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  1. #621
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich kenne niemanden, der es bereut, es nicht genommen zu haben. Aber einige, die es nicht mehr nehmen würden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #622
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich kenne niemanden, der es bereut, es nicht genommen zu haben. Aber einige, die es nicht mehr nehmen würden.
    Ich kenne aber auch einige, die es es immer wieder nehmen würden, ganz gleich wie schlecht es ihnen bisher bekommen ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #623
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ja, es gibt leider unglaublich viele, die regelrecht süchtig nach dem nächsten Schuß zu sein scheinen. Das ist mir unbegreiflich. Mir wurde berichtet, dass nun in Arztpraxen die Leute mit dem Brief von Lauterbach antraben und um eine Impfung bitten! Wie in einem bösen Traum!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #624
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Alle die sich für Corona-Impfungen bei Kindern eingesetzt haben, gehören auf die Anklagebank....

    Grossbritannien: «Geimpfte» Kinder haben ein fast 45-mal höheres Sterberisiko

    Die britische Regierung hat in aller Stille bestätigt, dass die Covid-19-Impfstoffe Kinder in einem noch nie dagewesenen Ausmass umbringen, berichtet The Exposé. Die neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) zeigen, dass gegen Covid «geimpfte» Kinder ein fast 45-mal höheres Risiko haben, an irgendeiner Ursache zu sterben, als ungeimpfte Kinder, und ein 137-mal höheres Risiko, an «Covid-19» zu sterben, als impffreie.

    Tabelle 6 des Datensatzes des ONS enthält Daten zu Todesfällen, an denen «Covid» beteiligt war, in Relation zu Todesfällen ohne «Covid» und zu Todesfällen insgesamt, jeweils gestaffelt nach Altersgruppen in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022. Sie enthält die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren und bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren nach Impfstatus.....In bezug auf die «Covid»-Todesfälle zeigt das ONS, dass die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren bei 0,31 liegt. Bei Kindern, die mit einer Dosis geimpft wurden, beträgt die Sterblichkeitsrate 3,24 pro 100’000 Personenjahre, und bei Kindern mit drei Injektionen liegt die Sterblichkeitsrate bei schockierenden 41,29 pro 100’000 Personenjahre.

    Diese Zahlen belegen, dass ungeimpfte Kinder ein viel geringeres Risiko haben, an «Covid» zu sterben, als Kinder mit dieser Injektion..... https://journalistenwatch.com/2022/1...-sterberisiko/

    ......schon kurz nach Ausbruch von Corona bemerkten die Ärzte, dass Kinder eher selten erkrankten und wenn, dann mit einem sehr milden Verlauf. Oft bemerkten die Kinder gar nichts von ihrer Infektion. Von daher war es schon deshalb nicht nachvollziehbar, dass unbedingt Kinder geimpft werden sollten. In seinem Merkblatt riet Biontech z.B. davon ab, Kinder unter 12 überhaupt zu impfen. Leute wie Spahn und Lauterbach sind als Aktionäre der Impfhersteller Profiteure der Epidemie, die um deren Umsatz zu steigern, viel zu viele und zu teure Impfdosen bestellten und Druck ausübten um auch kleine Kinder zu impfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #625
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Kürzlich gab Lauterbach eine Pressekonferenz auf der auch eine gewisse Margarete Stokowski auftrat und als abschreckendes Beispiel für Long-Covid herhalten musste. Interessanterweise wussten die Ärzte hier sehr genau woran es lag aber Margarete Stokowski hatte sich auch impfen lassen. 4 Mal sogar. Warum schließt man Impfnebenwirkungen aus und behauptet, dass es eine Nachwirkungen der Corona-Erkrankungen ist?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #626
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

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    WELTWEIT 10 ODER 20 MILLIONEN VERDACHTSFÄLLE AUF „IMPFTOD“?......Nicht erst nach der Veröffentlichung von „Euro-MOMO”, dass die Zahl der der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei (nachzulesen in den dortigen Bulletins 33 und 36), hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen. Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Baseline an, um den Anstieg zu relativieren!
    Klare Korrelation: Je mehr Geimpfte, desto höhere Sterblichkeit
    Vor wenigen Tagen erregte sich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes darüber, das die Übersterblichkeit in der Europäischen Union um 16 Prozent über dem dreijährigen Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege. Der EU-Parlamentarier demonstrierte zudem anhand einer Karte, dass die Länder mit der höchsten Impfrate europaweit auch die höchsten Sterblichkeitsraten haben, und forderte, diese Zusammenhänge endlich wissenschaftlich zu untersuchen. Eine Reaktion kam weder von den zuständigen europäischen (European Medicinel Agency, EMA) noch von deutschen Agenturen (Robert-Koch- sowie Paul-Ehrlich-Institut, RKI/PEI). Die Politik duckte sich weg.

    Dabei hatte die Charité Berlin schon im März 2022 einen Anstieg der Zahl schwerer Impf-„Nebenwirkungen” (eigentlich: Impfschäden) um das Vierzigfache (!) errechnet. Vielleicht war das der Grund dafür, dass Professor Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts, das diese Berechnungen anstellte, so plötzlich und unerwartet das Corona-Experten-Team verlassen hatte (und seither weitgehend in der medialen Versenkung verschwunden ist)? War es die Angst vor der drohenden Erkenntnis, dass die hohe Zahl der Todesfälle im direkten oder nahen zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-„Impfung“ offenkundig ist und noch weiter ansteigen wird? Die Angst vor weiteren Spätfolgen, die Monat für Monat neu erkannt oder nun vermehrt aufgetürmt werden? Angst vor der strafrechtlichen Verantwortung, vor Schadensersatzforderungen? Angst vor dem womöglich noch folgenden Nachweis, dass die Spritze gar als eine Art staatliche Mordwaffe zur Populationsverdünnung eingesetzt worden sein könnte?

