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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zehntausende Impftote – oder falsche Daten?
    Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?

    PAUL SCHREYER, 14. Dezember 2022, 0 Kommentare, PDF
    Impftote sind ein heißes Eisen. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet für 2021 von 2.255 „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ im Zuge der Verabreichung der Präparate von Biontech, Moderna & Co. Die Erfassung der Fälle verläuft allerdings mehr als mangelhaft.

    Im Januar 2022 stellte der Forscher Christof Kuhbandner einen „besorgniserregenden Befund“ vor – einen von ihm gemessenen „zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und den Todesfällen: Steigt die Anzahl der COVID-Impfungen, so steigt auch die Anzahl der Todesfälle, sinkt die Anzahl der COVID-Impfungen, so sinkt auch die Anzahl der Todesfälle“. 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, unterstützten Kuhbandner bei seinem Bemühen darum, dass dieses „wichtige Sicherheitssignal“ nicht ignoriert wird. Doch genau das geschah – wenn auch Statistiker, die den Befund zunächst als unsinnig kritisiert hatten, später vorsichtig zurück ruderten.

    Im Februar 2022 warnte schließlich der erste deutsche Krankenkassenchef: Es gäbe zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt. Kurze Zeit darauf wurde er gefeuert. Das Thema versandete wieder.

    Vor diesem Hintergrund schickte die AfD am Mittwoch vergangener Woche eine Einladung zu einer Pressekonferenz „zum Thema Impffolgen“ an Medienvertreter, in der erklärt wurde, dass sich „seit Beginn der Corona-Impfung in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen“ ergeben würden, was aus neuen KBV-Daten hervorgehe, die man am Montag, dem 12. Dezember, vorstellen wolle. Die Zahlen waren vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewertet worden, einem ausgewiesenen Experten für die Aufbereitung großer Datenmengen im Corona-Kontext, der bereits mehrfach auch als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages eingeladen war.

    Zur Pressekonferenz (Video), geleitet vom gesundheitspolitischen Sprecher der AfD, Martin Sichert, erschienen nur eine Handvoll Interessierte, darunter keine Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein Vertreter der Nachrichtenagentur dpa war zugegen. Er titelte später – was einzelne Zeitungen übernahmen – „AfD-Fraktion fordert Aussetzung von Corona-Impfungen“. Die konkreten Zahlen, wie sie in der Pressekonferenz vorgestellt wurden, nannte der dpa-Beitrag nicht. Diese lauteten in Kürze:

    „Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die ‚plötzlich und unerwartet‘ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.“

    Dementi Nr. 1
    Die KBV dementierte noch am selben Tag:

    „Aufgrund der von der KBV an die AfD übermittelten Abrechnungsdaten (...) lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.“

    Eine „pandemiebedingte Übersterblichkeit“? Wenn das zutreffen sollte, stellte sich die Frage, warum das Jahr 2020 dann in den veröffentlichten Daten zu plötzlichen und ungeklärten Todesfällen unauffällig war. Darauf wusste auch die KBV am Montag keine schlüssige Antwort zu geben.

    Dementi Nr. 2
    Auf mehrfache Nachfrage von Multipolar verwies der Verband am Dienstag Nachmittag dann auf eine offenbar eigens in Auftrag gegebene Pressemitteilung eines angeschlossenen Forschungsinstitutes. Darin hieß es – in überraschender Umkehrung der Argumentationslinie vom Vortag – plötzlich:

    „Die Aufregung um möglicherweise gestiegene Todesfälle 2021 entbehrt jeder Grundlage. Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz nach Auswertung der vollständigen vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2022 im gesamten Zeitraum keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel.“

    Die WELT titelte daraufhin am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Der Artikel dazu blieb hinter einer Bezahlschranke verborgen. Im so für Nichtabonnenten unzugänglich gemachten Text war entgegen der Überschrift jedoch zu lesen:

    „Was genau bei der Analyse schief gelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen? Aus dem Umfeld der KBV lautet die Vermutung, dass bereits der übermittelte Datensatz fehlerhaft sei.“

    Demnach hatte die KBV selbst falsch gefilterte Daten geliefert. Ob Missverständnisse beim Bearbeiten der Anfrage der AfD dafür verantwortlich waren, ist bislang unklar. Welt-Journalist Tim Röhn berichtete am Dienstag Abend via Twitter:

    „Wir wissen noch nicht wer, aber irgendwer hat seinen Job komplett verfehlt. Möglich, dass Transfer der Daten durch KBV Wurzel allen Übels ist.“

    Auf die Kritik vom Autor dieses Textes an der irreführenden WELT-Überschrift erwiderte Röhn, „es wäre vor Einberufung einer Pressekonferenz Aufgabe der AfD gewesen, die Daten penibel zu untersuchen“. Wie der behauptete Fehler in den Daten aber für Außenstehende erkennbar gewesen wäre, bleibt fraglich. Für seine Aussage erntete der WELT-Reporter am Dienstag Abend auf Twitter mehr als 200 meist kritische Kommentare.

