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  1. #841
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Was die Welt vom „Haiti-Wunder“ lernen kann
    Fernab vom Corona-Alarmismus
    Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 1.800 US-Dollar pro Kopf und Jahr zählt Haiti zu den ärmsten Ländern außerhalb von Afrika. Nicht zuletzt deshalb ging die sogenannte „Pandemie“ praktisch spurlos an der Karibik-Insel vorbei. Wo die Bevölkerung andernorts mit staatlichen Corona-Hilfen, vermeintlich kostenlosen Tests und allerlei Maßnahmen auf den Kampf gegen ein neuartiges Virus eingeschworen wurde, ging der Alltag in Haiti einfach weiter.
    Und siehe da: Bis zum heutigen Tage ist in dem Inselstaat von einer Übersterblichkeit nichts zu sehen; und das trotz – oder gerade aufgrund – einer Impfquote, die im einstelligen, kaum messbaren Prozent-Bereich liegt. Nur Burundi und der Jemen haben eine noch niedrigere Impfquote als Haiti.

    Das Portal „Report24“ stellt dazu fest: „Laut offiziellen Angaben (wurden) in dem rund elf Millionen Einwohner zählenden Land gerade einmal etwa 665.000 Impfdosen verteilt und gerade einmal 860 Covid-Todesfälle verzeichnet.“

    Damit aber noch nicht genug: „Weil man auf die ohnehin weitestgehend unsinnigen PCR-Massentests verzichtet hat, um ‚Fallzahlen‘ zu generieren, gab es offiziell auch nur etwas mehr als 34.000 ‚Fälle‘.“

    Pandemie muss man sich leisten können
    Wer das Wort „Pandemie“ hört, dachte bis vor drei Jahren eventuell an die Spanische Grippe im 20. Jahrhundert oder die Pest im Mittelalter. Damit ein klassisches Erkältungsvirus auf diese Ebene gehoben werden konnte, brauchte es neben dem medialen Einklang auch eine Bevölkerung, die diese Prozedur mehr oder weniger klaglos über sich ergehen lässt.
    Das mag in Breitengraden funktionieren, in denen das nächste mit Milliarden von Steuergeldern finanzierte Test- oder Impfzentrum nur einen Steinwurf weit entfernt ist. In der Karibik hingegen gelten andere Gesetze. Dort – und in vielen anderen Gegenden dieser Welt – ist eine Erkältung, oder auch eine Grippe, ein vergleichsweise kleines Problem.

    Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, glaubt der Volksmund hierzulande zu wissen. Doch selbst mit dieser Binsenweisheit wusste man in Haiti nichts anzufangen – ganz im Gegenteil. Als man mit den sogenannten „Impfstoffen“ aus dem Hause Astrazeneca beglückt werden sollte – gratis versteht sich – lehnte die Regierung in Port-au-Prince dankend ab.

    Zu groß waren die Bedenken der hiesigen Ärzteschaft und Bevölkerung; denn Internet und die dort vorhandene Berichterstattung über die Auswirkungen der globalen Impfkampagne gab und gibt es auch in Haiti.

    Impfquote als Gradmesser für ‚Maßnahmen-Luxus‘?
    Die „Impfungen“, besser gesagt: der weitgehende Verzicht darauf, sind aber nur ein Beispiel, das die meisten Entwicklungsländer von den westlichen Industrienationen unterscheidet. Auch Masken, Lockdowns oder Abstandsregeln waren und sind in Haiti nicht nur im Zusammenhang mit Corona ein Fremdwort. Das große Sterben ist wundersamerweise trotzdem ausgeblieben.

    Aber auch in Europa und Nordamerika zogen die Verantwortlichen ihre rigide Corona-Politik nur deshalb durch, weil sie es konnten:

    Was wäre gewesen, wenn die Medien nicht in Dauerschleife immer wieder über Inzidenzen und vermeintlich an oder mit Corona Gestorbene berichtet hätten? Wenn es keine staatlichen Anreize für das „Mitmachen“ gegeben hätte? Wenn ein Zuhausebleiben gleichbedeutend mit einem entsprechenden Lohnausfall gewesen wäre?

