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  1. #961
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Es ist definitiv auffällig das die geimpften Bürger z.Zt besonders von der Erkältungs/Coronawelle getroffen sind. Ich meinte mal gelesen zu haben, das die Information welche genetisch "eingeimpft" worden ist unter Umständen bei neuen Coronavarianten überreagiert !!!
    Ich habe im Verwandten und Bekanntenkreis einige schwere Fälle die offenkundig massiv leiden. Alle Biontech geimpft ....
    Meine Frau , ich und die Kinder haben wie zu Coronazeiten nur wenige Tage leichte bis kaum Beschwerden gehabt.
    Nun, das kann allerdings auch ganz allgemein daran liegen, dass wir durch die Jahre voller Abstandsregeln, Ausgehverbote, Masken etc. unser Immunsystem nicht mehr trainiert haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #962
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die offizielle Corona-Erzählung von Politik und Leitmedien preist den Segen der Impfungen gegen das Virus SARS-CoV-2 und dessen Ableger. Unzählige Menschen in Deutschland seien durch diese Impfungen vorm Tod oder schweren Erkrankungen gerettet worden. Es wird allerdings nicht mehr bestritten, dass die in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe auch gewisse negative Nebenwirkungen gehabt haben. Sehr energisch aber werden von den Verantwortlichen in der Regierung und in der Medizin massenhafte Todesfolgen der Impfungen bestritten. An der Forschung und Aufklärung im Hinblick auf Impftote gibt es ein Desinteresse, das zu Misstrauen Anlass gibt.

    Dieses Misstrauen ist nur allzu berechtigt, denn es beruht nicht auf wilden Verschwörungstheorien. Die renommierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben seit 2021, also nach Beginn der Massenimpfung, am Pathologieinstitut Reutlingen zahlreiche Todesfälle (sowie etliche Biopsie- und auch einige Abortproben) nach Corona-Impfungen in wissenschaftlicher Weise untersucht und dokumentiert. Veranlasst hatten die Autopsien meist Angehörige der verstorbenen Menschen, die nicht ohne weiteres glauben wollten, der Tod ihrer Lieben habe nichts mit der vorher erfolgten Impfung zu tun gehabt.
    Für die Pathologen Burkhardt und Lang galt es die Frage zu beantworten, ob ein Zusammenhang der jeweiligen Todesfälle mit der Corona-Impfung bestehen könne. Zum Gedenken an den inzwischen leider tragisch verstorbenen Prof. Burkhardt haben nun seine Kollegen Prof. Lang und Dr. Ute Krüger die weltweit einzigartige Arbeit der Pathologen in Reutlingen in dem Buch „Geimpft – gestorben“ in beeindruckender Weise und fachlich unanfechtbar mit Abbildungen von Organbefunden sowie mit diesen korrespondierenden Fallbeispielen dokumentiert.

    Der Buchtitel ist keineswegs reißerisch: Denn in fast drei Vierteln der untersuchten Autopsiefälle weisen die Befunde auf einen an Sicherheit grenzenden, sehr wahrscheinlichen oder wahrscheinlichen Zusammenhang des Todes mit der Impfung hin. Diese bestürzende Feststellung lässt auf eine sehr hohe Zahl von Impfopfern mit Todesfolge schließen, für die sich in Deutschland weder die ‚offizielle‘ medizinische Wissenschaft noch Politik oder Medien sonderlich interessieren oder gar engagieren. Bislang hält diese Front von Corona-Profiteuren wie den SPD-Minister Karl Lauterbach, den Impfstoff-Milliardären der Pharmaindustrie und dem ignoranten Medizinbetrieb leider noch eisern.

