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  1. #751
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Übersterblichkeit in England und Wales weiter bei über 20 Prozent
    COVID-19 kein relevanter Faktor
    Lange Zeit blieb es den alternativen Medien vorbehalten, die Bevölkerung über Risiken und Nebenwirkungen der sogenannten „Impfung“ aufzuklären bzw. eindringlich davor zu warnen. Wer stattdessen seinen Arzt oder Apotheker fragte, wie es die Pharmaindustrie in der Werbung stets zu empfehlen pflegt, der bekam und bekommt teilweise noch immer die Mär von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ aufgetischt. Erst nachdem sich die mitunter schwerwiegenden Impfschäden partout nicht mehr leugnen ließen, hat sich nun auch der Mainstream dazu entschlossen, darüber zu berichten, wenn in den meisten Fällen auch nur widerwillig und sehr zaghaft.
    Ein Thema bleibt dabei aber nach wie vor ein rotes Tuch – das der Übersterblichkeit. Wo vor drei Jahren mit irreführenden Bildern, die angeblich sich stapelnde Särge in Bergamo zeigen sollten, nach Herzenslust Panik geschürt wurde, herrscht heute peinliches Schweigen. Das böse Wort „Übersterblichkeit“, so scheint es, ist aus dem Sprachschatz regierungstreuer Journalisten vollständig getilgt worden. Dabei sterben in Deutschland und anderswo nach wie vor deutlich mehr Menschen als statistisch zu erwarten wäre. Das Dumme ist nur, dass sich das weder mit COVID-19 noch mit vermeintlichen Hitzewellen erklären lässt,wie das in der Vergangenheit gerne versucht worden ist.
    In Großbritannien veröffentlicht das jeder Schwurbelei unverdächtige Office for National Statistics (ONS) regelmäßig die aktuellen Daten über die Sterbefälle in den einzelnen Landesteilen. Für die letzte März-Woche (Kalenderwoche 13) meldet die Behörde in England und Wales insgesamt 11.584 Verstorbene, 634 dieser Fälle sollen demnach „im Zusammenhang mit COVID-19“ stehen.

    Dies entspreche, so die weitere Ausführung des ONS, 2.004 zusätzlichen Toten oder einer Zunahme um 20,9 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen fünf Jahre für die entsprechende Vergleichswoche. Abzüglich der 634 „COVID-19-Fälle“ bleiben damit immer noch 1.370 (oder 14,3 Prozent) zusätzliche Tote, die es laut statistischer Erwartung nicht hätte geben dürfen. Dieser Wert ist jedoch deutlich zu hoch, um ihn dem „Faktor Zufall“ zuschreiben zu können.

    Aber damit noch nicht genug: Das ONS informiert weiter, dass von den 634 im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Briten in 432 Fällen dies „als zugrunde liegende Todesursache erfasst“ worden sei. Ob die übrigen 202 Personen dann mit Corona als Nebendiagnose gestorben sind oder in welchem sonstigen Zusammenhang das Virus mit dem Ableben steht, bleibt unklar.

    Besonders alarmierend: 732 der insgesamt 2.004 zusätzlichen Toten sind im privaten Umfeld verstorben, was in diesem Bereich einer Zunahme von 28,7 Prozent entspricht. Kaum besser sieht es bei den Todesfällen im Krankenhaus (869 Tote, plus 20,4 Prozent), in Pflegeheimen (298 Tote, plus 14,8 Prozent) und sonstigen Einrichtungen (106 Tote, plus 14,3 Prozent) aus. Transparenzhinweis: In der Summation ergibt das 2.005 Tote, also einen mehr als das ONS in der Zusammenfassung der entsprechenden Daten ausweist.

    Auf den ersten Blick mag das nach einer unbedeutenden Zahlenspielerei aussehen. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich: Vor allem die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, also jene die sich ohne große Vorankündigung im „privaten Umfeld“ ereignen, scheinen bei der allgemeinen Übersterblichkeit nach wie vor eine wesentliche Rolle zu spielen. Über die Gründe hierfür kann – wie immer – natürlich nur spekuliert werden.

    Weiter hohe Übersterblichkeit auch in Deutschland
    Die Übersterblichkeit ist aber auch im Frühjahr 2023 keineswegs ein Phänomen, das sich nur auf eine Insel im äußersten Nordwesten Europas beschränken würde. Auch in Deutschland spielt das Thema nach wie vor eine Rolle, zumindest dann, wenn man sich mit den dazu verfügbaren Zahlen auseinandersetzt. Diese werden, wenn auch etwas weniger umfangreich und detailliert wie in Großbritannien, vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
    „Die Sterbezahl lag in Deutschland laut aktuellem Stand in der 12. Kalenderwoche 2023 bei 21.541. Das sind 2.172 mehr als der mittlere Wert (Median) der letzten vier Jahre in der Vergleichswoche.“

    Außerdem wird deutlich: Die Sterbezahl liegt laut Grafik seit mindestens der 38. Kalenderwoche 2022 – tatsächlich aber schon deutlich länger – konstant über dem Median, teilweise sehr deutlich, und nicht selten über der maximal zu erwartenden Bandbreite. Für die zuletzt erfasste 12. Kalenderwoche 2023 liegt die Übersterblichkeit in Deutschland laut den vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen damit bei 11,2 Prozent.

    https://reitschuster.de/post/ueberst...er-20-prozent/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #752
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Gestern bekannt geworden. Die (Not-)Zulassung der mRNA-Injektionen von Pfizer/Biontech und ModeRNA sind in den USA offiziell „abgelaufen“.

    Heute hat die FDA die EUAs der bivalenten mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna COVID-19 geändert, um den Impfplan für die meisten Personen zu vereinfachen.

