) mit einem „erstaunlichen“ Ergebnis: Die Mehrzahl der sogenannten Covid-Toten in den USA war geimpft.

    von Max Erdinger

    Normalerweise wäre das eine Sensationsmeldung. Nicht so in diesem Fall. Die Analyse in der „Washington Post“ erweckt stilistisch eher den Eindruck, als sei sie erschienen, damit sie von möglichst wenigen Lesern zur Kenntnis genommen werden soll. Die Auswertung der CDC-Daten wurde geleitet von Cynthia Fox, der Vizepräsident der „Kaiser Family Foundation“. Diese private Stiftung besteht seit 1948 und betreibt eigene Forschung zu Themen der Gesundheitspolitik, um sie Politikern, Medien, Gesundheitsunternehmen und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ihr Jahresumsatz betrug zuletzt knapp 54 Mio. Dollar. Beheimatet ist die „Kaiser Family Foundation“ in Menlo Park/Kalifornien. Durchgeführt wurde die Datenauswertung für „The Health 202“, einen täglichen Newsletter zu Gesundheit & Politik, der von der „Washington Post“ versendet wird.

    Der Datenanalyse zufolge waren beispielsweise 58 Prozent der im August 2022 als „Covid-Tote“ registrierten Verstorbenen mehrfach geimpft. Das ist ein enormer Anstieg. Im September 2021 seien es lediglich 23 Prozent gewesen, so die „Washington Post“, im Januar und Februar 2022 dann schon 42 Prozent. Das wirft ein bezeichnendes Licht auf alle diejenigen Politiker, die noch immer einer Impfung das Wort reden.

    Einigermaßen komisch ist eine Absatz unter der Datensammlung des CDC. Dort heißt es: „Ungeimpft zu sein ist weiterhin einer der größten Risikofaktoren, an Covid 19 zu versterben.“ Der Impfstoff verliere schnell seine Wirkung, so daß es gerade für Ältere gefährlich sei, sich nicht in regelmäßigen Abständen „boostern“ zu lassen. Das heißt praktisch: Wenn Sie bisher noch nicht zu jener Mehrheit von „Covid-Toten“ zählen, die mehrfach geimpft war, haben Sie ein hohes Risiko, demnächst zu jener Minderheit zu gehören, die ungeimpft an Covid 19 verstirbt. Überlegen Sie sich gut, woran Sie lieber versterben wollen. Wenn Sie an der Impfung versterben, sind Sie wenigstens ein untadeliges Opfer. Segnen Sie das Zeitliche jedoch ungeimpft, zählen sie bis in alle Ewigkeit zu den verantwortungslosesten Toten, die es in Amerika je gegeben hat.

    Auch Dr. Fauci, dem die Daten des CDC ebenfalls bekannt sein dürften, verstieg sich kurz vor „Thanksgiving“ noch zu der Aufforderung an seine Landsleute, sich baldmöglichst mit einer Auffrischungsimpfung zu versorgen. Wie ist das zu verstehen? Die Mehrzahl der „Covid-Toten“ ist mehrfach geimpft, aber eine nicht genannte Zahl weiterer Impfungen ist die einzige Chance, „todsicher“ nicht an Covid 19 zu sterben? Jedenfalls steht Dr. Fauci inzwischen im Rampenlicht des US-Kongresses. Es geht um den Vorwurf, er habe während der „Pandemie“ mit Big Tech konspirativ zusammengearbeitet, genauer: Fauci soll während der „Pandemie“ insofern mit BigTech „zusammengearbeitet“ haben, als daß er empfahl, welche Inhalte im Zusammenhang mit der „Pandemie“ von BigTech zensiert werden sollten. Unzweifelhaft wurden Ärzte, die sich in den sozialen Medien anders als Fauci geäußert hatten, zensiert und oft auch komplett von den Plattformen gelöscht. Indirekt geht es in diesem Kongress-Hearing also auch um die Frage, inwiefern die US-Regierung selbst für Zensur in den sozialen Netzwerken gesorgt hat. Der 81-Jährige ist leitender medizinischer Berater aller US-Präsidenten seit Ronald Reagan gewesen und hat für Ende dieses Jahres seinen Rücktritt angekündigt.

