Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 77 von 93 ErsteErste ... 2767727374757677787980818287 ... LetzteLetzte
Ergebnis 761 bis 770 von 930
  1. #761
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Nun also doch: unterschiedliche Chargen, unterschiedliche Nebenwirkungen
    Studie bringt Biontech unter Zugzwang
    Obwohl es die VAERS-Datenbank der US-Gesundheitsbehörde CDC bestätigte, die Impf-Nebenwirkungen und Todesfälle der verschiedenen Impfstoffe registriert und auch die Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur enthält, wehrten sich selbsternannte Faktenchecker vehement. Dass divergierende Chargen-Nummern der Corona-Vakzine abweichende Nebenwirkungen und eine ebenso unterschiedlich hohe Anzahl von Todesfällen hervorrufen können, verwiesen sie in das Reich der Verschwörungsmythologien. Unterstützung erhielten sie vom Mainzer Impfstoffriesen Biontech, dem im Februar vergangenen Jahres „keine chargenspezifischen Nebenwirkungen bekannt“ waren.
    Vier Chemieprofessoren hatten kurz zuvor in einem offenen Brief an Biontech-Chef Ugur Sahin mehrere Fragen hinsichtlich der Qualität und der Vergleichbarkeit der einzelnen Chargen der damals eingesetzten Vakzine gestellt. Die Antwort blieb ohne jeglichen Informationswert an der Oberfläche. „Die Qualität jeder Charge wird umfangreich durch den Hersteller sowie unabhängig davon, zudem durch die zuständige Bundesbehörde geprüft. In Deutschland ist dies das Paul-Ehrlich-Institut.“
    Nicht weniger erhellend war die Rückmeldung auf die Frage nach der Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargennummern: „Woher stammen diese Informationen? Leider wurde diese Behauptung ohne Quellenangabe veröffentlicht. Bis heute sind Biontech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.“

    Japan rief 2021 1,6 Millionen Impfdosen zurück
    Eine Ende März dieses Jahres veröffentlichte Studie dänischer Wissenschaftler bestätigt die Vermutungen der Autoren. „In der Tat können Abweichungen (von Charge zu Charge, von Fläschchen zu Fläschchen und sogar von Dosis zu Dosis) bei Impfstoffen als Folge von Schwankungen und Verstößen in der Praxis auftreten“, heißt es in der Studie, „beispielsweise bei der Impfstoffherstellung, der Lagerung, dem Transport, der klinischen Handhabung und bei Kontrollaspekten. 2021 wurden in Japan drei Chargen des mRNA1273-Impfstoffs mit insgesamt mehr als 1,6 Millionen Dosen zurückgerufen, nachdem festgestellt worden war, dass 39 Fläschchen des Impfstoffs Fremdmaterial enthielten.“

    Die Studie zeige „ganz deutlich, dass es zwischen den Chargen Ihres Impfstoffs außerordentlich große Unterschiede bei den jeweils gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden gab“, schrieben die inzwischen fünf Hochschullehrer jüngst in einem weiteren Brief an Biontech, der der Berliner Zeitung vorliegt. Zudem offenbare sie, dass die Chargen mit hohen Nebenwirkungsmelderaten entweder weniger häufig eingesetzt wurden oder es sich um kleine Chargengrößen handelte.

    »Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch«
    Die Chemie-Professoren wollten von Biontech wissen, wie die „stark unterschiedlichen Melderaten“ zu erklären seien und ob „sich die entsprechenden Chargen bezüglich ihrer Zusammensetzung unterscheiden“. Zudem fragten sie, ob sich die Mainzer überhaupt mit der dänischen Studie auseinandergesetzt und eigene Daten dazu hätten.

    „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein“, schreiben die Wissenschaftler. Biontech solle daher „die von der EMA geforderten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe in den sogenannten Corona-Impfstoffen“ offenlegen.

    Schwer vorstellbar, dass der in Mainz an der Goldgrube 12 residierende Vakzin-Produzent nun ausführlicher antwortet als im vergangenen Jahr. Hoffentlich mehr als ein Hoffnungsschimmer: Der Druck, zumindest einen Teil Wahrheit ans Licht zu bringen, wird dank der Studie größer.

    https://reitschuster.de/post/nun-als...ebenwirkungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #762
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Entweder ist das Absicht: Tests - oder unterschiedliche Chargen da man ja eh nicht für Verunreinigungen haftet... Ich bin jedenfalls froh die Brühe nicht in mir zu haben und kenne inzwishen viele die es bedauert haben, ihren Arm hingehalten zu haben...

  3. #763
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.214
    Blog-Einträge
    1

    Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Zahlen sind noch geschönt, weil ja auch alle Zuwanderer, Flüchtlinge und Migranten in Deutschland niederkommen, d.h. ihre Kinder gebären, d.h. aus Staaten kommen, in denen nicht geimpft wurde.

    Anhaltend starker Geburtenrückgang: Die Medien schweigen

    Vorgestern gab das Statistische Bundesamt für den Februar erneut einen signifikanten Geburtenrückgang in Folge bekannt, der zeitlich auffällig mit der Impfkampagne korreliert. Das mediale Desinteresse an dieser beunruhigenden Nachricht spricht Bände über den Zustand des Journalismus in diesem Land.