    […]

    Diese Maßnahme umfasst die Zulassung der derzeitigen bivalenten Impfstoffe (Original- und Omicron BA.4/BA.5-Stämme) für alle Dosen, die Personen ab einem Alter von 6 Monaten verabreicht werden, einschließlich einer zusätzlichen Dosis oder zusätzlicher Dosen für bestimmte Bevölkerungsgruppen.

    […]


    Die monovalenten Impfstoffe Moderna und COVID-19 von Pfizer-BioNTech sind in den Vereinigten Staaten nicht mehr zur Verwendung zugelassen.


    Quelle: FDA
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #753
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Karl Lauterbach gab es in einer seiner Reden vor dem Bundestag zu. Die Corona-Impfungen waren wirkungslos......

    ...Wir wissen darüber hinaus, dass die Impfstoffe nicht wirklich gut schützen gegen die Infektion. ... https://www.bundesregierung.de/breg-...rbach--2060472
    .......und trotzdem halten die ganzen Corona-Nutznießer an ihren Lügen fest....

    “Million Menschenleben gerettet”: Gleichgeschalteter Mainstream lässt das Lügen nicht
    In wirklich jedem Mainstream-Medium des deutschsprachigen Raums war gestern diese Meldung zu finden. Eine Million Menschenleben wären durch die Impfstoffe gerettet worden, speziell bei Omikron. Wer auch nur einen Funken Verstand hat, weiß: Da kann etwas nicht stimmen. Dazu muss man bei der milden Omikron-Variante nur die Zahlen aus Südafrika betrachten, wo man sehr offen mit dem Thema umging und die Impfquote speziell bei Boostern minimal ist.

    Die so genannte Omikron-Welle, eine angebliche Mutation des ursprünglichen SARS-CoV-2 Virus, ist den Monaten Dezember 2021 bis spätestens März 2022 zuzuordnen. Dabei muss vorab angemerkt werden, dass viele Experten der Ansicht waren, dass es sich bei Omikron um eine neuerliche Laborzüchtung ohne Zusammenhang mit dem Wuhan-Stamm handelte. Dies äußerte auch Frau Prof. Kämmerer in ihrer jüngsten, viel beachteten Studie “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”:
    Die Feststellungen von Prof. Kämmerer werden durch zwei weitere Studien bestätigt, Origin and evolutionary analysis of the SARS-CoV-2 Omicron variant sowie Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection. Beide Studien waren für sich eine kleine Sensation, dem Mainstream aber kein Sterbenswörtchen wert.

    Einheits-Berichterstattung wegen “Schätzung” der WHO
    Stattdessen gibt es eine Einheits-Berichterstattung, die im Übrigen nicht auf einer wissenschaftlichen Arbeit, sondern wörtlich “auf einer Schätzung der WHO” beruht....Was aber ist die Wahrheit? Konnten wirklich eine Million Menschenleben durch experimentelle Corona-Impfungen gerettet werden? Daran bestehen massive Zweifel – nicht nur, weil man bei offiziellen Stellen nach über zwei Jahren Jahren mRNA-Impfung immer noch nicht weiß, wie und ob die Impfung wirkt, wie Charité Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Heyo K. Kroemer jüngst öffentlich machte.

    Modellrechnungen waren während der gesamten Pandemie die Grundlage von Maßnahmen-Entscheidungen – und alle davon waren nachträglich betrachtet falsch. Eine ordentliche Trennung von “an oder mit Covid-19 Gestorbenen” gibt es bis heute nicht, die Erfassung wurde behindert, verschleiert oder verweigert. Modellrechnungen sind, und das ist wichtig, keine empirische Erkenntnis. “Die ganze krude Rechnerei basiert auf der Idee, dass Omikron ohne Impfung Omikillermutante gewesen wäre. Empirischer Unsinn.“, schreibt beispielsweise der unabhängige Journalist Henning Rosenbusch auf Twitter und präsentiert das nachfolgende Bild, das eine andere Geschichte zeigt: Die Übersterblichkeit erfolgte beispielsweise in Japan nach Anfang der Impfkampagne.....Fall Südafrika zeigt: Omikron war nie besonders gefährlich
    Dass Omikron keineswegs eine so gefährliche Mutation war, belegten zahlreiche Berichte aus jener Zeit – aus aller Welt. Vor allem aus Südafrika. Während unsere Systemmedien von einem schrecklichen Ausbruch ebendort schrieben, widersprachen die lokalen Gesundheitsbehörden energisch: Südafrikanische Ärztekammer: Bei Omikron nur ganz leichte Erkrankung und Südafrika gibt Entwarnung: Omikron kein Grund zur Panik, sondern zur Hoffnung.

    Zahlenmaterial belegt: WHO Schätzung ist ein Hirngespinst
    Natürlich gibt es auch Zahlen, Daten und Fakten zu Südafrika – dabei ist besonders die dortige Impfquote zu berücksichtigen. In dem Land sind insgesamt 40,4 Prozent einmal geimpft, 35,1 Prozent zweimal. Den Booster ließen sich nur noch 7,2 Prozent der Menschen einreden. Die Bevölkerung ist also nahezu ungeboostert. Dennoch sehen wir in Südafrika die geringsten Todesraten “an und mit Covid-19” in der vierten Welle, der Omikron Welle, von Jänner bis März 2023. Alleine die Tatsache, dass dort so gut wie niemand geboostert wurde und die Todesfälle einer normalen Grippewelle entsprachen, lässt darauf schließen, dass das “eine Million gerettete Leben” Narrativ erstunken und erlogen ist und den hauptsächlichen Zweck hat, der Pharmaindustrie weitere Milliardengewinne zu sichern. Der Nebenzweck ist, dass all jene, die sich an der Hetze gegen Ungeimpfte beteiligt haben, ein Argument in die Hand bekommen, um ihre Taten zu rechtfertigen.

    https://report24.news/million-mensch...?feed_id=29657
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #754
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Biontech hatte sich extra in seinen Verträgen mit der Regierung bestätigen lassen, nicht für Folgeschäden durch die Impfung schadensrechtlich belangt werden zu können. In wie weit diese Klausel rechtlich bindend ist, müsste gerichtlich festgestellt werden. Ansonsten läuft die angestrebte Klage im Sande......