    Bei einer Pressekonferenz diese Woche im Weißen Haus geriet Fauci unter Druck, als ein Pressevertreter aus Afrika wissen wollte, was Fauci über die Ursprünge von Covid zu sagen hat. Es gilt als gesichert, daß Fauci die in den USA verbotene „Gain Of Function“ ins Ausland verlagert hatte, u.a. nach Wuhan. Er kam nicht mehr zu einer Antwort, da die Pressesprecherin des Weißen Hauses, „dazwischengrätschte“ und dem Fragensteller aus Afrika vorwarf, er hielte sich nicht an die Regeln solcher Pressekonferenzen. Das Resultat war dann ein Durcheinandergerede von aufgebrachten Pressevertretern, die ebenfalls gern Faucis Antwort auf die Frage gehört hätten. Fauci selbst stand daneben wie ein Konfirmand und presste die Lippen zusammen. Es ist generell auffällig, mit welchen Argusaugen darüber gewacht wurde, daß Fauci nicht an die verkehrten Fragensteller gerät. So wurde Kim Iversen kurzerhand aus einer Pressekonferenz mit Fauci entfernt. Möglicherweise hätte Dr. Fauci nicht gewusst, wer Kim Iversen ist – und hätte auf „verkehrte Fragen“ verhängnisvolle Antworten gegeben.

    Daß Dr. Fauci auf der Pressekonferenz diese Woche kurz vor „Thanksgiving“ noch einmal dazu ermahnte, sich den nächsten Booster zu holen, könnte auch einem gewissen Druck der Pharmabranche geschuldet gewesen sein, die sinkende Absatzzahlen bei den „Impfstoffen“ verzeichnet. Der aktuellen „Impfkampagne“ sollen zuletzt nur noch 13 Prozent der US-Amerikaner gefolgt sein. Pfizer betrieb für die Impfung inzwischen sogar schon Werbung in der „National Football League“ (NFL).

    Unterdessen haben die Generalstaatsanwälte von Missouri und Louisiana, Eric Schmidt und Jeff Landry, Klage gegen Dr. Fauci, Joe Biden persönlich, die Biden-Regierung sowie ein Dutzend verschiedener Bundesbehörden eingereicht, darunter die „Homeland Security“. Der Vorwurf: Koordinierte Einflußnahme auf BigTech-Konzerne wie Facebook, Twitter und andere, um in Sachen Covid-19 Zensur zu betreiben.

    Der pharmazeutisch-industrielle Komplex setzt unterdessen gänzlich unbeeindruckt den neuesten Schnack in die Welt. Wer sich hartnäckig der „Impfung“ verweigert, habe mit großer Wahrscheinlichkeit ein psychisches Problem und sollte daher Psychopharmaka verschrieben bekommen. Die WHO denkt ebenso unbeeindruckt über verpflichtende Gesundheitspässe nach, also Impfnachweise, die künftig zur Voraussetzung für Reisefreiheit werden sollen. Aber was soll schon passieren? Wir leben schließlich im Wertewesten. Dessen Werte werden gerade heldenhaft in der Ukraine verteidigt. Ja, oder nicht?

    https://journalistenwatch.com/2022/1...toten-geimpft/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Dem Thema „Unerwünschte Folgen der Corona-Impfung“ und der Frage „Werden alle Fälle erfasst?“ stellen sich inzwischen auch Lokalzeitungen wie etwa die „Badischen Zeitung” (BZ) vom 25. November – und das sogar auf einer ganzen Seite. Inzwischen merken anscheinend auch die schlafmützigen „Qualitätsmedien“, dass da irgendwas im Busch ist. Doch sie täuschen ihre Leser auch weiterhin; zum Beispiel im konkreten Fall mit der Aussage: „In der Regel bewirken Corona-Impfungen das, was sie bewirken sollen.“ Nein, das bewirken sie nicht. Und es ist nicht so, wie es aussieht.