    Fragen über Fragen, auf die es wohl nur eine vernünftige Antwort gibt: Die Corona-Politik, „Impfung“ und alle weiteren Maßnahmen waren und sind auch so etwas wie ein Indikator für Wohlstand und Luxus. Wer es sich leisten kann, macht mit; für alle anderen – Länder wie Haiti beispielsweise – ist SARS-CoV-2 nur ein weiteres Virus, mit dem der Mensch künftig wird lernen müssen zu leben.

    Es steht jedoch zu befürchten, dass wir auch aus dieser Lektion nichts lernen werden. Medien und die viel zitierten Experten werden bereits in Stellung gebracht, um den inzwischen vierten Corona-Herbst und -Winter einzuläuten. Auf Haiti und den meisten anderen Karibikinseln ist von alledem einmal mehr nichts zu spüren.

    https://reitschuster.de/post/was-die...r-lernen-kann/
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  2. #842
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Auf einer Karibikinsel erkälten sich die Leute nicht so schnell, oder?

  3. #843
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Jeder denkende Mensch erkannte, wie während der Corona-Idiotie gelogen und manipuliert wurde. Um so viele Corona-Tote wie nur irgend möglich vorweisen zu können, wurde jeder der an Krebs oder Herz-Kreislaufversagen starb zum Corona-Toten erklärt. Treuherzig wurde dann sogar gemeldet, dass es deutlich weniger Krebstote gab als sonst. Der Grund für diese Lügen war klar. Corona musste dämonisiert werden um die repressiven Maßnahmen des Staates rechtfertigen zu können. Dass unter der dünnen Schicht des demokratischen Gehabes unserer Politiker der Faschismus lauert, wurde nie deutlicher als während dieser Zeit. Dank kriecherischer Journalisten konnte vieles vertuscht werden und es hört nicht auf. Eine der übelsten Politikerkarikaturen wütet nach wie vor, manipuliert und lügt völlig schamlos.....


    Lauterbachs Etikettenschwindel
    Impfschäden werden zu Long Covid umetikettiert

    Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“. Das gab Karl Lauterbach am 12. September bei seinem sogenannten Runden Tisch bekannt, bei dem Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie sowie Betroffene zusammenkamen. Dabei ist auch „eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“ (Spiegel.de) Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden: ein klassischer Etikettenschwindel.

    Begründet wird das von Lauterbach mit der ähnlichen Symptomatik; wissenschaftlich ist das offensichtlich höchst fragwürdig und in medizinischer Hinsicht wahrscheinlich kaum nützlich für die Betroffenen. Denn es dürfte für die richtige Behandlung einen großen Unterschied machen, ob man an einer natürlichen Corona-Infektion oder an der mRNA-Injektion langfristig erkrankte. Wie soll die richtige medikamentöse Therapie gefunden werden, wenn bei der Diagnose schon grob geschlampt wird?

    Was für einen Etikettenschwindel spricht
    1.) „Long Covid“ war 2020 – mit der gefährlichsten Wuhan-Variante – kaum ein Thema. Parallel zum Fortschreiten der Impfkampagne ab 2021 und zum Schwächerwerden des Virus hat das Thema an Bedeutung gewonnen. Gegen Ende der sogenannten Pandemie, nach den Booster-Impfungen, tat sich das Problem besonders hervor. Anfang Januar kam es im Namen von Long Covid sogar zu einer großen Protestaktion vor dem Bundestag.

    2.) Es wird kaum thematisiert: Schweres Fatique war eine regelmäßig zu erwartende Impfreaktion laut BioNTech/Pfizer-Zulassungsstudie: Nach der zweiten Dosis ist mit „systemisch schwerer“ Fatigue bei 3,8 Prozent der Impflinge zu rechnen. Das ist eine hohe Prozentzahl. Denn hochgerechnet auf 65 Millionen Geimpfte bedeutet das 2,5 Millionen Menschen mit „systemisch schwerer“ Fatigue. Auffällig: 2021 wurden etwa 2,5 Millionen Arztbesuche wegen Covid-Impfnebenwirkungen abgerechnet. Das entspricht derselben Größenordnung.

    3.) Willkürliche Zählweise: Long Covid ist ein „Sammeltopf für alle Beschwerden, die nach Covid-19 auftreten“, so die Ärztin Claudia Eller. Damit liegt auf der Hand, warum man noch so wenig über „die Erkrankung“ wisse, wie es allenthalben heißt. Was gemeinhin unter Long Covid gefasst wird, ist keine eigenständige Krankheit, sondern Datensalat plus ein Sammelsurium ähnlicher Symptomatiken mit unterschiedlichen Ursachen.

