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  1. #641
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Im Vereinigten Königreich sind die Fallzahlen bei Mundkrebs in den letzten Jahren deutlich in die Höhe geschossen. Doch es handelt sich zunehmend auch um ein globales Problem, wie internationale Daten zeigen. Die Politik könnte durch die schädlichen Maßnahmen in der “Pandemie” einiges zu einer weiteren Verschlimmerung dieser Entwicklung beigetragen haben.

    Die britische Oral Health Foundation warnt laut britischen Medienberichten davor, dass die Fälle von Mundkrebs in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Im letzten Jahr seien 8.864 Fälle registriert worden, was einer Zunahme von 34 Prozent gegenüber dem Jahr 2011 oder einer Verdoppelung innerhalb von 20 Jahren entspricht. Bei den entsprechenden Todesfällen – 3.034 im vergangenen Jahr – habe es im Vergleich zu vor fünf Jahren ein Plus von 20 Prozent gegeben. Dies sei deshalb bedenklich, weil es bei vielen Krebsarten in den letzten Jahren einen Rückgang der Fallzahlen gegeben habe.

    “Traditionelle Ursachen wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum werden schnell von neuen Risikofaktoren wie dem humanen Papillomavirus (HPV) überholt”, so Dr. Nigel Carter OBE, Geschäftsführer der Oral Health Foundation gegenüber der britischen Zeitung “The Sun“. Mundkrebs kann als Mundgeschwür auftreten, das nicht abheilt. Er kann sich auch als rote oder weiße Flecken auf der Mundschleimhaut oder als ungewöhnliche Klumpen oder Schwellungen im Mund, am Kopf oder am Hals zeigen. Es sind in etwa doppelt so viele Männer wie Frauen davon betroffen.

    Laut internationalen Daten gab es im Jahr 2020 rund 745.000 Fälle von Mundkrebs weltweit, davon waren knapp 574.000 Männer. Besonders hohe Inzidenzen gab es demnach in Papua Neuguinea, Bangladesch, Rumänien, Ungarn und Kuba. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass beispielsweise in den Vereinigten Staaten die Fallrate von Mundkrebs von Mitte der 1970er-Jahre bis 2004 um gerade einmal 15 Prozent zunahm (also deutlich unter der Wachstumsrate der letzten Jahre beispielsweise in Großbritannien).

    Schädliche Corona-Zwangsmaßnahmen: Weitere Verschlimmerung absehbar?
    Die Zunahme an Krebserkrankungen ist besorgniserregend. Auch CNN berichtete jüngst von einer regelrechten Krebswelle bei jüngeren Menschen in den letzten Jahren. Wenig verwunderlich: Big Pharma erfreut sich bereits an stark steigenden Umsätzen bei Krebsmedikamenten. Wie schlimm wird es noch werden?

    Die Politik könnte in der sogenannten Pandemie einen nicht unwesentlichen Beitrag zu einer weiteren Verschlimmerung dieser Entwicklung geleistet haben – und das nicht bloß durch aufgeschobene Untersuchungen und Behandlungen. Auch die Zwangsmaßnahmen, denen die Bürger sich unterwerfen mussten, um ihrem Alltag nachzugehen, könnten gesundheitliche Konsequenzen haben, deren Ausmaß sich erst in den kommenden Jahren zeigen wird. So darf man nicht vergessen, dass die Tupfer der PCR-, Antigen- und Lollitests, die die Menschen sich regelmäßig in Mund und Nase einführen mussten (und teilweise noch immer müssen), mitunter krebserregendes Ethylenoxid enthalten. Auch medizinische Masken können einen Giftcocktail aufweisen, dessen Folgen für die Gesundheit kaum abschätzbar sind. Und nicht zuletzt wird von Medizinern und Wissenschaftlern immer wieder auf die Gefahr von sogenannten Turbokrebs-Erkrankungen in Verbindung mit den experimentellen mRNA-Vakzinen hingewiesen.

    https://report24.news/schockierende-...?feed_id=24101





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    DAK meldet ungewöhnlich hohen Krankenstand
    „Viel Husten und Schnupfen, aber wenig Corona“

    Die DAK zählt mehr als 2,2 Millionen versicherte Arbeitnehmer. Dementsprechend belastbar sind die Zahlen, die eine der größten Krankenkassen in Deutschland jetzt zum Krankenstand im dritten Quartal vorgelegt hat. Das Wichtigste vorweg: Die Corona-„Pandemie“, sofern es sie je gegeben hat, ist endgültig vorbei. Im Zeitraum von Juli bis September gab es zwar eine starke Sommer-Welle mit einer signifikant hohen Anzahl an „normalen“ Atemwegserkrankungen, Corona taucht in den Statistiken aber kaum noch als nennenswerter Faktor auf. Die DAK spricht im Vergleich zu den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit von einem „ungewöhnlich hohen Krankenstand“ für ein drittes Quartal, weist aber ausdrücklich darauf hin, dass die Fehlzeiten wegen einer Corona-Infektion um die Hälfte zurückgegangen seien. In konkreten Zahlen ausgedrückt heißt das, dass nur 3,1 Prozent der Krankmeldungen auf diese Diagnose zurückzuführen waren.

    Deutlich häufiger fehlten die bei der DAK Versicherten wegen Muskel-Skelett-Problemen (z. B. Rückenschmerzen), psychischen Erkrankungen oder klassischen Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder Bronchitis. In diesem Bereich stieg die Quote im Vergleich zum 2. Quartal um rund 34 Prozent an. Über die Ursachen dieser außergewöhnlich starken Sommer-Welle wurde auf dieser Seite schon mehrfach berichtet. Corona-Maßnahmen wie die Maske oder das Abstandhalten konnten zwar die Ausbreitung des neuartigen Wuhan-Virus und seiner Nachfolger nicht stoppen, sorgen aber dafür, dass das allgemeine Immunsystem geschwächt wurde. Die Aufhebung dieser Maßnahmen führte schließlich dazu, dass Viren und Bakterien aller Art vergleichsweise leichtes Spiel hatten.