    NACH CORONA-IMPFUNG VERLOR DIETMAR S. SEIN AUGENLICHT
    „Ich verklage Biontech auf 150 000 Euro“

    Geisingen – Ende 2020 bekam eine Seniorin (101) die erste Corona-Impfung in Deutschland. Millionen Menschen jeden Alters folgten. Die meisten vertrugen die Impfung gut – aber einige klagen seither über mutmaßlich schwere Impfschäden.

    Jetzt ziehen 180 von ihnen vor Gericht. Sie fordern Schadenersatz von den vier Impfstoff-Herstellern Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson. Es geht um Hunderttausende Euro, ab Mai beginnen die ersten Prozesse.

    Einer der Kläger ist Dietmar S. aus Geisingen in Baden-Württemberg. Er war immer Befürworter der Corona-Impfungen – bis er nach seiner eigenen Impfung auf einem Auge fast ganz erblindete. Jetzt fordert er von Biontech 150 000 Euro Schadenersatz
    In BILD am SONNTAG erzählt S. seine tragische Geschichte: Er ließ sich im Mai und Juni 2021 mit Biontech impfen. Am Tag nach dem zweiten Termin frühstückte er mit seiner Schwester, sprach mit ihr über die Fußball-EM ...

    „… da fing es an! Ich bin großer Fan unserer Nationalelf, aber plötzlich fielen mir die Namen der Spieler nicht mehr ein. Neuer? Kroos? Müller? Alle weg.“ S. (verheiratet, zwei Söhne) kämpfte wochenlang mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen.
    Im August kam es zur Katastrophe: „Ich hatte plötzlich Schatten im rechten Auge, sah immer schlechter – einen Monat später nur noch drei Prozent.“ Die Diagnose im Uni-Klinikum Tübingen: Augeninfarkt! S. hat im rechten Auge verstopfte Venen, bleibt dort fast blind, sieht nie mehr dreidimensional.

    Er war früher Werkleiter bei einem Automobilzulieferer, wollte sich 2021 selbstständig machen. Heute ist er arbeitslos, löste seine Lebensversicherung auf, hat derzeit kein Einkommen.
    „Mein Leben ist aus den Fugen“
    „Mein Leben ist aus den Fugen. Früher war ich beruflich viel unterwegs, heute fühle ich mich in der Fremde unwohl. Selbst Einkäufe im Supermarkt stressen mich. Und da ist immer diese Angst: Was, wenn ich auch das linke Auge verliere?“

    S. kritisiert in seiner Klage (liegt BILD am SONNTAG vor), dass Biontech nicht genug über die Gefahren seines Impfstoffs Comirnaty informierte: „Hier wurden offensichtlich monetäre Kommerz­interessen über das Gesundheitswohl der Bevölkerung gestellt.“

    Im Prozess wird die zen­trale Frage sein: War der Augeninfarkt von S. eine Folge der Impfung? Er sagt: Ja, Biontech: Nein. Der Impfstoff-Hersteller wollte sich gegenüber BILD am SONNTAG nicht zu dem Fall äußern. Am 3. Juli startet am Landgericht in Rottweil der Prozess.

    Die Preisliste der Corona-Schäden
    Anwalt Joachim Cäsar-Preller (60) vertritt nicht nur Dietmar S., sondern bundesweit 850 Personen, die mutmaßlich durch eine Corona-Impfung geschädigt wurden. Sein jüngster Fall ist ein Mädchen (15) aus Niedersachsen, das zweimal mit Biontech geimpft wurde, inzwischen halbseitig gelähmt und bettlägerig ist.
    „Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal!“, kritisiert der Anwalt in BILD am SONNTAG: „Die Hersteller dürfen ihre Kosten für Prozesse und Schadenersatz dem Staat in Rechnung stellen. Obwohl sie in der Pandemie Milliardengewinne machten!“

    Und: „Ich selbst bin doppelt Corona-geimpft, kein Impfgegner. Aber ich finde, der Staat muss Impfopfern helfen. Denn er warb massiv für die Impfung, setzte Verweigerer unter Druck. Gesundheitsminister Lauterbach behauptete sogar, die Impfungen wären nur ein Piks ohne Nebenwirkungen. Mehr Verharmlosung geht nicht!“

    Vor Gericht fordert der Anwalt für Impfgeschädigte eine Rente (bis 2000 Euro) und Schadenersatz. Die Höhe hängt vom Schweregrad der Schädigung ab.

    So viel Schadenersatz fordert der Anwalt für Impfschäden
    ► Chronisches Erschöpfungssyndrom: max. 80 000 Euro

    ► Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose: max. 100 000 Euro

    ► Herzmuskel oder Herzbeutelentzündung: max. 120 000 Euro

    ► Erblinden eines Auges, Ertauben eines Ohres: max. 150 000 Euro

    ► Thrombosen in Hirn oder Herz ohne Todesfolge: max. 150 000 Euro

    ► Thrombosen in Hirn oder Herz mit Todesfolge: max. 1. Mio. Euro

    https://www.bild.de/news/inland/news...2932.bild.html


    ........Biontech hat mehr als 20 Milliarden Euro an seiner Giftbrühe verdient. Es wäre nur folgerichtig wenn 19 Milliarden davon in einen Fonds eingezahlt werden um die Impfschäden abzufedern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #755
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sie waren alle mit daran beteiligt. Grüne, SPD, Union, FDP und Linke haben sich förmlich überboten in der Corona-Zeit die Bürgerrechte auszuhebeln, die persönlichen Freiheiten eines jeden zu beschneiden und temporär den Polizeistaat auszurufen. Kritiker wurden niedergemacht. Ein Hauch von Faschismus wehte übers Land und es war beängstigend mit anzusehen, wie ausgerechnet die "nie-wieder-Brüller" genau das taten, wovor sie doch angeblich so intensiv warnen. Auch wenn dem damaligen Gesundheitsminister Jens Span durchaus bewusst war, dass da vieles gewaltig schief lief. Sinngemäß sagte er dass wir einander viel zu verzeihen hätten. Dazu wäre aber Ehrlichkeit nötig und die ist in der Politik nicht zu finden. Also wird gelogen und vertuscht und die linkslastigen Medien sind wieder mit dabei.......


