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  1. #551
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Die Impfung ist nutzlos und richtet mehr Schaden als Nutzen an, aber wie überzeuge ich davon meine Familie? Die glauben immer noch den MSM.
    Da helfen keine Pillen, selbst Aspirin versagt!
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  2. #552
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Herzmuskelentzündung durch Coronaimpfstoff
    US-Arzneimittelbehörde »besorgt« wegen möglichen Risikos bei Novavax
    Mit der Novavax-Vakzine hoffte man ursprünglich Impfskeptiker noch überzeugen zu können. Nun fürchtet die US-Arzneimittelbehörde ein möglicherweise sogar höheres Myokarditis-Risiko als bei anderen Impfstoffen.
    04.06.2022, 12.07 Uhr

    Die US-Arzneimittelbehörde FDA ist besorgt über ein mögliches Risiko einer Herzmuskelentzündung beim Coronaimpfstoff Novavax. Am Freitag veröffentlichte die Behörde eine Analyse zu den Daten der klinischen Versuche mit dem neuen Impfstoff. Demnach waren bei Versuchspersonen, die den Impfstoff erhielten, sechs Fälle von Herzmuskelentzündung aufgetreten. Bei der Gruppe, die nur ein Placebo erhielt, war es nur ein Fall. Insgesamt nahmen 40.000 Menschen an den Studien teil.

    »Die Identifizierung mehrerer Fälle, die möglicherweise mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden«, gebe »Anlass zur Sorge«, erklärte die FDA. Demnach könnte das Risiko einer sogenannten Myokarditis bei Novavax höher sein als bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna. Bei letzteren war insbesondere bei jungen Männern das Risiko einer Herzmuskelentzündung festgestellt worden – allerdings erst nach den klinischen Versuchen, wie die FDA betonte..... https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-6d9636bae674
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #553
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die dreifach geimpfte, geboosterte und verhätschelte Außenministerin Baerbock muss ihre Reise abbrechen, nachdem sie sich in Pakistan mit Corona infiziert hat. Ein erneuter Beleg für die Unwirksamkeit dieser Impfungen
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  4. #554
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die dreifach geimpfte, geboosterte und verhätschelte Außenministerin Baerbock muss ihre Reise abbrechen, nachdem sie sich in Pakistan mit Corona infiziert hat. Ein erneuter Beleg für die Unwirksamkeit dieser Impfungen
    Hoffentlich genießt sie ihren Impferfolg recht ausgiebig.
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  5. #555
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Viele "westliche" Staaten möchten vorrätigen "Impfstoff" an Entwicklungsländer weiter geben, aber die wollen diese nicht. Somit müssen die Stoffe vernichtet werden. Osteuropäische Staaten möchten, dass die EU die Verträge mit den Herstellern neu verhandelt, weil diese Veträge zum regelmässigem Kauf verpflichten, jedoch kein Bedarf mehr besteht. Die EU (von der Leyen) gab an, dass sie "eng" mit den Herstellern zusammenarbeiten würde (mutmasslich in deren Interesse). Wohl enger, als mit den EU-Mitgliedsstaaten. Vielleicht erhält sie nach ihrem gegenwärtigen Amt einen Posten bei big pharma, so wie Schröder bei Gazprom.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #556
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Mittlerweile ist eingetreten, was in Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde. Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt, der an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt jemanden mit massiven, schrecklichen Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung – und viele kennen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt.

    Wie viele Erwachsene kennen Sie, die bis Anfang 2021 am „plötzlichen Erwachsenentod“ gestorben sind? Ich kenne tatsächlich einen solchen Fall – er war tragisch, aber letztendlich nicht mysteriös. Der junge Mann in seinen 30ern starb an einem Hirnaneurysma, einem geplatzten Blutgefäß. Diesen Defekt kann man haben, er kann zu jedem Zeitpunkt des Lebens zuschlagen – doch er ist diagnostizierbar, der Tod ist kein Rätsel. In Deutschland, ca. 84 Mio. Einwohner, wird von ca. 12.000 solchen Fällen pro Jahr ausgegangen, manche davon enden fatal, andere sind bei rechtzeitiger Diagnose und operativ günstig erreichbarer Position zu retten. Nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dies „plötzlichen Erwachsenentod“ zu nennen.