    Corona hat seinen Schrecken verloren
    Die Zahlen der DAK widerlegen auch das Narrativ, dass Corona für den Personalnotstand in zahlreichen Bereichen der kritischen Infrastruktur verantwortlich sei. Zumindest waren und sind es nicht die Infektionen an sich, die in deutschen Krankenhäusern und Pflegeheimen für Ausfallquoten von bis zu 50 Prozent gesorgt haben. Vielmehr ist die Schuld bei den Isolationsvorschriften zu suchen, die von Politkern für das gemeine Volk verhängt wurden, für sie selbst aber nicht galten. Die Statistik der DAK sagt nichts anderes aus, als dass von 100 Fehltagen am Arbeitsplatz nur ganze 3,1 Tage auf eine Corona-Infektion zurückzuführen sind. Dass dieser Faktor überhaupt noch als Einzelposten in dem Zahlenwerk aufgeführt wird, und nicht unter „Sonstiges“ mitläuft, dürfte einzig und allein dem Umstand geschuldet sein, dass es eben Corona ist.

    https://reitschuster.de/post/dak-mel...-krankenstand/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #642
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Mundkrebs? Michael Douglas machte Cunnilingus dafür verantwortlich. Es gibt doch auch Impfungen gegen das Papillomavirus, die auch extrem gefährliche Nebenwirkungen aufweisen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #643
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #644
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Hier in Panama wurde die Impfung sehr beworben . überall wurde geimpft. In Parks, nach Festen... Ich habs erlebt: überall wurde ich freundlichst von den Einheimischen aufmerksam gemacht, daß es hier Gratisimpfungen gibt - die verstanden gar nicht, daß ich kein Interessse hatte - wo es doch GRATIS ist - selbst ich als Ausländer komme in den Genuß dieser Gratisimpfung. Die Leute sind bereitwillig hingerannt weils gratis ist und so toll ist... Die hatten glaub ich 86 % Impfquote... Die Indios sind nicht gerannt - auf deren Stammesgebiet sind auch trotz überall im Land strengen Maskenregeln, Masken verboten gewesen da man damit ihre Götter beleidigt.

    Komischerweise gabs keinerlei Impfwerbung mehr seit Jan 2022. Hab auhc nirgendwo mehr gesehen daß wie sonst üblich überall geimpft wird. Es gibt hier keine Einschränkungen mehr auße Maske sobald man eine mediz. Einrichtung betritt. Dennoch sieht man hier ca 30 % der Leute die freiwillig auch im Freien mit 100 m keine Person im Gesicht, als Autofahrer wie die Leute fanatisch an der Maske festhalten .- im Freien.... Seit 2 Wochen gibts in den Supermärkten auch keine Plastikbarrieren mehr in den Supermärkten die das Kassierpersonal schützen sollen. Die meisten an der Kasse haben aber noch brav Maske auf obwohl sie es nicht müssen und es auch der Laden nicht vorschreibt. Denen wurde die Panik anscheinend gut eingetrichtert...

    Panama hat durchgehend gleichbleibende Temperaturen ganzjährig. Hier kann man also nicht eine Herbstwelle/Winterwelle wegen kaltem Klima verantwortlich machen bei steigenden Zahlen - oder Sommerwetter bei sinkenden Zahlen. Panama hat wie in D. auch die Wellen durchgemacht - völlig ungeachtet vom Klima... Das Problem ist also nicht das Klima m.E. denn sonst hätte Panama nicht die gleichen Wellen von Covid gehabt. Hier wird traditionell die meiste Zeit im Freien verbracht da es immer warm ist - wenns regnet hat man außen überdacht. Man hat Innenraum quasi nur im Schlafzimmer - sonst spielt sich das Leben im Freien ab. Hier wurde viel strenger als in D. Coronamaßnahmen durchgeführt - Masken waren Pflicht auhc im Freien - auch wenn 500m kein weiterer Mensch war.. Und im Gegensatz zu D. haben sich die Leute auch daran gehalten - dennoch haben sie sich infiziert - auch wenn die Regeln hier noch strenger waren als in D. Gleiche Wellen trotz härterer Maßnahmen bei besserem Klima. Das hat die Regierung inzwischen kapiert aber die Leute wurden anscheinend ausreichend verängstigt so daß noch sehr viele an Regelungen festhalten freiwillig die schon lange abgeschafft sind...

  5. #645
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Fast drei Millionen Fälle von Impfversagen
    Offizielle Daten des RKI, die vertuscht werden
    Leider schaffe ich es zeitlich aktuell kaum noch, mich durch die Berichte des Robert Koch-Instituts zu wühlen. Ein großer Fehler. Denn auf der Suche nach einer ganz anderen, ebenso brisanten Information, stieß ich gerade auf folgendes Dokument der obersten Bundesbehörde, die direkt Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist: „Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland. Monatsbericht des RKI vom 03.11.2022″.

    Als Laie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Formulierungen in dem Schriftstück in vielen Fällen eher der Verschleierung als der Aufklärung dienen. Aber das kann man vielleicht meiner fehlenden naturwissenschaftlichen Bildung zuschreiben. Doch auch als solchem kommt mir einiges verdächtig vor.

    Da wird etwa der Eindruck erweckt, dass vor allem Nicht-Geimpfte ins Krankenhaus kommen mit Covid. Doch liest man aufmerksam, findet man diese Stelle weit unten auf Seite 12: „Für den in Abbildung 7 dargestellten Zeitraum (Datenstand vom 31.10.2022) konnte für 58.426 der 96.793 (60 %) übermittelten symptomatischen, aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus zu einer der genannten Kategorien (grundimmunisiert, mit Auffrischimpfung, ungeimpft) zugeordnet werden.“
    Das muss man sich vergegenwärtigen: In 40 Prozent der Fälle ist im Krankenhaus der Impfstatus nicht erfasst – aber man erweckt zumindest unterschwellig den Eindruck, als könne man ernst zu nehmende Rückschlüsse auf den Zusammenhang zwischen Impfung und Hospitalisierung ziehen. Das wirkt für mich wie Hütchenspielerei. Ganz abgesehen davon, dass es ein politischer Skandal ist, dass der Impfstatus im Herbst 2022 in 40 Prozent der Fälle immer noch unbekannt ist. Selbst wenn das auch auf statistische Altlasten zurückzuführen ist – es drängt sich der Verdacht auf, dass man es gar nicht so genau wissen will. Könnten genaue Zahlen die Bevölkerung beunruhigen?

    Als sei das nicht schon genug schwerer Tobak, stieß ich dann auf Seite 14 auf eine Textpassage, die mich fast vom Stuhl riss. Lesen Sie selbst, was da steht: „Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021-39/2022 war aus den übermittelten Angaben für 87 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden unter den gemeldeten symptomatischen Fällen mit bekanntem Impfstatus insgesamt 2.922.234 Impfdurchbrüche identifiziert. Die Verteilung der Impfdurchbrüche auf die Altersgruppen und nach Impfstatus ist in Tabelle 1 dargestellt.“

    Fast drei Millionen Fälle von Impfversagen – wie der frühere Begriff war für das, was man heute im beschönigenden Neudeutsch als „Impfdurchbruch“ bezeichnet.
    Habe ich da etwas überlesen in den Medien? Das war die Frage, die ich mir sofort stellte. So eine Nachricht hätte sich mir doch eingeprägt. Also machte ich mich bei Google News auf die Suche. Die Zahl 2.922.234 brachte außer dem RKI selbst keinen Suchtreffer. Gibt man „Impfdurchbrüche“ ein, findet man auch nichts. Bzw. Vertuschung. So schrieb etwa der MDR vor zwei Wochen: „Eine neue Studie zeigt, wer trotz Impfung schwer an Corona erkranken kann. Der wenig überraschende Grund sind ein höheres Alter und Vorerkrankungen.“ Das klingt so, als sei Impfversagen eher ein Randproblem. Die meisten Artikel zu dem Thema „Impfdurchbrüche“ sind älteren Datums, und die erschreckende Gesamtzahl wird zumindest in den Überschriften, die ich prüfte, nicht erwähnt. Dabei sind die Überschriften entscheidend.