    4.) Eine seriöse Long-Covid-Studie, die Ende 2022 im British Medical Journal (BMJ) publiziert wurde, kam zu einem Fazit, das mit den dramatischen RKI-Zahlen (zwischen 6 und 15 Prozent der Corona-Erkrankten seien betroffen) unvereinbar ist. Es lautet:

    „Diese landesweite Studie deutet darauf hin, dass Patienten mit leichtem Covid-19 ein Risiko für einige wenige gesundheitliche Folgen haben, von denen die meisten innerhalb eines Jahres nach der Diagnose behoben sind.“

    Offenbar heilt das natürliche „Long Covid“ mit der Zeit von allein aus, während das impfbedingte Fake-Long-Covid sich als dauerhaftes, deutlich schlimmeres Problem erweist. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn die Probleme aus politischen Gründen nicht einmal beim Namen genannt werden.

    Mit Lauterbachs Etikettenschwindel wird darüber hinaus neue Corona-Angst befeuert, die wiederum zur Impfung treiben soll. Schon jetzt sieht man wieder verängstigte maskierte Menschen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie makaber wäre es, wenn diese sich wegen schwindelnder Desinformation jetzt noch einen Impfschaden holen?

    https://reitschuster.de/post/lauterb...ttenschwindel/
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  4. #844
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wer Lauterbachs Ausführungen für bare Münze nimmt, sollte nicht vergessen, daß eng mit seinem Drogenkonsum in Zusammenhang stehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #845
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Anscheinend werden die Menschen in diesem Land nach und nach klüger. Die Unterdrückungsmaßnahmen während der Corona-Zeit wurden von den Linken frenetisch gefeiert. Endlich ein Vorgeschmack auf kommende ökofaschistische Zeiten. Aber die Mehrheit der Bevölkerung hat offenbar kapiert wohin die Reise geht. Sie wollen sich nicht mehr dem Impfdiktat eines Wahnsinnigen (Lauterbach) beugen......


    Um einer dramatischen Corona-Herbstwelle vorzugreifen, gibt es seit heute den neuen Covid-19-Impfstoff von Biontech. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich seinen Piks heute (18. September) schon abgeholt, aber ziehen andere nach?

    BILD wollte wissen: Wollen Sie sich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen? Die Antwort ist eindeutig: 80 Prozent der User wollen NICHT. Rund 10 Prozent stimmten für „Ich warte erst mal ab“ und ungefähr genauso viele für „Ja, das habe ich vor“....... https://www.bild.de/ratgeber/2023/ra...8206.bild.html
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  6. #846
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Anscheinend werden die Menschen in diesem Land nach und nach klüger. ......
    Nicht alle wohlgemerkt. Es gibt auch grenzdebile Ideologen.....

    Trotz Rollstuhl: Impfbefürworterin bleibt bei ihrer Meinung …
    … und kämpft für die Anerkennung von Post-Vac als Krankheit

    Sie galt als Königsweg aus der Coronakrise – nicht nur hierzulande. Wer sie verweigerte, wurde als asozial und Gefährder abgestempelt und größtenteils vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Und sie hatte nach offizieller Lesart keine negativen Folgeerscheinungen. „Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei, das muss immer wieder gesagt werden“, verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei „Anne Will“ im Februar vergangenen Jahres. Die Menschen, die sich nicht hätten impfen lassen wollen, seien „zum Teil Opfer der schäbigen Desinformation in den sozialen Medien“ gewesen.
    Deutschands oberster Corona-Erklärer Christian Drosten wiederum befand fast genau ein Jahr zuvor, dass die verfügbaren Vakzine extrem gut gegenüber dem seien, was man erwarten konnte. „Wir müssen alles dransetzen, jetzt so schnell wie möglich in der Breite zu impfen“, forderte der Charité-Professor.

    Nach dem Motto „der Rest ist Geschichte“ würden die Impf-Apologeten allzu gern den Mantel des Schweigens über dieses unrühmliche Kapitel aus dem Buch der politisch-medialen Manipulation legen. Doch die Betroffenen – zumindest ein Teil von ihnen – lassen sich nicht mundtot machen. Amélie Funda ist eine von ihnen. Die Befürworterin der mRNA-Impfung sitzt heute im Rollstuhl und kämpft für die Anerkennung von „Post-Vac“ als Krankheit.

    Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen
    Lächelnd lässt sie sich in der „WAZ“ ablichten, in der sie über ihre Leidensgeschichte erzählt. Die Schmerzen seien ohne Medikamente nicht zu ertragen, berichtet die 29-Jährige. Nach den Impfungen ging es bergab. Dennoch lässt sie sich nicht von ihrem Glauben an den wirksamen Pieks abbringen. „Ich bin eine Impfbefürworterin“, betont Funda. Es sei unerträglich, wenn manche sie in die Ecke der Impfgegner stellen.
    Nach ihrer ersten Impfung im Frühjahr 2021 entwickelte die Grundschul-Referendarin zwar Schmerzen, hörte aber auf den Rat mehrerer Ärzte, die ihr die zweite Injektion nahelegten. Zwei Tage danach bricht ihr Kreislauf zusammen, ihr ist schwindelig und übel. Zu den ununterbrochenen Schmerzen kommen Lähmungserscheinungen – zunächst in den Beinen, dann in den Armen.

    Schließlich verliert sie ihre Sprachfähigkeit. Immer wieder bekommt sie Schübe. Im März kam der letzte große Zusammenbruch. Seither kann sie keine Stufen mehr überwinden. Als wäre dies nicht genug, hat die Uniklinik Marburg das Chronische Fatigue-Syndrom bei ihr diagnostiziert. Fünf Blutwäschen hat sie hinter sich, Malaria- und Schlaganfallmedikamente getestet – alles ohne Erfolg.

    Post-Vac Betroffene fühlen sich im Stich gelassen
    Dennoch lächelt Funda, die mittlerweile Pflegestufe 3 hat, gleich auf mehreren Fotos. Vielleicht, weil sie sich als Vorkämpferin für die Anerkennung der Krankheit sieht. Wie ihr geht es „schätzungsweise 100.000 anderen Post-Vac-Betroffenen“, glaubt sie. Sie ärgert, dass sie sich mit dem Impfen solidarisch gezeigt habe, aber keine Solidarität in der Gesellschaft erfahre. Um die Öffentlichkeit aufzurütteln, engagiert sie sich in einem deutschlandweiten Selbsthilfe-Netzwerk.

    Der Weg ist weit und gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. „Post-Vac Betroffene fühlen sich im Stich gelassen“, musste selbst der öffentlich-rechtliche „Südwestrundfunk“ (SWR) Ende Mai in einem TV-Beitrag konstatieren. Bezeichnend für die Stimmung in diesem Land: Im Text zur Sendung ist von „sogenannten Post-Vac-Patienten“ die Rede.

    Amélie Funda möchte „einfach glücklich“ sein. Sie lässt sich nicht kaputtmachen und hat Lebensfreude, sagt ihr Mann gegenüber der „WAZ“. Bleibt zu hoffen, dass sie ihren Kampf um Anerkennung früher oder später nicht frustriert aufgeben.


    https://reitschuster.de/post/trotz-r...ihrer-meinung/
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  7. #847
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Biologe: Massive DNA-Verunreinigung in BioNTech-Impfstoff – „Jede Impfung damit war illegal“
    Der Biologe Dr. Kirchner ließ mehrere BioNTech-Impfstoff-Chargen im Labor auf DNA-Verunreinigungen untersuchen. Die Ergebnisse belegen für ihn, dass dieser mRNA-Impfstoff niemals in Deutschland hätte in den Verkehr gebracht werden dürfen. „Jede einzelne Impfung mit diesem Impfstoff war illegal“, so der Wissenschaftler.
    Dr. Jürgen O. Kirchner ist Biologe und Autor des Buches „Die mRNA-Maschine“, es erschien unter seinem Pseudonym David O. Fischer. In diesem berichtet er über den Nachweis von Verunreinigungen mit DNA in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht wurden. Gleichzeitig beleuchtet er die Risiken, die von DNA-Verunreinigungen ausgehen.

    Epoch Times interviewte ihn, nachdem er als Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey („Kein Pandemievertrag mit der WHO“) am 18. September im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die DNA-Verunreinigungen öffentlich machte.