    Den Autoren und Mitarbeitern, besonders aber dem Andenken der aufopferungsreichen Tätigkeit von Prof. Burkhardt, ist es zu wünschen, dass „Geimpft – gestorben“ zumindest in medizinischen Kreisen Nachdenklichkeit und die Fähigkeit zur Selbstkritik fördern könnte. All die Menschen, denen die von der Impfung versprochene Rettung vorm Virus einen frühen oder vorfristigen Tod gebracht hat, wird das Buch nicht mehr retten. Doch könnte es dabei helfen, die auffallend hohe Zahl von „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Menschen in einem anderen, leider sehr düsteren Licht zu sehen.

    https://www.pi-news.net/2024/09/geim...-dokumentiert/
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  3. #963
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nun, das kann allerdings auch ganz allgemein daran liegen, dass wir durch die Jahre voller Abstandsregeln, Ausgehverbote, Masken etc. unser Immunsystem nicht mehr trainiert haben.
    Das kann zutreffen, allerdings sind die ungeimpften ja auch ( oder sogar mehr ) isoliert gewesen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #964
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Forderungen nach einer Aufarbeitung der Coronazeit werden immer lauter und anscheinend ist die Politik bereit dazu. Tatsächlich? Bundesgesundheitsminister Lauterbach sagte dazu in der Tagesschau, dass man nicht den Anschein erwecken dürfe, dass "wir etwas zu verbergen hätten, wir haben nichts zu verbergen". Bedeutet dies, dass die verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden? Nein, natürlich nicht. Wir sind ja in Deutschland. Und so soll eine Kommission gebildet werden, die den Anschein erweckt akribisch aufzuarbeiten aber so, dass am Ende befunden wird, dass alles seine Richtigkeit hatte.



    Der Bericht dazu ist hier zu sehen https://www.ardmediathek.de/video/ta...kRVTkdTVklERU8 ab 12:45
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  5. #965
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Post-Vac-Syndrom: Impfschäden sind nicht mehr unter den Teppich zu kehren
    Nach langer Leugnung: Impfschäden werden jetzt selbst von Experten anerkannt
    Man könnte meinen, wir hätten es mit einem schlechten Witz zu tun: Impfschäden nach der Corona-Impfung? Nein, das war doch nur etwas für Verschwörungstheoretiker und sogenannte „Schwurbler“. So zumindest wollte es die offizielle Linie uns lange Zeit verkaufen. Aber jetzt, Jahre später, ist der Elefant im Raum nicht mehr zu übersehen – das Post-Vac-Syndrom. Und wie das Bayerische Ärzteblatt jetzt berichtet, sprechen wir hier von echten Langzeitfolgen, die viele der Betroffenen noch jahrelang belasten werden. Kein Einzelfall, wie die steigende Zahl der Patienten in den speziellen Ambulanzen zeigt.

    Die Symptome? Erschreckend ähnlich wie bei Long-COVID: chronische Müdigkeit, Herzprobleme, neurologische Störungen, die das Leben der Patienten nachhaltig beeinträchtigen. Aber hier geht es nicht um Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren, sondern um diejenigen, die sich brav die Spritze haben geben lassen. Und genau das macht die Sache so brisant.

    Die Nebenwirkungen, die niemand hören wollte
    Man erinnere sich an die vollmundigen Versprechen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der im Jahr 2021 immer wieder betonte, dass die Impfstoffe „praktisch nebenwirkungsfrei“ seien. Heute wissen wir es besser. Die Fachwelt räumt nun ein, dass das Post-Vac-Syndrom ein reales Phänomen ist. Tausende Menschen leiden darunter, und allein in der Marburger Post-Vac-Ambulanz warten über 7.000 Patienten auf Hilfe. Und das sind nur die offiziellen Zahlen – die Dunkelziffer dürfte viel höher sein.
    Es wird immer deutlicher, dass die Symptome nach der Impfung in einigen Fällen ähnlich hartnäckig und schwerwiegend sind wie bei Long-COVID. Doch während Long-COVID allgemein anerkannt ist, wird beim Post-Vac-Syndrom nach wie vor viel kaschiert. Kein Wunder, denn wer gibt schon gerne zu, dass eine der größten Impfkampagnen der Geschichte Nebenwirkungen in einem nicht unerheblichen Ausmaß verursacht hat?