    Die Impfungen schützen eben nicht davor, sich und andere anzustecken. Die unzähligen Krankheitsausfälle in allen Branchen gehen inzwischen fast alle auf das Konto von Geimpften. Weit weniger Erkrankungen werden von und bei jenen registriert, die noch keinen Stich haben. Um diese Tatsachen zu verschleiern, veröffentlicht das RKI seit Mitte Oktober nur noch die Test-Positiven, nicht mehr die am Virus tatsächlich Erkrankten. Zuvor konnte man in einem Balkendiagramm (immer unten in Gelb zu erkennen) die Personenzahl mit (fast immer sehr leichten bis milden) „Symptomen” ablesen: Zuletzt waren das rund 12.000 von 84 Millionen Einwohnern, 0,014 Prozent der Test-Positiven – eine „fürchterliche Pandemie”?
    Darstellungstricksereien
    Hingegen sind die Folgen der Impfungen mittlerweile so vielfältig, dass sie in die Kategorien „Impfreaktionen, -komplikationen und schwerwiegende” unterteilt werden. Doch die Medien verharmlosen die Verharmloser des RKI und Paul-Erlich-Instituts PEI in gewohnter Weise. So heißt es dann etwa: „Auf 1.000 Impfungen kommen nur 0,3 Meldungen von Impfschäden, so das PEI-Institut”. Also alles gut? Nein, nicht alles gut. Denn es handelt sich um einen Darstellungstrick. Wie kann man nur auf die Idee kommen, die Impffolgen ins Verhältnis zu den verabreichten Spritzen zu setzen statt zu den geimpften Personen?? Das ist so, als würde man bei Medikamentenschäden die Anzahl der geschluckten Pillen als Maßstab nehmen, nicht die der Patienten.

    Die offiziellen Impfschäden betragen zunächst einmal also in Wahrheit 0,85 Promille (54.000 von 63,5 Millionen Geimpften), keine 0,3 Promille. Und das sind nur die gemeldeten Schäden – wobei sich Ärzte wegen des Meldeaufwandes und auch aus Angst vor Haftung oder moralischer Verlegenheit (schließlich hatten sie ihre Patienten ja in den meisten Fällen selbst geimpft!) schwertun mit der Bürokratie und der Dokumentation von Schadfolgen, die es ja ihrer eigenen Überzeugung nach gar nicht geben sollte. Am meisten treten Herzmuskelentzündungen auf, aber auch viele Blutgerinnsel und Thrombosen. Insgesamt sind zehn unerwünschte Kategorien von Schäden registriert. Und weiter wissen die Vertuscher zu berichten, „wie die meisten Fälle der Herzmuskelerkrankungen wieder verschwinden.“ Wenigstens das stimmt: Mit dem Tod der Geschädigten verschwanden auch ihre deren Erkrankungen. Wer die Thrombosen nicht überlebt, zählt auch nicht mehr als impfkrank.

    Starker Anstieg der Übersterblichkeit
    Und das sind nicht wenige: Die Übersterblichkeit dieses Jahres stieg ab September nochmals stark an, und zwar seit Woche 37 laut dem Statistischen Bundesamt um fast 10.000 mehr Sterbefälle im Oktober. Und will offiziell wissen, warum? Doch – Corona-Minister Lauterbach weiß es: Es sind, welche Überraschung, natürlich „Corona-Tote” – laut dem Minister „jede Woche 1.000“. Seit dem Erstausbruch im Januar 2020 zählte das RKI immerhin 157.500 Menschen die „mit Corona” starben, täglich 152. Aber nicht „an Corona” (das waren weniger als die Hälfte, und selbst dieser Anteil dürfte noch grotesk überhöht sein).

    Vergleichsgraphiken des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass nur ein sehr kleiner Teil sind mit Covid-19 gestorben ist. Minister Lauterbach ist ja nur „Arzt” und muss nicht unbedingt eine Statistik lesen können. Zählt man eins und eins zusammen, erklärt Corona eben nicht die Übersterblichkeit – die es 2020 noch nicht gab, als noch kein Impfstoff auf dem Markt war. Sondern es liegt auf der Hand, dass die Impfungen weit mehr mit der Übersterblichkeit zu tun haben als das Virus, das mit den Massenimpfungen doch ausgemerzt werden sollte. Was zu untersuchen wäre: Warum sind mehr Frauen von Impfschäden betroffen als Männer? Hingegen sterben letztere öfter. Darunter auch immer wieder kerngesunde und auffällig Sportler.