    Worauf basiert Ihre Aussage, dass die mRNA-Impfstoffe verunreinigt sind und in welchem Zusammenhang steht das mit einem geplanten WHO-Pandemievertrag?
    Die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen sind ein sehr schwerwiegendes Problem. Bereits der Prüfbericht der EMA zur Zulassung des BioNTech mRNA-Impfstoffs Comirnaty vom Februar 2021 räumt ein, dass dieser Impfstoff mit DNA verunreinigt ist. Allerdings ohne Angaben zur Dimension dieser Verunreinigungen.

    Das hat der amerikanische Wissenschaftler Kevin McKernan mit seinem Team dann herausgefunden und im April dieses Jahres veröffentlicht. Daraufhin habe ich ein renommiertes Labor gefunden, das deutsche Chargen dieses Impfstoffs untersuchte. Die Ergebnisse des Magdeburger Instituts von Prof. Brigitte König waren katastrophal. Es wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt.

    Man hat lange während der Pandemie diskutiert, ob die mRNA in der Zelle in DNA umgewandelt wird und dann in den Zellkern geht, um eine genetische Veränderung zu bewirken. Jetzt war klar, es ist völlig egal, ob sie in DNA umgewandelt wird oder nicht, denn die DNA wurde gleich mitgespritzt. Was heißt das für den Organismus?

    Anhand der Daten, die von BioNTech im Tierversuch erhoben wurden, ist zu sehen, wie sich der mRNA-Impfstoff im Muskel ausbreitet. Die australische Zulassungsbehörde hat im Januar 2021 bereits veröffentlicht, dass sich die fremde DNA vor allem in den Eierstöcken absetzt.

    Wenn man sich überlegt, dass hier in Deutschland vorpubertären Kindern oder Mädchen im Kindergarten möglicherweise die mRNA-Impfstoffe gespritzt wurden, dann ist das für mich eine richtige Katastrophe.

    Wie entsteht die DNA-Verunreinigung?
    Der mRNA-Impfstoff wird mithilfe von Bakterien hergestellt. Diese Bakterien liefern die Matrize, die DNA-Matrize, über welche die mRNA dann gebildet und vermehrt wird.

    Bei den klinischen Studien hat man ohne Bakterien gearbeitet. Daher waren die Impfstoffe der klinischen Studien bei Weitem nicht so hoch mit DNA belastet wie die Verkaufsware. Das bedeutet, dass die Gefahr, die von den DNA-Impfstoffen ausgeht, überhaupt nicht klinisch überprüft wurde, weil nur der klinische Impfstoff für die klinischen Prüfungen genutzt wurde.

    Die ganze Thematik ist somit ein riesiges schwarzes Loch, von dem keiner weiß, was sich dahinter verbirgt. Das muss ganz schnell geändert werden.

    Welches Risiko besteht aus Ihrer Sicht, wenn man fremde DNA gespritzt bekommt?
    Wenn die fremde DNA in die Zellen eingeschleust wird, dann kann sie in den Zellkern wandern und sich in die menschliche DNA integrieren. Sie kann dort entweder Gene ein- oder ausschalten. Dadurch könnten zum Beispiel Krebs-Gene eingeschaltet werden.

    Wenn die DNA-Stücke zu groß sind, um in den Zellkern einzudringen, können sie durch sogenannte Bakterien-Plasmide, die ebenfalls in den Impfstoffen gefunden wurden, auch außerhalb des Zellkerns aktiv sein. Das heißt, die DNA wird dort abgelesen. Plasmide sind kleine Ringe aus doppelsträngiger DNA innerhalb von Bakterien.

    Das Fatale daran ist, dass das Plasmid das Spike-Gen und ein Gen für eine Antibiotikaresistenz enthält. Die Menschen, denen das Plasmid über die Impfung in ihre Zellen transferiert wurde, gehen das Risiko ein, dass dauerhaft das Spike-Protein produziert wird, möglicherweise lebenslang. Denn wenn das Plasmid in eine sich teilende Zelle gelangt – nicht jede menschliche Zelle ist teilungsfähig – dann ist es hoch wahrscheinlich, dass sich das Spike-Gen auch auf die Tochterzellen überträgt.

    Dadurch kann es sein, dass immer mehr Spike-Proteine produziert werden. Keiner weiß, wie sich das auswirkt und keiner weiß, wann sich das auswirkt. Das muss wissenschaftlich untersucht werden.

