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  1. #891
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Täuschung und Zensur: Texas verklagt Pfizer
    “Pfizer hat nicht die Wahrheit über seine Covid-19-Impfstoffe gesagt“
    Pfizer kommt nicht aus den Negativschlagzeilen zu seinem mit Biontech entwickelten Corona-Impfstoff. Gab es im März Hinweise, dass die Ergebnisse der Studie für die Zulassung des Vakzins manipuliert worden sind, beschuldigt der US-Bundesstaat Texas den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken. Generalstaatsanwalt Ken Paxton bezeichnet in seiner Klage die Behauptung von Pfizer, der Impfstoff sei zu 95 Prozent wirksam, als „höchst irreführend“.

    Diese Kennzahl sei eine Berechnung der sogenannten „relativen Risikoreduzierung“ für geimpfte Personen in den ersten zweimonatigen klinischen Studienergebnissen von Pfizer gewesen, heißt es in der Pressemitteilung. Aus den Veröffentlichungen der U.S. Food and Drug Administration gehe hervor, dass die „relative Risikominderung“ eine irreführende Statistik sei, die die Entscheidung der Anwender in unzulässiger Weise beeinflusse: „Pfizer wurde damals auch darauf hingewiesen, dass der Impfschutz über zwei Monate hinaus nicht genau vorhergesagt werden kann. Dennoch förderte Pfizer den irreführenden Eindruck, dass der Impfschutz dauerhaft sei, und hielt der Öffentlichkeit Informationen vor, die seine Behauptungen über die Dauer des Impfschutzes widerlegten“.
    Trotz der Tatsache, dass die klinische Studie nicht habe messen können, ob der Impfstoff vor einer Übertragung schütze, habe Pfizer eine Kampagne gestartet, „um die Öffentlichkeit einzuschüchtern, sich den Impfstoff als notwendige Maßnahme zum Schutz ihrer Angehörigen zu besorgen“.

    »Pfizer hat Personen zensiert, die drohten, die Wahrheit zu verbreiten«
    Was dann folgt, gilt hierzulande für die Impf-Apologeten selbst heute noch als Verschwörungstheorie rechtsradikaler Provenienz: „Tatsächlich hielt das Produkt von Pfizer nicht, was das Unternehmen versprochen hatte. Die Zahl der Covid-19-Fälle stieg nach der weit verbreiteten Verabreichung des Impfstoffs an, und in einigen Gebieten war der Prozentsatz der Covid-19-Todesfälle in der geimpften Bevölkerung höher als in der ungeimpften.“

    Als wäre dies nicht genug, bezichtigt der texanische Generalstaatsanwalt den Pharma-Giganten darüber hinaus der Zensur: „Pfizer hat Personen zensiert, die drohten, die Wahrheit zu verbreiten, um die schnelle Einführung des Produkts zu erleichtern und seine kommerziellen Möglichkeiten zu erweitern.“
    Ebenfalls hierzulande undenkbar ist diese Aussage Paxtons: „Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften dazu gezwungen wurden, ein fehlerhaftes, mit Lügen verkauftes Produkt zu nehmen.“ Die Fakten seien eindeutig, Pfizer habe nicht die Wahrheit über seine COVID-19-Impfstoffe gesagt.

    „Während die Biden-Administration die Pandemie als Waffe einsetzte, um der Öffentlichkeit illegale Gesundheitsverordnungen aufzuzwingen und die Pharmaunternehmen zu bereichern, werde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um unsere Bürger zu schützen, die durch Pfizers Handlungen irregeführt und geschädigt wurden.“

    Ein hochrangiger Jurist, der im „besten Deutschland aller Zeiten“ Derartiges sagen würde, wäre seinen Job vermutlich binnen kürzester Zeit los.

    https://reitschuster.de/post/taeusch...rklagt-pfizer/
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  2. #892
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    beschuldigt der US-Bundesstaat Texas den weltweit umsatzstärksten Pharmakonzern falscher, trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken
    Ähnliches wird man in Europa vergeblich suchen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #893
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich bin immer noch ungeimpft - und am Leben. Wie kommt's?

