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  1. #631
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    BERLIN. Millionen Menschen haben sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus infiziert. Doch wer daraus öffentlich den Schluß zieht, daß die Vakzine nicht wirklich eine Erkrankung verhindern, gilt bisher als Covidiot oder Verschwörungstheoretiker. Für Facebook ist eine solche Äußerung seit Monaten ein Grund, Posts zu löschen und User zu sperren. Das könnte sich ändern. Denn jetzt hat auch die Ständige Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut diesen offensichtlichen Zusammenhang hergestellt.

    „Es zeigt sich, daß die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens der dpa. Neu ist auch: Selbst die Verhinderung einer schweren Erkrankung schränkt der habilitierte Virologe inzwischen mit dem Wörtchen „wohl“ ein. Denn Tatsache ist: Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind laut RKI zu fast 87 Prozent Geimpfte. Mehr als 70 Prozent der Intensiv-Patienten sind demnach sogar drei- oder viermal geimpft.

    Corona-Impfung: Stiko-Chef widerspricht Lauterbach
    Mertens widerspricht damit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der beinahe täglich auf seinem Twitter-Account für die vierte Impfung für jedermann wirbt.

    Aus diesem Grund werde seine Behörde eine zweite Booster-Impfung weiterhin nur Risikogruppen empfehlen. Außerdem stellte Mertens klar, daß derzeit keine Ausweitung der bestehenden Corona-Impfempfehlungen geplant sei. Denn dazu gebe es keinen Anlaß. Es sei nicht denkbar, die Bevölkerung regelmäßig impfen zu lassen, um Infektionen zu vermeiden. Jeder werde sich absehbar immer mal wieder infizieren.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...chuetzt-nicht/
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  2. #632
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Kauft eigentlich immer noch der Staat diese unnötigen „Impfungen“ die nicht vor Ansteckung und Übertragung schützen? Die sind ja mittlerweile teurer geworden. Das ist ein sicheres Einkommen für bestimmte Pharmakonzerne. Und due Haftung bei Schäden übernimmt ebenfalls der Staat. Auch hat der Staat Geld für die Entwicklung zur Vergügung gestellt - mindestens in den USA. Ziemlich kriminell das Ganze.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #633
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Kauft eigentlich immer noch der Staat diese unnötigen „Impfungen“ die nicht vor Ansteckung und Übertragung schützen? Die sind ja mittlerweile teurer geworden. Das ist ein sicheres Einkommen für bestimmte Pharmakonzerne. Und due Haftung bei Schäden übernimmt ebenfalls der Staat. Auch hat der Staat Geld für die Entwicklung zur Vergügung gestellt - mindestens in den USA. Ziemlich kriminell das Ganze.
    An diesen Pharmakonzernen kann man sich auch beteiligen. Sogar Politiker können das....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #634
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Wenn man kein Gewissen und keine Ethik hat.

    Jemand meinte, Sportler dürfen nicht an Sportwetten teilnehmen, da sie das Ergebnis zu ihren Gunsten beeinflussen würden. Aber Politiker dürfen Aktien kaufen. Sie sollten nur Staatsanleihen kaufen dürfen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #635
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Auch wenn die Kassen es verschweigen, dürften die Impfnebenwirkungen einen wesentlichen Anteil an der massiven Krankheitswelle haben.....


    KASSEN WARNEN
    Deutlich mehr Fehltage durch seelische Leiden
    „Ungewöhnlich und alarmierend“

    Stuttgart – Halsschmerzen, Husten und Schnupfen, Corona und vor allem Ängste, Neurosen und Depressionen: Landesweit meldet die DAK einen der höchsten Krankenstände seit Jahren.

    Grund seien laut DAK weniger die Infektionen in der Pandemie oder die für die Jahreszeit typischen Atemwegserkrankungen. Vielmehr hätten seelische Beschwerden die Zahl der Ausfalltage allein für diese Diagnosen im dritten Quartal in die Höhe schnellen lassen. Ein Plus von 48 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal! „Der höchste Stand seit Pandemie-Beginn in Baden-Württemberg“, sagte Siegfried Euerle, Landeschef der DAK-Gesundheit.

