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  1. #731
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist dieser ganze Schwachsinn vorbei. Die Kinder sind noch mal davon gekommen. Es waren ja sogar Impfungen bei Säuglingen im Gespräch. Man kann das alles auch als Generalprobe für spätere Zeiten sehen. Es war ein beängstigender Vorgeschmack auf kommende faschistische Zeiten.
    Wenn Du Dich da nicht täuschst!
    Der Schwachsinn macht nur Pause und plant einen neuen Angriff.
    Lauterbach ante Portas.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #732
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Grossbritannien: 25 Prozent mehr Konsultationen aufgrund von Schlaganfällen seit Einführung des Covid-«Impfstoffs»
    Letzten Monat gaben die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Food and Drugs Administration (FDA) eine gemeinsame Erklärung ab. Sie teilten mit, dass sie eine statistische Zunahme von Schlaganfällen nach der Pfizer-Auffrischungsimpfung gegen «Covid» bei Personen über 65 Jahren festgestellt hatten.

    Das klingt besorgniserregend, doch die Behörden beschwichtigten: Es gehe bei der Veröffentlichung dieser Informationen nur um Transparenz. Sie seien sich gewiss, dass die Impfstoffe in Wirklichkeit sehr sicher und hochwirksam seien – für alle Menschen ab dem Alter von sechs Monaten.

    Wie der Daily Sceptic feststellt, enthielt die Erklärung keine Daten, die diese Zusicherung untermauerten. Es wurde lediglich mitgeteilt, dass bei Personen ab 65 Jahren in den drei Wochen nach der Injektion ein höheres Schlaganfallrisiko bestehe als in den vier bis sechs Wochen danach. Doch es gab keine quantitativen Daten zu diesem relativen Risiko, keinerlei Informationen über das Risiko nach diesem Zeitraum von sechs Wochen und keine Aussage darüber, ob sie das Schlaganfallrisiko in anderen Altersgruppen überhaupt untersucht haben.

    Angesichts dieses Mangels an Daten hat der Daily Sceptic die Häufigkeit von Schlaganfällen in Grossbritannien in den letzten Jahren untersucht....... https://journalistenwatch.com/2023/0...id-impfstoffs/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #733
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Eine Kollegin ist völlig durchgeimpft und - hat sich infiziert. Was war noch mal der Sinn einer Impfung? Das Schlimmste ist, das sie weiterhin impfgläubig ist.

  4. #734
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Eine Kollegin ist völlig durchgeimpft und - hat sich infiziert. Was war noch mal der Sinn einer Impfung? Das Schlimmste ist, das sie weiterhin impfgläubig ist.
    Kenn ich nur zu gut. 4 mal Geimpft und zum zweiten Mal mit Corona angesteckt und trotzdem kommt nicht einmal ansatzweise der Gedanke auf, dass da etwas nicht stimmen kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #735
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Thailand-Studie zeigt: Drittel Covid-geimpfter Jugendlicher entwickelt Herzprobleme
    Während hierzulande von Systemmedien wie dem ORF immer noch propagiert wird, die Impfung für Kinder- und Jugendliche wäre gesund und sicher und im Sendeformat “Gecko Lab” sogar für die Impfung von Schwangeren geworben wird, zeigen sich aus dem Ausland erschreckende Studienergebnisse. Von 301 untersuchten Schülern entwickelten 29,24% Herzkrankheiten infolge der experimentellen Covid-19 mRNA-Impfungen. Diese Risiken werden durch eine Covid-Erkrankung definitiv nicht ausgelöst.

    In der Studie “Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“, herausgegeben via PubMed der staatlichen National Library of Medicine in den USA, zeigten die beteiligten thailändischen Wissenschaftler, dass eine große Zahl geimpfter Schüler in der Folge Herzkrankheiten entwickeln. Dass diese Zahl in etwa ein Drittel der Geimpften betrifft, ist extrem besorgniserregend
    Eine frühere Studie ging von einem immer noch beachtlichen Risiko von 1 zu 6.250 für Myo- oder Perikarditis nach der Impfung aus, wenn man 16- bis 17-Jährige betrachtet. Diese Altersgruppe ist statistisch gesehen von schweren Verläufen oder sonstigen Problemen im Zuge einer Covid-19-Erkrankung kaum bis gar nicht betroffen.

    Nachweise für diese Aussage finden Sie bei Interesse in diesen Studien: SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents, Incidence of acute myocarditis and pericarditis during the coronavirus disease 2019 pandemic: comparison with the prepandemic period, Incidence of acute myocarditis and pericarditis during the coronavirus disease 2019 pandemic: comparison with the prepandemic period sowie in dieser Metastudie COVID-19–Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review.
    Thailändische Schüler von 13 bis 18 Jahren untersucht
    Wir übersetzen in Folge den Abstract:

    Diese Studie konzentriert sich auf kardiovaskuläre Manifestationen, insbesondere Myokarditis und Perikarditisereignisse, nach der Injektion von BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffen bei thailändischen Jugendlichen. An dieser prospektiven Kohortenstudie nahmen Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren aus zwei Schulen teil, die die zweite Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs erhielten. Daten wie Demographie, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiographie und Herzenzyme wurden zu Studienbeginn, Tag 3, Tag 7 und Tag 14 (optional) unter Verwendung von Fallaufzeichnungsformularen gesammelt.

    Wir haben 314 Teilnehmer eingeschrieben; von diesen gingen 13 Teilnehmer für die Nachuntersuchung verloren, so dass 301 Teilnehmer zur Analyse übrig blieben.

    Die häufigsten kardiovaskulären Anzeichen und Symptome waren Tachykardie (7,64%), Kurzatmigkeit (6,64%), Herzklopfen (4,32%), Brustschmerzen (4,32%) und Bluthochdruck (3,99%). Ein Teilnehmer könnte mehr als ein Zeichen und / oder Symptom haben. Sieben Teilnehmer (2,33%) zeigten mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker oder positive Laborbewertungen.

    Kardiovaskuläre Manifestationen wurden bei 29,24% der Patienten gefunden, die von Tachykardie oder Herzklopfen bis hin zu Myoperikarditis reichten. Die Myoperikarditis wurde bei einem Patienten nach der Impfung bestätigt. Zwei Patienten hatten Verdacht auf Perikarditis und vier Patienten hatten einen Verdacht auf subklinische Myokarditis.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kardiovaskuläre Manifestation bei Jugendlichen nach BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfung Tachykardie, Herzklopfen und Myoperikarditis umfasste. Das klinische Erscheinungsbild der Myoperikarditis nach der Impfung war in der Regel mild und vorübergehend, wobei sich alle Fälle innerhalb von 14 Tagen vollständig erholten. Daher sollten Jugendliche, die mRNA-Impfstoffe erhalten, auf kardiovaskuläre Nebenwirkungen überwacht werden.

    https://report24.news/thailand-studi...?feed_id=28035
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #736
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“
    Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen
    Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.
    In den USA gibt es für Bürger die Möglichkeit, von Bundesbehörden die Veröffentlichung von Dokumenten mittels eines Antrags im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) anzufordern.

    Einen solchen Antrag stellte eine Gruppe namens „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ im August 2021. Hierbei handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler, Professoren und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter etliche, die öffentlich die Wirksamkeit der Lockdowns, der Maskenpflicht und des Impfstoffs selbst infrage gestellt haben.

    Die FDA (Lebens- und Arzneimittelbehörde, die dem Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten nachgeordnet ist) hatte bei Gericht noch beantragt, dass diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben sollen – einem Zeitpunkt also, den die allermeisten der Verantwortlichen und der Kritiker wohl nicht mehr erleben würden. Dem folgte die Justiz nicht. In einem Gerichtsbeschluss vom Januar 2022 forderte US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind – insgesamt mehr als 300.000 Seiten.

    Wolf und Bannon – ein ungewöhnliches Gespann
    Die coronamaßnahmenkritische Autorin Naomi Wolf startete daraufhin mit ihrem DailyClout-Team ein Projekt, das es ermöglichen sollte, die freigeklagten Dokumente, die mitunter selbst wiederum hunderte Seiten umfassten, auszuwerten. Für kleinere Gruppen von Journalisten schon aufgrund der schieren Masse ein Ding der Unmöglichkeit. Wolf veröffentlichte einen Aufruf an freiwillige Helfer, Experten aus diesen Fachgebieten: u.a. Biostatistiker, Labor-Ärzte, Pathologen, Anästhesisten, Sportmediziner, Kardiologen, Wissenschaftler in der Forschung. Zunächst, wie sie sagt, auf ihre eigenen Plattformen, aber auch auf der Video- und Podcast-Plattform War Room Pandemic, die von Stephen K. Bannon moderiert wird.
    Bemerkenswert ist, dass hier mit Naomi Wolf und Steve Bannon zwei in Amerika sehr einflussreiche Persönlichkeiten aus Politik und Medien zusammenarbeiten: Wolf wurde als feministische Autorin bekannt, schrieb u.a. für den Guardian und die Huffington Post; politisch kommt sie eher aus der linksliberalen Ecke, engagierte sich als Beraterin in den US-Präsidentschaftswahlkampfteams von Bill Clinton (1996) und Al Gore (2000). Steve Bannon hingegen, Ex-Marinesoldat, Investmentbanker und Hollywood-Filmproduzent, ist Mitbegründer der rechten Nachrichten-Website Breitbart News Network, ehemaliger Berater von Präsident Donald Trump und war seinerzeit dessen Chefstratege im Weißen Haus.

    Am Ende waren es etwa 3.500 Freiwillige – darunter auch, wie Wolf schreibt, viele nicht nur publizierte, von Peers begutachtete, akademische Autoren; einige von ihnen seien sogar selbst Peer-Gutachter –, die die Dokumente auswerteten, aus dem medizinischen Fachchinesisch in eine allgemein verständliche Sprache übersetzten. Seit Ende Januar sind die 50 Pfizer-Berichte aus 2022 zum ersten Mal in Buchform erhältlich: Pfizer Documents Analysis Reports (mit zahlreichen Links).

    Aus dem Vorwort von Naomi Wolf
    In ihrem Vorwort schreibt Naomi Wolf unter anderem:

    Für uns alle, vor allem aber für die Freiwilligen und Frau Kelly, bestand das nächste Jahr in der Herkules-Arbeit, das Material, bei dem eines der mächtigsten Unternehmen der Welt darauf vertraut hatte, dass es nie veröffentlicht wird, auf fünfzig verständliche Berichte, unter einer gemeinsamen Schlagzeile, zu komprimieren.

    Diese Berichte halten Sie nun in Händen.

    Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren.

    Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.

    Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern.

    Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informieren.

    Sie werden sehen, dass Pfizer versuchte, über 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen eingingen und die sie erwartet hatten.

    Sie werden sehen, dass 61 Menschen an Schlaganfall verstarben – die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen gab es innerhalb weniger Tage nach der Injektion – und dass 5 Menschen an Leberschäden starben, wobei wiederum viele der Leberschäden kurz nach der Injektion auftraten.

    Sie werden neurologische Ereignisse, kardiale Ereignisse, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel in großem Ausmaß sehen.

    Sie werden sehen, dass Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen als adverse Ereignisse weitestgehend verbreitet sind. Dennoch wurden diese von den Behörden nicht als routinemäßige Nebenwirkungswarnungen gemeldet.

    Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta.

    Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt endeten.

    Sie werden sehen, dass 72 Prozent der adversen Ereignisse, in einer Sektion der Dokumente, bei Frauen auftraten, und dass 16 Prozent davon „reproduktive Störungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt.
    Sie werden ein Dutzend oder mehr Bezeichnungen für die Zerstörung der Menstruationszyklen von erwachsenen und heranwachsenden Frauen finden.

    Sie werden sehen, dass für Pfizer eine „Exposition“ mit mRNA-Impfstoff bedeutete: Hautkontakt, Inhalation und sexueller Kontakt, insbesondere zum Zeitpunkt der Empfängnis.

    Die Geschichte hat ihre Bewertung dessen, was Pfizer – und die FDA, die im Besitz all dieser Dokumente war – getan hat, noch nicht abgeschlossen. Wir stehen noch ganz am Anfang dieser Bewertung.

    Für mich steht allerdings fest, dass die Berichte, die von Spitzen-Experten und auf Grundlage der Primärquellen verfasst wurden, aufzeigen, dass wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmaß präzedenzlos ist. (Hervorhebung von mir, C.C.)

    16 kritische Ergebnisse in der Zusammenfassung
    Der vorliegende Bericht stützt sich auf die ursprüngliche Analyse des War Room / DailyClout-Teams, das aus etwa 3.500 Experten besteht, die die bis dato freigegebenen Dokumente analysiert haben, darunter:

    Pfizers Daten aus der klinischen Studie des COVID-19-Impfstoffs
    Pfizers Daten aus den ersten 12 Wochen der realen Einführung des COVID-19-Impfstoffs, vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021
    Wir dokumentieren eine Zusammenfassung von 16 kritischen Ergebnissen, wie sie auch in den Pfizer Documents Analysis Reports steht. (Dank an Jörg Bröking für Hinweise und Übersetzung!)

    Wirksamkeit
    1: Weniger als 50 Prozent

    Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 Prozent beruhte lediglich auf einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen Studien: 170 Fälle bei über 40.000 Studienteilnehmern. Die gemessene Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist zu insignifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von Hunderten von Millionen Menschen zu übertragen.

    Verglichen mit der Anzahl der Teilnehmer, bei denen ein Antikörper-Nachweis zeigte, dass sie sich während der Studie mit Covid-19 infizierten, wurde lediglich eine Wirksamkeit von 54 Prozent bezüglich der Schutzwirkung gefunden.

    Da es Impfstoff-Empfänger gibt, die trotz Covid-19-Ansteckung oftmals keine viralen Antikörper bilden, wurde eine größere Zahl Geimpfter, die sich während der Studie ansteckten, gar nicht gezählt. Und die tatsächliche Wirksamkeit war weit geringer als 50 Prozent – trotzdem erteilte die FDA eine Notfallzulassung (EUA – Emergency Use Authorization).

    2: Schäden ab Einführung

    Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis.

    Hinsichtlich der 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen der Impfstoff-Einführung berichtete Pfizer:

    Etwa 20 Prozent der Meldungen betrafen Covid-19-Erkrankungen.
    Covid-19 war das am dritthäufigsten gemeldete adverse Ereignis.
    Über 15 Prozent der Covid-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
    Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an Covid-19.
    Sicherheit
    3: Einstichstelle

    Entgegen den öffentlichen Aussagen von Pfizer und der FDA, kannten beide die Daten, die zeigen, dass die Impfstoff-Bestandteile von der Injektionsstelle durch den Blutkreislauf wandern, wichtige Blut-Organ-Schranken überwinden (u.a. im Gehirn, in den Hoden und in den Eierstöcken) und auf unbestimmte Zeit weiterhin schädliche Spike-Proteine produzieren.

    4: Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern

    Pfizer hatte nicht erwartet, dass es mehr als 158.000 einzelne Berichte über adverse Ereignisse während der 12 Wochen der Impfstoff-Einführung geben würde. Pfizer musste eine Truppe von 2.400 weiteren Vollzeit-Mitarbeitern anheuern, um die Fallzahlen zu bewältigen. Trotz dieser zusätzlichen Mitarbeiter war Pfizer nicht in der Lage, bei mehr als 20.000 Personen die Impfschäden abschließend zu bestimmen.

    5: Tote Babys

    Als Pfizer die adversen Ereignissen während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 Prozent.

    6: Stillende Mütter

    Die realen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung bei stillenden Müttern, und bei den Säuglingen infantiles Erbrechen, Fieber, Hautentzündungen, Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen, Migräne und eine blau-grüne Verfärbung der Muttermilch auf.

    Ungeachtet dieser alarmierenden Daten hinsichtlich der Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit, empfahlen sowohl Pfizer als auch die Gesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften trotzdem weiterhin und vehement, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die mRNA-Impfstoffe erhalten sollten.

    7: Shedding

    Die Dokumente aus den klinischen Studien von Pfizer deuten darauf hin, dass die mRNA-Komponente, die die Produktion von Spike-Protein anstößt, durch Haut-zu-Haut-Kontakt, durch Einatmen, über Körperflüssigkeiten und über Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, so dass ein Ungeimpfter den Impfstoff durch „Umweltexposition“ abbekommen kann. Mit anderen Worten: Dieses Absondern, das sogenannte „Shedding“, ist real und ein Problem, das in Pfizers eigenen Dokumenten ausdrücklich genannt wird. Aber noch im Juli 2022 versicherten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Amerikanern, dass ein Shedding des Covid-19-mRNA-Impfstoffs ein „Mythos“ und eine „irreführende Information“ sei.

    8: Männliche Fertilität I

    Die Kriterien für die Inklusion von Männern in die Pfizer-Studie erforderten entweder die völlige Abstinenz vom Sex mit Frauen im gebärfähigen Alter oder die Verwendung von Kondomen und anderen „hochwirksamen“ Verhütungsmitteln, sowie den Verzicht auf Samenspenden. Dies deutet darauf hin, dass Pfizer vermutete, dass das Ejakulat geimpfter Männer Auswirkungen sowohl auf Frauen als auch auf ungeborene Kinder, die während der Studie und danach gezeugt wurden, haben könnte.

    9: Männliche Fertilität II

    Pfizer hat die negativen Auswirkungen des Impfstoffs auf die männliche Fruchtbarkeit während der klinischen Studien nicht evaluiert, weil das Unternehmen unter Zeitdruck war. Sie behaupten, dass der Verzicht auf die Daten zur Reproduktions-Toxizität notwendig war, um die Entwicklung des Impfstoffs zu beschleunigen und den angeblich dringenden Gesundheitsbedarf zu erfüllen. Aus den Studienunterlagen von Pfizer geht jedoch hervor, dass das Unternehmen wusste, dass seine Impfstoffbestandteile (Lipid-Nanopartikel, Träger der mRNA) die Blut-Hoden-Schranke überwinden; dass sich, früheren Studien zufolge, Nanopartikel in den Hoden ansammeln und dass sie die Fortpflanzung schädigen, indem sie Qualität, Quantität, Morphologie und Motilität (Beweglichkeit) der Spermien beeinträchtigen.

    10: Männliche Fertilität III

    In der von Pfizer durchgeführten Studie über unerwünschte Ereignisse während der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 wurde unter den 1.290 gemeldeten, adversen Ereignissen von speziellem Interesse auch „Anti-Sperma-Antikörper positiv“ aufgeführt. Das Vorhandensein von Anti-Sperma-Antikörpern im männlichen Ejakulat ist eine immunologische Ursache für männliche Unfruchtbarkeit, da das Anhaften von Antikörpern an Spermien deren Beweglichkeit beeinträchtigt, wodurch der Weg der Spermien zur Eizelle höchst schwierig oder sogar unmöglich wird.

    11: modRNA

    Obwohl mRNA natürlich im Körper vorkommt und schnell abgebaut wird, hat Pfizer die Impfstoff-RNA modifiziert (modRNA), so dass sie (i) weiterhin Spike-Proteine für eine ungetestete Dauer produziert, (ii) unzählige Spike-Proteine in ungetesteten Mengen produziert und (iii) die normalen Immunreaktionen des Körpers ausschaltet, was die Immunität gegen andere Krankheiten wie Viren und Krebs zu unterdrücken vermag. Trotz dieser signifikanten Veränderungen an der Impfstoff-mRNA hat Pfizer keine der üblichen Studien durchgeführt, mit denen ansonsten die Lebensdauer der mRNA, die der Spike-Proteine oder die von der modRNA produzierten Dosen an Spike-Proteinen, bei verschiedenen Personen, gemessen wird.

    12: Myokarditis

    Während der Einführung des Impfstoffs, Anfang 2021, erhielt Pfizer Berichte über Fälle von Myo-Perikarditis (Entzündung der Herzinnenhaut und des Herzmuskels), und einen Monat vor Erteilung der Notfallzulassung (EUA) für Jugendliche (Mai 2021) zeigte eine Peer-Review-Studie, dass 35 Jugendliche nach der Pfizer-Impfung eine Myokarditis erlitten hatten. Erst im August 2021, nachdem bereits Millionen von Teenagern den Impfstoff erhalten hatten, gaben die FDA, die CDC und Pfizer die Warnung über das Risiko einer Myokarditis bei Teenagern heraus.

    13: miRNA

    Pfizer verschwieg, dass ihr COVID-19 Impfstoff sogenannte Mikro-RNA (miRNA) enthält, die wichtige natürliche Bestandteile der Genexpression und -regulierung sind, und die mit vielen Erkrankungen sowie der Immunität einer Person in Verbindung gebracht werden. miRNA, die von außen in den Körper gelangen, wie z.B. durch Pfizers Impfstoff, verändern das empfindliche Gleichgewicht zwischen den natürlicherweise vorkommenden Molekülen, was potenziell gesundheitsschädliche Folgen haben kann, die Pfizer gar nicht studiert hat.

    14: Kontrollgruppe

    In Pfizers Phase-3-Studie am Menschen sollte die Impfstoffgruppe zwei Jahre lang mit einer Kontrollgruppe verglichen werden, die ein Placebo erhielt, um die Sicherheit des Impfstoffs zu messen. Pfizer löste die Kontrollgruppe jedoch bereits nach vier Monaten auf, indem man diejenigen impfte, die die Placebo-Injektion erhalten hatten. Damit zerstörten sie die vitale Möglichkeit, durch Messung festzustellen, inwieweit die Impfstoffe in einem kausalen Zusammenhang mit sich verschlechternden Gesundheitszuständen stehen, die sich nach der Impfung entwickeln.

    15: Herstellung

    Die Pfizer-Dokumente geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Standards für die Herstellung des Impfstoffs: Die FDA bemängelte die Produktionsanlage in Kansas, in der 2019 und 2020 mRNA-Impfstoffbestandteile abgefüllt wurden, wegen „Schimmel und Bakterien“ sowie „Freigabe von Arzneimitteln ohne Qualitätskontrolle“. Und bei der jüngsten Inspektion entdeckte Pfizer erneut Isolate von Bakterien und/oder Schimmel in kritischen Zonen, so die FDA.

    16: Comirnaty

    Im September 2021 machten Pfizer und die FDA einen Rosstäuscher-Trick, indem sie eine Version des Impfstoffs mit dem Namen Comirnaty lizenzierten: Es wurde dann behauptet, dass Comirnaty mit Pfizers notzugelassener Version des Impfstoffs „übereinstimme“ bzw. „äquivalent“ sei. Die Pfizer-Dokumente zeigen aber, dass nur etwa 4 Prozent [von Comirnaty] mit diesem EUA-Impfstoff übereinstimmen, der somit für die Öffentlichkeit gar nicht zur Verfügung stand. Dazu sagt Pfizer: „Bestimmte Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, die für den Notfalleinsatz zugelassen sind, entsprechen [Comirnaty]“ – genau 9 von insgesamt 190 Chargen.

    Fazit
    Pfizers positive Beurteilung aus den klinischen Studien steht im Widerspruch zur Realität: Es gibt die adversen Effekte und ein Versagen bezüglich der zugesicherten Wirkung. Dies wurde nach der Einführung des Covid-Impfstoffs dokumentiert.

    Schlusspunkt
    Wenn Pfizer einen TV-Spot für diesen Covid-Impfstoff hätte, würde ein Sprecher für das Verlesen der 158.893 adversen Ereignisse aus den ersten 12 Wochen wohl mehr als 80 Stunden am Stück benötigen.

    https://reitschuster.de/post/verbrec...losem-ausmass/
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  7. #737
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wäre Corona ein rein deutsches Problem gewesen, hätten die Politkriminellen nach bewährtem Muster alles vertuschen können. Da aber die ganze Welt betroffen war, kommt die schreckliche Wahrheit immer stärker ans Licht....

    Das Mantra der heiligen Boosterung bricht in sich zusammen
    England: Klarer Zusammenhang zwischen Dreifach-Impfung und hohen Todeszahlen

    .....Gelegentlich stößt man aber auf Informationsquellen wie die „National flu and COVID-19 surveillance reports” der UK Health Security Agency, in denen man Informationen über den Stand der Covid-Impfung in England findet, verbunden mit den Daten des „Office for National Statistics“ über „Deaths by Vaccination Status, England“. Die Freude über diese Quellen wird etwas eingeschränkt, sobald man sieht, dass ab dem Impfbericht vom 1. Dezember 2022 die übersichtliche Darstellung der Impfquoten in der englischen Bevölkerung verwässert wurde, um die Menschen nicht mit zu vielen Details zu überlasten, jedoch kann man sich nach wie vor an den Daten erfreuen, die bis November 2022 gesammelt und sogar veröffentlicht wurden.
    Es führt nämlich nicht weiter, wenn man aufgrund der Todeszahlen feststellt, dass ein bestimmter Pozentsatz der an oder mit oder gar im Zusammenhang mit Covid-19 Verstorbenen diesen oder jenen Impftstatus aufweist, selbst wenn es sich um hohe Prozentsätze handelt: Es ist immer nötig, solche Zahlen ins Verhältnis zu setzen zu den jeweiligen Impfquoten, und das am besten fein säuberlich aufgeteilt für einzelne Altersklassen, weil die Impfquoten der Altersklassen deutliche Unterschiede aufweisen. Vielleicht bringt es auch nicht allzu viel, wenn man sich auf die Anzahl der vermeintlichen Covid-Toten fokussiert, denn während oft genug keine Einigkeit darüber bestehen dürfte, ob ein Verstorbener wegen eines vorliegenden positiven PCR-Testergebnisses zu den Covid-Opfern zu zählen ist oder am Ende doch sein aktueller schwerer Motorradunfall eine relevantere Rolle gespielt hat, sollten die meisten Ärzte in der Lage sein, einen Toten von einem Lebenden zu unterscheiden, unabhängig von der Todesursache. Ich gebe zu, dass diese Vermutung im Hinblick auf studierte Mediziner – von Ärzten will ich in solchen Fällen nicht sprechen –, die ihr Leben als Politiker oder als Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fristen, zu optimistisch sein mag, aber solche Experten wird man auch selten in der Nähe eines konkreten Todesfalles finden.

    Streblichkeitsquoten der dreifach Geimpften
    Ich konzentriere mich daher auf die Frage, wie sich die in England aufgetretenen Todesfälle, unabhängig von der Todesursache, auf die einzelnen Impfklassen verteilen und was man aus dieser Verteilung schließen kann. Da sich Impfquoten im Verlauf der Zeit ändern, werde ich das halbe Jahr von Juni 2022 bis November 2022 monatsweise betrachten, ab Dezember 2022 sind die Informationen über den Impfstatus kaum noch hilfreich. In jedem dieser Monate haben sich die Impfquoten innerhalb der betrachteten Altersgruppen kaum verändert, weshalb es ein sinnvoller Ansatz ist, sich auf die Quoten in der Monatsmitte zu beziehen. Wer Wert darauf legt, kann auch die Quoten des jeweiligen Monatsanfangs oder -endes zu Rate ziehen; es wird nur Details ändern, aber nichts an den grundsätzlichen Ergebnissen.

    Worum es im Einzelnen geht, zeige ich am Beispiel des Monats November 2022; für die anderen fünf Monate werde ich nur die Ergebnisse angeben, sobald die Rechenmethode und die Quellenlage klargestellt sind. Die Verteilung der englischen Bevölkerung auf die einzelnen Impfklassen findet man im „Weekly national Influenza and Covid-19 surveillance report“ der Kalenderwoche 46 vom 17. November 2022. Auf Seite 77 sind dort in Tabelle 7 die Impfquoten der englischen Bevölkerung aufgelistet........... https://reitschuster.de/post/das-nar...sich-zusammen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #738
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Meine Familie ist trotzdem impfgläubig. Was kann ich da noch machen?

  9. #739
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >Meine Familie ist trotzdem impfgläubig. Was kann ich da noch machen?

    leider nix....

  10. #740
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    MASSENHAFTE SCHWÄCHUNG DER IMMUNSYSTEME

    Krankenstand 2022 um 30 Prozent höher als 2021
    Insgesamt kostete die Lohnfortzahlung im Jahr 2022 mindestens 87 Milliarden Euro, wenn nicht sogar über 90 Milliarden. Vor allem erheblich mehr Atemwegserkrankungen haben einer IW-Studie zufolge den Krankenstand im vergangenen Jahr in die Höhe schießen lassen.
    Die Unternehmen in Deutschland haben wegen des deutlich erhöhten Krankenstands für Lohnfortzahlungen an ihre erkrankten Mitarbeiter im vergangenen Jahr einen zweistelligen Milliardenbetrag zusätzlich ausgeben müssen. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Samstagausgabe berichtet. Demnach kostete die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall im Jahr 2021 rund 77 Milliarden Euro.
    „Aufgrund des erhöhten Krankenstands ist für 2022 mit einer deutlichen Steigerung zu rechnen“, heißt es in der Studie. Vorsichtig geschätzt sei davon auszugehen, „dass die Arbeitgeber in Deutschland zuletzt einen zweistelligen Milliardenbetrag zusätzlich für die Fortzahlung des Entgelts ihrer erkrankten Mitarbeiter aufwenden mussten“, so das IW. Insgesamt kostete die Lohnfortzahlung im Jahr 2022 demnach mindestens 87 Milliarden Euro, wenn nicht sogar über 90 Milliarden. Vor allem erheblich mehr Atemwegserkrankungen haben der Studie zufolge den Krankenstand im vergangenen Jahr in die Höhe schießen lassen.

    In einer monatlichen Stichprobe des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) werde die Entwicklung des Krankenstands unter den beschäftigten Mitgliedern zeitnah dokumentiert. Demnach stieg der Krankenstand 2022 um rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Mittel fehlten den Unternehmen rund sechs Prozent aller Beschäftigten.

    In den vorherigen Jahren waren es stets deutlich weniger als fünf Prozent. „Zerlegt man die Krankenstandsquote in den Beitrag einzelner Krankheitsarten, dann wird deutlich, dass mit jahresdurchschnittlich 1,35 Prozentpunkten vor allem die Atemwegserkrankungen zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Der Anteil dieser Diagnosegruppe am gesamten Krankenstand lag im vergangenen Jahr bei 23 Prozent und damit mehr als doppelt so hoch wie 2021“, so das IW. Medizinisch lasse sich der Anstieg der Atemwegserkrankungen mit den Kontaktbeschränkungen und der Maskenpflicht während der Corona-Jahre erklären, die die Immunsysteme der Menschen geschwächt hätten.

    Zugleich habe sich zuletzt die Medikamentenknappheit vor allem wegen der „außerordentlich hohen Nachfrage“ zunehmend bemerkbar gemacht. „Für Abhilfe hätten eine frühzeitig aufgestockte Vorratsbewirtschaftung auf unterschiedlichen Stufen der Produktionskette sowie ein Frühwarnsystem, Stresstests für Lieferketten und Reservekapazitäten in der Produktion sorgen können“, schreibt das IW. „Längerfristig ist insbesondere die technologische Souveränität am Standort entscheidend – also die Medikamentenproduktion in Deutschland und der EU.“

    Auf gut Deutsch: Zu den Folgen einer verfehlten Coronapolitik zählt neben den Impfschäden und Impfnebenwirkungen vor allem auch die massenhafte Schwächung der Immunsysteme der Bürger. Und das wird noch lange nicht alles sein.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...eher-als-2021/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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