    Warum hat man, als die Impfungen liefen und Chargen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften vom Paul-Ehrlich-Institut geprüft wurden, die mRNA-Impfungen nicht gestoppt? Die DNA-Verunreinigungen hätten doch auffallen müssen?
    Also ich bin davon überzeugt, dass es aufgefallen ist. Das geht auch aus den E-Mail-Unterlagen hervor. Da steht drin, dass es untersucht wurde. Es steht nur nirgends, was herausgekommen ist. Man hat in der Europäischen Union alles auf die Karte mRNA-Impfstoffe gesetzt. Klassische Impfstoffe, also Proteinimpfstoffe und Totimpfstoffe, hat man in die Überlegungen zur Impfstoffherstellung überhaupt nicht einbezogen.

    Sowohl die Verantwortlichen in der Pharmaindustrie als auch die Politik haben alle allein auf die mRNA-Impfung gesetzt und haben sie dann einfach durchgedrückt und durchgesetzt.

    Die klinischen Studien, die Sicherheitsstudien, die eigentlich notwendig sind, bevor irgendein Arzneimittel im Menschen getestet wird, wurden zum größten Teil weggelassen. Dies geht aus den EMA-Unterlagen hervor.

    Dabei war in der EU das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheitsuntersuchungen zuständig. Der Verantwortliche dort ist Prof. Dr. Eberhard Hildt als Forschungsabteilungsleiter „Virologie“.

    Er hat mit seinen Mitarbeitern vor einigen Monaten veröffentlicht, wie die Chargenprüfung beim PEI abläuft. Die Qualitätsprüfung besteht darin, dass man eine visuelle Prüfung macht. Das heißt, sie nehmen das Röhrchen, halten es vor einen schwarzen und weißen Hintergrund und wenn da nichts zu sehen ist, dann gilt der Impfstoff als sauber.

    Was hat das mit Qualität zu tun? Wie will man so DNA, toxische Proteine oder irgendwelche anderen Verunreinigungen, die aus den Bakterien noch zusätzlich hineinkommen können, sehen? Das ist für mich absolut fraglich. Sie haben die notwendigen Kontrollen einfach nicht gemacht.

    Wie hoch waren die DNA-Verunreinigungen, die das Labor fand?
    Der Grenzwert für den DNA-Anteil ist von der WHO auf zehn Nanogramm pro Dosis festgelegt worden. Die niedrigste Konzentration, die in den fünf untersuchten BioNTech-Chargen gefunden wurde, war das 83-Fache des Grenzwertes. Die höchste gefundene Konzentration betrug das 355-Fache vom Grenzwert.

    Bei zwei Chargen, die bereits entsiegelt im Labor ankamen, lagen die Werte sogar über dem 600-Fachen des erlaubten Grenzwertes. Wir reden hier also nicht über eine moderate Überschreitung des Grenzwertes.

    Hätten die Impfstoffe nach deutschem Arzneimittelrecht mit diesen Werten überhaupt in den Verkehr gebracht und geimpft werden dürfen?
    Laut Paragraf 5 im Arzneimittelgesetz sind bedenkliche Arzneimittel verboten. Das ist nämlich dann der Fall, wenn basierend auf wissenschaftlichen Daten, Fakten und Erwägungen ein Risiko auf einen ernsthaften gesundheitlichen Schaden besteht. Dann ist der Impfstoff verboten.

    Auch wenn das PEI sagt, ihr könnt euch damit impfen, gilt das Verbot. Das PEI kann dieses Gesetz nicht brechen. Ich bin Wissenschaftler, kein Jurist. Aus wissenschaftlicher Sicht ist der untersuchte mRNA-Impfstoff von BioNTech nicht sicher – im Gegenteil, er ist hoch bedenklich, was ja noch mal eine andere Kategorie ist.

    Ich habe sieben Chargen testen lassen und bei McKernan waren es ungefähr 20 verschiedene Chargen. Alle waren hochgradig mit DNA verunreinigt und in allen wurden Plasmide nachgewiesen.

    Meiner Meinung nach müsste sich ein Gericht dem annehmen. Denn jede einzelne Impfung mit diesem Impfstoff war meiner Ansicht nach illegal.