    Long-COVID oder doch Post-Vac? Ein schmutziges Verwirrspiel
    Besonders pikant: Es mehren sich die Hinweise, dass manche Impfschäden einfach unter dem Label „Long-COVID“ geführt werden. Ein cleverer Trick, um die wahre Ursache zu verschleiern. Denn wenn plötzlich zigtausende Menschen nach einer Impfung ähnliche Beschwerden haben, wie diejenigen, die an COVID-19 erkrankt waren, wird die offizielle Erzählung schnell löchrig. Da passt es ins Bild, dass viele Ärzte offenbar keine genaue Abgrenzung vornehmen und stattdessen alles in den großen Topf „Long-COVID“ werfen. Praktisch, oder?

    Dabei war es schon lange abzusehen: Der Chef der STIKO, Thomas Mertens, sorgte schon im Mai 2023 für Kopfschütteln. In einer TV-Sendung legte er damals Impfopfern indirekt nahe, den Zusammenhang mit der Impfung zu verschweigen, um überhaupt von den Krankenkassen behandelt zu werden. Ein Satz, der es in sich hat – und der verdeutlicht, wie verzweifelt die Lage für viele Betroffene ist (siehe den Beitrag „Selbstentlarvung: STIKO-Chef legt Impf-Opfern Verschweigen nahe“).

    Ein Skandal, der lange verschwiegen wurde
    Während die offiziellen Stellen sich winden, wird das wahre Ausmaß des Problems immer deutlicher. Im Mai 2024 verzeichnete die European Medicines Agency (EMA) über 400.000 Fälle von Fatigue (anhaltender extremer Erschöpfung, die nicht durch Ruhepausen verschwindet) nach der Impfung, von denen sich die Mehrheit nicht vollständig erholt hat. Diese Zahlen sind erschreckend, besonders wenn man bedenkt, dass die Patienten nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen haben, sondern auch mit einem Gesundheitssystem, das nur zögerlich reagiert.
    Und dann wäre da noch der Verdacht, dass die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bewusst niedrig gehalten werden. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Ärzte dazu neigen, den Impfzusammenhang bei Nebenwirkungen nicht zu erwähnen – wohlwissend, dass die Krankenkassen sonst die Kostenübernahme verweigern könnten. Eine Schweige-Spirale, die dafür sorgt, dass die wahren Ausmaße des Problems nur scheibchenweise ans Licht kommen.

    Die unbequeme Wahrheit
    Am Ende bleibt die Frage: Wie lange wird es dauern, bis die Verantwortlichen endlich den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen? Dass die Impfung nicht so „nebenwirkungsfrei“ ist, wie uns lange erzählt wurde, steht außer Frage. Doch bis die Betroffenen die notwendige Unterstützung bekommen, ist es ein langer Weg. Das Post-Vac-Syndrom ist real, es betrifft abertausende Menschen und die Fachwelt kann es nicht länger ignorieren. Doch ob die Politik den Mut hat, das öffentlich zuzugeben? Das bleibt abzuwarten.
    https://reitschuster.de/post/post-va...ich-zu-kehren/
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  6. #966
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Das alles nimmt Dimensionen an, die kaum zu glauben sind, auch wenn vieles von dem was nach und nach ans Tageslicht kommt, bereits in der Corona-Zeit erahnt wurde. So wie man sämtliche Toten in dieser Zeit als Corona-Tote deklarierte um die faschistischen Maßnahmen rechtfertigen zu können..........


