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03.08.2024, 09:53 #951
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Bin ungeimpft, hatte in den Coronajahren nur einige Erkältungen und eine Halsentzündung. Ein Cousin, der mich beschimpft hat ("Wie kannst du nur so zynisch sein?") landete im Krankenhaus auf der Infektionsstation. Noch Fragen?
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03.08.2024, 10:27 #952
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Israel war eines der Länder, dass als erstes umfassend gegen Corona impfte. Und hier fielen den Wissenschaftlern auch zuerst die massiv steigenden Herzmuskelentzündungen auf. Der Zusammenhang zwischen Impfung und Herzerkrankung lag auf der Hand. Trotzdem wurde einfach weitergeimpft. Auch in anderen Ländern gab es einen deutlichen Anstieg der Herzerkrankungen.......
620 Prozent mehr Herzmuskelerkrankungen: mRNA-Impfschäden laut neuer Studie noch viel katastrophaler als gedacht
Eine aktuelle Studie aus Südkorea unter Leitung von Professor Solam Lee, von der Abteilung für Dermatologie der Yonsei-Universität Wonju College of Medicine hat abermals die katastrophalen Folgen der Corona-Impfungen bestätigt. Die Untersuchung ergab, dass die Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) bei Menschen, die eine mRNA-Injektionen erhalten haben, um 620 Prozent (!) angestiegen sind. Weiter wurde eine 175-prozentige Steigerung von Herzbeutelentzündungen festgestellt, außerdem ein um 62 Prozent erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene neurologische Erkrankung, ein um 58 Prozent erhöhtes Risiko für bullöses Pemphigoid, eine Hauterkrankung mit Blasenbildung und ein um 26 Prozent höheres Risiko für die häufigste Form von Lupus. Auffrischungsimpfungen zeigten überdies eine erhöhte Gefahr für Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata (Haarausfall), Psoriasis und rheumatoide Arthritis.
Für die Studie wurden offizielle Daten aus des National Health Insurance Service (NHIS) und der Korea Disease Control and Prevention Agency (KDCA) analysiert, die über 99 Prozent der südkoreanischen Bevölkerung umfassen. Insgesamt liegen ihr Zahlen über 9.258.803 Personen zugrunde, die mindestens die erste Dosis einer mRNA-COVID-19-Impfung erhalten hatten. Damit handelt es sich um eine der größten bisher durchgeführten Untersuchungen.
16,9 Millionen Corona-Impftote
Dasselbe Forscherteam hatte wenige Tage zuvor nachgewiesen, dass 25 Prozent aller Menschen, die gegen Corona geimpft wurden, am Immunschwächesyndrom (VAIDS) erkrankt sind. Und schließlich zeigte eine weitere Studie, die von Forschern der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation Research in the Public Interest und der Universität von Quebec in Trois-Rivières durchgeführt wurde, dass die Übersterblichkeit in 125 Ländern zwischen 2020 und 2023 nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung vereinbar ist, sondern vielmehr ebenfalls auf die Impfungen zurückzuführen sei. Der ausgewertete Datensatz umfasst rund 2,7 Milliarden Menschen. Demnach sei der Tod von 16,9 Millionen Menschen auf die Corona-Vakzine zurückzuführen.
Diese gut dokumentierten und von anderen Forschern begutachteten Untersuchungen bestätigen einmal mehr, dass die Corona-Impfungen ein einziges epochales und beispielloses Menschheitsverbrechen sind. Die medizinischen Folgen, die sie angerichtet haben, übertreffen alles bisher Dagewesene und definitiv die Gefahren, die vom zur Pandemie aufgeblasenen Corona-Grippevirus ausgingen. Mehr denn je müssen die Konzerne, die diese gemeingefährlichen Stoffe erzeugten und die Politiker, die sie der Menschheit unter Abbau ihrer Grundrechte aufzwangen, endlich zur Rechenschaft gezogen werden.
https://journalistenwatch.com/2024/0...r-als-gedacht/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.08.2024, 12:16 #953
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Wieviele Geimpfte waren schwarz/nichtweiß? War das ein Versuch, uns auszurotten? Was meint ihr?
