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  1. #541
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Und diese Zahlen in Relation zu dem mehr wie geringen Risiko für unter 60 jährige !!! Was für ein Verbrechen, denn nichts anders ist es. Bleibt nur zu hoffen das die Zukunft nicht noch schlimmeres bereithält. Denn jeder neue Wildtyp eines Coronavirus könnte das Immunsystem in dem Amok lenken !!! Es ist doch schon mehr wie auffällig das viele ungeimpfte Menschen Fälle kennen wo grade geimpfte stärker an einer Coronainfektion leiden.Schon in meinem nahen Umfeld ind es drei !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #542
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Bill Gates hat sich mit Corona infiziert
    Der Microsoft-Gründer teilte mit, er habe sich vor einem wichtigen Treffen der Gates-Stiftung in Isolation begeben.
    Microsoft-Gründer Bill Gates hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Er habe milde Symptome und bleibe in Isolation, bis er wieder gesund sei, teilte der 66-Jährige am Dienstag (Ortszeit) auf Twitter mit. „Ich habe Glück, geimpft und geboostert zu sein und Zugang zu Testmöglichkeiten und großartiger medizinischer Versorgung zu haben“, schrieb Gates.

    Die Gates-Stiftung treffe sich an diesem Tag erstmals in zwei Jahren und er habe Glück, über die Teams-App online an dem Treffen teilnehmen zu können. „Wir werden weiter mit Partnern arbeiten und alles dafür tun, um sicherzustellen, dass keiner von uns je wieder mit einer Pandemie zu tun haben wird“, versprach Gates... https://www.berliner-zeitung.de/news...iert-li.227160
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  3. #543
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Wir werden weiter mit Partnern arbeiten und alles dafür tun, um sicherzustellen, dass keiner von uns je wieder mit einer Pandemie zu tun haben wird“
    Welch fürchterliche Drohung!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #544
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Überall bricht die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen ein. Dank unserer Bundesregierung trifft dies aber nicht auf Biontech zu........


    Weltweite Nachfrage nach Impfstoffen stark gesunken
    Chinas Impfstoffexporte brechen um 97% ein – Hersteller entlässt 70% des Personals

    Die chinesische Biotechnologie-Firma Kexing Holdings vertreibt den chinesischen Impfstoff von Sinovac und hat damit ein Vermögen gemacht. Vor einigen Tagen wurde nun aber bekannt, dass die Bonuszahlungen zum Jahresende einbehalten wurden und der Großteil der Belegschaft entlassen wurde. Die Exporte chinesische Impfstoffe (Sinovac, Sinopharm, CanSino) waren im April um 97 Prozent niedriger als im Septembers 2021. In Südafrika wird die Impfstoffherstellung wohl bald ganz eingestellt werden müssen. Grund: keine Bestellungen!

    Bonuszahlung „verschoben“, dann Entlassungswelle
    Das chinesische Medium Caitong News berichtet unter Berufung auf Kexing-Mitarbeiter, dass die Firma im vergangenen Jahr einen Gewinn von 82 Milliarden Yuan (rund 11,6 Mrd. Euro) erwirtschaftet habe. Gleichzeitig habe das Unternehmen angekündigt, dass die Bonuszahlung zum Jahresende für das vergangene Jahr “verschoben” wird.

    Kurz darauf verlautbarte Kexing plötzlich massive Entlassungen. Laut den Kexing-Mitarbeitern, habe das Unternehmen dem Personal zwei Möglichkeiten offenbart: Selbst kündigen und eine Abfindung unbestimmter Höhe kassieren, oder auf unbestimmte Zeit Urlaub nehmen – im letzteren Fall mit 80 Prozent des Mindestlohnes in Peking als Abgeltung.

    70 Prozent der Mitarbeiter entlassen
    Dem Bericht zufolge hat Kexing (Sinovac) bis zu 70 Prozent seines Personals bereits entlassen. Nachdem die letzte Entlassungswelle im April dieses Jahres abgeschlossen war, wurden die Jahresendprämien am 25. April dann an die verbleibenden Mitarbeiter verteilt. Eine Stellungnahme oder Begründung der Entlassungen seitens Kexing gibt es nicht. Japanischen Medienberichten zufolge sind Chinas Impfstoffexporte jedoch stark zurückgegangen.

