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  1. #821
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    SCHWEIZER JOURNALISTIN WÄHLT DEN FREITOD WEGEN IMPFSCHÄDEN – UND WIRD ZUM “LONG-COVID”-OPFER GEMACHT
    Das internationale Corona-Kartell aus Politik, Medien und Pharmakonzernen hält nach nie vor unverbrüchlich zusammen und schreckt vor keiner Niedertracht zurück, um seine Verbrechen zu vertuschen. Am 7. August 2023 nahm sich Daniela Caviglia, die ehemalige Chefredakteurin der Schweizer Zeitschrift „Kavallo“, mit Hilfe der Organisation „Exit“ im Alter von 56 Jahren das Leben. Damit ging ein langer und furchtbarer Leidensweg zu Ende, der das Resultat der Corona-Impfungen und der Tabuisierungen von deren Nebenwirkungen war. Lange Zeit hatte Caviglia nicht gewagt auszusprechen, dass die Ursachen ihrer letztlich unerträglich gewordenen Beschwerden die Impfung war. Erst seit Anfang des Jahres nannte sie die Dinge immer drastischer beim Namen. „Dank dieser Unterlassung und der Lüge, dass die Impfung mich schützt, ist mein Leben nun kaputt“, erklärte sie im Januar auf Twitter.

    Einen Monat später beklagte sie, dass die „starken Nebenwirkungen“, die sie bereits nach ihrer ersten Impfung gemeldet hatte, von niemandem ernst genommen worden seien. Von keiner Seite habe es Unterstützung gegeben – dafür aber Angriffe, Anfeindungen und Verunglimpfungen. Im Juni folgte dann ein verzweifelter Ausbruch und eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik in Form eines langen Twitter-Threads: „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein PostVac auch nur anerkannt wird“, klagte sie an. Bisher habe sie verschwiegen, „dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde“. Nur wegen dieser Pflicht habe sie sich überhaupt impfen und sich mehrere Dosen verabreichen lassen: Wie Millionen wollte sie einfach nur ihren Job behalten.
    “Irgendwann im August werde ich sterben”
    Aufgrund der Folgen habe sie sich nicht mehr um ihre beiden Pferde kümmern können, die sie weggeben musste, und habe weder Auto fahren noch wandern noch ihre Familie sehen können. Die Krankheit sei unheilbar, ihre Enkel werde sie nicht mehr aufwachsen sehen, „irgendwann im August“, so ihre düstere Prophezeiung, werde sie sterben. Dann hätten die Schweizer Behörden den „Mord“ an ihr vollendet: „Ohne Teilhabe, soziale Begegnungen, Natur, Tiere, berufliche Aufgabe ist jeder weitere Tag wie lebendig begraben sein“, so ihr erschütterndes Fazit. Zudem kündigte sie eine Klage gegen die Behörden an. Caviglia ertrug es schlicht nicht mehr. Dann, an ihrem Todestag, erschien schließlich ihr letzter Tweet: „In tiefster Dankbarkeit für alle schönen Begegnungen und Erlebnisse, liebevoll betreut von ihren Kindern und der Liebe ihres Lebens von dieser Welt gegangen, um nicht länger lebendig begraben zu sein während sie ratenweise stirbt.“

    Die Leidensgeschichte dieser empfindsamen, kaputtgemachten Frau ist nur eines von unzähligen Zeugnissen all jener Menschen, denen der völlig unbegründete Impfwahn das Leben zerstört hat, ohne dass sie bis heute Gehör fänden. Besonders perfide: Die Urheber dieses Menschheitsverbrechens erfreuen sich an Milliardengewinnen und sind immer noch in Amt und Würden – in Politik und Medien gleichermaßen.

    Dreiste Medienlügen in der Schweiz wie auch in Deutschland
    Besonders perfide: Wie auch in Deutschland wird in der Schweiz schamlos alles darangesetzt, die glasklaren, zeitlich kohärenten und offensichtlichen Impfschäden als Corona-Langzeitfolgen (“Long Covid“) umzudeuten – um damit in einem propagandistischen Bravourstück sowohl die Gefährlichkeit der “Viruserkrankung”, gegen die hier sinnfrei-experimentell angeimpft wurde, zu erhöhen, und zugleich der Verantwortung für die fahrlässige Impfkampagne zu entkommen. So verschweigen denn auch die Schweizer Medien in ihren Meldungen über Caviglias Tod konsequent jeden Hinweis auf deren Corona-Impfungen.