    Tödliche Verdachtsfälle: Verschwiegen und verleugnet
    Dass die Corona-„Impfstoffe“ viele, viele Hunderttausende Menschen schwer schädigen und die Impfärzte wohl schon heute -zigtausende Tote auf dem Gewissen haben, das habe nicht nur ich seit langem betont, sondern darauf weisen auch viele Wissenschaftler, Mediziner, Experten in den sozialen Medien seit geraumer Zeit hin. Inzwischen leugnen es nun nicht einmal mehr die Mainstreammedien. Sie nähern sich zwar in kleinen Schritten der Wahrheit, schweigen sich jedoch noch immer lieber darüber aus. Sie nehmen das abgetauchte und dafür eigentlich zuständige PEI und seinen ebenfalls schweigenden Präsidenten, Klaus Cichutek, nicht ansatzweise in die Mangel. Sie fragen nicht nach den verheimlichten Zahlen und Daten – etwa zu schweren Impfschäden bei Kindern. Sie investigieren nicht die fehlenden Aufklärungsbemühungen dieser Behörde, die doch genau für die transparente Überwachung von Impfstoffen ins Leben gerufen worden war.

    Ja, sie fragen sich noch nicht einmal, warum die frühere Flut der behördlichen Sicherheitsberichte nach und nach versiegt ist (2021 erschienen sie noch monatlich, dann ab 2022 angeblich quartalsweise, allerdings ist erst im Juli ein ausführlicher Sicherheitsbericht erschienen („…seit Beginn der Impfkampagne in Deutschland vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022“). Das mit den „Quartalsberichten“ muss das PEI offenbar noch lernen – aber das mit den Auswertungen nicht minder: Den in diesem Zeitraum durchgeführten 182.717.880 „Impfungen“ (im Bericht sauber aufgeschlüsselt nach Hersteller) stünden, so heißt es da, 323.68 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gegenüber. Damit betrüge die Melderate 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen (Tote?) 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. Das ist doch wohl ein gesundes Verhältnis, oder? Allerdings sieht die Wahrheit jenseits dieser Milchmädchenrechnung anders aus – bedenkt man, dass allenfalls 5 Prozent aller Impfschäden (in einzelnen Patienten- und Versichertengruppen noch deutlich weniger) von den Ärzten wirklich gemeldet werden, die für entsprechende Meldeberichte weder Zeit haben noch eine Vergütung erhalten.

    Das PEI versagt: Strukturelle Vertuschung!
    Seit Jahresbeginn werden die Zahlen der Verdachtsfälle auf „tödliche Impfschäden“ (speziell bei Kindern) zudem gar nicht mehr und andere relevante Daten kaum mehr rapportiert („einzelne Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis“, „kein Risikosignal zu Meldungen von chronischem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähnlichen Beschwerden“ oder „…zu verschiedensten Zyklusstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter”). Wer die internationale Lage kennt und die Forschung verfolgt, kann da nur noch den Kopf schütteln. Dieser Bericht ist reine Makulatur, grenzt an Volksverdummung; der wissenschaftliche Wert dieser „Auswertung“ ist gleich Null. Gesundheitspolitisch haben wir es mit einem epischen Desaster zu tun. Es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen. Und warum? Vielleicht, weil man in geheimer Absprache den negativen Vorbildern aus Kanada, USA und Großbritannien folgen möchte, um das internationale genmanipulierende Massenexperiment so lange wie möglich weiterführen zu können?

    Das PEI, das direkt dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), also SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist („Deutschlands mächtigstem/prominentesten Quacksalber“, so Julian Reichelt), verweigert inzwischen sogar die Auskunft auf konkrete und gezielte Presseanfragen – sicherlich nicht ohne höchstpersönliche ministerielle Rückendeckung. Mehr Demokratiedefizit geht eigentlich nicht. Ein Fall für die ministerielle Dienst- und Fachaufsicht? Ach was! Das ist schließlich so gewollt und zeugt von der gelebten Arroganz der Macht im Hause Lauterbach. Der gemeine Pöbel solle sich mit den Daten begnügen, die in einem weiteren Sicherheitsbericht vom 7. September 2022 kundgetan wurden: Auch in diesem Bericht fehlen die Angaben über schwere und tödliche Verdachtsfälle nach der Impfung von Kindern völlig, die genaue Anzahl aller Verdachtsfälle wird der Öffentlichkeit ebenso vorenthalten, da man es wegen „der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen beziehungsweise Impfkomplikationen für angemessen (hält) auf eine sich wiederholende Darstellung gleicher Erkenntnisse in Zukunft zu verzichten und die Berichterstattung auf wichtige Einzelaspekte sowie neue Erkenntnisse zu fokussieren.“

    Größtes öffentliches Interesse ist wohl das Kindeswohl
    Es geht aber noch unverschämter: „Das PEI hat entschieden, über den Sicherheitsbericht hinaus nur bei tatsächlich neuen Hinweisen entsprechend zu kommunizieren und für Einzelauswertungen zur Verfügung zu stehen.” Und weiter, auf gezielte journalistische Nachfrage: „Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich keinesfalls, ‚relevante Daten von großem öffentlichen Interesse‘ herauszugeben. Die von Ihnen angefragten Zahlen erfüllen dieses Kriterium jedoch nicht. Denn allein die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle erlaubt keine Aussagen hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe.“ Die Zahl der Todesfälle bei Kindern ist also nicht von „großem öffentlichen Interesse“? Hat das das göttliche PEI oder Karl Lauterbach so entschieden? Wo steht überhaupt im PEI-Gesetz etwas von „großem öffentlichen Interesse“? Wann ist das öffentliche Interesse groß? Wenn wohl etwas von größtem öffentlichem Interesse ist, dann ist das die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder. Diese Zahlen gehören aufgedeckt, analysiert, wissenschaftlich erforscht und nicht unter den Teppich gekehrt!