    Es bleibt Ihnen überlassen, liebe Leserinnen und Leser, ob Sie es schlicht für Nachlässigkeit der mit Milliarden Zwangsgebühren und Millionen Steuergeldern verwöhnten Redaktionen mit einer ganzen Armee von Journalisten halten, dass Sie solche Zahlen in den großen Medien nicht lesen. Und Sie bei einem Einzelkämpfer wie mir finden. Oder ob Sie glauben, dass die großen Medien hier absichtlich wegschauen. Weil ein Hinschauen die Menschen „verunsichern“ könnte. Und fast drei Millionen Fälle von Impfversagen dem Vertrauen in die Impfung nicht zuträglich wären.



    https://reitschuster.de/post/die-zah...-impfversagen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #646
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Regierung und Pharmaindustrie haben kein Interesse an der Wahrheit und so werden die besorgniserregend hohen Zahlen an Impfnebenwirkungen verschwiegen oder weggelogen. Aber was lokal funktionieren kann, lässt sich nicht auf die gesamte Welt übertragen. Je mehr Betroffene umso stärker der Druck......


    23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen
    Exklusive INSA-Umfrage für meine Seite

    Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022 323.684 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet. So verkündet es die Bundesbehörde auf ihrer Webseite. Im gleichen Zeitraum wurden 182.717.880 Impfdosen verabreicht. Laut dem „Impfdashboard“ des Gesundheitsministeriums sind 63,5 Millionen Menschen, also 76,3 Prozent der Gesamt.bevölkerung, grundimmunisiert. Mindestens 51,9 Millionen Personen (62,4 Prozent) haben zudem eine oder zwei Auffrischungs.impfungen erhalten. Stellt man die Zahlen gegenüber, kommt man auf eine Quote von rund 0,5 Prozent „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen“. Kritische Mediziner halten diese Zahl, die sich aus den offiziellen Daten ergibt, für deutlich zu niedrig, und berichten aus ihrer Praxis von weitaus höheren Raten.

    Dies habe ich zum Anlass genommen, bei dem Meinungsforschungsinstitut INSA exklusiv für meine Seite eine Umfrage in Auftrag zu geben. Die Meinungsforscher haben vom 4.11. bis 7.11.2022 deutschlandweit 2.007 repräsentativ ausgesuchte Personen ab 18 via Telefon und Online die folgende Frage gestellt: „Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?“ Mir ist bewusst, dass diese Frage nicht wissenschaftlich ist, dass das Ergebnis allenfalls Annäherungspunkte liefern kann, und viele Teilaspekte zu berücksichtigen sind – die ich weiter unten länger erkläre. Weil aber der dringende Verdacht besteht, dass die offiziellen Daten die Realität nicht widerspiegeln, halte ich die Umfrage für eine Art statistische und journalistische Notwehr – auch wenn mir die (auch durch Sparzwang bedingten) Schwächen und Unzulänglichkeit der Fragestellung durchaus bewusst sind.
    Doch selbst wenn man diese Unzulänglichkeiten herausfiltert: Es ist bestürzend, dass fast jeder Vierte – 23 Prozent – angibt, „erhebliche Nebenwirkungen“ nach einer Covid-Impfung verspürt zu haben, während nach den offiziellen Daten nur bei 0,5 Prozent der Geimpften „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen“ vorliegen. Zumal diese Zahl sich eben nicht nur auf „schwerwiegende“ Fälle beschränkt und der Kontrast damit noch deutlicher ist. Und zumal sich die 23 Prozent auf alle Befragten beziehen – somit auch auf die Ungeimpften. Legt man den offiziellen Anteil von 76,3 Prozent Geimpfter zugrunde und rechnet die Ungeimpften raus, kommt man auf eine noch deutlich höhere Quote schwerer Nebenwirkungen bei den Geimpften – wenn ich mich nicht verrechne, rund 30 Prozent. Bei einer ersten, ähnlichen exklusiven Umfrage von INSA für meine Seite hatten im Januar noch „nur“ 15 Prozent der Geimpften von „schweren Impfnebenwirkungen“ berichtet.

    Bei aller Vorsicht, die angebracht ist im Umgang mit der Umfrage – sie ist ein wichtiges Indiz, dass die offiziellen Zahlen weit an der Realität vorbeigehen. Aber jetzt erst einmal die Ergebnisse – und dann die weitere Analyse.

    Hier die Antworten auf die Frage: Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?
    Die Hälfte (50 Prozent) der Befragten hat weder nach einer eigenen Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt noch kennt sie jemanden, der solche erheblichen Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung verspüren musste. Etwa ein Viertel (24 Prozent) der Befragten kennt eine Person, welche erhebliche Nebenwirkungen verspürt hat, und 16 Prozent hatten selbst ernsthafte Nebenwirkungen. Sieben Prozent haben selbst Nebenwirkungen erlitten und kennen eine Person, der das ebenso passiert ist. Damit haben 23 Prozent erhebliche Nebenwirkungen gehabt. Drei Prozent wussten hier keine Antwort oder wollten keine Angabe machen.

    Die Formulierung „erhebliche Nebenwirkungen“ haben wir gewählt, um von „Impfreaktionen“ wie einer Rötung der Einstichstelle oder kurzzeitigem Unwohlsein – das bei den obigen PEI-Zahlen mit eingerechnet ist – abzugrenzen. Dennoch wird jeder Befragte hier subjektive Maßstäbe anlegen. Ältere empfinden Schmerzen beispielsweise in der Regel geringer als Jüngere, die bereits geringere Nebenwirkungen als schwerer empfinden können. Wegen dieser Ungenauigkeit in der Formulierung müssen die Ergebnisse als Richtungswerte gesehen werden, die nur die Größenordnung einzuschätzen helfen. Aber die Diskrepanz zu den offiziellen Zahlen ist so groß, dass sie trotz dieser Einschränkungen erschreckt.
    Mit zunehmendem Alter der Befragten steigt auch der Anteil derer, welche weder eine solche Person kennen noch selbst erhebliche Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung verspüren mussten, von 33 Prozent bei den jüngsten bis auf 63 Prozent bei den ältesten Befragten an. Befragte unter 40 Jahren haben häufiger als ältere erhebliche Nebenwirkungen verspürt (23 bzw. 28 zu 7 bis 17 Prozent). Befragte unter 30 Jahren geben außerdem häufiger an, dass sowohl sie selbst als auch eine ihnen bekannte Person erhebliche Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung hatten (12 zu 4–7 Prozent). Sowohl Befragte unter 30 als auch zwischen 40 und 49 Jahren kennen häufiger eine betroffene Person als Befragte anderer Altersgruppen (29 bzw. 27 zu 21–24 Prozent). Zu erklären ist das unter anderem damit, dass wie beschrieben die Wahrnehmung von Krankheiten und Nebenwirkungen sich mit dem Alter ändert. Und dass ältere Menschen oft weniger soziale Kontakte haben als Jüngere – diese also tendenziell eher jemanden kennen, der eine erhebliche Impfnebenwirkung hatte.

    Beachtlich ist die Aufteilung der Antworten nach Bildungsgrad:
    Befragte ohne Schulabschluss (65 Prozent) und Befragte, welche noch in schulischer Ausbildung sind (52 Prozent), haben jeweils absolut-mehrheitlich selbst erhebliche Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung verspürt. Alle anderen Bildungsgruppen geben jeweils mehrheitlich an, dass sie keine erheblichen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung verspürt haben (46 bis 53 Prozent). Da kaum anzunehmen ist, dass Akademiker weniger anfällig für Nebenwirkungen sind, wären mögliche Erklärungen, dass mit geringerer Bildung entweder Nebenwirkungen stärker wahrgenommen werden – und/oder mit höherer Bildung die Neigung steigt, sie nicht als erheblich wahrzunehmen. Aber das sind nur Thesen.

    Auch die parteipolitische Aufteilung ist interessant:
    Trotz leichterer Unterschiede zeigen die Antworten bei der Frage nach persönlichen Erfahrungen, dass diese zumindest nicht stark von der politischen Überzeugung abhängen. Einziger Ausreißer: Anhänger der AfD kennen deutlich öfter jemanden mit erheblichen Impfnebenwirkungen als die Anhänger aller anderen Parteien (34 zu 17–23 Prozent). FDP-Wähler haben etwas häufiger selbst erhebliche Nebenwirkungen verspürt (22 zu 15–18 Prozent). Alle anderen Wählergruppen geben jeweils absolut-mehrheitlich an, dass sie weder selbst erhebliche Nebenwirkungen verspürt haben noch eine solche Person kennen (50–55 Prozent).

    Nochmals: Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Umfrage, entsprechend sind die Ergebnisse mit der gebotenen Vorsicht zu werten. Verzerrungen sind durch den Interpretationsspielraum bei der Fragestellung möglich. So können Befragte eigene Impfnebenwirkungen als erheblich einschätzen, obwohl sie das nach medizinischer Definition nicht sind. Andererseits kann aber auch ein umgekehrter Verzerrungseffekt eintreten: Geimpfte sind oft auch politisch von der Impfung überzeugt und geneigt, erhebliche Nebenwirkungen entweder selbst nicht mit der Impfung in Verbindung zu bringen und sie etwa „Long-Covid“ zuzuschreiben. Oder sie können sich, wie mir befreundete Ärzte erklärten, scheuen, bei einer Umfrage „erhebliche Impfnebenwirkungen“ anzugeben, weil dies kein „sozial erwartetes Verhalten“ ist.

    Mögliche Hemmschwelle
    Solche Verzerrungseffekte gibt es aber auch außerhalb meiner Umfrage zuhauf. Beispiel: Besonders eifrig impfen logischerweise impffreudige Ärzte. Die sind eher nicht geneigt, Nebenwirkungen als solche anzuerkennen – und dafür geneigt, ihnen andere Ursachen zuzusprechen. Was auch für viele ihrer impfbegeisterten Patienten gilt. Zur Impfung „Überredete“ wiederum können sich scheuen, ihrem impffreudigen Arzt Nebenwirkungen zu melden – weil sie nicht als Schwurbler dastehen wollen.

    Meine Umfrage liefert zwar aus den genannten Gründen nur Annäherungswerte. Aber wegen der massiven Schwächen der offiziellen Erfassung sind wir leider auch auf solche Annäherungswerte angewiesen. Und auch bei Herausrechnung aller erwähnten Unsicherheitsfaktoren bleibt das Missverhältnis von 23 Prozent erheblichen Impfnebenwirkungen in der Umfrage und 0,5 Prozent inklusive leichten Fällen, die das Paul-Ehrlich-Institut meldet, so groß, dass es nicht mehr durch diese Unsicherheitsfaktoren erklärbar ist.

    Akuter Handlungsbedarf
    Die Umfrage zeigt klar, wie wenig überzeugend die staatliche Erfassung der Impfnebenwirkungen und wie dringend der Reformbedarf ist. Aktuell drängt sich der Verdacht auf, das Meldesystem sei vor allem so ausgelegt, dass möglichst wenig Impfnebenwirkungen als solche erfasst werden..... https://reitschuster.de/post/23-proz...ebenwirkungen/

    ......aus meinem eigenen Umfeld weiß ich ebenfalls von teils erheblichen Nebenwirkungen. Ich selbst hatte tagelang sehr starke Schmerzen im Bereich der Einstichstelle, der sich auf den ganzen Arm auswirkte. Tagelanger sehr starker Tinnitus nach der zweiten Impfung und die dritte Impfung brachte eine schwere Erkältungsähnliche Erkrankung mit sich. Ich brauchte jeweils mehrere Wochen um wieder fit zu sein.
    Zwei Familienmitglieder erlitten Herzinfarkte, davon war einer tödlich. Eine Bekannte erlitt einen psychischen Zusammenbruch. Das alles kann kein Zufall sein.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Schweizer Behörde warnt vor Bläschenbildung in Pfizer-Impfstoff
    Fragen über Fragen
    Nein, es ist keine „Verschwörungstheorie“. Und die Warnung kommt auch nicht von den üblichen Verdächtigen. Sondern von „Swissmedic“. Das ist das Schweizerische Heilmittelinstitut, und die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz. Und verbreitet wird ihre Warnung von der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“. Sie gehört zum Ringier-Konzern. Dessen Chef hatte seine Redaktionen angehalten, sich mit Kritik an der Corona-Politik zurückzuhalten (siehe Bericht hier). Also Quellen, die nicht im Verdacht der „Schwurbelei“ stehen, wie man Regierungskritik neudeutsch nennt.

    Man kann es schon als Treppenwitz der (Corona-)Geschichte auffassen, dass nun ausgerechnet ein Ringier-Medium groß verbreitet, dass laut „Swissmedic“ bei dem bivalenten Pfizer-Impfstoff Probleme aufgetreten sind. „Die Zulassungsbehörde wurde von Impfzentren über die Beobachtung von Bläschen bei der Zubereitung des Impfstoffes informiert“, schreibt das Blatt: „Durchstechflaschen der betroffenen Charge enthielten Bläschen, nachdem sie dem Kühlschrank entnommen wurden. Bei den betroffenen Präparaten handle es sich um den Covid-19-Impfstoff Comirnaty Original/Omicron BA.1 von BioNTech/Pfizer.“

    Die Behörde selbst teilte mit: „‚Swissmedic‘ evaluiert mögliche Ursachen zusammen mit der Zulassungsinhaberin und analysiert dazu auch Muster im eigenen Labor.“ Nach aktuellem Wissensstand scheine sich das Phänomen demnach „zu verstärken, wenn die Spritzen mehrere Stunden im Voraus vorbereitet werden.“ Einige Fläschchen würden bereits Bläschen aufweisen, wenn sie aus dem Kühlschrank genommen werden, heißt es weiter in der Erklärung. Mit anderen Worten: Es blubbert. Ob das der Vertrauensbildung für die Vakzine zuträglich ist? Als Vorsichtsmaßnahme hat „Swissmedic“ dem Bericht zufolge „bereits die Kantone und Impfzentren informiert. Aktuell dürfen keine Präparate verabreicht werden, welche die Bläschen oder Partikel enthalten.“

    Besonders faszinierend finde ich, dass aus Deutschland keinerlei derartige Meldungen zu finden sind. Vielleicht ist die Bläschenbildung ein streng an Landesgrenzen gebundenes Phänomen und hört sofort auf, wenn ein Impfstoff auf deutsches Hoheitsgebiet kommt. Oder in der Schweiz werden andere Chargen vertrieben, die wiederum anders hergestellt oder behandelt werden. Oder die Ärzte machen irgendetwas falsch mit der Aufarbeitung und der Aufbereitung, aber nur in der Schweiz, nicht in Deutschland.