    Gezielte Nichterfassung
    „Chronische Erschöpfung nach der Impfung“ lautet der Titel des zweiten Artikels der BZ-Sonderseite. In seltenen Fällen (0,02 Prozent) entwickeln Geimpfte das „Post-Vac”-Syndrom mit ähnlichen Symptomen wie bei „Long Covid”, ist da zu lesen. Aber diese 472 registrierten Fälle seien zu vernachlässigen gegenüber 20 bis 30 Prozent der Infizierten mit „Long Covid”. Warum hat man hier keine genaueren Schätzungen, wenn es doch so viele „Long-Covid”-Fälle gibt? Wird da einfach mal eine Zahl in die Welt gesetzt, und fertig? „Die statistische Erfassung und Dokumentierung entsprechen der Rechtslage“, ist als Rechtfertigung dafür zu lesen, warum man nichts Genaues weiß. Wenn dem so wäre, dann ist die Rechtslage schlecht. Denn es wird immer noch nicht differenziert, ob jemand „mit” oder „an” Corona starb. Es wird auch nicht erfasst, wie sich die erschreckend vielen Arbeitsunfähigkeiten auf Ungeimpfte und Geimpfte (und, bei letzteren, mit wie vielen Spritzen) verteilen. Es gibt lediglich statistisch Indizien, dass die Anfälligkeit für Erkrankungen mit jeder Boosterung zunimmt. Wahrscheinlich will man es auch nicht genauer wissen, weil dann Verantwortliche leichter anzuklagen wären. Ich möchte jedenfalls nicht der Haut derer stecken, die jetzt immer noch für Covid-Impfungen werben – egal mit welchem Stoff.

    Nun kommen auch noch die vielen Grippeerkrankungen hinzu. Auch zu dieser Ursache gibt es keine Erklärung und Statistik. Weil sie jetzt keine Masken mehr tragen? Oder haben die Leute nach fast drei Jahre erzwungenen Maskentragens und entsprechender Sterilität jetzt kaum Abwehrkräfte mehr? An der wievielten Corona-Spritze erhöhte sich womöglich auch die Anfälligkeit für Grippeerkrankungen? All das will man anscheinend ebenfalls nicht wissen – weil die Erkenntnisse mehr als unangenehm werden könnten.

    https://ansage.org/impffolgen-und-ex...erschleierung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #654
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    So, jetzt mal was neues zum Stand der Dinge und wenn das nicht erschreckend hoch 100 ist dann weiß ich auch nicht weiter

    https://www.bitchute.com/video/9s1XXLwlh728/

    Wer geimpft ist sollte es sich überlegen anzusehen. Manchmal ist es wirklich besser etwas nicht zu wissen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #655
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Das Paul Ehrlich Institut erklärte noch im Jahr 2022, warum es angeblich keine Spät- und Langzeitfolgen nach Impfungen gebe. Dieses Narrativ wurde lange von den Mainstream-Medien noch befeuert, und viel zu lange wurde sogar behauptet, dass es keine Langzeitfolgen nach den COVID-19-Impfungen gibt.

    Von Dr. Hannes Strasser

    Das CDC, die amerikanische Gesundheitsbehörde, erklärt auf seiner Homepage demgegenüber wörtlich, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen „langfristige gesundheitliche Probleme“ verursachen können. Die genauen Langzeit-Schäden der Impfungen sind noch nicht bekannt, da seit noch nicht einmal zwei Jahren geimpft wird und die Langzeitfolgen der Booster-Impfungen noch gänzlich unbekannt sind.

    Langzeitschäden eingeplant
    Das österreichische Meldeformular für die Nebenwirkungen der Pandemie-Impfstoffe ist seit dem 11. Dezember 2020 gültig, also noch vor dem Beginn der COVID-19-Impfungen entstanden. In der Rubrik „Ausgang der Nebenwirkung“ ist explizit auszufüllen, ob die jeweilige Impf-Nebenwirkung „bleibende Schäden“ oder “den Tod“ zur Folge hat. Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ging also dezidiert, noch vor Beginn der Impfkampagne (!), davon aus, dass die COVID-19-Impfungen lebenslange Schäden, bleibende Behinderungen und den Tod verursachen können. Der Bevölkerung wurde aber lange Zeit das Gegenteil erklärt. Ich sage es als Arzt, der verpflichtet ist, seine Patienten wahrheitsgemäß und exakt aufzuklären, in aller Deutlichkeit: die Menschen wurden von der Regierungspolitik belogen.