    Corona-Aufarbeitung adé: kein zweiter Untersuchungsausschuss
    Maßnahmen-Macher beweihräuchern sich lieber selbst

    Lockdowns, gesundheitsschädigende Maßnahmen in Kindergärten und Schulen, Maskenpflicht im Freien, Impfschäden, Diffamierung von Maßnahmenkritikern als Corona-Leugner, die Ausgrenzung von Ungeimpften und die Pervertierung des Solidaritätsbegriffs. Die Coronakrise führte zu noch nie da gewesenen Eingriffen in die individuelle Freiheit. Wer gehofft hat, dass die vielen offenen Fragen, Widersprüche, Behauptungen auf den Tisch kommen und abgeklärt werden, sieht sich getäuscht.
    Die AfD-Fraktion hatte gefordert, die während der „Pandemie“ getroffenen Maßnahmen auf ihre Notwendigkeit und Angemessenheit hin untersuchen zu lassen. Dafür sollte ein zweiter Untersuchungsausschuss eingesetzt werden – mit dem Ziel, sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der SARS-CoV-2-Pandemie zu verschaffen“. Und eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die „massiven Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und in das deutsche Wirtschaftsleben und der Lockdown tatsächlich geeignet, erforderlich und angemessen waren“ – auch mit Blick auf die Situation in vergleichbaren anderen Ländern.
    Der deutsche Bundestag hat nach nur 39 Minuten Debatte entschieden, den Antrag abzubügeln. In namentlicher Abstimmung votierten 577 Abgeordnete dagegen, dafür stimmte die AfD-Fraktion, die CDU/CSU-Abgeordneten Dietrich Monstadt und Simone Borchardt sowie die fraktionslosen Abgeordneten Robert Farle und Matthias Helferich.

    »Wir alle wussten natürlich viel zu wenig über dieses Virus«
    180.000 Menschen seien in Deutschland während der vergangenen drei Jahre gestorben, begründet Irene Mihalic, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, sämtliche Maßnahmen. Um die Panik hochzuhalten, beleuchtet sie diese Zahl nicht näher. Um ihrer Aussage zumindest einen Hauch von Objektivität zu verleihen, hätte sie hinzufügen müssen, dass diese Menschen mit einem positiven Coronatest und unbekannter Todesursache gestorben sind. Ebenso, dass insgesamt seit 2020 mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland gestorben sind.

    „Selbstverständlich, wir alle wussten natürlich viel zu wenig über dieses Virus und haben ja auch erst schrittweise gelernt“, bekennt die grüne Polizeibeamtin. „Aber heute Schlauermeierei zu betreiben, was man ja alles nicht hätte machen müssen, ist völlig unangebracht.“ Auch die Impfung habe „natürlich“ geholfen, und vor allem schwere und tödliche Verläufe verhindert. Sie hadert, „dass wir nicht schnell genug waren beim Impfen“.

    Eine ehrliche Aufarbeitung wird es vermutlich nie geben
    Es ist die zu erwartende Rechtfertigung für die teils völlig überzogenen Maßnahmen: Man war damals falsch informiert und wusste es nicht besser. Diese Flucht in die Unwissenheit ist hierzulande seit fast 100 Jahren tief verankert. Vom Rechtsgrundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, scheinen die Regierungen ausgenommen.
    Zwar handelt nach § 17 Strafgesetzbuch ohne Schuld, wem bei Begehung der Tat die Einsicht fehlt, Unrecht zu tun, soweit dieser Irrtum nicht vermeidbar gewesen ist. Im Umkehrschluss schützt Unwissenheit aber nicht vor Strafe, soweit der Irrtum vermeidbar gewesen ist.

    Statt Rückgrat zu zeigen und begangene Fehlleistungen einzugestehen, ziehen sich die Protagonisten der Corona-Agenda auf billige Weise aus der Affäre, indem sie sich auf Unwissenheit beziehen. Dabei hätte man gerade jetzt die Chance, die Glaubwürdigkeit zu stärken. Derweil glauben weite Teile der Bevölkerung an den allwissenden und allmächtigen Staat und lassen sich durch Schreckensszenarien und Schuldzuweisungen manipulieren. Eine ehrliche Aufarbeitung wird es vor diesem Hintergrund vermutlich nie geben.

    https://reitschuster.de/post/corona-...ungsausschuss/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #756
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie waren alle mit daran beteiligt. Grüne, SPD, Union, FDP und Linke haben sich förmlich überboten in der Corona-Zeit die Bürgerrechte auszuhebeln, die persönlichen Freiheiten eines jeden zu beschneiden und temporär den Polizeistaat auszurufen. Kritiker wurden niedergemacht. Ein Hauch von Faschismus wehte übers Land und es war beängstigend mit anzusehen, wie ausgerechnet die "nie-wieder-Brüller" genau das taten, wovor sie doch angeblich so intensiv warnen. Auch wenn dem damaligen Gesundheitsminister Jens Span durchaus bewusst war, dass da vieles gewaltig schief lief. Sinngemäß sagte er dass wir einander viel zu verzeihen hätten. Dazu wäre aber Ehrlichkeit nötig und die ist in der Politik nicht zu finden. Also wird gelogen und vertuscht und die linkslastigen Medien sind wieder mit dabei.......
    Politik und Ehrlichkeit verhalten sich zueinander wie Feuer und Wasser.
    Aber das Grundübel sind und bleiben die Parteien, die selbst dem Unqualifiziertesten zu höchsten Erfolgen verhelfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #757
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Liste der prominenten Impfbefürworter ist lang. Für Geld tun sie alles.....