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04.08.2024, 06:43 #954
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Soweit würde ich nicht gehen. Sicher hat man die vielen Impf-Toten bereitwillig in Kauf genommen, betraf es anfangs doch am häufigsten die Alten und die müssen ja weg. Aber wenn die Sahins (Entwickler des Biontech-Impfstoffs) sich bis heute nicht impfen lassen haben, dann wird das seine Gründe haben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.08.2024, 10:09 #955
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
RKI-Protokolle enthüllen großen Pandemie-Skandal:
Corona-Entwarnung war „politisch nicht gewünscht“
Ampel-Hammer: Kubicki fordert Lauterbach-Rücktritt!
Es ist ein Vorgang, der die zerstrittene Ampel-Koalition an den Rand des Abgrunds führen könnte: Der Vize-Chef einer Regierungspartei fordert den Minister einer anderen Regierungspartei offen zum Rücktritt auf.
Die Aufarbeitung der Corona-Zeit spaltet die Regierungskoalition. In einem 13-seitigen Schreiben (liegt BILD vor) erhebt FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) schwere Vorwürfe gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD): Er beschuldigt den Minister, in der Pandemie die Bevölkerung bewusst getäuscht zu haben – und legt ihm nahe, vom Amt zurückzutreten.
▶︎ Kubickis Hauptvorwurf gegen Lauterbach wiegt schwer: Der Gesundheitsminister habe seine politische Macht genutzt, um Wissenschaftler davon abzuhalten, die Bevölkerung transparent über die Pandemie zu informieren, als diese sich bereits abschwächte. Dies habe der Minister getan, um seine Argumente für die Impfpflicht nicht zu schwächen.
Seinen Vorwurf belegt Kubicki mit Informationen, die durch die Veröffentlichung der sogenannten „RKI Files“, der bis vor Kurzem geheimen Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI), publik wurden. Das RKI informierte während der Pandemie die Bevölkerung und beriet die Bundesregierung. Sie ist Lauterbachs Ministerium unterstellt, das er seit Dezember 2021 leitet.
So habe Kubicki in der Corona-Zeit immer wieder wissen wollen, wie viele Menschen tatsächlich wegen des Virus erkrankt oder verstorben waren – und bei wie vielen Corona nicht der Grund für Krankheit oder Tod war, diese aber als Corona-Kranke/Tote geführt wurden.
Kubicki schreibt: „Durch die RKI-Leaks wissen wir jetzt: Differenzierte Zahlen lagen dem RKI spätestens seit dem Frühjahr 2022 vor, wurden aber nie der Öffentlichkeit präsentiert.“ Die Zahl der Corona-Toten sei „immer höher ausgewiesen, als es richtig gewesen wäre“.
Die Antworten, die Lauterbachs Ministerium (BMG) ihm gab, seien „mindestens irreführend“.
RKI-Protokolle belasten Lauterbach: „Politisch nicht gewünscht“
Dann wird es noch brisanter: Kubicki will mithilfe der Corona-Protokolle nachgewiesen haben, dass Lauterbach dem RKI untersagte, Entwarnung zu geben.
Der FDP-Politiker zitiert aus mehreren Protokollen interner RKI-Beratungen, in denen die Herabstufung der Risikobewertung diskutiert wurde. Darin heißt es:
▶︎ „Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist abhängig von der Zustimmung des BMG (…). Eine Herabstufung vorher würde möglicherweise als Deeskalationssignal interpretiert, daher politisch nicht gewünscht“
▶︎ „Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt.“
▶︎ „In Hinblick auf das BMG sollte die Herabstufung aus strategischen Gründen zunächst auf hoch und nicht moderat erfolgen.“
Stimmt Kubickis Interpretation der Protokolle, dann hat Lauterbachs Ministerium über Monate hinweg das RKI angewiesen, der Bevölkerung KEINE Entwarnung zu geben – obwohl die Wissenschaftler des RKI dies tun wollten.