    Daten generell nicht nutzbar?
    Die KBV ging in ihrem Dementi jedoch noch weiter. In einer sechs Absätze langen „wissenschaftlichen Einordung“ des angeschlossenen Forschungsinstitutes erklärten die Kassenärzte, Auswertungen zu Sterbefällen seien aus den KVB-Daten generell „nicht ohne weiteres möglich“ und „allgemeine Aussagen zu einem Anstieg von Todesfällen anhand von kodierten Behandlungsanlässen daher wissenschaftlich nicht zulässig“. Warum die KVB-Abrechnungsdaten also generell nicht „ohne weiteres“ (was heißt das?) nutzbar sein sollen, bleibt unklar.

    Viele weitere Fragen sind ebenfalls weiter offen. So berichtete die Tagesschau am 28. November unter der Überschrift „Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?“:

    „2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. (…) Eine Entwicklung, die auch Experten bislang nicht eindeutig erklären können (...). So stellte unter anderem der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert die Frage nach einem möglichen Zusammenhang mit den 'Corona-Massenimpfungen' (...). Dabei ist es für eindeutige Aussagen noch viel zu früh, wie Experten betonen.“

    Der Beitrag schließt im Widerspruch dazu dennoch sehr eindeutig, zumindest in dem, was er ausschließt:

    „Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“

    Dies aber ist ein klassischer Zirkelschluss.

    Volle Transparenz auf allen Ebenen nötig
    Unabdingbar zur weiteren Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige – gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige Überprüfung ermöglicht. Das Institut erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben kann.

    Schließlich muss die Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich schon einige Zeit verzögert, und die laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen einigen Spielraum haben.

    Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder diffamieren, spielen mit hohem Einsatz.

    https://multipolar-magazin.de/artike...sende-impftote

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    IMMER MEHR IMPFOPFER: OBDUKTIONEN „PLÖTZLICH UND UNERWARTET” VERSTORBENER GEFORDET
    Am vom Datenanalysten Tom Lausen auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion
    vorgestellten neuen erschütternden Zahlen über die tödlichen Folgen der Corona-Impfungen schlagen hohe Wellen – mit konkreten Konsequenzen: Erstmals nämlich fordern jetzt auch Politiker der Regierungskoalition, wenn auch zunächst nur als Einzelmeinungen, standardmäßige Obduktionen von kurz nach der Covid-Impfung Verstorbenen. Ein entsprechender Vorstoß kam heute von FDP-Freidenker Wolfgang Kubicki. Es ist just das, was kritische Mediziner, Wissenschaftler und Pathologen sowie und unabhängige Medien seit langem gefordert hatten, wofür sie jedoch hartnäckig ignoriert oder in die Verschwörungsecke geschoben wurden. Gerade erst hatte auch der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher mehr politisches Engagement bei der Erforschung von Impfnebenwirkungen verlangt.

    Die von Lausen präsentierte Auswertung von offiziellen Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ erbrachte das verstörende Resultat, dass es seit dem 1. Quartal 2021 einen massiven und anhaltenden Anstieg entsprechender Todesfälle gab. Dieser liegt zudem erheblich höher als im ersten Corona-Jahr 2020. 2016 bis 2020 waren unter den in Deutschland pro Tag Verstorbenen durchschnittlich 13 bis 18 Fälle gewesen, bei denen eine der vier obigen Diagnosen gestellt wurde – ein sehr geringer Anteil. Ab 2021 stieg dieser jedoch auf durchschnittlich 97 Opfer, im 1. Quartal 2022 dann sogar auf 104.
    Skrupellose Vertuschungspolitik
    Lausen war zwar – vor allem wohl aus juristischen Gründen – vorsichtig genug, einzuräumen, dass er keine endgültige Kausalität zwischen dem Anstieg der Todesfälle und dem Beginn der Impfungen nachweisen kann. Allerdings ist der zeitliche Zusammenhang derart auffällig, dass er von einem „massiven Warnsignal“ sprach, dem man unbedingt nachgehen müsse. Dass dies bislang noch nicht geschehen sei, deute auf eine unverständliche Abwehrhaltung der Politik hin, die offenbar an Aufklärung nicht interessiert sei. Die Antwort darauf kann sich allerdings jeder selbst geben, der die so ungeheuerliche wie skrupellose Impfpropaganda von faktischen Pharma-Lobbyisten wie Karl Lauterbach verfolgte.

    Wesentlich deutlicher wurde dagegen der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert, der klarstellte, dass es aus seiner Sicht einen eindeutigen Zusammenhang mit den Impfungen gebe. Sichert berichtet auch, dass er lange Zeit versucht habe, die KBV-Daten über den Bundestag zu erhalten. Da sie vom für die Überwachung von Nebenwirkungen eigentlich zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nicht angefordert worden seien, was alleine schon auf vorsätzliche Vertuschungsversuche hindeute, habe der Verdacht bestanden, dass darin wohl etwas enthalten sein müsse, was „lieber nicht an die Öffentlichkeit gelangen” solle. Das Desinteresse des PEI ist umso verdächtiger, als nach Paragraph 13 des Infektionsschutzgesetzes eigentlich sowohl das PEI wie auch das Robert-Koch-Institut (RKI) zur regelmäßigen Auswertung von Diagnosecodes der KBV verpflichtet sind, eben um womöglich nachteilige Impfeffekte festzustellen. Dass dies hier, bei einem nur bedingt zugelassenen Experimentalimpfstoff, nicht geschehen sei, sei ein Skandal.