    97 Prozent Export-Einbruch
    So berichtete “Nikkei Asia” unter Berufung auf UNICEF, dass der Impfstoff gegen COVID-19, der von den drei chinesischen Unternehmen Sinopharm, Sinovac und CanSino hergestellt wird, im April dieses Jahres insgesamt 6,78 Millionen Dosen exportiert hat. Ein Rückgang von 97 Prozent im Vergleich zum Höchststand der Ausfuhren im September 2021.
    Massiver Export-Rückgang auch bei anderen Covid-Spritzen
    Auch die Ausfuhren der mRNA-Präparate von Moderna und Pfizer sind dem Bericht zufolge im Vergleich zum September letzten Jahres um 57 bzw. 71 Prozent zurückgegangen. Wobei die Exporte von Pfizer immer noch achtmal so hoch sind wie die der drei chinesischen Unternehmen zusammen.

    Impfstoffproduktion in Afrika vor dem Aus
    Die weltweite Nachfrage nach Impfstoffen ist in diesem Jahr stark gesunken. Nicht nur die Ausfuhren chinesischer Impfstoffe sind aufgrund ihrer geringen Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante stark zurückgegangen. In Südafrika meldete etwa der Pharmakonzern Aspen, der eine Eigenabfüllung des Impfstoffes von Johnson & Johnson herstellt und unter dem Namen Aspenovax vertreibt, dass es keine Bestellungen gibt.

    Die „Süddeutsche“ schrieb dazu: „Man fürchtet, die Produktion des Impfstoffes in Südafrika beenden zu müssen. Es gebe schlicht keine Nachfrage dafür. Seit Wochen sei keine einzige Bestellung eingegangen“. Das Risiko sei „sehr hoch, dass das Unternehmen die Produktion der Impfstoffe von Johnson & Johnson tatsächlich einstellt“, wird der Chef der afrikanischen Gesundheitsbehörde (African Centres for Disease Control and Prevention) im Bericht dazu zitiert. Nur rund 12 Prozent der Bevölkerung in Afrika zweimal geimpft. Etwa 40 Prozent der nach Afrika gelieferten Impfdosen wurden nicht verwendet. Im Juni sollen Millionen BioNTech-Impfdosen entsorgt werden müssen, berichtet der Tagesanzeiger.

    Die vergleichsweise junge Bevölkerung Afrikas ist eben kaum von Corona betroffen und steht vor allem vor ganz anderen Herausforderungen, wie Malaria oder der drohenden Hunger-Katastrophe. Für schwachsinnig hysterischen Corona-Wahn ist eben vor dem Hintergrund des drohenden Hungertodes oder einer Infektion mit Malaria, die jährlich Millionen Menschen befällt und hunderttausende dahinrafft, einfach kein Platz.

    https://www.wochenblick.at/corona/ch...des-personals/
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  5. #545
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Covid-19-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
    Schwerwiegende Vorwürfe von Medizinern gegen Regierungen und Kollegen

    Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Ihr Credo: „Tausende sind an Covid gestorben, weil ihnen eine lebensrettende Frühbehandlung verweigert wurde. Sie verabschiedeten eine gemeinsamen Erklärung unter dem Namen „Deklaration Nr. 4 – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität.“
    Sie selbst schreiben über ihren Text: „Die Erklärung ist ein Schlachtruf von Ärzten, die täglich für das Recht kämpfen, ihre Patienten zu behandeln, und für das Recht der Patienten, diese Behandlungen zu erhalten – ohne Angst vor Einmischung, Vergeltung oder Zensur durch Regierung, Apotheken, Pharmakonzerne und Big Tech“. Tatsächlich ist die Deklaration eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik und stellt weitreichende Forderungen zu deren Aufarbeitungen – die in Deutschland in den Ohren derjenigen, die weiter fest auf Seiten der regierungsamtlichen Corona-Politik stehen, wohl wie Ketzerei klingen. Aber schon das könnte man als Indiz für die Notwendigkeit der von den Unterzeichnern geforderten Aufarbeitung werten. Da der Text für sich spricht, und in den großen deutschen Medien totgeschwiegen wird, bringe ich ihn hier in voller Länge in deutscher Übersetzung. Das englische Original finden Sie hier.
    17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler erklären, dass der medizinische Notstand aufgehoben, die wissenschaftliche Integrität wiederhergestellt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekämpft werden müssen.