    Im Juli 2022 schrieb Achgut.com unter der Überschrift „Ist dies der Beginn der eigentlichen Katastrophe?“: „Der Rückgang der Geburtenrate (in zahlreichen Ländern) könnte in einem Zusammenhang mit der Pandemie stehen. In Abwägung der verschiedenen möglichen Ursachen weisen manche Indizien auf die Impfung“. Darin hieß es, eine Reduktion von Lebendgeburten als Folge der Impfkampagne könnte durch Ausbleiben von Schwangerschaften (Auswirkungen auf Follikelreifung und/oder Ovulation oder auf die männliche Spermienproduktion) oder durch Schädigung von bereits eingetretenen Schwangerschaften erklärbar sein.


    Im September vergangenen Jahres folgte ebenfalls von Autor Markus D. Leopold (Pseudonym / Professor für Gynäkologie mit 36 Jahren klinischer Erfahrung) unter der Überschrift „Coronaimpfung und Fertilität“ ein weiterer Beitrag, in dem es hieß: „Meiner Ansicht nach ist die wahrscheinlichste Erklärung dieser Entwicklung die mRNA-Impfkampagne, da ein offensichtlicher zeitlicher Zusammenhang besteht.“ Andere Erklärungsmöglichkeiten (die in seinen Artikeln ebenfalls überprüft wurden), seien eher unwahrscheinlich oder unplausibel. Der Schweizer Datenanalyst Raimund Hagemann forderte schon damals „das unverzügliche Aussetzen der Covid-19-Impfungen für alle Personen im gebär- und zeugungsfähigen Alter“.


    Vorgestern gab nun das Statistische Bundesamt für den Februar erneut einen signifikanten Geburtenrückgang in Folge bekannt. Lesen tut man davon so gut wie nichts. Der Blogger Norbert Häring kommentiert dies mit der süffiisanten Zeile: „Starker Geburtenrückgang im Februar löst wieder einmal eine Welle hektischer Nichtberichterstattung aus“. Und weiter: „Allenthalben wurde nicht darüber spekuliert und wurden keine Experten dazu befragt, woran es liegen könnte, dass seit etwa neun Monaten nach Beginn der Massenimpfungen die Geburtenrate in Deutschland ungewöhnlich niedrig ist.“
    Dieses Phänomen sei auch auch schon bei der Nichtberichterstattung über die hohe Übersterblichkeit in Deutschland und vielen anderen Ländern im Jahr 2022 auffällig geworden.


    Laut Statistischem Bundesamt wurden im Februar 2023 nur 51.199 Babys lebend geboren, 2.528 weniger als im Vorjahr. Im Januar waren es mit 54.648 Lebendgeburten 3.758 weniger gewesen als ein Jahr zuvor. Damit setzt sich ein Abwärtstrend fort, der seit Anfang 2022 fast ununterbrochen anhält.
    In den oben erwähnten Achgut.com-Beiträgen vom vergangenen Jahr schrieb der Autor Markus D. Leopold aus seiner medizinischen Praxis: „Bis vor kurzem war es selbstverständlich, neue Medikamente unter anderem an trächtigen Versuchstieren zu testen, eine Unannehmlichkeit, die den mRNA-Vakzin-Herstellern bisher nicht zugemutet worden ist. Normalerweise werden neue Medikamente in klinischen Studien nicht an Schwangeren getestet, und deshalb enthalten die Beipackzettel meist schwammige Formulierungen, die von der Anwendung in der Schwangerschaft abraten. Viele Ärzte (wie ich auch) verwenden neue Medikamente erst, nachdem sie einige Jahre im Umlauf gewesen sind – und schon gar nicht bei Schwangeren!“


    Mit den mRNA-Impfstoffen seien all die alten Regeln über Bord geworfen worden. Der passende Witz dazu laute wie folgt: Sagt eine Ratte zur anderen: „Schon geimpft?" Sagt die andere: „Nein, die testen das Zeug noch an Menschen.“ Doch der Witz sei eigentlich nicht stark genug. Man müsste sagen: „Nein, die testen das Zeug noch an schwangeren Menschen.“ Der Schlusssatz des seinerzeitigen Beitrages klingt heute noch sehr viel beunruhigender als damals:


    „Und dann lasst uns alle hoffen und beten, dass uns blinde Panikmache und Hysterie in den Medien und woke Inkompetenz-Netzwerke in Politik und Medizin nicht in die größte Katastrophe der modernen Medizin getrieben haben.“