    Ich kenne tatsächlich auch einen Menschen, der an Covid-19 starb. Der Mann in seinen 30er-Jahren war stark übergewichtig, hatte zahlreiche Vorerkrankungen. Seinen Infekt überlebte er nicht – die Therapie im Krankenhaus bestand aus „Beatmung“. Wir wissen inzwischen, dass dies – nicht sachgemäß ausgeführt – für das Überleben nicht förderlich ist. Begleitende Medikamente, die nachweislich die Krankheitssymptome von Covid-19 mildern und tatsächlich zu einem milden Verlauf beitragen, sind nach wie vor geächtet – obwohl es zahlreiche Studien gibt, welche die Wirksamkeit belegen. Man will nicht darüber nachdenken, ob dieser Tod zu verhindern gewesen wäre, sonst erwacht der Zorn.

    Eine wissenschaftliche, realistische Betrachtung der Todeszahlen
    Die lange Einleitung halte ich deshalb für notwendig, weil unsere Gegner, das etablierte System, uns vorwirft, „Leugner“ zu sein. Wir würden nur unsere Sicht der Dinge wahrnehmen und die Risiken der Atemwegserkrankungen ab 2020 herunterspielen. Das ist nicht so. Wir räumen dieser Erkrankung genau den Platz ein, der sich aus der Beobachtung der Realität ergibt. Wenn Todesfälle wahrnehmbar sind, objektiv oder subjektiv, müssen sie benannt werden.

    Eine objektive Betrachtung der angeblichen Seuchen-Todeszahlen wird durch mehrere Faktoren erschwert: Erstens haben die meisten Staaten nie sauber zwischen „an“ und „mit“ Covid-19 gestorben differenziert. Die großen internationalen „Dashboards“, welche tagtäglich die Seuchenpanik schüren, haben eine solche Trennung nicht einmal versucht. Hinzu kommt die angebliche Ausrottung der bis dahin jährlich aufgetretenen Grippe, die sonst zur gleichen Jahreszeit mit derselben Symptomatik viele vulnerable Mitbürger dahinraffte. Das kann man jetzt glauben, man kann aber auch die wahrscheinlichere Variante annehmen, dass all diese Fälle einfach zu „Covid-19“ hinzugerechnet wurden. Die offiziellen Todeszahlen sind also völlig unbrauchbar – und dies möglicherweise mit Vorsatz.

    Signifikante Übersterblichkeit in ungewöhnlichen Altersgruppen soll schöngeredet werden
    Tatsächlich dramatisch ist der Umstand, dass es weltweit zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen ist. Diese manifestiert sich vor allem in Ländern, die besonders intensiv an den Impfkampagnen teilgenommen haben. Die statistischen „Kurven“ der Übersterblichkeit folgen schockierenderweise häufig der Zahl der „geimpften“ Menschen. An sich müsste man hier also Fragen stellen und nachforschen – der Staat müsste das ohne Extraeinladung von sich aus tun, denn dafür kassiert er exorbitante Summen an Steuergeld. Doch die Staaten leugnen die Problematik. Nun gibt es also eine neue Medienkampagne, welche die zusätzlichen Todesfälle – in ungewöhnlichen Altersgruppen – erklären soll. Aus distanzierter Sicht betrachtet muss man sagen: Viel dreister, aber auch viel dümmer geht es nicht mehr.

    Im englischsprachigen Raum wird SADS eingeführt – das plötzliche Todessyndrom bei Erwachsenen
    Gesunde junge Menschen sterben plötzlich und unerwartet an einem mysteriösen Syndrom – während Ärzte in einem neuen nationalen Register nach Antworten suchen.

    Mail online, 8. Juni 2022
    Das ist der Titel eines aktuellen Artikels in der britischen Zeitung Daily Mail – übernommen aus der australischen Ausgabe. Darin heißt es:

    Personen unter 40 Jahren wird dringend empfohlen, ihr Herz untersuchen zu lassen, da sie möglicherweise einem plötzlichen Erwachsenentod-Syndrom ausgesetzt sind.

    Das als SADS bekannte Syndrom ist für alle Arten von Menschen tödlich, unabhängig davon, ob sie einen fitten und gesunden Lebensstil pflegen.