    Stattdessen behauptete etwa der „Blick“ dreist, sie habe „den Kampf gegen Long Covid“ aufgegeben – obwohl Caviglia dem Blatt erst im Mai noch ein ausführliches Interview gegeben und ihre Situation deutlich geschildert hatte. Schon damals hatte der “Blick” gleichwohl unverdrossen von „brutalem Long Covid“ gefaselt. Auch sonst werden die Schicksale von Impfopfern ebenso wie hierzulande stiefmütterlich abgetan, während allenfalls kritisiert wird, dass es zu wenig Hilfe für angebliche “Long-Covid-Opfer” gebe. Über die katastrophalen Impfschäden, Geburtenrückgänge, Übersterblichkeiten und Langzeitfolgen liest, hört und sieht man in den Mainstream-Medien so gut wie gar nichts. Die Schweige- und Vertuschungsspirale setzt sich gnadenlos fort. Die Opfer werden damit ein weiteres Mal bestraft – und selbst posthum noch um ihre Menschenrechte betrogen. Das Los Daniela Caviglias ist hierbei nur ein besonders erschütterndes Beispiel von vielen.

    https://ansage.org/schweizer-journal...opfer-gemacht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #822
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Massenhaft schwere Erkrankungen und Ausfälle von Piloten seit den Covid-Impfungen
    Verschiedene freie Medien berichteten zuletzt summarisch über einen weiteren Detailaspekt der Folgen Corona-Impfung am Beispiel einer ebenfalls von Ausfällen betroffenen Berufsgruppe: Den Piloten. In der zivilen Luftfahrt (für die militärische unterliegen entsprechende zumeist der Geheimhaltung) schlug die Impfkampagne eine besondere Schneise der Verwüstung. “Report 24” berichtete über einen neuerlichen Fall und fasste einige frühere Fälle alleine der letzten 24 Monate zusammen.

    Eine ähnliche Aufstellung gab nun der Heidesheimer Rechtsanwalt Markus Haintz auf seinem Twitter-Account wieder. Möge jeder für sich selbst beantworten, ob es sich dabei ernsthaft um Zufälle handelt kann oder gar um die Fortschreibung eines immer dagewesenen Normalphänomens (was inzwischen nicht einmal mehr einst impfunkritische Pilotenvertreter behaupten).

    “Medizinischer Notfall: Pilot wird mitten beim Landeanflug auf Flughafen Frankfurt handlungsunfähig”

    “Air Canada-Flug: Notfall! Pilot plötzlich handlungsunfähig – ein Passagier landete die Maschine”

    “Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021”

    “US-Luftfahrtbehörde ändert weitere Richtlinien: Piloten können mit neurologischen Problemen fliegen”

    “Wieder zwei medizinische Notfälle mitten im Flug: Co-Piloten wenden Katastrophen ab”

    “Schock bei den British Airways: Wieder starb ein Pilot an einem Herzinfarkt”
    “Impfgeschädigte Pilotin an Luftfahrtbehörde: Sie hätten den Impfzwang verhindern müssen!”

    “Kardiologe warnt: Flugbehörde änderte Richtlinien, sodass auch herzkranke Piloten fliegen dürfen”

    “Piloten kollabieren mitten im Flug: ‘Noch nie so viele Fälle wie seit den Covid-Impfungen'”

    “57 Seelen an Bord: Junger Pilot kollabiert unmittelbar nach dem Start und stirbt”

    “Piloten weltweit prangern schwerwiegende Folgen des Impfzwangs für die Flugsicherheit an”

    “Impfzwang bei Airlines: Geimpfter Pilot erleidet nur Minuten nach der Landung Herzstillstand”

    “Rätselhafte Todesfälle unter Piloten häufen sich: Verdacht fällt auf Impfung”

    Die diversen und gehäuften Beispiele von sogenannter pilot incapacitation, die von zahlreichen Piloten und Brancheninsidern weltweit mit den Corona-Massenimpfungen in Verbindung gebracht werden, sind also keine Phantasie oder bösartige Verschwörungstheorie mehr, sondern ein objektiv verbreitetes und beunruhigendes Phänomen. Und so wie die Piloten, kann inzwischen fast jede Berufsgruppe von ähnlichen Ausfällen und Häufungen berichten. Was politisch und medial jedoch weiterhin beharrlich vereitelt wird, ist die Erstellung eines Gesamtbildes – und eine angemessene wissenschaftliche und juristische Aufarbeitung dieses Desasters.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...vid-impfungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #823
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Googelt mal WEF und Piloten... Die ganzen Bonzen suchen händeringend für ihre Learjets ungeimpfte Piloten..

