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  1. #591
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine ihm untergeordneten Behörden nicht mehr im Griff? Ist Deutschlands bekanntester Tierarzt Lothar Wieler plötzlich zum Doppelagent geworden? Das Robert Koch-Institut (RKI) fällt seit einigen Wochen immer öfter mit Verlautbarungen auf, die vor gar nicht allzu langer Zeit noch als böse Schwurbelei aus der rechten Ecke gegolten hätten. Nachdem das RKI Ende August bereits die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der FFP2 einräumen musste, ertönt jetzt ein fast noch größerer Paukenschlag aus der obersten Forschungseinrichtung des Bundes. Im Wochenbericht vom 8. September 2022 schreibt das RKI auf Seite 18: „Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 – KW 35/2022) wurde der Impfstatus von 1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 Prozent der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (3.104). 13,7 Prozent (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 Prozent (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 Prozent (222 Fälle) hatten zwei Impfungen, 55,6 Prozent (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 Prozent (286 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten.“

    Zur Klarstellung: Im genannten Zeitraum wurden in Deutschland 3.104 Patienten wegen Corona auf der Intensivstation behandelt. Bei etwas mehr als der Hälfte (1.850) war der Impfstatus bekannt. Davon waren 13,7 Prozent nicht geimpft. Laut Impfdashboard (Stand: 14.09.2022) sind in der deutschen Gesamtbevölkerung jedoch 22,1 Prozent (18,4 Millionen Bürger) nicht geimpft. Demnach waren die Ungeimpften im Erhebungszeitraum deutlich unterrepräsentiert. Alles nur Zufall oder eine Momentaufnahme? Wohl kaum, denn erstens ist eine vierstellige Anzahl von Patienten eine durchaus verlässliche Größenordnung, mit der sich arbeiten lässt. Zweitens reden wir hier über einen Zeitraum von vier Wochen, der dieser Datenerhebung zugrunde liegt. Und drittens stammen diese Daten vom RKI und DIVI, also aus hochseriösen Quellen. Wie ist dieser Widerspruch gegen das von der Politik und dem Großteil der Medien nach wie vor verbreitete Narrativ der „wirksamen Impfung“ aber dann zu erklären?

    Sprengkraft der RKI-Daten wird heruntergespielt
    Die ehrlichste Antwort auf diese Frage lautet: Es lässt sich gar nicht erklären, zumindest nicht rational und noch weniger mit den bisher genutzten Argumenten. Da sich ein Hirsch dem Volk in diesem Fall aber nur schwerlich als besonders edles Pferd verkaufen lässt, hüllen sich die meisten Staatsmedien lieber in Schweigen und unterlassen eine Berichterstattung gleich ganz. Wer sich dennoch an dieses durchaus heikle Thema heranwagte und darüber berichtete, wie etwa der Nordkurier, der versuchte die Kohlen aus dem Feuer zu holen und die offensichtliche Pandemie der Geimpften zu widerlegen. Hier eine Kostprobe aus dem entsprechenden Artikel: „Um die Behauptung tatsächlich prüfen zu können, müsste man die Patienten-Daten zum Impfstatus allerdings um weitere Daten ergänzen – etwa zu Alter oder Vorerkrankungen.“

    Wie bitte? Plötzlich sollen Faktoren wie Alter oder Vorerkrankungen der Corona-Patienten eine Rolle spielen? Wenn es darum ging und geht, möglichst viele Corona-Tote in die Statistik einfließen zu lassen, sah man locker darüber hinweg, dass der Großteil der an/mit Corona Verstorbenen bereits ein betagtes Alter erreicht und/oder an Vorerkrankungen gelitten hatte. Wie dem auch sei, musste die Zeitung dann aber bekanntgeben, dass eben diese auf einmal so wichtigen Daten nicht existieren. DIVI habe auf Nachfrage erklärt, dass der Datenschutz es verbiete „patientenindividuelle Daten“ zu erheben und zu kombinieren, da ansonsten im Einzelfall Rückschlüsse auf Personen möglich seien, so der Nordkurier. Nur einen Satz später heißt es in dem Bericht dann: „Klar ist indes, dass nahezu acht von zehn Personen, die wegen Corona auf einer Intensivstation liegen, 60 Jahre oder älter sind.“

    Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. „Patientenindividuelle Daten“, insbesondere zu Alter und Vorerkrankungen dürfen nicht erhoben werden, aber „klar ist“, dass nahezu acht von zehn Intensivpatienten 60 Jahre oder älter sind. Wir begeben uns also auf Spurensuche, was den Nordkurier dazu veranlasst haben könnte, zwei so offensichtlich im Widerspruch zueinander stehende Sätze direkt aufeinander folgen zu lassen – und werden wiederum gleich im nächsten Absatz fündig. Dort heißt es: „Die Impfquote in der Gesamtbevölkerung ab 60 Jahren ist hoch: Lediglich 8 Prozent sind ungeimpft. 92 Prozent können mindestens eine Impfung und 91 Prozent zwei Impfungen nachweisen. Über eine dritte Impfung verfügen rund 86 Prozent, über die vierte Impfung immerhin 24,6 Prozent.“ Diese Zahlen sollen nach Einschätzung der Zeitung für eine „schützende Wirkung der Impfung“ sprechen.

    Offensichtliche Belege sollen ins Gegenteil verkehrt werden
    Mit Hilfe dieses Taschenspieler-Tricks passen die RKI-Daten endlich auch wieder zum offiziellen Narrativ. Acht Prozent Ungeimpfte in der über 60-jährigen Gesamtbevölkerung stehen jetzt 13,7 Prozent ungeimpften Intensivpatienten gegenüber. Passt also alles wieder. Es wird aber noch besser. Wohl aus Angst, es könnte doch noch den einen oder anderen Leser geben, der dieses Hütchenspiel durchschaut, fragte der Nordkurier nochmals bei DIVI nach und wollte wissen, inwiefern sich Intensivbettenbelegung nach Impfstatus und Impfquote in der Bevölkerung miteinander vergleichen lassen. DIVI-Sprecher Torben Brinkema wollte diese Nachfrage nicht näher kommentieren und teilte lediglich mit: „Hier verschiedene Aspekte zu vermengen und frei zu interpretieren, würde der Sache nicht gerecht werden.“

    Vermengung verschiedener Aspekte und freie Interpretation? Inwiefern es sich bei den vorliegenden Daten aus dem RKI-Wochenbericht und dem Vergleich mit dem Impfstatus in der Gesamtbevölkerung um eine „freie Interpretation“ oder „Vermengung verschiedener Aspekte“ handeln soll, erscheint schleierhaft. Hier werden lediglich Äpfel mit Äpfeln und Birnen mit Birnen verglichen. Das sah offenbar auch der Nordkurier so, weshalb er nicht lockerließ und mit dem Vizepräsidenten der Landesärztekammer Mecklenburg-Vorpommern einen Mann aufbot, dem er den Expertenstatus zuschreiben konnte. Wilfried Schimanke sprach dann von einem „konstruierten Zusammenhang“, da es durchaus vorkommen könne, „dass auch Geimpfte mit zwei oder drei Begleiterkrankungen auf der Intensivstation liegen.“

    Und schon wieder: Plötzlich werden Vor- bzw. Begleiterkrankungen als Argument nicht nur akzeptiert, sondern als vermeintlich plausible und entkräftende Erklärung in den Vordergrund gestellt, um einen Fakt herunterzuspielen, der einfach nicht wahr sein darf!

    https://reitschuster.de/post/pandemi...nsivstationen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #592
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Impfung von gesunden Kindern gehört in Dänemark schon seit einigen Monaten der Vergangenheit an. Jetzt hat das Königreich die nationale Impfkampagne auch bei den unter 50-Jährigen für beendet erklärt. Damit geht das Land einen ganz anderen Weg als Deutschland, wo die STIKO auf politischen Druck hin die Altersgrenze für die Empfehlung zur vierten Impfung immer weiter absenkt. Zur Frage, warum Dänemark gesunden jungen Menschen keine weiteren Impfungen mehr anbietet, teilt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Internetseite mit: „Der Zweck der Impfkampagne besteht darin, schwere Krankheitsverläufe, Hospitalisierungen und Todesfälle zu verhindern.“ Noch wichtiger aber sind die nächsten Sätze: „Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit COVID-19 zu verhindern. Deshalb wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung mehr angeboten.“