    SADS ist ein „Oberbegriff zur Beschreibung unerwarteter Todesfälle bei jungen Menschen“, so das Royal Australian College of General Practitioners, die am häufigsten bei Menschen unter 40 Jahren auftreten.

    Der Begriff wird verwendet, wenn eine Obduktion keine offensichtliche Todesursache finden kann.

    Mail online, 8. Juni 2022
    31-jährige starb im Schlaf
    Das Medium beschreibt einen dieser plötzlich und unerwarteten Todesfälle: Die 31-jährige Catherine Keane starb einfach so, ohne Voranzeichen im Schlaf. „Ach!“, denkt sich da der Leser alternativer Medien. Diese Geschichte kommt uns bekannt vor. Es fehlt nur ein Detail: Der Impfstatus, die Zahl der Genspritzen und der zeitliche Abstand zur letzten Experimentalimpfung.

    Über einen weiteren Artikel zum Thema kann man sich in „news.au“ wundern, dort heißt es unter „Lifestyle“ (wahrscheinlich geht es ja um „Lifestyle-Todesfälle“ unter Kindern und Jugendlichen):

    Was ist SADS? Gesunde junge Menschen sterben am Sudden Adult Death Syndrome

    news.au, 8. Juni 20222
    Dort sind weitere Fälle aufgelistet:

    Liam Doherty, 19, aus Cranford, Irland.
    Piata Tauwhare, 30, aus South Wales.
    4.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nur in den USA
    In beiden Artikeln werden Zahlen genannt: 750 plötzlich und unerwartete Todesfälle von Menschen unter 50 Jahren in Victoria in einem Jahr. Der Bundesstaat hat rund 6,6 Millionen Einwohner. Bei mindestens 100 davon konnte auch durch eine Obduktion keinerlei Todesursache gefunden werden. In den USA sollen 210.000 Menschen plötzlich und unerwartet sterben – Jahr für Jahr. 4.000 von ihnen wären Kinder und Jugendliche. Finden Sie das auch spannend? Von wie vielen Kindern und Jugendlichen (nach dem Säuglingsalter) haben Sie in ihrem persönlichen Umfeld Kenntnis erlangt, die als vollständig gesund galten und „plötzlich und unerwartet“ im Schlaf starben oder tot umfielen? Ohne jegliche feststellbare Todesursache?

    Australien führt SADS-Register ein
    In Australien wurde nun ein Register für solche Todesfälle eingeführt, das „SADS-Register“. Wissenschaftler würden von „Gendefekten“ ausgehen, doch es wäre nicht so leicht alle Australier darauf zu untersuchen. In aller mutmaßlichen Verlogenheit ist diese Erklärung von der plausiblen Todesursache vielleicht gar nicht so weit entfernt. Denn die experimentellen Substanzen, die als „Impfung“ verkauft werden, verändern ja tatsächlich die Genetik der „Geimpften“.

    Also, liebe Freunde und Mitbürger, wenn jemand nach seinen „Schutzimpfungen“ „plötzlich und unerwartet“ verstirbt, verzagen Sie nicht. Es wird wohl das SADS gewesen sein. Falls Sie vor haben, weitere Fragen zu stellen, kann das allerdings zu Jobverlust, Kriminalisierung und zum Ende ihrer Existenz führen. Und das wollen wir doch alle nicht, gell?

    https://report24.news/ploetzlicher-e...?feed_id=17221
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  7. #557
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Der plötzliche Kindstod war mir ein Begriff. Den plötzliche Erwachsenentod gibt es erst seit der massenhaften Injektion experimenteller Gentherapien. Ob da ein Zusammenhang besteht? Ein medizinisches Rätsel …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #558
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    @Rea
    "Mittlerweile ist eingetreten, was in Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde. Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt, der an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt jemanden mit massiven, schrecklichen Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung – und viele kennen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt."

    Es ist richtig schlimm, ich kenne sogar schon vier dieser Fälle und alle waren zuvor gesund. Was geht hier nur vor sich ??? Das ist doch rational nicht mehr erklärbar das auch weiterhin geimpft wird und sogar nach wie vor Druck ausgeübt wird. Kann das sein das es keinen Verantwortlichen gibt der sich traut die Wahrheit zu sagen weil die Folgen einer Hysterie nicht abschätzbar sind ????
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #559
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    @Rea
    "Mittlerweile ist eingetreten, was in Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde. Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt, der an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt jemanden mit massiven, schrecklichen Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung – und viele kennen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt."

