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  1. #791
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es kommen auch immer mehr in den Genuss von Leistungen, die aber keine Beiträge zahlen und nie bezahlt haben. Wie auch bei der Wohlfahrt.
    Die Wohlfahrt ist in diesem Zusammenhang ein schlechter Vergleich, weil sie immer nur einem begrenzten Personenkreis innerhalb des Landes zur Verfügung stand, auf niedrigem Niveau und gegen Prüfung und Auflagen und Gegenleistungen.

    Das, was hier geschieht, ist eine ideologisch gesteuerte Zuwanderung, deren Kosten versteckt und verschleiert werden sollen und alleine von den versicherungspflichtigen Arbeitnehmern in der Gesundheitsversorgung aufgebürdet werden. Alle Hartz IV Empfänger, zu denen auch die Flüchtlinge bzw. Asylbewerber nach wenigen Monaten Aufenthalt spätestens - sofern sie nicht zuvor schon mit einer Gesundheitskarte ausgestattet wurden - und die Ukraine-Flüchtlinge ab dem Tag der Einreise nach Deutschland gehören, werden mit einem nicht kostendeckenden Minderbeitrag von rd. 90,-- Euro im Monat in den Krankenversicherungen mitversichert. Das kann nicht reichen, das ist zu teuer. Und auch Lauterbach spielt hierbei eine nicht unbedeutende Rolle: Nach seiner letzten Absichtsbekundung, die Krankenversicherungsbeiträge zu erhöhen, baten die Krankenkassenchefs um Treffen mit Lauterbach, um die Erhöhungen abzuwenden. Im Kern wollten sie, dass die Hartz IV Empfänger mit einem höheren Beitrag aus Steuermitteln in die Krankenkassen eingestuft werden und Arznei- und Hilfsmittel wie im Ausland steuerfrei gestellt werden. Lauterbach ließ diese Treffen oft wenige Stunden vor Beginn platzen, ohne Begründung, was die Chefs auf die Palme brachte, so dass sich einer dieser zu der Aussage, er stehe für kein Treffen mit Lauterbach mehr zur Verfügung, hinreißen ließ.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #792
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Manchmal bin ich froh, keine 20 mehr zu sein!! Diese Welt wird zu S......E!!!

  3. #793
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Manchmal bin ich froh, keine 20 mehr zu sein!! Diese Welt wird zu S......E!!!
    Das Alter macht das Leben in diesen Zeiten aber auch nicht attraktiver.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #794
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich glaube, es ist nicht die Welt die S….E wird, sondern nur dieser Teil der Welt. Der Rest war es schon vorher - oder es geht dirt Bergauf. Während es hier steil Bergab geht.

    Zu viel ist auf Lügen aufgebaut. Z.B. dass man unendlich Armutseinwanderung erträgt und dass sich Staaten unendlich verschulden können und dass wir eine Klimakatastrophe haben, wenn wir nich alles opfern, was uns lieb und teuer ist.

    Und dass unzureichend erpropte Medikamente, über die man nicht einmal wusste, wie lange sie wirken, oder ob sie überhaupt wirken, oder ob sie nebenwirken (darauf wurden sie nie untersucht) und wie stark … dass das das beste Wundermittel sei, was die Menschheit je erfunden hätte …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #795
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich möchte dich echt nicht schulmeistern, aber könntest du BITTE auf Rechtschreibung und Grammatik achten? Es ist schon schlimm genug, dass gewisse Leute in der Politik dauernd eine Grammatik haben, gegen die die von Verona Pooth (ehemals Feldbusch) hochgebildet wirkt!