    Für Corona-Impfaktion: Eckart von Hirschhausen kassierte 71.400 Euro vom Staat


    Für eine Video-Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg kassierte ÖRR-Journalist Eckart von Hirschhausen nach pleiteticker.de-Recherchen 71.400 Euro.
    Rechnerisch kassierte der exponierte Wissenschaftsjournalist damit 1.260 Euro für eine Minute Video – das 27-fache einer Kollegin, die parallel die gleiche Leistung erbrachte.
    Ein Journalist macht also parallel für die Corona-Impfung hochbezahlt Werbung – und klärt über sie als vorgeblich unabhängiger Experte im Fernsehen auf.
    Eckart von Hirschhausen ist eines der bekanntesten Gesichter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Von Hirschhausen ist Kabarettist und Wissenschaftsjournalist und ist unter anderem für den WDR, Das Erste und 3sat tätig. Er äußerte sich in zahlreichen Talkshows zur Corona-Pandemie und wurde als prominenter Experte häufig eingeladen und um seine Einschätzung gebeten – insbesondere zur Impfung. Wie unabhängig seine Expertise dabei war, lässt sich nach jüngsten pleiteticker.de-Recherchen mindestens in Zweifel ziehen.

    Das ist passiert: Im Frühling 2022 engagierte das Baden-Württembergische Gesundheitsministerium Hirschhausen für eine Impf-Kampagne. Im Rahmen der Initiative #dranbleiben entwickelte das Gesundheitsministerium den sogenannten „Impf-O-Mat“. „Dieser soll Impfvorsichtigen als Entscheidungshilfe dienen“, wie es auf der offiziellen Website des Landes heißt. Präsentiert wird dieser Impf-O-Mat in mehreren kleinen Informationsvideos von der Autorin Natalie Grams-Nobmann und von Eckart von Hirschhausen.

    Von Hirschhausen trat für die Kampagne in 30 kleinen Videos mit einer Gesamtlaufzeit von 56 Minuten und 23 Sekunden auf. Pleiteticker.de-Recherchen zeigen exklusiv, dass Hirschhausen dafür ein ungewöhnlich hohes Honorar kassiert hat.
    Auf pleiteticker.de-Anfrage erklärte das Sozialministerium von Baden-Württemberg, dass Eckart von Hirschhausen für diese Kampagne ein Honorar „für Beratung und Konzeption“ von sage und schreibe 71.400 Euro erhalten hat.

    Pro Videominute erhielt Eckart von Hirschhausen damit rechnerisch über 1260 Euro.
    Besonders pikant: Nach außenhin waren Hirschhausen und die Journalistin Natalie Grams-Nobmann gleichberechtigte Gesichter der Kampagne. Während Hirschhausen aber 71.400 Euro kassierte, war es bei Grams-Nobmann lediglich „eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2.585,37 Euro“.
    Für die exakt gleiche Leistung kassierte Hirschhausen also ein über 27 mal so hohes Honorar wie seine Kollegin.

    Auch von der Bundesregierung kassierte Hirschhausen: Vor wenigen Tagen deckte pleiteticker.de bereits auf, dass Eckart von Hirschhausen mehrere tausend Euro von der Bundesregierung erhalten hat. Konkret ging es hier um Moderationen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie für das Auswärtige Amt (AA). Vom BMZ erhielt von Hirschhausen knapp 5000 Euro. Die Höhe des Honorars, das er vom Auswärtigen Amt erhielt, ist unklar. (Mehr dazu hier).

    Hirschhausens Corona-Rolle: Erhalten hat Hirschhausen das Geld Anfang 2022, also mitten in der Corona-Zeit. Damals exponierte sich Hirschhausen als einer der vehementesten Unterstützer der restriktiven Corona-Politik. Ende 2021 warb er noch bei „Hart aber Fair“ für die Impfung und grenzte Ungeimpfte aus. So erklärte Hirschhausen: „Die Spaltung der Gesellschaft ist eh schon da.“ Außerdem hielt er es „für eine Körperverletzung andere mit seinen ungeschützten Aerosolen zu belästigen“.
    Die Impfung bezeichnete er im ARD-Morgenmagazin als „Segen“. Er forderte Ärzten, die ihren Patienten nicht zur Impfung raten würden, die Approbation zu entziehen.

    Wie unabhängig kann ein Journalist sein, der für einige kleine Videos ganze 71.400 Euro vom Staat kassiert? Das sind immerhin rund 160 Prozent des Median-Jahreseinkommens der Deutschen. Wie unabhängig kann ein Journalist sein, das parallel Impfwerbung betreibt – für jene Impfung über die er als Wissenschaftsjournalist informieren will.

    Eckart von Hirschhausen war auf mehrfache Anfrage nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

    https://pleiteticker.de/fuer-corona-...uro-vom-staat/
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  8. #758
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Eine Million durch Impfung gerettet?
    Demontage eines Gerüchts

    Fangen wir ganz harmlos an. Generationen wurden mit dem vom Kindergaumen ungeliebten Spinat malträtiert, weil er angeblich besonders gesund und eisenreich sei. Das Ganze schien so zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen, dass sich keiner traute, es mal nachzuprüfen. Irgendwann hat es doch einer getan und heraus kam, dass frischer Spinat zu 90 Prozent aus Wasser besteht und daher nur 3,5 Milligramm Eisen auf 100 Gramm enthält. Das ist nicht schlecht, aber keineswegs ein Grund, den Nachwuchs mit dem Grünzeug zwangszubefüttern. Weizenkleie bringt es auf 16 Milligramm, Zuckerrübensirup sogar auf 23 Milligramm und – für den nachwachsenden Karnivoren – Blutwurst immerhin auf 30 Milligramm.