    Damit folgt Dänemark der Auffassung vieler führender Experten. Corona ist gekommen, um zu bleiben, und je früher das menschliche Immunsystem lernt, damit umzugehen, desto eher gelingt die Rückkehr in ein normales Leben. Die Gesundheitsbehörde erklärt dazu: „Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Viele von ihnen wurden bereits geimpft und haben sich mit COVID infiziert. Daher besteht bei diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität.“ Mit anderen Worten: Dänemark sieht den Punkt der Herdenimmunität spätestens jetzt als erreicht an, erklärt damit nicht weniger als den Ausstieg aus der Pandemie und wird Corona künftig wie die Grippe behandeln.

    Nur noch wenige Ausnahmen vorgesehen
    Ein Angebot für die Impfung gegen Corona soll es in Dänemark bei den unter 50-Jährigen nur noch für ganz bestimmte Gruppen geben. Dazu gehören insbesondere Menschen mit spezifischen Vorerkrankungen, die mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf einhergehen, oder Angestellte im Gesundheitswesen wie etwa Ärzte, Krankenschwestern oder Altenpfleger. Die nationale Gesundheitsbehörde empfiehlt außerdem, „dass Angehörige von besonders gefährdeten Personen das Impfangebot annehmen, um ihre besonders gefährdeten Angehörigen zu schützen.“ Für alle anderen Bürger, die ganz große Mehrheit also, sind in Dänemark keine weiteren Impfungen mehr vorgesehen.

    Spätestens seit der Ausbreitung der Omikron-Variante spielt Corona im gesellschaftlichen Leben der Dänen kaum noch eine Rolle. Wesentlich dazu beigetragen hat auch der erfrischend unaufgeregte Umgang der Politik mit diesem Thema. Die bis dato letzte Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und ihrem Gesundheitsminister Magnus Heunicke, bei der es im weitesten Sinne noch um Corona und diesbezügliche Einschränkungen ging, fand Mitte Juni in Kopenhagen statt. Auch fast alle weiteren Maßnahmen, die einst eingeführt worden waren, weil man sich von ihnen einen Beitrag zur Eindämmung des Virus versprochen hatte, bestehen in Dänemark nicht mehr. Die Gesundheitsbehörde spricht etwa für das Maskentragen allenfalls noch eine Empfehlung aus und bittet nur noch Bürger, die sich wirklich krank fühlen, zu Hause zu bleiben. Alleine aufgrund eines positiven Tests wird in Dänemark niemand mehr in Quarantäne geschickt.

    Mehr Eigenverantwortung, weniger staatliche Vorgaben
    Die aktualisierten und am 13. September 2022 veröffentlichten Vorgaben zur Impfkampagne werden bei unseren Nachbarn ab Oktober gelten. Bereits bei der Einstellung der bei zahlreichen Experten umstrittenen Kinderimpfung hatte das kleine Königreich eine internationale Vorreiterrolle eingenommen. Viele weitere Länder wie Großbritannien waren dem Beispiel Dänemarks kurz darauf gefolgt und konzentrieren sich bei ihrer Impfkampagne seither zielgerichtet auf die vulnerablen Gruppen, sprich ältere Menschen und solche mit bestimmten Vorerkrankungen, die einen schweren Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit Corona begünstigen könnten.

    Es klingt fast wie eine Ironie der Geschichte, dass der Deutsche Bundesrat nur wenige Tage nach dieser wegweisenden Entscheidung in Dänemark das angepasste Infektionsschutzgesetz durchgewunken hat und damit eine gänzlich andere Richtung einschlägt. Während die Regierung in Kopenhagen ihren Bürgern ein Leben in Eigenverantwortung nicht nur zutraut, sondern dieses ausdrücklich unterstützt, überziehen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) Deutschland mit einem im internationalen Vergleich beispiellosen Flickenteppich. Bezogen auf die Impfung werden am 1. Oktober 2022 zum Beispiel bis zu 12 Millionen Bundesbürger über Nacht ihren Status als „vollständig Geimpfte“ verlieren.

    https://reitschuster.de/post/daenema...-50-jaehrigen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #593
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Kanada: Über 21’000 Impfstoff-Nebenwirkungen allein in der Provinz Ontario
    Die Gesundheitsbehörde der Provinz Ontario hat ihren jüngsten Kontrollbericht über die Daten der «Covid-Impfung» veröffentlicht und festgestellt, dass bei 21’439 Geimpften «bestätigte Nebenwirkungen» aufgetreten sind. Darüber berichtet LifeSiteNews.

