-
23.11.2024, 13:21 #981
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Die Frage ist nur: Werden braven Bürger/innen das irgendwann mal merken?
-
24.11.2024, 09:33 #982
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
24.11.2024, 15:38 #983
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Es ist allerdings schwer, jemanden hinters Licht zu führen, wenn es ihm erstmal aufgegangen ist.
-
26.11.2024, 11:15 #984
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Sie wissen ganz genau was sie getan haben. Es sind offensichtlich mehr Menschen an den Impfungen gestorben als an Corona und das soll geheim bleiben. Die Polit-Kriminellen um Merkel sind da nicht anders als die Nazis...........
Stuttgart.(multipolar)
Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“, heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“. Die vom Südwestrundfunk (SWR) produzierte und am Mittwoch (20. November) ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam.
Der ARD-Beitrag stellt beispielhaft die Situation zweier offensichtlich Impfgeschädigter dar. Im ersten Fall handelt es sich um eine junge Frau, die an einer schweren Hirnschädigung leidet, welche kurz nach der zweiten Verabreichung einer Dosis des mRNA-Präparats der Firma Moderna aufgetreten ist. Drei medizinische Stellungnahmen haben den zeitlichen und kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Hirnschädigung festgestellt, heißt es. Beim zweiten Fall handelt es sich um eine weitere junge Frau, die an einem Post-Vac-Syndrom leidet und daher arbeitsunfähig ist. Zu den Auswirkungen dieses Krankheitsbildes gehören chronische Erschöpfung, Nervenschmerzen und Herzrasen. In beiden Fällen wurde der Impfschaden von den Versorgungsämtern nicht anerkannt, und es mangelt an angemessener finanzieller und therapeutischer Hilfe.
Professor Bernhard Schiefer von der Universitätsklinik Marburg, die Menschen mit Post-Vac-Syndrom behandelt, spricht von 8.000 betroffenen Patienten, die auf seiner Warteliste stehen. „So kann man die Flut an Patienten nicht in den Griff bekommen“, kritisiert der Mediziner. Es fehle an Anlaufstellen, die niederschwellig von Betroffenen kurzfristig angerufen werden könnten. „Plusminus“ berichtet von mittlerweile 50 Selbsthilfegruppen von Menschen mit einem vermeintlichen Impfschaden in Deutschland. Die Betroffenen und ihre Angehörigen klagen über fehlende Anerkennung und Hilfe sowie Ablehnung ihrer Fälle durch Behörden – trotz zum Teil eindeutiger Diagnosen von Uni- und Fachkliniken auf das Post-Vac-Syndrom. Plusminus liegen laut eigener Aussage Ablehnungsschreiben von Versorgungsämtern aus ganz Deutschland vor, die ihre Entscheidung damit begründen, dass das PEI bisher keinen direkten Zusammenhang zwischen Long-COVID-ähnlichen Beschwerden und der COVID-Impfung festgestellt habe.
Das Bundesgesundheitsministerium habe auf Nachfrage des Senders geantwortet, dass dem PEI aktuell 2.614 Post-Vac-Verdachtsfälle bekannt sind. Dies sei laut Ministerium zu wenig, um ein Risikosignal zu erkennen. Der ARD-Beitrag zweifelt jedoch an der Arbeitsweise des PEI und führt an, dass der Bundestag bereits 2020 das Meldesystem der Behörde als unzureichend bemängelt und eine Untererhebung festgestellt habe. Das PEI habe daraufhin durch Änderung des Infektionsschutzgesetzes den „gesetzlichen Auftrag“ bekommen, die Diagnosedaten der Krankenversicherungen auszuwerten. Diesem Auftrag sei die Behörde bis heute nicht nachgekommen. Obwohl Krankenkassen wie der AOK-Bundesverband dem Bund seit 2021 immer wieder Vorschläge für einen Datenaustausch unterbreitet hätten, seien die angebotenen Informationen nicht vom Gesundheitsministerium in Anspruch genommen worden. Plusminus stellt daher die abschließende Frage: „Will die Bundesregierung das wahre Ausmaß an Impfgeschädigten gar nicht wissen?“
Multipolar hat in der Vergangenheit mehrfach über die mangelnde Überwachung der COVID-19-Präparate durch das PEI berichtet – das erste Mal im Juni 2021. Als Anfang 2022 mit Daten vom Robert Koch-Institut (RKI) und vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus belegbar war, dass annähernd gleich viele junge Menschen mit COVID-19-Impfnebenwirkungen im Krankenhaus behandelt wurden wie mit COVID-19-Symptomen, kritisierte Multipolar dies als „kriminelles Behördenversagen“ des PEI. Zuletzt ermittelte eine von Multipolar mit initiierte Forsa-Umfrage, dass 19 Prozent der in Deutschland mit einem COVID-19-Präparat Behandelten über Nebenwirkungen berichteten, bei vier Prozent der Geimpften seien diese auch von einem Arzt bestätigt worden. Das PEI hat lediglich bei 0,18 Prozent der Impfungen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen erfasst.