Kubickis Vorwurf: „In den ersten turbulenten Wochen des Jahres 2022 (…) gab es ein vitales politisches Interesse an einer breiten Corona-Furcht in der Bevölkerung, um der Debatte um die allgemeine Impfpflicht den nötigen Schub zu verleihen …“.
„Er muss persönliche Konsequenzen ziehen“
Über Lauterbach schreibt der FDP-Vize: „Es passte dem größten Verfechter der allgemeinen Impfpflicht nicht so recht, dass die mildere Omikron-Variante aus fachlicher Sicht eine Herabstufung der Risikobewertung erforderlich machte.“
ubicki wirft dem Gesundheitsminister vor, die „Grenzen der Wahrheit“ überschritten zu haben, „um ein persönliches politisches Ziel zu erreichen“. Einem solchen Bundesminister „kann ich keine parlamentarische Zustimmung mehr geben“, dessen „Treiben nicht mehr unterstützen“.
In einem Schlussappell legt Kubicki seinem Ampel-Kollegen den Rücktritt nahe: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handelns genährt. Er muss persönliche Konsequenzen ziehen.“
https://www.bild.de/politik/inland/f...3bfc7d72899bd2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.08.2024, 11:09 #956
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Weltweite Studie aus 125 Ländern zeigt endgültig: Die Impfung war für die Tonne!
Ein kanadisches Forscherteam hat dem Narrativ von der im Großen und Ganzen unterm Strich doch schützenden Wirkung der Corona-Impfstoffe einen weiteren vernichtenden Schlag versetzt. In einer Studie, für die 125 Länder ausgewertet wurden, stellten die Wissenschaftler fest, dass die Vakzine in erheblichem Maße zu den überhöhten Sterblichkeitsraten beigetragen haben. Ihr Fazit lautet, dass die Impfungen „keinen offensichtlichen Nutzen“ bringen. „Die Idee, dass der Impfstoff Leben gerettet hat, ist lächerlich“ und basiert auf einer fehlerhaften Modellierung, erklärte Dr. Denis Rancourt, der Hauptautor der Studie. Sein Kollege Dr. Joseph Hickey sagte, die Länder, in denen am meisten geimpft worden sei, hätten eine anhaltende Übersterblichkeit bis ins Jahr 2023.
Dagegen wurden keinerlei Anzeichen dafür gefunden, dass die Impfungen in den Jahren 2020 und 2021 die Gesamtsterblichkeit irgendwo reduziert hätten – dafür aber, dass die Sterblichkeit mit Einführung der Impfungen anstieg! „Bei der Einführung von Impfstoffen wird ein Produkt direkt in den Körper injiziert, das toxisch sein kann“, so Hickey weiter und wies darauf hin, dass dies auf mehrere mögliche Faktoren zurückzuführen sein könnte, etwa „eine kompliziertere Reaktion des Immunsystems auf die Aufnahme des Spike-Antigens und die damit verbundene detaillierte Immunantwort“. Diese Hypothese werfe viele Fragen auf, die in Zukunft sehr sorgfältig untersucht werden müssten. Zudem sei es auch möglich, dass geimpfte Personen anfälliger für gewöhnliche Krankheitserreger seien und damit dann „ungeimpfte Menschen anstecken, die aufgrund der Maßnahmen und des Stresses, der mit der Einführung des Impfstoffs einhergeht, ebenfalls einer gewissen Immunsuppression ausgesetzt sein könnten“.