  6. #796
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich möchte dich echt nicht schulmeistern, aber könntest du BITTE auf Rechtschreibung und Grammatik achten? Es ist schon schlimm genug, dass gewisse Leute in der Politik dauernd eine Grammatik haben, gegen die die von Verona Pooth (ehemals Feldbusch) hochgebildet wirkt!
    An wen ist das gerichtet?
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  7. #797
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Rechtschreibung ja, Grammatik kann ich nicht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #798
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Rechtschreibung ja, Grammatik kann ich nicht.
    Wieso?
    Wer sich verständlich ausdrückt, bedient sich doch der Grammatik.
    Dazu ist es aber nicht unbedingt erforderlich, stets alles sofort in Regeln fassen zu können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #799
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Taub durch Corona-Impfung?150.000 Euro - diese Summe fordert eine Mainzer Zahnärztin vom Impfstoffhersteller AstraZeneca. Der Grund: Die Frau ließ sich im März 2021 mit dem Vakzin von AstraZeneca gegen das Corona-Virus impfen. Drei Tage später konnte sie nach eigenen Angaben auf dem rechten Ohr nichts mehr hören. Auch jetzt sei sie auf dem Ohr immer noch taub und könne noch nicht wieder arbeiten. Nach Angaben ihres Anwalts wird die Frau beim Prozess ein Gutachten der Uniklinik Würzburg vorlegen, welches den Impfschaden bescheinigt. Bereits im Januar hatte es in Bayern eine Klage gegen AstraZeneca gegeben ...https://www.tagesschau.de/inland/reg...iegen-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #800
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Nach wie vor fordern die völlig unnötigen Corona-Impfungen ihren Tribut.......


    Vierfach geimpfter Bodybuilding-Star stirbt mit 30 Jahren
    Plötzlich und unerwartet – was Sie nicht erfahren sollen

    Der Bodybuilder und Fitness-Influencer Jo Lindner (Künstlername „Joesthetics“, mehrere Millionen Social-Media-Follower) ist am Freitag im Alter von 30 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben. Er war viermal gegen Covid-19 geimpft. Zahlreiche Medien melden seinen Tod, ohne seinen Impfstatus zu erwähnen, den er vor nur drei Wochen selbst mit gesundheitlichen Unregelmäßigkeiten in Verbindung brachte. Der diesbezügliche Video-Ausschnitt aus dem Youtube-Format „Raw Talk“ ging auf Twitter viral, kann also als bekannt vorausgesetzt werden.

    „Bild“ schafft es, auf dieses Gespräch ausdrücklich zu verweisen, ohne das Zentrale zu erwähnen: Lindner beschreibt, wie er nach seiner vierten Injektion sein Blut von Ärzten untersuchen ließ. Dabei sollen merkwürdige Befunde erhoben worden sein, Metall-Partikel seien in seinem Blut gefunden worden. Wichtig hier: Seine Blutuntersuchungen fanden routinemäßig statt. Erst nach der vierten Impfung seien diese Merkwürdigkeiten festgestellt worden, was einen kausalen Zusammenhang nahelegt. Lindner habe sich dann einer Blutwäsche unterzogen.

    Nichts davon erfährt man in den Berichten von n-tv, Merkur, Stern, Express, Berliner Zeitung oder RTL. Als Todesursache wird ein geplatztes Aneurysma genannt. Dabei handelt es sich um eine „Erweiterung oder Aussackung der Gefäßwand“, wie das Universitätsspital Zurich informiert. „Diese büßt ihre Elastizität ein, weitet sich und kann schließlich einreißen. Aufgrund der damit verbundenen Blutung handelt es sich um einen lebensgefährlichen Zustand.“
    Im Raum steht die Frage, ob und inwiefern das Aneurysma von den Impfungen begünstigt oder ausgelöst wurde. Über die Nebenwirkungen der Corona-Injektionen wird inzwischen berichtet, es ist logisch, dass sich die Risiken mit jeder weiteren Spritze vervielfältigen. Eine Vierfach-Impfung ist offensichtlich ein erheblicher körperlicher Eingriff.

    Nicht auszuschließen als Negativeinfluss wäre auch sein Gebrauch von steroiden Anabolika, über deren Einnahme Lindner offen sprach. Der von RTL angefragte Arzt Dr. Christoph Specht verneint dies: „Natürlich ist das mit Sicherheit nicht gesund. Aber ob die Steroide das Aneurysma befördern, darüber gibt es nur Berichte, aber keine medizinischen Studien.“

    ‘Falsche Gedanken‘
    >Zu einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung würde selbstverständlich gehören, dass man über seine vier Corona-Injektionen berichtet, unabhängig davon, ob diese faktisch mit seinem Tod zusammenhängen. Es ist nicht seriös, wesentlichen Kontext zu verschweigen, der zur Beurteilung eines Sachverhalts dazugehört. Zu diesem gehören auch Naheliegendes und bloße Möglichkeiten, sprich: Spekulatives, dem nachzugehen wäre (etwa durch Obduktionen). Solche journalistischen Banalitäten fallen in Zeiten der Corona-Injektionen der (Selbst-)Zensur zum Opfer. Leser werden voreingenommen nur mit jenen Informationen versorgt, die sie nicht auf „falsche Gedanken“ kommen lassen. Was nicht sein darf, lässt man einfach weg.

    Zum Unliebsamen, das man unter den Tisch fallen lässt, gehört hier auch eine Einschätzung Lindners, zu der er letzten Endes rückblickend gekommen sei. „Corona war und ist so etwas wie eine Grippe“. Die Menschen hätten darauf „überreagiert“.

    Joesthetics verstarb in den Armen seiner Freundin. Er erhält unzählige Trauerbekundungen. Das verwundert nicht: In seinem letzten großen öffentlichen Auftritt tritt er als freundlicher und ehrlicher Mensch auf.

    Nachtrag: Stefan Homburg weist auf eine Studie hin, die dem Zusammenhang zwischen Aneurysmen und Corona-Impfungen nachgeht.

    https://reitschuster.de/post/vierfac...mit-30-jahren/


    ........inzwischen werden die ersten Klagen gegen Impfstoffhersteller vor deutschen Gerichten verhandelt.....

    Jetzt also doch! Nachdem der bundesweit erste Prozess gegen Biontech in Hamburg vor wenigen Wochen kurzfristig noch verschoben werden musste, kam die zu erwartende Lawine heute vor dem Landgericht Rottweil (Baden-Württemberg) ins Rollen. Dort verklagt ein 58-jähriger Ingenieur den neureichen Pharma-Giganten auf 150.000 Euro Schmerzensgeld, dazu auf Schadenersatz in Höhe von bis zu 250.000 Euro. Grund: Der Mann ist auf dem rechten Auge nahezu vollständig erblindet und macht dafür die sogenannte „Impfung“ gegen Corona verantwortlich.
    Zahlreiche Beobachter sehen diesen Prozess als wegweisend für die Entwicklung in den kommenden Wochen und Monaten an. Bundesweit sind hunderte ähnlich gelagerte Fälle anhängig. Mittendrin statt nur dabei ist nicht selten Joachim Cäsar-Preller, einer der bekanntesten Anwälte, wenn es in Deutschland um Forderungen auf Schmerzensgeld und/oder Schadensersatz gegen Biontech und Co im Zusammenhang mit der mRNA-Gentherapie geht.

    Der Jurist vertritt auch in Rottweil die Interessen des Klägers und weist gegenüber der „Welt“ auf eines der zentralen Probleme hin: „Der Staat nimmt in den Covid-19-Prozessen eine Doppelrolle ein, die problematisch ist.“ Dabei ist dies nur eine von zahlreichen Ebenen, die den Prozess um den wohl größten Medizin-Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik so speziell und ein Stück weit auch einzigartig machen.

    Ebene 1: Auf welcher Seite steht der Staat?
    Cäsar-Preller spielt damit auf den Umstand an, dass die Bundesregierung, genauer gesagt Karl Lauterbach, quasi im Glashaus sitzen. Noch im März 2023 hatte der Gesundheitsminister in einer im ZDF gehaltenen Fensterrede erklärt, die Impfopfer könnten sich auf die Hilfe des Staates verlassen. Zudem appellierte Lauterbach an die Hersteller der sogenannten „Impfstoffe“, sich freiwillig an entsprechenden Hilfen zu beteiligen.
    Solche und ähnliche Äußerungen dürften in den Rechtsabteilungen der Pharma für herzhaftes Gelächter gesorgt haben. Denn der Staat, hier die Bundesrepublik Deutschland, hat sich per Vertrag nicht nur zur Übernahme aller etwaigen Ansprüche gegen die Hersteller verpflichtet, sondern muss auch sämtliche Prozesskosten tragen, hier insbesondere die Honorare für Anwälte.

    Karl Lauterbach steht also einmal mehr vor der Quadratur des Logik-Kreises. Oder anders ausgedrückt: Wer im Glashaus sitzt, sollte tunlichst nicht mit Steinen werfen. Tut der Minister dies aber trotzdem – sprich, verhilft den Impfopfern zum ihnen zustehenden Recht –, so hätte dies für die Bundesregierung höchst unangenehme, weil sehr kostspielige Folgen.

    Ebene 2: Der moralische Aspekt
    Das Bundesministerium versucht diesen offensichtlichen Interessenskonflikt mit einer lapidaren Argumentation vom Tisch zu wischen: „Regelungen zur Haftungsübernahme in den EU-Verträgen schränken die Ansprüche der Betroffenen nicht ein, und die Gerichte entscheiden über Schadensersatzbegehren auf der Grundlage des geltenden Rechts.“ Zudem, so heißt es in einer entsprechenden Erklärung weiter, würden sich etwaige Ansprüche nicht gegen das Ministerium richten, sondern gegen die Länder.

    Im vorliegenden Fall wäre das Baden-Württemberg. Das Haus von Karl Lauterbach tut also so, als sei man bei dem Prozess in Rottweil nicht viel mehr als ein neutraler Beobachter, der mit Spannung der Dinge harrt, die da kommen mögen. Dass dem aber natürlich nicht so ist, belegt eine weitere Klausel aus den Beschaffungsverträgen, die bisher nur wenig Beachtung gefunden hat. Demnach muss das Gesundheitsministerium den Herstellern „Zugang zu Dokumenten und anderen Informationen“ gewähren und bei der Abwehr von Ansprüchen „angemessen“ mitwirken.

    Nachfragen, was genau darunter zu verstehen ist, ließ das BMG gegenüber der „Welt“ unbeantwortet, es darf also reichlich spekuliert werden. Spätestens, wenn es sich dabei um personenbezogene Daten handeln sollte, hielte Rechtsanwalt Frank Bernardi dies jedoch für bedenklich. Als „Helikopter-Blick“ bezeichnet der Jurist jedenfalls die Tatsache, dass Biontech und Co dank dieser Klausel die in einem Verfahren gewonnenen Erkenntnisse in weiteren Prozessen verwenden könnten: „Wenn das so wäre, wäre das eindeutig ein Vorteil für die beklagten Impfstoffhersteller.“

    Es entsteht also zunehmend der Eindruck, dass das Bundesgesundheitsministerium faktisch gar keine andere Wahl hat, als an der Seite der Pharmariesen zu streiten. Von den Hilfen, die Lauterbach großspurig angekündigt hat, werden die ungezählten Impfopfer also kaum etwas zu sehen bekommen. Ganz im Gegenteil: Der Staat, der seine Bürger durch direkten oder indirekten Druck – Stichwörter: Berufsverbot und Ausgangssperren – zur „Impfung“ genötigt hat, lässt diese mit den Folgen im Regen stehen.

    Ebene 3: Funktioniert der Rechtsstaat noch?
    Richtet man den Blick nun wieder zurück auf das Landgericht in Rottweil, so lässt sich erahnen, in welche Richtung die Reise für den 58-jährigen Kläger und hunderte weiterer Geschädigte gehen dürfte. Wie bisher schon, wenn es vor der deutschen Justiz um Fragen rund um Corona, „Impfung“ und Maßnahmen ging, so zeigt sich auch der hier zuständige Richter Dr. Torsten Hub stramm auf Linie.

    Wenig überraschend kam es am ersten Verhandlungstag zu keiner Einigung zwischen den Beteiligten. Warum auch? Biontech wird sich hüten, auf irgendwelche Vergleiche einzugehen. Schließlich hat man ja zumindest aus finanzieller Sicht wenig bis gar nichts zu befürchten – der Staat zahlt ja gerne.

    Nicht auszuschließen, dass sich das Gericht auch das Vorgehen gegen kritische Richter in der Vergangenheit als Warnung hat dienen lassen. Denn Richter Hub machte gleich zu Beginn deutlich, dass der Kläger mit einer Niederlage zu rechnen hat. Einem Bericht der „Bild“ zufolge leidet Detlef S. an einem zu hohen Cholesterin-Wert, so dass das Gericht für möglich halte, „dass der Augeninfarkt des Klägers auch auf dessen (individuellen) Risikofaktoren zurückzuführen ist.“

    Darüber hinaus verwies Richter Hub auf „eine EU-Behörde“, womit wohl die EMA gemeint ist, die der Corona-„Impfung“ ein „positives Nutzen-Risiko-Verhältnis“ bescheinige. Erschreckend, wie schnell auch in diesem Fall die alten und zumindest für Teile der Bevölkerung längst widerlegten Kamellen aus dem Schrank geholt werden. Letztendlich seien die Hürden für einen möglichen Erfolg des Klägers „extrem hoch“. Dies vor allem deshalb, weil der einwandfreie Nachweis erbracht werden muss, dass die „Impfung“ der alleinige Auslöser des Augeninfarkts war.

    Wohlgemerkt, zu diesen Einschätzungen gelangte das Gericht noch bevor auch nur ein Sachverständiger oder sonstiger Zeuge gehört worden wäre. Der SWR berichtet vielsagend, dass mit einer Entscheidung „frühestens Ende September“ gerechnet werde: „Beim Verkündungstermin am 29.9. könnte es aber auch die Entscheidung geben, noch Sachverständigengutachten einzuholen und in die Beweisaufnahme einzutreten.“

    Vorgeschichte und Fazit
    Detlef S. beschreibt den Beginn seines Leidenswegs in der „Bild“ so: „Am Tag nach der zweiten Impfung hatte ich Konzentrations- und Gedächtnisstörungen – und im rechten Auge sah ich Schatten. Das wurde immer schlimmer. Einen Monat später lag das Sehvermögen nur noch bei drei Prozent.“

    Laut einer Diagnose der Uniklinik Tübingen wird diese infolge eines Augeninfarktes erlittene Schädigung dauerhaft sein. Für den Ingenieur hat das weitreichende Folgen. „Ich bin sehr niedergeschlagen. Ich war bis Sommer 2020 Werkleiter bei einem Autozulieferer, wollte 2021 bei einem anderen Arbeitgeber wieder durchstarten. Jetzt bekomme ich wegen meiner Erkrankung nur noch Absagen“, wie Detlef S. zu Protokoll gibt.

    Anwalt Joachim Cäsar-Preller verweist zudem auf eine mögliche Ursache, die bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie galt, inzwischen aber Fakt ist: „Die Impf-Charge, die bei meinem Mandanten verwendet wurde, hat mehrere Tote und Schwergeschädigte verursacht.“ Zu den häufigsten Impfschäden, die er im Kreise der bundesweit von ihm vertretenen Mandanten beobachtet hat, zählt der Jurist Thrombosen, Herzerkrankungen und chronische Müdigkeit.

    Sollte Detlef S. vor dem Landgericht Rottweil wider Erwarten aber doch noch Recht bekommen, so wäre das nicht weniger als eine Sensation. Denn ein Schuldspruch gegen Biontech und die damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von Schmerzensgeld und/oder Schadenersatz – die dann wiederum am Staat hängenbliebe –, würde das ohnehin schon auf sehr tönernen Füßen stehende Kartenhaus der durch die Bundesregierung(en) in den letzten Jahren betriebenen Impf-Propaganda wohl vollends zum Einsturz bringen.

    Und welcher Richter, der in Deutschland etwas auf sich hält, will schon enden wie zum Beispiel Christian Dettmar? Dem als „Sensationsrichter von Weimar“ bekanntgewordenen Juristen wurde schließlich ein kritisches Urteil gegen die Maskenpflicht in Schulen zum Verhängnis. In Rottweil jedenfalls scheint dieser Warnschuss angekommen zu sein…


    https://reitschuster.de/post/prozess...amm-auf-linie/
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