    Gesetzliche Aufgabe des PEI ist – unter anderem – „die Beratung von Antragstellern in wissenschaftlichen und prozeduralen Fragen, die Informationen für Patientinnen und Patienten bzw. Verbraucherinnen und Verbrauchern“. Und zu den Leitprinzipien des PEI gehören „Unparteilichkeit sowie … Verschwiegenheit, wo notwendig, und Transparenz, wo immer nur möglich“! Hier steht nichts von „großem öffentlichen Interesse“! Dieses öffentliche Interesse auf gezielte Presseanfrage hin zu negieren ist starker Tobak; es ist geradezu dreist. Untertan, sei still, mach Platz – husch, ab ins Körbchen! Und die Mainstream-Presse schweigt sich angesichts solcher ungeheurer, verfassungswidriger Attitüden staatlicher Macht einfach aus.

    Wo kein Wille, da kein Wissen
    Dies alles liegt auf der einer Wellenlänge mit der konstant veröffentlichten Falschbehauptung (genauer: der öffentlichen Lüge) Lauterbachs, dass täglich 500 (Aussage Februar 2022, u.a. auf Twitter) respektive 100 (Aussage September 2022, bei „Markus Lanz”) Corona-Tote zu befürchten seien, woran er sich „nicht gewöhnen“ wolle. Ich für meinen Teil werde mich jedenfalls ganz sicher nicht an diese „wahrscheinlichkeitsbefreiten, demagogischen Behauptungen“ (Professor Dr. Klaus Stöhr) dieses Gesundheitsministers gewöhnen, egal in welchen Medien er sie propagiert. Und mit nichts anderem als mit Staatspropaganda haben wir es hier zu tun – vor allem was die 20 Millionen Euro teuren Fake-„Fakten-Booster”-Anzeigen in den Tageszeitungen angelangt – ja, genau die mit dem stilisierten Hohlkopf ohne Augen. So entsteht eine auf tatsächlichen Fehlinformationen gründende Massenpsychose: Die Regierung versucht jegliche Kritik zur Covid-Politik im Keim zu ersticken, aber will keinerlei Information und Aufklärung der Bevölkerung!

    Information und Aufklärung wären allerdings tatsächlich dringend geboten, erhält doch das PEI (wie von mir in mehreren früheren Beiträgen auf Ansage dargelegt) allenfalls rund fünf Prozent aller erforderlichen Meldungen, und wenn, dann noch am ehesten von Impfopfern selbst, deren Angehörigen oder NGO’s, nicht aber den Ärzten. Auch über die Ursachen hatte ich schon mehrmals geschrieben, nochmals: Angeblicher übermäßiger Zeitaufwand (ich selbst füllte die Meldung in weniger als 10 Minuten aus) und keine Honorierung dieser Leistung nach der Gebührenordnung Ärzte (GOÄ), was längst und einfach hätte geregelt werden können – wenn man denn den politischen Willen zur Aufklärung hätte! Aber wo kein Willen ist, da ist auch kein Wissen. Dennoch rechnen Ärzte, die angeblich keinen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtigen Verdachtsfall erkennen können und deshalb die Meldung an das PEI unterlassen, diesen aber fleißig bei den Kassen ab, indem sie ihre Maßnahmen als Leistungen zur „Behandlung von Impfschäden” mit den entsprechenden ICD-Codes in Rechnung stellen. Dann gebt doch den armen Ärzten endlich was für die Meldung! Wenn das Gesundheitssystem 28 beziehungsweise 36 Euro für das „Impfen“ stemmen kann, kann es sich auch die Vergütung einer Meldung an das PEI leisten; die Abgabe dieser Meldung müsste nur Voraussetzung für die Vergütung der Behandlungsleistungen sein. Dann würde endlich, ratzbatz, Klarheit herrschen. Doch das ist nicht gewollt.

    „Plötzlich und unerwartet”
    Die schweizerische Vereinigung von Polizisten und das Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern „Alatheia“ hat wegen der dramatischen Zunahme von plötzlich und unerwarteten Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-„Impfungen“ dazu aufgerufen, endlich der gesetzlichen Ermittlungspflicht nachzukommen: Lückenlose Aufklärung dieser ungeklärten oder unnatürlichen Todesursachen, mehr Obduktionen (gegebenenfalls auch randomisiert), Einleitung rechtlicher Schritte gegen Verantwortliche und gesetzliche Regelungen. Die Forderung geht an Polizisten/Kriminalisten, Staatsanwälte, Rechtsmediziner und andere Ärzte – und an die Politik! Dieser Aufruf gilt auch allen deutschen Strafverfolgern, Medizinern und Politikern. Wenig überraschend jedoch, wurde dieser Ansatz bislang leider kaum verfolgt.

    Die Übersterblichkeit in der EU nahm im Juli 2022 um über 16 Prozent zu. Das bedeutet, dass im Vergleich zum dreijährigen Mittel (2016-2019) zusätzlich 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland sterben normalerweise täglich durchschnittlich 2.500 Tote. Die Zahl stieg um im Juli 2022 um 15,2 Prozent. Damit hatte Deutschland noch den geringsten Anstieg aller europäischen Staaten zu verzeichnen: Spitzenreiter war Island mit 55,8 Prozent Übersterblichkeit, gefolgt von Spanien (36,9 Prozent), Liechtenstein (35,8 Prozent), Zypern (32,9 Prozent), Griechenland (31,2 Prozent), Portugal (28,8 Prozent), Schweiz (25,9 Prozent), Italien (24,9 Prozent), Österreich (17,5 Prozent), Slowenien (16,5 Prozent), Irland (16,3 Prozent), die Niederlande (14,7 Prozent) und Frankreich (14,1 Prozent).

    Von dieser Entwicklung sprechen nicht nur die Zahlen aus den Datenbanken, sondern auch die offiziellen Gremien streuen weltweit solche Informationen, sorgfältig im Dunstnebel der Russland-Ukraine-Konflikt-Berichterstattung verborgen. Erst bei der Zusammenschau wird deutlich: Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mit ihrer VAERS-Datei, das britische Office for National Statistics (ONS) sowie die UK Health Security Agency (UKHSA), die schottische Agentur Public Health Scotland (PHS), die kanadische Agentur Health Canada (HC, auf Englisch) bzw. Santé Canada (SC, auf Französisch), das neuseeländische Gesundheitsministerium, die EMA mit ihrer Datenbank Eudravigilance: Sie alle veröffentlichen mehr oder weniger verborgen und heimlich Daten, aus denen man die erschreckende Wahrheit leicht ablesen kann.