    Dreiste Falschmeldungen
    Seit 2020 wird in den Medien, seitens der Regierungspolitik, von „Experten“ und leider auch von Ärzten gebetsmühlenartig immer und immer wieder behauptet, dass die COVID-19-Impfungen „sicher“ seien. Wie unverfroren und skrupellos die Bevölkerung getäuscht und Menschen mit falschen Versprechungen in die Impfung hineingetrieben wurden, zeigt eine plumpe Propaganda-Broschüre des österreichischen Sozial- und Gesundheitsministeriums, das noch im März 2022 unter dem Titel „Fakten zu den Impfstoffen – Die Impfung wirkt“ allen Ernstes behauptete, dass die Impfstoffe keine Erkrankungen auslösen!

    Dabei waren diese „fake news“ damals längst widerlegt. Denn ein halbes Jahr vorher, am 8.9.2021, warnte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) offiziell (!) unter anderem vor dem Auftreten von Myo- und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen) nach Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. COVID-19-Impfstoffe lösen also sehr wohl Erkrankungen aus, und zwar auch schwere und tödliche, und das wurde 2021 längst offiziell zugegeben. Die Behauptung in der Broschüre des Gesundheitsministeriums ist also nicht nur eine dreiste Lüge, sie ist auch dumm, weil ganz einfach zu entlarven. Aber offensichtlich wollte man seitens der Regierung nur eines erreichen: Impfen, Impfen, Impfen, koste es was es wolle, auch mit falschen Informationen.

    Massive Nebenwirkungen
    Allein in der Datenbank der EMA, in der die Meldungen der Verdachtsfälle der Nebenwirkungen gespeichert sind, wurden bis zum 22.10.2022 sage und schreibe 2.554.820 medizinisch festgestellte Impfnebenwirkungen nach den Impfungen mit den Impfstoffen von Biotech/Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Johnson& Johnson und Novavax gemeldet. Außerdem wurden weit mehr als 26000 „lethal outcomes“, also Todesfälle, nach den COVID-19-Impfungen dokumentiert.
    Da die Hürden für eine Meldung sehr hoch sind und die meisten Nebenwirkungen erst gar nicht gemeldet werden, ist davon auszugehen, dass diese Meldungen nicht bloße „Verdachtsfälle“, sondern überwiegend gesicherte Impfnebenwirkungen sind. Ein Arzt meldet eine Impfnebenwirkung nicht ohne Grund, sondern nur wenn er einen wirklichen Zusammenhang mit der Impfung sieht.

    Zu den bereits bekannten Nebenwirkungen mit Langzeit-Impfschäden gehören unter anderem Myocarditis und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen). Die Impfstoffe können zu schweren lebenslangen Beeinträchtigungen bis hin zum Tode führen. Sinusvenenthrombosen und transverse Myelitiden können außerdem bleibende Querschnittslähmungen und lebenslange Körperbehinderungen verursachen. Gemäß der gemeldeten medizinisch begründeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in der Datenbank der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) können Langzeit-Impfschäden in praktisch allen Organsystemen auftreten, von Blindheit bis hin zum Herzinfarkt. Es ist also mitnichten so, dass die COVID-19-Impfungen keine Langzeit-Impfschäden verursachen können.

    Glaubwürdigkeit verspielt
    Das Ausmaß der falschen Behauptungen, haltlosen Versprechungen und längst wiederlegten Aussagen von Regierungspolitikern, Mainstream-Medien und von Pharmakonzernen unterstützten „Experten“ nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Es braucht sich niemand zu wundern, wenn immer mehr Menschen aufwachen und der Impfpropaganda keinen Glauben mehr schenken.

    https://www.wochenblick.at/corona/ve...ungen-belogen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #656
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ein britischer Top-Onkologe berichtet im British Medical Journal von einer besorgniserregenden Explosion sich rasch entwickelnder Krebserkrankungen, die nach Covid-19-Auffrischungsimpfungen „explodieren“. Einer der profiliertesten Pathologen des Landes, Dr. Ryan Cole, bestätigt seine Beobachtungen.

    Der Zusammenhang zwischen den COVID-19-mRNA-Impfungen und Blutgerinnseln, Herzmuskelentzündungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist hinreichend nachgewiesen und sei Grund genug, das Impfprogramm zu stoppen, so der bekannte Londoner Onkologe Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London.