Übersterblichkeit letztlich durch politische Interventionen verursacht
Die Spitzenwerte der überzähligen Todesfälle in den untersuchten Ländern würden sehr eng mit den Spitzenwerten der Impfungen in diesen Ländern korrelieren. So habe es etwa in Australien im Januar 2022 -wenn dort Sommer und die Sterblichkeitsrate auf einem Tiefpunkt sei- einen massiven Anstieg der Mortalität gegeben, als Auffrischungsimpfungen stattgefunden hätten. Die Studie ergab auch, dass „die überhöhte Sterblichkeit letztendlich durch politische Interventionen verursacht wurde, durch (…) Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die nicht hätten angewendet werden sollen“ – und das schließe die Einführung von Impfstoffen ein, da es „ganz klar keine Beweise dafür gibt, dass die Impfstoffe die übermäßige Sterblichkeit verhindert oder irgendeinen Nutzen gebracht haben“.
Diese Erkenntnisse unterstreichen abermals, dass es sich bei der Corona-Impfkampagne um das größte medizinische Verbrechen aller Zeiten handelt. Milliarden von Menschen wurden eilig hergestellte und kaum getestete Vakzine aufgezwungen, die nicht nur keine Wirkung gegen Corona hatten, sondern eine riesige Übersterblichkeit auslösten. So etwas ist historisch beispiellos und hat zahllose Menschen Leben oder Gesundheit gekostet. Mehr denn je müssen die Verbrecher der Pharmakonzerne und ihre politischen Komplizen endlich öffentlich bloßgestellt und zur Rechenschaft gezogen werden.
https://journalistenwatch.com/2024/0...uer-die-tonne/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.08.2024, 10:34 #957
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Kann nicht sein, wir leben doch in einer Demokratie, mögen viele nun denken. Falsch, wir leben in "unserer Demokratie" siehe https://open-speech.com/threads/8541...eue-Faschismus und da ist alles möglich...........
Wurde SPD-Politiker Thomas Oppermann wegen Corona-Maßnahmenkritik ermordet?
Der völlig überraschende Tod des SPD-Politikers und Bundestags-Vizepräsidenten Thomas Oppermann im Alter von 66 Jahren am 25. Oktober 2020, auf dem ersten Höhepunkt des Corona-Wahns, gab von Anfang an Anlass für Spekulationen. Gerade weil Oppermann zu den schärfsten Kritikern des bei seinem Ableben kurz bevorstehenden zweiten Lockdowns gehörte, wollten viele nicht so recht an einen plötzlichen Tod ohne Fremdeinwirkung glauben.
Gegenüber dem „Multipolar“-Magazin hat nun Wolfgang Wodarg, ein langjähriger SPD-Politiker und Fraktionskollege Oppermanns, den Gerüchten um einen Mord neue Nahrung gegeben: Er habe „die Situation so berichtet bekommen“, erklärte Wodarg, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden.
Für ihn, so Wodarg, sehe es so aus, „als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte er. Nach eigenen Angaben, konnte „Multipolar“ diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte. In den Wochen vor seinem Tod hatte Oppermann den wilden Corona-„Aktionismus“ der Landesregierungen heftig kritisiert und erklärt, mit weiteren Gerichtsentscheidungen zu rechnen, die Corona-Maßnahmen aufheben. Weiter sprach er von „wenig durchdachten Einzelmaßnahmen“, die „gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“ würde, kritisierte Diskussionen „hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt“ und forderte kurz vor seinem Tod „eine offene Generaldebatte im Bundestag“, wo es „keine Mehrheit für ein unspezifisches Beherbergungsverbot“ gebe. Außerdem hatte er eine Debatte „über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“ gefordert, die „eine Frage der Rechtsstaatlichkeit“ sei.