    Eindeutige Zusammenhänge
    Sichert selbst kam schließlich über eine allen Bürgern offenstehende „Frag-den-Staat-Anfrage“ an die Daten. Zuvor hatte das dem PEI und dem RKI übergeordnete Bundesgesundheitsministerium immer wieder behauptet, die Daten seien „nicht notwendig”. Nach Auswertung der Daten sei er dann absolut schockiert gewesen, so Sichert, weil er nicht erwartet habe, darin „derart krasse Steigerungen bei den Todesfällen, bei diesen Todesursachen zu sehen“. So habe es bereits 2021 in jedem einzelnen Quartal mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle gegeben, „als in den Vorjahren im gesamten Jahr“. Sichert wies auch noch einmal auf den schon länger bekannten Umstand hin, dass die Impfnebenwirkungen 2021 auf 2,5 Millionen gestiegen seien, während eine solche Diagnose in den Vorjahren lediglich bei 60.000 bis 70.000 Menschen gestellt worden sei. Dies entspricht exakt den Zahlen, die der damalige Vorstand der BKK ProVita-Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, Ende Februar genannt hatte, wofür er Anfang März öffentlich als „Schwurbler“ diffamiert und fristlos entlassen wurde.

    Sichert betont, sowohl er als auch Lausen hätten die Daten ausgewertet und „verzweifelt gesucht“, ob es eine andere Ursache für den Anstieg der Todeszahlen geben könne – nicht, weil sie den Verdacht der tödlichen Impffolgen nicht glauben konnten, sondern eher um eine Erklärung dafür zu finden, weshalb die zuständigen Behörden und Institute, die für Gesundheitsschutz der Bevölkerung zuständig sind, ihre Pflichten so sträflich vernachlässigten und einem solchen Anstieg nicht nachgehen wollten. Dass in der Bundesrepublik die Politik im großen Stil einen Medizinskandal vertuschen und evidente Daten totschweigen könnte, können sich wohl die meisten Bürger nämlich immer noch nicht vorstellen, die von Kindheit an ein genuines Urvertrauen in Anstand, Rechtsstaatlichkeit und Korrektheit dieses Staates erlernt haben. Aber genau das ist hier offenbar passiert. Und die Medien, eigentlich als Wächter und Kontrolleure solcher Fehlentwicklungen, haben sich daran beteiligt.

    Das unsägliche Schweigen der Medien
    Dabei häufen sich die Alarmzeichen seit längerem. Erst kürzlich hatte eine Studie der Pathologie der Universität Heidelberg ergeben, dass die Leichen von fünf von 25 Verstorbenen, die innerhalb von zwanzig Tagen nach der Impfung zuhause tot aufgefunden wurden, eine Herzmuskelentzündung aufwiesen, die „höchstwahrscheinlich” durch die Impfung ausgelöst wurde. In den USA zeigte die Militärärztin Teresa Long, die von Anfang an vor den Corona-Impfungen gewarnt hatte, beim „Runden Tisch” des Senators Ron Johnson, dass die Zahl der gesicherten Impfnebenwirkungen – ohne Verdachtsmomente – von 110.958 im Jahr 2020 auf 152.375 im Jahr 2021 und in diesem Jahr auf 205.651 gestiegen ist. Auch hier ist der zeitliche Zusammenhang mit dem Einsetzen der Covid-Impfkampagnen offenkundig.

    Allerspätestens jetzt müsste eigentlich ein allgemeiner Aufschrei der Empörung losbrechen – und die Corona-Impfkampagne umgehend eingestellt werden. Seitens der Regierung und auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern und fast allen anderen großen Medien ist davon jedoch nichts zu spüren, im Gegenteil. Auch die aktuellen Zahlen der KBV und die alarmierenden Auswertungen Lausens stoßen hier auf dröhnendes Schweigen und offenkundiges Desinteresse. Die Gründe liegen auf der Hand: Erstens wurden sie ja von der AfD präsentiert, und zweitens würden sie der heiligen Impfkuh endgültig den Todesstoß, die man eifrig mitgemästet hat. Fast alle Mainstream-Medien hatten sich von Beginn an völlig unkritisch zum Sprachrohr der Impfpropaganda und der Verfolgung von Skeptikern gemacht – und damit so weit aus dem Fenster gelehnt, dass es für sie ohne nachhaltigen Gesichts- und Ansehensverlust kein Zurück mehr gibt.

    Juristische Aufarbeitung unumgänglich
    Den Lügen der Lauterbachs, Drostens, Montgomerys und weiteren haben sie immer und immer wieder bereitwillig ein Forum geboten, sich selbst aktiv an der Diskriminierung Ungeimpfter beteiligt und so nach Kräften dazu beigetragen, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Das alles, um der Bevölkerung eine Impfung aufzuzwingen, die nicht nur nicht gegen das Corona-Virus schützt, sondern sie auch noch in Lebensgefahr bringt. Das nunmehrige Verschweigen der katastrophalen Auswirkungen ihrer gepriesenen Impfung ist ihre „zweite Schuld”, um Ralph Giordanos zu paraphrasieren – denn schon jetzt steht fest, dass es sich hier um den größten Medizinskandal aller Zeiten handelt. Damit nicht genug: nach wie vor werden steuergeldfinanzierte Impfkampagnen gefahren, Bundeswehr-Soldaten und Pflegepersonal wird die gemeingefährliche Injektion weiterhin unter Androhung von Arbeitsplatzverlust und sozialer Diffamierung aufgezwungen.

    Zwar sind auch in den Mainstream-Medien seit einiger Zeit erste, wenn auch noch zögerliche Absetzbewegungen von den Corona-Narrativen zu erkennen; aber jeder Tag, der verstreicht, ohne dass dieser gemeingefährliche Wahnsinn endlich gestoppt wird und eine juristische Aufarbeitung dieses möglichen Jahrhundertverbrechens beginnt, bringt mehr Menschen in Gefahr. In den USA ist dies anders, zumindest in manchen Bundesstaaten: So hat Ron DeSantis, der republikanische Gouverneur des US-Bundestaates Florida, nun angekündigt, rechtliche Schritte gegen die Impfstoffhersteller einzuleiten, weil sie die Menschen über die wahren Risiken belogen hätten. Auch in der Schweiz ist man schon weiter: Hier haben Impfopfer Strafanzeigen gegen die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie gegen impfende Ärzte eingereicht. Man kann nur hoffen, dass diese internationalen Entwicklungen endlich auch Rückwirkungen auf Deutschland haben und der verbrecherische Corona-Irrsinn umfassende Konsequenz nach sich zieht.

    https://ansage.org/immer-mehr-impfop...ener-gefordet/
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  2. #672
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Solange es nicht in ARD oder ZDF kommt, werden es die Schlafschafe nicht mitbekommen.

  3. #673
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Impffolgewirkungen können noch Jahre andauern. Was bereits jetzt schon zu sehen ist, ist ein Skandal.....


    „Am häufigsten krank sind die Geimpften“
    Schweizer Arzt Heisler verklagt oberste Gesundheitsbehörde
    „Wir wissen, dass bei älteren Menschen Impfungen sowieso schlechter ansprechen. Ich habe den Eindruck, durch diese mRNA-Technologie, das lässt sich dann oft auch im Blut nachweisen, haben wir Probleme, dass gewisse Abwehrzellen nach unten gehen“, sagt der Schweizer Arzt Andreas Heisler: „Ich sehe, dass ältere Menschen Probleme haben, sie sind häufiger krank, sie haben häufiger Infekte, sie verschlechtern sich kognitiv, sie sind öfter verwirrt, sie gehen schneller in eine Demenz, und ich habe den Eindruck, dass viele wirklich dadurch geschwächt werden. Es gibt auch ältere Menschen, die haben das einwandfrei vertragen, aber es ist ein erschreckendes Ausmaß an Zahlen, die ich in meiner eigenen Praxis und in Pflegeheimen sehe“.

    Es sei eindeutig, dass Geimpfte öfter krank seien als Nichtgeimpfte. „Und dann kommen noch Komplikationen hinzu“, sagt Heisler, einer der Väter der kritischen Medizin-Plattform Aletheia: „Ich habe doppelseitige Lungen-Embolien gesehen, ich habe einen Patienten verloren, der hatte drei Krebsarten auf einmal, das habe ich noch nie erlebt, ich sehe Autoimmun-Erkrankungen in erhöhtem Maße, ich sehe neurologische Geschichten.“

    Auf die Frage, warum sich das, was er erlebt, und andere kritische Ärzte ebenfalls berichten, nicht in den offiziellen Statistiken wiederfindet, antwortet Heisler: „Es wird erfasst, zumindest in der Schweiz, und die haben offiziell über 10.000 Nebenwirkungen gemeldet, nur im Jahr 2021, und von allen anderen Impfungen zusammen gerade mal 53. Nur Covid war über 10.000. Dabei findet ein Under-Reporting statt, ich denke, eher bei ein Prozent als bei zehn Prozent, man kann das noch wahnsinnig hochrechnen. Aber 10.000 würde schon reichen. Das sind die offiziellen Zahlen. Sie sind da. Aber sie werden in den Medien nicht genannt, sie werden totgeschwiegen und ausgeblendet.“
    Heisler geht davon aus, dass in Wirklichkeit die Zahl bei einer Million liegt: „Das wird aber kategorisch ausgeschlossen und negiert. Aber es ist die erschreckende Wahrheit. Ich sehe das ja in meiner Praxis. Ich versuche mich auch immer wieder zu mäßigen, und sage, nicht jeder, der hier hereinkommt, leidet an einer Nebenwirkung. Aber wenn ich es einfach nicht verstehe, und wenn es einen zeitlichen Zusammenhang hat, und wenn ich das noch nie gesehen habe, und wenn sich solche Muster immer wiederholen, dann muss ich sagen: Das muss gemeldet werden.“
    Viele Kollegen würden aber nicht melden, weil man eigene Fehler nicht eingestehen wolle und auch kein Honorar dafür bekomme.

    „Wenn eine Impfung keine Immunität hinterlässt, und man sich weiter schützen muss, und sie höchstens einen schweren Verlauf verhindert, dann ist sie für mich keine Impfung. Da ist der Begriff schon falsch“, sagt der Schweizer Arzt Andreas Heisler: „Aber er ist natürlich bewusst gewählt, weil viele Menschen, und auch wir Ärzte, wenn wir Impfung hören, einen Pawlowschen Reflex haben. Dann kann das ja gar keine Nebenwirkungen haben, dann wird das gut vertragen, und ist eine ganz tolle Sache, das können wir ja gar nicht hinterfragen.“ Nachdem er sich aber mit mRNA-Technologie auseinander gesetzt habe, sei er zu dem Schluss gekommen: „Das ist ja hoch experimentell, das wird sicher acht Jahre brauchen, bis es auf den Markt kommt. Dann kam es nach acht Monaten. Da habe ich gewusst: Da ist etwas nicht gut, das kann ich überhaupt nicht unterstützten.“............. https://reitschuster.de/post/am-haeu...die-geimpften/

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  4. #674
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Todesursache Impfung: Destatis belegt dramatische Zunahme
    Nebenwirkungen schießen exponentiell nach oben
    Viel ist in den vergangenen Tagen über das Zustandekommen der von der KBV an die AfD gelieferten und von Tom Lausen ausgewerteten Datenpakete diskutiert worden. Die widersprüchlichen Stellungnahmen durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung einerseits sowie das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) konnten wenig zur Erhellung beitragen. Als dann noch das Statistische Bundesamt (Destatis) seine Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 veröffentlichte, war das Chaos perfekt. Der Regensburger Professor Christof Kuhbandner illustrierte das besonders eindrucksvoll am Beispiel der ICD-10-Codes R96 – R99, also solchen Diagnosen, die in der Regel für plötzliche und unerwartete Todesfälle verwendet werden. Beispiel: Im Jahr 2017 lag die Zahl dieser Diagnosen ausweislich der von Tom Lausen analysierten KBV-Daten bei rund 5.000, laut Destatis bei rund 25.000 und dem Zi zufolge bei rund 40.000 Fällen.

    Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, mag einem da in den Sinn kommen. Diese Diskrepanz ist für die Stellen, bei denen solche Daten erhoben und veröffentlicht werden, zwar kein Ruhmesblatt, für die Frage nach Todesfällen infolge der Impfung aber auch nicht von überragender Bedeutung. Denn: Die genannten ICD-10-Codes können einen kausalen Zusammenhang weder belegen noch entkräften, jedenfalls nicht mit absoluter Gewissheit. Deutlich aussagekräftiger sind dabei die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, andernorts nicht klassifiziert), U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet) sowie Y59.0/Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen/Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen).
    Kausaler Zusammenhang zwischen Impfung, Nebenwirkungen und Todesfällen
    Kuhbandner hat sich in einem weiteren Schritt also auf diese Diagnosen konzentriert, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit einer wie auch immer gearteten Impfung stehen. Als Grundlage für seine Auswertung dienten dem Professor die von Destatis für die Jahre 2016 bis 2021 veröffentlichten Todesursachen, die auf eine dieser fünf Diagnosen zurückzuführen waren. Bis Ende 2020 sind in Deutschland insgesamt ganze neun (!) Menschen infolge einer dieser Komplikationen gestorben, im Schnitt also weniger als zwei pro Jahr. Alleine im Jahr 2021 summierte sich diese Zahl laut Kuhbandners Berechnungen auf insgesamt 512 Meldungen von Diagnosen nach einem der oben genannten Codes. Da diese Codes teilweise doppelt vergeben werden, liegt die Zahl der Todesfälle bei mindestens 256, was bezogen auf Durchschnittswert aus den Vorjahren einer Zunahme um mehr als das 140-fache entspricht.

    Kritiker werden nun vor allem zwei Punkte einzuwenden haben und diesen Anstieg einerseits auf den neuen, erst seit dem 1. April 2021 verwendeten Code U12.9 sowie andererseits auf die deutlich höhere Gesamtzahl der Impfungen in Deutschland zurückführen wollen. Doch beide Argumente sind nicht haltbar und lassen sich schnell entkräften. Ohne den Code U12.9 wären die betreffenden Fälle wie bisher nach Y59.0/Y59.9 oder – je nach Symptomatik – einem der beiden T88-Codes zu klassifizieren gewesen.

    Und wie sieht es beim allgemeinen Impfgeschehen aus? In Deutschland wurden in den Jahren 2016 bis 2020 pro Jahr im Schnitt rund 24,16 Millionen Impfungen verabreicht. Dies ergibt sich aus einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert vom 21. März 2022. Im Jahr 2021 wurden demzufolge 153,75 Millionen Impfungen gegen COVID-19 verabreicht, also etwas mehr als sechsmal so viele wie in den Vorjahren. Um auf der sicheren Seite zu sein, gehen wir für das Jahr 2021 von 180 Millionen Impfungen insgesamt (Corona plus alle anderen Impfungen) aus und kommen dann auf einen etwa um das 7,5-fache erhöhten Wert. Zur Erinnerung: Der Anstieg bei den Todesfällen liegt beim mehr als 140-fachen.

    Sichert ging es bei seiner Anfrage im Frühjahr 2022 aber noch gar nicht um die Impftoten, sondern „nur“ um Nebenwirkungen. Und auch hier ergibt sich ein ähnliches Bild, wenn auch nicht in ganz so dramatischer Form. In den Jahren 2016 bis 2020 wurden im Schnitt rund 70.000 Impfnebenwirkungen pro Jahr gemeldet. Für das Jahr 2021 weisen die Daten hingegen knapp 2,5 Millionen solcher Fälle aus, was einer Zunahme um das mehr als 35-fache entspricht. Sowohl bei den Todesfällen als auch den (nicht zwingend tödlichen) Nebenwirkungen sind also exorbitante Anstiege zu sehen.

    Paul-Ehrlich-Institut mauert und vertuscht
    Wenn schon Destatis von mehr als 500 Impftoten im Jahr 2021 ausgeht, fragt man sich, welche Rolle das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei der Verharmlosung dieser Nebenwirkungen spielt und welche Motive dahinterstecken. Laut seines Sicherheitsberichts vom 7. Februar 2022 (Seite 9) wurden dem PEI für das Jahr 2021 zwar 2.255 Verdachtsfälle von „Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ gemeldet, als solche anerkannt wurden letztendlich aber nur 85 Fälle. Wie wenig Interesse dieses Institut daran hat, Licht ins Dunkel rund um den Daten-Dschungel im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen in Deutschland zu bringen, wurde nicht zuletzt im Rahmen der jüngsten Debatte um die fragwürdigen KBV-Daten deutlich. Der Gesetzgeber verpflichtet das PEI eigentlich zur regelmäßigen Auswertung eben dieser Daten, doch diese unterbleibt seit nunmehr zwei Jahren. Warum?

    Dazu muss man wissen, dass das PEI dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt ist. Oberster Dienstherr ist also jener Karl Lauterbach (SPD), der lange Zeit propagiert hat, dass die Corona-Impfstoffe frei von Nebenwirkungen seien. An der massenhaften Erfassung von Impfschäden oder gar Todesfällen im kausalen Zusammenhang mit diesen „Impfungen“ kann in diesem Haus also keinerlei Interesse bestehen. Neben der politischen Verantwortung geht es aber auch um die Frage nach der Entschädigung der Impfopfer und ihrer Angehörigen. Hier türmt sich seit geraumer Zeit eine Klagewelle gigantischen Ausmaßes auf, die in den kommenden Monaten und Jahren noch einiges ans Licht bringen und wohl fast zwangsläufig dazu führen wird, dass die Verantwortlichen eines Tages doch noch zur Rechenschaft gezogen werden.

    Hinweis: Der Artikel wurde am 22.12.2022 um 19:08 Uhr aktualisiert. In einer ursprünglichen Version war von 512 Impftoten und einer Zunahme um das 280-fache ausgegangen worden. Die irrtümliche Annahme beruht auf einer fehlerhaften Interpretation der vorliegenden Destatis-Daten. Es war übersehen worden, dass bei ein und demselben Patienten teilweise zwei ICD-10-Codes vergeben werden können, weshalb eine pauschale Aufsummierung nicht zulässig ist. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer infolge einer Impfung liegt demnach bei mindestens 256 und die Zunahme im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre bei „nur“ mindestens dem 140-fachen. An der alarmierenden Aussage des Artikels ändert dieser Umstand aber kaum etwas.

    https://reitschuster.de/post/todesur...ische-zunahme/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #675
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Paul-Ehrlich-Institut mauert und vertuscht
    Habt ihr was anderes erwartet?

  6. #676
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“
    am 23. Dezember 2022
    Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfenebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor.

    33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein.

    Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet. Zwar lässt sich „kein eindeutiges Stimmungsbild” ausmachen, allerdings würden 47 Prozent sich nicht noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen lassen. Nur noch 40 Prozent ziehen eine weitere Impfung in Betracht. „Von einer Impfeuphorie ist nichts mehr zu spüren”, so Hermann Bringer, Geschäftsführer von INSA-Consulere.

    Angesichts der hohen Zahl an Nebenwirkungen unter jungen Menschen ist es nicht überraschend, dass eine Mehrheit von 54 Prozent sich eher nicht noch (einmal) impfen lassen möchte. Alleine ältere Menschen zwischen 60 und 69 sowie über 70-jährige beabsichtigen mehrheitlich, sich noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

    Alleine unter den vollständig Geimpften mit mindestens einer Auffrisch-Impfung findet sich eine Mehrheit von knappen 53 Prozent, sich erneut impfen zu lassen. Teilweise Geimpfte sowie vollständige Geimpfte ohne Huffrisch-Impfung sich gespalten. Die Ungeimpften schließen mit einer überwältigen Mehrheit von 92 Prozent eine Impfung aus.

    Die Befragten geben mehrheitlich an, weder selbst noch enge Familienangehörige zu haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben. Interessanterweise nimmt auch hier der Anteil jener, die weder selbst noch enge Familienangehörige haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben, mit dem Alter zu. Ähnlich wie bei den Nebenwirkungen sind es besonders die jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren, welche schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben.