    Aber die Mainstreammedien lesen sie nicht, verstehen sie nicht, ignorieren sie, replizieren lieber die staatliche Propaganda; das macht weniger Mühe und deckt sich mit den eigenen Überzeugungen, die nahtlos in Selbstbetrug übergehen. Und so entwickelt sich sukzessive der Nährboden einer durch die „Impfstoffe“ erworbenen Immunschwäche, international bekannt unter dem Namen V-AIDS – die Vorstufe zur wohl bislang schlimmsten globalen Krise der öffentlichen Gesundheit. Beweise für Millionen von Todesfällen und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die sich aus den experimentellen COVID-19-Injektionen ergeben haben, lassen sich aus den Datenbeständen recherchieren, auch wenn es nicht immer einfach ist: So wäre die VAERS-Meldung aus den USA vom 28. März 2022 eigentlich einen internationalen Aufschrei wert gewesen: Unter der Überschrift “Erneuter massiver Anstieg der Todesfälle bei Föten nach Covid-Injektionen“ berichtete VAERS von 5.294 Schwangerschaftskomplikationen und 4.377 Fehlgeburten.

    Übersterblichkeit und das Fortpflanzungssystem
    Zeitgleich wurde aus Großbritannien (MHRA) bekannt, dass die Zahl der Reproduktions- und Brustkrankheiten rasant auf 56.970 und die Zahl der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 1.155 angestiegen ist (darunter 806 Fehl- und Totgeburten); VigiAccess, der Datenbank der WHO, war zu entnehmen, dass die Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust auf 186.709, und die schwangerschaftsbedingter Erkrankungen auf 9.840 Fälle angestiegen waren – darunter 6.235 Fehlgeburten und Totgeburten. Diese Trends wurden übrigens weltweit beobachtet – Tendenz weiterhin deutlich steigend; aber öffentliche und mediale Resonanz: Fast Null! Unter Beachtung der eingeräumten Tatsache, dass weltweit nur 1- 5 Prozent der eigentlich verpflichtenden Meldungen Eingang in die Datenbanken finden, eine desaströse Bestandsaufnahme!

    Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat mit dem Statiker Dipl. Ing. Volker Fuchs im Kampf gegen die Anti-C-Maßnahmen einen äußerst wertvollen Mitstreiter gewonnen, der ein spezielles Analyseprogramm zur Auswertung zunächst der US-Impfdatenbank-VAERS und der UK-Datenbank ONS entwickelte, aus dem sich auch die Zahlen zu Impftoten und Impfgeschädigten für Deutschland (wo die Daten wie oben beschrieben unterdrückt werden) durch mathematische Umrechnung ermitteln lassen. Per Stand Ende August wurden so für die Weltbevölkerung rund 10 Millionen Impftote (Verdachtsfälle) ermittelt; davon entfielen auf Deutschland rund 130.000 Tote – wobei die Anteile Geimpfter und Ungeimpfter sowie die Mortalitätsrate wegen fehlender Angaben nicht
    genau ermittelt werden konnten.

    Lebt das RKI in einer anderen Galaxis?
    Aus der US-Datei VAERS, die nur rund 1 Prozent aller Fälle erfasst, ergeben sich danach 900.000 Impftote und 40 Millionen Impfgeschädigte. Aus den Angaben der (noch!) alle zwei Monate erscheinenden englischen ONS-Tabelle Nr. 1, die den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Mai 2022 erfasst, lässt sich errechnen, dass die 3-fach-Geimpften eine 5,4-fache Mortalität zeigen, sofern die Impfung schon über 21 Tage zurückliegt; innerhalb diesen Zeitfensters liegt die Mortalität „nur“ beim 3,2-fachen. Der Grund ist einleuchtend: Mit jedem Booster wird das körpereigene Immunsystem weiter und stärker ruiniert. Deshalb sind auch bei den 1-fach und 2-fach Geimpften die Mortalitätsraten niedriger. Zumindest gilt dies im internationalen Vergleich.

    Die Zahlen des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) sind dagegen völlig konträr zu den ONS-Zahlen: Da sind die 1-fach Geimpften absolute Spitzenreiter (3,5-fach), und die Geboosteten (3-fach-Geimpfte) schneiden wesentlich besser ab (1,7-fach). Erkennt das Virus also nationale Grenzen? Verhält es sich in Großbritannien oder den USA anders als in Deutschland? Wirkt Karl Lauterbachs Impfkampagne mit dem „Fakten-Booster” (Sie wissen schon, die Annonce mit dem Hohlkopf…) etwa Wunder? Was am deutschen Zahlen-Salat stimmt eigentlich noch? Bedenkt man die eingangs erwähnte Feststellung des PEI, dass nur 323.68 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet worden seien, und bedenkt man, dass es sich dabei nur maximal um ein Zwanzigstel (!) aller tatsächlichen Fälle handelt, dann kommt man für Deutschland recht schnell auf ca. 6,5 Millionen Impfschäden. Das alles mutet reichlich dubios an. Aber was solls: Auf zur vierten Impfung! Die ist ja schon an 32 Mäusen getestet.

    Wer Augen hat zum Lesen, der lese
    Das Fazit der oben angeführten mathematischen Analyse lautet also, dass im Zeitraum von 1 Januar 2021 bis zum 31. August 2022 in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen starben, von denen 290.000 ungeimpft und 14,1 Millionen geimpft waren. Der Anteil der Impftoten mit Covid lag bei 9,2 Prozent – und damit bei rund 130.000 Toten. Wer dies nachprüfen will, kann dies auf hier unter der Rubrik „Download/Zahlen/Fakten“ anhand der dort niedergelegten vielfältigen Statistiken, Grafiken und Tabellen gerne nachlesen. Auf jeden Fall darf man dieser mathematischen Expertise mehr vertrauen als allen Veröffentlichungen der staatspropagandistischen „Schwachmatiker“ von RKI und PEI zusammen, die keinerlei Interessen zeigen, die Wahrheit zu erforschen oder den tatsächlichen Zahlen auf den Grund zu gehen.