    Es ist richtig schlimm, ich kenne sogar schon vier dieser Fälle und alle waren zuvor gesund. Was geht hier nur vor sich ??? Das ist doch rational nicht mehr erklärbar das auch weiterhin geimpft wird und sogar nach wie vor Druck ausgeübt wird. Kann das sein das es keinen Verantwortlichen gibt der sich traut die Wahrheit zu sagen weil die Folgen einer Hysterie nicht abschätzbar sind ????
    Die Wahrheit zu sagen, hätte massive, rechtliche Konsequenzen. Es müsste Schadensersatz gezahlt werden. Man erinnere sich an die Firma Grünthal. Karl Lauterbach hat ganz offiziell für die Regierung erklärt, dass die Impfungen harmlos seien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #560
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    12. Juni 2022

    Aus EU-Kreisen heißt es: Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA meldet bisher mehr als 1,5 Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, darunter Tausende Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-Impfungen. Faktenchecker bestreiten das.



    von Hans-Jörg Müllenmeister

    Nicht der Paradiesapfel, schlimmer noch, die robusten staatlichen Impfspritz-Kampagnen verhießen uns Erlösung – die Erlösung von dem nanogroßen, todbringenden Winzling Covid19-Virus. Im Sog der Lügen verschwand die Wahrheit und der Ansatz einer wissenschaftlichen Erkenntnis. Die Post-Corona-Zeit kann eine weitere Gesundheitskrise auslösen. In der Tat hemmen die Impfstoffe die körpereigene Immunabwehr. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gerade die Geimpften später häufiger an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs erkranken. Ungeimpfte sind weiterhin gut geschützt, denn sie haben T-Zellen und Antikörper gegen eine Reihe anderer Stellen des Virus, wie etwa das Nukleokapsid-Protein. Heimtückisch, denn der kausale Zusammenhang zwischen Ursache (Impfung) und einer Spätfolge (Erkrankung) ist schwer zu finden. Erst die Post-Covid-Zeit könnte spätes Licht in die Abgründe der Machenschaften der Kampagne bringen. Schon jetzt gemahnen Fakten zu einer kritischen Bestandsaufnahme.

    Etwas Gesellschaftskritik

    Ein Großteil der Gesellschaft liegt in einem dogmatischen Schlummer; unkritisch hält sie inzwischen staatliche Edikte für gegeben und unanfechtbar; sie steht unkritisch außerhalb jedes ernsthaften Zweifels. Zudem lähmt die verbreitete Furcht vor den Risiken das Problem-Bewusstsein. Die Tragweite kritischer Einwände werden weder berücksichtigt noch erkannt.

    Die Indoktrination ist bereits im Gange: Beschämend ist unser rasanter Abstieg von der einstigen Denkkultur eines Volkes in eine stromlinienförmige Meinungsdiktatur. Technokraten kontrollieren die Bürger, keineswegs aber Vernunft und solide Urteilskraft. Die systematische Panikmache der Medien zu den geschehenen Ereignissen wirkt sich auf Dauer zu einem Psychotrauma aus. Die Menschen sind emotional und kognitiv überfordert. Diese Zerrbilder dringen ins Unbewusste. Das bewusste Erleben wird dann ins Unterbewusstsein verankert. So ist das Gehirn bereit, in panischer Angst die Vernunft als Ballast über Bord zu werfen.

    Ein paar Kritikpunkte und Fragen zum Impfgetöse

    Warum wollen die Hersteller keine oder nur eine eingeschränkte Produkt-Haftung für ihre Impf-Produkte übernehmen? Schließlich behaupten die hellsichtigen Pharmakraken apodiktisch, dass es zu keinen Langzeitfolgen kommen kann. Meist ist im Impfstoff nicht nur der Wirkstoff selbst, denn er birgt noch weitere leckere Appetithäppchen; sie sollen die Impf-Wirkung aktivieren und verstärken. Diese sog. Adjuvantien sind in der Tat auch nicht unproblematisch.