    Wir, Ärzte und Medizin-Wissenschaftler aus der ganzen Welt, vereint durch unsere Treue zum Hippokratischen Eid, erkennen an, dass die katastrophale COVID-19-Gesundheitspolitik, die den Ärzten und unseren Patienten auferlegt wird, der Höhepunkt einer korrupten medizinischen Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie den Finanzkonzernen ist, die sie kontrollieren. Sie haben unser medizinisches System auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer parallelen Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsbehörden geschützt und unterstützt, die von dieser inszenierten Katastrophe profitiert haben.

    Diese korrupte Allianz hat die Integrität unserer angesehensten medizinischen Gesellschaften, denen wir angehören, kompromittiert und eine Illusion von wissenschaftlichem Konsens erzeugt, indem sie die Wahrheit durch Propaganda ersetzt hat. Diese Allianz fährt fort, unwissenschaftliche Behauptungen zu verbreiten, indem sie Daten zensiert und Ärzte und Wissenschaftler einschüchtert und entlässt, nur weil sie tatsächliche klinische Ergebnisse veröffentlichen oder ihre Patienten mit bewährter, lebensrettender Medizin behandeln. Diese katastrophalen Entscheidungen gehen auf Kosten Unschuldiger, die gezwungen sind, gesundheitliche Schäden zu erleiden und zu sterben, weil ihnen absichtlich kritische und zeitkritische Behandlungen vorenthalten werden, oder als Folge von erzwungenen Gentherapie-Injektionen, die weder sicher noch wirksam sind.

    Die medizinische Gemeinschaft hat den Patienten das grundlegende Menschenrecht verweigert, eine echte Einwilligung nach Aufklärung für die experimentellen COVID-19-Injektionen zu geben. Aufgrund der weit verbreiteten Zensur und Propaganda, die von Regierungen, Gesundheitsbehörden und Medien verbreitet wird, wird unseren Patienten auch der Zugang zu den Informationen verwehrt, die sie benötigen, um Risiken und Nutzen von Impfstoffen und deren Alternativen zu verstehen. Patienten werden weiterhin zwangsweise eingesperrt, was ihrer Gesundheit, ihrer beruflichen Laufbahn und der Ausbildung ihrer Kinder schadet und die für die Zivilgesellschaft wichtigen sozialen und familiären Bindungen beschädigt. Dies ist kein Zufall. In dem Buch mit dem Titel „COVID-19: The Great Reset“ hat die Führung dieses Bündnisses ihre Absicht klar zum Ausdruck gebracht, COVID-19 als eine „Gelegenheit“ zu nutzen, um unsere gesamte globale Gesellschaft, Kultur, politischen Strukturen und Wirtschaft neu zu gestalten.
    Unsere 17.000 Ärzte und medizinischen Wissenschaftler des Globalen COVID-Gipfels repräsentieren eine viel größere, aufgeklärte globale medizinische Gemeinschaft, die sich weigert, kompromittiert zu werden und die geeint und bereit ist, den Zorn der korrupten medizinischen Allianz zu riskieren, um die Gesundheit ihrer Patienten zu verteidigen.

    Die Aufgabe des Globalen COVID-Gipfels besteht darin, diese inszenierte Krise, die der Welt unrechtmäßig aufgezwungen wurde, zu beenden und offiziell zu erklären, dass die Handlungen dieser korrupten Allianz nichts weniger als Verbrechen gegen die Menschheit darstellen.

    Wir müssen das Vertrauen der Menschen in die Medizin wiederherstellen, was mit einem freien und offenen Dialog zwischen Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern beginnt. Wir müssen die Rechte der Ärzte und die Autonomie der Patienten wiederherstellen. Dazu gehört das Grundprinzip der heiligen Arzt-Patienten-Beziehung. Die gesellschaftliche Notwendigkeit dafür ist seit Jahrzehnten überfällig, und deshalb sind wir, die Ärzte der Welt, gezwungen, zu handeln.