    Wer selbst nachrecherchieren will, könnte auch die aufwändigen, auf den amtlichen Zahlen von Destatis beruhenden Analysen eines Physikers, der sich „Archi.medes“ nennt, heranziehen (siehe hier), nach denen die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen langfristig in fünf der sechs untersuchten Altersgruppen so heftig angestiegen sin, dass er Alarm schlagen müsse und den sofortigen Stopp der sogenannten „Impfung“ fordere. Wer dies nachprüfen will, sollte auch die statistischen Hochrechnungen von Peter Halligan studieren, von Haus aus ein erfahrener Finanzanalyst, der sich auf seinem Portal „Substack” ebenfalls intensiv mit den Todes- und Morbiditätsfolgen des weltweiten, genmanipulierenden Massenexperiments auseinandersetzt und die Todesfolgen der Spritze sogar auf 20 Millionen Menschen berechnete.

    Sofortiger Stopp des Wahnsinns alternativlos
    Die Zahl der schwerwiegenden Impfschäden berechnete er gar auf mittlerweile zwei Milliarden. Alle denkbaren Kollateralschäden, Suizide, Totgeburten, Schäden im Fortpflanzungssystem der Menschen, unerforschte oder noch unbekannte Langzeitfolgen, die unter andere der fortschreitenden Immunsuppression geschuldet sind, wurden dabei noch gar nicht einberechnet. Diese Zahlen sind erschütternd und erfordern allein den sofortigen Stopp aller „Impf“-Maßnahmen.

    Mathematiker, Statistiker, Statiker und viele andere Experten und Wissenschaftler: Sie alle tun die Arbeit, die eigentlich gesetzliche und politische Aufgabe von PEI, RKI, Bundesgesundheitsminister Lauterbach und den Regierung in Bund und Ländern wären. Diese aber vergeuden unsere finanziellen und personellen Ressourcen für Regierungspropaganda, um wissenschaftlich Unbrauchbares zu erzeugen, zu verschleiern und zu vertuschen. Sie sollten, sie müssten sich endlich von echten Experten beraten lassen. Übrigens – erinnern Sie sich? Contergan wurde nach vier Jahren und run 2.000 Toten vom Markt genommen. Und der Vogelgrippe-Impfstoff wurde nach nur 35 Todesfällen vom Markt genommen… Deshalb: Stoppt diesen Wahnsinn! Jetzt, sofort!

    https://ansage.org/weltweit-10-oder-...e-auf-impftod/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #627
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Paxlovid kann lebensgefährliche Blutgerinnsel verursachen
    Studie warnt vor Kombination mit Herzmedikamenten
    Paxlovid wurde insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen als Gamechanger gefeiert. Ende vergangenen Jahres erhielt das Medikament aus dem Hause Pfizer die Notfallzulassung in den USA und kurz darauf auch in Europa. Allen bisherigen Erkenntnissen zufolge kann Paxlovid tatsächlich dazu beitragen, das Sterberisiko bei den Vulnerablen nach einer Corona-Infektion um bis zu 90 Prozent zu reduzieren. Dies gilt offenbar aber nur, wenn das Mittel alleine eingenommen wird oder allenfalls zusammen mit vergleichsweise harmlosen Medikamenten wie etwa Aspirin. Das legen die Ergebnisse einer Studie nahe, die von Forschern mehrerer US-Institutionen durchgeführt wurde, unter anderem dem Lahey Hospital and Medical Center in Burlington und der Harvard Medical School in Boston.

    Die Autoren berichten in ihrer Arbeit von „gefährlichen Wechselwirkungen mit gängigen Medikamenten“. Das gelte insbesondere, wenn Paxlovid zusammen mit Statinen oder Blutverdünnern eingenommen werde. Neben der Bildung von Blutgerinnseln kann es den Forschern zufolge in diesen Fällen zu Nebenwirkungen wie einem unregelmäßigen Herzschlag oder einer toxischen Wirkung auf die Leber kommen. Da Paxlovid nicht selten gerade den Patienten verschrieben wird, die aufgrund bestehender Vorerkrankungen solche Herzmedikamente einnehmen, weisen die Autoren der Studie darauf hin, dass diese während der Einnahme von Paxlovid abgesetzt oder zumindest in der Dosierung angepasst werden müssen. „Das Bewusstsein für das Vorhandensein von Arzneimittelwechselwirkungen von Paxlovid mit gängigen Herz-Kreislauf-Medikamenten ist von entscheidender Bedeutung“, weist Dr. Sarju Ganatra auf die Wichtigkeit dieser Erkenntnis hin. Der an der Studie beteiligte Arzt aus Massachusetts appelliert daher an seine Kollegen, derartige Kontraindikationen bei ihren Patienten vor der Verschreibung von Paxlovid auf jeden Fall auszuschließen.