    Siegfried Euerle:

    Der starke Anstieg über die Sommermonate ist ungewöhnlich und alarmierend.
    Die Infektionszahlen und die akuten Corona-Sorgen seien in den ausgewerteten Monaten Juli, August und September hingegen kleiner geworden.

    Auch die Zahl der Fehltage insgesamt ist nach DAK-Angaben in Baden-Württemberg im dritten Quartal deutlich gestiegen. Der Krankenstand nahm laut DAK von 3,0 Prozent im zweiten Quartal auf 4,1 Prozent zu. „Damit fehlten von 1000 Beschäftigten im Südwesten von Juli bis September täglich durchschnittlich 41 bei der Arbeit“, sagte Euerle. Mit Ausnahme des ersten Quartals 2022 lag der Anteil der Fehltage mindestens seit Anfang 2018 weit unterhalb diese Marke.

    Versicherten schmerzt auch immer häufiger der Rücken. Muskel-Skelett-Erkrankungen haben laut DAK im dritten Vierteljahr um 41 Prozent und Atemwegserkrankungen um 29 Prozent zugenommen. „Zusammen entfielen auf diese drei Diagnosegruppen jeder zweite Fehltag im Land“, hieß es. Die Fehlzeiten aufgrund von Corona gingen dagegen weiter zurück: Ihr Anteil am gesamten Krankenstand betrug im dritten Quartal lediglich 3,8 Prozent. Im ersten Quartal waren es noch 11,9 Prozent, im zweiten 7,0.
    Die Zahlen entsprechen dem Trend der anderen großen baden-württembergischen Krankenkassen, der Techniker und der Barmer. Barmer-Landeschef Winfried Plötze hatte bereits zuvor gesagt, die psychischen Belastungen und auch die Zahl der entsprechenden Krankentage könnten durch die aktuell stark steigenden Preise für Energie und Lebensmittel sowie durch die Inflation weiter steigen: „Krisen sind immer auch eine Belastung für die Gesellschaft.“ Der Südwesten stehe im Vergleich zu anderen deutschen Regionen aber noch am besten da. Denn das Einkommen und die Lebensqualität sind vergleichsweise hoch, die Arbeitslosigkeit dagegen ist vergleichsweise gering, wie Plötze betonte.

    Die DAK-Gesundheit ist nach eigenen Angaben eine der größten Krankenkassen Deutschlands, sie versichert rund 630 000 Menschen in Baden-Württemberg. Für die Fehlzeiten-Analyse wurden laut DAK die Daten von mehr als 250 000 erwerbstätigen Mitgliedern der DAK-Gesundheit in Baden-Württemberg für die Monate Juli, August und September durch das IGES Institut ausgewertet.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0144.bild.html
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  6. #636
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    schaut man sich mal Berichte bzg Übersterblichkeit an, dann gruselt es einen... "plötzlich verstorben"... Wenns Immunsystem kaputtgespritz wurde und die Impfung auch nicht gegen Corona schützt... Fragt doch mal im Bekanntenkreis rum unter den Gespritzen so sie denn noch leben, wie es ihnen geht... Ungespritz und nicht erkrankt aber laut Lauterbach müßte ich ja auf dem Friedhof liegen... Und nein, ich daß nicht mit 4 Masken übereiander im Keller...

    Es gab doch nur Propaganda: Masken, sozial distancing, impfen - Sport wurde größtenteils verboten. Wie man sein Immunsystem OHNE Pharmaka boostern kann wurde nie erwähnt: sich viel draußen bewegen (Sonnenlicht, Sport), vernünftig ernähren das war nie ein Thema. Auch dieses sozial distancing macht Leute krank, einsam und wer schlecht drauf ist, bekommt leicher eine Krankheit.

    Wer fett ist, fängt sich auch leichter Erkrankungen ein - wenn dann obenauf noch zusätzlich Corona kommt, ist das halt auch nicht gut. Ausgemergelt ist auch keine Option da dann im Krankheitsfall keine körperliche Reserven da sind - aber da sseh ich in D. weniger das Problem. Das Problem in D. sehe ich eher bei immer fetter werdender Bevölkerung ohne körperliche Bewegung weil die meisten außer Chemieprodukte aufreißen und Mist "kochen" nix drauf haben - dann wegen Mangelernährung Tabletten schlucken die dann "Nahrungsergänzungsmittel" genannt werden.

    Hier in Panama sind zwar leider auch viele Fett da hier viel frittiert wird, aber es gibt hier kaum Fertigkrams wie in D. Hier hat man viel Sonnenlicht - die Leute sind viel im Freien. Hier wird sich auch mehr bewegt. Die Lebensmittel sind hier frisch und wenn sie nicht alles frittieren würden, würden sie auch nicht so dick sein.

  7. #637
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    FAZ: Zahl der Corona-Impfschäden hat sich fast verdreifacht
    31. Oktober 2022

    Die "Schutz"-Impfung und die Folgen. Immer mehr Impflinge melden dauerhafte gesundheitliche Schäden. Doch viele werden von den Ämtern entweder ignoriert oder abgelehnt. Nur die Spitze des Eisbergs?



    Die Zahl der von den Behörden in Deutschland festgestellten Impfschäden nach einer Corona-Impfung hat sich seit Ende Mai fast verdreifacht. Das ist das Ergebnis einer Recherche der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z., Montagsausgabe). Demnach haben die Versorgungsämter der Länder bis Ende Oktober in etwa 160 Fällen einen Impfschaden festgestellt. Im Frühjahr hatten die Behörden in lediglich 64 Fällen einen Impfschaden anerkannt. Rechnerisch kommt damit derzeit ein anerkannter Impfschaden auf knapp eine halbe Million Geimpfte beziehungsweise auf gut eine Million verabreichte Corona-Impfungen.

    Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist ein Impfschaden „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“. Nach dem Infektionsschutzgesetz haftet der Staat für die Folgen. Genaueres steht im Bundesversorgungsgesetz. Es regelt, dass Personen, die durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten haben, Anspruch auf Versorgungsleistungen haben.

    Bei den Versorgungsämtern sind bis Ende Oktober insgesamt 5297 Anträge eingegangen. Das sind deutlich mehr als noch Ende Mai, damals lagen den Behörden nur gut 3200 Anträge vor. In fast jedem dritten Fall hatten die Behörden den Antrag Ende Oktober bereits geprüft und einen Bescheid verschickt, insgesamt 1358 Mal. Die große Mehrheit der Anträge wurde zurückgewiesen, nur etwa jeder zehnte Antrag war erfolgreich – die Quote fiel etwas geringer als im Frühjahr, sie betrug damals knapp 20 Prozent. Die Daten zeigen auch, dass sich viele Geimpfte, deren Antrag auf Versorgungsleistung abgelehnt wird, damit nicht zufrieden geben. Auf 1150 Ablehnungen bundesweit kommen mindestens 436 aktuell anhängige Widerspruchsverfahren – nicht alle Bundesländer konnten zur Zahl der Widersprüche genaue Angaben machen. Ende Mai zählten die Länder noch 68 Widerspruchsverfahren, die Zahl hat sich demnach inzwischen mehr als versechsfacht.

    Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Andrew Ullmann, sagte, dass „vermutete oder nachgewiesene Impfschäden ernst genommen werden“ müssten. „Die bislang vorliegenden Zahlen unterstreichen, dass Impfstoffe nicht nebenwirkungsfrei sind und es in sehr seltenen Fällen nachweislich zu Schäden kommen kann“, sagte Ullmann der F.A.Z. Insgesamt wiesen die Corona-Impfstoffe aber ein „gutes Sicherheitsprofil“ auf. Ullmann bezieht sich damit auf die Gesamtzahl der in Deutschland verabreichten Impfungen. Diese liegt bei knapp 187 Millionen, insgesamt haben sich 64,5 Millionen Menschen mindestens einmal gegen Covid-19 impfen lassen.

