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  1. #721
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Übersterblichkeit – Polizeipräsident a. D. klagt an
    Schockierender Klartext: „Impfkampagne ist Betrug gewesen“

    Die Polizei ging in der Corona-Zeit hart gegen Kritiker der Maßnahmen vor. Teilweise so hart, dass sogar der damalige Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, sich einschaltete und später von einer „Kultur der Toleranz für Polizeigewalt“ sprach. Während viele Beamte brutal gegen Demonstranten vorgingen, war ein hochrangiger ehemaliger Polizeibeamter selbst unter den Demonstranten: Uwe G. Kranz. Er war Präsident des Landeskriminalamtes in Thüringen, Leitender Ministerialrat und Berater bei Europol in den Niederlanden. Bis heute ist er als Kriminalitäts- und Sicherheitsexperte bekannt und gefragt.

    Von Anfang an hatte Kranz heftige Zweifel an den Corona-Maßnahmen. Sich selbst bezeichnet er als „Selberdenker“. Und er klagt an: Bei der Corona-Politik sei es von Anfang an darum gegangen, Angst zu schüren, so der frühere Polizeipräsident: „Man hat von Anfang an gewusst, dass es ein Hoax ist, eine Schimäre, ein Schwein, das durchs Dorf getrieben werden sollte, nur mit dem Ziel, Angst zu schüren. Und die Angst macht aus Menschen leicht führbare Personen. Und das war die eigentliche Idee. An einer Analyse einer Bedrohungslage für die Bevölkerung fehlte es von vorne an.“
    Stephan Kohn, Referent im Innenministerium, habe mit seinen frühzeitigen Warnungen, die ihn den Job gekostet haben, völlig Recht behalten, so Kranz. Der SPD-Mann Kohn hatte in einem 192 Seiten umfassenden Bericht die Maßnahmen der Regierung scharf kritisiert. Er sprach von „gravierenden Fehlleistungen des Krisenmanagements“ und von „Defiziten im Regelungsrahmen“. Sein Fazit: Die „Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm.“

    Besonders intensiv befasst sich Kranz mit der Impfpolitik und der Übersterblichkeit. Die Impfpolitik sei ein Desaster gewesen, die Bevölkerung in die Irre geführt worden, so der Ex-Polizeipräsident. „Es war vollkommen unverantwortlich, in die Pandemie hinein zu impfen. Jeder Medizinstudent lernt, dass dies ein Todfehler ist“. Die aktuelle Übersterblichkeit sei nicht mit den Gründen erklären, die Politiker vorgeben – wie etwa Karl Lauterbach, der die Sommerhitze verantwortlich macht. Kranz sieht eine Parallelität zwischen der Impfkampagne und dem Beginn der Übersterblichkeit. Dies sei zwar kein Nachweis einer Kausalität – aber eine Verpflichtung, diese zu untersuchen. Genau dies geschehe aber nicht, so Kranz. Stattdessen werde das Thema verheimlicht.

    Aber ich will nicht alles verraten, was Kranz ausführt – sehen Sie sich hier das Interview im Video an. Dort berichtet er auch, wie er mit einem Verein Impfopfern hilft – und welche Klagen gegen die Regierung geplant sind bzw. bereits laufen.

    https://reitschuster.de/post/ueberst...-a-d-klagt-an/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Verheimlichte Tote während Testreihe

    Hätte der Corona-Impfstoff nicht zugelassen werden dürfen?
    Die Ergebnisse der Studie für die Zulassung des Corona-Impfstoffs des deutschen Unternehmens Biontech und des amerikanischen Pharmariesen Pfizer sind offenbar manipuliert worden. Demnach erfolgte die Freigabe des mRNA-Vakzins aufgrund gefälschter Unterlagen. Zahlreiche der weltweit insgesamt 43.548 Probanden tauchten demnach nicht in der Studie auf, die entscheidend dafür war, daß der Impfstoff auf den Markt kommen konnte.

    Es geht dabei um schwere Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen, die sich während der Testreihe ereigneten. Erhebliche Unregelmäßigkeiten werden jetzt zu den von den beiden Pharmaunternehmen eingereichten Daten der entscheidenden Phase-3-Studie bekannt.

    10 Prozent der Ergebnisse gelöscht
    Allein in Argentinien löschte Biontech/Pfizer 302 der dortigen 3000 Impfoff-Probanden nach der zweiten Impfung aus der Studie. Der anderen Hälfte von ebenfalls 3000 Personen waren Placebos gespritzt worden. Dies geht aus Unterlagen hervor, über die die Welt berichtet. Die Ergebnisse flossen nicht in die Bewertung ein. Es liegt der Verdacht nahe, daß hiermit schwere Nebenwirkungen des Impfstoffes vor dem Antrag auf Zulassung kaschiert wurden.

    Auch bei der Placebo-Gruppe ging demnach nicht alles mit rechten Dingen zu. Ein Mann erlag kurz nach Beginn der Zulassungsstudie einem Herzinfarkt. Dieser Todesfall wurde verschwiegen. Im offiziellen Protokoll findet sich laut der Zeitung kein einziger Verstorbener – weder in der Impfstoff- noch in der Placebogruppe. Fraglich ist, warum die Pharmaunternehmen einen Todesfall vertuschen will, wo der Proband doch angeblich nur ein Placebo bekommen hat.

    Ohnmachtsanfälle, Lungen- und Herzbeutelentzündung
    Schon in den ersten Testreihen erlitt ein anderer Proband, der den Impfstoff bekam, an zahlreichen Nebenwirkungen wie Ohnmachtsanfällen und einer Herzbeutelentzündung. Er kam auch mit einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus. Nur über einen Anwalt konnte der Argentinier Einsicht in seine Akte nehmen. Darin heißt es, die zahlreichen Nebenwirkungen hätten nichts mit dem Impfstoff zu tun. Sie wurden daher aus der Studie entfernt.

    Vielmehr deutet die Akte die schweren Verläufe des 36jährigen in eine Corona-Infektion um. Allerdings waren alle PCR-Tests des Mannes negativ. Dieser leide außerdem unter „Angstanfällen“ – offenbar eine Erfindung, denn der Mann bestreitet das. So sollte der Argentinier wohl zu einem psychisch Erkrankten, der nicht ernst zu nehmen sein, deklariert werden.

    Corona-Impf-Testreihe: 21 Tote in den USA
    Argentinien, das mit 14 Prozent aller Probanden den weltweit größten Anteil stellte, ließ den Impfstoff nicht zu und immunisierte seine Einwohner mit dem russischen „Sputnik“. Inzwischen hat das südamerikanische Land auch einen Untersuchungsausschuß eingesetzt, der der Frage nachgeht, wie viele schwere Nebenwirkungen und Todesfälle es bei den Versuchen tatsächlich gegeben hat.

    In den USA kritisieren derzeit Experten, daß es bei der Probanden-Gruppe, die mit dem Impfstoff behandelt wurde, 21 Tote gegeben habe. Keiner sei jedoch an der Immunisierung gestorben, behauptet Pfizer. Ein Proband erlag einem Schlaganfall, ein anderer einem Herzinfarkt. „Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen“, sagt die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner der Welt, „zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, daß Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“

    Während die Pharma-Konzerne Journalisten-Fragen nicht beantworten, wiegelt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Andrew Ullmann, ab. Zwar müssten die Unregelmäßigkeiten, so der einstige Befürworter einer Impfpflicht, aufgeklärt werden, aber: „Fehler in einzelnen Teilen der Studie“ seien kein Grund, die gesamte Zulassung infrage zu stellen.

    https://jungefreiheit.de/politik/202...toff-biontech/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #722
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    FEBRUAR 21, 2023
    Breaking: Daten aus England belegen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfung” und Übersterblichkeit
    Vor knapp einer Stunde hat das Office for National Statistics die Fortschreibung der Datenreihe “Deaths occurring between 1 April 2021 and 31 December 2022 edition of this dataset” veröffentlicht.

    Wir haben bereits eine Auswertung vorgenommen und können nun zum ersten Mal auf Grundlage von Aggregatdaten zeigen, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien für Übersterblichkeit verantwortlich sind. Die COVID-19 Spritzbrühen TÖTEN in großer Zahl die damit Gespritzten.
    Hier ist der Beleg:

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    FEBRUAR 21, 2023
    Breaking: Daten aus England belegen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfung” und Übersterblichkeit
    Vor knapp einer Stunde hat das Office for National Statistics die Fortschreibung der Datenreihe “Deaths occurring between 1 April 2021 and 31 December 2022 edition of this dataset” veröffentlicht.

    Wir haben bereits eine Auswertung vorgenommen und können nun zum ersten Mal auf Grundlage von Aggregatdaten zeigen, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien für Übersterblichkeit verantwortlich sind. Die COVID-19 Spritzbrühen TÖTEN in großer Zahl die damit Gespritzten.
    Hier ist der Beleg:


    Deutsche Version:





    Zu sehen sind monatliche Daten für die Übersterblichkeit auf Alter und 100.000 Personenjahre der jeweiligen Gruppe standardisiert, also auf die Anzahl der noch lebenden Personen in der jeweiligen Gruppe, oder in den Worten des Office for National Statistics:

    “Age-standardised mortality rates per 100,000 person-years, standardised to the 2013 European Standard Population using five-year age groups from those aged 10 years and over. ‘Person-years’ take into account both the number of people and the amount of time spent in each vaccination status.“

    Die Kurven in der Abbildung sind somit direkt miteinander vergleichbar. Sie zeigen für Ungeimpfte (blaue Kurve), dass sich die Mortalität in ihrer Gruppe über den gesamten Zeitraum bestenfalls in dem Rahmen verändert, der für Mortalität aufgrund von Jahreszeiten und Grippewellen und dergleichen zu erwarten ist. Mit anderen Worten: Die Sterbezahlen der UNGEIMPFTEN geben KEINERLEI Hinweis auf eine vorhandene Pandemie, die viel mehr Tote zum Ergebnis haben müsste.

    Aber alle anderen Kurven zeigen diesen Effekt.

    Ganz offenkundig ist der Zusammenhang zwischen COVID-19 Spritzbrühen und Sterblichkeit für die erste “Impfung”, die sich mit einer um den Faktor 3 erhöhten Sterblichkeit auf den Friedhöfen in England niedergeschlagen hat. Diejenigen, die schon nach der ERSTEN COVID-19 Spritze das Zeitliche gesegnet haben (rote Kurve), sind bei der ZWEITEN COVID-19 Spritze (graue Kurve) natürlich aus dem Spiel genommen. Deshalb fällt die Sterblichkeit, die von der ZWEITEN COVID-19 Dosis verursacht wird, etwas geringer aus, und es dauert etwas länger, bis sie deutlich über der Sterblichkeit der Ungeimpften, also der NORMALEN Sterblichkeit liegt, als dies bei der ERSTEN COVID-19 Spritze der Fall war. Für die dritte COVID-19 Spritze (gelbe Kurve) ist die Anzahl der Überlebenden bzw. die der Todesmutigen noch geringer als bei den beiden Spritzen davor, ergo gleicht sich die Kurve für die nach DRITTER COVID-19 Spritze Verstorbenen langsamer der Kurve der Ungeimpften an, wird diese aber in den nächsten Wochen schneiden.

    Die Abbildung vermittelt ein eindrückliches Bild des Sterbens, das von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht wird.

    Der größte Kahlschlag erfolgt nach der ersten COVID-19 Spritze.
    Nach der zweiten COVID-19 Spritze ist der Kahlschlag entsprechend etwas geringer, liegt aber immer noch über der normalen Sterblichkeit, wie sie Ungeimpfte aufweisen.
    Wer es bis zur dritten COVID-19 Spritze geschafft hat, hat seine Zähigkeit unter Beweis gestellt, entsprechend dauert es etwas länger, bis sich die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gewohnte Übersterblichkeit einstellt.

    https://sciencefiles.org/2023/02/21/...sterblichkeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #723
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Corona: Wurden die Alten zu Tode behandelt?
    Tausende Tode wegen falscher Covid-19-Behandlung. Absicht oder Versagen?
    Die letzten drei Jahre haben uns viele interessante Erkenntnisse gebracht. Etwa, dass Grundrechte nicht etwa jedem Menschen zustehen, wie der Ausdruck vermuten lässt, sondern dass sie stattdessen jederzeit von staatlichen Stellen entzogen werden können. Aber auch neue Begriffe wurden geschaffen, wie etwa der in sich widersprüchliche Ausdruck des „symptomlosen Kranken”. Ein weiterer, sehr häufig verwendeter Begriff ist „der Schutz der Vulnerablen”. Nun ist dieser Ausdruck zwar sprachlich kein Widerspruch in sich, in der Realität hat er sich aber zuverlässig als solcher erwiesen, denn die sogenannten „Vulnerablen” wurden regelmäßig zu Tode „geschützt”. Ganz besonders viele Menschen sind in den allermeisten Ländern nämlich in Alten- und Pflegeheimen gestorben, aber auch nach – manche Mediziner sagen auch durch – Intubation im Krankenhaus. Tatsächlich wurden auch in Deutschland schon recht früh die Gefahren übereilter Intubationen diskutiert, allerdings ohne dass dies irgendwelche Auswirkung gehabt hätte, denn in den meisten Krankenhäusern wurde munter weiter intubiert, egal wie schnell und in welchen Zahlen die Patienten dahingeschieden sind.

    Doch die viel zu frühe und viel zu häufige Intubation war vielleicht nicht der einzige Faktor, der für eine erhebliche Anzahl an „Covid-19-Todesfällen” verantwortlich war. Zumindest in Großbritannien wird schon länger diskutiert, dass auch die den sogenannten „Covid-19-Patienten” verabreichten Medikamente weniger der Gesundheit der Patienten dienlich waren, sondern eher deren Ableben beschleunigt haben. Im Fokus steht dabei vor allem das Narkosemittel Midazolam, dessen Verwendung mutmaßlich zu tausenden von Todesfällen geführt hat, wie schon im August 2021 in einem sehr ausführlichen Artikel dargelegt wurde.

    Dazu muss man wissen, dass Midazolam bei Gabe über Injektion sehr vorsichtig dosiert werden muss und außerdem speziell bei Patienten über 60 Jahren und in schlechtem Allgemeinzustand – der perfekten Beschreibung der meisten „Covid-19-Patienten“ – besondere Vorsicht geboten ist. Dennoch hat das britische NHS im Rahmen der „Pandemie“ im März 2020 eine große Anzahl an Injektionsdosen dieses Medikaments eingekauft. Und bereits in dem Artikel von 2021 wurde eine auffällige Korrelation zwischen der Midazolam-Produktion und der Anzahl an Todesfällen nach positivem PCR-Test thematisiert. Die durchaus provokante Schlussfolgerung dieses Artikels, die in den britischen Medien bereits im Juli 2020 als Möglichkeit diskutiert wurde, ist, dass viele ältere Patienten nicht, wie behauptet, an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion verstorben sind, sondern durch die ärztlichen Maßnahmen vom Leben zum Tode befördert wurden – iatrogen, wie der Fachausdruck dafür lautet. Und auch in den USA weisen die Zahlen darauf hin, dass unzählige Menschen durch „strategische Frühintubation“ und andere medizinische Eingriffe ums Leben gebracht wurden.
    Die „iatrogene Hypothese”
    Neue Nahrung hat diese „iatrogene Hypothese” nun durch einen Austausch zweier Twitter-Accounts erhalten. Den Anfang stellt eine Auswertung der NHS-Daten zur Anzahl an Verschreibungen von Midazolam-Injektionen in England in den verschiedenen Monaten der Jahre 2020 bis 2022 durch den Account Jikkyleaks dar. Hier zeigen sich einige auffällige Schwankungen, ganz besonders eine extreme Spitze im April 2020. Dies alleine ist zunächst einmal nur seltsam, wirklich interessant wird es aber in dem Moment, in dem der Account USMortality diesen Zahlen eine Grafik der Übersterblichkeit in Großbritannien für den gleichen Zeitraum gegenüberstellt – die beiden Kurven verlaufen fast genau parallel, und auch die extrem auffällige Spitze im April 2020 findet sich in beiden Verläufen.

    Setzt man für die Monate Januar 2020 bis Juni 2021 die Übersterblichkeit in Beziehung zu den vom NHS bestellten Midazolam-Dosen, so ergibt eine univariante lineare Regression ein Bestimmtheitsmaß von 92,75 Prozent. Dies ist zwar nur bedingt aussagekräftig, weil nur die Relation zwischen einer unabhängigen Variable (Midazolam) und der zu erklärenden (abhängigen) Variablen Übersterblichkeit untersucht wurde, doch besteht hier mindestens ein mittelbarer Zusammenhang, auch wenn an dieser Stelle mit fast 100-prozentiger Sicherheit der Einwand „aber das ist ja nur eine Korrelation, und eine Korrelation bedeutet ja keine Kausalität” vorgebracht wird, gerne mit Verweis darauf, dass schließlich auch die Anzahl an Störchen mit der Anzahl an Geburten korreliert, ohne dass dies zeigen würde, dass Störche die Kinder bringen.

    Letztere Aussage ist zwar richtig, der Einwand an sich ist aber so dumm, wie er häufig ist. Denn zwar gibt es tatsächlich keine direkte kausale Verbindung zwischen der Anzahl an Störchen in einer bestimmten Gegend und der menschlichen Geburtenrate, aber es gibt einen dritten Faktor, der tatsächlich beide Größen kausal beeinflusst. Viele Störche gibt es nämlich in ländlichen Gegenden mit wenig technisierter Landwirtschaft. Und genau in solchen Gegenden ist auch die Geburtenrate hoch. Es stimmt also zwar, dass weder Störche die Geburtenrate beeinflussen, noch die Anzahl an Babys die Anzahl an Störchen, aber beide Größen werden durch einen dritten Faktor beeinflusst, eine Tatsache, die sogar Wikipedia bekannt ist.

    Und ist die Korrelation so hoch wie bei Midazolam und der Übersterblichkeit, dann ist eine Untersuchung einer möglichen Verbindung dringend geboten, ganz egal ob es um eine direkte Kausalität geht oder einen dritten Faktor, wie etwa zu häufiger Intubation, die sowohl die Anwendung von Midazolam als Narkosemittel als auch das übermäßig häufige Ableben der Patienten zur Folge gehabt haben kann. In diesem Fall ist es aber so, dass das Nebenwirkungsprofil von Midazolam es nicht unplausibel erscheinen lässt, dass seine Anwendung zum direkten Ableben der behandelten Patienten führt, gerade wenn es sich um ältere und geschwächte Patienten handelt, die zudem an einer Lungenentzündung, einer häufigen Erkrankung im hohen Alter, erkrankt sind – also genau das Profil der angeblichen „Covid-19-Toten”.

    NHS-Behandlungsprotokoll nur noch schwer auffindbar
    Nicht gerade vertrauenserweckend ist in diesem Zusammenhang zudem, dass das damals gültige NHS-Behandlungsprotokoll nur noch schwer auffindbar ist, wobei die Professoren Norman Fenton und Martin Neil es über Wayback Machine ausfindig gemacht haben, und es über einen Link zur Verfügung stellen. Es gibt also gute Gründe, die „iatrogene Hypothese” ernst zu nehmen.

    Die britischen Daten sind in diesem Zusammenhang noch in einer weiteren Hinsicht auffällig. Betrachtet man den Verlauf der „Pandemie“, so sind die „Fallzahlen“, also die Anzahl positiver PCR-Tests für April 2020, im Gesamtverlauf kaum wahrnehmbar, die sogenannten „Covid-19-Todeszahlen“ aber sehr wohl. Rechnerisch betrachtet, stiegen die „Fallzahlen“ von 38.484 am 31. März auf 177.543 am 30. April, insgesamt weist der April 2020 also 139.059 positive PCR-Testergebnisse auf. Dem steht ein Anstieg der „Covid-19-Todesfälle“ von 5.141 am 31. März auf 38.955 am 30. April gegenüber. Der April weist also 33.854 „Covid-19-Todesfälle“ auf. Damit ergibt sich eine Fallsterblichkeit von sage und schreibe gut 24 Prozent. Und das im Durchschnitt aller Altersgruppen.

    Eigentlich müsste sie sogar noch höher sein, da die Todeszahlen Anfang April im Zusammenhang mit den noch niedrigeren Fallzahlen Ende März stehen müssten. Zwar ist die Fallsterblichkeit naturgemäß höher als die Infektionssterblichkeit, aber diese Zahl ist mit der bekannten Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 schlicht nicht vereinbar. Damit bleibt also nur ein iatrogenes Geschehen, sprich ein erheblicher Anteil der britischen „Corona-Toten“ im April 2020 ist wohl auf ärztliche Maßnahmen zurückzuführen.

    Nun könnte man natürlich anführen „Na gut, das betrifft Großbritannien, was hat das mit Deutschland zu tun?” Aber auch in Deutschland sind, wie übrigens fast weltweit, auffällig viele alte Menschen „an oder mit Corona“ verstorben. Alte Menschen sind zwar generell anfälliger dafür, an Infektionskrankheiten zu sterben, aber die Sterblichkeit nach positivem SARS-CoV-2-PCR-Test zeigt einen ungewöhnlich steilen Altersgradienten. Zudem wurde auch in Deutschland im April 2020 ein Behandlungsprotokoll veröffentlicht, das Fragen aufwirft.

    Schutz des Personals statt Nutzen für den Patienten?
    Dieses Behandlungsprotokoll wurde in der Fachzeitschrift „Anästhesiologie & Intensivmedizin“ (kurz A&I) veröffentlicht, dem „offiziellen Organ der anästhesiologischen Verbände in Deutschland“ und nach eigenen Angaben „Pflichtlektüre“ für „Führungskräfte und Entscheidungsträger in anästhesiologischen Krankenhausabteilungen und Praxen“. In diesem Protokoll wurden nicht-invasive Beatmungstherapien explizit ausgeschlossen und zwar mit einer bemerkenswerten Begründung: „Ein in der S3-Leitlinie bei milden bzw. moderaten Formen des ARDS [„Acute Respiratory Distress Syndrome“, also akutes Lungenversagen bzw. akutes Atemnotsyndrom; Anm. des Autors] empfohlener Therapieversuch mit Nichtinvasiver Ventilation (NIV) oder High-Flow-Sauerstofftherapie (HFNC) scheint aufgrund der vermehrten Aerosolbildung und hohen Infektionsgefahr nicht indiziert.“

    Bemerkenswert ist dabei nicht nur, dass die S3-Leitlinien außer Kraft gesetzt wurden, sondern auch, dass dies nicht etwa mit dem Nutzen für die Patienten, sondern der Reduzierung der Infektionsgefahr – mutmaßlich für das medizinische Personal – begründet wurde. Hier wurde also offen der Grundsatz „primum non nocere“, zuallererst nicht schaden, verletzt. Stattdessen wurde explizit eine frühzeitige Intubation empfohlen, genau die Form der „Therapie“, die zum Ableben von ungefähr der Hälfte aller so „behandelten“ Patienten geführt hat: „Merke: Eine frühzeitige Intubation und der Verzicht auf eine NIV-Therapie ist bei respiratorischer Insuffizienz von Covid-19-Patienten indiziert.“ Wobei auch der Ausdruck „respiratorische Insuffizienz“ in den Krankenhäusern wohl recht großzügig ausgelegt wurde. Und wie im britischen Behandlungsprotokoll wurde die Verwendung von Midazolam empfohlen.
    Doch nicht nur das, auch in Deutschland gab es Mitte 2020 dann eine seltsame Aktion, große Mengen des vor allem im Zusammenhang mit Narkosen in der Intensivmedizin eingesetzte Midazolam zu beschaffen, obwohl auch in Deutschland, genau wie in Großbritannien, viele Operationen abgesagt wurden. Es gab also keinen wirklich guten Grund zu versuchen, 100.000 Dosen Midazolam-Injektionen zu produzieren. Leider lässt sich nicht mehr nachvollziehen, was damit passiert ist. Zwar gibt es in Deutschland einen Arzneimittelatlas, aber Midazolam gehört zur Gruppe der Psycholeptika, hat also eine ACT-Nummer die mit N05 beginnt (genau N05CD08). Und genau für diese Gruppe kann die entsprechende Seite im Arzneimittelatlas leider nicht aufgerufen werden. Und zwar, wie uns Wayback Machine mitteilt, schon seit mindestens 26. April 2022 nicht mehr. Erstaunlich, welche Zufälle es gibt.

    Die Abgründe, in die wir blicken
    Natürlich stellt sich auch hier die Frage, ob die extra produzierten Dosen irgendetwas mit den in Deutschland ab November 2020 auffällig ansteigenden „Covid-19-Todesfällen”, die ebenfalls wie in Großbritannien vor allem in der Altersgruppe über 80 auftraten, zu tun hatten. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Zitat von Prof. Dörje vom Universitätsklinikum Erlangen im oben zitierten Artikel zur Midazolam-Beschaffung in Deutschland: „Da Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben und deren Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt, allerdings vergleichsweise lange beatmet werden müssen, ist der weltweite Bedarf im Frühjahr 2020 extrem gestiegen. Das, was wir selbst im März in Erlangen und anderswo miterlebt haben, hat uns drastisch gezeigt, dass Medikamente wie Midazolam für die Patienten überlebenswichtig sind und dass wir Engpässen frühzeitig wirksam entgegentreten müssen.“

    Sollte dieses Zitat die Situation korrekt wiedergeben, wurde Midazolam weltweit und eben auch in Deutschland im Zusammenhang mit den viel zu früh und viel zu häufig durchgeführten invasiven Beatmungen eingesetzt, von denen vor allem alte und vorerkrankte Patienten betroffen waren – und die sie oft genug nicht überlebt haben. Ein Skandal, den Dr. Gunter Frank mehrfach, wie etwa in diesem Artikel, thematisiert hat. In seinem Buch „Der Staatsvirus“ ist Dr. Frank noch davon ausgegangen, dass der Grund dafür, dass Intensivmediziner auch dann noch an der zu frühen und zu häufigen Beatmung festhielten, nachdem längst klar war, dass dadurch Patienten regelmäßig umgebracht wurden, im in der Medizin gut bekannten Semmelweis-Reflex zu finden ist: Also im narzisstischen Ablehnen längst belegter Tatsachen, nur um das eigene Handeln nicht hinterfragen zu müssen.

    Im oben zitierten Artikel zieht er bereits in Erwägung, dass es stattdessen tatsächlich vor allem ökonomische Interessen gewesen sein könnten, die die Ärzte dazu veranlasst haben, patientenschädlich zu handeln, und kommt zu dem Schluss, dass die Abgründe, in die wir blicken, immer tiefer werden. Betrachtet man die Daten aus England, dann sind sie vielleicht sogar noch tiefer, denn angesichts dieser Daten steht die Frage im Raum, ob im Schatten der „Pandemie“ zumindest in manchen Ländern die „Covid-19-Behandlungsrichlinien“ absichtlich so gestaltet wurden, dass die Chancen alter Menschen, diese Behandlung zu überleben, minimal waren.

    https://reitschuster.de/post/corona-...ode-behandelt/
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  4. #724
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Meine Eltern hatten beide 2020 im April Corona. Beide haben es ohne Impfung überstanden. Meine beiden Eltern haben massive Nebenwirkungen seit den Impfungen - sie sind inzwischen 4 mal gespritzt - zuletzt im Nov 2022 + Grippeschutzimpfung zusätzlich. Mein Vater hatte mehrere Herzinfarkte seitdem der 2 Impfung, Nervenschädigungen. Meine Mutter ebenfalls Nervenschädigungen so daß sie kaum mehr gehen kann. Jetzt liegen beide wieder mit Corona im Bett... Die Impfung schützt ja ganz doll gegen Corona und ist Nebenwirkungsfrei... Dennoch weiß ich daß sie auch zum 5 Stich hingehen werden - da kann ich noch so viel reden - das bringt nix... Hoffe, ich muß nicht bald ein Ticket nach D. buchen... Bin froh daß ich von der Freiluftklapse D. weit weg bin...

  5. #725
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Meine Eltern hatten beide 2020 im April Corona. Beide haben es ohne Impfung überstanden. Meine beiden Eltern haben massive Nebenwirkungen seit den Impfungen - sie sind inzwischen 4 mal gespritzt - zuletzt im Nov 2022 + Grippeschutzimpfung zusätzlich. Mein Vater hatte mehrere Herzinfarkte seitdem der 2 Impfung, Nervenschädigungen. Meine Mutter ebenfalls Nervenschädigungen so daß sie kaum mehr gehen kann. Jetzt liegen beide wieder mit Corona im Bett... Die Impfung schützt ja ganz doll gegen Corona und ist Nebenwirkungsfrei... Dennoch weiß ich daß sie auch zum 5 Stich hingehen werden - da kann ich noch so viel reden - das bringt nix... Hoffe, ich muß nicht bald ein Ticket nach D. buchen... Bin froh daß ich von der Freiluftklapse D. weit weg bin...
    Es ist wie mit vielen anderen Vorgängen. Der normalerweise oft vorhandene gesunde Menschenverstand ist immer seltener anzutreffen. Mittlerweile hab ich tatsächlich den Eindruck die Bevölkerug verblödet zusehends. In meiner Verwandtschaft das gleiche Bild, Impfen und dann ein paar Monate später sogar auch einen Herzinfakt. Kommt in unserer Familie bisher NIE vor !!! Meine leider dreifach geimpfte Frau ist auch ständig müde, ihr ist schlecht usw. Was bin ich froh, mich und meine Kinder vor diesem Wahn beschützt zu haben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #726
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    So wird die juristische Aufarbeitung der Impf-Katastrophe blockiert
    PEI: Mehr als 333.000 Fälle gemeldet
    Zunächst sollte die sogenannte „Impfung“ wirkungsvoll und völlig frei von Nebenwirkungen sein. Diese steile These, die nicht zuletzt von Karl Lauterbach immer wieder verbreitet worden war, hätte schon deshalb alle Alarmglocken schrillen lassen müssen, weil es der erste Impfstoff der Medizingeschichte gewesen wäre, auf den diese Aussage zutrifft. Millionen von arglosen Bürgern haben den Beteuerungen des SPD-Politikers aber dennoch geglaubt. Selbst dann noch, als auch die ersten Mainstream-Medien damit begannen, zaghaft über „Einzelfälle“ von schweren bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen der neuartigen Genfähren zu berichten. Inzwischen liegen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Meldungen von mehr als 333.000 solcher „Einzelfälle“ vor, bei denen die „Nebenwirkungen der Impfung über das übliche Maß“ hinausgehen.
    Die Dunkelziffer dürfte indes noch deutlich höher liegen. Denn der Weg bis zur einer Meldung, geschweige denn Anerkennung eines Impfschadens ist in Deutschland ein langer und mitunter sehr steiniger. Das Prozedere für die Patienten läuft dabei nach dem immer selben Muster ab: Nach der Konsultation des Hausarztes und weiterer Fachärzte läuft es nicht selten auf eine vermeintliche „psychosomatische Störung“ hinaus, reitschuster.de hat mehrfach über dieses System des Vertuschens berichtet.

    Ärzte, Krankenkassen und Bundesregierung ducken sich weg
    Der einfache Grund: Weder die Ärzte, die ihre Patienten oft selbst „geimpft“ haben, noch die Krankenkassen und am allerwenigsten die Bundesregierung und die ihr unterstellten Behörden wie das PEI oder RKI haben ein Interesse an der „Diagnose Impfschaden“. Bei den Krankenkassen geht es „nur“ um die Weigerung der Kostenübernahme für Behandlungen, die bei schweren Nebenwirkungen nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen. Der Besuch auf der Couch eines Psychiaters ist demgegenüber deutlich weniger kostenintensiv.

    Für die Ärzte und die Bundesregierung geht es im Zweifel aber um sehr viel mehr, und zwar spätestens dann, wenn es im Rahmen einer sich anbahnenden juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne um die Frage der Haftung geht. Hand aufs Herz, liebe Impfärzte: Wurden alle Patienten ausreichend über mögliche Nebenwirkungen dieser „Impfung“ aufgeklärt? Dieser Vorgang dauert in der Regel mindestens 15 Minuten. Oder wie war das mit den „Impf-Straßen“, die eher an die Abfertigung beim Drive-In im Fast-Food-Restaurant erinnerten als an eine seriöse medizinische Behandlung?

    Juristische Offensive steht in den Startlöchern
    Zu den ungezählten Impfopfern, die unter schwersten Nebenwirkungen leiden und sich diese Beschwerden angeblich nur einbilden sollen, gehört auch Alina Adams. Die Kollegen der „Welt“ berichten über das Schicksal der jungen Rheinländerin. Seit dem 27. Dezember 2021, dem Tag ihres „Boosters“, ist im Leben der bis dahin kerngesunden Frau nichts mehr wie es einmal war. Nur Stunden nach der Injektion (Biontech) machten sich die ersten Symptome wie Atemnot und Herzrasen bemerkbar. Inzwischen ist Adams größtenteils auf den Rollstuhl angewiesen, an guten Tagen schafft sie wenige hundert Meter auf eigenen Beinen. Auch das ist leider kein Einzelfall, wie reitschuster-Leser längst wissen.

    Es dauerte jedoch bis Dezember 2022, ehe zwei Ärzte bei der Frau die Diagnose PostVac-Syndrom gestellt haben. Bis dahin hatten sie und ihre Eltern für Behandlungen zur Linderung der Symptome insgesamt rund 40.000 Euro aus eigener Tasche bezahlt, unter anderem für Blutwäschen. Die Techniker Krankenkasse verweigerte die Kostenübernahme mit der fast schon zynischen Begründung: „Es liegt keine lebensbedrohliche oder die Lebensqualität auf Dauer beeinträchtigende Erkrankung vor.“ Stattdessen der Klassiker: Empfehlung einer Psychotherapie oder medikamentösen Schmerztherapie.

    Diese kalte Abfuhr war für Adams eigenen Angaben zufolge der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und weshalb sie sich für eine Klage entschieden hat, in diesem Fall gegen ihre Krankenkasse. Als juristischen Beistand wählte die Frau den Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, der sich auf solche Fälle inzwischen spezialisiert und bereits einige Erfahrung mit Klagen gegen Krankenkasse auf Kostenübernahme gesammelt hat.
    Der in Wiesbaden ansässige Jurist will offenbar aber noch weitere Ansprüche gegen die Hersteller sowie die Bundesrepublik Deutschland prüfen. Dem Bericht zufolge übt Cäsar-Preller in der Klageschrift zum vorliegenden Fall deutliche Kritik an Jens Spahn (CDU). Der ehemalige Bundesgesundheitsminister habe während seiner Amtszeit im Mai 2020 eine Medizinverordnung auf den Weg gebracht, die die Pharmaindustrie vor möglichen Ansprüchen von Geschädigten schütze. Diese müssten den Herstellern jetzt grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachweisen, was der Jurist für verfassungswidrig hält. „Statt den eigenen Bürgern zu helfen, entsolidarisiert sich der Staat auf diese Weise“, bedauert Cäsar-Preller.

    Prozess-Marathon beginnt im März
    Der Fall aus Rheinland-Pfalz ist inzwischen nur einer von vielen. Deutschland steht in den kommenden Monaten und Jahren wohl ein in der Medizingeschichte beispielloser Prozess-Marathon bevor, auf dem es laut Cäsar-Preller auch „Rückschläge“ geben wird. Entmutigen lassen wollen sich der Wiesbadener Anwalt und seine Kollegen davon aber nicht.

    Zu Letzteren gehört auch Tobias Ulbrich, ein Anwalt aus Düsseldorf. Knapp 1.500 Anfragen sind in seiner Kanzlei bisher eingegangen. Unter anderem „337 wegen Nervensystem-Funktionsstörungen, 316 wegen Autoimmunerkrankungen, 274 wegen Herzrhythmusstörungen“, wie die „Welt“ aufzählt. Er nehme nur solche Mandanten an, bei denen ein Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung naheliege, wie Ulbrich versichert und dabei auf etwa 600 Fälle kommt. 100 Klagen auf Schadenersatz wegen Impfschäden habe er inzwischen eingereicht, die meisten davon gegen Biontech und Moderna.

    Aber, und hier kommt wieder die Bundesrepublik Deutschland ins Spiel: Die Hersteller haben sich bekanntlich, wohl in weiser Voraussicht, von der damaligen Bundesregierung einen Freifahrtschein in Bezug auf möglichen Schadenersatzforderungen ausstellen lassen. Heißt im Klartext: Selbst im Falle einer juristischen Niederlage wird am Ende der Staat und damit der Steuerzahler zur Kasse gebeten.

    Versäumnisse der Pharmaindustrie
    Tobias Ulbrich wirft insbesondere Biontech vor, bei Beginn der Impfkampagne nicht „alle Risiken und auch fernliegenden Nebenwirkungen offengelegt“ zu haben. Da dies unterblieben sei, sei auch eine etwaige schriftliche Einwilligung der Geschädigten in die Behandlung wirkungslos, so die Ansicht des Juristen. Eine Darstellung, der Biontech völlig überraschend widerspricht. Man habe die „Fach- und Gebrauchsinformation des Covid-19-Impfstoffs kontinuierlich auf Basis der aktuellen Datenlage und entsprechend den regulatorischen Anforderungen“ aktualisiert. Zudem hätten die „Fach- und Gebrauchsinformation zu jeder Zeit dem jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft“ entsprochen.

    Und so wird es in naher Zukunft die Aufgabe deutscher und internationaler Gerichte sein, die Wahrheit über einen der wohl größten Medizinskandale der Geschichte ans Licht zu bringen. Den Stein ins Rollen bringen wird Tobias Ulbrich am 15. März 2023 mit einer Klage gegen Biontech vor dem Landgericht Frankfurt am Main. In dem Fall vertritt der Anwalt eine 57-jährige Mandantin, die den Hersteller für einen nach der „Impfung“ erlittenen Herzschaden verantwortlich macht. Weitere Zivilklagen sind dem Bericht zufolge in Frankenthal, Düsseldorf und München in der Vorbereitung.

    Mitte März wird also der Startschuss zur juristischen Aufarbeitung der Impfkampagne fallen. Aber nicht nur das. Auch das „Schwarzer-Peter-Spiel“ zwischen Herstellern, Bundesrepublik Deutschland, Krankenkassen und „Impf-Ärzten“ wird losgehen. Ziel des Spiels: Wer stiehlt sich auf Kosten von hunderttausenden Impfopfern am besten und am schnellsten aus der Verantwortung?

    https://reitschuster.de/post/so-wird...phe-blockiert/
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  7. #727
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Top-Virologe: Mehrfach Geimpfte infizieren sich öfter mit Corona
    Wegen alarmierender Daten: Professor fordert Stopp der Booster-Kampagne
    „Höheres Infektionsrisiko durch häufigeres Impfen?“ – unter diesem Titel habe ich Anfang Februar auf meiner Seite über die Thesen des streitbaren Top-Virologen Matthias von Herrath berichtet. Der gelernte Arzt ist Professor und lehrt und forscht als Spezialist für Diabetesforschung in Kalifornien. Beim Schreiben des Artikels kam mir sofort die Idee, ihn zu einem Gespräch einzuladen. Und der Sache auf den Grund zu gehen.

    Der Austausch war überaus interessant. Im Interview erklärt Herrath ausführlich und anschaulich die Gründe dafür, warum sich häufiges Impfen nach aktuellen Beobachtungen negativ auf das Infektionsrisiko auswirkt. Er fordert: „Man sollte vorsichtig sein, zu sagen, je mehr man impft, desto besser wird es immer. Es ist vielleicht besser, eine Pause zu machen und zu schauen, was wirklich diesen Beobachtungen zugrunde liegt.“ Die Impfung und das Boostern sollte „man sich aufbewahren für die Leute, die es wirklich nötig haben“, etwa Menschen mit Immundefiziten und Vorerkrankungen.
    Faktisch fordert der Top-Wissenschaftler damit einen Stopp der breit angelegten Booster-Kampagne. Bei den Impfstoffen habe es sich um Schnellzulassungen gehandelt, so der Top-Wissenschaftler: „Jetzt ist es Zeit, dass wir eine Pause machen und schauen, was denn wirklich passiert, wenn man Impfungen und Booster gehäuft anwendet.“

    Ursprünglich habe die Wissenschaft gedacht, man könne mit der mRNA-Impfung die Ansteckung verhindern. Inzwischen verstehe man, „dass die Antikörper, die eine Impfung induziert, nur relativ kurzlebig sind, und bei Omikron wahrscheinlich sehr kurzlebig“. Wenn man „direkt nach Impfung guckt, funktioniert das relativ gut“, so von Herrath: „Aber wir sind daran interessiert, was dann auf lange Sicht reduziert.“ Vielleicht könnten die Impfungen das Ansteckungsrisiko „etwas reduzieren“, bei Omikron scheine aber nicht einmal das der Fall zu sein.

    Antwort an Lauterbach
    Zu den Argumenten von Lauterbach & Co, das Boostern sei zum Schutz vor schweren Verläufen notwendig, sagt von Herrath nachdenklich: „Die Zahl der schweren Verläufe sind bei gesunden Menschen insgesamt auf die 0,02 Prozent, also im Grund genommen nicht in dem Bereich, wo man eine Riesen-Panik veranstalten sollte. Wir sollten uns selektiv darauf konzentrieren, wie wir den Menschen helfen können, die wirklich einen schweren Verlauf haben.“ Wahrscheinlich ist es so, dass die wichtigen und schützenden T-Zellen nach Impfungen und Infektionen relativ lange anhalten – „so dass wir nicht ständig da reinboostern müssen, außer bei Menschen mit Immunitätsdefiziten. Das ist meine Antwort an Lauterbach“.

    https://reitschuster.de/post/top-vir...er-mit-corona/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    ALPTRAUM IMPFUNG: ABNORME KINDERSTERBLICHKEIT IN KANADA
    Kanada gehörte zu den Ländern, die das Corona-Impfregime am rigorosesten durchführten. Schon fünfjährige Kinder wurden im Staate des globalistischen Posterboys Justin Trudeau seit November 2021 mit den Vakzinen traktiert – obwohl ihnen selbst nach damaligen Erkenntnissen nur allenfalls eine verschwindend geringe Ansteckungsgefahr drohte. Der furchtbare Preis für diese Hysterie zeigt sich nun in immer mehr „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen von Kindern und Jugendlichen – vor allem solche, die als leidenschaftliche und oft vielversprechende Sportler in verschiedenen Disziplinen aktiv waren. Genau hier lag auch das Problem: Um ihren jeweiligen Sport ausüben zu dürfen, war ihnen verbrecherischerweise die völlig überflüssige Impfung abverlangt worden.

    Zu der traurigen Liste gehören die 13-jährige Fußballspielerin Presley Wilchuck und der zehnjährige Eishockeyspieler Jeremy Riendeau, die beide im Januar starben. Bereits im November traf es die neunjährige Reiterin Ayla Grace Loseth und den siebenjährigen Eishockeyspieler Slade Smith, die sechsjährige Danielle Mei Cabana, und den dreizehnjährigen Eric Homersham, die beide ebenfalls Eishockey spielten.
    Schock und Schmerz
    In den Traueranzeigen und Stellungnahmen der Eltern drücken sich Fassungslosigkeit, Schock und Schmerz über den völlig unerwarteten Tod ihrer Kinder aus. Zwischen dem 30. Dezember und dem 6. Februar starben zudem auch noch fünf kanadische Teenager zwischen 17 und 19 Jahren plötzlich im Schlaf. Unter den Todesursachen finden sich oft Schlaganfälle, Herzmuskelentzündungen und andere Herzkrankheiten, die bei Kindern und Jugendlichen praktisch nie und wenn, dann nur in den extrem seltensten, statistisch kaum erfassbaren Fällen vorkommen.

    Von offizieller Seite ist offenbar nichts zu dieser fatalen Häufung von Todesfällen zu vernehmen. Kein Wunder: Die Regierung des ultrawoken Trudeau tat alles, um strengste Freiheitsbeschränkungen durchzusetzen und verteidigte die Corona-Impfungen mit geradezu fanatischem Eifer; Impfskeptiker bezeichnete Trudeau öffentlich unter anderem als „Wissenschaftsleugner“ und „rassistische und frauenfeindliche Extremisten“. Um den Kindern die Angst vor der Injektion zu nehmen, waren mancherorts die Trennwände zwischen den Kabinen mit Einhorn- und Hockeypostern ausstaffiert worden. Die Folgen dieses Wahnsinns bezahlen nun immer mehr Kinder und Jugendliche mit ihrem Leben.

    https://ansage.org/alptraum-impfung-...eit-in-kanada/
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  8. #728
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Auffallend viele Sportler leiden unter schweren Impf-Nebenwirkungen
    Wieder eine Verschwörungstheorie, die wahr wird
    Kritische Beobachter bezeichnen die „Neue Zürcher Zeitung“ als das neue Westfernsehen. Was nur teilweise zutrifft, da das Blatt aus der Eidgenossenschaft in manchen Bereichen viel näher bei den deutschen Journalisten-Kollegen ist, als es vorgibt. Doch mit einer neuen Geschichte zum Thema Corona-Impfung zeigt die Zeitung wieder einmal der deutschen Konkurrenz, dass sie ihr trotz allem meilenweit enteilt ist, was unabhängigen und vor allem kritischen Journalismus ohne Scheuklappen angeht. Die Schlagzeile des Textes, den leider nur registrierte Nutzer lesen können: „Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung“. Und weiter: „Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie.“
    Besonders pikant: Während deutsche Medien und ihre so genannten Faktenfinder Geschichten über Impfnebenwirkungen bei Sportlern als rechtes Geschwurbel und Verschwörungstheorie diffamieren, bestätigen sie die Schweizer nun. In dem Bericht wird unter anderem die Geschichte von Pascal Egli erzählt. Er „war einer der besten Bergläufer der Welt. 2017 gewann der St. Galler an der Langdistanz-WM Silber, im folgenden Jahr holte er den Gesamtsieg an der Skyrunner World Series“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ): „Seit seiner Erkrankung am Post-Vac-Syndrom sind diese Leistungen für ihn in weite Ferne gerückt, und er sagt: ‘Ich habe einen grossen Teil meines Vertrauens in die Integrität der Medizin und der Entscheidungsträger verloren.‘“

    Dabei ist es schon fast Ironie des Schicksals, dass der 34-Jährige selbst in den sozialen Netzwerken für die Covid-Impfung geworben hatte und laut NZZ „das Gegenteil jener Querdenker, die in der Pandemie Verschwörungstheorien verfielen“, verkörpert (Sie sehen: So ganz ohne das übliche Framing und die Diffamierung, wie wir sie aus deutschen Medien kennen, kann auch die NZZ nicht).

    Die Geschichte von Egli ist laut dem Blatt exemplarisch: „Auffallend viele Sportler klagten nach ihren Covid-Impfungen über monatelange Beschwerden, manche leiden bis heute. Oft fühlen sie sich schlecht beraten, allein gelassen, nicht gehört. Was ihnen passierte, ist medizinisch erklärbar.“
    Tagelang 39 Grad Fieber
    Während er die erste Impfung „relativ gut“ überstand mit leichter Müdigkeit und leichtem Leistungsabfall, erwischte es Egli nach der zweiten hart: Er hatte „zwei bis drei Tage lang über 39 Grad Fieber, litt darüber hinaus aber an keinen Schmerzen. Zehn Tage später bekam er beim Marathon du Mont Blanc Krämpfe, was ihm allerdings gerade bei Hitzerennen auch in der Vergangenheit schon passiert war.“ Doch dann kam es noch viel schlimmer: Dunkel gefärbter Urin, Konzentrationsprobleme, Tinnitus, Verdauungsprobleme. „Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich damals bereits erste Long-Covid-Symptome aufwies“, sagte Egli der NZZ: „Gemerkt hat das niemand.“ Heute ist bekannt, „dass die Symptome des Post-Vac-Syndroms jenen von Long Covid äusserst ähnlich sein können“, so das Blatt.

    Die NZZ erinnert auch daran, wie die „offiziellen Stellen im Herbst 2021 bei Profis geradezu penetrant für die Immunisierung“ geworden haben. „Die möglichen Nebenwirkungen der Impfung seien kalkulierbar“, beteuerte damals Swiss-Olympic-Chefarzt Patrik Noack. Egli machte nicht zuletzt deswegen auch eine dritte Impfung. Ein Fehler, wie er heute im Gespräch mit dem Schweizer Blatt sagt: „Mein Hausarzt hätte mir das keinesfalls empfehlen dürfen. Das tagelange Fieber nach der zweiten Impfung war bereits eine klare Überreaktion gewesen.“

    ‘Wissenschaftsfeindliche Aussage‘
    Egli verzichtete drei Tage auf Training und fing nur locker wieder damit. Er tat dies, obwohl nach seiner Aussage im deutschsprachigen Raum keinerlei offizielle Empfehlung existiert habe, nach der Impfung tagelang auf intensiven Sport zu verzichten. „Stattdessen hiess es, die Impfung sei praktisch nebenwirkungsfrei. Das ist eine geradezu wissenschaftsfeindliche Aussage“, sagt Egli. Für eine solche Aussage ist unter anderem Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekannt.

    Egli spürte nach der dritten Impfung „einen starken Herzschlag und ein Unwohlsein in der Brust, eine Woche danach an selber Stelle einen Stich“, so die NZZ: „Nachts schlief er schlecht. Ärzte beschwichtigten, ermutigten zum Training. Doch zwischen Februar und Juni verschärften sich die Schlafprobleme. Eglis Herz setzte in der Nacht aus, er wachte mit Brustschmerzen auf. Tagsüber erlebte er einen Niederfrequenz-Tinnitus sowie kalte Schauer und Angespanntheit wie bei Fieber. Er sagt: ‘Ich arbeitete nur noch 50 Prozent. Nachdem ich vorher 17 Stunden am Stück rennen konnte und mich danach gut fühlte, waren jetzt 45-minütige Spaziergänge extrem ermüdend.‘“
    Erst im Juni fand Egli einen Experten, „der seine Probleme ernst genug nahm“. Seine Diagnose: „Egli habe wahrscheinlich wegen einer Komplikation bei der dritten Moderna-Impfung eine symptomatische Herzmuskelentzündung erlitten. Eine unerkannte Infektion liess sich praktisch ausschliessen, denn mindestens bis Juni waren keine Covid-Antikörper vorhanden gewesen.“

    Weil er in der Schweiz medizinisch nicht weiter kam – wie bezeichnend, wandte sich Egli an ausländische Mediziner. Das Patterson Lab in Kalifornien empfahl ihm, nur noch locker Sport zu machen. Er nimmt nun „immunmodulierende, entzündungshemmende und blutverdünnende Medikamente, die teils bei HIV-Patienten oder Hochbetagten zum Einsatz kommen“, so die NZZ.

    Jürgen Steinacker, Leiter Sportmedizin an der Ulmer Uniklinik erklärt in dem Text plausibel, warum Spitzensportler besonders anfällig sind für Impfnebenwirkungen. Sie reagieren demnach intensiv auf Trainingsreize, was ihre herausragenden Leistungen erklärt. Sie können laut Steinacker „den Stress von Trainingsbelastungen besonders schnell und besonders gut verarbeiten“. Bei einem harten Lauf werden Muskelzellen zerstört. Je schneller ihr Wiederaufbau gelingt, desto besser, so die NZZ.

    „Die positive Veranlagung von Sportlern dürfte auch besonders intensive Reaktionen auf die Covid-Impfung begünstigen“, so der Sportmediziner zu der Zeitung: „Die bei der Impfung entstehenden Spike-Proteine wirken wie die originalen Spike-Proteine stimulierend auf das Immunsystem.“ Betroffene verkraften demnach die erste Covid-Impfung meistens gut. Aber rund zehn Tage nach der zweiten oder dritten Impfung leiden sie an Erschöpfung und Müdigkeitssymptomen. Daraus könne das Post-Vac-Syndrom entstehen, so Steinacker zur NZZ: „Es handelt sich keineswegs um ein psychisches Phänomen, sondern um eine immunologische Reaktion. Die Krankheitsbilder sind teilweise erschreckend.“

    Natürlich grüßt auch Steinacker in der NZZ den Impf-Gesslerhut: „Die erhöhte Nebenwirkungsgefahr spreche nicht kategorisch gegen eine Impfung, betont Steinacker. Er stellt fest, dass nach Covid-Infektionen fünf bis zehn Prozent der Betroffenen an Müdigkeitssymptomen litten. Nach Impfungen seien es nach heutigen Erkenntnissen nur etwa 0,1 bis 0,5 Prozent.“ Grundsätzlich sei „das Boostern eine gute Idee“, so der Arzt. Dass Impfreaktionen nach Auskunft von kritischen Experten massiv untererfasst sind, dass nach neuesten Daten das Boostern sogar die Gefahr einer Infektion erhöht – das lässt der Sportmediziner weg.

    Dafür zitiert die NZZ auch Experten, die das kritischer sehen als der deutsche Arzt. Etwa eine Forschergruppe um Kevin Bardosh von der University of Washington. Die schreibt in einer Studie, „dass eine Nutzen-Risiko-Abwägung bei gesunden 18- bis 29-Jährigen eine Verpflichtung zum Boostern an nordamerikanischen Hochschulen nicht rechtfertige. Es könne ein Netto-Schaden resultieren, denn pro vermiedener Hospitalisierung komme es zu 18,5 ernstzunehmenden Nebenwirkungen.“ Ein erschreckendes Zahlenverhältnis.

    Auch die Sprinterin Sarah Atcho, die für die Schweiz in der Staffel an Weltmeisterschaften und olympischen Spielen teilnahm, erkrankte im Januar 2022 kurz nach ihrer Booster-Impfung an einer Herzbeutelentzündung. „Ich muss zugeben, dass ich mich über die Situation ärgere, weil wir zu wenig über die Nebenwirkungen reden“, schrieb die Sprinterin damals auf Instagram. Auch sie hatte zuvor öffentlich für die Maßnahme geworben, wie die NZZ schreibt.

    Atcho kritisiert laut der Zeitung, durch Zutritts- und Reisebeschränkungen zur Immunisierung gedrängt worden zu sein. „Es wäre gut gewesen, junge und gesunde Menschen nicht unter Druck zu setzen, sich zu impfen“, sagt: „Genügt hätte, sie Älteren zu empfehlen.“

    Atchos Instagram-Text löste sehr viele Reaktion aus. Sogar Gesundheitsminister Alain Berset, ein Corona- und Impfhardliner, rief sie an. „Er wollte wissen, wie es mir geht“, sagte Atcho der NZZ: „Das fand ich wirklich nett. Wahrscheinlich wollte er auch sicherstellen, dass ich mit meiner Geschichte nicht noch mehr Wirbel auslöse.“

    Atchos ist immer noch nicht vollständig erholt und weiß nicht, ob das je wieder der Fall sein wird, wie sie dem Blatt sagte: „Mein Herz reagiert nicht wie gewohnt.“ Vergangenes Jahr musste sie mehrere Trainings abbrechen oder abkürzen.

    Die Betroffenen eint laut NZZ „das Gefühl, beim Umgang mit ihren Erkrankungen auf sich selbst gestellt zu sein, nachdem in Impfkampagnen an die gesellschaftliche Verantwortung appelliert worden war.“

    Das Blatt bringt noch weitere, ähnliche Beispiele. Etwa den des 42-jährigen Hobbyläufers Ronald Stalder. Nachdem er fast zusammenbrach und sein Hausarzt überfordert war, untersuchte die Firma Bioanalytica seine Blutwerte. Ihr Fazit laut NZZ: „Die Konstellation stellt am ehesten eine Antikörper-Antwort auf eine Sars-CoV-2-Impfung dar.“ Das Berliner Startup-Unternehmen Berlin Cures, das ein Medikament gegen Long Covid sucht, schrieb Stalder: „Ihre Werte entsprechen dem absolut typischen Muster, welches wir aktuell bei den meisten Long-Covid-Patienten finden.“

    Was erneut beweist, dass Long-Covid und Post-Vac zum Verwechseln ähnlich sind. Und die Frage aufwirft: Werden sie nicht oft verwechselt? Swissmedic, das in der Schweiz ähnliche Aufgaben erfüllt wie das Paul-Ehrlich-Institut in Deutsch, erhebt laut NZZ bis heute nicht, wie viele Personen in der Schweiz am Post-Vac-Syndrom leiden: „Es existiere bislang keine einheitliche medizinische Definition für die Erkrankung, teilt die Behörde zur Begründung auf Anfrage mit. Man beobachte die Studienlage und stehe dazu auch in Kontakt mit anderen nationalen Arzneimittelbehörden.“

    Hobbyläufer Stalder musste laut NZZ seine Labor-Rechungen selbst bezahlen. „Von April bis August 2022 ging es dem 42-Jährigen besser, dann erlebte er einen Rückfall mit Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Tinnitus. Auch die Arbeit fiel ihm schwer“, so das Blatt: „Darüber hinaus ärgerte sich Stalder über das Verhalten der Behörden. Seine Fragen an die Zulassungsbehörde Swissmedic seien abgeblockt oder gar nicht beantwortet worden.“

    Swissmedic meldete bis zum 22. November 2022 bei Covid-Impfungen 16 212 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen, so die NZZ: „Bei 16,7 Millionen verabreichten Impfungen entspricht das einer Quote von knapp 0,1 Prozent.“ Kritiker der Behörde gehen aber davon aus, dass die Dunkelquote um bis zu hundertmal höher ist. Weil viele Ärzte Verdachtsfälle nicht melden: Zum einen, weil es zu umständlich und wenig lukrativ ist, zum anderen, weil sie selbst fleißig geimpft haben und deshalb nicht wollen, dass sich ihre Pro-Impf-Haltung als Fehler herausstellt.

    Viele Ärzte halten nach dem Motto „Überzeugung vor Fakten“ stramm an ihrer Pro-Impf-Haltung fest. Etwa der frühere Swiss-Olympic-Chefarzt Patrik Noack. Während der Impfkampagne war er massiv für den Pieks: Die möglichen Nebenwirkungen der Impfung seien kalkulierbar, sagte er damals. Woher er das so früh wusste, bleibt sein Geheimnis. Für die Impf-Opfer müssen seine Worte wie Hohn klingen. Noack ist unbelehrbar.

    Die Passage über ihn gleicht Realsatire – die von der NZZ aber leider nicht hinterfragt wird. „Nach heutigem Stand“, sagte Noack, „würde er auch Sportlern die Impfung weiterhin empfehlen. Zumal er persönlich keine Spitzensportler kenne, die am Post-Vac-Syndrom litten, auf der anderen Seite aber zwei Patienten mit Long Covid betreue.“ Klar, da er zum einen sicher geneigt ist, bei den ähnliche Symptomen auf Long-Covid statt auf Post-Vac zu schließen. Und Impfopfer sich wohl eher nicht bei dem bekennenden Impf-Anhänger melden würden.

    Aber selbst Noack ist in seinem Urteil vorsichtiger geworden, wie die NZZ schreibt, unter Hinweis auf folgende Aussage von ihm: „Problematisch ist, dass es bei Covid-19 sowie bei der Impfung naturgemäß noch keine Langzeitbeobachtungen gibt. Wir haben noch keine Fünf- oder Zehn-Jahres-Daten.“ Merkwürdig – zum Höhepunkt der Impf-Kampagne sagte er ja noch, die möglichen Nebenwirkungen der Impfung seien kalkulierbar. Auf diesen Widerspruch spricht ihn die NZZ leider nicht an.

    Er rate bei Grippeimpfungen seit Jahren, danach auf hochintensive Trainings zu verzichten, sagt Noack der Zeitung: „Auch Impfungen gegen Covid-19 sollten in ruhigen Trainingsphasen vorgenommen werden. Darauf habe ich die von mir betreuten Athleten stets hingewiesen.“ Sportler, die sich bei Hausärzten oder in Impfzentren immunisieren ließen, erhielten derartige Empfehlungen kaum, wie die NZZ zu Recht spitz anmerkt: „Wieder und wieder wurde die Immunisierung für praktisch bedenkenlos erklärt. ‘Dass viele nicht zugeben wollen, falsch gelegen zu haben, ist gefährlich‘, sagt deswegen der Bergläufer Egli. ‘In der nächsten Krisensituation werden viele Menschen den Experten nicht mehr glauben.´“

    In der Tat. Und viel spricht dafür, dass dies durchaus gut für ihre Gesundheit sein kann.

    https://reitschuster.de/post/von-der...lanwirtschaft/
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  9. #729
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich sollte eigentlich längst tot sein, da nicht geimpft. Aber ich erfreue mich so guter Gesundheit, dass ich sogar Blut spenden kann. Was ich auch regelmäßig tue.

  10. #730
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zum Glück ist dieser ganze Schwachsinn vorbei. Die Kinder sind noch mal davon gekommen. Es waren ja sogar Impfungen bei Säuglingen im Gespräch. Man kann das alles auch als Generalprobe für spätere Zeiten sehen. Es war ein beängstigender Vorgeschmack auf kommende faschistische Zeiten.
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