    ‚Paxlovid ist kein Freifahrtschein‘
    Die in Paxlovid enthaltenen Wirkstoffe sind im Wesentlichen die beiden Virostatika Nirmatrelvir und Ritonavir. Dr. Dan Barouch vom Zentrum für Virologie und Impfstoffforschung am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston war zwar nicht an der Studie beteiligt, gilt aber dennoch als renommierter Experte auf diesem Gebiet. Gegenüber CNN erklärte er: „Ritonavir ist ein unspezifischer Wirkstoff, der den Stoffwechsel hemmt und dadurch die Wirkung des anderen Stoffs (Nirmatrelvir) erhöht. Es kann aber auch den Metabolismus anderer Medikamente hemmen. Sie müssen also sehr vorsichtig sein, wenn Sie Paxlovid Personen verschreiben, die bestimmte Blutverdünner, Herzmedikamente, Statine und andere Medikamente einnehmen.“ Paxlovid sei daher „kein Freifahrtschein“, wie Barouch betonte.
    US-Präsident Joe Biden hat sich im vergangenen Juli zum zweiten Mal mit Corona infiziert. Sein Leibarzt Dr. Kevin O’Connor verschrieb ihm damals Paxlovid und setzte für diese Zeit die Behandlung mit dem Statin Crestor und dem Schlaganfallpräventionsmittel Eliquis aus. Die Gefahr von möglicherweise schweren Wechselwirkungen zwischen Paxlovid und anderen Medikamenten war in der Fachwelt also schon länger thematisiert worden, wie dieses bekannte Beispiel zeigt. Durch die Studie aus Massachusetts konnte dieser Verdacht nun erstmals auf evidenter Basis und anhand konkreter Beispiele bestätigt werden. Auch in Deutschland sorgte das Medikament bereits für Schlagzeilen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) konnte einmal mehr nicht genug von einem Produkt bekommen, das aus dem Hause Pfizer kommt, und verfiel in einen regelrechten Kaufrausch auf Kosten des Steuerzahlers. Spätestens im Frühjahr 2023 droht hunderttausenden Dosen Paxlovid die Entsorgung.

    Bei diesen Medikamenten ist besondere Vorsicht geboten
    Die Forscher aus Burlington und Boston haben im Rahmen ihrer Untersuchung fünf Medikamente detektiert, die auf gar keinen Fall in Kombination mit Paxlovid eingenommen werden sollten. Im Zweifelsfall muss der behandelnde Arzt abwägen, auf welches Medikament im jeweiligen Einzelfall eher verzichtet werden kann.

    Antiarrhythmika: Diese Medikamente werden bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Bei einer gleichzeitigen Einnahme mit Paxlovid kann die metabolische Wirkung zu einem Anstieg des Plasmaspiegels im Blut führen. Antiarrhythmika müssen mindestens zwei Tage abgesetzt sein, bevor die erste Einnahme von Paxlovid erfolgt, so der Rat der Autoren. Da die Behandlung mit Paxlovid aber so früh wie möglich begonnen werden sollte, wird hier eine alternative COVID-19-Behandlung empfohlen. Eine Ausnahme stellt Sotalol dar, da dieses Medikament über die Nieren abgebaut wird und daher nicht mit dem Pfizer-Mittel interagiert.

    Thrombozytenaggregationshemmer (TAH) und Antikoagulantien: Mit TAH werden häufig Patienten behandelt, die an koronaren Herzerkrankungen leiden und denen deshalb bereits ein Stent gesetzt wurde. Aspirin und Prasugrel sind in Kombination mit Paxlovid unbedenklich. Im Gegensatz dazu besteht bei Clopidogrel ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, während es bei Ticagrelor zum gegenteiligen Effekt kommen kann, also einer Gerinnungsstörung. Für Patienten, bei denen eine vorübergehende Umstellung auf Prasugrel nicht möglich ist, wird im Zweifel ebenfalls eine alternative Behandlung der Corona-Infektion empfohlen.

    Antikoagulantien sind Blutverdünner zur Behandlung oder Prävention von Blutgerinnseln und können grundsätzlich auch neben Paxlovid eingenommen werden. Die Autoren raten in diesem Fall aber dennoch dringend zu einer engmaschigen Beobachtung der Gerinnungsfaktoren. Bei oral eingenommenen Antikoagulantien lässt Paxlovid die Plasmaspiegel meistens ansteigen, so dass diese in der Dosis angepasst, vorübergehend abgesetzt oder nach Möglichkeit durch andere Antikoagulantien ersetzt werden sollten.

    Statine: Bestimmte Medikamente dieser Gruppe, etwa Simvastatin oder Lovastatin, können im Zusammenspiel mit Paxlovid ebenfalls zu einem erhöhten Plasmaspiegel führen. Als Folge daraus kann es zu Muskelschwäche (Myopathie) und/oder Rhabdomyolyse kommen. Letzteres verursacht beim Abbau von Muskelgewebe die Freisetzung eines schädlichen Proteins in den Blutkreislauf. Die Autoren empfehlen vor der Einnahme von Paxlovid die Absetzung dieser Medikamente. Bei Atorvastatin und Rosuvastatin wird eine Reduzierung der Dosis als ausreichend erachtet, alle anderen Statine gelten als unbedenklich.

    Ranolazin: Dieses Medikament wird zur Behandlung von Angina und anderen „herzbedingten Brustschmerzen“ angewendet. Die gleichzeitige Einnahme von Paxlovid führt zu einem Anstieg der Plasmakonzentration im Blut und kann in der Folge eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen (Torsade de Pointes) auslösen. Das Corona-Medikament und Ranolazin gelten deshalb als kontraindiziert.

    Immunsuppressive Medikamente: Diese Mittel werden in der Regel nach Herztransplantationen verschrieben. Hier warnen die Autoren der Studie ausdrücklich vor einer toxischen Wirkung, wenn Immunsuppressiva gemeinsam mit Paxlovid eingenommen werden. Auch eine nur vorübergehende Reduzierung der Dosis erscheint bei diesen Medikamenten wenig praktikabel, da diese eine praktisch durchgängige Überwachung des Patienten notwendig machen würde. Daher wird zu einer alternativen Behandlungsform einer allfälligen Corona-Infektion geraten.

    https://reitschuster.de/post/paxlovi...l-verursachen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #628
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zusammenhang kaum mehr zu leugnen
    Europaweite Übersterblichkeit seit der Covid-Impfkampagne immer extremer
    Die galoppierende Übersterblichkeit in den letzten zwölf Monaten – und damit seit Einsetzen der massenhaften Covid-Durchimpfung der Hauptperzentilen der europäischen Bevölkerungen – hat in vielen Ländern ein solches Ausmaß erreicht, dass es selbst den geübtesten Vertuschern nicht mehr möglich ist, sie noch zu ignorieren oder unter den Teppich zu kehren. Aktuelle Zahlen des Portals “Our World in Data” zeigen, dass es etwa in Österreich pro Million Einwohner, in diesem Zeitraum mehr als eintausend Tote mehr gab, als aufgrund der Zahlen aus früheren Jahren prognostiziert wurde.

    In Deutschland waren es über 900 (entsprechend über 75.000 Tote mehr), in Norwegen, den Niederlanden und Italien weit über 800 Fälle pro Millionen Menschen. Dass diese Exzessmortalität in Verbindung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit den Impfungen steht, darauf machte kürzlich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes aufmerksam (siehe hier). Er stellte fest, dass die Übersterblichkeit in der Europäischen Union aktuell bereits um 16 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege – wobei er nachwies, dass es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten auch die höchsten Sterblichkeitsraten gibt.

    Höhere Impfrate – mehr Übersterblichkeit
    Konkret bedeutet dies, dass im Juli 2022 im Vergleich zum Durchschnittswert von 2016-2019 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland stieg die Zahl um 15,2 Prozent, zusätzlich zu den durchschnittlich 2.500 Menschen die pro Tag sterben. Island verbuchte hier mit einer Übersterblichkeit von unglaublichen 55,8 Prozent den höchsten Wert, in Spanien lag er bei rund 37 Prozent, in Italien bei 25 Prozent, in Österreich bei 17,5 Prozent.

    Eine Reaktion bei den offiziellen Stellen oder den längst überfälligen Aufschrei in den Mainstream-Medien löst das alles nicht aus. Das dem deutschen Gesundheitsministerium unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI) veröffentlicht schon seit Jahresbeginn gar keine Zahlen mehr über Verdachtsfälle auf tödliche Impfnebenwirkungen. Stattdessen behilft man sich mit nichtssagenden „Sicherheitsberichten“ voller Auslassungen.

    Der Impfwahn geht immer weiter
    Für Deutschland lassen sich im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. August 2022 von den insgesamt rund 1,7 Millionen Verstorbenen 9,2 Prozent Impftote, also rund 130.000, errechnen. Doch egal wie viele erschütternde Zahlen und Fakten zum Vorschein kommen – der Impfwahn geht unvermindert weiter.

    Die schweizerische Vereinigung von Polizisten und das Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern „Aletheia“ hat Politik, Mediziner und Strafverfolgungsbehörden eindringlich aufgefordert, diese „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle endlich gründlich zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch auch dieser Appell wird wieder ungehört verhallen.

    Zu tief in der Falle
    Die Verantwortlichen und die Medien, die diesen verbrecherischen Kurs mit allen Kräften mitgetragen haben, sitzen zu tief in der eigenen Falle, um noch einräumen zu können, welch beispiellose medizinische Katastrophe hier angerichtet wurde. Stattdessen wird vertuscht oder einfach ignoriert.

    Die Folgen tragen unzählige Menschen, nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt, die mit ihrem Leben oder teils lebenslangen gesundheitlichen Schäden dafür bezahlen mussten und müssen, dass Impfstoffe, die nicht annähernd ausreichend getestet wurden, viel zu schnell auf den Markt geworfen und den Menschen unter äußerstem sozialem Druck aufgezwungen wurden.

    https://www.wochenblick.at/corona/eu...mmer-extremer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #629
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Man ist dem Ziel der Reduzierung der Menschheit einen Schritt weiter entgegengekommen.
    Gewinner werden wohl Schwarze und Moslems sein, sehr zum Schaden von Kultur und Zivilisation.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #630
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Gestern Verschwörungs-Theorie, heute offiziell: Impfung schützt nicht
    BERLIN. Millionen Menschen haben sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus infiziert. Doch wer daraus öffentlich den Schluß zieht, daß die Vakzine nicht wirklich eine Erkrankung verhindern, gilt bisher als Covidiot oder Verschwörungstheoretiker. Für Facebook ist eine solche Äußerung seit Monaten ein Grund, Posts zu löschen und User zu sperren. Das könnte sich ändern. Denn jetzt hat auch die Ständige Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut diesen offensichtlichen Zusammenhang hergestellt.

    „Es zeigt sich, daß die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens der dpa. Neu ist auch: Selbst die Verhinderung einer schweren Erkrankung schränkt der habilitierte Virologe inzwischen mit dem Wörtchen „wohl“ ein. Denn Tatsache ist: Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind laut RKI zu fast 87 Prozent Geimpfte. Mehr als 70 Prozent der Intensiv-Patienten sind demnach sogar drei- oder viermal geimpft.

    Corona-Impfung: Stiko-Chef widerspricht Lauterbach
    Mertens widerspricht damit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der beinahe täglich auf seinem Twitter-Account für die vierte Impfung für jedermann wirbt.

    Aus diesem Grund werde seine Behörde eine zweite Booster-Impfung weiterhin nur Risikogruppen empfehlen. Außerdem stellte Mertens klar, daß derzeit keine Ausweitung der bestehenden Corona-Impfempfehlungen geplant sei. Denn dazu gebe es keinen Anlaß. Es sei nicht denkbar, die Bevölkerung regelmäßig impfen zu lassen, um Infektionen zu vermeiden. Jeder werde sich absehbar immer mal wieder infizieren.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...chuetzt-nicht/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    CORONA, GESUNDHEIT, WELT, WISSENSCHAFT
    CNN-Bericht über Krebswelle bei jüngeren Menschen löst Verunsicherung aus
    Der globalistische Nachrichtensender CNN berichtete am 17. Oktober von einer globalen Krebs-Epidemie, die Menschen unter 50 Jahren betreffen. Dabei würden sich vor allem Krebserkrankungen des Verdauungsapparats zeigen. Basis ist eine Studie, die Daten aus 44 Jahren auswertete. Krebs wäre nicht länger eine Krankheit für alte Menschen.