    Sehen Sie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Impfschäden beziehungsweise Impfnebenwirkungen und den DNA-Verunreinigungen?
    Als Wissenschaftler prüft man immer erst, ob man es mit einer Korrelation oder mit einer Kausalität zu tun hat.

    Wenn wir auf der einen Seite sehen, dass offenbar massenhaft DNA in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist und es parallel zu den Massenimpfungen sehr viele schwerwiegende Nebenwirkungen gab und gibt, dann ist das zunächst mal eine Korrelation. Und dann muss man untersuchen, ob das kausal zusammenhängt.

    Auf dem Weg zu der Antwort muss ein Wissenschaftler eine Hypothese begründen. Die Hypothese muss in diesem Fall meiner Meinung nach ganz eindeutig lauten, dass eine Kausalität besteht, weil DNA so gefährlich ist.

    https://www.epochtimes.de/politik/de...ampaign=nowall
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  8. #848
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Meine Familie maulte mich an, weil ich mich nicht impfen lassen wollte, aber Infomaterial zur Gefährlichkeit der Impfung wurde nicht gelesen.

  9. #849
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Trotz Warnungen vor gefährlichen Nebenwirkungen – Impfempfehlung bleibt
    Biotech spricht Klartext – aber nur im Kleingedruckten
    Unter allen Mythen, die sich um Corona und die dazugehörigen Genfähren ranken, ist der legendärste wohl jener von der „nebenwirkungsfreien Impfung“. Nicht zuletzt von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wurde dieses Narrativ immer und immer wieder verbreitet. Das hinderte Ex-RKI-Chef Lothar Wieler freilich nicht daran, jüngst im Rahmen einer Podiumsdiskussion das Gegenteil zu behaupten, nämlich dass die inzwischen nicht mehr zu leugnenden „Nebenwirkungen immer so kommuniziert worden“ seien.
    Dreister geht es wohl kaum noch. Der große Aufschrei in der Medienlandschaft, wie er bei einer so offensichtlichen Lüge in anderen Zusammenhängen wohl unvermeidlich gewesen wäre, ist wundersamerweise aber dennoch ausgeblieben. Täuschen, tarnen, tricksen ist längst auch zum Leitmotto vieler Journalisten hierzulande geworden, die sich in den meisten Fällen ohnehin nur noch als Hofberichterstatter sehen.

    Biontech spricht Klartext – aber nur im Kleingedruckten
    Und auch die Hersteller der sogenannten „Impfstoffe“ scheinen von ihren Produkten längst nicht mehr so überzeugt zu sein, wie sie vor zwei Jahren noch Glauben machen wollten – weder was die Wirkung angeht noch die vermeintliche Abstinenz von Nebenwirkungen. So hat die aktuelle Fachinformation, eine Art XXL-Beipackzettel des angepassten Biontech-Serums, einen Umfang von nicht weniger als 29 Seiten, auf denen es größtenteils um Nebenwirkungen geht.

    Gleich zu Beginn heißt es: „Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.“ Aber selbst einen solchen Hinweis will Biontech offenbar noch positiv erscheinen lassen und ergänzt deshalb: „Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.“ Hört sich doch ganz vernünftig an, zumindest für unbedarfte Ohren.
    Sodann werden „Angehörige von Gesundheitsberufen“ aufgefordert, „jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.“ Wie diese Meldungen in Deutschland funktionieren – oder besser gesagt: nicht funktionieren – dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein.

    Auf Seite 3 schließlich folgen die Hinweise zu Myokarditis und Perikarditis, zwei der wohl bekanntesten und bisweilen auch gerne unterschätzten Nebenwirkungen. Es bestehe ein „erhöhtes Risiko“ für diese Erkrankungen, die „sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung“ entwickeln können. Verfügbare Daten zeigten jedoch, dass sich die „meisten Fälle“ erholen würden. In einigen Fällen sei eine „intensivmedizinische Versorgung“ erforderlich geworden, darüber hinaus seien „Fälle mit Todesfolge“ beobachtet worden.

    „Geimpften“ wird daher geraten, insbesondere auf Symptome für Myokarditis und Perikarditis – „(akute und anhaltende) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen“ – zu achten und gegebenenfalls „sofort einen Arzt aufzusuchen.“ Letztere bekommen Leitlinien an die Hand, wie sie mit derartigen Patienten umgehen sollten, unter anderem wird die Hinzuziehung eines „Spezialisten für die Diagnose“ angeraten.