In einem Interview mit Multipolar wirft der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner dem PEI eine „verheerende“ Arbeitsweise und „schwere Dienstverfehlung“ vor. Auf Basis seiner Berechnungen der Übersterblichkeit in Deutschland, die er mit seinem Co-Autor Christof Kuhbandner exakt mit den gleichen Daten und Methoden des Statistischen Bundesamtes vorgenommen hat, kommt er zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen vermehrten Sterbefällen seit Mitte 2021 und der COVID-Impfung geben muss. Reitzner, der das Institut für Mathematik an der Universität Osnabrück leitet, unterstreicht: Wenn schon seit längerer Zeit „ein massiver Verdacht von Nebenwirkungen“ besteht, ist es die Aufgabe des PEI nachzufassen, was wirklich los ist, „anstatt zu mauern und so zu tun, als gäbe es den Verdacht nicht“.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0138Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
26.11.2024, 14:46 #985
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
„Will die Bundesregierung das wahre Ausmaß an Impfgeschädigten gar nicht wissen?“
-
28.12.2024, 11:19 #986
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Brasilianische Daten zeigen langfristig höhere Sterblichkeit unter Geimpften
Brisante neue Studie aus Brasilien, die Impfung und Sterblichkeit in den Jahren 2020 bis 2023 untersucht.
Die nationalen Impfdaten aus Brasilien zeigen das Verhältnis von Impfung und Sterblichkeit. Dabei kommt eine aktuelle Untersuchung zu einem deutlichen Ergebnis: Reduzierte sich zwar kurzfristig das Sterberisiko, verdoppelte sich dieses in der langfristigen Periode.
Die Studie mit dem Titel „Evaluation of post-COVID mortality risk in cases classified as severe acute respiratory syndrome in Brazil: a longitudinal study for medium and long term” wurde am 18. Dezember veröffentlicht. Zwei Wissenschaftler an der Universität in Rio haben die Untersuchung unternommen.
Das Paper bezweifelt die positive Wirkung der mRNA-Technologie nicht, und erkennt trotzdem Sicherheitsrisiken, die „weitere Untersuchungen“ brauchen würden. Das ist das brisante an der Untersuchung – sie kommt nicht aus dem Milieu bekannter Covid-Kritiker. Deshalb liest man auch von der „schützenden Wirkung“ der Impfung oder dass die „-Die COVID-19-Pandemie hatte katastrophale Auswirkungen auf die weltweite Gesundheit“ gehabt habe.
Ziel des Papers war es, „die Faktoren zu untersuchen, die mit der post-COVID-Mortalität von Fällen des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS) von 2020 bis 2023 in Brasilien verbunden sind, und zwar auf mittlere und lange Sicht.“ Und so kam man zum Ergebnis, dass langfristig ein höheres Sterberisiko für Geimpfte bestand, als für Ungeimpfte.
Die Ergebnisse (Hervorhebung TKP):
In den untersuchten mittel- und langfristigen Zeiträumen wurden 5.157 Todesfälle von 15.147 gemeldeten SARS/COVID-19-Fällen registriert. Von diesen Todesfällen traten 91,5 % (N = 4 720) innerhalb des ersten Jahres auf, während 8,5 % (N = 437) nach dem ersten Jahr starben. Menschen ohne formale Bildung, also ältere Erwachsene, wiesen in beiden Zeiträumen einen höheren Prozentsatz an Todesfällen auf. Im mittelfristigen Zeitraum nach der COVID-Impfung war das Sterberisiko der Geimpften um 8 % gesunken, während sich das Sterberisiko der Geimpften im langfristigen Zeitraum nach der COVID-Impfung fast verdoppelte. Während mittelfristig eine Verringerung des Sterberisikos bei denjenigen festzustellen war, die zwei oder drei Dosen genommen hatten, war langfristig das Sterberisiko bei denjenigen höher, die eine oder zwei Dosen genommen hatten.
Als Conclusio im Abstract formulieren die Forscher deshalb (Hervorhebung TKP):
„Die schützende Wirkung der COVID-19-Impfung wurde bis zu einem Jahr nach Auftreten der ersten Symptome beobachtet. Nach einem Jahr kehrte sich die Wirkung um und es zeigte sich ein erhöhtes Sterberisiko für die Geimpften. Diese Ergebnisse machen deutlich, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um die Faktoren zu klären, die zu diesen Ergebnissen beitragen.“
Der ausführliche Schluss der Untersuchung:
Diese Studie befasst sich mit der komplexen Dynamik des Mortalitätsrisikos nach COVID, insbesondere im Hinblick auf die Impfung, im brasilianischen Kontext von 2020 bis 2023. Insbesondere wird die Vielschichtigkeit der COVID-19-Erkrankung anerkannt, da verschiedene Faktoren das Sterberisiko beeinflussen, darunter Alter, Geschlecht, Ethnie, Schulbildung, Komorbiditäten und Impfstatus.