    https://www.achgut.com/artikel/stark...dien_schweigen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #764
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Unglaubliche Impfnebenwirkung, die uns die Medien verschweigen
    Studie von renommierter US-Elite-Universität
    Der ehrwürdige „Nature“-Verlag ist über jeden Verdacht erhaben, in der sogenannten „Schwurbler-Ecke“ zu sein oder gar zu den Corona-Leugnern zu gehören – also unter die Kampfbegriffe zu fallen, mit denen der polit-mediale Komplex alle Kritiker seiner Corona-Politik diffamiert. Umso mehr Gewicht hat es, was jetzt in einer Publikation von „Nature“ veröffentlicht wurde über eine Nebenwirkung der mRNA-Mittel, die es in sich hat. Autoren der Studie selbst sind US-Forscher von der Elite-Universität Stanford; beteiligt waren auch ein Team aus Taiwan und 1,5 Millionen Patienten.
    Die großen Medien – bis auf die löbliche Ausnahme der „Welt“ – verschweigen die neuen Erkenntnisse komplett. Zumindest, wenn man der Google-Nachrichtensuche Vertrauen schenken will. Dabei ist der Inhalt der Studie mehr als brisant. Und um so bedauerlicher ist es, dass auch die „Welt“ nur hinter einer Bezahlschranke darüber berichtet. Die Forscher wiesen nach, dass sogenannte Mikro-Thrombosen, umgangssprachlich auch Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“, im Auge bei Menschen, die mit mRNA behandelt wurden – laut offiziellem Sprachgebrauch also geimpft sind, doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. „Die Untersuchung stellt klar: Zwei Jahre nach der Impfung darf sich niemand in Sicherheit wiegen, auch dann kann es noch zu einem solchen Vorfall kommen“, schreibt die „Welt“. Ein höchst beunruhigender Befund. So beunruhigend, dass ihn die großen Medien der Öffentlichkeit nicht zumuten wollen?
    Mikro-Thrombosen im Auge
    „Eines dieser kleinen Blutgerinnsel im Auge kann Erblindung bedeuten, und die Chancen dazu sind beträchtlich“, schreibt die „Welt“: „Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur unverzügliche Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen. Außer im Auge finden Mikro-Thrombosen überall im Körper eine Gelegenheit, sich querzulegen, und wir können befürchten: Davon werden wir möglicherweise noch einiges hören.“

    Die winzigen „Infarkte“ in der Retina können zudem auch ein Frühindikator für Herzinfarkte, für die koronare Herzkrankheit oder Schlaganfälle sein. Als wissenschaftlich gesichert gilt, dass Impfstoffe die Blutgerinnung verändern können. Die nun durch die Studie aufgedeckten Mikro-Thrombosen im Auge seien mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, so die „Welt, aber sie „deuteten auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin“. Viele „rätselhafte, auch neurologische, Nebenwirkungen, von denen Geimpfte berichten, könnten darauf beruhen“, so die „Welt“.

    Das Blatt geht sodann mit einer für die anderen großen Medien kaum vorstellbaren Härte mit der sogenannten Impfung ins Gericht: „Das alles reiht sich jetzt wiederum ein in das ausufernde Register der Impfnebenwirkungen, und man staunt nicht schlecht: Sollte kein Gesundheitsminister und keiner ihrer professoralen Berater mit Nebenwirkungen gerechnet haben? Bei einem Impfstoff völlig neuen Typs?“ Umso erstaunlicher, dass „die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die Hersteller Pfizer und Moderna offensichtlich nicht in die Pflicht nehmen will, Näheres über die Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe herauszufinden“, bemängeln die Kollegen völlig zu Recht.

    Während etwa für Blei im Trinkwasser bis auf die fünfte Nachkommastelle exakt die Auswirkung auf den IQ bewertet werden müsse und für Dieselfeinstaub und dessen Auswirkungen auf die Lunge ähnliches gelte, gebe es bei den sogenannten „Covid-Impfstoffen“ nichts Vergleichbares, so das Blatt. Stattdessen will die EU weiter munter impfen und erweiterte die Impfstoff-Lieferverträge bis 2026, mit einem Kosten-Volumen von 10 Milliarden Euro.
    All das liest sich fast surreal. Genauso surreal ist aber, dass nur zahlende Abonnenten der „Welt“ Zugang zu diesen Informationen haben, und die ganzen anderen Medien unisono schweigen. Dieses völlige Versagen der „vierten Gewalt“ ist für die Demokratie eine geradezu tödliche Nebenwirkung.

    https://reitschuster.de/post/unglaub...-verschweigen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #765
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Diese Regierung ist nicht an einem nachdenklichen Volk interessiert.
    Nachdenklich zu sein deutet auf Zweifel hin und das stört nun einmal die Kreise von jemandem, der monatlich über zehntausend Euro bekommt, ohne dafür etwas geleistet zu haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #766
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Vor Impfpflicht-Abstimmung: RKI zerlegte Wirkung der Corona-Impfung
    "Kann Infektion und Ausscheidung nicht grundsätzlich verhindern"
    Eine auf den ersten Blick unverfänglich erscheinende Mail aus dem sogenannten „Lagezentrum COVID-19“ beim Robert-Koch-Institut (RKI) an das Bundesgesundheitsministerium bringt alle Bundestagsabgeordneten in Bedrängnis, die für die Einführung der allgemeinen Impfpflicht geworben und gestimmt, ja fast schon um sie gefleht haben. Unverfänglich deshalb, weil es darin vordergründig eigentlich um die Neufassung der damals gültigen Testverordnung (TestV) gegangen war und das RKI dazu seine Stellungnahme zu einem im Haus von Karl Lauterbach ausgearbeiteten Entwurf abgegeben hat.
    Beim zweiten Hinsehen entpuppt sich der Inhalt des Schreibens, vor allem aber dessen Datum, als echte Bombe. Denn: Die Stellungnahme stammt vom 23. März 2022 und ging demnach nur zwei Wochen vor (!) der Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht im Bundesgesundheitsministerium ein. Das RKI schreibt: „… zum übersandten Referentenentwurf für die Neufassung der Verordnung zum Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 (TestV) nehmen wir wie folgt Stellung:

    Im Hinblick auf die geplante Befristung des Anspruchs […] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann. Im nosokomialen Bereich (etwa Krankenhaus, Pflegeheim etc.) kann somit weiter ein Eintrag in die Einrichtungen durch das pflegende bzw. ärztliche Personal bzw. die Aufnahme von Patientinnen und Patienten erfolgen […]“

    Es hört ja niemand zu
    Das Dokument wurde von einem Twitter-Nutzer namens „Fearlessly authentic“ veröffentlicht, der die Herausgabe desselbigen über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei „FragdenStaat“ erzwungen hat. Die oben zitierten Sätze bergen erheblichen politischen Sprengstoff. Denn sie beweisen, dass alle Bundestagsabgeordneten über diese Einschätzung des RKI Bescheid gewusst haben müssen, auch wenn diese Erkenntnis schon damals alles andere als neu war – aber uns bei den sogenannten „alternativen Medien“ hört ja niemand zu…

    Und falls die über eine allgemeine Impfpflicht abstimmenden Volksvertreter doch nichts davon gewusst haben, wie der Nutzen der „Impfung“ durch das RKI bewertet wurde, dann wäre das ein echtes Problem für Karl Lauterbach. Man wird wohl voraussetzen dürfen, dass der Bundesgesundheitsminister diesen wichtigen Hinweis der ihm unterstellten Behörde auch an die Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen weitergegeben hat. Sollte er diese Informationen dennoch zurückgehalten haben, dann wäre das schon ein starkes Stück – verwundern würde es aber leider auch nicht mehr.

    Sektorale Impfpflicht und Impfbefehl bei der Bundeswehr
    Natürlich hätten spätestens zu diesem Zeitpunkt, also am 23. März 2022, auch die sektorale Impfpflicht im Gesundheitswesen und sogenannte „Duldungspflicht“ bei der Bundeswehr wieder einkassiert werden müssen. Nichts dergleichen ist jedoch geschehen. Die sektorale Impfpflicht lief erst zum Jahresende aus, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr besteht bis zum heutigen Tage fort. Und das, obwohl in der Mail ausdrücklich auf die Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen abgestellt worden war.
    Dass es bei der Stellungnahme um eine Einschätzung in Bezug auf die Neufassung der Testverordnung gegangen war, ändert rein gar nichts an deren grundsätzlicher Aussage: Die „Impfung“ verhindert weder Infektion noch Ansteckung! Das wussten die, die es wissen wollten schon lange vor dem 23. März 2022, die Abgeordneten des Bundestags wussten es spätestens seit diesem Datum oder in den Tagen danach – sofern der Gesundheitsminister es ihnen pflichtgemäß gesagt hat.

    Brisant: Nur einen Tag später, am 24. März 2022, suggerierte Karl Lauterbach im Bundestag – entgegen der ausdrücklichen Feststellung des RKI – stattdessen erneut den vermeintlichen Schutz: „Noch nie war das Risiko für die Ungeimpften so hoch, sich zu infizieren und schwer zu erkranken.“

    RKI bestätigt Echtheit der Mail
    In dem betreffenden Twitter-Post gab es einige Anhaltspunkte, aufgrund derer nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei dem Dokument möglicherweise um einen Fake handeln könnte. Unter anderem fehlte ein direkter Link zur Seite „FragdenStaat“, die als Quelle angegeben worden war. Eine entsprechende Nachfrage beim RKI konnte diese Zweifel jedoch ausräumen, die Bundesbehörde bestätigte die Echtheit des Dokuments gegenüber reitschuster.de.

    https://reitschuster.de/post/vor-imp...orona-impfung/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------





    Experte warnt: „Die Schäden treten mitunter erst nach Jahren auf“
    Wieder eine Verschwörungstheorie wahr geworden?
    Und die Schwurbler hatten doch Recht! Mit dieser für sie bitteren Erkenntnis sahen sich Politiker und die Vertreter der Mainstream-Medien in den vergangenen Jahren schon mehr als einmal konfrontiert. Jetzt könnte sich die nächste Verschwörungstheorie bewahrheiten.
    Am 3. August 2014 sprach Prof. Wolf-Dieter Ludwig, damals wie heute Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, bei der Deutschen Welle über Risiken und Nebenwirkungen von Gentherapien. Was man als hochrangiger Experte auf seinem Gebiet vor knapp neun Jahren noch ungestraft sagen durfte, würde heute wohl die Grundlage einer medialen Hexenjagd bilden und zur gesellschaftlichen Ächtung führen.