    Ähnliche Erkenntnisse in den USA
    Ganz ähnliche Hinweise liegen auch den Gesundheitsbehörden in den USA vor. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sprechen „klinische Empfehlungen” für den Umgang speziell mit Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen aus.

    Mehr noch: In dem Dokument wird das Auftreten einer Kombination aus beiden Erkrankungen beschrieben und als „Myoperikarditis“ bezeichnet.
    Ganz allgemein heißt es dann wieder: „Daten aus mehreren Überwachungssystemen in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt belegen einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Covid-19-Impfstoffen (z. B. Moderna oder Pfizer-Biontech) und Myokarditis sowie Perikarditis.“ Diese Nebenwirkungen treten der CDC zufolge „am häufigsten bei Jugendlichen und jungen erwachsenen Männern innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis eines mRNA-Covid-19-Impfstoffs“ auf.

    Neben den bereits bekannten Symptomen – akute Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzklopfen – werden in dem Papier noch Reizbarkeit, Erbrechen, Essstörungen, Hyperventilation oder Lethargie genannt, die insbesondere bei „jüngeren Kindern“ auf eine Herzmuskel- und/oder Herzbeutelentzündung hindeuten können.

    Empfehlungen bleiben unangetastet
    Ebenso wie Biontech selbst sensibilisieren auch die CDC das klinische Personal ausdrücklich zu erhöhter Aufmerksamkeit bei Auftreten dieser Symptome im zeitlichen und letztlich auch kausalen Zusammenhang mit einer mRNA-„Impfung“.

    Umso mehr erstaunt es, dass sowohl die STIKO in Deutschland als auch die CDC in den USA keinen Grund sehen, ihre bisher gültigen Empfehlungen zur „Impfung“ zu überdenken. Am 12. September 2023 informierte die CDC wie folgt: „Die CDC empfiehlt jedem ab sechs Monaten, sich in diesem Herbst und Winter gegen die potenziell schwerwiegenden Folgen einer Covid-19-Erkrankung zu schützen. Angepasste Covid-19-Impfstoffe von Pfizer-Biontech und Moderna werden im Laufe dieser Woche verfügbar sein.“

    Wohlgemerkt, diese Empfehlung ist gerade mal zwei Wochen alt. Wider besseren Wissens tut die CDC so, als sei Corona für jeden Menschen – vom Säugling bis zum Greis – gleich gefährlich. Dass dem eben nicht so ist, ist bekannt und sollte sich vernünftigerweise auch in offiziellen Impfempfehlungen bemerkbar machen.

    Umso mehr sollte das gelten, wenn die am wenigsten durch das Virus gefährdeten Bürger das höchste Risiko auf eine gefährliche – und potenziell lebensbedrohliche – Nebenwirkung wie Myokarditis und/oder Perikarditis tragen müssen.

    Kaum besser stellt sich die STIKO an, auch wenn sie eine allgemeine Impfempfehlung nur für Personen ab 60 Jahren ausspricht. Denn auch Babys ab sechs Monaten sollten geimpft werden, so jedenfalls die Meinung der STIKO, wenn diese aufgrund einer Grunderkrankung „besonders gefährdet“ seien. Vollkommen offen ist aber, was – je nach Art der Grunderkrankung – auch in solchen Fällen das größere Risiko ist: das Virus oder die vermeintliche „Impfung“ dagegen?

    Dieselbe STIKO-Empfehlung gilt für medizinisches Personal sowie Angehörige und sonstige Kontaktpersonen von Menschen, „bei denen durch eine Covid-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann.“

    Dieser Satz steht wohl für sich und sagt vieles, wenn nicht alles über die dogmatische Haltung gegenüber den Genfähren aus, die ganz unverdrossen weiter als „Impfstoff“ angepriesen werden.

    https://reitschuster.de/post/trotz-w...ehlung-bleibt/
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  10. #850
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In Panama gibts jetzt ein Blutspendeprogramm (privat von Expats organisiert - nicht von mir) . Ich habe mich auch als Blutspender gemeldet - ungeimpft, nie an C. erkrankt. Spende gerne an Ungeimpfte weil ich auch die Hoffnung habe daß ich im Fall daß ich Blut brauche, auch Ungeimpfte für mich spenden...

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    Letzter Beitrag: 23.05.2021, 07:44

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