    In die gleiche Kategorie von Gerüchten, diesmal um Erwachsene zu erschrecken, fällt die beliebte Meldung, es vollziehe sich derzeit ein aberwitziges Artensterben („Das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren“), stets garniert mit anschaulichen Formulierungen wie etwa im Deutschlandfunk: „Heute sterben jeden Tag etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus, kehren nie wieder zurück.“
    Dabei ist zunächst die schwankende Quantität der Todesstrecke ein Zeichen für unsicheres Terrain: Stirbt eine Art pro Jahr aus, wie das Worldwatch Institute 1978 feststellte? 130 pro Tag, wie Angela Merkel einst als Umweltministerin mahnte? Acht pro Minute, wie die UN-Umweltorganisation UNEP 1996 warnte? Oder gar fast die gesamte Flora und Fauna des Planeten, wie ein Vertreter des Naturschutzbundes (NABU) vermutete („1,5 Millionen Arten bis 2020“)? Egal welche Zahl da in einer Diskussion bemüht wird, empfehle ich, mit folgender Aufforderung zu erwidern: „Nennen Sie mir bitte eine davon.“ Danach herrscht meist Schweigen im Walde.

    Schätzungen, die auf Schätzungen aufbauen, die auf...
    Und das kommt so: Es handelt sich hier bestenfalls um Schätzungen und sogenannte Modellrechnungen auf der Basis unsicherer Prämissen. Eine berühmte Schätzung (27.000 Arten im Jahr, 73 pro Tag) stellte beispielsweise der Evolutionsbiologe Edward O. Wilson an. Wie kam sie zustande?

    1982 untersuchte ein Insektenkundler die Kronendächer einer Tropenbaumart in Panama. Nach dem Versprühen von Insektengift in luftiger Höhe fand er auf einem am Boden ausgebreiteten Tuch 1.200 Käferarten. Die reiche Jagdstrecke ließ darauf schließen, dass eine enorme Anzahl von tropischen Käfern sich bis heute unentdeckt durchgemogelt hat.

    Gestützt auf dieses im Regenwald verborgene Millionenheer, wandte Edward O. Wilson einen ökologischen Erfahrungssatz an, der auf isolierten Inseln gemacht wurde: Wenn neunzig Prozent eines Lebensraumes zerstört werden, verschwindet die Hälfte der Arten. Und damit wird die Rechnung bereits sehr spekulativ.

    Was für isolierte Inseln gilt, muss noch lange nicht für riesige kontinentale Regenwälder gelten, wo Tiere und Pflanzen ausweichen können. Forscher, die großflächige Rodungsgebiete untersuchten, kamen meist zu weniger dramatischen Ergebnissen. So wurden 90 Prozent des atlantischen Regenwaldes in Brasilien bereits vor lan­ger Zeit gerodet. Überraschenderweise ist jedoch keine einzige Art bekannt, die dadurch ausstarb.

    Dennoch geht Wilson in seiner Modellrechnung vom Worst-Case-Szenario aus, was als wissenschaftliches Planspiel auch erlaubt ist. Die unbekannten Arten und ihre angenommene hohe Verlustrate rechnete er dann auf den (ebenfalls nur geschätzten) Rückgang des Regenwaldes hoch. So kamen die oft zitierten drei Arten zustande, die angeblich pro Stunde aussterben.

    Wenn im Deutschlandfunk von 150 Arten pro Tag die Rede ist, so bezieht sich dies auf eine Auswertung von 15.000 Studien dieser Art. Das heißt, es wurden keine konkreten neuen wissenschaftlichen Studien vor Ort durchgeführt, sondern eine Mega-Schätzung von zuvor gemachten Schätzungen…

    Einfach gesagt: Bei solchen Schätzungen wird mit zahlreichen Arten hantiert, die wir gar nicht kennen, von denen wir aber vermuten, dass es sie geben könnte. Und sie sterben in einem Tempo aus, das von der Lebensraumvernichtung ausgeht, von der wir ebenfalls nicht genau wissen, wie groß sie tatsächlich ist. Dazu eine kleine lustige Episode: Bei einer Biotopkartierung der Stadt Frankfurt kam in der Vergangenheit schon mal heraus, dass es sich beim artenreichsten Fleck der Stadt um eine Gebrauchtwagenhalde auf der Borsigallee handelte. Alle Umstände sind also sehr unsicher, was auf dem Weg zum Erkenntnisgewinn auch statthaft ist, man muss es lediglich ehrlich sagen, wie E. O. Wilson das auch tat: „Wir wissen es nicht, wir kennen nicht einmal die annähernde Größenordnung“.

    Mal, um die Menschen zu erschrecken, mal, um sie zu beruhigen
    Und damit sind wir bei der aktuellen Diskussion um die vorgeblich segensreiche Wirkung der Covid-Impfung, die angeblich einer Million Menschen das Leben gerettet hat. Wenn Vermutungen, Schätzungen und Hochrechnungen mir nix, dir nix zu Tatsachen gemacht werden, dann sind meist Ideologie und Interessen im Spiel – mal, um die Menschen zu erschrecken, mal, um sie zu beruhigen, ganz wie es dem politischen Zeitgeist gerade zupass kommt.

    Die Enthüllungen über die teilweise schlimmen Nebenwirkungen der Impfungen zeigen allmählich Wirkung, und so wundert es nicht, dass den Verantwortlichen jede Meldung, die der Entlastung dient, hochwillkommen ist. Und so jubelten vergangene Woche von Tagesschau bis heute, von Die Welt bis Spiegel eine dpa-Meldung hoch: „WHO: Eine Million durch Impfung gerettet“ (heute). Kein Fragezeichen, kein Anflug von Skepsis, keine journalistische Distanz. Die Welt machte „die gute Nachricht des Tages“ daraus, ein Spiegel-Autor framte das Ganze auf Twitter sachdienlich: „Das werden einige, die sich vehement eine Aufarbeitung der Pandemie(politik) wünschen, vermutlich nicht gerne lesen.“

    Dem Mediendienst „Übermedien“ und dessen Autor Andrej Reisin ist nun zu verdanken, dass er – offenbar inspiriert von entsprechenden Kommentaren in den sozialen Medien – die an und für sich simple Frage stellte: „Stimmt denn das überhaupt?“ Und was er hinsichtlich der „Jubelmeldung“ zutage fördert, entspricht exakt dem Muster der beiden vorangegangenen Beispielen: „Von einem kritischen Hinterfragen kann auch in diesem Falle keine Rede sein.“ Sodann schildert er die Entstehung der Schlagzeile akribisch.

    Die Meldung wurde zunächst von der Deutschen Presseagentur dpa und deren London-Korrespondenten mit Ortsangabe Kopenhagen verschickt: „WHO: Covid-Impfstoffe retteten in Europa über eine Million Leben.“

    Die originale Quelle dafür war nicht angefügt. Erst auf Anfrage von Übermedien stellt die dpa zwei Links zur Verfügung, die als Quelle ihrer Meldung dienten. Dabei handelt es sich zum einen um eine Pressemitteilung des „European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases“ in Kopenhagen, wo die WHO-Epidemiologin Margaux Meslé die Zahlen präsentierte. Und um eine Kurzzusammenfassung des Berichts.

    Der „Bericht“ stellt sich tatsächlich als ein mündlicher Vortrag heraus, der in Kopenhagen gehalten wurde. Es gibt dazu bislang keine veröffentlichte wissenschaftliche Studie, deren Qualität man überprüfen könnte.

    Derzeit findet sich lediglich eine frühere Publikation, die auf einer mathematischen Modellierung gründet und von verschiedenen hypothetischen „Szenarien“ ausgeht.
    Übermedien schreibt dazu: „Die Autor:innen maßen keine real verhinderten Todesfälle, indem sie zum Beispiel anhand klinischer Daten auswerteten, wie viele Patient:innen mit und ohne Impfung in einem bestimmten Zeitraum an Covid-19 verstorben waren (und diese Daten dann auf Europa hochrechneten)“. Ganz genau nachlesen können Sie das hier.

    Will sagen: Hier wird von unseren großen Medien ein mit vielen Problemen und Unbekannten versehener Vortrag auf einer akademischen Veranstaltung, der höchstwahrscheinlich auf groben Schätzungen und Modellrechnungen beruht, zu einer Gewissheit hochgejazzt, die sich entsprechend politisch ausschlachten lässt. Wer hier jedoch ein wenig an der wissenschaftlichen Tapete kratzt, dem kann – wie in diesem Fall – passieren, dass ihm die ganze Wand entgegenkommt.

    Doch es gibt im Gegensatz zu dem Eindruck, der hier erweckt werden soll, keine glasklaren klinischen Daten, mit denen man aufzeigen könnte, dass die Geimpften so viel besser dran wären oder die Ungeimpften reihenweise früher ableben würden. Dennoch bemühte eine SPD-Abgeordnete in der Bundestagsdebatte zu einem allfälligen Untersuchungsausschuss die halbgare Schlagzeile von der Millionenrettung, um Impffolgen-Kritik als „Lügen“ verächtlich zu machen.

    Es gibt also nicht nur eine Reihe von großen Medien, die aus dem Hören und Sagen Tatsachen machen, sondern auch eine Reihe von Politikern, die auf dieser Basis Entscheidungen treffen – und zwar die falschen. Zum Beispiel die, einen Covid-Untersuchungsausschuss abzulehnen, wie vergangenen Woche im Bundestag geschehen. Es geht hier ja nicht um Kinder, die fälschlicherweise mit Spinat malträtiert wurden, sondern es geht um viele tausende Menschen, die durch die Covid-Politik oder eine Covid-Impfung schwer geschädigt wurden. Viele haben es nicht überlebt. Und das sind keine hypothetischen Fälle, sondern tatsächliche. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer dafür verantwortlich ist und wie es dazu kommen konnte.

    https://reitschuster.de/post/eine-mi...fung-gerettet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #759
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Besonders tödliche Impfchargen wurden seltener verspritzt – wer wusste Bescheid?
    26. April 2023
    Eine Studie aus Dänemark belegt: Einzelne Chargen von Pfizers so genanntem “Covid-19-Impfstoff” Comirnaty (BNT162b2) haben ein besonders problematisches Sicherheitsprofil. Dieses ergibt sich aus gehäuften schweren Nebenwirkungen. Die Unterschiede zu weniger problematischen Chargen sind statistisch extrem signifikant. Alleine, dass es diese Variationen gibt, wäre unter normalen Umständen ein Alarmzeichen und Grund für einen Rückruf des Produkts. Doch schlimmer: Es scheint Mitwisser zu geben.

    Die Studie, die kriminalistisches Potenzial birgt, ist unter dem Namen Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine zu finden. Die beteiligten Wissenschaftler sind die Dänen Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen.

    Zunächst wird darauf hingewiesen, dass alleine in Europa bis zum 11. November 2022 971.021 Berichte über unerwünschte schwere Nebenwirkungen vorliegen. Der Ansatz der Untersuchung kurz erklärt:

    Nicht zuletzt im Hinblick auf die Notfallmarktzulassung und die rasche Umsetzung groß angelegter Impfprogramme erscheint jedoch die Möglichkeit einer chargenabhängigen Variation untersuchungswürdig.

    Studie “Chargenabhängige Sicherheit des BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffs”
    Die Untersuchung befasst sich mit den Nebenwirkungs-Meldungen in Dänemark vom 27. Dezember 2020 bis zum 11. Jänner 2022. Diese werden in der staatlichen Sicherheits-Datenbank DKMA erfasst und nach Schweregrad klassifiziert. Dort wird zu den Verdachtsmeldungen auch die Chargennummer abgespeichert. Die Einstufung umfasst: Nicht schwerwiegend, schwerwiegend (mit Krankenhausaufenthalt, lebensbedrohliche Erkrankung, dauerhafte Behinderung oder angeborene Fehlbildung) und Tod.

    Insgesamt wurden 7.835.280 Dosen an 3.748.215 Personen unter Verwendung von 52 verschiedenen BNT162b2-Impfstoffchargen (2.340 – 814.320 Dosen pro Charge) verabreicht, und 43.496 schwere Nebenwirkungen wurden bei 13.635 Personen registriert.

    Insgesamt waren 66.587 Nebenwirkungen auf 52 Chargen verteilt, was bedeutet, dass einzelne Personen bei der Verabreichung mehrerer Dosen jedes Mal schwere Nebenwirkungen erlitten und registriert wurden.

    Die Auswertung dieser Daten ermöglichte, nach Ausschluss aller Meldungen ohne Chargennummern, 61.847 gemeldete ernsthafte Nebenwirkungen den jeweiligen Chargen zuzuordnen. Unter den ernsten Nebenwirkungen wurden 14.509 (23,5 Prozent) als schwer eingestuft und 579 (0,9 Prozent) als tödlich.

    Ergebnis weist auf Mitwisserschaft hin
    Die Wissenschaftler hätten erwartet, dass die Impfstoff-“Qualität” in allen Chargen weitgehend identisch ist und somit das Auftreten von Nebenwirkungen sich ebenso gleichmäßig verteilt. Dies wäre von einem ordnungsgemäß zugelassenen und geprüften Wirkstoff auch zu erwarten. Umso überraschender war das Ergebnis.

    Die Anzahl gemeldeter schwerer Nebenwirkungen variierten aber signifikant zwischen den einzelnen Impfstoffchargen und lagen zwischen 0,09 und 3,59 pro 1.000 verwendeter Dosen. Dieser Unterschied ist dramatisch und nur durch extrem unterschiedliche Impfstoffqualität zu erklären.

    Die Problematik, die auf ein weiteres kriminelles Geschehen hinweist, liegt in dem Umstand, dass die Chargen, bei denen besonders viele schwere Nebenwirkungen auftraten, weniger häufig verspritzt wurden. Das ist eigentlich nur möglich, wenn jemand die Verimpfung gestoppt hat bzw. diese Chargen weniger häufig ausgab. Wem waren die Risiken bekannt und wer veranlasste diese Handlungen? War es der Staat? War es der Hersteller?....Das wissenschaftliche Team weist zudem darauf hin, dass ihres Wissens nach in Dänemark nicht eine Impfstoffcharge von Comirnaty zurückgerufen wurde.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse auf die Existenz eines chargenabhängigen Sicherheitssignals für den BNT162b2-Impfstoff hindeuten, und weitere Studien sind gerechtfertigt, um diese vorläufige Beobachtung und ihre Folgen zu untersuchen.

    Schlusswort der Studie “Chargenabhängige Sicherheit des BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffs”

    https://report24.news/besonders-toed...?feed_id=29961
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #760
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Jetzt sogar offiziell: Massiver Geburtenrückgang seit der Impfung
    Corona ist zwar mittlerweile fast vollständig aus den Schlagzeilen verschwunden, die Zahl der angeblichen „Verschwörungstheorien“, die sich bewahrheiten, steigt aber immer noch. Dies gilt auch für den massiven Geburtenrückgang im vergangenen Jahr, der auffälligerweise rund neun Monate nach Beginn der Corona-Impfung für Jüngere einsetzte. Im Vergleich zu 2021 fiel die Zahl der Geburten in Deutschland 2022 um rund 14 Prozent, in Schweden um fast zehn Prozent. Während die Zahl der Geburten in den Jahren 2019 und 2020 bei weit übe 750.000 und 2021 noch bei fast 800.000 lagen, fielen sie 2022 auf weit unter 750.000.

    Der Rückgang setzt sich das ganze Jahr über fort und lag in nahezu jedem Monat unter dem der Vorjahre. Besonders drastisch war der Einbruch zu Jahresbeginn, vor allem im Februar. Dass die Impfungen der einzig plausible Grund dafür sind, wird nun selbst von offiziellen Stellen eingeräumt. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung stellt fest, dass es für diese Rückgänge keine Zusammenhänge mit Arbeitslosigkeit, Infektionsraten oder Corona-Todesfällen gibt. Es bestehe „jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach dem Beginn dieser Programme“.
    “Bemerkenswerter” Geburtenrückgang
    Den Fertilitätsrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden bezeichnet das Institut als „bemerkenswert“. Die üblichen Erklärungen für die Veränderung der Fruchtbarkeit während der Pandemie würden für die Zeit nach der Pandemie nicht mehr gelten. Der Zusammenhang zwischen dem Beginn der Massenimpfungen und dem anschließenden Fertilitätsrückgang deute darauf hin, „dass die Menschen ihr Verhalten dahingehend anpassten, sich impfen zu lassen, bevor sie schwanger wurden, da sich die Gesellschaften den Lebensbedingungen nach der Pandemie öffneten“, heißt es in gewundener Sprache weiter.
    Vor einer eindeutigen Benennung des Umstands, dass die Vakzine einen verheerenden Einfluss auf den menschlichen Organismus haben, schreckt man jedoch zurück. Auch das wird sich jedoch nicht mehr lange verbergen lassen. die überfällige Aufarbeitung, geschweige die Bestrafung der Schuldigen an diesem Verbrechen wird aber trotzdem ausbleiben, weil zu Vielen an dessen Vertuschung gelegen ist.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...t-der-impfung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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