    Lauterbach bestätigt: Impfnebenwirkungen laufen unter Long Covid
    Schon wieder wird eine Verschwörungstheorie wahr

    Es war sozusagen der letzte Strohhalm, an dem sich all jene festhielten, die uns einreden wollten, das mit den Nebenwirkungen sei alles nicht so schlimm: Long Covid. Gäbe es die Krankheit nicht – die ganzen Impf-Dogmatiker müssten sie erfinden. Denn dafür, dass in großem Umfang Impfnebenwirkungen auf „Long Covid“ geschoben werden, um ihr wahres Ausmaß zu verschleiern, gibt es zahlreiche Indizien.

    Eine davon: Die legendäre Selbstentlarvung des Chefs der „Ständigen Impfkommission“ (Stiko) in der Fernsehsendung „Zur Sache“ im SWR. Tamara Retzlaff, eine schwer unter Impfnebenwirkungen leidende junge Frau (siehe hier), beklagte dort vor der Kamera, dass sie mit ihrer Krankheit allein gelassen werde. Über das Leiden und den mutigen Kampf der jungen Frau gegen das Wegducken von Politik und Medizin habe ich bereits ausführlich berichtet (siehe hier).

    Die Klage Retzlaffs konterte Mertens wie folgt: „Was ich nicht ganz verstehe, wieso nun bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse übernommen werden, wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel“ – Mertens wandte sich an Retzlaff, die neben ihm saß – „zum Arzt gegangen wäre und nicht gleich mit der Erkenntnis, das seien durch die Impfung hervorgerufene Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen, durchaus krankenkassenüblich sein, also das ist …“ Weiter konnte Mertens nicht sprechen, der Moderator unterbrach ihn in diesem entscheidenden Moment – und hakte nicht nach, was hier zwingend gewesen wäre.

    In meinen Augen ist die Aussage von Mertens eindeutig so zu verstehen, dass er Impfopfern nahelegt, einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung zu verschweigen, um Hilfe zu bekommen.
    Legendär ist auch der Auftritt der Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski im Oktober 2022 gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf der Bundespressekonferenz (siehe hier). Dort wollte das Duo für die Covid-Impfung werben. Das Paradoxe dabei: Eigentlich war es Anti-Werbung, was die beiden aber offenbar gar nicht wahrnahmen. Denn Stokowski war bereits dreifach geimpft. Sofort fragten Kritiker: „Ist sie denn sicher, dass sie an Long Covid leidet? Und nicht an ‚Post-Vac‘?“ Also an Impf-Nebenwirkungen. Fachleute betonen, beides sei kaum auseinanderzuhalten.

    Auf eine Presseanfrage von mir musste das Robert Koch-Institut im März 2023 eingestehen, dass es bei Long Covid faktisch im Dunkeln stochert. Die Behörde schrieb mir in ihrer Antwort: „Ein wesentlicher Grund für die bislang fehlenden systematischen Vollerfassungen von Long COVID – nicht nur in Deutschland – ist die Besonderheit von Long COVID, für das sich kein einheitliches Krankheitsbild abgrenzen lässt, so dass sich die generelle Erfassung, etwa zum Aufbau eines Krankheitsregisters, entsprechend schwierig gestaltet“ (Details siehe hier).

    Und jetzt das: Ausgerechnet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der oberste Impf-Dogmatiker, der im Januar 2022 noch behauptete, die Impfung sei nebenwirkungsfrei oder fast nebenwirkungsfrei, gestand nun vor laufender Kamera ein, dass die Impfung Long Covid auslösen könne. An einem Runden Tisch mit Ärzten und Betroffenen zu dem Thema in Berlin. Lauterbach sagte wörtlich über Präparate gegen das chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: „Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung, – von den Krankenkassen erstattet.“
    Lauterbach gibt damit also faktisch zu, dass das, was als „Long Covid“ bezeichnet wird, eine Impfnebenwirkung sein kann. Gestern galt das noch als Verschwörungstheorie – jetzt ist es aus dem Mund des wandlungsfähigen Ministers zu hören.