  4. #894
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ja, wie kommt's? Schäm dich gefälligst! Sowas von unsolidarisch!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #895
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ja, wie kommt's? Schäm dich gefälligst! Sowas von unsolidarisch!
    Krank oder tot, das wäre solidarisch.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #896
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Qualität "deutscher Fachleute" haben wir ja bereits während der Corona-Zeit bewundern dürfen. Was nicht sein darf, dass kann es dann auch nicht geben. Es wird Zeit diese Verharmloser haftbar machen zu können.


    Corona-Impfung: mRNA-Impfstoffe können unbeabsichtigte Proteine hervorrufen.......Deutsche Fachleute sprechen von interessanten Ergebnissen, sehen aber keinen Grund zur Sorge. »Der beschriebene Effekt, wenn zutreffend, ist nicht gefährlich oder beunruhigend und hat mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch nichts mit allgemeinen Impfreaktionen oder mit den Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen zu tun«, sagte Julian Schulze zur Wiesch vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die mRNA-Impfstoffe seien sicher..... https://www.msn.com/de-de/gesundheit...d3f28f5f&ei=44
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  7. #897
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es wird Zeit diese Verharmloser haftbar machen zu können.
    Aber wie? Die haben doch alle Top-Anwälte. Jeder weiß, mit genug Kohle und einem geschickten Rechtsverdreher kannst du dir alles erlauben.

  8. #898
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wieder ein junger Mann. Ist schwer da noch an Zufall zu glauben :

    https://www.t-online.de/unterhaltung...er-buehne.html

    Allerdings ist unklar ab er überhaupt geimpft wurde. Es ist ja auch möglich das es nicht das Fall ist !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #899
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Keine drei Wochen ist es her, da erlebten wir im Deutschen Bundestag eine Zeitreise – zurück in die Zeit, als die mRNA-Therapie (neudeutsch Corona-Impfung) noch als Allheilmittel verkauft wurde. Nach der Corona-Impfpflicht gefragt, die für Angehörige der Bundeswehr immer noch gilt, antwortete Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD im Tonfall eines beleidigten Kindes und sich verhaspelnd: „Im Übrigen gilt unverändert: Die, die Covid-19-Impfung ist der beste Schutz vor, vor, vor schweren vor Krankheitsverläufen, der beste Schutz vor Ansteckungen. Und das ist nach wie vor, vor einer Weitergabe der Ansteckung.“

    Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert hakte bei Pistorius nach: „Herr Minister, Sie haben gerade allen Ernstes hier behauptet, dass die Corona-Impfung vor Ansteckung und Weitergabe schützt. Wir wissen aus zahlreichen Expertisen, dass genau das nicht der Fall ist, dass die Impfung dafür nie vorgesehen war. Ich zitiere jetzt einfach mal das Ärzteblatt beispielsweise, das sagt, eine Impfung hat die Kontakte während der ersten Omikron-Welle nicht vor einer Ansteckung geschützt. Wie haben Sie sich tatsächlich mit dieser Impfung überhaupt auseinandergesetzt? Oder verordnen Sie hier den Soldaten etwas, von dem Sie nicht mal wissen, worum es sich handelt?“

    Darauf Pistorius: „Sehr geehrter (sic!) Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Abgeordnete, um das noch einmal klarzustellen: Die Covid-19-Impfung ist der effektivste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Tod (Applaus aus dem Plenum) und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Senkung des Risikos von Ansteckung und Weiterverbreitung. Und das können Sie bestreiten. Bis zum jüngsten Tag. Daran ändert sich nichts. Dankeschön.“ Die ganze Geschichte habe ich am 30. November auf meiner Seite veröffentlicht.
    Und jetzt das! Ausgerechnet sein Genosse und der oberste Vorturner an der Corona-Panik-Front, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fällt Pistorius in den Rücken. Offenbar nicht absichtlich, sondern weil er wieder einmal auf „X“, dem früheren Twitter, das Wasser nicht halten konnte – und sich der Konsequenz seiner Aussage wohl nicht bewusst war. Vielleicht war es aber auch nur ein lichter Moment.