    Tino Sorge (CDU), der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, sagte der F.A.Z.: „Der Anstieg der Versorgungsanträge nach Impfschäden muss ernst genommen werden.“ Betroffene brauchten bessere Informations- und Behandlungsangebote. „Die Bundesregierung verschließt die Augen vor einem wachsenden Problem“, kritisierte Sorge. Die Union habe bereits im Sommer gefordert, dass Patienten mit Impfnebenwirkungen besser behandelt werden sollten. Vor allem müsse die Forschung ausgeweitet und Meldeverfahren bei Impfnebenwirkungen vereinfacht werden.

    https://www.mmnews.de/politik/189449...t-verdreifacht
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  8. #638
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    ------------------------------------------------------------------------------


    England: Anstieg der unerwarteten Todesfälle hält an
    "Höchste Sterblichkeit seit 2010"
    Während die großen deutschen Medien immer noch stramm auf Corona-Kurs sind und die Regierung bauchpinseln, herrschen in Großbritannien ganz andere Töne. Was jetzt im altehrwürdigen „Telegraph“ zu lesen ist, wäre bei ARD, ZDF, Frankfurter Allgemeine & Co. kaum denkbar. Allein die Überschrift: „Der Anstieg der unerwarteten Todesfälle zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, die Zahl der Notfallaufnahmen wegen Herzproblemen ist um über 25.000 gestiegen.“

    Weiter heißt es in dem Artikel, der hinter einer Bezahlschranke steht: „Als Großbritannien am 23. März 2020 den ersten Lockdown hatte, lag die durchschnittliche tägliche Todesrate von Covid bei 213, was einen verständlichen Alarm auslöste und die Einführung strenger Beschränkungen zur Folge hatte. Jetzt kommt es täglich zu einer ähnlichen Anzahl unerwarteter Todesfälle, von denen die meisten nicht primär durch das Coronavirus verursacht werden. Dennoch schweigen die Regierung und das Gesundheitswesen weitgehend.“

    Daten des Office for National Statistics (ONS), also der obersten Statistikbehörde, zeigen dem Bericht zufolge, dass es in den letzten sechs Monaten mehr Todesfälle durch andere Ursachen als Covid gab als Todesfälle, die auf das Coronavirus zurückzuführen sind: „Die Zahlen machen deutlich, dass in diesem Jahr in England und Wales 18.394 Todesfälle ‘aufgrund‘ von Covid verzeichnet wurden. Seit Mai gab es jedoch 23.195 zusätzliche Todesfälle, bei denen eine andere Erkrankung die Hauptursache war. Einige dieser Menschen starben zwar an einer Coronavirus-Infektion, doch war diese nicht die Hauptursache für den Tod.“

    Experten streiten laut dem Telegraph-Artikel weiterhin über die Gründe für den aktuellen Anstieg der unerwarteten Todesfälle, der weiter anhält. „Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Kollateralschäden der Pandemie in Verbindung mit den langfristigen Problemen des Gesundheitsdienstes NHS zu einem perfekten und tödlichen Sturm zusammengewirkt haben.“

    Das Wort Impfung vermeiden die Autoren des Berichts wie der Teufel des Weihwassers. Dabei kommt es jedem, der auch nur ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann, schnell in den Sinn.

    Der „Telegraph“ verweist auf Amitava Banerjee, einen Professor für klinische Datenwissenschaft und ehrenamtlichen Berater für Kardiologie am Institut für Gesundheitsinformatik des University College London. Er hat kürzlich eine Arbeit abgeschlossen, die zeigt, wie die Krankenhaus-Einweisungen wegen Herzproblemen während der Corona-Maßnahmen stark zurückgingen. 2020 gab es demnach in England, Schottland und Wales 31.064 weniger Krankenhauseinweisungen für Herzpatienten, 14.506 weniger Notfallaufnahmen und 16.560 weniger Eingriffe im Vergleich zu 2016–2019.

    https://reitschuster.de/post/england...elle-haelt-an/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #639
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Bis zum heutigen Tag sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen geimpft worden. Mit Produkten, über die wir praktisch nichts wissen. Und mit verheerenden Folgen, die vom Mainstream immer schwerer geleugnet und unter der Decke gehalten werden können. Das Narrativ rund um Corona und die Impfstoffe hat sich in den vergangenen Jahren einem ebenso steten wie auch radikalen Wandel unterzogen. Ob es um den Ursprung des Virus, die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ oder die Sicherheit dieser Produkte ging – immer öfter sind es die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“, die am Ende Recht behielten. Auch Stew Peters ist einer von ihnen, den bösen Verschwörungstheoretikern. Das größte Verbrechen des US-Radiomoderators besteht freilich darin, die Rolle von Regierungsbehörden wie etwa dem CDC (Centers for Disease Control and Prevention) in seiner täglichen Sendung kritisch zu hinterfragen.