    Erfasst wurden die «unerwünschten Ereignisse» vom Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 bis Ende August 2022. – Public Health Ontario schreibt:

    «Dieser Bericht enthält eine Zusammenfassung der unerwünschten Ereignisse nach der Impfung (AEFIs), die zeitlich mit der Verabreichung des Covid-19-Impfstoffs in Verbindung stehen, also nach der Impfung auftreten, und den Kontrollkriterien der Provinz entsprechen, also bestätigt sind.»

    Von den 21’439 gemeldeten und bestätigten Impfnebenwirkungen erfüllten fast 1200 die Kriterien der «schwerwiegenden Definition». Dies bedeutet, dass sie «zum Tod führen, lebensbedrohlich sind, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordern oder einen bestehenden Krankenhausaufenthalt verlängern können». Auch eine «anhaltende oder erhebliche Behinderung/Invalidität oder eine kongenitale Anomalie/Geburtsfehler» fallen in diese Kategorie.

    Die gemeldeten tödlichen und lebensbedrohlichen Ereignisse werden wie folgt aufgelistet:

    Vakzine-assoziierte verstärkte Erkrankungen
    multisystemisches Entzündungssyndrom bei Kindern und Erwachsenen
    akutes Atemnotsyndrom
    akute kardiovaskuläre Verletzungen, Myokarditis/Perikarditis
    Gerinnungsstörung (einschliesslich thrombotischer Ereignisse), Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) und impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)
    akute Nierenschädigung
    akute Leberschädigung
    Anosmie und/oder Ageusie
    Chilblain-ähnliche Läsionen
    kutane Vaskulitis einzelner Organe
    Erythema multiforme, akute Pankreatitis, Rhabdomyolyse und subakute Thyreoiditis
    Alle bestätigten Ereignisse, die diesen Kriterien der Provinz Ontario entsprachen, wurden laut LifeSiteNews «nach einem strengen Verfahren überprüft». Dieses sieht vor, dass die gemeldeten Ereignisse zuerst von einer öffentlichen Gesundheitseinrichtung beurteilt und danach von einer Aufsichtsbehörde der Provinz und schliesslich von einer Bundesorganisation bewertet werden.

    Das kanadische System unterscheide sich vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den Vereinigten Staaten, in dem jeder, der eine unerwünschte Reaktion erlebe, seine Informationen an das System melden könne, erläutert LifeSiteNews. Schätzungen zufolge werde nur ein Bruchteil der unerwünschten Impfstoffnebenwirkungen an das VAERS-System gemeldet. Auch in Kanada sei ungewiss, wie viele Nebenwirkungen es tatsächlich gebe. Es könne sein, dass «signifikante Ereignisse» übersehen wurden.

    Die Regierung der Provinz Ontario habe viele Bürger gezwungen, sich impfen zu lassen, konstatiert LifeSiteNews. Wer seinen Arbeitsplatz behalten oder zur Schule gehen wollte, habe keine andere Wahl gehabt – obwohl die kanadischen Gesundheitsbehörden mittlerweile zugegeben hätten, dass Covid für die meisten Menschen ein ähnliches Risiko darstelle «wie die durchschnittliche Grippe».

    https://journalistenwatch.com/2022/0...r21-impfstoff/
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  4. #594
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Solange es nicht in den Abendnachrichten kommt, werden die Schlafschafe es nicht glauben!