    Und hier die wichtigsten Aussagen von Prof. Wolf-Dieter Ludwig im Wortlaut:

    „Gentherapien sind seit etwa 20 Jahren verfügbar, haben in den letzten 20 Jahren aber nur selten zu erfolgreichen Therapien geführt. Im Rahmen von Gentherapien nutzen wir Viren, um genetisches Material in die Zellen zu schleusen. […]

    Wir wissen, dass die Vektoren, wenn sie in die Zelle geraten, auch viel Schaden anrichten können. Sie können das Immunsystem unnötig stimulieren, so dass Erkrankungen auftreten. Sie können zu Krebserkrankungen selber führen, weil sie gewisse genetische Strukturen in der Zelle aktivieren. […]

    Und wir wissen, dass unser eigenes Immunsystem auf diese künstlich zugeführten Gene reagieren kann und dadurch letztlich die Information beseitigt und dann müsste man wieder eine neue Therapie beginnen. […]
    Wir brauchen Studien an ausreichenden Patientenzahlen, vor der Zulassung dieser Gentherapien. Und was ganz wichtig ist, wir müssen diese Patienten über einen längeren Zeitraum verfolgen, weil die Schäden mitunter erst nach Jahren auftreten. […]

    Aber nochmal, es ist extrem wichtig, dass diese Erkenntnisse auf guter Wissenschaft beruhen und in klinischen Studien sehr ordentlich geprüft wurden, damit wir unseren Patienten nicht mit experimentellen Therapien unnötig schaden.“

    Prof. Ludwig über Gentherapien und die ‚mRNA-Impfung‘
    Um es in aller Deutlichkeit zu unterstreichen und deshalb aufgepasst liebe Faktenchecker: Prof. Wolf-Dieter Ludwig sprach im DW-Interview NICHT über das, was heute als „mRNA-Impfung“ bezeichnet wird. Das konnte er im August 2014 auch noch gar nicht. Der Experte äußerte sich allgemein über Gentherapien und was diese können und vor allem nicht können bzw. welche Gefahren dabei drohen.

    Die Aussagen stehen für sich, weshalb eine inhaltliche Bewertung – ob diese zutreffen oder nicht – erstens nicht notwendig ist und eine solche, zweitens, auch Sache der damit besser vertrauten Wissenschaft sein sollte. Dennoch lassen diese Sätze die Bedenken etwa von Bayern-Star Joshua Kimmich bezüglich möglicher Langzeitfolgen der sogenannten „Impfung“ oder dem plötzlichen Anstieg aller möglichen Krebserkrankungen seit gut zwei Jahren abermals in einem ganz neuen Licht erscheinen.

    Aber der Chef der Arzneimittelkommission hat sich in der etwas jüngeren Vergangenheit auch schon explizit über die „mRNA-Impfung“ geäußert, und zwar am 22. Januar 2021 im Interview mit „zm online“. Deshalb auch hierzu die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung:

    Prof. Ludwig über die allgemeine Entwicklungszeit von Impfstoffen:

    „Alle Übersichtsbeiträge, die sich mit der Entwicklung von Impfstoffen beschäftigen, weisen darauf hin, dass eine Impfstoffentwicklung normalerweise 10 bis 15 Jahre beansprucht. In dieser kurzen Zeit (wie bei Corona, Anm. d. Autors) ist noch nie ein Impfstoff entwickelt worden.“

    … über die in den Jahren zuvor durchgeführten Phase-1- und Phase-2-Prüfungen bei mRNA-Impfstoffen:

    „Nach diesen Prüfungen hatte allerdings noch kein Impfstoff eine Zulassung erhalten. […] Ich vermute, dass Wirksamkeit oder Sicherheit nicht den Ansprüchen an eine Zulassung genügten bzw. erst durch die Lipid-Nanopartikel, die jetzt für die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 verwendet werden, eine ausreichende Stabilität der Impfstoffe erreicht werden konnte.“

    … über die Zulassungsstudien:

    „Man hat auch nach der Intervention nicht systematisch mit PCR-Tests geprüft, ob trotz Impfung asymptomatische Infektionen auftraten. […] Als COVID-19-Fall wurde gewertet, wer Symptome entwickelte und vier Tage zuvor bzw. vier Tage danach einen positiven PCR-Test in einer Probe aus dem Atemwegstrakt aufwies.“

    … über mögliche langfristige Nebenwirkungen:

    „Natürlich können wir über eine Langzeittoxizität nichts sagen. […] Vertreter des Paul-Ehrlich-Instituts sagen, es gebe gar keinen Grund, warum man solche Nebenwirkungen fürchten muss. Es gibt andere, vom PEI unabhängige Wissenschaftler, die es etwas anders sehen. […] In tierexperimentellen Studien mit einer allerdings deutlich höheren Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs hat sich gezeigt, dass diese Nanopartikel Entzündungen im Körper auslösen können, deren Folgen man natürlich nicht im Rahmen einer kurzen Nachbeobachtung sieht, sondern erst nach längeren Zeiträumen.“


    https://reitschuster.de/post/experte...ch-jahren-auf/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------




    Anhaltend starker Geburtenrückgang – was die Medien verschweigen
    "Hektische Nichtberichterstattung"
    Im Juli 2022 schrieben wir unter der Überschrift „Ist dies der Beginn der eigentlichen Katastrophe?“: „Der Rückgang der Geburtenrate (in zahlreichen Ländern) könnte in einem Zusammenhang mit der Pandemie stehen. In Abwägung der verschiedenen möglichen Ursachen weisen manche Indizien auf die Impfung“. Darin hieß es, eine Reduktion von Lebendgeburten als Folge der Impfkampagne könnte durch Ausbleiben von Schwangerschaften (Auswirkungen auf Follikelreifung und/oder Ovulation oder auf die männliche Spermienproduktion) oder durch Schädigung von bereits eingetretenen Schwangerschaften erklärbar sein.