    Besonders brisant dabei: „Lauterbach mobilisierte für die Impfstoffe mit dem Argument, dass sie vor Long Covid schützen sollten. Und das bei Kindern. Seine Angabe von ‘10%-Covid-Infizierten‘ war auch damals schon unseriös“, wie das Portal „Nius“ kritisiert: „‘Wahnsinn‘, so Lauterbach, soll aber jene Menschen befallen haben, die ihre Kinder vor dieser Impfpolitik schützen wollten.“
    „In der gängigen Bezeichnungspraxis werden einige Begriffe auf verwirrende Weise durcheinander verwendet“, so das Portal weiter: „Chronisches Erschöpfungssyndrom ME/CFS kann Long Covid sein, weil – so die ursprüngliche Logik – es durch eine natürliche Infektion mit dem Corona-Virus ausgelöst wird. Inzwischen fasst man aber auch das durch die Corona-Impfung verschuldete chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS unter Long Covid. Das wiederum hatte man auch schon unter Post-Vac-Syndrom gefasst.“

    Dass Impfschäden unter Long Covid gefasst werden, bestätigt den Verdacht, dass hier mit Diagnosen und anderen Mitteln die Nebenwirkungen der Corona-Impfung verschleiert werden sollen. Und Lauterbachs Aussage eine Art Freud’scher Versprecher war – er sich also verplappert hat und unabsichtlich zumindest einen Teil der Wahrheit aussprach.

    https://reitschuster.de/post/lauterb...er-long-covid/
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  7. #967
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Dr. Ina Berninger ist dreimal geimpft und leidet seitdem an einem ärztlich diagnostizierten Impfschaden. In einem Interview mit dem Online-Magazin Multipolar schildert sie ihre Erfahrungen mit der Ärzteschaft, die wie ein „Schweigekartell“ arbeite, wenn es um die Corona-Impfungen geht: „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: Beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin.“

    „Andere Betroffene, die schwer an ME/CFS (Chronisches Fatigue-Syndrom) erkrankt sind, könnten so ein Interview gar nicht führen“, so Berninger, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Köln arbeitet. „Manche sind so schlimm krank, dass einem schlecht wird. Ihnen wird nicht geholfen, und es wird so gut wie nicht darüber berichtet. Das passiert vor unseren Augen, und es hätte jeden treffen können, der geimpft ist.“

    Ihre Hausärztin meldete ihren Fall an das Paul-Ehrlich-Institut, mit einer unzureichenden Diagnose: als „Nervenschmerzen“. Es ist nicht ihre finale Diagnose, die erst später durch eine Biopsie festgestellt wurde: „Ein großes Problem“, so Berninger. „Denn bei allen, die diese neuropathischen Symptomatiken haben, Schmerzen, Missempfindung, Brennen, etc. wurde das bislang in den Berichten des Paul-Ehrlich-Instituts als ‚kurzfristige Angstreaktion‘ interpretiert“. Das sei gleich doppelt falsch, so Beringer, denn ihre Leiden sind erstens nicht kurzfristig und zweitens keine Angstreaktion. „Ich habe tatsächliche Organ-Schäden“, so die Impfgeschädigte.

    Impfschaden wird als „eher psychosomatisch“ abgetan
    So blieb ihr Impfschaden bis heute ungemeldet. Seit September 2023 liegt Berningers Diagnose vor: Small-Fiber-Neuropathie, und das chronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS. Von der Post-Covid-Ambulanz der Uniklinik Marburg, die Anfang 2022 – ein Jahr nach Beginn der Corona-Impfkampagne – eingerichtet wurde, wurde ihr diagnostiziert: „Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen“. Die Marburger Ambulanz, bei der sich Impfgeschädigte melden, läuft „unter Volldampf“, wie es auf ihrer Website der Uniklinik heißt.