  5. #595
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Solange es nicht in den Abendnachrichten kommt, werden die Schlafschafe es nicht glauben!
    Wohl eher nicht, ansonsten müsste auch der vermeintliche Oberschwurbler und Coronaimpfungerzfeind Nummer 1 rehabilitiert werden. Denn Prof Bhakdi hat von Anfang an Recht gehabt.Ich hoffe allerdings denoch das er nicht gänzlich Recht behält, denn sonst wird es die nächsten Jahre schlimm werden. Die Schwachen/Anfälligen/genetisch ungünstig ausgestatteten werden zuerst betroffen sein, die restlich geimpften könnten viel später folgen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #596
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Wohl eher nicht, ansonsten müsste auch der vermeintliche Oberschwurbler und Coronaimpfungerzfeind Nummer 1 rehabilitiert werden. Denn Prof Bhakdi hat von Anfang an Recht gehabt.Ich hoffe allerdings denoch das er nicht gänzlich Recht behält, denn sonst wird es die nächsten Jahre schlimm werden. Die Schwachen/Anfälligen/genetisch ungünstig ausgestatteten werden zuerst betroffen sein, die restlich geimpften könnten viel später folgen !!!
    Die verbrauchen dann auch nicht so viel Energie, denn die Erneuerbaren sind ja Mangelware, die essen nicht mehr so viel, denn die ökologisch bzw. nichtindustrielle/vorindustrielle Landwirtschaft ohne Düngemittel produziert ja nicht mehr so viel und dann gibt es weniger Nahrung, die produzieren nicht so viel CO-2. Da jauchzt das grüne Herz.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #597
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es wird so getan, als seien die Impfkampagnen und nicht die Impfung selbst dafür verantwortlich. Dabei weiß man schon seit mindestens einem Jahr, dass die Nebenwirkungen der Impfungen für viele Totgeburten und partieller Unfruchtbarkeit geführt haben. Indien meldete 2021 erstmals einen Geburtenrückgang.


    „STARKER ZUSAMMENHANG MIT BEGINN VON IMPF-PROGRAMMEN“
    Neue Studie erklärt Geburten-Einbruch in Deutschland!
    Bis zu 15 % weniger Kinder
    Was steckt hinter dem dramatischen Geburten-Rückgang in Deutschland?

    In den ersten Monaten des Jahres 2022 sind die Geburtenzahlen eingebrochen. Im Vergleich zum Vorjahr fielen die Zahlen um über 10 %.

    Jetzt haben deutsche und schwedische Forscher eine Studie veröffentlicht – und führen den Geburten-Rückgang auch auf die Impfkampagne gegen das Coronavirus zurück.

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...8712.bild.html
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  8. #598
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es gab für Corona keine Impfflicht und trotzdem mussten sich die Menschen impfen lassen um überhaupt noch am normalen Leben teilnehmen zu können. Ein faktischer Impfzwang. Die Impfstoffhersteller ahnten, was ihnen blühen wird und ließen sich in ihren Lieferverträgen klar unterschreiben, dass sie von jeglicher Haftung ausgenommen sind. Trotzdem kommt es zu einzelnen Klagen........

    Prozess in Köln: AstraZeneca verweigert Schadenersatz bei Impfschaden – Impfling sei selbst schuld


    Immer mehr Klagen gehen in Deutschland mittlerweile gegen die Pharmakonzerne hinter den umstrittenen Covid-Impfstoffen ein. Einem Bericht des MDR zufolge betrifft das am weitesten fortgeschrittene Verfahren den Fall eines 37-Jährigen, der nach seiner AstraZeneca-Impfung eine Hirnthrombose erlitt. Ärzte bestätigen eindeutig, dass es sich um einen Impfschaden handelt – doch AstraZeneca verweigert die Schadenersatzzahlung. Der Grund: Das Risiko sei bekannt gewesen – und der Impfling somit selbst schuld, wenn er sich trotzdem spritzen ließ…

    Die Pharmariesen, die mit Unterstützung von Regierenden weltweit die nebenwirkungsreichen Covid-Vakzine auf den Markt geworfen haben, machen es sich einfach: Unzählige Menschen erlitten nach der Impfung schwere Gesundheitsschäden – doch die Hersteller stehlen sich aus der Verantwortung. Für sie spielt es keine Rolle, dass die Bürger durch direkten und indirekten Impfzwang zur Spritze genötigt wurden. Wenn die Risiken der Impfstoffe zum Zeitpunkt der Impfung bekannt gewesen seien, sei der Impfling ja selbst schuld, wenn er sich das Präparat trotzdem injizieren lasse, so die Argumentation.