    Fragen über Fragen.

    Umso beruhigender, dass die „Aargauer Zeitung“ gleich die Entwarnung liefert: „Bläschen im Impfstoff sind nicht gefährlich“, schreibt sie. Warum? Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, da der Artikel im Gegensatz zu dem von „Blick“, der keine Entwarnung enthält, hinter einer Bezahlschranke steht. Insofern kommt noch eine Frage dazu: Warum wurde die Verwendung des Impfstoffs denn ausgesetzt, wenn die Bläschen nicht gefährlich sind?

    Geht es nur mir so oder Ihnen auch, dass man angesichts des Umgangs von Politik und Medien mit dem Thema Corona und Impfung Zweifel an der eigenen Logik bekommt?

    https://reitschuster.de/post/schweiz...zer-impfstoff/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #647
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Flucht nach vorne? Ich hab mal gehört, dass Luftbläschen im Blut zum Herzstillstand führen können … deshalb muss auch die Spritze vor dem Verabreichen umgedreht und „entlüftet“ werden? K/A, hatte schon länger keine Spritze mehr …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #648
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Uniklinik Basel: Booster schädigt Herz häufiger als erwartet
    Das Narrativ der heilsbringenden Impfung bröckelt weiter
    Dass eine Corona-Impfung zu Herzmuskelentzündungen führen kann, bestreiten mittlerweile nicht einmal die „Faktenchecker“ der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien. Derartige Nebenwirkungen seien „sehr selten“, so das offizielle Narrativ. Zugleich wird – ohne wissenschaftliche Evidenz – behauptet, es gebe viel mehr Myokarditis-Fälle nach einer Corona-Erkrankung als nach einer Impfung. Dabei zeigte eine US-Studie schon im September vergangenen Jahres, dass bei gesunden männlichen Jugendlichen das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung rund fünfmal höher ist als das Risiko einer Covid-Krankenhauseinweisung.

    Bislang gab es fast ausschließlich Daten von schweren Fällen, insbesondere bei jungen Männern, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Oder hunderte Profisportler, die seit Beginn der Impfkampagne an Herzstillstand oder Herzinfarkt gestorben sind. Forscher der Universität Basel wollten mehr wissen und gingen der Frage nach, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Booster tatsächlich vorkommen.

    Grundlage der Studie ist das im Blutplasma enthaltene „kardiale Troponin T“, mit dem sich Herzerkrankungen bereits in einem frühen Stadium erkennen lassen. Studienleiter Christian Müller zufolge ist dies ein Protein, das nur im Herzen vorkommt. „Ist es im Blut in höherer Konzentration messbar, ist das ein Hinweis auf eine Herzmuskel-Zellschädigung. Je höher der Wert im Blut, desto höher auch die Schädigung“, erläutert der Kardiologe.

    »Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minimal regenerieren«
    Genau 777 Mitarbeiter des Uniklinikums Basel führten den Bluttest am dritten Tag nach ihrer Booster-Impfung durch. Das Ergebnis der noch nicht peer-reviewten Studie: Bei knapp drei von 100 Teilnehmenden zeigte der Test erhöhte Werte an. „Wir haben eine Herzmuskel-Zellschädigung bei mehr Personen erkannt, als wir es erwartet hatten“, bekennt Müller. Doch schränkt er ein, dass es „sehr kleine Veränderungen“ seien:

    „Es ist ein vorübergehendes Phänomen. Das Ausmaß ist geringer, als man es bei anderen akuten Herzerkrankungen sonst sieht.“ Man solle das nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren. „Die Symptome können Kurzatmigkeit, Müdigkeit, vielleicht auch Druck auf der Brust sein, aber wie gesagt eher mild und unspezifisch“, so Müller.

    Aber: „Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minimal regenerieren“, gibt der Fachmann zu bedenken. Daher müsse man die Effekte in der Risiko-Nutzen-Abwägung gerade für jüngere Menschen berücksichtigen, was aber anhand der derzeitigen Datenlage schwierig sei. Daher hält er es für möglich, „dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen“. Ob sie wirklich „mild“ sind, vermag Müller nicht zu sagen. Denn er gesteht ein, den Mechanismus noch nicht zu kennen, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt.

    »Bei jüngeren Kindern weiß man es einfach noch nicht«
    Eine „harte Evidenz“ sieht er derweil für die Annahme, dass eine Corona-Erkrankung zu stärkeren schädlichen Effekten am Herzen führt. Dass der Baseler Universitätsprofessor grundsätzlich von den Wohltaten der Impfung überzeugt ist, zeigt auch seine These, dass die Vakzine Millionen Menschenleben gerettet hätten. „Ohne diese Entwicklung wäre der Schaden durch die Pandemie um mehrere Größenordnungen höher gewesen“, meint Müller.

    Ungleich besorgniserregender ist seine Einschätzung mit Blick auf Kinder. Eine thailändische Studie habe den Effekt der Booster-Impfung auf den Herzmuskel bei Jugendlichen untersucht und sei zu ähnlichen Ergebnissen gekommen wie sein Team bei Erwachsenen. Was Müller dann sagt, zeigt, wie verantwortungslos die gebetsmühlenartigen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission und insbesondere von Gesundheitsminister Lauterbach sind: „Bei jüngeren Kindern weiß man es einfach noch nicht. Weder was die Impfung noch, was die Erkrankung mit deren Herzmuskelzellen macht.“

    https://reitschuster.de/post/uniklin...-als-erwartet/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
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    NEBENWIRKUNGEN IM BRENNPUNKT

    Nutzen der Impfungen wird von immer mehr Bürgern angezweifelt: Gürtelrosen häufen sich bei Jüngeren
    Gürtelrosen, die sonst auf ein geschwächtes Immunsystem zurückgeführt werden, treten derzeit gehäuft auf. Daneben lösen die zunehmenden Herzerkrankungen teils sehr junger Menschen Erstaunen aus. Die Effektivität der Impfstoffe wird immer zweifelhafter, wie auch neuere DIVI-Daten belegen.
    Die Pharmakonzerne Pfizer und Moderna, bekannt für zwei der gängigsten Corona-Impfstoffe wollen das Risiko von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach Verabreichung der Injektionen in klinischen Studien überprüfen. Dabei soll es vor allem um Jugendliche und junge Erwachsene gehen, wie der US-Fernsehsender NBC berichtet.