Die Studie geht noch weiter und untersucht die langfristigen Auswirkungen der Impfung auf die Sterblichkeit, wobei sich ein differenziertes Bild ergibt. Obwohl die Impfung gegen COVID-19 mittelfristig einen Schutz gegen die Sterblichkeit bietet, deuten unsere Ergebnisse auf die Möglichkeit hin, dass sich die Wirkung langfristig umkehrt.
Die Studie zeigt insbesondere demografische Unterschiede im Sterberisiko auf, wobei ein höheres Alter, das männliche Geschlecht und das Vorhandensein von Komorbiditäten mit einer höheren Sterblichkeit einhergehen. Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Untersuchungen überein und unterstreichen die Bedeutung gezielter Maßnahmen für gefährdete Bevölkerungsgruppen.
Insgesamt liefert diese Studie wertvolle Erkenntnisse über das komplexe Zusammenspiel zwischen Impfung, demografischen Faktoren und Mortalitätsrisiko im Zusammenhang mit COVID-19. Sie unterstreicht jedoch auch die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die langfristigen Auswirkungen der Impfung vollständig zu verstehen und Informationen für laufende Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu erhalten.
Die Untersuchung, die also explizit nicht an der orthodoxen Covid- und mRNA-Erzählung rüttelt, fordert weitere Untersuchung zur Auswirkung der Impfkampagne.
https://tkp.at/2024/12/27/brasiliani...ter-geimpften/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
28.12.2024, 19:02 #987
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Wer erinnert sich noch an den Contergan-Skandal?
-
07.01.2025, 10:03 #988
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Mathematiker der TU-Kaiserslautern über BioNTech-Impfung: Schwere Nebenwirkung 25-mal häufiger als gewünschte Wirkung
In einem Vortrag der TU Kaiserslautern analysiert ein Mathematiker die Zulassungsdaten der Corona-Impfstoffe. Sein Ergebnis fällt insbesondere für Pfizer/BioNTech vernichtend aus: Niemand hätte mit dem Produkt geimpft werden dürfen.
Über ein Jahr nach Beendigung passiert etwas, das bis dato noch nicht stattgefunden hatte: Es ist ein Durchbruch. Die Technische Universität Kaiserslautern-Landau veranstaltete am 11. Dezember 2024 eine offizielle Vortragsreihe, die grundsätzliche Kritik an der Impfpolitik in der Corona-Zeit übte, ohne dass die Universität sich von den Vorträgen distanzierte. Seit Wochen sind sie online anzusehen und nicht delegitimiert worden – und das, obwohl sie politischen Sprengstoff bergen.
Es scheint, als wäre die Wissenschaftsfreiheit zurückgekehrt, von der in drei Jahren Coronapandemie wenig zu spüren war. Deutsche Universitäten waren auf Regierungslinie: Maßnahmen wie 3G, teils sogar 2G+ wurden erlassen; ungeimpften Studenten wurde also der Zutritt verwehrt. Und nun wird im offiziellen Rahmen einer Universität die Zulassung der Impfstoffe aufgrund mangelnder Sicherheit infrage gestellt.
Cochrane: höchste wissenschaftliche Standards
„Daten und Zahlen zu Covid-19 im Fokus“ lautete der zweiteilige Vortrag, der auf YouTube (Teil eins, zwei) anzuschauen ist. Den ersten Vortrag hielt der Medizinstatistiker Prof. Dr. Gerd Antes, ehemaliger Direktor des Deutschen Cochrane-Zentrum, den zweiten Vortrag hielt Dr. Robert Rockenfeller, Mathematiker an der Universität Koblenz. Das Cochrane-Netzwerk ist ein wissenschaftliches Netzwerk, das sich für höchste wissenschaftliche Standards, die sogenannte evidenzbasierte Medizin einsetzt. Prof. Dr. Gerd Antes gilt in Deutschland als ihr Wegbereiter.
Das wohl brisanteste Fazit der beiden Vorträge: „Insgesamt muss man die Frage stellen und sich gefallen lassen, was genau eigentlich die Basis dafür war, dass man die Impfstoffe zugelassen hat, dass man über so etwas wie Impfpflicht diskutiert“, so Dr. Rockenfeller. Grund für diese Beurteilung ist eine Re-Analyse der veröffentlichten Daten der Zulassungsstudien, die die Impfstoffhersteller bei den Zulassungsbehörden eingereicht hatten. Aus diesen Daten geht hervor, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis bei dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech auf drastische Weise negativ ausfällt. Die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Impfnebenwirkung zu erleiden, sei satte 25-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, schweres Covid-19 zu verhindern.
Was wurde berechnet?
Bei der Berechnung des Schaden-Nutzen-Verhältnisses setzt man die aufgetretenen schweren Impfnebenwirkungen zu den schweren Covid-Verläufen ins Verhältnis, die bei den Studienteilnehmern aufgetreten waren, die wiederum in zwei etwa 20.000 Teilnehmer umfassende Gruppen eingeteilt waren: eine geimpfte und eine Placebo-Gruppe. Daraus ergibt sich folgende Formel, aus der sich ein Wert ergibt, bei dem die Zahl 1 gleich viel Nutzen und Schaden repräsentieren würde.
Dr. Rockefeller: „Wenn diese Zahl nahe bei eins wäre, dann würden wir sagen: Na ja, im Schnitt werden so viele schwere Nebenwirkungen verursacht wie schwere Covid-Fälle verhindert, vielleicht im Einzelfall vernünftig, aber es hat so viel Schaden wie Nutzen. Wenn es deutlich kleiner als eins wäre, heißt das: Es würden viel mehr schwere Covid-Fälle verhindert werden als schwere Nebenwirkung auftreten. Da würden wir sagen: Jawohl, gekauft, das nehmen wir. Wenn dieses Verhältnis größer wäre als eins, würde es bedeuten: Es verursacht mehr schwere Nebenwirkung als es schwere Krankheitsfälle verhindert, dann würden wir sagen: Das ist vielleicht keine gute Idee.“ Die Ausführungen zum Abschnitt des Schaden-Nutzen-Verhältnisses beginnen bei 32:31 min.
Bei Pfizer/BioNTech besteht nun „ein unfassbares Schaden-Nutzen-Verhältnis von 25“: Es wurden 25-Mal mehr schwere Impfnebenwirkungen verursacht als schweres Covid-19 verhindert. Auch die anderen Impfstoffe waren nicht im wünschenswerten Bereich.
Ergebnis entspricht bekannter pharmakritischer Studie
Die Resultate passen zu einer Studie, die Ende 2022 für Aufsehen sorgte und ebenfalls die Zulassungsdaten einer Re-Analyse unterzogen hatte. Autor ist Peter Doshi, Professor für Pharmazie an der University of Maryland, und Mitherausgeber des „British Medical Journal“ (BMJ), einem weltweit renommierten wissenschaftlichen Fachmagazin. Doshi hatte gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam die schwerwiegenden Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 bei Erwachsenen untersucht und seine Ergebnisse im Fachjournal „Vaccine“ veröffentlicht.
Der ehemalige Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster hatte damals eindringlich dafür geworben, diese Studie ernst zu nehmen. Bei korrekter Interpretation, so Ulrich Keil in der Berliner Zeitung, ginge sogar aus den Zulassungsdaten von BioNTech/Pfizer und Moderna schon hervor, dass die beiden Impfstoffe mehr schaden als nützen. Ulrich Keil hatte deshalb die STIKO aufgefordert, ihre Empfehlung bezüglich mRNA-Impfstoffen zurückzuziehen und die Studie „bei den aktuell anstehenden Empfehlungen zu den Omikron-Impfstoffen, die ja auf derselben mRNA-Plattform beruhen, zu berücksichtigen.“ Denn das „Nutzen-Schaden-Verhältnis in den randomisierten Daten zum Zeitpunkt der Eilzulassung war negativ, das heißt: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war höher als der nachgewiesene Nutzen“, so Keil. Bekanntlich ist es nicht so gekommen.
Der Welt hatte Peter Doshi gesagt: „In unserer Meta-Analyse kommen wir zu dem Ergebnis, dass bei den mRNA-Impfstoffen schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen wie etwa Nierenschäden, die bereits im Vorfeld als ‚von besonderem Interesse‘ eingestuft worden waren, bei einem von 800 Geimpften auftreten können. Dieser Wert liegt deutlich höher als die ein bis zwei Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro Million Geimpfter, die für klassische Impfstoffe akzeptiert werden.“
https://www.nius.de/analyse/news/bio...2-49c66d14e02aAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
07.01.2025, 19:32 #989
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Wer von euch ist geimpft?
Ich wünsch euch Gesundheit.
-
08.01.2025, 07:20 #990
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Afghanistan:Radikalislamische Taliban verbieten Impfungen
Von Dolomitengeist im Forum WeltAntworten: 3Letzter Beitrag: 23.05.2021, 07:44
Es war noch eine Grüne beteiligt:...
Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück