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  1. #771
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Corona-Impfung: 10 Millionen Tote?
    Drei komplett unterschiedliche Zähl-Methoden – ein Ergebnis
    Dass die früher als nebenwirkungsfrei propagierte Gentherapie alias Corona-Impfung zu schweren Schäden und auch Toten führen kann, ist inzwischen sogar in den Altmedien angekommen. Allerdings bleibt der Aufschrei aus, nur wenige Artikel und Sendungen beschäftigen sich mit den Opfern der Spritze. Und auch nur selten werden Geschädigte anerkannt, valide Daten gibt es weltweit kaum.

    Mit drei verschiedenen Methoden haben unterschiedliche Wissenschaftler versucht, die Zahl der Impftoten seriös zu schätzen, berichtet der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder, ein Aufklärer der ersten Stunde. Alle kommen zu demselben Ergebnis. Bislang 10 Millionen Opfer weltweit, mindestens.

    Dr. Binder ist auch ein Opfer, allerdings nicht der Spritze, sondern der Schweizer Staatsmacht. Ostern 2020 drang die Antiterroreinheit Argus in seine Praxis ein und nahm den unbescholtenen Arzt brutal fest.

    Als nach einer Stunde klar war, dass es keinen Haftgrund gab, wurde dem Kardiologen Corona-Wahnsinn attestiert. Binder landete in der Gummizelle. Sechs Tage Psychiatrie, aus der er nur entlassen wurde, weil er sich verpflichtete, Medikamente zu nehmen, die anschließen seine Leberwerte erhöhten.

    https://reitschuster.de/post/corona-...illionen-tote/
    Das System schlägt zurück, unerbittlich!
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  2. #772
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    jetzt steht Biontech vor Gericht
    In Saal A289 des Landgerichts Hamburg wird Montagvormittag ein Prozess starten, der bereits im Vorfeld für Emotionen sorgt. Gegenübersitzen werden sich eine Ärztin samt ihrem Rechtsanwalt und die Anwälte des Mainzer Impfstoffherstellers Biontech.
    Die Ärztin behauptet, durch die Impfung gegen Covid-19, die in Deutschland vom Hersteller Biontech unter dem Namen Comirnaty vertrieben wird, schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten zu haben. So soll die Klägerin unter Atemnot und Herzrhythmusstörungen gelitten haben und deshalb mehrere Wochen im Krankenstand gewesen sein. Bis heute leide die Ärztin laut eigenen Angaben unter Schmerzen im Oberkörper, Erschöpfung und Schlafstörungen. Den Hersteller Biontech hat sie deshalb auf Schmerzensgeld in der Höhe von mindestens 150.000 Euro verklagt.

    Biontech teilt zu dem Fall mit, dass der Konzern „die von der Klägerin dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen auf der Grundlage aller zur Verfügung gestellten Informationen sorgfältig geprüft“ habe und zu dem Ergebnis gekommen sei, „dass die Klage unbegründet ist“.

    Der am Montag startende Zivilprozess in Hamburg markiert dabei den Auftakt einer ganzen Reihe von Verhandlungen wegen mutmaßlicher schwerwiegender Impfnebenwirkungen gegen den Mainzer Konzern Biontech und andere Impfstoffhersteller. Im August sind entsprechende Prozesse an den Landgerichten München, Frankenthal, Frankfurt am Main und Dresden anberaumt.

    Biontech teilt in Bezug auf die beginnenden Zivilprozesse mit, dass der Konzern seine „Verantwortung als Impfstoffhersteller sehr ernst“ nehme und jeden Fall individuell prüfe. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Impfstoffs Comirnaty sei „unverändert positiv“.

    So hätten weltweit rund 1,5 Milliarden Menschen, davon 64 Millionen in Deutschland, den Impfstoff erhalten. „Die gleichzeitig sehr geringe Anzahl von möglichen Nebenwirkungen unterstreicht die Verträglichkeit des Impfstoffs“, heißt es von Biontech. Der Mainzer Hersteller hatte das Vakzin zu Beginn der Pandemie gemeinsam mit dem US-Konzern Pfizer entwickelt, die beiden Unternehmen teilen sich den weltweiten Vertrieb.
    Mit der Prozessserie setzt sich die juristische Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der daraufhin gestarteten massenhaften Impfprogramme fort. Im Kern geht es um die Frage, ob es bei einer vergleichsweise geringen Anzahl von Geimpften möglicherweise zu schwerwiegenden Nebenwirkungen gekommen ist.

    Mehrere Hundert Zivilklagen von mutmaßlich Impfgeschädigten gegen Hersteller der Vakzine sind in Deutschland anhängig. Die Kläger behaupten, schwerwiegende Nebenwirkungen wie Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen erlitten zu haben. Auch Klagen gegen Ärzte, die die Impfung durchgeführt haben und gegen staatliche Stellen sind anhängig.

    Bereits im vergangenen Jahr hat ein Prozess um Schadenersatzforderungen gegen den Impfstoffhersteller AstraZeneca begonnen. Mittlerweile hat das Landgericht Hof die Schadenersatzklage gegen diesen Hersteller abgewiesen. Begründet wurde das damit, dass es „keinerlei Anhaltspunkte“ dafür geben würde, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung für die Gesamtheit der Geimpften negativ sei.

    Die Argumentation des Landgerichts Hof dürfte auch für Kläger gegen Biontech zur Hürde werden. Schwierigkeiten dürfte Klägern zudem der Beweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen der Impfung und den behaupteten Nebenwirkungen bereiten.

    Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der die in Hamburg klagende Ärztin vertritt, betrachtet es in den von ihm vertretenen Fällen hingegen als „sehr gut dokumentiert, dass diese in Zusammenhang mit den Impfungen“ stehen würden. Zudem gründet der Anwalt seine Klage auf mehrere gesetzliche Ansprüche, um einer Abweisung der Klage wie am Landgericht Hof zu entgehen.

    Irritiert zeigt sich der Anwalt im Vorfeld des Prozesses über das Vorgehen des Richters am Landgericht Hamburg. „Dem Richter war es nicht wichtig, vor der mündlichen Verhandlung der Beklagten rechtliches Gehör zu schenken. Zudem bin ich irritiert davon, dass der Richter allein und ohne die Kammer mit drei Berufsrichtern entscheiden will. Ich halte es deshalb für gut möglich, dass der Richter bereits eine Ablehnung unserer Klage plant“, so Ulbrich, „wir haben deshalb den Antrag gestellt, den Richter wegen der Besorgnis der Befangenheit abzulehnen.“

    Insgesamt vertritt der Düsseldorfer Rechtsanwalt Ulbrich 1400 Mandanten mit behaupteten schwerwiegenden Impfnebenwirkungen. Gegen den Konzern Biontech hat er laut eigenen Angaben rund 250 Klagen eingebracht, gegen den Hersteller Moderna mehr als 20 Klagen. Zahlreiche mutmaßliche Impfgeschädigte werden auch von der Wiesbadener Kanzlei Cäsar-Preller vertreten.

    Auch am Landgericht Mainz sind zwei Zivilklagen gegen Biontech anhängig. Eingebracht hat sie die auf Medizin- und Wirtschaftsrecht spezialisierte Anwältin Yvonne Schuld im Namen von zwei Mandanten mit behaupteten schwerwiegenden Impfnebenwirkungen. Im Gegensatz zu den Anwälten Ulbrich und Cäsar-Preller klagt Schuld nicht auf Schadenersatz, sondern wegen arzneimittelrechtlicher Auskunftsansprüche.

    Die Klagen sieht Schuld dabei als ersten Schritt einer möglichen Schadenersatzklage gegen Biontech. „Erst wenn die entsprechenden Daten von Biontech vorliegen, kann man beurteilen, ob Biontech tatsächlich alle Nebenwirkungen des Impfstoffs rechtzeitig an die Behörden gemeldet hat“, sagte Schuld bereits in einem früheren Gespräch gegenüber WELT AM SONNTAG.

    Auch im Ausland nimmt der juristische Druck auf die Impfstoffhersteller zu. In Frankreich haben die ersten Zivilprozesse gegen die Hersteller bereits im vergangenen Jahr begonnen. Biontech wurde dabei in zwei laufenden Verfahren in Frankreich bereits als möglicher Klagegegner angehört. Über die Zulassung eines dritten Verfahrens, das sich sowohl gegen Biontech als auch gegen Pfizer richtet, entscheidet derzeit die zuständige Zivilkammer in Paris.

    Doch selbst für den Fall, dass die Kläger vor Gericht Recht bekommen sollten, wird am Ende der Staat und damit der Steuerzahler die finanzielle Last tragen müssen. Denn die EU-Regierungen haben den Herstellern der Impfstoffe während der Pandemie vertraglich eine weitreichende Haftungsübernahme zugesichert.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...1c8feecf&ei=20
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #773
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Denn die EU-Regierungen haben den Herstellern der Impfstoffe während der Pandemie vertraglich eine weitreichende Haftungsübernahme zugesichert.
    Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass Albert Bourla „ungeimpft“ ist. Sahin hatte damals zugegeben, dass er nicht geimpft sei, angeblich, weil er die experimentelle Gentherapie erst allen anderen überlassen möchte, die sie nötiger hätten.

    Wenn ein Hersteller die Haftung für sein Produkt nicht übernehmen möchte, dann erwartet er ein zu hohes Risiko. Somit vertraut der Hersteller seinem Produkt zu wenig. Wer dem Produkt nur mangelhaft vertraut, der wird es auch nicht injizieren. Man kann die Inkektion schliesslich nicht mehr rückgängig machen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #774
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Corona-Faschisten können leugnen so viele sie wollen, die Statistiken sprechen gegen sie. Mit den Impfungen kam der Tod.....


    .....Die beiden Autoren, der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und der Mathematiker Prof. Matthias Reitzner, gelten als Kritiker der Corona-Maßnahmen. Das reicht vielen Kollegen schon aus, sich die Arbeit der Forscher nicht einmal anzusehen. Andererseits sind die Ergebnisse schlicht zu alarmierend, als dass sie so zu erklären sein dürfen, wie die beiden Forscher es tun.

    Dabei hat die „Berliner Zeitung“ ihrerseits zwei Experten gebeten, die Arbeit von Kuhbandner und Reitzner zu begutachten. Die Statistiker Göran Kauermann und Giacomo De Nicola unterschreiben zwar nicht jeden Punkt und jedes Komma der Studie, kommen aber dennoch zu dem Schluss: „Der methodische Teil der Arbeit einschließlich der Ergebnisse ist sorgfältig durchdacht und erläutert. Die Autoren berücksichtigen und diskutieren wirklich jede Wahl, jeden Aspekt, jede Entscheidung, mit der sie konfrontiert wurden, und erläutern ihre Entscheidungen transparent.“

    Kurve beginnt ab April 2021 anzusteigen
    Dass es in Deutschland in den vergangenen Jahren eine Übersterblichkeit gibt, wird von kaum einem ernstzunehmenden Statistiker mehr bestritten. Uneinigkeit herrscht lediglich bei den Ursachen für diese Entwicklung. Nach offizieller Darstellung sollen hierzulande bis Ende Mai 2023 mehr als 174.000 Menschen an Corona gestorben sein.

    Diese Zahl tauge jedoch nicht als solide Grundlage für eine Einschätzung zur Übersterblichkeit, was die Autoren vor allem mit der „diagnostischen Unschärfe bei der Diagnose Covid-19-Todesfall“ begründen. Heißt: Nach wie vor ist es völlig unklar – und wird es wohl auch bleiben –, wer an und wer mit Corona gestorben ist. In der Studie heißt es dazu, dass es in den Jahren 2020–2022 eine „beträchtliche Anzahl“ von Covid-19-Todesfällen gegeben habe, „entweder als einzige Todesursache oder in Kombination mit anderen Ursachen.“

    Deshalb ließen Kuhbandner und Reitzner die Todesursachen – von Corona über Herzinfarkt und Schlaganfall bis hin zum Unfall – gänzlich außer Acht und konzentrierten sich allein auf die nackten Zahlen. Als Grundlage für ihre Berechnungen verwendeten sie ein Standardmodell der Deutschen Aktuarvereinigung, das auch aus der Versicherungsmathematik bekannt ist.

    Und damit zu den Zahlen: Im Jahr 2020 gab es gegenüber dem Vergleichszeitraum (2015–2019) 4.000 zusätzliche Tote, in den Jahren 2021 (plus 34.000) und 2022 (plus 66.000) schnellte die Übersterblichkeit sprunghaft nach oben. Heißt: Als das Virus unter einer Bevölkerung noch ohne nennenswerten Immunschutz (natürlicher Art!) zirkulierte, schlug sich das in keiner Sterbestatistik nieder. Nachdem die Varianten aber schwächer geworden waren, der natürliche Immunschutz höher und es eine „Impfung“ gegen das Virus gab, zeigte die Kurve steil aufwärts.

    Lockdowns, Hitzewellen und Grippe können ausgeschlossen werden
    Die Autoren der Studie drücken das diplomatisch aus: „Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen Covid-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet wurden.“

    Vor allem bei den unter 79-Jährigen, also denen, die das durchschnittliche Sterbealter noch nicht erreicht hatten, war ein prozentual besonders starker Anstieg zu beobachten – aber eben erst ab April 2021. Mindestens ebenso alarmierend: Die Zahl der Totgeburten nahm im 2. Quartal 2021 um 9,4 Prozent zu und lag im 4. Quartal 2021 schon bei 19,4 Prozent über den Werten aus den Vorjahren.

    Wie immer, wenn es Zahlen gibt, die schon deshalb nicht wahr sein können, weil sie nicht wahr sein dürfen, gab und gibt es bei der Übersterblichkeit die wildesten Erklärungsansätze. Ganz hoch im Kurs liegen aktuell immer wieder diverse Hitze- oder Grippewellen, die als Ursache für das Offensichtliche herhalten müssen.

    Aber: Kuhbandner und Reitzner sind der Ansicht, diese Ursachen ausschließen zu können. Weder für Corona-Inzidenzen noch für das Auftreten von Grippe- oder Hitzewellen lasse sich ein Muster erkennen, welches auf einen Zusammenhang mit den jeweiligen Sterberaten schließen lasse. Anders sieht es offenbar bei der Impfung aus.

    Demnach trete ab April 2021, so die Autoren, als immer mehr Menschen geimpft wurden, plötzlich „eine Übersterblichkeit auf, die nicht mehr altersabhängig ist und sogar in jungen Altersgruppen zu beobachten ist.“ Und: Je jünger die Altersgruppe – und damit je später diese geimpft wurden – desto später setzt in der betreffenden Gruppe auch die Übersterblichkeit ein.

    Zugegeben: Der abschließende Beweis für eine Korrelation zwischen Impfung und Übersterblichkeit mag auch damit (noch) nicht erbracht sein – der Titel der Studie lautet wohl nicht umsonst „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland 2020–2022“. Aber man muss wohl schon fast Überzeugungstäter sein, um solche Zahlen nicht einmal zur Kenntnis zu nehmen und sich einer offenen Debatte darüber zu entziehen.

    https://reitschuster.de/post/im-frue...steigen-liess/

    ...ohne Eingreifen des Staates wäre Corona eine normale Grippewelle, die wie so viele andere Grippewellen zuvor 30-50000 Tote gefordert hätte, ohne dass dies sonderlich erwähnenswert gewesen wäre. Der Staat konnte der Versuchung nicht widerstehen zu testen, wie weit er gehen kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #775
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In Haiti gab es eine mangelnde Gesundheitsversorgung. Es gab aber auch keine Impfung, keinen Lockdown und keine Übersterblichkeit.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #776
    Registriert seit
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    In Haiti gab es eine mangelnde Gesundheitsversorgung. Es gab aber auch keine Impfung, keinen Lockdown und keine Übersterblichkeit.
    Das gleiche in Afrika. Es gab kaum Impfungen und kaum Tote. Afrika hat Corona am besten überstanden, weil es eine einfache Grippe war und keine pestartige Seuche.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #777
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das gleiche in Afrika. Es gab kaum Impfungen und kaum Tote. Afrika hat Corona am besten überstanden, weil es eine einfache Grippe war und keine pestartige Seuche.
    Oder liegt es am Fehlen „hellhäutiger alter Männer"?
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  8. #778
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Und schon wieder ein Fall von Augeninfakt im Bekanntenkreis. Und das soll auch seid der Impfung sehr häufig geworden sein, das ist auch bekannt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #779
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Und schon wieder ein Fall von Augeninfakt im Bekanntenkreis. Und das soll auch seid der Impfung sehr häufig geworden sein, das ist auch bekannt !!!
    Sinusvenenthrombosen/-infarkte kommen seit Corona häufiger vor.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #780
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Meine Eltern haben sich brav impfen lassen. Muss ich mir Sorgen machen?

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