    Erzählt wird von einem 22-Jährigen, der plötzlich intensiven Brustschmerz erfuhr, zwei Tage nach der Verabreichung der Injektion, dazu Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit und Schwindel. Diagnose: Entzündung des Herzmuskels und des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard). Das Interessante: Herzmuskelentzündungen werden landläufig mit Virusinfektionen verbunden. Der Impfstoff würde also in diesem Fall genau eine Krankheit hervorrufen, vor der ein antivirales (auch ein präventives) Therapeutikum eigentlich schützen sollte. Und auch wenn ständig auf die Begrenztheit der betroffenen Gruppe hingewiesen wird, sollte das Ganze eigentlich ein Warnsignal für alle Alterskohorten sein. Denn niemand kennt die untergründigen Effekte der verschiedenen Gentherapeutika wirklich.

    Seit längerer Zeit gibt es Berichte über ein höheres Risiko zumal für junge Männer unter 40, nach den mRNA-Injektionen an Myokarditis oder Perikarditis zu erkranken. Zum Teil wurden deshalb für diese Gruppe andere Impfstoffe empfohlen. Angeblich ist das Moderna-Präparat hier noch etwas aggressiver als das von Pfizer-Biontech. So versucht man den Schwarzen Peter innerhalb der Pharma-Konzerngemeinde zu verteilen. Doch dem 22-jährigen Da’Vion Miller wurde das Präparat von Pfizer-Biontech injiziert.

    Gürtelrosen häufen sich nun auch bei Jüngeren
    Dass es ausgerechnet die beteiligten Konzerne Pfizer und Moderna sind, die durch Studien das Nebenwirkungspotential ihrer Präparate aufklären wollen, wirkt nicht unbedingt vertrauensbildend, auch wenn die US-Arzneimittelbehörde FDA die Studien in Auftrag gegeben hat. Gesucht werden soll auch nach subklinischer Myokarditis, also einer Erkrankung, die keine offenkundigen Symptome hervorruft.

    Selbst Mainstream-Torwächter wie CNN geben inzwischen eine Häufung von „Nebenwirkungen“ direkt nach der Impfung zu, suchen dieselben allerdings als Ausdruck eines stärkeren Immunsystems weg zu erklären.

    Jüngst berichtete der Focus von immer mehr Fällen von Gürtelrose bei Jüngeren, mit Justin Bieber als vermutetem Fall (inklusive Ramsay-Hunt-Syndrom, also einer halbseitigen Gesichtslähmung). Allerdings erwähnt der Artikel nicht die naheliegende Erklärung. Vor allem wenn man die geringe Gefährdung Jüngerer durch das Coronavirus bedenkt, sind das die Corona-Impfungen. Als Auslöser von Gürtelrosen gilt ein geschwächtes Immunsystem. Breit beworben wird nun eine Impfung gegen die Gürtelrose. Vielen erscheint das als ironische Wende.
    Viele Betroffene scheuen das offene Wort
    Seit vielen Monaten werden aber auch die plötzlichen Todesfälle – gerade von jungen Sportlern, nicht nur Männern – mit den Impfstoffen und der dadurch vermutlich erhöhten Gefahr, am Herzen zu erkranken, verbunden.
    Freilich kommen auch Blutgerinnsel in Blutgefäßen oder im Herzen selbst dafür in Frage. Auch gänzlich neue, „sehr seltene“ Krankheiten, etwa Thrombosen bei gleichzeitigem Thrombozytenmangel (Thrombozytopenie), wurden im Laufe der Impfkampagne und als deren vermutliche Folge festgestellt. Der bekannte Whistleblower und Bürger-Rechercheur John O’Looney erzählt von merkwürdigen fadenförmigen Gebilden im Blut von Obduzierten nach „plötzlichem Tod“.
    Heute klagen viele Geimpfte über neurologische Symptome von Kribbeln bis zu wiederkehrenden Schmerzen, haben aber oft Bedenken, damit zum Arzt zu gehen, zum einen weil so wenig über die Stoffe und deren Wirkungen bekannt ist, zum anderen, weil die Beschwerden oft nicht richtig erkannt oder zugeordnet werden.

    Nutzen bezweifelbar, Staaten vernichten Impfstoffe in großer Menge
    Zugleich verlieren die Argumente für einen „Notfall-Impfstoff“ immer mehr an Überzeugungskraft. Der Nutzen der Impfungen wird von immer mehr Bürgern angezweifelt, zumal inzwischen 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten in deutschen Krankenhäusern geimpft sind. So seien eben auch die Über-60-Jährigen zu rund 90 Prozent geimpft. Folglich stellt die Intensivhospitalisierung eine Normalverteilung dar. Seit der Omikron-Variante haben geboosterte ältere Patienten die ungeimpften Patienten mittleren Alters auf den Intensivstationen verdrängt was nicht verwunderlich ist, wenn die betrachtete Gruppe „durchgeimpft“ ist.
    Worüber sich der hier tweetende Olaf Garber sehr wunderte: Nach seinem Hinweis auf die aktuellen DIVI-Daten werden diese Daten nicht mehr im RKI-Wochenbericht veröffentlicht. Garbers Erklärung: „Kein Schutz vor schweren Verläufen mehr nachweisbar.“ Das RKI hätte die statistische Entwicklung erklären müssen – und erneut kommunikativ versagt.

    Die Schweiz hat kürzlich bekanntgegeben, dass man mehr als zehn Millionen Impfdosen vernichten muss, da sie abgelaufen sind. In den kommenden Monaten sollen weitere Millionen folgen. Die Schweizer Regierung hatte – bei 8,6 Millionen Einwohnern – 32 Millionen Impfdosen erworben, die nun zum fast größeren Teil nicht benötigt wurden. Auch Kanada musste 14 Millionen Impfdosen vernichten. Und im Stadtstaat Hamburg allein werden es bald 200.000 Impfdosen sein, die wegen abgelaufener Haltbarkeit entsorgt werden mussten und müssen. Zahlen für Gesamtdeutschland fehlen derzeit in der öffentlichen Debatte.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...-guertelrosen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #649
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Weil das Offensichtliche nicht gesagt werden darf, wird auch weiterhin gerätselt. Woher kommt die extrem hohe Übersterblichkeit, wo doch Corona längst überwunden ist? Dass es Nach- und Nebenwirkungen der unverantwortlichen Impforgie sind, will niemand hören......


    Alarmierende Tendenz geht weiter: Hohe Übersterblichkeit im Oktober
    Auch in anderen europäischen Staaten ähnlicher Trend
    In Deutschland sind im Oktober 19 Prozent Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Das ist eine deutliche Übersterblichkeit. Und ein Trend, der sich über das ganze Jahr hinzieht. Insgesamt sind im vergangenen Monat nach einer Hochrechnung des Amtes 92.954 Menschen gestorben. Das sind 14.560 Fälle mehr als im Oktober-Mittel in den vergangenen vier Jahren.