    https://pleiteticker.de/impf-umfrage...ebenwirkungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #677
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Mein Trauzeuge ist in der Zeitung... Seit seiner 3 Impfung ist er wirr im Kopf - er lebt in der Vergangenheit, kennt seine Frau nicht mehr- flüchtet aus der Wohnung. Hab heute lang mit ihr gesprochen. Abperren der Haustür bringt nix da er aus dem Fenster dann klettert. Kennt seine Frau nicht mehr, flüchtet dahin wo er vor 25 Jahren lebte. Ruft nach mir (ich war fast 6 Jahre mit ihm zusammen und er lebt wenn er wirr ist in der Zeit wo wir zusammen waren. Ich hab ihn im August 2021 noch besucht - das war kurz vor seiner 3 Impfung - da war er vollkommen normal. Seit 3 Wochen wird er fast jede Nacht von der Polizei heimgebracht weil er in jeder Nacht flüchtet. Die Nachbarn im Ort wissen Bescheid und bringen ihn heim oder die Polizei die ihn schon kennt. Aber wenn ers weiter weg cshafft, wird er jedesmal zur Fahndung ausgeschrieben...Pflegeheime : jahrelange Warteliste... Und sie weiß nicht, wie man das bezahlen soll... Über 3000 E. Kosten - das haben beide nicht als Rente - aber sollen sie bezahlen... Aber da es eh keine Plätze gibt.... Warteliste Jahre... Problem: Pflegestufe 1 nur wurde bescheinigt da er ja selbst essen kann, sich anziehen kann, komplett normal ist wenn er nicht plötzlich in der Vergangenheit lebt... Ich konnte mit ihm per Tel sprechen - er war ganz normal - wußte daß ich ausgewandert bin, wußte, er ist mit seiner Frau verheiratet. Aber dann auf einmal : wie wenn man Schalter umlegt, kennt er seine Frau nimmer, ruft nach mir , lebt in der Vergangenheit und kennt seine Frau nicht mehr... Seine Frau die ich mag tut mir unglaublich leid. Mein ehem. Freund - wir sind im guten auseinandergegangen - sonst wäre er nicht mein Trauzeuge - tut mir ebenfalls unglaublich leid. Es ist so schrecklich. Meine Eltern haben erhebliche Nervenschädigungen , mein Vater massive Herzprobleme- bei meiner Mum fings nach der 2 Impfung an, mein Paps hatte schon vor Corona Herzprobleme die sich stark verschlimmerten. Zusätzlich die neurologischen Probleme seit der Impfung. Ich sehe es auch im ehem . Bekanntenkreis wie Krankheiten kommen nach der Impfung. Alles reiner Zufall ? Ich glaub nicht daran....Mein Bruder hatte eine Kampfkunstschule als er noch in D. war. Junge, kerngesunde sind inzwischen in Pflegeheimen oder sind unerwartet verstorben, haben komische Krankheiten- besonders im Bereich Tumor, Nervenschädigungen, Herz, Gefäße.

    Aber keiner hat Nebenwirkungen - das ist alles reiner Zufall...

  8. #678
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ..........Aber keiner hat Nebenwirkungen - das ist alles reiner Zufall...
    Alleine schon aus Angst, dass der Staat Schadensersatz zahlen müsste, wird der Zusammenhang Impfungen und Folgeschäden tunlichst verschwiegen. Darüber hinaus kann sich das System auch auf ihre Kettenhunde verlassen. Dieter Nuhr z.B. den ich immer noch für einen der vernünftigeren Fernsehmenschen halte, konnte sich auch nicht überwinden und zog in seiner Jahresbilanz die Impfkritiker als Vollidioten durch den Dreck. Gäbe es diese Nebenwirkungen - so Nuhr - dann würden ja unglaublich viele Menschen sterben. Leider ist Nuhr nicht auf dem Stand der Dinge, denn es sterben ja unglaublich viele Leute und niemand kann sich - zumindest offiziell - diese ganzen Toten erklären. Nuhr arbeitet für die ARD, das erklärt alles.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #679
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Nuhr hat bei mir, spätestens seit er den Islam gegen die AfD ausgetauscht hat, völlig verschissen! Er hatte auch die Wahl: Karriere oder Wahrheit. Er hat sich für die Karriere entschieden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #680
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Unfassbar! Charité weist CFS-Patientin mit Impfschaden ab
    Weil Symptome nicht Folge einer Infektion sind
    Unser jüngster Artikel darüber, wie die Bundesregierung die zahlreichen Impfopfer im Regen stehen und sich selbst überlässt, hat hohe Wellen geschlagen. Eine Leserin meldete sich und schilderte uns, wie sich ihr Alltag nach der „Impfung“ verändert hat und welch leidvolle Erfahrungen sie während ihrer Suche nach Hilfe gemacht hat. Der behandelnde Orthopäde hatte bei der Patientin wohl das Chronische-Fatigue-Syndrom (CFS) diagnostiziert und die Frau daher an die Spezialambulanz für Immundefekte überwiesen. Diese ist bei der Charité Berlin angesiedelt, wo man tagtäglich mit Patienten zu tun hat, die über eben jene Symptome klagen, wie sie auch von unserer 63-jährigen Leserin beschrieben werden. Aber: Die Frau wurde abgewiesen, wobei insbesondere die Begründung aufhorchen lassen muss. Lesen Sie hier die ganze Geschichte.

    Wie in so vielen „Einzelfällen“, die inzwischen bekannt sind, wurde die „Impfung“ für Frau S. aus Berlin nicht zum „Game-Changer“, sondern zum Beginn eines bis heute andauernden Albtraums. Die beiden verhängnisvollen „Comirnaty-Spritzen“ (O-Ton der Leserin) wurden am 30. Juni und 30. Juli 2021 verabreicht. Im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang begannen sich erste Symptome bemerkbar zu machen. Die Patienten schreibt dazu: „Im Vordergrund standen und stehen chronische Müdigkeit, körperliche Schwäche, Muskel-, Herz- und Kopfschmerzen.“ Da die Frau zu jener Zeit aber noch an den Folgen einer Schulter-OP im Frühjahr 2021 laborierte und deshalb ohnehin bereits krankgeschrieben war, verzichtete sie zunächst auf einen Besuch bei ihrer Hausärztin.