  4. #824
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ungeimpfte? Die wollen sie doch nie in ihre Nähe lassen. Sachen gibt's!

  5. #825
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Medizinwelt steht vor einem Rätsel: Bei Menschen unter 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, wird vermehrt eine aggressive Form von Krebs diagnostiziert.
    Ärzte stellen einen „überraschenden Zuwachs“ an Krebsfällen bei Personen unter 50 Jahren fest, der sich biologisch von Krebsarten, die üblicherweise im höheren Alter auftreten, unterscheidet. Einige meinen, dass diese steigenden Krebsraten auf langfristige Faktoren wie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, generelle Lebensgewohnheiten und Schlafprobleme zurückzuführen sind. Andere wiederum meinen, die kürzlich eingesetzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe könnten zu einem Phänomen beitragen, das als „Turbo-Krebs“ bezeichnet wird.

    Es existiert zwar keine offizielle medizinische Definition für den Begriff „Turbo-Krebs“, jedoch wird dieser üblicherweise verwendet, um aggressive und rasch auftretende Krebsarten zu bezeichnen, die nicht auf Behandlungen ansprechen. Diese treten vornehmlich bei jungen Menschen auf und manifestieren sich oft in einem fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen, wobei sie rasch tödlich enden können.

    Während Onkologen in einem Ende 2022 in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Review für die steigenden Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren den derzeitigen Lebensstil – unter anderem Übergewicht, Konsum von Fast Food und die Umwelt – in der Verantwortung sehen, haben einige Mediziner eine andere Vermutung.

    Was wir hier sehen, sind Krebserkrankungen, deren Wachstumsmuster und Verhalten gänzlich untypisch sind […] Turbo-Krebs ist etwas, das plötzlich und überall auftreten kann, obwohl es zuvor nicht vorhanden war“, erklärte Dr. Ryan Cole, ein Pathologe und CEO von Cole Diagnostics, in einem Interview mit „American Thought Leaders“ von EpochTV.

    Dr. Cole berichtete, dass er erstmals eine Zunahme bestimmter Krebsarten nach Beginn der COVID-19-Impfstoffverabreichung im Dezember 2020 bemerkt habe und ist überzeugt, dass Forscher langsam beginnen zu verstehen, wie diese Art der Krebserkrankungen entstehen.

    „Ärzte beobachten in ihrer täglichen Praxis vermehrt verschiedene Arten von Krebs – und das in jungen Patientengruppen, bei denen Krebs normalerweise selten ist. Obwohl allgemein die Zunahme von Krebsfällen auf versäumte Vorsorgeuntersuchungen zurückgeführt wird, wissen wir, dass dies hier nicht der Fall sein kann, da junge Menschen in der Regel nicht routinemäßig [auf Krebs] untersucht werden“, führte Dr. Cole aus.

    mRNA-COVID-19-Impfungen und Krebs: Neue Erkenntnisse aus Studien und Fallberichten
    In einer kürzlich im Journal „Frontiers Oncology“ publizierten belgischen Studie präsentierten Wissenschaftler den ersten Fall von bösartigem Lymphom bei Mäusen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung.

    Zwei Tage nach Erhalt einer Booster-Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer verstarb eine von 14 Mäusen plötzlich. Bei der Autopsie des 14 Wochen alten Tieres wurden überdimensionierte Organe sowie ein lymphatischer Krebs in Leber, Nieren, Milz, Herz und Lungen festgestellt. Obwohl die Bestimmung eines direkten Zusammenhanges komplex ist, betonen die Autoren, dass ihre Ergebnisse „frühere klinische Berichte über die Entwicklung von bösartigen Lymphomen nach Verabreichung des neuartigen mRNA-COVID-19-Impfstoffs“ untermauern.