    Übrigens ist der ultimative PCR-Test keineswegs das zuverlässigste Verfahren. Dieser Test ist schlicht sinnentstellend. Man prüft hier, ob eine Probe Virus-Erbmaterial enthält, aber nicht darauf, ob wirklich eine Infektion vorliegt. Der Test unterscheidet nicht zwischen lebendigem, also aktiven und totem Virusmaterial. Das Risiko von falsch-positivem Material ist hoch. Auch dieser Test leistet einen Beitrag zur angstgesteuerten Bevölkerung.

    Fakten, Fakten, Fakten

    Aus EU-Kreisen heißt es: Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA meldet bisher mehr als 1,5 Millionen Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen, darunter über 22.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-Impfungen. (Vergl. hierzu und zu den anderen Themen Faktencheck , wo die Anzahl der Todesfälle heruntergespielt wird. Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass die Dunkelziffer höher ist als offiziel verlautbart.)

    Im Zeitraum von 2000 bis 2020 gab es bei allen bisherigen Impfstoffen etwa sieben Meldungen pro 100.000 Impfungen. Bemerkenswert: Bei den Corona-Impfstoffen war es das 24-fache; die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen ist sogar 167-mal so hoch, die Zahl der Todesfälle 25-mal so hoch. Im Vergleich zur „guten alten“ Grippeimpfung im Zeitraum 2007 bis 2017 ist die Wahrscheinlichkeit einer schwerwiegenden Nebenwirkung im Falle von Covid 98-mal höher, die Wahrscheinlichkeit eines Todesfalls 53-mal höher.

    Einige Politiker fordern weiter eine Impfpflicht. Diese Propagandisten sollten auch für die Folgen der erzwungenen Impfung haften. Es ist schon erstaunlich, wie viele Pseudo-Experten sich im Laufe der Corona-Kampagne zu Worte drängten, noch ehe überhaupt etwas zum Impfszenario wissenschaftlich untersucht war. Inzwischen distanzieren sich die ersten Wendehälse in Weiß „wissenschaftlich“ von der Covid-Impfung. Die ständige medienwirksame Panikmache steht ja eklatant im Widerspruch zum Basiswissen der Virologie und Epidemiologie. Allmählich sickern die tatsächlichen Impfschäden immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit.

    Übrigens gab es erst neulich eine Untersuchungen zur Durchlässigkeit der Gesichtsmasken. Nur ein kurioses Faktum sei erwähnt: Man fand CoVid-19-Viren (Durchmesser 120 Nanometer) bei allen Patienten nach dem Husten auf der Außenfläche der Gesichtsmasken. Auf der Masken-Innenseite waren meist keine Viren nachweisbar. Stellen Sie sich bloß mal die Virenwelt makroskopische übersetzt vor: Für die stacheligen Virus-Racker wirkt die Porenweite (Durchmesser etwa 100 Mikrometer) der FFP-2-Maske wie ein weit geöffnetes Scheunentor oder, anders ausgedrückt: die Maske hält einen Virus mit der gleichen Sicherheit ab, wie ein Jägerzaun einen Wespenschwarm. Aber was soll der Geiz, den absolut zuverlässigen Schutz gegen jede Art von Viren bieten Cyanid-Appetitzügler. Sie bringen Menschen nach Einnahme rasch ins thermodynamische Gleichgewicht. Schlagartig bietet sich so selbst den übelsten Viren keine Herberge mehr. Diese Lösung ist für die Pharmas keine Alternative. Besser ist da die empfohlene, unlautere Booster-Mehrfachimpfung. Nur so entschläft es sich wesentlich einträglicher für die Pharmakeuler.

    Impfschäden

    Auftretende Nebenwirkungen (Autoantikörper nach Impfung) sind ein Tabuthema. Dazu schweigt das Paul-Ehrlich-Institut: die Anlaufstation für Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Es gibt an die 30.000 Verdachtsfälle z.B. Myrocarditis (Herzmuskelentzündung), so die Ergebnisse über einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als es das Paul-Ehrlich-Institut bislang erfasste. Schließlich sieht die Uni Marburg Handlungsbedarf (Impfregister), denn die Dunkelziffer für Verdachtsfälle ist korpulent angeschwollen.

    Nur ein Beispiel aus der Impfpraxis: In Israel kam es während der Impfkampagne beim Verabreichen der ersten und zweiten Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über 25% der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit.