    Dort wurde die Frau erst im Januar 2022 vorstellig. Die Ärztin verlängerte die Krankschreibung, diesmal aufgrund der nach der „Impfung“ aufgetretenen Symptome, leitete aber offenbar keine weiteren Maßnahmen zur Gesundung ihrer Patientin in die Wege. Seit Ende April 2022 befindet sich Frau S. bei dem als Impfkritiker bekannten Hausarzt Dr. med. Erich Freisleben in Behandlung, der schon mehrere Arbeiten zu diesem Thema publiziert hat, darunter ein Buch über seine Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom. Dieser veranlasst eine umfassende Blutuntersuchung, was den Schilderungen der Leserin zufolge auf die Spur des CFS führte.

    Krankenkasse spielt die Psycho-Karte
    Kurz darauf nahm sich auch die Krankenkasse (BKK ProVita) des Falls an, bei der Frau S. pflichtversichert ist. Der Versuch, die Symptome der Patientin auf die „Psycho-Ebene“ zu schieben, muss inzwischen leider schon als Klassiker bezeichnet werden, wenn es darum geht, von der bloßen Möglichkeit eines Impfschadens abzulenken. Tenor: Die Leute bilden sich ihre Gebrechen nur ein. Und so schickte die BKK ProVita ihr Mitglied zu einem Psychotherapeuten, der sie wegen „nicht vorliegender Psychotherapie-Indikation“ aber nicht in Behandlung nahm bzw. diese nicht weiterführte.

    Stattdessen suchte Frau S. einen Orthopäden auf, der dann die Diagnose „Verdacht auf Impfschaden“ stellte und seine Patientin unter Erbitten der „Mitbehandlung bei erheblicher Leistungseinschränkung seit Covid-Impfung“ an die Charité Berlin überwies. Der entsprechende Überweisungsschein liegt vor. Die Leserin wandte sich umgehend mit drei separaten, aber ähnlich lautenden Schreiben sowohl direkt an das Fatigue Centrum als auch Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen und Prof. Dr. Harald Matthes. Erstere ist die Leiterin der Immundefekt-Ambulanz in der Charité, letzterer ist Ärztlicher Leiter am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, welches ebenfalls an die Charité angegliedert ist. In allen drei E-Mails wurden die Vorgeschichte sowie der aktuelle Ist-Zustand dargelegt. Von Prof. Matthes erhielt Frau S. daraufhin folgende Antwort: „Ich selbst habe nur eine Studie zur Covidimpfung gemacht, aber habe keine Ambulanz zur Versorgung. Bei Prof. Dr. Scheibenbogen sind Sie für die Versorgung von Impfkomplikationen richtig. Ich hoffe daher, dass Sie dort alsbald einen Termin und Hilfe erfahren.“
    Charité: Lang anhaltende Erschöpfung nach Impfung 'nicht ungewöhnlich'
    Trotz des ausdrücklichen Hinweises durch Prof. Dr. Matthes, dass die Spezialambulanz für Immundefekte die richtige Adresse sei, erhielt Frau S. aus dem Fatigue-Centrum folgende Antwort: „Wir haben eine Spezialambulanz für Immundefekte und bieten eine Sprechstunde an für Patienten, bei denen CFS im Zusammenhang mit Infekten steht. Da dies bei Ihnen nicht zutrifft, ist leider eine Vorstellung bei uns nicht möglich.“ Mit Impfschäden will man an der Charité also offenbar nichts zu tun haben. Wie um der Ablehnung einer Behandlung einer Patientin, die unter CFS-Symptomen leidet – die aber nicht Folge einer Infektion sind, sondern der „Impfung“ – Nachdruck zu verleihen, heißt es in dem Schreiben weiter: „Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aus Kapazitätsgründen weitere Emails von Ihnen nicht bearbeiten können.“ Immerhin folgt noch der Hinweis, dass sich Frau S. an ihre behandelnden Ärzte wenden solle und diese dann gegebenenfalls um einen telefonischen Termin mit einem der Ärzte der Spezialambulanz ersuchen könnten.

    Zwischen den Zeilen der Antwort aus dem Fatigue-Centrum in Berlin hat sich aber noch eine weitere sehr interessante Feststellung versteckt. Wörtlich steht da zu lesen: „Es ist nicht ungewöhnlich, dass nach einer Infektion oder auch nach einer Impfung länger anhaltende Erschöpfung und andere Symptome auftreten. Das Haupterkrankungsalter für ein CFS liegt bei 15 bis 40 Jahren.“ Damit legt die „Impfung“ gegen Corona eine ebenso bemerkenswerte wie steile Karriere hin. Zunächst sollte diese laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) noch „nebenwirkungsfrei“ sein, dann sollte es maximal in „Einzelfällen“ zu Komplikationen kommen und jetzt räumt sogar die Charité ganz offen ein, dass „länger andauernde Erschöpfung und andere Symptome“ bei diesen Genfähren „nicht ungewöhnlich“ seien. Gerade vor diesem Hintergrund ist es umso erstaunlicher, dass die Behandlung von Impfopfern dort verweigert oder zumindest an sehr hohe bürokratische Hürden geknüpft wird.

    https://reitschuster.de/post/unfassb...mpfschaden-ab/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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