    „Während zu Beginn des Monats die Sterbefallzahlen sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen sind, gingen beide Werte am Ende des Monats wieder zurück“, heißt es in einer Pressemitteilung von Destatis: „Auch die COVID-19-Todesfallzahlen erreichten Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum, können die Differenz aber nur zum Teil erklären.“

    Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum sei derzeit nur bis einschließlich der 42. Kalenderwoche 2022 (17. bis 23. Oktober) möglich, so das Amt: „Beim RKI wurden bislang 939 Covid-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet.“ Wobei hier wieder die große Frage ist, wieviele davon an Covid-19 als Hauptdiagnose gestorben sind, und bei wie vielen Covid-19 nur Nebendiagnose ist.

    Aber selbst wenn es in den meisten Fällen die Hauptdiagnose gewesen sein sollte – was Insider heftig bezweifeln – erklärt Covid die starke Übersterblichkeit nicht. Bemerkenswert ist, dass nicht nur die Bundesrepublik mit dem Phänomen zu tun hat. „In anderen europäischen Ländern zeigte sich ein ähnlicher Trend, wie aus Berechnungen des EuroMOMO-Netzwerks hervorgeht“, Schreitb etwa „ntv“: „Während in den Septemberwochen nur für wenige Länder erhöhte Sterbefallzahlen ausgewiesen wurden, betraf dies in den Oktoberwochen immer mehr Länder. Im Gegensatz zu den deutschen Nachbarländern, in denen die Übersterblichkeit eher niedrig oder moderat war, wird für Deutschland für zwei Oktoberwochen allerdings eine hohe Übersterblichkeit ausgewiesen.“
    Was hier sprachlich verschleiert wird: Auch eine „eher niedrige oder moderate“ Übersterblichkeit ist immer noch eine Übersterblichkeit. Daran gibt es nicht zu deuteln. „Was könnten neben Covid-19 die Ursachen für die hohe Übersterblichkeit sein?“, fragt „ntv“. Und vermeidet dabei wie die meisten anderen Medien auch die Nennung des Elefanten, der im Raum steht. Das Wort „Impfung“ darf offenbar im Zusammenhang mit Übersterblichkeit nicht genannt werden. „ntv“ schreibt zu den möglichen Gründen nur: „Die Alterung der Bevölkerung wirke sich nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus, schreibt Destatis. In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lasse sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik für 2022 zusätzliche Hinweise geben.“

    In vielen Medien wird über die Übersterblichkeit zwar berichtet, doch die Berichte werden klein gehalten und auf den Seiten eher versteckt. Weil sie die Bevölkerung beunruhigen könnten? Der öffentlich-rechtliche „Bayerische Rundfunk“ schreibt in schrecklichem Gender-Deutsch zur Übersterblichkeit: „Das hängt nicht unbedingt mit dem Coronavirus zusammen. Forschende sehen weitere mögliche Gründe.“ Forschende? Warum werden Forscher derart heruntergewürgt. Ein Forschender bin ich, wenn ich mir im Glas etwas zusammen mische – aber das macht mich noch nicht zu einem Forscher.

    Das Wort „Impfung“ kommt im Bericht der GEZ-Journalisten vor. Aber ganz so, wie es politisch genehm ist. Im Text ist von den Ergebnissen eines Forschungsteams um Jonas Schöley die Rede, das die Übersterblichkeit „auf die Corona-Pandemie zurück“ führt: „Bei der Untersuchung der Daten aus 29 Staaten sei auch deutlich geworden, dass ein Zusammenhang mit der Impfquote in der Bevölkerung bestehe. Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in der Bevölkerung, desto stärker sei die Lebenserwartung gesunken.“

    Wie bitte? Warum hat dann Deutschland mit seiner hohen Impfquote eine derartige Übersterblichkeit?
    Diesen Logikbruch bemerken die Anstalts-Journalisten nicht. Oder wollen ihn nicht betonen. Sie schreiben stattdessen: „Einschränkend muss hier jedoch betont werden, dass die Arbeit von Schöley einen direkten kausalen Zusammenhang zu der Impfung nicht herzustellen vermag. Nichtsdestotrotz ist bereits in anderen Studien nachgewiesen worden, dass das Risiko, am Coronavirus zu sterben, mit einer Impfung abnimmt. Die von Schöleys Team hervorgehobene Korrelation zwischen Impfstatus und Lebenserwartung ist also naheliegend.“

    Das ist an Absurdität kaum zu überbieten. Weiter geht es im gleichen Stil: „Regional gesehen machen die Ergebnisse klar: Mit Ausnahme Sloweniens hatten in den beiden Pandemiejahren vor allem osteuropäische Staaten einen Abfall der Lebenserwartung zu verzeichnen. In den meisten Ländern Osteuropas ist die Impfquote verhältnismäßig gering.“ Dass dort auch die medizinische Versorgung traditionell schwächer ist, scheint sich nicht bis in die Anstalten herum gesprochen haben. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass auch politische Maßnahmen im Rahmen von Corona als Faktor für die Senkung der Lebenserwartung in Frage kommen.

    Forderung nach Aufklärung
    Von den im Bundestag vertretenen Parteien nimmt sich nur die AfD des Themas Übersterblichkeit kritisch an. Der gesundheitspolitische Sprecher Martin Sichart schreibt: „Über 14.500 Oktober-Tote mehr, als im Durchschnitt der letzten Jahre. Diese alarmierende Zahl sollte endlich alle Alarmglocken läuten lassen. Bereits seit Januar haben wir Monat für Monat eine deutliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021. Von Januar bis Oktober sind knapp 70.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Das Statistische Bundesamt sagt zudem klipp und klar, dass sich diese horrenden Zahlen durch Corona-Tote nicht erklären lassen. COVID-19 ist also nicht die Ursache. Die Übersterblichkeit muss andere Gründe haben. Sind es Folgen der Corona-Massenimpfungen? Oder gibt es andere Gründe dafür? Unsere Fraktion fordert daher die Verantwortlichen – allen voran Bundesgesundheitsminister Lauterbach – auf, endlich für Aufklärung zu sorgen und zu klären, woher die tausenden zusätzlichen Todesfälle kommen.“

    Fragen, die neben der Politik auch die Medien aufwerfen müssten. Zwingend. Dass sich die meisten Politiker und Journalisten nicht einmal trauen, diese Fragen zu stellen, macht misstrauisch. Und sagt viel über den Zustand unserer Politik aus. Denn selbst – und gerade – Menschen, die in Sachen Impfung strikt auf der Linie von Regierung und Lauterbach liegen, sollten interessiert sein, alle Zweifel auszuräumen. Dass sie das nicht tun, dass sie schweigen, ja kritische Fragen unterbinden wollen, ist in meinen Augen nur mit Angst zu erklären. Und die hat nur, wer sich seiner Position unsicher ist. https://reitschuster.de/post/alarmie...it-im-oktober/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die nächste Lüge ist entlarvt: Die Impfung verhindert KEINE schweren Verläufe
    In dem Maße, wie der Corona-Terror der Politik nachlässt, trauen sich endlich auch Experten, die ihre Kritik bislang relativ gemäßigt vorgebracht hatten, endlich, deutlich zu benennen, dass das Corona-Regime, einschließlich der Impfungen, ein einziger verlogener Irrweg war. In seinem wöchentlichen MDR-Podcast sagte der Epidemiologe Alexander Kekulé, dass umfassende Impfdaten der Krankenkassen über Kriegsveteranen aus den USA „klipp und klar“ zeigen würden, dass es „keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt, bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankungen bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften“.

