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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #712
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Um möglichst viele Tote präsentieren zu können die angeblich an Corona verstorben waren, wurden auf Obduktionen verzichtet und statt dessen die Formel "an und mit Corona gestorben" gewählt. So muss es nicht wundern, dass in der Corona-Zeit die Zahl der Krebstoten deutlich zurückgegangen sind. Auch sie wurden den Corona-Toten zugerechnet. Ein mehr als mieses Spiel um den Wahnsinn der Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen. Das gleiche geschieht mit den an den Corona-Impfungen gestorbenen. ....



    Top Secret: Impfstatus von Toten als Staatsgeheimnis
    Pervertierung des Datenschutzes

    Wer erinnert sich nicht? Betriebskantinen, in denen die Mitarbeiter in getrennten Gruppen zum Mittagessen antreten mussten, oder Freizeitparks, die Besucher mit Armbändchen markierten. Der Impfstatus – und damit etwas, das hierzulande einmal als sensible medizinische Information gegolten hatte – war für jedermann sofort und mit nur einem Blick offensichtlich. Ähnlich verhielt es sich mit den G-Regeln in ihren unterschiedlichsten Macharten: Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe oder die Gewährung von Grundrechten gab es nur gegen Nachweis einer entsprechenden bzw. sogenannten „Impfung“.
    Doch es gibt noch Hoffnung für den Datenschutz in Deutschland. Das Statistische Bundesamt hat es sich zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass Informationen über Ihren Impfstatus nicht (mehr) der Beliebigkeit anheimfallen. Einzige Bedingung: Sie müssen tot sein! Idealerweise haben Sie plötzlich und im zeitlichen Zusammenhang mit einer „Impfung“ das Zeitliche gesegnet, dann wird ihr Impfstatus an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Verschlusssache. Top Secret! Keine Auskunft unter diesem Aktenzeichen!

    Bei Destatis lässt sich zwar in Erfahrung bringen, wer in Deutschland wie viele und gegebenenfalls welche Haustiere hat, wenn es allerdings um die Todesursachen während der vergangenen zwei bis drei Jahre geht, geben sich die Statistiker zugeknöpft. Es sei denn, es ist jemand an/mit Corona gestorben, aber das ist ja wieder etwas anderes. Als Mitte Dezember in den sozialen Medien eine Debatte darüber aufkam, weshalb der Impfstatus von Toten – insbesondere plötzlich Verstorbener – nicht offiziell ermittelt wird, teilte Destatis via Twitter mit: „Im Rahmen der Todesursachenstatistik dürfen nur gesetzlich festgelegte Informationen erhoben werden, der Impfstatus gehört nicht dazu.“
    Heidelberger Pathologe fordert mehr Obduktionen
    Weshalb diese Geheimniskrämerei? Weil, frei nach Ex-Innenminister Thomas de Mazière (CDU), ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern und das Verhalten der Bundesregierung in Zukunft erschweren würde? Es mutet geradezu paradox an, dass an DER Information, die Licht ins Dunkel um das vermeintliche Rätsel der nicht zu leugnenden Übersterblichkeit in Deutschland bringen könnte, bei den politisch und juristisch Verantwortlichen so wenig Interesse besteht. Und nicht nur das: Man wehrt sich mit den sprichwörtlichen Händen und Füßen gegen alles, was die Öffentlichkeit der Wahrheit näherbringen könnte. Warum?

    Der bekannte Pathologe Peter Schirmacher und einige seiner Kollegen von der Uniklinik Heidelberg haben in der Fachzeitschrift „Clinical Research in Cardiology“ unlängst einen Artikel veröffentlicht. Demnach haben die Mediziner 35 Tote obduziert, die im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ aus nicht geklärter Ursache verstorben waren. In fünf Fällen fanden sich Anzeichen für eine Herzmuskelentzündung bzw. „Veränderungen am Herzen“ als Todesursache, die in drei Fällen „wahrscheinlich“ von der „Impfung“ herrührte und in den beiden anderen „möglicherweise“.

    Schon eine grob überschlagene Hochrechnung dieser Zahlen auf ganz Deutschland (oder vielleicht sogar darüber hinaus?) hat das Potenzial, einige Herrschaften ganz gehörig ins Schwitzen zu bringen. Dabei hatte Peter Schirmacher bereits Mitte 2021 und dann nochmal im März 2022 vor einer hohen Dunkelziffer gewarnt und deutlich mehr Obduktionen gefordert. Einige weitere Pathologen führten ganz ähnliche Untersuchungen durch und unterstützten die Argumente ihres Kollegen aus Heidelberg.

    Justiz winkt ab
    Ebenfalls im Jahr 2021, also zu einem sehr frühen Zeitpunkt, an dem viel Unheil noch hätte abgewendet werden können, hatte sich ein bekannter, aber anonym gebliebener Rechtsmediziner aus Baden-Württemberg an mehrere Polizeipräsidien gewandt. Seine Forderung: Obduktion aller Toten, die im zeitlichen Zusammenhang zu ihrem Ableben „geimpft“ worden waren. Die Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart winkte ab und verwies darauf, dass dies in den Vorschriften der Strafprozessordnung nicht vorgesehen sei.

