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30.12.2022, 19:55 #681
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Bei mir fährt immer öfter der Krankenwagen vorbei - mit Geimpften oder Ungeimpften??
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31.12.2022, 08:57 #682
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Nach MDR berichtet jetzt auch RBB kritisch über Impfschäden
Heftige Kritik an den Behörden
Was ist da los? Nachdem der öffentlich-rechtliche MDR ausführlich über eine Hirnschädigung nach einer Impfung berichtete und dabei in bester, kritischer Manier die haarsträubenden Mängel beim Umgang mit Impfschäden anprangerte, legen nun die GEZ-Kollegen vom RBB nach. Das Video der Berliner geht zwar nicht so gründlich und gnadenlos dem Thema auf den Grund – doch es widerspricht ganz klar dem Mantra der öffentlich-rechtlichen Sender, die Impfung zu lobpreisen und negative Folgen auszublenden.
Über Einzelfälle wurde zwar auch bisher schon hin und wieder berichtet – doch solche Beiträge hatten meistens einen Alibi-Charakter. Der neue Beitrag in der Nachrichtensendung „rbb24“ ist für die öffentlich-rechtlichen Sender bereits erstaunlich kritisch. Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer – aber dennoch scheint es, dass man sich selbst bei den Staatssendern nach und nach bewusst wird, dass sich unangenehme Wahrheiten nicht auf Dauer unterdrücken lassen. In der ARD-Mediathek ist der Beitrag vom 22.12., auf den uns ein aufmerksamer Leser hinwies, leider inzwischen nicht mehr abrufbar. Doch Unterstützer haben ihn für Sie auf Youtube hochgeladen, Sie finden ihn hier. Und mein Team hat ihn für Sie transkribiert. Voilá:
rbb24: „Die Impfung, die schützt ja in den allermeisten Fällen vor Corona, beziehungsweise sorgt dafür, dass es dann, wenn es dazu kommt, nur ein milder Verlauf ist, aber nicht alle vertragen die Impfung und dann treten auch schonmal Impfschäden auf. Sicher, die sind selten, aber es gibt sie. Und dann ist es wichtig, dass die Betroffenen Hilfe bekommen, aber offenbar gibt’s die nicht immer.
Vor gut einem Jahr erhielt Manuela Bogdan in einem Impfzentrum in der Lietzenburger Straße ihre zweite Biontech-Impfung. Bis zu diesem Tag hat sie im Marketing von „Daimler Truck“ gearbeitet und lief als Hobby-Triathletin 100 km pro Woche. Seitdem ist sie arbeitsunfähig.“
M. Bogdan: „Ich habe den Zusammenhang gar nicht sofort gesehen und nicht sehen wollen, weil es ja immer hieß, die Impfung hat keine Nebenwirkungen. Und zwar in einer Vehemenz, dass ich es auch glauben wollte. Es war am Anfang eine fürchterliche Odyssee, ein Nicht-Ernst-Genommen-Werden, ein Schieben auf ‚Sie haben Depressionen‘, Sie haben Burnout, ist klar, Sie haben zwei Kinder, Sie gehen arbeiten. Das ist ganz viel Stress, ruhen Sie sich mal ein bisschen aus. Und man steckt in seinem Körper und kennt sein Körper und sagt: Mein Körper braucht sich nicht ausruhen, dem geht es gerade richtig schlecht, ich brauche Hilfe.
rbb24: Die kam erst mit genaueren Blutuntersuchungen. Keine Kassenleistung, Kosten rund 1.000 Euro. Viele Werte dabei rot. Also problematisch. Inzwischen sind die Impfschäden, im Fachjargon ‚Post-Vac-Syndrom‘ von mehreren Hausärzten und Kardiologen bestätigt.
M. Bogdan: „Ich hab, ähm, inzwischen diagnostizierte Leberschäden, ich hab nen Schaden an der Schilddrüse, ich hab, ähm, Pericard-Erguss, ich hab Wasser in der Lunge, ich, ähm, hab ganz viele Autoimmunerkrankungen, die ich vorher nicht hatte…Ich konnte früher alles essen. Ich hatte einen sogenannten Pferdemagen. Jetzt ernähre ich mich von Kartoffeln und Möhren gedünstet und hab Glück, wenn ich davon nicht unheimliche Bauchschmerzen kriege.“
Wie viele Geimpfte mit Post-Vac-Syndrom es in Berlin gibt, ist unbekannt, Ärzte berichten von immer mehr Fällen, aber offizielle Zahlen gibt es keine. Auch nicht bei der Senatsverwaltung für Gesundheit. Auf eine schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus heißt es lapidar: diese Zahlen werden nicht erhoben. Zu „diesen“ Zahlen gehört auch Peggy Dobelke, Bürokauffrau und dreifache Mutter aus Spandau. Am 1. März war sie eine der ersten, die sich im Impfzentrum Tegel mit dem neu zugelassenen Impfstoff von Novavax impfen ließ, seitdem kann sie kaum noch laufen.
P. Dobelke: „Ich habe alle anderen Impfungen – Tetanus, Masamus, Röteln – immer gut vertragen. Und ich dachte, es wird auch gut vertragen.“
Aber in den Tagen nach der Impfung landet sie in drei verschiedenen Notaufnahmen. Ohne Besserung, ohne Diagnose.
P. Dobelke: „Die Charité wie gesagt hat uns weggeschickt. Ahm, sie können nichts machen. Ich solle abwarten. Dann bin ich mit meinem Mann nach Wiesbaden gefahren. In das Allergie-Zentrum von dem Professor Klimeck und er hat mir bescheinigt, dass ich mich nicht mehr impfen lassen darf. Egal, mit welchem Impfstoff.“
Die Liste der Diagnosen ist lang. Eine sogenannte ‚Mass Zell-Aktivierung‘, Entzündungen von Neurotransmittern und Gefäß-Innenhaut und noch vieles mehr.
P. Dobelke: „Ich kann nicht alles quasi behandeln. Mein Darm, der so kaputt ist, also, der ist so entzündet, dass die Werte nicht mehr messbar sind im Stuhl. Die sind komplett aus dem Ruder. Ich habe massivste Durchfälle. Ich konnte, wie gesagt, früher Sport machen, wir konnten alles machen, verreisen in den Urlaub, ich bin von einem Tag auf den anderen bettlägerig geworden, ich habe die Pflegestufe 2 bekommen ich kann mich nicht mehr um meine Kinder kümmern und meine Kinder leiden massiv.“
rbb24: „Auch finanziell eine hohe Belastung. Rücklagen fürs Alter werden jetzt für medizinische Behandlungen gebraucht.“
Michael Dobelke: „Es gibt so viele Diagnosen, dass da eben auch falsche Medikamente verschrieben werden. Weil die Medikamente sich miteinander vertragen. Deswegen machen wir eine Buchführung, was nimmt sie wann ein. Zu welcher Uhrzeit.“
P. Dobelke:“ Dass uns einfach nicht geholfen wird, das kann ich einfach nicht akzeptieren. Das kann ich nicht akzeptieren und das können wir alle nicht akzeptieren. Es muss Hilfe her. Nicht in einem Jahr, nicht in zwei Jahren, jetzt sofort und zwar so schnell wie möglich.“
Moderator: „Welche Unterstützungsmöglichkeiten stellt das Land Berlin Betroffenen zur Verfügung? Antwort der Gesundheitsverwaltung: Von Seiten des Landes Berlin gibt es keine Unterstützungsangebote.“
Im Abgeordnetenhaus hat sich jetzt die CDU-Opposition der Sache angenommen und Sandra Khalatbari hat dort eine parlamentarische Anfrage gestellt, aus der auch die Antworten kamen, die Sie da gerade eben gesehen haben. Schönen guten Abend, Frau Khalatbari.
Khalatbari: Schönen guten Abend
Moderator: Wenn ich die gesamten Antworten des Senats auf Ihre Anfrage zusammenfasse, dann heißen sie im Prinzip: „Wir wissen nichts über all das. Wir wollen auch nichts darüber wissen. Und Unterstützung haben wir auch keine für die Betroffenen.“ Und nu?
Khalatbari: Ja, das ist sehr dramatisch, diese Antworten der Senatsverwaltung haben mich natürlich auch sehr betroffen gemacht, genau so wie die Beiträge der betroffenen Personen jetzt hier gerade im Film.
Moderator: Aber lassen Sie es sich darauf bewenden oder können Sie jetzt noch was tun?
Khalatbari: Ja, das sind natürlich Fragen…oder Antworten, die ich so nicht erwartet habe. Und die Fragen haben ja nicht wirklich die letztendlichen Aussagen, die wir uns alle wünschen würden. Und vor allen Dingen, die Betroffenen, die wir jetzt gerade im Film gehört haben.
Moderator: Wenn wir es konkret machen, also…zum Beispiel es gibt keine Unterstützungsleistung von Seiten Berlins. Was würden Sie denn erwarten, dass Berlin tut für die Betroffenen?
Khalatbari: Ich würde zumindest erwarten, dass es Informationsmaterialien gibt, das geht auch aus meiner schriftlichen Anfrage hervor. Die gibt es einfach nicht. Die möglichen Institute, die man vielleicht ansteuern könnte, oder die man sich als Betroffener wünschen würde, die gibt es insofern nicht. Sondern man verweist in der Anfrage darauf, dass man zum Arzt gehen soll. Natürlich gibt es auch die Charité und natürlich gibt es dort auch Anlaufstellen. Aber wenn man Betroffenen zuhört, sind seit letztem Jahr März da keine Termine mehr frei. Und das ist natürlich – wie jetzt gerade in dem Beitrag deutlich geworden – man braucht jetzt Hilfe und man will sich nicht auf eine Warteliste setzten lassen.
Moderator: Was es auch nicht gibt und das zieht sich durch die ganze Pandemie, sind vernünftige Daten. Wir erheben relativ wenige Daten, wer eigentlich welche Probleme hat mit Corona oder eben mit der Impfung. Berlin macht da übrigens keine Ausnahme. Andere Bundesländer machen das auch. Nun sind Sie ja in der Union. Die CDU regiert ja in manchen Bundesländern. Haben Sie mit Ihren Kollegen gesprochen? Wäre es da vielleicht nicht eine Möglichkeit, zu sagen – zumindest da, wo Sie regieren – könnten Sie einen Anfang machen mit guten Daten?
Khalatbari: Also ich glaube, das ist ganz ganz wichtig, dass das der erste Schritt ist, dass man letztendlich die medizinischen Daten wirklich valide erfasst und zusammenträgt, um sie dann gemeinsam hinterher auszuwerten. Es gibt eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch vom November diesen Jahres. Die Antworten liegen leider noch nicht vor. Es sind 36 Fragen, und ich bin sehr sehr gespannt, was dort für Ergebnisse letztendlich uns auch dann mitgeteilt werden. Und ich bin unbedingt dafür, dass wir an dieser Thematik dranbleiben. Denn es gibt so viele Fragen und so wenig Antworten nach drei Jahren Corona-Pandemie. Das darf nicht sein. Deshalb muss man sich austauschen.
Moderator: Sie könnten ja im Abgeordnetenhaus jederzeit Vorschläge machen, auch Gesetzesvorschläge machen. Sie könnten beispielsweise vorschlagen, eine Stelle einzurichten in Berlin, wo sich Betroffene hinwenden können. Machen Sie das und wann?
Khalatbari: Ja, das werde ich auf jeden Fall tun. Die Anfrage ist noch relativ frisch, die Ergebnisse…Und selbstverständlich werde ich das auch mit meiner Fraktion in Berlin Abgeordnetenhaus besprechen, wie wir da weiter vorgehen. Man kann natürlich auch Nachfragen zu einer schriftlichen Anfrage stellen. Aber das Thema ist auf jeden Fall nicht beendet, sondern erst der Beginn.
Moderator: Für uns auch nicht. Wir werden auch Nachfragen stellen. Frau Khalatbari, vielen herzlichen Dank.
Khalatbari: Sehr gerne
Guter, kritischer Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wellen schlug er bei den anderen großen Medien aber wie zuvor schon der Beitrag des MDR leider nicht – die Angst und Feigheit ist wohl zu groß in den Redaktionen. Noch. Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und es ist deutlich: Die Mauer des Schweigens hat einen zusätzlichen Riss bekommen; und es werden immer mehr.
https://reitschuster.de/post/nach-md...-impfschaeden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.01.2023, 11:19 #683
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Obwohl es klare Zusammenhänge gibt, wollen die politisch Verantwortlichen es nicht sehen.....
Italienisches Gesundheitsministerium: «Eine wahre Epidemie von Krebsfällen»...Seit 2020 ist die Zahl der diagnostizierten Krebsfälle in Italien um 14’000 gestiegen, berichtet Byoblu. Schätzungen zufolge hätten die Neudiagnosen in nur zwei Jahren von 376’600 auf mehr als 390’000 zugenommen; ein Anstieg, den die Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità (ISS) «eine wahre Epidemie von Krebsfällen» nennt.
Nach Angaben der Verbände, die einen gemeinsamen Bericht über Krebsfälle in Italien herausgegeben haben, gibt es zwei Hauptursachen für diesen Anstieg: Pandemie-Fehlmanagement und falsche Lebensweise.
Gesundheitsminister Orazio Schillaci, der das Vorwort des Berichts verfasst hat, wies darauf hin, dass «die Pandemie den Kampf gegen den Krebs zum Stillstand gebracht hat, was zu einer starken Verlangsamung der Diagnosetätigkeit und in der Folge zu einer Zunahme an fortgeschrittenen Formen der Krankheit geführt hat.»
Wie die Stiftung für Krebsforschung, AIRC, berichtet, hat die Entscheidung, Anfang 2020 alle Vorsorgeuntersuchungen auszusetzen, zu erheblichen Verzögerungen bei der Diagnose geführt. Es wird geschätzt, dass in den schwersten Fällen ein Rückgang der Diagnosen um 45 Prozent zu verzeichnen ist. Etwa 2,5 Millionen Diagnosen wurden übersehen.
Hinzu kommt laut Byoblu, dass bei der Wiederaufnahme der Besuche viele Patienten aus Angst vor Covid nicht erschienen sind. Dies sei ein weiterer Grund, warum Sefania Gori, Präsidentin der italienischen Vereinigung für medizinische Onkologie, betont, dass psychologische Unterstützung für Patienten mehr denn je erforderlich ist......... https://journalistenwatch.com/2023/0...-krebsfaellen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.01.2023, 20:29 #684
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.01.2023, 10:58 #686
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Gegen experimentelle Gentherapien zu sein, heisst nicht, gegen Impfungen zu sein.
Wie viele Einwohner hat Deutschland noch gleich?
BioNTech-Aktie in Grün: Deutschland hat Abnahmeverpflichtung für 375 Millionen Dosen BioNTech-Impfstoff
Deutschland hat sich insgesamt verpflichtet, etwa 375 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer abzunehmen.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die der Bundestag am Dienstag veröffentlichte. Demnach war die Bundesrepublik mit Stand 30. November 2022 vertraglich dazu verpflichtet, rund 283 Millionen Dosen abzunehmen. Zudem besteht der Antwort zufolge "für weitere" 92,4 Millionen Dosen eine Abnahmeverpflichtung. Über den Preis pro Dosis machte die Regierung keine Angaben. Dieser unterliege der vertraglichen Vertraulichkeit und dürfe nicht öffentlich bekannt gegeben werden.
[…]
https://www.finanzen.net/amp/antwort...stoff-12037449
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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05.01.2023, 11:20 #687
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Jeder Vierte kennt jemanden, der infolge der Impfung gestorben ist
Umfrage-Hammer aus den USA
Vor wenigen Tagen gab die Administration von Joe Biden bekannt, dass die Impfung gegen Corona ähnlich wie jene gegen Influenza künftig zum jährlichen Standard werden soll. Der US-Präsident, der allen Zweifeln an seiner geistigen Verfassung zum Trotz offenbar mit einer zweiten Amtszeit liebäugelt, hat die Pandemie zwar schon vor Monaten für beendet erklärt, zeigt sich vom Nutzen der mRNA-Stoffe aber nach wie vor überzeugt. Und so gilt für Ausländer bei der Einreise in die USA von wenigen Ausnahmen abgesehen eine strikte 1G-Regel („vollständig geimpft“). In der Bevölkerung scheint die Stimmung hingegen gekippt zu sein, immer weniger Amerikaner glauben, dass der Nutzen der neuartigen Genfähren deren Risiken übersteigt.
Ähnlich wie in Deutschland, hat die Debatte um die signifikante Häufung plötzlicher und unerwarteter Todesfälle seit Beginn der Impfkampagne zuletzt auch in den USA vermehrt den Weg in die öffentliche Wahrnehmung gefunden. Schwerste bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen werden längst nicht mehr als bloße Spinnerei rechter Verschwörungstheoretiker abgetan – es sind schlicht zu viele Amerikaner direkt oder indirekt davon betroffen, so dass sie sich auch von offizieller Seite nicht mehr leugnen lassen. Wie eine jüngst von Rasmussen Reports veröffentlichte Umfrage zeigt, sind es auch bei Weitem nicht nur Wähler der Republikaner, die an der Sicherheit der mRNA-Produkte zweifeln, im Lager der Demokraten ist die Skepsis teilweise sogar noch größer.
Died suddenly: Hälfte der US-Bürger macht Impfung verantwortlich
Plötzlich und unerwartet verstorben! Dieser Satz ist auch in den USA immer häufiger zu hören. Laut Rasmussen Reports glauben 49 Prozent der erwachsenen Amerikaner, „dass Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe wahrscheinlich eine erhebliche Anzahl ungeklärter Todesfälle verursacht haben, darunter 28 Prozent, die dies für sehr wahrscheinlich halten.“ Mit anderen Worten: Jeder Zweite hält tödliche Nebenwirkungen für „wahrscheinlich“, etwas mehr als jeder vierte US-Bürger sogar für „sehr wahrscheinlich“. Dem stehen 37 Prozent gegenüber, die einen solchen Zusammenhang mindestens als „unwahrscheinlich“ erachten, inklusive 17 Prozent, die tödliche Nebenwirkungen für „sehr unwahrscheinlich“ halten. Wie zu erwarten war, halten Ungeimpfte die „Impfstoffe“ für gefährlicher als jene, die sich selbige haben verabreichen lassen. Dennoch glauben immerhin 38 Prozent der Geimpften an tödliche Nebenwirkungen, während es bei den Ungeimpften satte 77 Prozent sind.
Während es sich bei dieser Fragestellung zugegebenermaßen und streng genommen nur um die jeweils subjektiv gefärbte Einschätzung der Befragten handelt, geht es im zweiten Teil der Umfrage um selbst gemachte Erfahrungen. Natürlich sind auch diese Antworten nicht völlig frei von persönlichen Vorurteilen. Aber erstens gilt dies für beide Seiten der Medaille und zweitens sollte die Meinung eines Querschnitts der US-Bevölkerung zumindest zur Kenntnis genommen werden. Rasmussen Reports berichtet weiter, dass der von Pulse Opinion Research durchgeführten Erhebung zufolge 57 Prozent der Amerikaner bei den mRNA-Produkten von schweren Nebenwirkungen ausgehen. 41 Prozent der Befragten haben zumindest leichte Nebenwirkungen gehabt und sieben Prozent litten oder leiden unter schweren Nebenwirkungen. Sieben Prozent mag auf den ersten Blick als kleiner Wert erscheinen, in absoluten Zahlen ausgedrückt entspricht dies jedoch 12 Millionen Menschen.
Bei der wohl wichtigsten Frage ging es schließlich um eigene Erfahrungen mit Todesfällen im Zusammenhang mit der „Impfung“. Die Meinungsforscher wollten wissen: „Kennen Sie persönlich jemanden, der mutmaßlich an Nebenwirkungen gestorben ist, die durch die COVID-19-Impfung verursacht wurden?“ Diese Frage wurde von 28 Prozent mit „Ja“ beantwortet, was in absolute Zahlen umgerechnet nicht weniger als 73 Millionen (erwachsenen) Amerikanern entspricht. Und dann die große Überraschung: Demokraten lassen sich statistisch gesehen zwar eher und öfter impfen als Republikaner, aber in Bezug auf die Sicherheit der Präparate sind sie dennoch skeptischer. Während 33 Prozent der Demokraten mindestens einen Todesfall in ihrem Bekanntenkreis mit der „Impfung“ in Verbindung bringen, sind es bei den Republikanern „nur“ 26 Prozent.
https://reitschuster.de/post/jeder-v...gestorben-ist/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Demokraten lassen sich statistisch gesehen zwar eher und öfter impfen als Republikaner, aber in Bezug auf die Sicherheit der Präparate sind sie dennoch skeptischer.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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08.01.2023, 10:32 #689
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Ärzteverband vermutet 100’000 zusätzliche und unerwartete Todesfälle durch «Impfungen»
Ausserdem schätzt Hippokratischer Eid die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland auf über zwei Millionen.
Ein Beitrag von transition-news.org
In einer Pressemitteilung vom 2. Januar hat der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) die Gründe für seine Einschätzung genannt:
Die ständig steigende Übersterblichkeit, die sonst jeglicher Erklärungen entbehrt
Die Übersterblichkeit ist sprunghaft mit den Boosterungen und vierten Impfungen weiter gestiegen, welches die Kausalität beweise
Für diese sprunghaften Anstiege der Sterblichkeit gibt es sonst keinerlei plausible Erklärungen
Die um 11-fach gestiegene Anzahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle (Analyse der KBV-Daten durch Tom Lausen am 12. Dezember 2022) (wir berichteten)
Die extreme Häufung plötzlicher Todesfälle oder vorher extrem seltener Gehirnblutungen bei vorher Gesunden kurz nach den Impfungen, die in manchen Arztpraxen sogar mit Faktor 1:100 aufgetreten seien. Diese Daten basieren auf glaubhaften Arzt-Berichten.
Als Beweis für die Kausalität führt der Ärzteverband an, dass die Übersterblichkeit in allen Altersgruppen angestiegen sei. Dieser Anstieg korreliere klar mit dem jeweiligen Beginn der Boosterungen oder vierten Impfungen in diesen Altersgruppen sowie mit den Häufungen der auf Immundefekte, Gefässverschlüsse oder Blutungen zurückzuführenden Erkrankungen, unter anderem auch von schnell wachsenden Krebserkrankungen, besonders bei den Geimpften.
«Das kann weder auf Klimawandel, Lockdown, auf Unterbelegung der Krankenhäuser (die 2020 genauso gering war wie 2021) oder auf Covid-19-Infektionen zurückgeführt werden. Diese konnten 2021 nur den kleineren Teil der bereits 2021 auffallenden extremen Übersterblichkeit erklären.»
Folgende Gründe nennt der Ärzteverband dafür, dass vermutlich über 2 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Nebenwirkungen leiden:
Beispiel Israel: Erhebungen des israelischen Gesundheitsministeriums 21 bis 30 Tage nach den Boosterungen vom 10. Februar 2022 zeigen, dass 4,5% neurologische Neuerkrankungen aufgetaucht sind und 10% der Frauen unter Menstruationsstörungen leiden.
Beispiel USA: Die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 24. Januar 2022 verweisen auf einen Anstieg der neurologischen Fälle um den Faktor 11, bei Herzinfarkten und Krebs jeweils um den Faktor 3.
Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 weisen über 2 Millionen codierte Impfnebenwirkungen für 2021 nach.
Niedergelassene Ärzte haben beobachtet, dass sich bei den Geimpften schwere Erkrankungen darunter auch Krebs und seltene Phänomene häufen.
Die KBV-Daten vom 26. Juni 2022 hätten 2021 bereits über 2 Millionen Nebenwirkungen im GKV-Sektor gezeigt, ohne die privat versicherten Fälle (+ 10%), die Fälle, die direkt verstarben und diejenigen, die in der Klinik behandelt wurden.
Deshalb gehe der Ärzteverband davon aus, dass sich unter den 2 Millionen Impfopfern, die im Jahr 2021 gezählt wurden, auch einige «vorübergehende» Fälle befinden. Dennoch vermutet der Ärzteverband, dass seit dem Beginn der Corona-«Impfungen» die Zahl der Personen mit schweren Impfnebenwirkungen auf über 2 Millionen angestiegen ist. Es sei zu befürchten, dass der in vielen Studien belegte Schaden am Immunsystem langfristig die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt und bereits viele andere schwere Erkrankungen begünstigt hat.
https://journalistenwatch.com/2023/0...rch-impfungen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.01.2023, 18:45 #690VIP
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- 3.707
AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen
Meine Schwester hat nicht nur einen Infakt bekommen sondern auch noch eine Dauererkältung welche nun schon über 6 Wochen anhält. Ebenso meine Nachbarn die auch schon Infekte nonstop erleiden !!!
Das ist definitiv nicht normal und sogar mein Hausarzt ist sehr nachdenklich geworden, er sieht in der Praxis viele Leute die sonst nie krank waren !!!
Wenn Prof Bakkdi Recht behält dann ist das alles erst der Anfang. Das Imunsystem scheint bei vielen nicht richtig zu funktionieren. Wahrscheinlich weil es angelenkt ist und versucht die neue genetische Programmierung zu bekämpfen.Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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