    Ob jemand geimpft war, habe dessen Risiko, „bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob nur einmal, zweimal oder dreimal“.

    Kekulés Dilemma
    Um das Maß vollzumachen, würden die US-Daten sogar zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer zweiten oder dritten Infektion bestimmte Symptome zu entwickeln, wesentlich größer sei. Demnach würden also Immunisierte Gefahr laufen, etwa an schweren Lungensymptomen zu erkranken, obwohl die Zweitinfektion ja immer mit einer weniger gefährlichen Corona-Variante erfolge.

    Als Impfbefürworter bringen diese Daten Kekulé in erhebliche Erklärungsnöte. Er versucht, Mängel in der Untersuchung zu erkennen, muss aber einräumen, dass die Daten nun einmal „so sind, wie sie sind“. Die Interpretation sei „schwierig“, obwohl er zugleich einräumt, dass daraus hervorgehe, dass die angebliche Immunisierung durch die Impfung nicht nur nichts dazu beiträgt, dass man von mehreren Corona-Infektionen verschont bleibt, sondern dass diese Folgeinfektionen, selbst wenn sie mit der wesentlich milderen Omikron-Variante erfolgen, sogar schwerer verlaufen als die Erstinfektion.

    Bestenfalls wirkungslos, schlimmstenfalls tödlich
    Daraus lässt sich eben interpretieren, dass die Impfungen bestenfalls nichts zum Infektionsschutz beitragen, schlimmstenfalls aber, dass sie das Immunsystem derart schwächen, dass es von milderen Virusvarianten schwerer getroffen wird als ohne Impfung. Kekulé versucht dies mit dem Standardargument zu umschiffen, dass man weitere Daten abwarten müsse. Damit bestätigt er jedoch abermals, dass die Corona-Politik auf einer völlig wirren, auf jeden Fall aber unzureichenden Datengrundlage basiert.

    Auf dieser Grundlage wurden beispiellose Grundrechtseingriffe vorgenommen und Milliarden von Menschen die Verabreichung von Impfstoffen aufgezwungen, deren Wirksamkeit und Ungefährlichkeit nicht ansatzweise erwiesen war. Um diesen Erkenntnis wird man nicht mehr herumkommen, so sehr man sich auf offizieller Seite auch weiterhin bemüht, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Kekulé kommt dann auch zu dem Schluss, man müsse „schon die Frage stellen: Wie lange will man sich von dem Virus noch in Schach halten lassen?“

    https://journalistenwatch.com/2022/1...ren-verlaeufe/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #650
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Game over: Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal läuft aus
    Bundesgesundheitsministerium entlarvt sich selbst
    Es ist eine jener unsäglichen Schikanen, mit der die Bundesregierung die Impfquote im Land erhöhen wollte: Menschen, die in medizinischen Einrichtungen arbeiten, wurden unter Druck gesetzt und zu einer fragwürdigen Impfung gedrängt. Getroffen hat es nicht zuletzt genau diejenigen Pflegekräfte, die sich – schlecht bezahlt – in vollen Kliniken aufopfern. Fachpersonal sollte sich bedingt zugelassene Vakzine verabreichen lassen, deren negative Nebenwirkungen es genau kennt. Lauterbach at its best, könnte man die Verhöhnung dieser im besten Sinne systemrelevanten Berufsgruppe auf den Punkt bringen.

    Im Juni diffamierte der Gesundheitsminister die Betroffenen auf einer Kundgebung des Pflegepersonals der Gewerkschaft Verdi in Magdeburg. „Zunächst möchte ich all denjenigen danken, die heute hier sind und in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt haben, dass Menschen, die krank geworden sind, überlebt haben“, so der SPD-Politiker. Danach folgte eine jeder Beschreibung spottende Unverschämtheit: „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet“, erdreistete sich der Panik-Papst.

    Die Impfung ist nicht nur wirkungslos, sondern kontraproduktiv
    Tempi passati, heißt es nun bald. Zwar leider nicht, was Lauterbachs (Un)wirken als Gesundheitsminister betrifft. Doch immerhin soll die einrichtungsbezogene Impfpflicht auslaufen. Sang- und klanglos am 31. Dezember. Man muss eben kleine Brötchen backen im besten Deutschland aller Zeiten.
    Bezeichnend für die verfehlte Corona-Politik der Merkel-Regierung und deren ampelfarbenen Nachfolgern ist die Begründung für das Ende des sektoralen Impfzwangs. Sie stellt die Impfung grundsätzlich infrage und führt sie ad absurdum. Lauterbachs Gesundheitsministerium rechtfertigt dies mit der Dominanz sogenannter immunevasiver Corona-Varianten. Diese Erreger können der Immunantwort von Menschen, die geimpft und/oder genesen sind, besser entgehen als ihre Vorgänger. Mit anderen Worten: Die Impfung ist nicht nur wirkungslos, sondern kontraproduktiv.

    Der Hintergrund: Im normalen Verlauf einer Infektion löst ein Krankheitserreger zunächst eine Antwort des angeborenen Immunsystems aus. Die fremden Antigene des Erregers, deren Signale durch die angeborene Immunantwort verstärkt werden, bringen sodann eine Immunantwort in Gang, die schließlich die Infektion beseitigt und einen Zustand schützender Immunität herbeiführt.

    Entschädigung durch die Bundesregierung ist illusorisch
    Genau dies ist bei Geimpften aber offenbar nicht mehr möglich. Was bislang als Verschwörung galt, nämlich die Schwächung des Immunsystems durch die Impfung, räumt das Gesundheitsministerium nun höchstselbst ein. Es ist allerdings nur ein sehr stilles Eingeständnis, bewusst oder unbewusst ignoriert von den reichweitenstarken Medien.

    Der Mär vom Schutz vor schweren Krankheitsverläufen tut dies jedoch keinen Abbruch. Paradigmatisch dafür steht Eugen Brysch, Vorstand der Stiftung Patientenschutz. Zwar begrüßte er im „Handelsblatt“ das voraussichtliche Ende der Impfpflicht für die Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen. Doch fügte er hinzu: „Die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Tod, aber nicht vor Weitergabe des Virus.“

    Alleingelassen dürften sich nun diejenigen fühlen, die sich dem Zwang beugten und in die Arbeitslosigkeit abrutschten. Eine Entschädigung durch die Bundesregierung ist in etwa so realistisch wie ein Schneesturm auf den Malediven.

    https://reitschuster.de/post/game-ov...al-laeuft-aus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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