    Im Fall eines 37-Jährigen, der nach seinem AstraZeneca-Schuss im Mai 2021 eine Sinusvenenthrombose erlitt und nach eigener Aussage nur wegen des sehr schnellen Handelns seiner Ärzte überlebte, steht fest: Die Impfung war verantwortlich für den medizinischen Notfall. Das haben mehrere Ärzte bestätigt. Der Wiesbadener Anwalt Joachim Cäsar-Preller, der den 37-Jährigen vertritt, bezeichnet die Aussagelast der ärztlichen Gutachten als eindeutig – eine Seltenheit bei Impfschäden. Und dennoch: AstraZeneca lehnt Schadenersatz strikt ab. Im MDR-Bericht ist zu lesen:

    In einem Schreiben, das dem MDR vorliegt, betont der Konzern das “positive Risiko-Nutzen-Verhältnis” seines Impfstoffes Vaxzevria. Das “sehr geringe” Risiko, eine Sinusvenenthrombose mit einer Thrombozytopenie zu erleiden, sei schon zum Zeitpunkt der Impfung bekannt und Teil der Produktinformation gewesen. Deshalb sei man auch dann nicht zu Schadensersatz verpflichtet, wenn sich ein “solches sehr seltenes Risiko” im Einzelfall “bedauerlicherweise verwirkliche”.

    Der 37-Jährige hat AstraZeneca nach deren Ablehnung einer außergerichtlichen Zahlung verklagt und musste dafür mit rund 8.000 Euro in Vorleistung gehen. Er fordert 30.000 Euro Schadenersatz – für den Pharmariesen ein Kleckerbetrag, doch würden in der Folge alle Impfopfer weltweit Zehntausende Euro einklagen, so dürfte das das Unternehmen wohl tatsächlich in die finanzielle Bredouille bringen. Der Fall wird aktuell am Landgericht Köln verhandelt; die Richter haben einen Gutachter beauftragt, der seinerseits bewerten soll, ob die Impfung Ursache der Erkrankung war und ob in den Fachinformationen AstraZenecas “insbesondere – aus damaliger medizinischer Sicht – zutreffend auf eine mögliche Thrombose oder eine Thrombozytopenie eingegangen wurde”.

    Der Ausgang des Prozesses dürfte Signalwirkung haben: Gibt man dem Impfstoffhersteller recht, so würde man Impflinge für zum Zeitpunkt der Impfung bekannte Nebenwirkungen letztendlich kurzerhand selbst verantwortlich machen. Frei nach dem Motto: Wer das Risiko eingeht, hat eben Pech, wenn er Schäden erleidet. Dabei wird aber freilich ignoriert, dass in Deutschland seinerzeit ein massiver Impfdruck herrschte und im Verlauf auch eine gesetzliche Impfpflicht beschlossen werden sollte. Auch wurde in Impfzentren, -bussen und beim Großteil der Impfärzte keine korrekte Aufklärung über die Risiken der Impfungen betrieben – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Covid-Impfung sogar immer wieder öffentlichkeitswirksam als nebenwirkungsfrei bezeichnet.

    Gibt man dagegen dem Kläger recht, so würde das wahrscheinlich den Startschuss für zahlreiche weitere Klagen gegen Impfstoffhersteller darstellen. Dann dürfte sich nicht nur AstraZeneca sehr warm anziehen müssen…

    https://report24.news/prozess-in-koe...selbst-schuld/
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  9. #599
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    "Wir werden einander viel verzeihen müssen", sagte Jens Spahn zu Beginn der herben Coronamaßnahmen. Anscheinend wusste er da bereits, dass die Regierung völlig überzog und mit Kanonen auf Spatzen schoss. Nun versucht er sein schlechtes Gewissen zu erleichtern....


    Die Reue und Schuld des Jens Spahn
    Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Corona-Politik nicht nur persönlich zu verantworten, er gehörte auch zu ihren Hardlinern. Nun ist ihm aufgefallen, dass die Schulschließungen keine so gute Idee waren, er bittet Eltern und Kinder um Verzeihung. ..... https://www.achgut.com/artikel/die_r...des_jens_spahn
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #600
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    In Grossbritannien ist die Diskussion bereits weiter. Da will es jetzt auch niemand gewesen sein, was die Masken und Lockdowns angeht. Die Impfungen stehen auch immer mehr in der Kritik. Dumm nur, dass die damaligen Aussagen der Hardliner alle dokumentiert sind. Gut für sie, dass eine Krise schon durch die nächste ersetzt wird.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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