    Der erste Gedanke vieler Menschen, welche der seit 2020 eingesetzten mRNA-Impftechnologie kritisch gegenüberstehen, ist naheliegend. Es müsse einen Zusammenhang geben. Tatsächlich beruhen die Daten, auf denen die Berichterstattung internationaler Medien fußt, auf langjährigen Beobachtungen seit dem Jahr 2000. Gerade solche Berichte können zu diesem Zeitpunkt dazu dienen, die Öffentlichkeit abzulenken und teilweise natürlich auch zu “beruhigen”. Die ausgelagerten Zensurinstitute namens “Faktenchecker” sind jedenfalls bereits intensiv bemüht, jeglichen Zusammenhang mit Covid-19-“Impfungen” zu leugnen und zu verharmlosen.

    Die Inzidenz von Krebserkrankungen verschiedener Organe, die bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wurden, ist seit den 1990er Jahren in vielen Teilen der Welt gestiegen.

    Kernpunkt der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    Fazit der CNN-Berichterstattung ist jedenfalls die Aussage, dass Krebserkrankungen unter 50 Jahren immer häufiger auftreten. Dabei ist die Berufung der Faktenchecker auf den Umstand, es wären nur Daten der Jahre 2000 bis 2012 analysiert worden eine klare Lüge, wie das Zitateverzeichnis der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications” (Ist früh auftretender Krebs eine sich abzeichnende globale Epidemie? Aktuelle Evidenz und zukünftige Implikationen) beweist. Darin sind Zahlen und Publikationen bis ins Jahr 2021 ausgewiesen.

    In ihrer Zusammenfassung schreiben die Autoren von einer über die letzten Jahrzehnte ansteigenden Krebsproblematik bei jünteren Patienten. Viele davon betreffen das menschliche Verdauungssystem.

    In den letzten Jahrzehnten ist die Inzidenz von früh auftretendem Krebs, oft definiert als Krebs, der bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wird, in der Brust, im Kolorektum, Endometrium, in der Speiseröhre, im extrahepatischen Gallengang, in der Gallenblase, im Kopf und Hals, in den Nieren und in der Leber gestiegen. Krebs in Knochenmark, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Magen und Schilddrüse hat in mehreren Ländern zugenommen.

    Auszug aus dem Abstract der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    Acht der vierzehn untersuchten Krebsarten betreffen das Verdauungssystem. “Es gibt auch viele unbekannte Risikofaktoren, wie Schadstoffe oder Lebensmittelzusatzstoffe. Niemand weiß es.”, erklärte Co-Autor Shuji Ogino, Professor für Pathologie an der Harvard TH Chan School of Public Health.

    Die Überprüfung von Ogino ergab, dass über die Jahre der Studie hinweg der durchschnittliche jährliche Anstieg von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen in den USA, Australien, Kanada, Frankreich und Japan etwa 2 % betrug. Im Vereinigten Königreich sind es fast 3 % pro Jahr in England, Schottland und Wales. In Korea und Ecuador sind es etwa 5 % pro Jahr.

    „Es scheint nicht viel zu sein, aber Sie können es mit der Inflation vergleichen: Wenn sie jedes Jahr 2 % beträgt, wird es in 10 oder 20 Jahren eine große Veränderung geben, wissen Sie?“, sagte Ogino. „Das ist nicht trivial.“

    CNN über die Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    In Summe haben sich so die Darmkrebserkrankungen um 63 Prozent erhöht. 10% davon werden in den USA bei Menschen zwischen 20 und 50 Jahren diagnostiziert. “Andere bösartige Erkrankungen, die bei jüngeren Amerikanern auftreten, sind solche in Brust, Gebärmutterschleimhaut, Gallenblase und Gallengang, Niere, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Magen und Plasmazellen im Blut – ein Krebs namens Myelom.“, so CNN.

    Ungeachtet der Möglichkeit, dass kaum erforschte, experimentelle mRNA-Präparate krebsfördernd wirken können, wie speziell Prof. Bhakdi mehrfach ausführlich erklärt hat, sind auch andere Ursachen denkbar. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Diagnostik große Fortschritte gemacht hat und die vermehrte Nutzung von Screening Programmen natürlich auch zu mehr Krebsdiagnosen geführt hat.

    Bei der Suche nach den Ursachen führen sie Gründe auf, die plausibel erscheinen. Es gibt viele Risikofaktoren, die in den letzten Jahrzehnten immer stärker wurden: “Ernährung, Lebensstil, Fettleibigkeit, Umwelt und Mikrobiom” (Zitat aus dem Abstract). Tatsächlich ist zu erwarten, dass der intensive Einsatz von Industriezucker und industriellen Fetten sowie industriell gefertigten Lebensmitteln nicht zur Gesundheit der Menschen beiträgt. Dazu sind gar nicht erst mRNA-Experimente nötig, es besteht aber der dringende Verdacht, dass diese Präparate bestehende Probleme verstärken oder den Körper daran hindern, mit einer entstehenden Krebsproblematik fertig zu werden. Dazu muss man stets im Auge behalten, dass in jedem Lebenwesen quasi ständig Krebs entsteht, dieser aber durch die eigenen Abwehrkräfte gut unter Kontrolle ist.

    Diese gut argumentierte Theorie der höchst negativen Nebenwirkungen von mRNA-Präparaten bestreiten Faktenchecker allerdings auch. Die Begründung dafür ist so tragisch wie traurig. Die durch die Pharmaindustrie mitfinanzierte Nachrichtenagentur Reuters, deren Geschäftsführer auch im Aufsichtsrat von Pfizer sitzt, hätte festgestellt, dass mRNA-Präparate Krebserkrankungen nicht begünstigen. Ende der Beweisaufnahme. Solche Aussagen belegen umso mehr, wie sorgsam man in Tagen wie diesen Medien konsumieren muss – wer dem etablierten System blind vertraut, könnte bitter enttäuscht werden – bis hin zur Lebensgefahr.

    https://report24.news/cnn-bericht-ue...?feed_id=23653
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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