    Was soll das Corona-Spike-Protein bewirken?

    Vektor- und mRNA-Impfstoffe sollen unsere Körperzellen dazu bringen, den charakteristischen Teil des Virus selbst zu produzieren: Dazu schleust man den genetischen Bauplan für das Spike-Protein in unsere Zellen; gemeint ist das stachelartige Eiweiß auf der Corona-Oberfläche. Mit dieser Information baut unser Immunsystem einen wirksamen Schutz auf. Bei einem Kontakt mit dem mutmaßlich „chinesischen“ Virus-Eindring-ling kann so das Immunsystem den Fremdling erkennen und bekämpfen. Soweit so gut, doch aufgemerkt, denn inzwischen wiesen Pathologen in obduzierten Körpern Spikes-Proteine in den Gefäßen nach. Das Corpus Delicti baut sich also nicht, wie unsere Impfgötter verheißen, in zwei Tagen wieder ab. Die Folge: Das Immunsystem verursacht so selbst kleine Entzündungen.

    Sind mRNA-Impfstoffe toxisch?

    Seit einiger Zeit ist bekannt, dass die gespritzten SARS-CoV-2 Spike-Proteine für den Organismus gefährlich sind: Das stimuliert eine überschießende Blutgerinnung. Die Folge: tiefe Hirnvenenthrombosen oder Lungenembolien. Pathologen fanden morphologische Hinweise, die zur Zerstörung von Endothelzellen in den Kapillaren beitragen, Zellen also, die das Innere unserer Blutgefäße auskleiden. Aber hat darauf nicht schon frühzeitig mahnend der „Impf-Ketzer“ Prof. Sucharit Bhakdi hingewiesen? Kapillaren versorgen die Organe mit Sauerstoff. Ist aber deren Innenwandauskleidung beschädigt, werden besonders das Herz oder das Gehirn geschädigt. Das sind nämlich die Organe, die einen hohen Sauerstoffbedarf benötigen; anaerob, also ohne Sauerstoffzufuhr, sind sie nicht arbeitsfähig.

    Die Gesundheitsgefahr steigt zudem proportional zur Häufigkeit der Injektion: Je mehr Booster, umso schlimmer! Einige krankhafte zellbiologische Mechanismen (u.a. krebsfördernde) durch die mRNA-Impfstoffe seien hier genannt: So wird die Interferon-Synthese bei Infektionen unterdrückt, ebenso die DNA-Reparatur. Interferone (interferre lat. eingreifen) sind Proteine oder Glykoproteine, die immunstimulierend wirken.

    Gestört werden zudem die zelluläre Immunität, die Gerinnungskaskade und die sogenannte Sulfatidsynthese in der Leber. Diese kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen; sie schützt nämlich das Gehirn vor toxischen Proteinen und anderen Makromolekülen im Blut.

    Die Phalanx der Impfkomplikationen marschiert auf

    Bei mRNA-Impfstoffen wurden folgende Impfkomplikationen dokumentiert: anaphylaktische Reaktionen, Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung. Bei Vektor-Impfstoffen: Überempfindlichkeit und Nesselsucht, anaphylaktische Reaktionen, Sinusvenenthrombosen, venöse Thromboembolien, Kapillarlecksyndrom, Guillain-Barré-Syndrom – ein schweres neurologisches Krankheitsbild – und Entzündungen des Rückenmarks. Bei proteinbasierten Impfstoffen liegen noch keine ausreichenden Daten vor, um seltene unerwünschte Wirkungen erkennen zu können.

    Humor ist das Immunsystem der Gesellschaft

    Stellen Sie Ihrem Impfarzt die Gewissensfrage, ob er jemals eine der Zulassungsstudien zur Impfung gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut hat. Sicher greift er zum Telefon-Joker und hört den „LauterKrach“.

    Ja, in dieser Weltkrise ist geteiltes Leid halbes Leid und geteilte Angst ist Massenhysterie. Mir ist unbegreiflich, warum die spritzfreudige Weißkittelzunft so einen guten Ruf hat. Aber klar doch, ihre zweibeinigen Erfolge laufen herum und künden davon, ihre Misserfolge liegen derweil schweigsam unter der Erde.

    https://www.mmnews.de/politik/183196...corona-impfung
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