    Der Paragrafenreiter aus dem Südwesten berief sich zudem auf „seriöse Quellen“, aus denen sich „keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen“ ergäben. Mit anderen Worten: Jeder Zusammenhang zwischen „Impfung“ und plötzlichen Todesfällen wurde ausdrücklich und kategorisch („keine … mögliche Kausalität“) ausgeschlossen. War dies nur ein folgenschwerer Irrtum oder steckt deutlich mehr dahinter? Denn die „seriösen Quellen“ waren – das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Robert-Koch-Institut (RKI).

    Die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart abschließend: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nicht natürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich scheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.“ Deckel drauf und ab damit unter den Teppich!

    Solange der Impfstatus von Toten – im Gegensatz zu dem von Lebenden – weiter zur Verschlusssache erklärt wird, und die Augen vor den möglich, wenn nicht gar offensichtlichen Gründen für die Übersterblichkeit in Deutschland verschlossen werden, wird der Elefant weiter ungesehen durch den Raum stapfen. Insbesondere die Rolle des RKI und PEI gehört dringend auf den Prüfstand. In einem Anflug von Galgenhumor muss ich dabei an einen Witz aus meiner Kindheit denken: Ein Tierarzt fragt einen Biochemiker: „Warum haben Elefanten rote Augen?“ „Keine Ahnung.“ „Damit sie sich besser im Kirschbaum verstecken können.“ „Aber ich habe noch nie einen Elefanten in einem Kirschbaum gesehen.“ „Da siehst du mal, wie gut die sich verstecken können!“

    https://reitschuster.de/post/top-sec...aatsgeheimnis/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #713
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen
    "Zulassungsdesaster" – Wie aus Gentherapeutika "Impfstoffe" gemacht wurden
    Das Internet vergisst nichts. Sonst würden wir vielleicht nie erfahren, was in einem unglaublichen Artikel steht, den die Berliner Zeitung (BLZ) am Freitag veröffentlicht hat. Und der nach wenigen Stunden spurlos verschwunden ist. Von der Seite der Zeitung ebenso wie von ihrem Twitter Account. Bei allen direkten Suchtreffern führen die Links auf Google nur noch in die Leere:
    Auch, wenn man über die Artikelsuche der Zeitung geht, oder den Autoren über diese sucht, oder die Rubrik, wirkt der Artikel wie ausgelöscht. Ist der Inhalt irgendjemandem böse aufgestoßen? Wurde der Artikel der Redaktion oder ihren Chefs zu heiß? Oder haben wir es mit einem technischen Fehler zu tun? Oder bin ich zu dumm zum Suchen? Leider kann ich Ihnen die Frage nicht beantworten.

    Fakt ist: So ein Verschwinden ist höchst merkwürdig. Denn wenn sich in einen Artikel Fehler einschleichen, was bei allen vorkommt, dann korrigiert man die und setzt einen Transparenzhinweis drunter. Punkt. Artikel einfach spurlos verschwinden zu lassen, ist dagegen mehr als merkwürdig.

    Lobbyarbeit und Rechtsbruch
    Dank Webarchiv kann man den Beitrag, auf den mich ein aufmerksamer Leser hinwies, noch rekonstruieren. Und auch dokumentieren, dass er am Freitag um 14.29 Uhr noch online war, aber um 16.01 Uhr nicht mehr. Der Titel des Textes: „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?“

    Weiter heißt es da: „Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte.“ Als Autoren werden angegeben: „Gerd Morgenthaler und andere“. Sodann ist zu lesen: „Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Hier der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte:“

    Die sieben Juristen schreiben, sie würden Holger Friedrichs Aufforderung, „ohne Themenverbote, ohne Denkverbote“ in die Debatte über Lehren aus den Corona-Jahren einzusteigen, gerne annehmen. Das Zulassungsverfahren für die neuartigen Corona-Impfstoffe sei „ein Skandal, aus dem wir dringend Konsequenzen für die Zukunft ziehen müssen.“

    Demnach haben „die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die EU-Kommission zusammen mit nationalen Behörden Gentherapeutika für eine ‘Impfung‘ gegen Infektionskrankheiten zugelassen“. Aber, so die Juristen: „Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findet (Anhang I Teil 3 Ziffer 1.2). Denn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.“

    Fragwürdige Grundlage
    Genbasierte Arzneimittel indes unterlägen hohen Prüfstandards, so die Juristen: „Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4.“ Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolge erst im zweiten Schritt. „Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolgte auf einer von den allgemeinen Anforderungen an neue Arzneimittel (speziell Impfungen sowie insbesondere Gentherapeutika) abweichenden und entsprechend wissenschaftlich wie medizinrechtlich fragwürdigen Grundlage“, so die Juristen: „Dieses führt zu unabsehbaren Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung.“

    Als Beispiel führen die Juristen auf: „Genbasierte Arzneimittel, die für wenige Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern bestimmt sind, unterliegen hohen Prüfstandards – absurderweise nicht aber solche genbasierte Arzneimittel, die juristisch als ‘Impfstoffe für Infektionskrankheiten‘ deklariert sind und gesunden (!) Menschen injiziert werden.“

    Dazu sei noch der Einfluss mächtiger Lobbys gekommen, so die Autoren: „Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments ‘Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ durch rechtliche Umdefinition aus der Gruppe der besonders regulierten Gentherapeutika ausgenommen: ‘Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.‘ Diese Definition wurde erst nach einer Stellungnahme der pharmazeutischen Industrie abgeändert. Der ursprüngliche Richtlinienentwurf hatte zugunsten des Schutzes der öffentlichen Gesundheit eine weite Definition des Gentherapeutikums vorgesehen, unter die auch die genbasierten Covid-19-Injektionen gefallen wären.“

    Gentherapeutika
    Die Pharmaunternehmen hätten aber unter anderem geltend gemacht, „dass die im Richtlinienentwurf vorgesehenen scharfen Sicherheitsauflagen die Produktion von mRNA-Gentherapeutika wesentlich verteuern. Die EU-Kommission änderte in der Folge den Text der Richtlinie“, heißt es in dem verschwundenen Text: „Der Ausschluss genbasierter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwändige präklinische Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an klinischen Studien teilnehmenden Personen essenziell.“

    Die Folge der Umdefinition ist demnach, dass nicht wissenschaftlich belegt sei, „ob die massenhaft verabreichten Präparate nicht doch genotoxisch oder krebserregend sind. Ungeachtet dessen wurden im Oktober 2022 die bedingten Zulassungen für Pfizer/Biontech und Moderna von der EU-Kommission auf Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der EMA in reguläre Zulassungen umgewandelt!“ Damit habe die Kommission gegen rechtliche Vorschriften verstoßen. Diese besagten: „Eine bedingte Zulassung darf erst dann in eine reguläre Zulassung umgewandelt werden, wenn der Hersteller alle mit der bedingten Zulassung erteilten Auflagen erfüllt hat.“

    Der „Goldstandard“ für Zulassungsbehörden weltweit, um Wirksamkeit und (Langzeit-)Sicherheit von Arzneimitteln nachzuweisen, seien „mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien“. Ohne solche validen Studien „muss die reguläre Arzneimittelzulassung laut Art. 12 Abs. 1 der Verordnung 726/2004/EG zwingend abgelehnt werden“, so die Juristen.

    Unethisches Vorgehen?
    2021 sei jedoch bekannt geworden, „dass Pfizer/Biontech und Moderna die Kontrollgruppen ihrer Studien, die nur Placebo verabreicht bekommen hatten, trotz ihrer Auflage aus der bedingten Zulassung aufgelöst haben.“ Als Grund zur Auflösung der Kontrollgruppe wurde demnach angegeben, dass es ethisch problematisch sei, den ungeimpften Personen den Impfstoff vorzuenthalten. Voraussetzung sollte allerdings sein, dass die Wirksamkeit des Vakzins nachgewiesen sei. Dazu fragen die Juristen: „Ist es aber nicht vielmehr unethisch, ein Präparat zur allgemeinen Anwendung freizugeben, das nicht systematisch gegen die Kontrollgruppe auf längerfristige Wirksamkeit sowie vor allem die Faktoren der Sicherheit geprüft wurde?“

    Der CHMP-Ausschuss bei der EMA habe diesen Vorgang, der gegen die Zulassungsauflage verstoße, „in seiner offiziellen Beurteilung des Pfizer/Biontech-Antrags auf Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung ausdrücklich festgehalten“, so die Juristen: „Er erkennt auch, dass aufgrund des Wegfalls der Kontrollgruppe die Fortführung der Studie sinnlos geworden ist, weil kein weiterer Erkenntnisgewinn zur Wirksamkeit und Sicherheit des Produktes mehr zu erwarten sei. Spurenbeseitigung in großem Ausmaß, Pharmabranche und Behörden behindern faktisch wissenschaftliche Aufklärung.“

    Statt nun aber „umgehend, Mitte 2021, gemäß Art. 20a der Verordnung Nr. 726/2004/EG die Hersteller zu sanktionieren und die bedingte Zulassung zu ändern, auszusetzen oder zu widerrufen, geschah nichts“, so die sieben Autoren des verschwundenen Gastbeitrags: „Jüngst also gewährte die Kommission sogar die reguläre Zulassung. Die Auflagenverletzung wurde damit faktisch noch belohnt.“ Die Hersteller hätten auch keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien. Denn sie belieferten nur Regierungen, die ihnen eine Haftungsfreistellung für Impfschäden garantierten.

    Schädigung von Dritten
    Nach Ansicht der Juristen könnte diese Freistellung von Haftung – „zudem in Verträgen mit geheim gehaltenen, für die Öffentlichkeit geschwärzten Passagen“ – möglicherweise „rechtlich nicht haltbar oder unwirksam“ sein, „weil sittenwidrig und gegebenenfalls kollusiv sind, also möglicherweise ein unerlaubtes Zusammenwirken mehrerer Beteiligter zur Schädigung von Dritten vorliegt“.

    Der Lobbyeinfluss bei den Zulassungen habe dazu geführt, „dass grundlegende Regeln im Medizinrecht ausgehebelt wurden: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem Heilversuch unterzieht.“

    Das Fazit der Autoren: „Ein solches Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen. Dazu ist es zuvorderst notwendig, die rechtliche Festlegung zurückzunehmen, genbasierte ‘Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ seien keine Gentherapeutika. Dies muss die Bundesregierung direkt bei der Europäischen Kommission betreiben. Darüber hinaus sollte das Vorgehen der EMA und der EU-Kommission sowie weiterer Beteiligter in der Corona-Krise von einem Untersuchungsausschuss wegen dringenden Verdachts auf Rechtsbruch durchleuchtet werden.“

    Das alles ist in der Tat starker Tobak.

    Für die „Berliner Zeitung“ zu starker?

    „Was trifft, trifft zu“, sagte der legendäre Österreichische Publizist Karl Kraus. Mein Verdacht: Die sieben Juristen könnten hier derart ins Schwarze getroffen haben, dass Verantwortliche nur noch in der Zensur eine Rettung sahen.

    Andernfalls hätten sie einfach später eine Gegenmeinung veröffentlichen können.

    Woher kommt diese Angst vor „falschen“ Meinungen, wenn die Verantwortlichen nichts zu verbergen haben?

    Sie ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch dumm. Nichts schafft mehr Aufmerksamkeit für eine Meinung, als diese zu verbieten. Zensoren haben sich noch nie längerfristig durchgesetzt. Aber offenbar tappt die Menschheit – oder zumindest der Teil von ihr, der nach Führungspositionen lechzt und diese dann auch erobert – immer wieder auf die gleichen Mistgabeln.

    Bei Webarchiv können Sie den Beitrag hier noch abrufen.

    https://reitschuster.de/post/lobbyar...f-zulassungen/





    https://web.archive.org/web/20230210...rate-li.314750

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Zerstörte Leben: Schockierende ARTE-Doku über Impfschäden
    Unfassbares Leid – und unfassbare Ignoranz
    Über die kritischen Berichte zu Impfschäden nach dem MDR und dem RBB und beim SWR habe ich hier bereits ausführlich berichtet. Und sie gebührend gelobt. Der neue Film von ARTE zu dem Thema stellt sie allerdings bei weitem in den Schatten. Der 32-minütige Film unter dem Titel „Risiko Corona-Impfung – wie gefährlich ist der Pieks“ geht tief unter die Haut. Ich empfehle Ihnen, ihn nicht abends vor dem Schlafengehen anzusehen, so wie ich das tat: Danach tut man sich schwer, einzuschlafen.
    Während etwa der MDR das Thema akribisch journalistisch aufarbeitete und mit erdrückenden Fakten das vorherrschende Narrativ zum Einstürzen brachte, setzt ARTE ganz auf das Menschliche. Es schildert das Schicksal von einem jungen Mann und einer jungen Frau, deren Leben durch die Impfung auf den Kopf gestellt wurde. „Seit seiner Corona-Impfung ist Pasqual Mertens fast bewegungsunfähig“, sagt die Sprecherin. Man sieht den jungen Mann, wie er sich mühsam, mit Hilfe seiner Mutter, eine Treppe herunter hangelt: „Ich bin ein Erwachsender im Körper eines Kindes. Ich kann nichts mehr machen“, sagt Mertens. Dazu werden Bilder eingeblendet, die ihn früher zeigen: Einen kraftstrotzenden jungen Mann.

    „Die Familie fühlt sich von Staat und Ärzten allein gelassen“, sagt die Sprecherin. Dann klagt die Mutter: „Es ziehen Monate ins Land, und es passiert nichts. Gar nichts. Weil es einfach diese Leute einfach nicht gibt. Und es darf die nicht geben“, sagt die Mutter. Und Pasqual fügt hinzu: „Ich fühle mich wie ein 90-jähriger Opa, der nur noch vor sich hin vegetiert“.
    Während für Opfer von „Long Covid“ gefühlt alle Türen offenstehen, ist es bei „Post Vac“-Opfern umgekehrt. Staat und Medizin wenden ihnen den Rücken zu. Pasquals Hausarzt wollte den Fall erst gar nicht ans Paul Ehrlich Institut melden. Weil es zu aufwändig wäre. Umgekehrt wird dann mit den Zahlen des Paul Ehrlich Instituts argumentiert, dass es nur ganz wenige Impfschäden gibt, empört sich Pasquals Mutter.

    Das zweite Opfer in dem Film: Tamara Retzlaff. Eine bildhübsche junge Frau. Bilder vor der Impfung zeigen, wie sie nur vor Kraft und Lebensfreude strotzte. Nach dem Pieks wurde sie wie aus dem Nichts bettlägerig, konnte sich nur noch mit Rollator und Rollstuhl bewegen. Dabei hatte sie noch Glück im Unglück: Sie bekam einen der begehrten Behandlungsplätze in einer der ganz wenigen „Post Vac“-Ambulanzen – am Universitätsklinikum Gießen und Marburg Dort stehen Tausende auf der Warteliste.

    Inzwischen kann sie sich wieder frei bewegen. Doch ihr Leben wird nie mehr so sein wie vorher, ist sie sich sicher. Tamara Retzlaff hat eine Selbsthilfe-Gruppe gegründet. Sie hat sich mit anderen Opfern zusammengeschlossen und kämpft dagegen, dass sich Politik und Medizin aus der Verantwortung schleichen. Allein auf Instagram hat die mutige junge Frau inzwischen mehr als 35.000 Follower (hier geht zu ihrer Seite). Sie postet dort Meldungen wie diese:
    Sie schreibt offene Briefe an Lauterbach, versucht, ihn zur Rede zu stellen, kritisiert ihn hart. In einem Post schreibt sie: „Ich bin entsetzt. @karl_lauterbach_mdb wollte sich den Fragen der Bürger/innen stellen – Doch obwohl hauptsächlich Fragen zum @postvsyndrome eingingen hat die @tagesschau diese gänzlich ignoriert. Was gibt Euch das Recht, als öffentlich-rechtliches Medium, die Meinungspluralität so zu umgehen? Wie könnt Ihr die Hilfeschreie so vieler Betroffener einfach weg ignorieren? Und weshalb äußert sich KL auch nach mehr als einem Jahr immer noch nicht adäquat zum @postvsyndrome ?
    Wieso stellt ihm niemand diese Frage?
    Bitte vergesst uns nicht.
    Bitte helft uns.
    Wir sind für die Wissenschaft.
    Und wir sind schwer krank.
    Wir benötigen Hilfe!“

    Wie sehr die junge Frau mit ihren Kräften am Ende ist, zeigt ein anderer Post: „Nachdem ich nun viele Monate für uns kämpfe, mich politisch engagiere, zeitweise bettlägerig war, nicht mehr richtig Laufen konnte, täglich 600 – 700 Nachrichten von Betroffenen lese, Sprachnachrichten abgehört und beantwortet habe und zusätzlich all dem Hass der Wutnachrichten, all jener, die meine Erkrankung (in welche Richtung auch immer) politisch sehen, ausgesetzt bin… Ist der Moment gekommen, an dem ich eine Pause einlege.“

    Mich persönlich hat das Schicksal der beiden jungen Menschen zu Tränen gerührt. Und die Ignoranz von Medizin und Politik haben mich wütend gemacht; Eiskalt erzählen Ärzte in dem Film, man könne ja nicht nachweisen, dass ihre Krankheiten auf die Impfung zurückzuführen sind – und wenn man das leichtfertig tun würde, wäre das ja negativ für die Impfkampagne. Die sei aber so wichtig. „Lieber nicht impfen, ist keine Alternative“, sagt Dr. Bernhard Schieffer, Leiter der Post-Vac-Ambulanz am Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Aussagen, Momente, die sprachlos machen.

    Auch die Autoren bleiben offiziell vorsichtig. In ihren eigenen Aussagen formulieren sie gezielt so, dass sie durch die Zensur kommen – und es offiziell offen lassen, was die Ursache für das Leiden der jungen Menschen ist. Zwischen den Zeilen sprechen sie aber Klartext. Und vor allem lassen sie die Gefühle sprechen. Der Film kann in meinen Augen keinen empathischen Menschen kalt lassen. Für Anhänger der Impfung ist er sicher eine enorme Provokation; das Ansehen ist für sie sicher unerträglich. Genau das erleben auch die beiden Opfer: Anfeindungen im Alltag. Weil die das sorgsam verdrängte – die Risiken einer als „Impfung“ schöngeredeten experimentellen Gen-Therapie – durch ihre schiere Existenz bei den Menschen ins Bewusstsein bringen. Die Aggression richtet sich dann nicht gegen diejenigen, die dafür verantwortlich sind, und auch offen betrogen haben, wie Karl Lauterbach mit seinem Versprechen, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Die Aggression richtet sich gegen das Opfer. Eine psychischer Mechanismus, der leider auch in ganz anderen Themengebieten sehr verbreitet ist.

    Auch wenn es weh tut – ich lege Ihnen den Film sehr ans Herzen: Ansehen können Sie ihn sich hier.

    Ich bin überzeugt: Würde so ein Film nicht im Spartenprogramm mit wenigen Zuschauern laufen, sondern zur Hauptsendezeit vor Millionen-Publikum in ARD oder ZDF – die Einstellung zur „Impfung“ würde sich bedeutsam ändern.

    https://reitschuster.de/post/zerstoe...-impfschaeden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #714
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    “Fitte und gesunde Menschen fallen einfach um”: Australischer Moderator spricht Klartext zum Impfwahn
    13. Februar 2023

    In Australien herrschte eines der strengsten Covid-Regimes der Welt. Auch heute werden Menschen über 18 Jahren dort neuerliche Booster-Shots der experimentellen Gentherapeutika nahegelegt. In einer Nachrichtensendung anlässlich neuer Impfempfehlungen schien Moderator Karl Stefanovic plötzlich der Kragen zu platzen: Er sei fertig mit der Impfung, konstatierte er – und er habe mehr Angst vor Nebenwirkungen als vor Covid.

    In der “Today”-Sendung vergangene Woche Mittwoch (8. Februar) wurde über die neuen Empfehlungen der Australian Technical Advisory Group (ATAGI) berichtet, denen zufolge Menschen über 18 sich ihre vierte und jene über 65 sich ihre fünfte Impfdosis abholen sollten. Das ging Stefanovic wohl zu weit: “Wie Sie wissen, bin ich kein strahlender Botschafter für mehr als zwei Schüsse”, sagte er und outete sich somit als Angehöriger jener Gruppe, die von den Covid-Impfungen genug haben.

    Dann sprach er etwas an, das in den Mainstream-Medien sonst stets als reine Verschwörungstheorie behandelt wird: „Die andere Sache, worüber ich mir Sorgen mache, wenn ich eine andere Dosis bekomme, ist, dass ich Komplikationen bekommen könnte“, sagte Stefanovic. „Ich habe all diese Berichte im Internet über fitte und gesunde Menschen gesehen, die mit gesundheitlichen Problemen einfach umfallen. Es ist noch nicht offensichtlich gesichert, ob der Impfstoff einige der Herzprobleme verursacht oder nicht, aber das macht mir mehr Sorgen als Covid zu bekommen.”

    Der ebenfalls anwesende “Gesundheitsexperte” bemühte sich daraufhin redlich, die Impfstoffe als sicher zu verkaufen und hervorzuheben, dass nicht Zehntausende Nebenwirkungen unerkannt bleiben würden. Stefanovic hakte nach, ob man das wirklich wissen könne – und zeigte sich wenig überzeugt, als sein Gegenüber angab, die in Australien für Impfnebenwirkungen verantwortliche Stelle mache ihre Arbeit gut. Die weltweite Untererfassung von Nebenwirkungen und Komplikationen der Impfungen ist immerhin seit Langem Fakt. Nicht umsonst steht in Deutschland immer wieder das Paul-Ehrlich-Institut in der Kritik, weil es seiner Arbeit als Aufsichtsbehörde für die Sicherheit der Vakzine unzureichend bis gar nicht nachkommt....https://report24.news/fitte-und-gesu...?feed_id=27389
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #715
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Auch im Januar alarmierende Übersterblichkeit
    Beunruhigende Entwicklung hält an – und beunruhigendes Wegsehen
    Auch im Januar gab es in Deutschland wieder eine erhebliche Übersterblichkeit. Um 13 Prozent höher lag die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Januar-Mittelwert der Vorjahre. Damit hält der Trend aus 2022 an. Über das gesamte vergangene Jahr gerechnet gab es eine Übersterblichkeit; ebenso bei Betrachtung vieler Einzelmonate.

    Eine Entwicklung, die sehr beunruhigt und ein großes Thema sein sollte. Doch die großen Medien vermelden sie eher pflichtschuldig im „Kleingedruckten“. Und verharmlosen. „Im Januar 2023 sind in Deutschland fast 100.000 Menschen gestorben – etwas mehr als sonst in diesem Monat“, lautet etwa der erste Satz einer Meldung in der „Welt“. 13 Prozent oder 11.000 Menschen mehr als früher im Januar sind für die Kollegen „etwas mehr“? Und nicht „deutlich“ oder „erheblich“?

    Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2022 sind in Deutschland laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 3,4 Prozent mehr Menschen gestorben als im Vorjahr – 35.000 Männer und Frauen. Und jetzt sind 11.000 Fälle in einem einzelnen Monat (!) – also fast ein Drittel der gesamten Vorjahres-Übersterblichkeit – nur „etwas mehr“? Wie bitte?

    Noch deutlicher wird das Framing bei einem anderen Punkt: Man bekommt fast den Eindruck, die bloße Erwähnung des Wortes „Impfung“ in Zusammenhang mit der Übersterblichkeit stünde für Journalisten in Deutschland unter Höchststrafe. Auch in dem aktuellen „Welt“-Text darf das Wort nicht fallen. Dafür steht da als Erklärung für die Übersterblichkeit: „Wie das Bundesamt unter Berufung auf Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) mitteilte, bestand dabei eine Verbindung zu einer saisonalen Grippewelle und einem zwischenzeitlichen Anstieg der Corona-Todesfallzahlen.“

    Eine Verbindung? Was für eine? Und die Corona-Todeszahlen als Ursache für die Januar-Übersterblichkeit? Das geben sie nicht her. Genauso wie in den Vorjahresmonaten mit Übersterblichkeit.
    Bloß nicht den Elefanten nennen, der im Raum steht. Könnte es die Bevölkerung beunruhigen? Wehe, man nutzt das Wort „Impfung“ – die ja in Wirklichkeit eine experimentelle Gen-Therapie ist – im Zusammenhang mit der Übersterblichkeit. Dann wird man sofort als „Covidiot“ und/oder „Verschwörungsideologe“ beschimpft. Die geistigen Verrenkungen, mit denen die großen Medien beim Thema Übersterblichkeit das Unaussprechliche umschiffen, sind atemberaubend.

    Nein, es gibt keinen handfesten Beleg dafür, dass die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen ist. Aber Fakt ist: Zumindest der Verdacht liegt auf der Hand. Und besonders misstrauisch macht die Art und Weise, wie dieses Thema tabuisiert wird. Sie ist zumindest ein handfestes Indiz dafür, dass hier etwas nicht stimmt. Warum sonst keine offene Diskussion? Warum sonst das Totschweigen und Diffamieren von Kritikern?

    Der Umgang mit dem Thema ist ein Skandal. Und ein Totalversagen von weiten Teilen der Politik und der großen Medien.

    Aufklärung aus dem Ausland?
    Wie lange sich diese „Front“ noch halten lässt, ist unklar. Immer öfter sind auch in großen Medien Berichte über Impfschäden zu lesen – auch wenn diese in der Regel noch als „Einzelfälle“ abgetan werden. Der Gouverneur von Florida, DeSantis, hat bereits angekündigt, der Sache auf den Grund zu gehen: Er will eine Untersuchung einleiten. Und Medienberichten zufolge plant die japanische Regierung das Gleiche. Auch in dem Inselstaat gibt es viele Fälle von Impfschäden und eine erhebliche Übersterblichkeit.

    PS: Auch die Meldungen über plötzliche und unerwartete Todesfälle junger Menschen reißen nicht ab. In einer belgischen Amateur-Liga ist gerade ein Torhüter im Alter von 25 Jahren zusammengebrochen, nachdem er einen Elfmeter pariert hatte. Sanitäter versuchten mit einem Defibrillator sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Doch im Krankenhaus verstarb er an den Folgen des Herzstillstands.

    https://reitschuster.de/post/auch-im...sterblichkeit/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Ärztlicher Berufsverband schlägt Alarm: Impfungen sofort stoppen!
    Massive Gefährdung für die Bevölkerung
    Der Ärztliche Berufsverband „Hippokratischer Eid“ ist ein Zusammenschluss von Medizinern aus allen Fachrichtungen „zur Wiederherstellung der Ethik in der Medizin“. In einem offenen Brief an die Regierungen, Gesundheitsminister, Bundestagsabgeordneten, Kirchen und alle weiteren Interessierten weist das Bündnis jetzt auf eine „massive Gefährdung der Bevölkerung“ hin und fordert den sofortigen Stopp aller Zulassungen für die sogenannten „Impfstoffe“. Darüber hinaus setzen sich die Ärzte für die Rücknahme der Definitionsänderung des Impfbegriffs ein, der diesen Etikettenschwindel überhaupt erst möglich machte und „gutgläubige Menschen in die Irre“ geführt hat. Ferner halten sie die Einstufung und öffentliche Benennung der RNA- und Vektor-„Impfstoffe“ als Gentherapien für geboten.
    Starker Tobak also, auch wenn die Forderungen des „Hippokratischen Eids“ alles andere als neu sind. Doch selten zuvor haben sich Ärzte in einer solchen Eindringlichkeit an die Öffentlichkeit gewandt und vor den Gefahren der neuartigen „Impfstoffe“ gewarnt. In dem Brandbrief werden mehrere Studien zitiert, viele davon aus der Anfangsphase der Impfkampagne, die die „negative Evidenz“ belegen, also zeigen, dass die „Impfung“ mehr schadet als nützt. Dies hätten bereits die Zulassungsstudien offenbart, wie unter anderem in einer im August 2022 im „British Medical Journal“ veröffentlichten Studie unabhängiger Forscher nachzulesen sei.

    Mittlere Lebenserwartung in Deutschland um 0,67 Jahre gesunken
    Unter Berufung auf eine Auswertung des unter Pseudonym arbeitenden Datenanalytikers Ulf Lorré, die dieser auf Basis der Zahlen von Destatis durchgeführt hat, verweist der „Hippokratische Eid“ auf eine um 0,67 Jahre gesunkene Lebenserwartung. Nachdem diese seit dem Jahr 2000 von knapp 79 Jahren auf fast 82 Jahre angestiegen war, sinkt sie seit drei Jahren wieder. Die Ärzte verdeutlichen, was dies für die Bevölkerung bedeutet: „In Deutschland sterben jährlich circa eine Million Menschen. Tritt der Tod für die Dauer eines Jahres im Mittel 0,67 Jahre früher ein, entspricht das einer Vernichtung von Lebenszeit in Höhe von circa. 670.000 Lebensjahren pro Jahr.“
    Als maßgeblichen Faktor für diesen extremen Rückgang bei der Lebenserwartung machen die Ärzte die stark erhöhte Übersterblichkeit insbesondere in der Altersgruppe der unter 60-Jährigen aus. Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 seien allein in Deutschland knapp 12.000 junge Menschen mehr unerwartet verstorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Über alle Altersgruppen hinweg seien sogar 27.000 Bundesbürger plötzlich und unerwartet verstorben (reitschuster.de berichtete).

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    Aus der Grafik lässt sich entnehmen, dass die Übersterblichkeit in Deutschland erstens stufenartig angestiegen ist, und zweitens, dass diese Stufen zu ganz bestimmten Zeitpunkten aufgetreten sind. Im Gegensatz dazu kam es im „Pandemiejahr 2020“ nur zu einer marginalen Übersterblichkeit. Für den starken Anstieg seit Anfang 2021 sehen die Mediziner daher nur eine plausible Erklärung, weshalb sie einen sofortigen Impfstopp sowie ein Ende der Impfpflicht für die Soldaten der Bundeswehr fordern.

    Schutz der vulnerablen Gruppen ‚nach hinten losgegangen‘
    Wenn sich die „Impfung“ für die Jüngeren als deutlich gefährlicher als das Virus herausgestellt hat, dann haben die Gentherapien doch hoffentlich wenigstens bei den Alten etwas gebracht? Denn darum, um den Schutz der „vulnerablen Gruppen“, sollte es bei der Maßnahmen-Orgie in Deutschland ja ursprünglich einmal gehen. Aber auch hier liegen dem „Hippokratischen Eid“ anderslautende Erkenntnisse vor. Dieser versprochene Schutz sei ebenfalls „nach hinten losgegangen“, wie die Ärzte schreiben.

    Allein im Jahr 2022, konkret nach der dritten und vierten Impfung, sei es in dieser Gruppe zu einer Übersterblichkeit von 62.000 zusätzlichen Toten gekommen. Dem Bündnis liegen eigenen Angaben zufolge Berichte von Kollegen über „Massensterben in Pflegeeinrichtungen nach der jeweils zweiten, dritten und vierten Impfung“ vor. Und weiter: „Dort, wo vorher ein bis zwei Menschen starben, starben plötzlich elf bis 17 Menschen.“

    Neben einer Übersterblichkeit hat die Impfkampagne in Deutschland und weltweit nach Ansicht der Ärzte aber auch zu einem deutlichen Rückgang der Geburtenrate geführt. Auch über diese Entwicklung hat reitschuster.de in der Vergangenheit mehrfach berichtet. Der „Hippokratische Eid“ beziffert diesen Rückgang auf 11,5 Prozent und sieht einen zeitlichen Zusammenhang zum Beginn der Impfkampagne.

    Fragen und Forderungen
    Während die sogenannten „alternativen Medien“ schon seit Beginn der „Pandemie“ vor zahlreichen Maßnahmen und nicht zuletzt auch vor der „Impfung“ warnen und auch kritische Experten zu Wort kommen ließen, wurden in der Politik sämtliche Warnsignale geflissentlich überhört. Die entsprechenden Daten und Studien lagen bei Behörden wie etwa dem Robert Koch-Institut nicht nur vor, sondern wurden teilweise sogar von diesen selbst veröffentlicht. Der „Hippokratische Eid“ stellt daher folgende Fragen: Warum haben Stiko, RKI und PEI oder der Gesundheitsminister selbst nicht gewarnt? Warum wurde weitergeimpft und die Impfpflicht fürs Gesundheitswesen (lief Ende 2022 aus, Anm. des Autors) und die Soldaten nicht aufgehoben? Kann die Bevölkerung diesen Institutionen und dem Gesundheitsminister noch vertrauen?

    Am Ende ihres offenen Briefs fordern die Ärzte die Einsetzung einer Untersuchungskommission zur Aufarbeitung von „Manipulationen, unterlassenen Risikosignalweitergaben und falschen Versprechungen bezüglich der Wirkungsweise und angeblichen Sicherheit der Impfstoffe.“ Für den Fall, dass sich einzelne Verantwortliche nachweislich schuldig gemacht haben, fordert das Bündnis „harte Freiheitsstrafen“ und begründet diese wie folgt: „Bisher sind nach professionellen Datenanalysen der Sterbedaten über 100.000 Menschen allein in Deutschland 2021 und 2022 durch diese Gentherapien zu Tode gekommen.“

    https://reitschuster.de/post/aerztli...ofort-stoppen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #716
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    2022 erlebte Indien erstmals einen Geburtenrückgang. Nun meldet Spanien ebenfalls deutlich weniger Geburten. Schon früh kamen Vermutungen auf, dass die Corona-Impfungen zu Unfruchtbarkeit führen könnten.....


    Niedrigste Geburtenrate in Spanien

    In Spanien sind 2022 so wenige Kinder wie noch nie seit Beginn der amtlichen Erfassungen im Jahr 1941 auf die Welt gekommen. Mit genau 329.812 Geburten sei im Vergleich zum Vorjahr ein weiterer Rückgang von gut 2 % verzeichnet
    worden, berichtete "El Mundo" unter Berufung auf die Zahlen der Statistikbehörde INE.

    Dabei leben in Spanien heute mit knapp 47,5 Millionen fast doppelt viele wie vor acht Jahrzehnten (rund 26 Mio.).
    Mit circa 1,3 Kindern je Frau verzeichnet Spanien eine der niedrigsten Geburtenraten der EU und der Welt.

    https://www.ard-text.de/index.php?page=144
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #717
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Abort- und Totgeburtenraten bei geimpften Schwangeren waren verheerend . . . Manche Berichte sprachen von über 70 Prozent.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #718
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Die Abort- und Totgeburtenraten bei geimpften Schwangeren waren verheerend . . . Manche Berichte sprachen von über 70 Prozent.
    Von den Linken auch noch bejubelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #719
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    1

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Von den Linken auch noch bejubelt.
    Wie vermehren sich die Linken eigentlich?
    Durch Klonen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #720
    Registriert seit
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie vermehren sich die Linken eigentlich?
    Durch Klonen?
    Durch Gehirnwäsche. Kitas und Schulen formen links-grüne Deppen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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