Auch Mario Ohoven starb plötzlich an ungeklärten Autounfall
Oppermann hatte auch dringend dazu geraten, „nicht alle Proteste und Protestierende gegen die Corona-Politik von vorn herein in die rechte Ecke zu stellen. Das wäre grundverkehrt, wir würden gemäßigte Leute, die kritisch sind, stigmatisieren“. Mit so viel Vernunft stand er in der überall geschürten Hysterie allein auf weiter Flur, erst recht im Regierungsapparat. Wenige Minuten vor einem großen TV-Auftritt in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ starb dann Oppermann, ohne dass irgendjemandem auch nur die geringsten Zeichen einer Vorerkrankung aufgefallen wären. Wodarg äußert die Vermutung, dass es da Leute gibt, die große Angst davor hatten“, dass Politiker wie Oppermann „die geplanten Aktionen stören“.
Auch Mario Ohoven, der damalige Chef des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, hatte im Oktober 2020 mehrfach vehement vor einem weiteren Lockdown gewarnt und rechtliche Schritte dagegen angedroht. Zwei Tage später, am 31. Oktober 2020, starb auch er, als er mit seinem Wagen gegen eine Autobahnbrücke prallte, nachdem er „aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug“ verlor, wie es offiziell hieß. Auch in diesem Fall nahm die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen auf. Natürlich muss man sich in derartigen Fällen vor übertriebenen Spekulationen hüten; allzu vorschnell und begünstigt durch einen generellen Skeptizismus ist es seit Corona mehr denn je Mode geworden, hinter allem finstere Mächte zu vermuten; Motive lassen sich nachträglich immer finden und selektive Interpretation durch Überbetonung und kann fast jedes Unglück zur geplanten Tat machen (das jüngste Beispiel der brasilianischen Flugzeugs, das angeblich Krebsforscher mit bahnbrechenden Enthüllungen über impfstoffinduzierten Turbokrebs an Bord gehabt habe, ist solch ein Beispiel).
Trotzdem Skepsis geboten
Auch ist es wahrlich nicht ungewöhnlich, Männer in Oppermanns Alter an einem Herzinfarkt sterben, ebenso wenig wie Autounfälle. Zudem gehörte Oppermann bei seinem Tod nicht der Bundesregierung an und auch in der SPD schon lange nicht mehr zur ersten Garnitur. Erst im August 2020 hatte er zudem angekündigt, nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren. Er wäre also wohl kaum in einer Position gewesen, um dem Corona-Regime Knüppel zwischen die Beine zu werfen oder es gar zu verhindern – was andere, deutlich prominentere Politiker als Außenseiter fast aller Parteien durchaus taten, ohne dafür aus dem Weg geräumt zu werden.
Andererseits haben die letzten vier Jahre und die zahllosen Lügen und Manipulationen, die man bis dahin in diesem Ausmaß nicht für möglich gehalten hätte, gezeigt, dass die Kräfte hinter der Corona-Hysterie zu allem fähig sind. Eine Machtclique, die keine Sekunde zögert, Milliarden von Menschen Impfstoffe aufzuzwingen, von denen man wusste, dass sie nicht annähernd ausreichend getestet und weder wirksam gegen Corona noch nebenwirkungsfrei waren, würde auch vor dem Mord an Einzelnen nicht zurückschrecken. Deshalb kann man auch nicht völlig ausschließen, dass man sich leidiger Gegner entledigt hat, als der Corona-Wahn gerade volle Fahrt aufnahm und sich in die gewünschte Richtung entwickelte. Wodargs Ausführungen sollte man also zumindest im Hinterkopf behalten. https://journalistenwatch.com/2024/0...itik-ermordet/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.08.2024, 12:02 #958schaut manchmal vorbei
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Das sind ja alles nur Vermutungen.
Es ist soweit nichts stichhaltiges dabei, dass man die Umstände der Verstorbenen untersucht hätte.
Und scheinbar auch jetzt, nach dem es diese Gerüchte gibt, finden keine Untersuchungen statt.
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Von Dolomitengeist im Forum WeltAntworten: 3Letzter Beitrag: 23.05.2021, 07:44
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Abschiebungen: nun geht´s aber ganz doll los