    Das Infektionsschutzgesetz schreibt vor, den „Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“ zu melden. Die Ausrede, die sich auch Berningers Ärztin zu eigen machte, hört man im Zusammenhang mit Impfschäden immer wieder. Auch ihre Probleme wurden „eher als psychosomatisch“ abgetan. Berninger informierte das zuständige Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen über die nicht erfolgte Meldung ihres Impfschadens. Das Ministerium kündigte an, den Sachverhalt prüfen zu wollen, meldete sich aber nicht zurück.

    Ein ärztlicher Einschüchterungsversuch
    „Das war im November 2023. Das bedeutet für mich, das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen nimmt billigend in Kauf, dass gegen das Infektionsschutzgesetz verstoßen wird, und zwar von Ärzten einer Uniklinik, die auch vom Land finanziert wird“, so Berninger. Doch damit nicht genug. Schriftlich warf ihre Ärztin Beringer vor, von ihr in den sozialen Medien diffamiert worden zu sein. Laut ihrem Rechtsstand hat so etwas Methode: Es sei ein „klassisches Vorgehen, das man öfter in der Justiz erlebe. Der Gegner wird mit latenten Drohungen eingeschüchtert, damit er sich zurückzieht und keine Beschwerden mehr schreibt.“
    All dies geschieht vor dem Hintergrund, dass inzwischen nicht mehr von der Hand zu weisen ist, dass die Erfassung von Impfschäden durch Corona-Impfstoffe unzulänglich ist. Ärzte, die in der Coronapandemie unkritisch geblieben sind, bringt das freilich in eine unangenehme Situation ...

    Andererseits wurden sie auch in einen repressiven Konsens gedrängt. Dr. Ina Berninger dazu:

    „Ich kann die Furcht der Ärzte allerdings auch verstehen. Viele, die sich hervorgewagt und etwas anderes als die offizielle Meinung vertreten haben, wurden diffamiert, mitunter ihrer Existenz beraubt. Es ist nach wie vor ein Tabuthema, auch im Bekanntenkreis. Es ist vielen unangenehm, man ist selbst geimpft und will sich gar nicht ausmalen, was hätte passieren können. Man müsste viel hinterfragen, und das wollen die meisten nicht. Ich werde immer noch erschrocken angeguckt, wenn ich das Thema Aufarbeitung anspreche. Die Bevölkerung müsste aber ihren Unmut zeigen, damit von ‚oben‘ nicht mehr geblockt wird. Diejenigen, die jetzt in den Ämtern sitzen, haben das alles mitzuverantworten. Aber Aufarbeitung hieße, man müsste zugeben, richtig Scheiße gebaut zu haben, sehr salopp formuliert.“

    https://www.nius.de/news/impf-opfer-...7-1895b0c85f81
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  8. #968
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Schriftlich warf ihre Ärztin Beringer vor, von ihr in den sozialen Medien diffamiert worden zu sein. Laut ihrem Rechtsstand hat so etwas Methode: Es sei ein „klassisches Vorgehen, das man öfter in der Justiz erlebe. Der Gegner wird mit latenten Drohungen eingeschüchtert, damit er sich zurückzieht und keine Beschwerden mehr schreibt.“
    Kommt einem sowas nicht irgendwie bekannt vor? "Du bist unserer Meinung? Wir machen dich fertig!!"

  9. #969
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Langzeitfolgen durch Biontech und Moderna?: Studie: Herzvernarbung durch Corona-Impfung
    Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass sogenannte mRNA-Impfstoffe zugelassen worden. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie schienen die Vakzine der Firma Biontech und Moderna das Mittel der Wahl, um sich vor der gefährlichen Krankheit zu schützen - oder zumindest vor lebensbedrohlichen Komplikationen.
    Seit die Vakzine von Biontech und Moderna, sogenannte mRNA-Impfstoffe, im Jahr 2020 von der EU zugelassen worden, ist viel passiert. Das Coronavirus ist mehrfach mutiert. Obwohl die aktuelle Variante wieder für höhere Fallzahlen in Deutschland sorgt, sind die Folgen einer Corona-Erkrankung lang nicht mehr so schwerwiegend wie noch beim ursprünglichen Erreger. Allerdings: Langzeitstudien befassen sich rund vier Jahre später nach dem großen Impferfolg mit den Langzeitfolgen der bisher zugelassenen Corona-Impfungen.

    Studie belegt mögliche Herzvernarbungen durch Corona-Impfungen
    Eine umfassende Studie, bekannt unter dem Namen "vaccine-associated myocarditis", fasst die aktuelle Datenlage zusammen - und stellt einen möglichen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung durch die Vakzine Biontech und Moderna und einer möglichen Herzvernarbung her.

    Warum kommt es zu Herzvernarbungen nach einer Corona-Impfung?
    Im Zuge der Studie, welche die "Deutsche Herzstiftung" noch einmal hier passend zusammengefasst hat, wurden die Daten von Personen unter 30 Jahren analysiert, die nach einer Corona-Impfung eine sogenannte Myokarditis, auch bekannt als Herzmuskelentzündung, entwickelten. Untersucht worden verschiedene klinische Biomarker, die Aufschluss über mögliche Herzschäden geben. Zudem kamen CMR-Scans (Magnetresonanztomographie) zum Einsatz, durch die man durch ein bildgebendes Verfahren Herzfehler sichtbar machte. Das Ergebnis: Bei den Patient:innen, die durch die Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung bekamen, wurden Herzverletzungen und Vernarbungen festgestellt.


    Herzvernarbungen durch Biontech oder Moderna: Das sind die Symptome
    Bei rund 72 Prozent der Betroffenen wurden im Zuge der Studie Vernarbungen des Herzes sowie Flüssigkeitsansammlungen im Herzmuskel nachgewiesen. Betroffene litten unter Symptomen wie ・Brustschmerzen, Herzrasen und Kurzatmigkeit.
    Herzmuskelentzündung: Aufgepasst bei diesen Anzeichen
    Eine Herzmuskelentzündung, die weitere Herzvernarbungen mit sich ziehen kann, ist nicht immer eindeutig zu erkennen. Die in Fachkreisen als Myokarditis bezeichnete Erkrankung wird meist zu spät erkannt, da die Symptome häufig mit harmlosen Infektionssymptomen in Verbindung gebracht wird.

    Diese Anzeichen sollte man ernst nehmen:

    ・Atemnot bei Anstrengung

    ・Herzrasen

    ・Herzstolpern

    ・Unerklärliche Müdigkeit

    ・körperliche Schwäche

    Herzvernarbungen nach Corona-Impfung: Studie gibt eingeschränkte Ergebnisse
    Auch wenn mögliche Folge-Komplikationen einer Corona-Impfung zunächst einmal abschreckend wirken - auch COVID selbst kann zu Herzmuskelentzündungen und Vernarbungen des Muskelgewebes führen. Zudem weisen Forschende daraufhin, dass die Studie möglicherweise kein uneingeschränktes Bild der Datenlage wieder spiegelt, da sie auf bereits vorliegende Daten (retroperspektiv) basiere und hauptsächlich Patient:innen einschloss, die eine schwere Herzmuskelentzündung erlitten. Es sei definitiv notwendig, weitere Studien durchzuführen, um mehr Erkenntnisse zu erlangen.
    https://www.msn.com/de-de/gesundheit...53e83973&ei=23
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  10. #970
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Lungenentzündungen bei Kindern nehmen weltweit stark zu
    „Massiver Anstieg, der so noch nicht beobachtet wurde“
    Husten und Schnupfen sind im Herbst gerade bei Kindern wahrlich nichts Besonderes. Doch nicht immer verbirgt sich hinter diesen Symptomen eine vergleichsweise harmlose Erkältung. Aktuell warnen Mediziner vor einer historischen und sich weltweit ausbreitenden Welle von Lungenentzündungen, für die sie einen neuen bakteriellen Erreger-Typ verantwortlich machen.