    Im September vergangenen Jahres folgte ebenfalls von Autor Markus D. Leopold (Pseudonym / Professor für Gynäkologie mit 36 Jahren klinischer Erfahrung) unter der Überschrift „Coronaimpfung und Fertilität“ ein weiterer Beitrag, in dem es hieß: „Meiner Ansicht nach ist die wahrscheinlichste Erklärung dieser Entwicklung die mRNA-Impfkampagne, da ein offensichtlicher zeitlicher Zusammenhang besteht.“ Andere Erklärungsmöglichkeiten (die in seinen Artikeln ebenfalls überprüft wurden), seien eher unwahrscheinlich oder unplausibel. Der Schweizer Datenanalyst Raimund Hagemann forderte schon damals „das unverzügliche Aussetzen der Covid-19-Impfungen für alle Personen im gebär- und zeugungsfähigen Alter“.
    Vorgestern gab nun das Statistische Bundesamt für den Februar erneut einen signifikanten Geburtenrückgang in Folge bekannt. Lesen tut man davon so gut wie nichts. Der Blogger Norbert Häring kommentiert dies mit der süffiisanten Zeile: „Starker Geburtenrückgang im Februar löst wieder einmal eine Welle hektischer Nichtberichterstattung aus“. Und weiter: „Allenthalben wurde nicht darüber spekuliert und wurden keine Experten dazu befragt, woran es liegen könnte, dass seit etwa neun Monaten nach Beginn der Massenimpfungen die Geburtenrate in Deutschland ungewöhnlich niedrig ist.“

    Dieses Phänomen sei auch auch schon bei der Nichtberichterstattung über die hohe Übersterblichkeit in Deutschland und vielen anderen Ländern im Jahr 2022 auffällig geworden.

    Laut Statistischem Bundesamt wurden im Februar 2023 nur 51.199 Babys lebend geboren, 2.528 weniger als im Vorjahr. Im Januar waren es mit 54.648 Lebendgeburten 3.758 weniger gewesen als ein Jahr zuvor. Damit setzt sich ein Abwärtstrend fort, der seit Anfang 2022 fast ununterbrochen anhält.

    In den oben erwähnten Achgut.com-Beiträgen vom vergangenen Jahr schrieb der Autor Markus D. Leopold aus seiner medizinischen Praxis: „Bis vor kurzem war es selbstverständlich, neue Medikamente unter anderem an trächtigen Versuchstieren zu testen, eine Unannehmlichkeit, die den mRNA-Vakzin-Herstellern bisher nicht zugemutet worden ist. Normalerweise werden neue Medikamente in klinischen Studien nicht an Schwangeren getestet, und deshalb enthalten die Beipackzettel meist schwammige Formulierungen, die von der Anwendung in der Schwangerschaft abraten. Viele Ärzte (wie ich auch) verwenden neue Medikamente erst, nachdem sie einige Jahre im Umlauf gewesen sind – und schon gar nicht bei Schwangeren!“

    Mit den mRNA-Impfstoffen seien all die alten Regeln über Bord geworfen worden. Der passende Witz dazu laute wie folgt: Sagt eine Ratte zur anderen: „Schon geimpft?“ Sagt die andere: „Nein, die testen das Zeug noch an Menschen.“ Doch der Witz sei eigentlich nicht stark genug. Man müsste sagen: „Nein, die testen das Zeug noch an schwangeren Menschen.“ Der Schlusssatz des seinerzeitigen Beitrages klingt heute noch sehr viel beunruhigender als damals:

    „Und dann lasst uns alle hoffen und beten, dass uns blinde Panikmache und Hysterie in den Medien und woke Inkompetenz-Netzwerke in Politik und Medizin nicht in die größte Katastrophe der modernen Medizin getrieben haben.“

    https://reitschuster.de/post/anhalte...rtenrueckgang/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #767
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    “Segen” der Impfung? Massiver Anstieg von Krebsdiagnosen bei Jüngeren, sinkende Lebenserwartung
    Dass die Corona-Impfungen nicht nur nichts zur Eindämmung des Virus beigetragen haben, sondern die Anfälligkeit des Organismus für Infektionen sogar erhöht haben, ist inzwischen so extrem oft nachgewiesen, dass es fast schon als Allgemeinplatz gelten kann. Dasselbe gilt für die zahllosen, oft tödlichen Nebenwirkungen wie zahlreiche Herzerkrankungen. Nun verdichten sich aber auch die Anzeichen, dass die Zahl der Krebserkrankungen in den letzten zwei Jahren stark ansteigt – und damit wiederum in auffälligem Zusammenhang mit dem Einsetzen der Impfkampagnen stehen. Vor allem in der Altersgruppe der unter 50-jährigen ist ein massiver Anstieg zu verzeichnen. Dies gilt vor allem für Darmkrebs, aber auch für unter anderem Leukämie, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs.