    Jetzt hat sich Stew Peters im Rahmen eines Dokumentarfilms mit dem großen Ganzen auseinandergesetzt. Er beleuchtet die Hintergründe der sogenannten „Pandemie“ und geht unter anderem der Frage nach, welche Rolle dabei die Transformation der Gesellschaft zum Great Reset gespielt hat und immer noch spielt. Der Film kann nur als „schockierend“ bezeichnet werden, was aber vor allem für die Verantwortlichen in Politik und Medien gelten dürfte. Schon der gut vierminütige Trailer hat es in sich und ist nichts für schwache Nerven. Auf die Frage „Warum glauben wir ihnen nie?“ kommen Experten aus den verschiedensten Fachgebieten zu Wort. Ärzte und Pathologen berichten von Strukturen im Blut ihrer Patienten, die sie so noch nie zuvor gesehen haben. Der Einspieler endet mit Videoclips von Menschen, die ohne jede Vorwarnung einfach tot umfallen.

    Nicht zuletzt diese besonders verstörend anmutenden Szenen geben aber auch Anlass zu berechtigter Kritik. Die Macher des Films müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der einen oder anderen Stelle auch mit den Ängsten der Zuschauer zu spielen. So wird in den sozialen Medien auf einen Ausschnitt verwiesen, der zeigt, wie ein Basketballspieler auf dem Court zusammenbricht. Mehrere User versichern, dass es sich dabei Keyontae Johnson von den Florida Gators handelt. Der Vorfall soll sich demnach bereits am 12. Dezember 2020 ereignet haben, und damit noch vor Beginn der Impfkampagne. Darüber hinaus hat Johnson den Zusammenbruch offensichtlich überlebt, da er inzwischen für die Kansas State Wildcats am Ball ist.

    Plötzlicher Herztod bei Sportlern: Anstieg um 1700 Prozent
    Andererseits geht der Film dem nicht bestreitbaren Anstieg plötzlicher Todesfälle bei Geimpften auf den Grund. In Interviews mit Ärzten, Wissenschaftlern und Bestattern sucht Stew Peters nach Erklärungen dafür, was passiert ist und warum es passiert ist. Der Moderator gehört zu den ersten prominenten Journalisten, die plausible Zusammenhänge zwischen der „Pandemie“ und dem Great Reset bzw. der Agenda 2030 herstellen. „Die Regierungen wissen, dass ein großer Plan dahintersteckt“, wird ein Experte zitiert.

    Insbesondere bei Sportlern, ob nun Profis oder Amateure, ist seit Beginn der Impfkampagne ein dramatischer Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen. Davon betroffen sind insbesondere junge Männer unter 40 Jahren. Das Fachportal GoodSciencing.com registrierte zwischen Januar 2021 und April 2022 pro Monat durchschnittlich 42 Sportler, die plötzlich verstorben sind, die meisten von ihnen wegen Herzproblemen. Zum Vergleich wird in der Dokumentation eine Studie der Uniklinik Lausanne (Schweiz) präsentiert, wonach zwischen den Jahren 1966 und 2004 bei Sportlern weltweit pro Monat nur 2,35 solcher Todesfälle zu verzeichnen waren. Als möglichen Schwachpunkt dieser Studie mag man anführen, dass sie aus dem Jahr 2006 stammt, dafür bildet sie einen sehr langen Zeitraum von vier Jahrzehnten ab. Die entscheidende Aussage, dass es seit Beginn der Impfkampagne in Bezug auf den plötzlichen Herztod bei Sportlern zu einem Anstieg von rund 1700 Prozent gekommen ist, tangiert dieser Umstand aber nicht.

    Stew Peters wirft den Gesundheitsbehörden wie den CDC in den USA oder der EMA in Europa vor, einen „Impfstoff“ zugelassen und propagiert zu haben, der allem Anschein nach weder wirksam noch sicher ist. Denn nicht nur Sportler sterben den plötzlichen Herztod (SADS = Sudden Adult Death Syndrome), sondern Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft. Die Autoren der Dokumentation verweisen auf die British Heart Foundation, die die Todesursache SADS für solche Fälle definiert hat, bei denen Erwachsene an einem plötzlichen Herzstillstand versterben, für den es keine andere Erklärung gibt. Nicht wenige Mediziner sind inzwischen davon überzeugt, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den mRNA-„Impfstoffen“ und der rasanten Zunahme von plötzlich versterbenden Erwachsenen geben muss. Wurden derartige Vermutungen vom CDC vor gar nicht allzu langer Zeit noch als „Desinformation“ verurteilt, musste die Behörde zuletzt einräumen, dass es tatsächlich zu einem solchen Anstieg der SADS-Fälle gekommen ist.

    Dokumentation entlarvt zahlreiche weitere Narrative
    Und auch bei den Nebenwirkungen für Jugendliche, die in dieser Altersgruppe nicht selten in Form einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) auftritt, musst das CDC zurückrudern. Anfänglich noch als Verschwörungstheorie abgetan, lassen sich diese Nebenwirkung schon allein aufgrund ihrer bloßen Anzahl inzwischen auch von offizieller Seite nicht mehr leugnen. Das nächste Narrativ, mit dem die Autoren aufräumen, ist das Märchen von der für Schwangere und Stillende ungefährlichen „Impfung“, das in den Medien bis zuletzt verbreitet worden war und inzwischen ebenfalls widerlegt ist. Umso erstaunter zeigen sich Stew Peters und sein Team, dass das CDC nun auch Babys und Kleinkinder impfen lassen will. Die Autoren verweisen hierzu auf eine Studie, die zeigt, dass es bei 56 Prozent der Säuglinge zu „systemischen unerwünschten Ereignissen“ gekommen ist, nachdem diesen das Produkt von Pfizer oder Moderna verabreicht worden war.

    Das Ziel seiner Dokumentation sei es, so sagt Stew Peters selbst, die vom Mainstream bedienten Narrative rund um Corona, die „Impfungen“ und nicht zuletzt den Great Reset kritisch zu hinterfragen. Sowohl in seinem Podcast als auch in seiner nach ihm benannten Radioshow hat der Moderator immer wieder Experten aus allen Fachgebieten zu Gast, die „eine andere Meinung“ vertreten und deshalb diffamiert und gesellschaftlich ausgegrenzt wurden und werden. Die Dokumentation „Died Suddenly“ dürfte daher gewaltigen Sprengstoff bergen.

    Der Film feiert seine Weltpremiere am 21. November 2022. Und da gerade in Zeiten wie diesen nichts über eine eigene Meinung geht, gilt dies bei einem derart kontroversen Film sicherlich umso mehr. Damit Sie, liebe Leser, sich ein eigenes Bild machen können, wollen wir Ihnen den Link zum Trailer der Dokumentation nicht vorenthalten. Es ist sicher richtig und wichtig, dass die in dem Film behandelten Themen kritisch hinterfragt werden. Stew Peters begibt sich mit dem vorliegenden Werk auf eine schmale Gratwanderung, bei der er zwischen Enthüllung und Verschwörungstheorie wandelt. Am Ende wird es dem Zuschauer überlassen bleiben, wie er das Gesehene einordnen möchte.

    https://reitschuster.de/post/died-su...n-great-reset/
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  10. #640
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    >Die Autoren verweisen hierzu auf eine Studie, die zeigt, dass es bei 56 Prozent der Säuglinge zu „systemischen unerwünschten Ereignissen“ gekommen ist, nachdem diesen das Produkt von Pfizer oder Moderna verabreicht worden war.

    Ist schon traurig genug wenn die Eltern so drauf sind und sich haben sumpfen lassen - aber dann auch noch Säuglinge "impfen" lassen - na ja, vielleicht wars ja eine gute Wahl denn wenn Vater und Mutter schon Pech mit denken hatten...

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