    Dr. Roger Dumke von der Uniklinik Dresden schlägt Alarm: „Es gibt in jüngster Zeit einen massiven Anstieg von Mykoplasmen-Pneumonien, der so noch nie beobachtet wurde.“ Der Virologe erklärt weiter: „Zunächst dürfte Mycoplasma pneumoniae, wie den allermeisten anderen Atemwegserregern, durch die Schutzmaßnahmen der Pandemie die Möglichkeit genommen worden sein, sich auszubreiten.“

    Heißt im Umkehrschluss aber auch: Eben die oben angesprochen Maßnahmen – Abstand halten, G-Regeln und nicht zuletzt die Maske – haben unserem Immunsystem die Möglichkeit genommen, mit eigentlich alltäglichen Erregern umzugehen.
    Das bestätigt auch Dumke: „Ähnliches haben wir auch früher schon bei schnelleren Erregern wie dem Grippevirus gesehen. Deshalb gab es in den letzten Monaten womöglich häufiger Mykoplasmen-Pneumonien. Die Infektionswelle könnte dann eine Art Trainingscamp für das Immunsystem sein. Danach dürfte die Welle wieder abebben.“

    Parallelen und Widersprüche zu den Corona-Jahren
    Was der Virologe da gegenüber der „Apotheken-Umschau“ erklärt und was in den Ohren der meisten jetzt so selbstverständlich klingt, galt zu Beginn der Corona-Jahre noch als Ketzerei. Man denke dabei nur an Experten wie Sucharit Bhakdi und dessen Erläuterungen über den ganz natürlichen Verlauf einer Infektionswelle, der unabhängig vom Erreger mehr oder weniger immer demselben Muster folgt – und der dafür der wissenschaftlichen und vor allem gesellschaftlichen Ächtung ausgeliefert wurde.

    In den Worten des Virologen aus Dresden steckt aber noch eine weitere Wahrheit. Dumke betont, dass es in den letzten Monaten „womöglich häufiger“ schon zu Wellen gekommen ist. Es handelt sich also um eine – aus seiner fachlichen Sicht – logische Mutmaßung bzw. Schlussfolgerung, die alleine deshalb nicht endgültig zu verifizieren ist, weil es keine massenhaften Tests auf diesen Erreger gegeben hat. Und ebenso wären wohl auch die Corona-Wellen unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung geflogen, wenn ein „normaler“ Umgang damit stattgefunden hätte.
    Anlass zur Panik besteht auch bei der aktuellen Welle von Lungenentzündungen nicht. Zwar sind davon insbesondere Kinder und Jugendliche betroffen, für die eine Infektion in den allermeisten Fällen aber recht harmlos verläuft. Zu den typischen Symptomen gehören ein trockener Husten, Kopfschmerzen sowie leichtes Fieber. Die Inkubationszeit kann bis zu drei Wochen betragen. Akut bedrohlich kann eine Mycoplasma pneumoniae in der Regel vor allem für ältere Menschen mit einem geschwächten Immunsystem werden.

    Es zeigen sich hier also einige weitere Parallelen zu Corona, Influenza und vielen weiteren ähnlich gelagerten Erkrankungen – die bis vor viereinhalb Jahren wohl niemand wirklich überrascht haben, der sich nur ein bisschen mit der Materie auskennt. Ebenso allgemeingültig kann denn auch das erläuternde Schlusswort von Dr. Roger Dumke interpretiert werden: „Wenn sich ein Untertyp entwickelt, muss sich das menschliche Immunsystem erst daran gewöhnen – entsprechend kommt es eine gewisse Zeit häufiger zu diesen Pneumonien.“
    https://reitschuster.de/post/lungene...weit-stark-zu/
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