    Jedenfalls ließ sich der Arzt, der seinen Beruf praktisch nicht praktiziert hat und den Oskar Lafontaine als „Corona-Heulboje“ bezeichnete, auf „X“ zu einer Antwort auf einen Post der Virologin und Professorin Isabella Eckerle hinreißen, die er wohl heute schon bereut. Die Wissenschaftlerin aus der Schweiz hatte getweetet: „Jedes Jahr also jetzt zweimal #Covid19 und wochenlangen Husten danach … auch wenn #SARSCoV2 jetzt endemisch ist und nicht mehr verschwinden wird, ist das trotzdem keine erfreuliche Aussicht.“

    Lauterbach veröffentlichte einen Retweet dieser Aussage mit folgendem Kommentar: „Das ist leider wahr. Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome. Auch läuft viel zu wenig Forschung für #LongCovid bisher.“
    Damit gibt er – wenn auch indirekt – eindeutig zu, dass die Impfung heute nicht vor Ansteckung schützt. Was zwar generell für informierte Menschen nichts Neues ist – wohl aber für diese Bundesregierung eine 180-Grad-Wende bedeutet. Nicht nur wegen der oben zitierten, dreisten Aussagen von Pistorius. Auch Lauterbach selbst erweckte bis zuletzt fast schon regelmäßig den Eindruck, die Impfung schütze vor Ansteckung.

    Mit seiner jetzigen Aussage entlarvt Lauterbach die ganzen 2G-Regelungen, die Diskriminierung von Ungeimpften und die Hetze gegen sie als einen völlig ungerechtfertigten Eingriff in die Grundrechte und als Menschenfeindlichkeit.

    Gezielte Irreführung?
    Man wird in solchen Momenten fast schon neidisch, dass wir nicht in Italien sind. In Rom droht Lauterbachs Amtskollegen nämlich Ärger mit der Justiz. Der Vorwurf lautet auf Irreführung, Körperverletzung und sogar Mord im Zusammenhang mit der Impfkampagne (siehe hier). In Deutschland konnte der Corona-Fanatiker auf dem Ministersessel vor einem Millionenpublikum im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die unsägliche Falsch-Behauptung aufstellen, die Impfung sei „praktisch nebenwirkungsfrei“ – und nichts passiert. Obwohl davon auszugehen ist, dass er mit dieser Lüge – kein Medikament ist nebenwirkungsfrei, und jeder Arzt weiß das – sehr viele Menschen zu einer Entscheidung bewegt hat, die sie ohne diese Lüge vielleicht nicht so getroffen hätten.

    Dass Lauterbach noch im Amt ist und nicht gegen ihn ermittelt wird, hat er nur der Tatsache zu verdanken, dass die Staatsanwaltschaften in Deutschland stramm auf Linie derjenigen sind, denen gegenüber sie weisungsgebunden sind: der Regierung.
    https://reitschuster.de/post/dummes-...er-impf-luege/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #900
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Keine Entwarnung: Übersterblichkeit in Deutschland hält an
    Beunruhigende neue Zahlen des Statistischen Bundesamts
    Immer wieder berichten kritische Medien, auch reitschuster.de, über rätselhafte Todesfälle bei Menschen, die – rein statistisch betrachtet – eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten leben sollen. Diese Serie getreu dem Motto „Plötzlich und unerwartet“ stößt insbesondere beim Mainstream auf Ablehnung. Eine solche Berichterstattung sei pietätlos und missbrauche das Schicksal der Betroffenen, sind dabei nur zwei der am häufigsten erhobenen Vorwürfe.

    Dass dies aber alles andere als Einzelfälle sind und es mehr denn je geboten ist, diese Entwicklung weiter mit journalistischen Argusaugen zu verfolgen, belegt jetzt ausgerechnet das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Veröffentlichung. In der dazugehörigen Pressemitteilung versucht die Bundesbehörde, die eigenen Daten zu relativieren, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach wie vor deutlich mehr Menschen sterben, als eigentlich zu erwarten wäre.

    Richtig ist zwar, dass die Sterberaten (!) in diesem Jahr insgesamt rückläufig sind – aber eben nur im Vergleich zum Vorjahr 2022. Verglichen mit 2021 und vor allem dem vermeintlich horrenden „Pandemiejahr“ 2020 kann eine nach wie vor bestehende Übersterblichkeit (!) kaum übersehen und noch weniger wegdiskutiert werden, auch wenn sich Destatis bei Letzterem alle Mühe gibt.