    Ruhende Krebserkrankungen schreiten auf einmal rasch voran
    Zudem liege das Durchschnittsalter bei Todesfällen durch COVID-19 im Vereinigten Königreich bei 82 Jahren und damit höher als bei allen anderen Todesursachen (81 Jahre).

    Aber es gibt noch einen weiteren Grund, die Impfungen zu stoppen, schreibt Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, in einem Brief an das British Medical Journal:

    „Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie bei Menschen eine ruhende, stabile Krankheit rasch fortschreitet, nachdem diese zu einer Auffrischungsimpfung gezwungen wurden, meist um reisen zu können“, so an den Chefredakteur des BMJ, Dr. Kamran Abbasi.

    „Sogar in meinem persönlichen Bekanntenkreis erlebe ich nach den Auffrischungsimpfungen eine auf B-Zellen basierende Erkrankung … Sie beschreiben, dass sie sich einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung deutlich unwohl fühlen – einer entwickelt Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin-Lymphome und ein alter Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung wie ein Long Covid fühlt und bei dem nach starken Knochenschmerzen multiple Metastasen einer seltenen B-Zell-Erkrankung diagnostiziert wurden.“

    Dalgleish sagt, er habe genug Erfahrung auf dem Gebiet, „um zu wissen, dass dies nicht die zufälligen Anekdoten sind, wie viele vermuten, zumal das gleiche Muster in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist.“

    Unterdrückung des Immunsystems
    Vielmehr ist er der Überzeugung, dass seine Beobachtungen zu dem weltweit beobachteten Muster der Unterdrückung des angeborenen Immunsystems über mehrere Wochen nach der mRNA-Impfung passen: „Alle diese Patienten haben bisher Melanome oder B-Zellen-basierte Krebsarten, die sehr anfällig für eine Immunkontrolle sind – und das war vor den Berichten über die Unterdrückung von Suppressor-Genen durch mRNA in Laborexperimenten.“

    Dalgleish fordert daher: „Dies muss sofort an die Öffentlichkeit gebracht und diskutiert werden.“

    Ryan Cole: Krebserkrankungen berginnen sich wie ein Lauffeuer zu entwickeln
    Dalgleish Beobachtungen werden durch eine kürzlich durchgeführte Studie bestätigt; in dieser wurde ein starker Anstieg von Krebserkrankungen bei Menschen unter 50 Jahren festgestellt. Forscher des Brigham and Women’s Hospital verwiesen auf die weltweite Zunahme von Brust-, Dickdarm-, Speiseröhren-, Nieren-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

    Einer der profiliertesten Pathologen des Landes, Dr. Ryan Cole, hat in seinem Labor in Boise, Idaho, einen erheblichen Anstieg der Krebsfälle festgestellt. Er hat Daten von Onkologen gesammelt uns ausgewertet, die darauf hindeuten, dass die mRNA-Impfstoffe das Immunsystem stören. In einem Interview sagte er, dass Ärzte berichten, dass „die seltsamsten Krebsarten und Krebsarten, die wir in Schach halten und behandeln konnten, sich wie ein Lauffeuer ausbreiten – in Stadium 2, Stadium 3, Stadium 4, einfach so“.

    Schwedische Forscherin: Turboladung der Krebse durch mRNA-Spritzen
    Während in Deutschland bezahlte Faktencheker versuchen alle neueren Erkenntnisse zu unterdrücken und die Nachrichten darüber zu unterdrücken, kommen ähnliche besorgniserregende Erkenntnisse auch aus Schweden:

    „Für die schwedische Pathologin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr. Ute Kruger, ist die Faktenlage nach Corona-Impfungen bei Krebspatienten klar: Diese werden jünger, vor allem 30- bis 50-Jährige, Tumore sind um bis das Vierfache größer. Dr. Turner spricht von „Turbokrebs“.

    Was sie zudem sieht: Zunehmend multiple Tumore in mehreren Organen, ebenso unkontrollierbar Rückfälle (Rezidive) und Metastasen. Turner glaubt, die Krebserkrankungen werden durch die mRNA-Spritzen „turbogeladen“.

    https://philosophia-perennis.com/202...id19-spritzen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #657
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    DER WIND DREHT SICH RAPIDE: AUCH DAS ZDF BERICHTET ZUNEHMEND VON IMPFSCHÄDEN
    Es hat den Anschein, als könnten – nach dem Motto „Haltet den Dieb!” – dieselben Medien, die noch vor weniger als einem Jahr zu den fanatischsten Propagandisten und Verherrlichern der Covid-Impfstoffe zählten, gar nicht schnell genug ihre 180-Grad-Drehung vollziehen und sich plötzlich an die Spitze der unerschrockenen Aufklärer über die Wirkungslosigkeit und Schadenfolgen der Experimentalimpfungen setzen. Es wäre komisch, wenn es nicht so traurig und bitter wäre: Ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Sender und die etablierte Mainstreampresse, die die freien und alternativen Medien zwei Jahre lang der Lüge, Hetze, Desinformation und vorsätzlichen Verbreitung von Fake-News bezichtigt haben, weil diese auf die Gefahren und Risiken der Impfung früh hinwiesen, übernehmen nun sang- und klanglos deren Kritik – und tun so, als hätten sie noch nie das Gegenteil behauptet.

    So zeigte vorgestern, am Sonntag, das ZDF einen ausführlichen Beitrag zum Thema Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Unter anderem wurde dort über die Schauspielerin Felicia Binger berichtet, die das ZDF bereits vor einem Jahr getroffen hatte, als sie sich zur Behandlung in die von Professor Bernhard Schieffer geleitete Spezialambulanz der Uniklinik Marburg begeben hatte, die eigens für Impfgeschädigte eingerichtet wurde. Damals noch voller Reserviertheit für einen vermeintlichen extremen Ausnahmefall, brachte das Reporterteam Binger in der aktuellen Sendung deutlich mehr Aufmerksamkeit und Hellhörigkeit für ihre Leidensgeschichte entgegen. Kein Wunder – steht sie doch stellvertretend für eine mittlerweile astronomisch hohe Zahl an Fällen weltweit und auch in Deutschland, die an den Folgen der Impfung – und nicht von Covid! – schwer tragen.
    Keine Besserung in Sicht
    Auch bei Binger ist nach wie vor keine Besserung in Sicht; noch immer leidet sie an Schlaflosigkeit, ständigen Schmerzen, sie verträgt etliche Lebensmittel nicht, liege die meiste Zeit des Tages im Bett und könne kaum noch arbeiten. Nach der Impfung habe sie Auto-Antikörper entwickelt, die in ihrem Blut nachgewiesen worden seien, berichtete sie weiter. Sowohl für ihre Behandlungskosten als auch für den Anwalt, den sie eingeschaltet hat, um den Impfstoffhersteller Biontech auf Schadenersatz zu verklagen, musste sie bereits erhebliche Geldsummen aufwenden. Professor Schieffer erklärte, dass Patienten wie Binger nicht ungewöhnlich seien. Die „schlanken, sehr sportlichen jungen Frauen“ seien „besonders empfänglich“; Menschen also, bei denen eine Impfung oder gar mehrere ohnehin vollkommen unnötig waren, weil bei ihnen nur ein minimales Risiko für eine Corona-Infektion oder einen schweren Krankheitsverlauf bestand. Schieffer beobachtet auch eine „hohe Assoziation zu chronischen, entzündlichen Darmerkrankungen, Rheuma und Lungenerkrankungen und viele Symptome im neurologischen und im Gefäßbereich“.

    In dem Bericht wird auch die Internistin Beate Jäger aus Mühlheim an der Ruhr vorgestellt, die Impfopfern eine Blutreinigung, basierend auf einem Anti-Thrombose-Mittel, anbietet. Diese sei immerhin bei acht von zehn Patienten erfolgreich, erklärt sie. Sie beklagt aber auch, dass es kaum Unterstützung gebe; von staatlicher Seite werde das Problem weiterhin nicht anerkannt oder gar geleugnet. Es seien daher mehr breit angelegte Studien nötig, damit solche Therapien auch von den Krankenkassen bezahlt würden. Derzeit würden viele Impfgeschädigte auf ihren hohen Behandlungskosten sitzen bleiben. Auch Binger hat sich für eine Blutreinigung entschieden, bei der ihre Auto-Antikörper aus dem Blut gefiltert wurden. Allerdings kostete jede einzelne Behandlung rund 2.500 Euro, und sie musste zudem eine Unterbrechung einlegen, weil sie allergisch auf ein dazu notwendiges Medikament reagierte.