    Eigentlich steigt die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, mit dem Alter. Eine so hohe Anzahl von Erkrankungen bei jüngeren Menschen ist äußerst ungewöhnlich. In den USA und Großbritannien wurde sie offenbar als Alarmsignal aufgefasst, und soll bei einer Überprüfung der Krebsforschungsfinanzierung an oberster Stelle stehen. In Deutschland ist so etwas natürlich nicht zu erwarten.
    Geflissentlich ignorierte Zusammenhänge
    Jeder Hinweis auf einen Zusammenhang von Geburtenrückgang, steigender Sterbezahlen oder dem Anstieg von Krebsdiagnosen mit den Impfungen wird hierzulande geflissentlich ignoriert. Wer es wagt, auch nur auf die theoretische Möglichkeit einer solchen Verbindung hinzuweisen, sieht sich nach wie vor dem abgedroschenen Allzweckvorwurf der „Verschwörungstheorie“ ausgesetzt.
    Die Todesraten aus Deutschland zeigen, dass es noch im ersten Corona-Jahr 2020 eine um 0,025 Jahre höhere Lebenserwartung gab. Im ersten Impfjahr 2021 nahm sie dann bereits um 0,060, im zweiten Impfjahr 2022 um 0,24 Jahre ab – ein in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beispielloser Rückgang. Politik und Mainstream-Medien stellen sich dieser Entwicklung gegenüber weiterhin blind und taub. Sofern man sie überhaupt zur Kenntnis nimmt, wird man sie wohl als sozialverträgliches Frühableben verbuchen. Die Opfer und ihre ratlosen Hinterbliebenen bleiben allein mit den Folgen dieses Verbrechens zurück.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...benserwartung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #768
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Der japanische Professor Murakami von der Universität Tokio äußert sich besorgt über die alarmierende Entdeckung von Promotoren des Simian Virus 40 (SV40), die mit der Entwicklung von Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht werden, in Pfizer-Fläschchen:

    Der Impfstoff von Pfizer hat ein erschütterndes Problem. Ich habe eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Diese Abbildung ist eine vergrößerte Ansicht der Impfstoffsequenz von Pfizer. Wie Sie sehen können, enthält die Impfstoffsequenz von Pfizer einen Teil der SV40-Sequenz. Diese Sequenz ist als Promotor bekannt. Grob gesagt, bewirkt der Promotor eine verstärkte Expression des Gens. Das Problem ist, dass die Sequenz in einem bekanntermaßen krebserregenden Virus enthalten ist.

    Es stellt sich die Frage, warum eine solche Sequenz, die von einem Krebsvirus stammt, in dem Impfstoff von Pfizer enthalten ist. Eine solche krebserregende Virussequenz sollte in dem Impfstoff absolut nicht erforderlich sein. Diese Sequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. Es ist ein Problem, dass eine solche Sequenz fest in dem Impfstoff enthalten ist. Das ist aber nicht das einzige Problem. Wenn eine solche Sequenz in der DNA vorhanden ist, kann die DNA leicht in den Zellkern wandern.

    Das bedeutet also, dass die DNA leicht in das Genom eindringen kann. Das ist ein sehr bedenkliches Problem. Es ist wichtig, die Sequenz zu entfernen. Pfizer hat den Impfstoff jedoch hergestellt, ohne die Sequenz zu entfernen. Das ist ungeheuerlich bösartig. Diese Art von Promotorsequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. SV40 ist in der Tat ein Promotor von Krebsviren.


    Anmerkung:

    Wie es der Zufall möchte, entwickelt bzw. verkauft die selbe Firma auch mRNA „Krebsmedikanente“. Quasi das Gegengift zum Gift …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #769
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Selbstentlarvung: STIKO-Chef legt Impf-Opfern Verschweigen nahe
    Bezahl-Praxis der Krankenkassen sorgt offenbar für eine Schweige-Spirale
    Hat er oder hat er nicht? Der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Martens, steht wieder einmal im Rampenlicht. Diesmal nicht, weil seine STIKO unter dem Druck der Politik einknickt, wie etwa 2022, als sie nach einigem Widerstand doch noch die Corona-Impfung für Kinder empfiehlt. Diesmal erregt ein Auftritt des Virologen und Professors im Fernsehen die Gemüter. In der Sendung „Zur Sache“ im SWR-Fernsehen. Tamara Retzlaff, die schwer unter Impfnebenwirkungen leidet, beklagte dort vor der Kamera, dass sie mit ihrer Krankheit alleine gelassen werde.
    Über das Leiden und den mutigen Kampf der jungen Frau gegen das Wegducken von Politik und Medizin habe ich bereits ausführlich berichtet (siehe hier). Bilder Retzlaffs vor der Impfung zeigen eine bildhübsche junge Frau, die vor Kraft und Lebensfreude strotzte. Nach dem Piks wurde sie wie aus dem Nichts bettlägerig, konnte sich nur noch mit Rollator und Rollstuhl bewegen.

    Die Klage von Retzlaff, alleine gelassen zu werden, auch von den Ärzten und Krankenkassen, kontert STIKO-Chef Martens vor der Kamera wie folgt: „Was ich nicht ganz verstehe, wieso nun bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse übernommen werden, wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel“ – Martens wendet sich an Retzlaff, die neben ihm sitzt“ – „zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, das seien durch die Impfung hervorgerufene Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen, durchaus krankenkassenüblich sein, also das ist …“ Weiter kann Mertens nicht sprechen, der Moderator unterbricht ihn in diesem entscheidenden Moment – und hakt nicht nach, was hier zwingend gewesen wäre.

    Stattdessen fragt der Moderator Impf-Opfer Retzlaff, welche Erfahrungen sie gemacht habe. Sie sagt, sie erlebe genau das, was Martens beschrieben habe: „In dem Moment, wo ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen, Long-Covid nach Infektion ja, nach Impfung – nein. Dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich hingehen und sagen: Ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkasse das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun mal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden. Und um gleich zu entkräften, es könnte etwas anderes sein: Man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen, das Paul-Ehrlich-Institut persönlich hat mir ein chronisches Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert, die Rentenversicherung kommt zur Auffassung, dass ich das habe, der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung, ich kann doch nicht hingehen und nur, damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes.“

    Ansehen können Sie sich die Szene hier.

    https://twitter.com/Seamot11/status/1663131414752010240

    In meinen Augen ist die Aussage von Martens ganz eindeutig so zu verstehen, dass er Impfopfern nahelegt, einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung zu verschweigen, um Hilfe zu bekommen. So versteht es auch der Blogger Norbert Haering, der twittert: „Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird.“ Die Hüter der politischen Korrektheit in den sozialen Netzwerken machen nun zwar Stimmung und behaupten, wie etwa hier ein anonymer Twitter-Nutzer in einer Antwort an Haering: „Das ist schlicht falsch zitiert. Er wundert sich und kritisiert, dass die Kostenübernahme davon abhängt. Er hat nicht empfohlen zu verschweigen.“
    Doch das trifft nicht zu. Martens hat zwar nicht explizit und direkt das Verschweigen der Impfschäden empfohlen, aber sehr wohl indirekt und für jedermann verständlich nahegelegt. Allenfalls könnte man noch zu seiner Entlastung sagen, dass es vielleicht gar nicht als Empfehlung gemeint war, sondern als eine Konstatierung, dass genau dieses Schweigen helfen würde. Aber ein solches Konstatieren kommt eben beim Zuhörer bzw. Zuschauer als Empfehlung an.

    Martens Aussage lässt sehr, sehr tief blicken. Es liegt auf der Hand, dass viele Ärzte es ähnlich halten wie ihr prominenter Kollege an der STIKO-Spitze. Und dass in Deutschland in vielen Arztpraxen Impfopfern geraten wird, den Zusammenhang ihrer Leiden mit der Impfung nicht zu erwähnen – weil sie sonst im Zweifelsfall selbst für die Behandlung zahlen müssen. Selbst Ärzte, die der Impfung kritisch gegenüber stehen, würden hier in einen Gewissenskonflikt getrieben – zwischen Aufklärung auf der einen Seite und Hilfe für ihre Patienten auf der anderen Seite. Faktisch sorgt die Bezahl-Praxis der Kassen hier für eine Schweige-Spirale. Die wiederum sorgt dann auch für politisch „passende“ Statistiken in Sachen Impfschäden.

    Es liegt auf der Hand, dass wir es hier mit einem Skandal von ungeheurem Ausmaß zu tun haben. Das Interesse von Politik und Ärzteschaft, mögliche fatale Folgen der Corona-Impfung unter dem Teppich zu halten, ist immens. Zu groß wäre der Schaden, zu hoch die Fallhöhe. Die Medien, die als Impf-Propagandisten agierten, sind dabei längst nicht mehr Kontrolleure der Mächtigen, sondern involvierte Partei. Dass die Kollegen aus den Anstalten und großen Blättern der Sache nicht nachgehen, und dass etwa der Moderator des SWR Martens nicht festnagelt und vom Thema ablenkt, ist dabei ein fast genauso großer Skandal wie die Vertuschung selbst.

    https://reitschuster.de/post/selbste...chweigen-nahe/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #770
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.782

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Corona-Impfung: 10 Millionen Tote?
    Drei komplett unterschiedliche Zähl-Methoden – ein Ergebnis
    Dass die früher als nebenwirkungsfrei propagierte Gentherapie alias Corona-Impfung zu schweren Schäden und auch Toten führen kann, ist inzwischen sogar in den Altmedien angekommen. Allerdings bleibt der Aufschrei aus, nur wenige Artikel und Sendungen beschäftigen sich mit den Opfern der Spritze. Und auch nur selten werden Geschädigte anerkannt, valide Daten gibt es weltweit kaum.

    Mit drei verschiedenen Methoden haben unterschiedliche Wissenschaftler versucht, die Zahl der Impftoten seriös zu schätzen, berichtet der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder, ein Aufklärer der ersten Stunde. Alle kommen zu demselben Ergebnis. Bislang 10 Millionen Opfer weltweit, mindestens.

    Dr. Binder ist auch ein Opfer, allerdings nicht der Spritze, sondern der Schweizer Staatsmacht. Ostern 2020 drang die Antiterroreinheit Argus in seine Praxis ein und nahm den unbescholtenen Arzt brutal fest.

    Als nach einer Stunde klar war, dass es keinen Haftgrund gab, wurde dem Kardiologen Corona-Wahnsinn attestiert. Binder landete in der Gummizelle. Sechs Tage Psychiatrie, aus der er nur entlassen wurde, weil er sich verpflichtete, Medikamente zu nehmen, die anschließen seine Leberwerte erhöhten.

    https://reitschuster.de/post/corona-...illionen-tote/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 23.05.2021, 07:44

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •