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  1. #691
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sterbefallzahlen Dezember 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
    10. Januar 2023

    Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland um 19 % über dem Vergleichswert der vier Vorjahre.



    Im Jahr 2022 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 1,06 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr damit um 3,4 % oder mehr als 35 000 Fälle gestiegen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Pandemiejahren haben die Sterbefallzahlen bei den Frauen (+4,3 %) stärker zugenommen als bei den Männern (+2,5 %) – in den Jahren 2020 und 2021 war dies umgekehrt. Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 % über dem Vergleichswert der vier Vorjahre.

    https://www.mmnews.de/politik/192705...t-der-vorjahre
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #692
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ist das wirklich zu fassen? Folgende Wegleitung für die Kommunikation von Impfschäden der WHO, besonders interessant ab Seite 9:

    https://apps.who.int/iris/bitstream/...-60590-eng.pdf

    Denen ging nie um Transparenz, Ehrlichkeit und ganz besonders nicht um das Wohl der Bevölkerung. So wenig sogar, dass man es für normal hält, eine solche Wegleitung zu lancieren. Es geht nur um die Rettung von Ärschen, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #693
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Berlin – Es beginnt mit einem Kribbeln in den Fingern. Die Hände schwellen an, werden bläulich. Dann schießt ein stechender Schmerz in beide Arme.

    Fünf Tage nach seiner ersten Corona-Impfung erlebte Nicolas S. (23) aus Lichterfelde das zum ersten Mal. Seitdem mehrmals täglich. Diagnose: Verdacht auf Impfkomplikation! Doch niemand hilft ihm.

    Nicolas S. war erfolgreich in seinem Job als Informatiker, hatte zudem ein kleines Software-Unternehmen. „Nach der Corona-Impfung war mein Leben zerstört“, sagt er.

    Auf BILD-Anfrage teilt eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit: „Die fachinternistische Stellungnahme kommt zu dem Ergebnis, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik bei unklarem Krankheitsbild nicht vorliegt.“ ► Sein Arbeitgeber empfahl ihm im Frühsommer 2021 eine Immunisierung – wegen der Kundenkontakte. In einer Lichterfelder Praxis ließ Nicolas S. sich den Biontech-Impfstoff spritzen. „Für mich eine reine Routinesache“, sagt er. Kurze Zeit später die ersten Symptome. „Die Schmerzen waren so präsent, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte“, sagt er. Verzweifelt ging er in eine Notaufnahme. Herzinfarkt und Schlaganfall wurden ausgeschlossen.
    Seine Impfärztin war ratlos, verabreichte ihm die zweite Dosis. Die Beschwerden verschlimmerten sich. Erst beim Ultraschall der Gefäße („unauffällig“) vermerkte der Facharzt den Verdacht: „unspezifische Impf-Nebenwirkungen“.

    Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl.
    Inzwischen ist Nicolas S. seit 78 Wochen krankgeschrieben. Seine Arme und Hände fühlen sich „wie eingeschlafen“ an. Kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus. Der Job wurde ihm gekündigt. Seine Firma musste er auflösen.
    Anfang 2022 beantragte er die Anerkennung eines Impfschadens und Schwerbehinderung. Keine Reaktion!

    Nachdem laut Lageso kein Zusammenhang zwischen der Impfung und der Beschwerdesymptomatik besteht, prüfe man jetzt eine sogenannte „Kannversorgung“ nach § 61 IfSG.
    Auch Biontech widerspricht einem Zusammenhang mit der Impfung. „Bisher haben wir keine Hinweise darauf, dass die von Ihnen genannten Symptome häufiger bei Geimpften vorkommen.“
    Bundesweit erfasste das Paul-Ehrlich-Institut bisher 50 145 schwerwiegende Verdachtsfälle auf Corona-Impfkomplikation, in Berlin erkannte das Lageso bisher nur zwölf an (3 Astrazeneca, 3 Biontech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).

    Nicolas S. lebt nun von Sozialleistungen. Er sagt: „Das Schlimmste ist, dass es für Betroffene keinen Ansprechpartner gibt.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9382.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #694
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    100 Prozent der Hospitalisierten sind geimpft
    Internationale Studien zerlegen das Impf-Narrativ
    Gibt es irgendetwas, das über Sinn oder Unsinn der sogenannten „Impfung“ noch nicht gesagt oder verargumentiert worden wäre? Wahrscheinlich nicht! Wenn es darum geht, auf die nicht gegebene Schutzwirkung der mRNA-Produkte bei gleichzeitig hohem Risiko von Nebenwirkungen hinzuweisen, reduziert sich das im Wesentlichen auf den Grundsatz: „Erkläre es jemandem, der es verstanden hat – überflüssig. Erkläre es jemandem, der es nicht verstanden hat – umsonst!“ Und dennoch wäre es wohl fahrlässig, nicht trotzdem immer und immer wieder auf evidenzbasierte Studien und Daten hinzuweisen und wenn es nur zum Zwecke der Dokumentation ist.
    Schon in den ersten Tagen des jungen Jahres sind vier solcher Veröffentlichungen erschienen, die aufhorchen lassen und eigentlich mehr als nur (weitere) Alarmsignale sein müssten. Stattdessen werden die Zahlen entweder ignoriert oder von den Verantwortlichen in irreführender Weise – bewusst oder unbewusst – sogar ins Gegenteil verkehrt. Besonders aussagefähig sind die aktuellen Erkenntnisse auch deshalb, weil sie in den verschiedensten Regionen dieser Welt erhoben wurden. Die wichtigsten Aussagen, die sich aus den vorliegenden Studien bzw. Veröffentlichungen ableiten lassen: Je höher die Impfquote bzw. Anzahl der verabreichten Dosen, desto höher die (Hospitalisierungs-)Inzidenz, und je jünger die Impflinge, desto höher das Risiko für Herzerkrankungen.

    Beispiel Australien
    Der Bundesstaat New South Wales hat bis zum Jahreswechsel noch regelmäßig sehr detaillierte Daten zu den verschiedenen Inzidenzen erhoben und publiziert. Doch damit ist jetzt Schluss, ab sofort sollen die Zahlen nur noch in sehr allgemein gehaltener Form und als kurze Zusammenfassung veröffentlicht werden. Warum das so ist, darüber kann nur spekuliert werden. Ein möglicher Erklärungsansatz könnte allerdings der „Respiratory Surveillance Report“ für die Kalenderwochen 51 und 52 des Jahres 2022 sein. Diese Publikation entspricht in etwa den Wochenberichten des RKI und der Inhalt des vorliegenden 17 Seiten starken Werkes enthält eine echte Bombe.

    Im Zeitraum der zweiwöchigen Erhebung wurden in New South Wales insgesamt 1.779 Menschen mit/wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert, mussten jedoch nicht auf der Intensivstation behandelt werden. Bei 1.415 dieser Patienten war der Impfstatus bekannt. Anzahl der Ungeimpften unter diesen Patienten: Null! Weitere 140 Menschen landeten mit/wegen Corona auf der Intensivstation, wovon bei 105 der Impfstatus bekannt war. Anzahl der ungeimpften Patienten: Null! An oder mit Corona gestorben sind 95 Menschen, davon 88 mit bekanntem Impfstatus. Sechs dieser Toten waren ungeimpft, was einer Quote von knapp sieben Prozent entspricht. Zum Vergleich: In Australien gelten (Stand: 14. Januar 2023) 15,1 Prozent der Bevölkerung als ungeimpft!

    Beispiel Taiwan
    Am 5. Januar 2023 wurde die Studie „Changes of ECG parameters after BNT162b2 vaccine in the senior high school students“ („Veränderungen der EKG-Parameter bei Schülern der Oberstufe nach Impfung mit Biontech”). An der Arbeit war ein gutes Dutzend Forscher aus Taiwan beteiligt. Im Rahmen der Studie wurden 4.928 Schüler im Alter zwischen 12 und 18 Jahren dahingehend untersucht, ob und wenn ja, welche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind. Mehr als jeder sechster Proband (17,1 Prozent) klagte demnach über ein „kardiales Symptom“, bei dem es sich in den meisten Fällen um Schmerzen in der Brust oder Herzklopfen handelte.

    Bei weiteren 51 Schülern wurden beim EKG „abnormale Werte“ festgestellt. Vier Probanden litten unter „signifikanten Herzrhythmusstörungen“ und ein Teilnehmer hatte eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) entwickelt. Zugegeben, auf den ersten Blick mögen diese Werte nicht besonders alarmierend klingen. Dennoch liegen sie deutlich über dem, was bei den klassischen, seit Jahrzehnten erprobten Impfungen zu erwarten wäre. Da es im Rahmen dieses größten medizinischen Experiments der Geschichte darüber hinaus zu Massenimpfungen von ganzen Bevölkerungsgruppen gekommen ist, ergeben sich in der entsprechenden Hochrechnung ganz andere absolute Zahlen.

    Beispiel Großbritannien
    Und dann war da noch das Narrativ von den Kindern als Virenschleudern und fleischgewordene Lebensgefahr für Oma und Opa. Hierzu liefert das aktuelle „Coronavirus Infection Survey“ aus Großbritannien sehr aufschlussreiche Daten. Zum Stichtag 3. Januar 2023 wurden für die jeweiligen Altersgruppen die folgenden Infektionsquoten in der Bevölkerung veröffentlicht: 2 bis 6 Jahre (1,4 Prozent), 7 – 11 Jahre (2,0 Prozent), 12 bis 24 Jahre (3,3 Prozent), 25 bis 34 Jahre (4,2 Prozent), 35 bis 49 Jahre (4,3 Prozent), 50 bis 69 Jahre (4,3 Prozent), 70 Jahre und älter (4,6 Prozent).

    Schnell wird klar: Je älter die Bevölkerung, je höher die Inzidenz in der betreffenden Altersgruppe. Hierfür werden die Zeugen Coronas nun allerlei Erklärungen suchen und mit Sicherheit auch finden. Fakt ist aber auch: Je älter die Briten, je höher die Impfquote. So sind etwa in England in der Bevölkerung ab 60 Jahren 91,5 Prozent der Menschen geimpft, bei den 18- bis 59-Jährigen sind es 51,7 Prozent und bei den Kindern und Jugendlichen noch deutlich weniger. Für die anderen drei Landesteile Schottland, Nordirland und Wales ergeben sich ähnliche Verhältnismäßigkeiten. Zu berücksichtigen ist außerdem: Kinder und Jugendliche haben in der Regel sehr viel mehr und länger andauernde Kontakte als Erwachsene oder Senioren. Wie lässt sich also eine um das bis zu Dreifache niedrigere Inzidenz in dieser Altersgruppe erklären, wenn nicht die „Impfung“ eine wie auch immer geartete Rolle dabei spielen soll bzw. darf?

    Beispiel USA
    Besonders bunt treiben es einmal mehr die Centers for Disease Control and Prevention in den USA. Diese Behörde bringt es tatsächlich fertig, die Bevölkerung über auftretende Nebenwirkungen nach der Impfung von Kindern zu informieren, die Leute dann aber in einer Weise in die Irre zu führen, die selbst die Lauterbachs, Drostens und Wielers dieser Welt in Verlegenheit bringen dürfte. Im aktuellen „Safety Monitoring of Bivalent COVID-19 mRNA Vaccine Booster Doses” vom 13. Januar 2023 behaupten die CDC, dass der Booster für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren „sicher“ sei.

    Dabei bedient sich die Behörde offenbar eines Hütchenspielertricks, der sich in der Vergangenheit schon bestens bewährt hat: Es werden ellenlange Texte mit Formulierungen in Fach-Chinesisch veröffentlicht, die die an prominenter Stelle platzierte Behauptung belegen sollen. Denn welche „Normalbürger“ liest sich solche Publikationen wirklich von Anfang bis Ende durch?

    Wer es aber dennoch macht, der stößt in Tabelle 2 auf einige „Ungereimtheiten“, um es diplomatisch auszudrücken. Dort steht schwarz auf weiß, dass zum Beispiel 65,5 Prozent der Kinder nach der Impfung über „Schmerzen“ klagen, 33 Prozent das Fatigue-Syndrom entwickeln und 14,4 Prozent in den Tagen nach der Injektion nicht am Unterricht in der Schule teilnehmen können. Darüber hinaus musste ein Prozent der geimpften Kinder in der Folge im Krankenhaus behandelt werden, eines von tausend Kindern wurde dort sogar als Notfall eingeliefert. Kann man angesichts solcher Zahlen guten Gewissens von einem „sicheren Booster“ sprechen?

    https://reitschuster.de/post/100-pro...-sind-geimpft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #695
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Tod als Regierungspolitik: Immer mehr Kardiologen und Wissenschaftler fordern ein Ende des “Impf-“Experiments”
    Dass etwas nicht in Ordnung ist, um das zu wissen, muss man nur die Zeichen der Zeit lesen.

    Dass Polit-Darsteller und all die anderen, die nach wie vor behaupten, dass COVID-19 “Impfstoffe” sicher und effektiv seien, was sich in vielen Fällen mit “plötzlich und unerwartet” im täglichen Leben niederschlägt, gekauft, von psychologischen Variablen, von allem, außer Verantwortungsbewusstsein und Vernunft getrieben sind, das zu wissen, dazu benötigt man keine wissenschaftliche Forschung.

    Es reicht eine einfache Argumentationsführung.

    Eine Person, die um die Gesundheit anderer besorgt ist, die einer medizinischen Behandlung unterzogen werden, wird beim ersten Anzeichen davon, dass die medizinische Behandlung schadet, die Behandlung einstellen [schon weil der Beipackzettel von Medikamenten dieses Vorgehen vorsieht].

    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments ist klar, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die anschließend gemeldet werden, obschon nur ein Bruchteil gemeldet wird, alles bisher Gesehene in den Schatten stellt.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments häufen sich die Berichte über schwere Nebenwirkungen, die in einem direkten Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments kumulieren die Meldungen über ein plötzliches Versterben von Personen, die bislang nicht nur als gesund, sondern als topfit gegolten haben.
    Die wissenschaftlichen Beiträge, die schwere Nebenwirkungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien zum Gegenstand haben, zählen in den Tausenden.
    Mit dem Beginn des Massenimpfexperiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die bis heute fortdauert und stetig im Umfang wächst.
    Und seit einiger Zeit häufen sich die Wortmeldungen von Ärzten, von Kardiologen und Wissenschaftlern, die fordern, das Impfexperiment zu stoppen und eine Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Katastrophe, die vor allem durch die mRNA-Technologie angerichtet wurde, zu machen.
    Ein Polit-Darsteller, der mit diesen Informationen konfrontiert wird, ein VERANTWORTLICHER und VERNÜNFTIGER Polit-Darsteller, wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um das Risiko, das offenkundig mit mRNA-Gentherapien verbunden ist, korrekt zu bestimmen und bis dieses Risiko korrekt bestimmt ist, das Massenimpfexperiment zu stoppen. Letzteres ist schon von daher kein Problem, als die Spritzbrühen, die immer noch als “Impfstoffe” bezeichnet werden, keinen nachweisbaren Schutz vor COVID-19 (mehr) bieten.

    Dass Regierungen in westlichen Staaten, dass Polit-Darsteller, die schweigend oder aktiv an der Schaffung des Gesundheitsdebakels, das wir jetzt sehen, beteiligt waren, dies nicht tun, dass sie im Gegenteil nach wie vor versuchen, die stetig steigende Zahl von Leuten, die im Gegensatz zu ihnen Ahnung von der Materie haben, mit den üblichen Idiotien von Missinformation und Diskreditierung zu bekämpfen, zeigt, dass hier mehr auf dem Spiel steht. Früher hätten wir gedacht, Polit-Darsteller sind von Pfizer/Biontech und Moderna und der Gates Stiftung und anderen, die ein finanzielles Interesse an COVID-19 Gentherapien haben, gekauft. Vielleicht bzw. vermutlich sind sie das auch. Aber die Verweigerungshaltung, die a-Normalität ihrer Reaktionen auf die oben aufgelisteten Informationen, das lässt sich nur erklären, wenn man andere Variablen der Erklärung hinzufügt, etwa

    eine versteckte Agenda, die nach wie vor angestrebt wird und für deren Erreichen dann offenkundig viele “Impf”tote zweckmäßig sind;
    ein gerütteltes Maß an Bösartigkeit und Menschenverachtung;
    psychologische Schäden, die von Persönlichkeitsstörungen ergänzt werden;
    Beginnend mit diesem Post sammeln wir die Stimmen eminenter Vertreter ihres Faches, von Ärzten, Wissenschaftlern, die sich in der Materie auskennen, die Polit-Darsteller dazu auffordern, das Massenimpfexperiment unverzüglich zu beenden, schon um sicherzustellen, dass hinterher kein Polit-Darsteller kommen und sagen kann, er habe von alle dem nichts gewusst.

    In gewisser Weise beginnt alles mit Aseem Malhotra, einem britischen Kardiologen, der es mittlerweile geschafft hat, seine Forderung, die Verabreichung von COVID-19 Spritzbrühen zu stoppen, in den Mainstream, hier in Form der BBC zu tragen, und zwar verknüpft mit den wissenschaftlichen Belegen, die dafür sprechen, dass mRNA-Gentherapien Herzschäden hervorrufen und zu einer erhöhten Mortalität führen.
    Ausgangspunkt für Malhotra ist seine eigene Zusammenstellung der wissenschaftlichen Ergebnisse, die für oder gegen eine von mRNA-Gentherapien induzierte Herzerkrankung sprechen. Er kommt als Ergebnis seiner Zusammenstellung zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, durch mRNA-Gentherapien eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, deutlich höher ist, als durch die nämlichen mRNA-Gentherapien vor COVID-19 geschützt zu werden.

    Malhotra, Aseem (2022). Curing the pandemic of misinformation on COVID-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine – Part 1. Journal of Insulin Resistance 5(1).

    Man kann an diesem Ergebnis nichts herumdeuteln, zumal es zwischenzeitlich durch weitere Studienergebnisse belegt worden ist:

    So wurde etwa Myokarditis, nachdem es nicht mehr möglich war, die Verursachung von Myokarditis durch mRNA-Gentherapien zu verschweigen, als eine Erkrankung beschrieben, die sich häufiger nach COVID-19 Erkrankung als nach COVID-19 Gentherapie einstelle. Eiene glatte Lüge: Mansanguan et al. (2022) zeigen, dass das Risiko nach COVID-19 Gentherapie an Myokarditis zu erkranken, das Risiko eine Myokarditis als Folge einer COVID-19 Erkrankung zu erleiden, deutlich übersteigt.

    Mansanguan, Suyanee, Prakaykaew Charunwatthana, Watcharapong Piyaphanee, Wilanee Dechkhajorn, Akkapon Poolcharoen, and Chayasin Mansanguan (2022). Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents.”.

    Nicht nur Myokarditis, Herzleiden generell werden durch mRNA-Spritzbrühen hervorgerufen, nicht wenige, sondern viele. So können Sun et al. (2022) zeigen, dass die Noteinsätze, die wegen eines Herzstillstands oder eines Herzinfarkts notwendig werden, nach Beginn der COVID-19 Massenimpfung in Israel um rund 25% gestiegen sind.

    Sun, Christopher LF, Eli Jaffe, and Retsef Levi (2022). Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave. Scientific reports 12, no. 1 (2022): 1-12.

    Dass mRNA-Spritzbrühen Menschen schädigen, nicht schützen, hat nun dazu geführt, dass das US-amerikanische CDC, eine Institution, deren Angehörige bisher dann, wenn es um COVID-19 Spritzbrühe Geschädigte geht, konsequent in die andere Richtung geschaut haben, sich genötigt sieht, eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen COVID-19 Spritzbrühen und ischaemischen Hirnschlägen einzuleiten.

    Während dessen spriucht Masanori Fukushima, ein japanischer Onkologe, von einem bislang nicht dagewesenen Gesundheitsdesaster.

    Masanori Fukushima ist Onkologe an der University of Kyoto und seit Jahrzehnten intensiv in Krebsbehandlung und -erforschung aktiv. Er war von Anfang an gegenüber mRNA skeptisch, weil mRNA dann gefährlich wird, wenn es nicht in Zellen unmittelbar zerstört werden kann. In den mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna wird die Lebensdauer von mRNA künstlich verlängert und sie sind in Nanopartikel eingepackt, die wiederum die Fähigkeit haben, Stammzellen zu infiltrieren und damit das Reparatursystem des Körpers zu beschädigen, wenn nicht zu zerstören. Das Ergebnis: Krebs.

    Fukushima ist sehr direkt und offen in seiner Kritik an der Japanischen Regierung, die wie alle westlichen Regierungen Sterbeziffern von Geimpften verheimlich. Fukushima hat angekündigt, die japanische Regierung auf Herausgabe dieser Informationen zu verklagen. Weitere Informationen finden sich in einem Interview das Philip Patrick für den Daily Sceptic mit Masanori Fukushima geführt hat.

    Die folgenden beiden Videos zeigen Masanori in Aktion. Das zweite ist ein Ausschnitt aus dem ersten Video. Es zeigt sehr deutlich, was Masanori von der Impfkampagne der japanischen Regierung hält, von der er sagt, sie habe nicht nur das Vertrauen in Impfstoffe, sondern auch die Gesundheit der Bevölkerung auf Jahre hinaus zerstört. Er geht einmal mehr auf die “Fähigkeit” von mRNA-Impfstoffen ein, in jedem Winkel eines menschlichen Organismus Schaden anzurichten, und dadurch von Herz- über Autoimmunerkrankungen bis zu Gehirnerkrankungen ales zu verursachen und fordert von der japanischen Regierung eine lückenlose Aufklärung.
    Das, was Fukushima hier anspricht, ist – wie er ja auch deutlich macht – keine neue Erkenntnis. Es sind Zusammenhänge, die schon seit Jahren bekannt sind. Schon im April 2022 haben wir einen Beitrag veröffentlicht, in dem wir die vier belegten Wege, auf denen das nach mRNA-Bauplan gebildete Spikeprotein in den Organismen von Geimpften unterwegs ist und willkürlich Schaden anrichtet, beschreiben:

    Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
    Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
    ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
    mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
    Was Fukushima besonders besorgt, ist die Fähigkeit von Spike-Proteinen aus mRNA-Produktion, Stammzellen zu infiltrieren und die Reparaturfunktion des Immunsystems zu beschädigen / zu zerstören, was unweigerlich in Krebs mündet.

    Joseph Fraiman, Klinischer Mediziner an der University of Louisiana, Notfall-Mediziner und Leadautor der folgenden Studie:

    Fraiman, Joseph, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, and Peter Doshi (2022). Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults. Vaccine (2022).
    Wir haben die Studie hier besprochen.

    in der gezeigt wird, dass bereits die klinischen Trialdaten von Pfizer/Biontech zeigen, dass Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe, deren Mitglieder BNT162b2/Comirnaty gespritz bekommen haben, häufiger sind als in der Kontrollgruppe, deren Mitglieder ein Placebo gespritzt wurde, ist der nächste in der Reihe derer, die ein Ende des Impf-Experiments fordern.

    In der genannten Studie kommen Fraiman und seine Kollegen zu dem Ergebnis, dass ein Geimpfter unter 800 Geimpften eine schwere Nebenwirkung erleidet. Das Pikante: Sie benutzen die Daten der klinischen Trials von Pfizer und somit die Daten, auf deren Grundlage eine Zulassung der COVID-19 Spritzbrühen erfolgt ist. Er habe urprünglich gedacht, so sagt Fraiman im folgenden Video, dass das Ergebnis seiner Studie es nicht rechtfertige, zu fordern, dass mRNA-Gentherapien vom Markt genommen würden. Angesicht sich häufender Studien, die exakt die Nebenwirkungen als Ergebnis von mRNA-Gentherapie identifzieren, die er und seine Ko-Autoren auch identifiziert haben, sei er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass seine damalige Position nicht mehr haltbar sei, weshalb er ein Ende des Impfexperiment fordert.

    Zu den schweren Erkrankungen, deren Risiko durch mRNA-Spritzbrühen bereits in den mangelhaften Daten, die die Hersteller veröffentlicht haben, deutlich erhöht ist, wie Fraiman et al. (2022) zeigen, gehören vor allem Blutgerinnungsstörungen, also Thrombosen und alle daraus folgenden Ereignisse von Hirnschlag, Herzstillstand usw., alles Erkrankungen, die so häufig sind, dass die Wahrscheinlichkeit, z.B. eine Gehirnblutung als Folge der mRNA-Gentherapie zu diagnostizieren, minimiert wird.
    Abdullah Alabdulgader, Saudi Arabien, Gründer des Prince Sultan Cardiac Centers in Riyadh, einer der weltweit führenden Herzspezialisten fordert im folgenden Video, die mRNA-Gentherapien vom Markt zu nehmen, denn, im Gegensatz zu dem, was Mainstream-Medien behaupteten, so Alabdulgader, hätten mRNA-Gentherapien erhebliche Nebenwirkungen, vor allem Herzerkrankungen wie Myokarditis, Perdikarditis und einen plötzlichen Herztod zur Folge, zu viele, als dass man das Impfexperiment forsetzen könne.

    Alabdulgader erinnert in seinem Video an den Gründungsauftrag der WHO aus dem Jahre 1948, der darin besteht, die Gesundheit, das Wohlergehen und die Lebensqualität von Menschen zu sichern, nicht etwa darin, Spritzbrühen zu empfehlen, mit denen Menschen um die Ecke gebracht werden.
    Schließlich haben sich fünf schwedische Wissenschaftler, nämlich:

    Sture Blomberg, MD, Ph.D, Associate Professor in Anaesthesiology and Intensive Care and former senior physician
    Ragnar Hultborn, Professor Emeritus, specialist in oncology
    Sven Román, MD, Child and Adolescent Psychiatrist, since 2015 Consultant Psychiatrist working in Child and Adolescent Psychiatry throughout Sweden
    Lilian Weiss, Associate Professor, specialist in surgery
    Nils Littorin, resident in psychiatry, MD in clinical microbiology

    zu Wort gemeldet und ein Ende der mRNA-Gentherapien gefordert. In ihrer Begründung verweisen sie nicht nur darauf, dass Herzschäden nach mRNA-Gentherapie in großer Zahl die Folge sind, sondern auch auf einen Rückgang der Geburtenhäufigkeit, den sie als Konsequenz der mRNA-Gentherapien sehen. Für die Wissenschaftler um Blomberg stellt es einen Skandal dar, dass die vielen Informationen, die zeigen, dass mRNA-Gentherapien nicht ungefährlich, sondern gefährlich sind, ignoriert und durch ein Schweige-Kartell aus Systemmedien, Polit-Darstellern und internationalen Organisationen unterdrückt werden. Dadurch sei ein nicht wieder gutzumachender Vertrauensverlust gegenüber Impfstoffen und der medizinischen Zunft entstanden, so die Autoren in ihrem Beitrag, der auf der Seite des Daily Sceptic nachgelesen werden kann.

    Angesichts der Zahl der Belege, die mittlerweile zeigen, dass mRNA-Gentherapien mehr und erheblichen Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen [ob sie überhaupt einen Nutzen haben, ist eine derzeit noch offene Frage], ist es erklärungsbedürftig, dass Polit-Darsteller und ihre Mietmäuler in den Systemmedien weiterhin ihrer Impf-Erzählung anhängen, weiterhin eine Impf-Lüge verbreiten. Wir haben eingangs die Möglichkeiten aufgezählt, die wir sehen, um diese willful ignorance, dieses absichtliche Wegschauen zu erklären. Was meinen Sie, trifft zu?

    https://sciencefiles.org/2023/01/16/...f-experiments/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #696
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Absolut unbegreiflich das die Bundesregierung nicht umgehend reagiert und zumindest eine Aussetzung der "Impfung" einleitet !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #697
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Absolut unbegreiflich das die Bundesregierung nicht umgehend reagiert und zumindest eine Aussetzung der "Impfung" einleitet !!!
    Diese Regierung sollte besser wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt werden.
    Aber dazu bedürfte man einer Justiz, die diesen Namen verdient.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #698
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Während die gesunde Allgemeinbevölkerung durch Covid-19 nicht gefährdet war, waren Infektionen mit SARS-CoV-2 für Menschen mit schweren Vorerkrankungen durchaus riskant. Sie waren es, die die Politik vorgab, schützen zu wollen. Doch sie tat das Gegenteil: Durch die Lügen zur Impfung wurden gefährdete Menschen in falscher Sicherheit gewogen, Impflinge durch Nebenwirkungen gefährdet und jene, die die Impfung zu Recht ablehnten, entrechtet und schikaniert. Das Unrecht der vergangenen Jahre muss mit all seinen Konsequenzen aufgearbeitet werden. Die Verantwortlichen müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
    Die Covid-19 Impfstoff-Wirksamkeitsbetrüger verschuldeten durch Täuschung aller Geimpften zwangsläufig eine Übersterblichkeit der besonders zu schützenden vulnerablen Bevölkerungsgruppen. Denn die von Politikern, Wissenschaftlern, Experten, Ärztevertretern, und Journalisten/Medien erfundenen und als Gamechanger angekündigten Wirksamkeiten (keine Virusübertragung an andere/= Fremdschutz + Eigenschutz vor Hospitalisierung und Tod durch eine Zweifachimpfung) verschuldeten die Aufhebung der Freiheitseinschränkungen für Geimpfte und deren darauffolgende unkontrollierte, vermeintlich gefahrlose Kontaktsteigerung, durch die sie in Wahrheit jederzeit infiziert werden konnten. Für alle vulnerablen Menschen war diese Pandemie der Geimpften zwangsläufig lebensgefährlich und vielfach tödlich.

    Am 11. Okt. 2022 teilte Janine Small vom Impfstoffhersteller Pizer dem EU-Parlament mit, dass der Impfstoff vor Markteinführung in Wahrheit nie auf Fremdschutz getestet wurde.

    Dennoch bescherten die Impfstoff-Wirksamkeitsbetrüger den Impfstoffherstellern Rekordgewinne in Milliardenhöhe. Für die Steigerung der Impfquote missachteten sie nachweislich das Arzneimittelgesetz, das das Vortäuschen von Wirksamkeiten ausdrücklich verbietet, und mittels erfundenem Fremdschutz unterstellten sie Kindern, Jugendlichen und nicht vorgeschädigten Erwachsenen, also der gesamten vom Coronavirus nicht ernsthaft bedrohten Bevölkerung, eine tödliche Gefährdung der vulnerablen Bevölkerungsgruppen (Bsp. Großeltern), wenn sie sich nicht für deren Schutz impfen ließen.
    Die Aufdeckung der Fremdschutzlüge erfolgte nicht erst im Okt. 2022 durch Frau Small/Pfizer, sondern durch die Impfrealität infektiöser geimpfter Krankheitsüberträger. Die Impflüge eines angeblichen Schutzes vor Hospitalisierung und Tod wurde ebenfalls durch die Impfrealität aufgedeckt, nämlich durch schwer erkrankte und verstorbene geimpfte Vulnerable. Die darauf folgende Impfstoffwirksamkeitslüge, nach der Geimpfte, die sich in kurzfristigen Abständen von einigen Monaten wiederholt impfen lassen, zumindest weniger schwere Krankheitsverläufe hätten und weniger von Tod bedroht wären als Ungeimpfte, beruhte auf der Manipulation des Anteils Ungeimpfter an den schwer Erkrankten und Verstorbenen. Die Geimpften der nachfolgenden Kategorien wurden nämlich in der vergleichenden Statistik nachweislich den Ungeimpften zugerechnet:

    Hospitalisierte Geimpfte wurden bis 14 Tage nach der Impfung in der Statistik nicht etwa als kürzlich Geimpfte registriert, sondern als Ungeimpfte.
    In gleicher Weise wurden auch hospitalisierte 1×, 2×, 3×, 4× Geimpfte in der Statistik nicht als solche registriert, sondern wiederum als Ungeimpfte, wenn die jeweils letzte Impfung mehr als drei oder vier Monate zurücklag. Als Ungeimpfte hätten selbstverständlich NUR NIEMALS Geimpfte bezeichnet und statistisch registriert werden dürfen. Wäre das passiert, wäre auch diese Impflüge sehr schnell aufgeflogen.
    Lügen und Manipulation mit weitreichenden Konsequenzen
    Die strafrechtliche Verfolgung der Täter ist aufgrund der Tragweite der Folgen des Impfstoffwirksamkeitsbetrugs besonders dringend!

    Wegen der hohen Übersterblichkeit seit 2021.
    Aufgrund der weiteren Impflügen
    Impfung verbleibt im Muskel,
    keine mRNA in der Muttermilch,
    hervorragende Wirkung bei Virusvarianten,
    keine Alternativen (siehe Medikamente!),
    Herdenimmunität.
    Aufgrund der Freiheitseinschränkungen der ungeimpften Bevölkerung. Da die verfassungsrechtlich geschützte Freiheit nicht nur einen ideellen, sondern auch einen realen Wert hat, wie Entschädigungszahlungen an zu Unrecht zu Gefängnisstrafen Verurteilte belegen, müssen Ungeimpfte für die gesetzwidrig verursachte Einschränkung ihrer Freiheit und für ihre Diffamierung als gesundheitliche Gefährder (“Pandemie der Ungeimpften”) von den Beschuldigten finanziell entschädigt werden.
    Aufgrund der disziplinarrechtlichen und juristischen Verfolgung öffentlich impfkritischer Ärzte.
    Aufgrund der eingeführten Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen.
    Aufgrund der von Österreichs Parlamentsparteien mit großer Mehrheit (Ausnahme FPÖ) beschlossenen allgemeinen Impfpflicht, im Gegensatz zu allen anderen Staaten weltweit.
    Aufgrund des Ein- und Nachkaufs von über 50 Millionen Covid-19 Impfdosen, die keinen Fremdschutz und keinen Eigenschutz vor schweren Krankheitsverläufen und Tod gewährleisten, auf Kosten der geschädigten Steuerzahler’innen aber weiter finanzielle Gewinne für die Impfstoffhersteller in Milliardenhöhe verursachen.
    Aufgrund der Verhinderung des Einsatzes eventuell wirkungsvoller Medikamente wie Ivermectin, das u.a. im ORF usw. als angeblich untaugliches gesundheitsgefährdendes Pferdewurmmittel bezeichnet wurde. 2015 wurden die Forscher Campbell/Amerika und Õmura/Japan für die Entwicklung von Ivermectin, das Millionen Menschenleben rettete, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet!
    Aufgrund der Ankündigung sicherer, nebenwirkungsfreier Impfstoffe ist davon auszugehen, dass die Verantwortlichen im eigenen Interesse die Aufklärung und Anerkennung von Impfschäden mit allen Mitteln zu verhindern oder zu erschweren versuchen.
    Aufgrund der Wiederholungsgefahr gesundheitsgefährdender und tödlicher Impfstoffwirksamkeitslügen im Falle einer neuerlichen Pandemie.
    Wären die für die Covid-19-Reaktion zuständigen Politiker’innen durch ihre wissenschaftlichen und medizinischen Berater’innen getäuscht worden, hätten sie diese spätestens mit der Aufdeckung vorgetäuschter Wirksamkeiten gefeuert und durch tatsächlich kompetente kritische Berater’innen ersetzt. Der gesamte für den Impfstoffbetrug verantwortliche Personenkreis, der unzählige vermeidbare Todesfälle verursacht, gegen berechtigt Impfunwillige gehetzt und ihre Freiheit über lange Zeit eingeschränkt hat, gehört strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

    https://report24.news/uebersterblich...?feed_id=26631
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #699
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Und meine Familie machte mir die Hölle heiß, weil ich mich nicht impfen ließ. Ich weiß schon, warum.

  10. #700
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    SCHLAGANFÄLLE NACH CORONA-IMPFUNG

    Neuer Biontech-Impfstoff unter Verdacht
    Der Verdacht über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Covid-19-Impfstoff von Biontech und Schlaganfällen bei älteren Personen muss weiter abgeklärt werden. Doch zeigt das, wie fahrlässig die Zulassung und sogar Empfehlung dieser nicht an Menschen getesteten Impfstoffe war. Von Lothar Krimmel
    Die obersten US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA haben über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem neuen bivalenten Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer und ischämischen Schlaganfällen bei Personen über 65 Jahren berichtet. Auch wenn dieser Verdacht erst weiter abgeklärt werden muss, so zeigt es doch, wie fahrlässig die Zulassung und sogar Empfehlung dieser nicht an Menschen getesteten Impfstoffe im September letzten Jahres war.
    Am 13. Januar haben die beiden obersten US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und FDA (Food and Drug Administration) in einer gemeinsamen Pressemitteilung über ein mögliches Risiko des neuen bivalenten Corona-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer berichtet. Danach besteht ein Anfangsverdacht, dass dieser neue Impfstoff, der vor seiner Zulassung im September 2022 nicht an Menschen getestet worden war, bei Personen über 65 Jahren einen ischämischen Schlaganfall auslösen kann.
    Zur Erinnerung: Beim neuen bivalenten BioNTech-Impfstoff transportiert die injizierte messenger-RNA die genetische Information zur Herstellung von Spike-Proteinen sowohl für das ursprüngliche Covid-19-Virus als auch für die neuen Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5.

    Wörtlich heißt es jetzt in der Pressemitteilung von CDC und FDA zu diesem Impfstoff: „Nach der Zulassung und Anwendung der aktualisierten (bivalenten) COVID-19-Impfstoffe erfüllte das Echtzeit-Überwachungssystem Vaccine Safety Datalink (VSD) von CDC die statistischen Kriterien, um zusätzliche Untersuchungen einzuleiten, ob Sicherheitsbedenken für einen ischämischen Schlaganfall bei Personen ab 65 Jahren bestehen, die den bivalenten Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Eine Rapid-Response-Untersuchung des Signals im VSD warf die Frage auf, ob Personen ab 65 Jahren, die den bivalenten Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben, in den ersten 21 Tagen nach der Impfung mit größerer Wahrscheinlichkeit einen ischämischen Schlaganfall erleiden als in den nachfolgenden 21 Tagen.“

    Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Obwohl die Gesamtheit der Daten derzeit darauf hindeutet, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass das Signal im VSD (Vaccine Safety Datalink) ein echtes klinisches Risiko darstellt, halten wir es für wichtig, diese Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie wir es in der Vergangenheit getan haben, wenn eines unserer Sicherheitsüberwachungssysteme ein Signal erkennt.“

    Der US-Nachrichtensender CNN berichtete unter Berufung auf einen CDC-Beamten, dass etwa 550.000 Senioren, die den bivalenten Booster von BioNTech/Pfizer erhielten, vom VSD nachverfolgt wurden und dass 130 von ihnen innerhalb von drei Wochen nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten. Der Mitarbeiter sprach unter der Bedingung der Anonymität, da er nicht berechtigt war, die Daten weiterzugeben.
    Das Thema wird jetzt auf der Januar-Sitzung des Impfausschusses der FDA erörtert. Andere Überwachungssysteme hatten bislang keine Auffälligkeiten zum neuen BioNTech-Impfstoff gemeldet. Und zum vergleichbaren Moderna-Impfstoff gibt es überhaupt keine Meldungen hinsichtlich eines erhöhten Schlaganfall-Risikos. Doch unabhängig vom Ausgang der weiteren Untersuchungen zeigt dieser Vorgang, wie unverantwortlich die weltweite Zulassung dieser neuen Impfstoffe im September vergangenen Jahres war.
    Tichys Einblick hatte damals darauf aufmerksam gemacht, dass damit de facto Impfstoffe zugelassen und sogar empfohlen wurden, die zuvor nicht an Probanden klinisch getestet worden waren. Wörtlich hieß es bei TE am 3. Oktober letzten Jahres:

    „Bei den mRNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 wird dagegen bei neuen Varianten am Spike-Protein manipuliert, also genau an dem Teil, welches für die zahlreichen seltsamen Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen oder Blutgerinnungsstörungen verantwortlich sind. Die zugrunde liegenden immunologischen Prozesse sind noch überhaupt nicht verstanden, aber dennoch wissen EU-Kommission und STIKO, dass eine Veränderung des für die Nebenwirkungen verantwortlichen Spike-Proteins nicht zu einer Veränderung der Impfrisiken führt? Das ist wissenschaftlich unhaltbar und unter Aspekten des Patientenschutzes unverantwortlich.“

    Dem ist auch heute nichts hinzuzufügen.

    https://www.tichyseinblick.de/gastbe...nter-verdacht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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