    Absetzbewegungen vom Narrativ
    Was an dem ZDF-Beitrag auffällt, ist zunächst einmal, dass es ihn überhaupt gibt. Das Thema Impfschäden wurde seit Anfang 2022 zunächst gar nicht, dann nur äußerst verschämt und eher am Rande thematisiert. In der permanenten Impfpropaganda von ARD, ZDF und den meisten anderen großen Medien fiel es kaum ins Gewicht. Es folgte dann eine Phase, in der von einem vermeintlichen Aliud – den „Long-Covid”-Symptomen – die Rede war. Diese wurden dann elegant mit dem neu erfundenen Begriff des diffusen „Post-Vac-Syndroms” vermengt, bis inzwischen allmählich das Kind beim Namen genannt wird und zumeist eingestanden wird, dass nicht etwa die Folgen der Covid-Infektion, sondern in Wahrheit die Impfung ursächlich für die Leiden der Betroffenen ist. Nun berichtet man im ZDF deutlich freier – wenn auch die Wahrheit nur in „homöopathischen Häppchen“ zugegeben wird: Würde man nämlich das katastrophale Ausmaß und die Schwere der Impfnebenwirkungen wirklich angemessen würdigen, dann würde der Widerspruch zur bisherigen ZDF-Framing– beziehungsweise Nudging-Linie allzu offensichtlich. Deshalb nähert man sich dem neuen Narrativ eher sachte an.

    So ist auch in dem neuen Bericht mehrmals von „mutmaßlich Impfgeschädigten“ die Rede, während sich dieser einschränkende Zusatz – „mutmaßlich” – bei den angeblichen Long-Covid-Fällen nicht findet. Ebenso wird das Publikum weiterhin irregeführt, indem das ZDF auch weiterhin unhinterfragt die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts weitergibt, wonach es lediglich eine Melderate von 0,03 Prozent gäbe. Dass viele Ärzte den unvergüteten Zeitaufwand für die korrekte Erfassung von Nebenwirkungen ebenso scheuen wie ihre Stigmatisierung als „Impfgegner”, „Wissenschaftsfeind” et cetera (von der Verlegenheit ganz abgesehen, denselben Patienten, die sie vor kurzem noch impften, nun Impfschäden eingestehen zu müssen): All dies findet nach wie vor keine Erwähnung. Dennoch sind gewisse Absetzbewegungen vom bisherigen Impfnarrativ unverkennbar. Offenbar versucht man, die von Anfang an erkennbare Problematik heimlich, still und leise mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, ohne dabei einräumen zu müssen, dass man sie zwei Jahre lang nicht nur vernachlässigt, sondern oftmals gar als Hirngespinst oder böswillige Anti-Impfpropaganda abgetan hat. Am Ende werden sich dann wohl auch ARD und ZDF schließlich als betrogene Opfer von Regierungen und Pharmakonzernen darstellen, die doch allein in der noblen Absicht, einen Beitrag zum Ende der Pandemie geleistet zu haben, „der Wissenschaft” geglaubt hätten. Es steht zu befürchten, dass die meisten Medien mit dieser opportunistischen Strategie davonkommen werden. Jedenfalls in Deutschland.

    https://ansage.org/der-wind-dreht-si...-impfschaeden/
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  8. #658
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Heute hat ein Bekannter von mir einen Nottermin im Krankenhaus beim Kardiologen. Er ist 30 Jahre jung, Bauarbeiter, bisher fit ohne Ende und hat seid Wochen ganz fieses Herzstolpern mit Schmerzen. Seine Freundin hat es mir heute morgen erzählt und er gehört zu den Impfbefürwortern.Habe mich mit ihm oft gestritten wegen seiner unbegründeten Blauäugigkeit !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #659
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Kein Infakt, aber auch keine Erklärung warum es ihm so übel geht !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #660
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Könnte durchaus 'ne Myokarditis sein . . . Wird leider oft auch nicht diagnostiziert, es sei denn, man spricht den Arzt direkt darauf an und verlangt eine Untersuchung. In den durchschnittlich fünf Minuten Behandlungszeit eines Patienten kann das natürlich gar nicht gemacht werden . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

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