    Hinkende Vergleiche
    Anlass der aktuellen Veröffentlichung von Destatis sind die für November 2023 ermittelten Sterbefallzahlen in Deutschland. Demnach wurden im betreffenden Monat hierzulande 88.017 Tote gezählt. Solche absoluten Zahlen besitzen für sich genommen natürlich noch keinerlei Aussagekraft, weshalb Vergleiche mit den entsprechenden Zeiträumen der Vorjahre angestellt werden müssen.
    Destatis zieht dafür die vergangenen vier Jahre heran, in diesem Fall also 2019 bis 2022. Verglichen mit dem sich hieraus ergebenden Mittelwert waren im November 2023 in Deutschland tatsächlich nur 1 Prozent mehr Tote zu beklagen. Das Statistische Bundesamt folgert daraus, dass die Sterbefallzahlen „im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre“ lägen.

    An anderer Stelle muss die Bundesbehörde dann aber doch einräumen, dass dies nur für den Vier-Jahres-Vergleich gilt und teilt mit: „Wird jedoch mit den Sterbefallzahlen im November des letzten Vorpandemiejahres 2019 verglichen, so liegen die Zahlen im November 2023 deutlich darüber (+ 12 Prozent).“

    Das ist natürlich eine ungeheuerliche Feststellung, die Destatis deshalb gleich im nächsten Satz zu relativieren versucht: „Je länger der Vergleichszeitraum zurückliegt [hier: November 2019], desto größer wird allerdings auch der Einfluss weiterer Faktoren, insbesondere der Alterung der Bevölkerung.“
    Erstens: Die Bevölkerung in Deutschland ist nicht „über Nacht“ – und auch nicht innerhalb von vier Jahren – um ein solches Maß gealtert, als dass dadurch eine Zunahme der Sterbefallzahlen um satte 12 Prozent erklärt werden könnte.

    Zweitens: Der mehrjährige Vergleichszeitraum 2019–2022 beinhaltet zwei Jahre (2021 und 2022), die nachweislich von einer massiven Übersterblichkeit geprägt waren. Wenn die Sterbefallzahlen im November 2023 also „nur“ noch 1 Prozent über dem hierfür ermittelten Wert liegen, so ist dies keineswegs ein Signal der Entwarnung. Vielmehr lässt sich daraus lediglich schließen, dass die Übersterblichkeit zwar langsam zurückgeht, aber eben nach wie vor existiert.

    Drittens: Die Sterbefallzahlen liegen über das gesamte Jahr 2023 hinweg, also nicht nur im November, teilweise deutlich über den Vergleichswerten aus dem Jahr 2020, einzige Ausnahme ist der August. Wer erinnert sich nicht an die Berichte aus dem Jahr 2020 von drohender Überlastung des Gesundheitssystems, überfüllten Intensivstationen und sich stapelnden Särgen – alles angeblich infolge der „Pandemie“?
    Fakt ist aber: Die Übersterblichkeit in Deutschland und Europa setzte erst im Jahr 2021 ein, was sich nicht zuletzt auch an den von Destatis veröffentlichten Zahlen ablesen lässt.

    Kritik an der Methodik des Statistischen Bundesamtes
    Mehrere unabhängige Experten, unter anderem Tom Lausen oder Christof Kuhbandner, haben die Methodik der Datenerhebung bei Destatis in der Vergangenheit bereits kritisiert und durch eigene Modelle ein noch wohl deutlich realistischeres Bild der Übersterblichkeit in Deutschland zeichnen können (siehe hier und hier).

    Kern der Kritik ist dabei die Tatsache, dass sich Destatis fast ausschließlich auf absolute Sterbefallzahlen stützt, anstatt vor allem die Sterberaten heranzuziehen. Erstere sind auch aus den weiter oben genannten Gründen allenfalls bedingt aussagefähig. Letztere liegen der Bundesbehörde zwar vor, finden aus unbekannten Gründen aber keinen Eingang in die offiziell an prominenter Stelle publizierten Statistiken.
    https://reitschuster.de/post/trend-z...elt-weiter-an/
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