    In einem im Januar 2023 im Journal „Medicina“ veröffentlichten Artikel stellten Forscher den Fall eines 66-jährigen Mannes vor, der zehn Tage nach Erhalt der dritten Pfizer-Dosis geschwollene Lymphknoten entwickelte. Nach eingehender Untersuchung wurde bei dem Patienten ein Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) im Stadium 2 diagnostiziert. Eine Literaturauswertung brachte acht weitere Fälle von NHL zum Vorschein, die sich kurz nach einer COVID-19-Impfung entwickelt hatten. Von diesen Lymphomen traten fünf nach der Pfizer-Impfung auf, eines nach der AstraZeneca-Impfung, eines nach der Impfung mit Johnson & Johnson und eines nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs.

    In einem Brief, der im August 2022 an den Herausgeber des Fachjournals für Dermatologie und Venerologie der Europäischen Akademie gerichtet wurde, berichteten Ärzte über zwei Patienten. Diese Patienten entwickelten nach der Pfizer-COVID-19-Impfung eine spezielle Art von Krebs, genannt diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom. Die Krankheit zeigte sich zuerst durch geschwollene Lymphknoten.

    Die Autoren der Studie stellten fest, dass das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom „nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer möglicherweise schnell wachsen kann“ und appellierten an Dermatologen, auf geschwollene Lymphknoten oder Knoten in der Nähe der Injektionsstelle zu achten.

    Ein Jahr nach dem Beginn der Impfstoffverteilung veröffentlichten Forscher einen Fallbericht im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) über eine gesunde 39-jährige Frau, bei der nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff eine „impfassoziierte reaktive Lymphadenopathie“ diagnostiziert wurde. Sechs Monate später erhielt sie die Diagnose eines invasiven Brustkrebses in ihrer rechten Brust – also auf der Körperseite, an der sie die Impfung erhalten hatte und die geschwollene Lymphknoten bemerkt hatte.

    Geschwollene Lymphknoten: „Nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung?
    Geschwollene Lymphknoten, also Lymphadenopathie, gelten als eine übliche Nebenwirkung der COVID-19-Impfung und werden häufiger im Anschluss an die Immunisierung mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen als bei anderen Impfstoffen beobachtet.

    In den Informationsmaterialien der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) für medizinisches Personal wird Lymphadenopathie, also die Vergrößerung von Lymphknoten, bei den Ein- und Zweifachimpfstoffen von Moderna und Pfizer als „nicht ernstzunehmende“ Nebenwirkung der COVID-19-Impfung genannt. Trotzdem haben weder die Pharmaunternehmen noch die amerikanischen Regulierungsbehörden bis jetzt untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen einer durch die Impfung verursachten Lymphadenopathie und der Entwicklung von Krebs gibt.

    Mögliche Ursachen für Turbo-Krebsarten
    Der genaue Mechanismus, der zur Entstehung von Turbo-Krebs führt, ist bisher nicht bekannt. Es ist ebenso unklar, ob ein einzelner Mechanismus oder eine Vielzahl von Mechanismen für diese Krebsarten verantwortlich sind, erklärte Dr. William Makis, Onkologe, Krebsforscher und Facharzt für nuklearmedizinische Radiologie, in einer E-Mail an The Epoch Times.

    Dr. Makis führte verschiedene Hypothesen auf, die seiner Ansicht nach erklären könnten, wie mRNA-COVID-19-Impfstoffe Turbo-Krebs verursachen können:

    Die derzeit genutzten mRNA-COVID-19-Impfstoffe enthalten eine spezielle Art von mRNA, die als „pseudouridinmodifizierte mRNA“ bezeichnet wird. Diese besondere mRNA könnte die Funktionsweise bestimmter wichtiger Proteine in unserem natürlichen Abwehrsystem, dem Immunsystem, stören. Diese Proteine, die als Toll-like-Rezeptoren bekannt sind, spielen eine wesentliche Rolle dabei, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie helfen also dabei, die Bildung und das Wachstum von Tumoren zu verhindern. Wenn jedoch die Aktivität dieser Proteine durch die modifizierte mRNA beeinträchtigt wird, könnten sie ihre schützende Funktion möglicherweise nicht mehr so effektiv ausüben.
    Impfungen könnten die Art und Weise verändern, wie T-Zellen kommunizieren und funktionieren. Dies könnte eine wichtige Substanz, das Typ-1-Interferon, beeinträchtigen und somit die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu überwachen, schwächen. T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle des Immunsystems übernehmen, indem sie helfen, Krebs zu verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mehrfachimpfungen die Menge eines speziellen Antikörpers, IgG4, im Körper erhöhen können. Dies könnte dazu führen, dass T-Zellen und Interferone unterdrückt werden und die Fähigkeit des Körpers, Krebs zu kontrollieren, verringert wird.
    Eine Veränderung des Antikörpers IgG4 durch wiederholte mRNA-Impfungen könnte eine Toleranz gegen das Spike-Protein hervorrufen und die Produktion der Antikörper IgG1 und IgG3 sowie die Krebsüberwachung beeinträchtigen.
    Das Spike-Protein, das der Körper nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 produziert, könnte wichtige Tumorunterdrückungsproteine, wie P53, BRCA1 und zwei Tumorunterdrückergene, stören.
    Das Spike-Protein könnte die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigen.
    Die RNA aus den COVID-19-Impfstoffen könnte rückübersetzt und in das menschliche Genom integriert werden.
    In den Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe wurde eine Kontamination mit Plasmid-DNA festgestellt, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält. Diese könnte sich in das menschliche Genom integrieren.
    Das Vorhandensein des Affenvirus 40 (SV40) in der DNA, die laut einem kürzlichen Bericht in mehreren untersuchten Fläschchen des Pfizer-mRNA-Impfstoffs entdeckt wurde, könnte zu Krebserkrankungen führen. Besonders betroffen wären das Non-Hodgkin-Lymphom und andere Lymphome, wie es bereits bei mit SV40 kontaminierten Polio-Impfstoffen der Fall war.
    mRNA-basierte Impfstoffe könnten die Freisetzung von Onkogenen auslösen. Hierzu zählen OncomiRs oder MicroRNAs, die die Krebsentwicklung fördern oder hemmen und an biologischen Prozessen des Krebses beteiligt sind, wie Zellteilung, Metastasenbildung, Neubildung von Blutgefäßen, Resistenz gegen Chemotherapie und Immunflucht.
    Weiterer Forschungsbedarf
    „Ich bin der Überzeugung, dass es dringend geboten ist, die grundlegenden Mechanismen von Turbo-Krebs zu erforschen. Derzeit haben Onkologen keine Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die an Turbo-Krebs erkrankt sind, und herkömmliche Krebstherapien zeigen minimale bis keine Wirkung“, erklärte Dr. Makis gegenüber The Epoch Times.

    Dr. David Wiseman, Wissenschaftler in den Bereichen Pharmazie, Pharmakologie und experimentelle Pathologie, informierte The Epoch Times per E-Mail, dass weder Comirnaty – der COVID-19-Impfstoff von Pfizer – noch Modernas Spikevax hinsichtlich ihres Potenzials, Krebs zu verursachen, bewertet worden sind.

    Am 30. März 2023 übergaben Dr. Wiseman und vier weitere Wissenschaftler ein 27-seitiges Dokument an den US-amerikanischen National Academies Committee, einen Ad-hoc-Ausschuss, der mit der Überprüfung relevanter Nebenwirkungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen betraut ist.

    Unter Nutzung des Vaccine Adverse Event Reporting Systems (VAERS) – die amerikanische Datenbank für die Meldung von Impfnebenwirkungen – stellten Dr. Wiseman und seine Mitautoren fest, dass im Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 24. Juli 2023 im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen seit 1990 eine erhöhte Anzahl an Krebsfällen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen aufgetreten sei.

    https://www.epochtimes.de/gesundheit...ampaign=nowall
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #826
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Lauterbach sei Dank!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #827
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Kenne mehrere Leute die sich ständig erkälten und über unwohlsein klagen. Alle geimpft und geboostert. Die nichtgeimpften, die ich auch zahlreich kenne, haben wie auch meine ganze ungeimpfte Familie nicht solche Zustände. Das ist definitiv nicht normal und sogar mein Orthopäde stellt bei sich selber ähnliches fest. Es musste ja berufsbedingt geimpft werden und bedauert das rückwirkend sehr.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #828
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    @ryder

    Dito in meinem Umfeld. Ganz klarer Zusammenhang zwischen Krankheitshäufigkeit und -schwere und Impfung. Wird aber seltenst von den Betreffenden zugegeben, bzw. erkannt.
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #829
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ein Teil meiner Familie meckert mit mir, weil ich immer noch ungeimpft bin. Hatte in den letzten drei Jahren nur eine Halsentzündung. Gegen Grippe wurde ich NIE geimpft. Dagegen empfehle ich Schwarztee mit Milch und Honig.

  10. #830
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Plötzlich und unerwartet: Ökonomin Nora Szech stirbt mit 43
    Professorin warb für Impf-Prämien
    Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? Immer öfter ist in den vergangenen Monaten vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die aufgrund ihres Alters eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten vor sich haben sollen. Aber da ist noch eine Besonderheit. Früher erfuhr man regelmäßig, woran der oder die Betroffene gestorben ist. Klar, grundsätzlich ist das Privatsache und geht niemanden etwas an, aber bei Personen des öffentlichen Lebens besteht an dieser Frage eben auch ein gewisses öffentliches Interesse.
    Inzwischen liest man in diesem Zusammenhang aber immer wieder: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ So war es am vergangenen Wochenende auch im Fall von Nora Szech. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Arbeitgeber der Verhaltensökonomin, informierte zwar über den Tod der 43-jährigen, hielt sich mit weiteren Informationen aber auffällig zurück.

    Und ja, man könnte an dieser Stelle auch die Frage stellen, welchen besonderen Nachrichtenwert gerade dieser Fall hat. Nora Szech war aber eben nicht nur seit 2013 als Professorin für Politische Ökonomie an der Hochschule in der badischen Residenzstadt tätig, sondern äußerte sich in der Vergangenheit auch immer wieder zu den Themen Corona und Impfung.

    Eine Bratwurst ist nicht genug
    Toten soll und muss man mit Respekt begegnen. Gleichzeitig dürfen die Dinge aber auch im entsprechenden Kontext beleuchtet werden. KIT-Vize Oliver Kraft beschreibt Nora Szech in einem Nachruf als eine Frau, die „sich mit ihrer viel beachteten Forschung im Bereich der Verhaltensökonomie international einen ausgezeichneten Ruf erworben (hat) und zu den herausragenden Persönlichkeiten in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (gehörte).“........... https://reitschuster.de/post/ploetzl...stirbt-mit-43/

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    Plötzlich und unerwartet: Ökonomin Nora Szech stirbt mit 43
    Professorin warb für Impf-Prämien
    Täuscht der Eindruck oder ist es mehr als nur ein Gefühl? Immer öfter ist in den vergangenen Monaten vom Tod prominenter Menschen zu lesen, die aufgrund ihres Alters eigentlich noch mehrere Jahrzehnte hätten vor sich haben sollen. Aber da ist noch eine Besonderheit. Früher erfuhr man regelmäßig, woran der oder die Betroffene gestorben ist. Klar, grundsätzlich ist das Privatsache und geht niemanden etwas an, aber bei Personen des öffentlichen Lebens besteht an dieser Frage eben auch ein gewisses öffentliches Interesse.
    Inzwischen liest man in diesem Zusammenhang aber immer wieder: „Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht.“ So war es am vergangenen Wochenende auch im Fall von Nora Szech. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Arbeitgeber der Verhaltensökonomin, informierte zwar über den Tod der 43-jährigen, hielt sich mit weiteren Informationen aber auffällig zurück.

    Und ja, man könnte an dieser Stelle auch die Frage stellen, welchen besonderen Nachrichtenwert gerade dieser Fall hat. Nora Szech war aber eben nicht nur seit 2013 als Professorin für Politische Ökonomie an der Hochschule in der badischen Residenzstadt tätig, sondern äußerte sich in der Vergangenheit auch immer wieder zu den Themen Corona und Impfung.

    Eine Bratwurst ist nicht genug
    Toten soll und muss man mit Respekt begegnen. Gleichzeitig dürfen die Dinge aber auch im entsprechenden Kontext beleuchtet werden. KIT-Vize Oliver Kraft beschreibt Nora Szech in einem Nachruf als eine Frau, die „sich mit ihrer viel beachteten Forschung im Bereich der Verhaltensökonomie international einen ausgezeichneten Ruf erworben (hat) und zu den herausragenden Persönlichkeiten in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (gehörte).“........... https://reitschuster.de/post/ploetzl...stirbt-mit-43/
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