    Nach zwei Jahren wissenschaftlicher Forschung, der Behandlung von Millionen von Patienten, der Durchführung von Hunderten von klinischen Studien und dem Austausch wissenschaftlicher Daten haben wir unseren Erfolg beim Verständnis und der Bekämpfung von COVID-19 nachgewiesen und dokumentiert. Bei der Abwägung von Risiken und Nutzen wichtiger politischer Entscheidungen hat unser Globaler COVID-Gipfel mit 17.000 Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern aus aller Welt einen Konsens über die folgenden Grundprinzipien erzielt:

    Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 beendet werden müssen.
    Wir erklären, dass Ärzte nicht daran gehindert werden dürfen, lebensrettende medizinische Behandlungen durchzuführen.
    Wir erklären, dass der nationale Notstand, der die Korruption begünstigt und die Pandemie ausweitet, sofort beendet werden muss.
    Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise- und Sozialbeschränkungen aufgehoben werden müssen.
    Wir erklären, dass Masken keinen wirksamen Schutz gegen ein über die Luft übertragenes Atemwegsvirus in der Gemeinschaft darstellen und dies auch nie getan haben.
    Wir erklären, dass für Impfschäden, Tod und Leiden eine Finanzierung und Forschung eingerichtet werden muss.
    Wir erklären, dass niemandem eine Chance verwehrt werden darf, einschließlich Ausbildung, Karriere, Militärdienst oder medizinische Behandlung, nur weil er nicht bereit ist, sich impfen zu lassen.
    Wir erklären, dass die Verletzung des ersten Verfassungszusatzes und die medizinische Zensur durch Regierung, Technologie- und Medienunternehmen aufhören müssen und dass die Bill of Rights aufrechterhalten werden muss.
    Wir erklären, dass Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen, Astra Zeneca und ihre Erfüllungsgehilfen Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten und vorsätzlich verschwiegen haben und unverzüglich wegen Betrugs angeklagt werden sollten.


    https://reitschuster.de/post/covid-1...enschlichkeit/
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  6. #546
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    CORONA, GESUNDHEIT, KOMMENTAR, RECHT
    Deutsche Kanzlei klagt an: Impfschäden werden systematisch verschwiegen

    Impfschäden und schwere Nebenwirkungen der sogenannten Coronavirus-Impfstoffe von Moderna und Biontech-Pfizer werden durch das deutsche Regime systematisch kleingeredet und verschwiegen. So weit, so bekannt. Versuche, auf die Gefährlichkeit der Stoffe hinzuweisen, scheitern regelmäßig kläglich. Eine deutsche Kanzlei wagt nun einen neuerlichen Vorstoß und informierte in einem auf Focus Online veröffentlichen Beitrag über „alarmierende Feststellungen“, die der Öffentlichkeit nicht vorbehalten werden dürften.

    Der Beitrag der Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich vom 25. Mai wurde zuerst auf „Presseportal.de“ veröffentlicht und von Focus Online „ungeprüft und unbearbeitet“ übernommen. Wir verlinken sicherheitshalber direkt auf den Web-Archive Abdruck (hier) des Beitrags, da befürchtet werden muss ist, dass der Originalbeitrag (hier) in Kürze durch staatliche Zensurmaßnahmen nicht mehr abrufbar sein wird. Ein Shitstorm der linksradikalen Terrororganisation Antifa („Wir impfen euch alle!“) sowie der freiheitsfeindlichen Grünpartei dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Leid der Mandaten „geht durch Mark und Bein“
    In den vergangenen zwei Wochen seien durch die deutsche Kanzlei etwa 100 Erstberatungen von Impfgeschädigten durchgeführt worden. Die Kanzlei, die ihren Sitz im deutschen Erkrath hat, ist spezialisiert auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen nach Impfung mit einem der umstrittenen Vakzine von Biontech-Pfizer und Moderna. Rechtsanwalt Ulbrich erklärte dazu:

    „Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd.“

    Rechtsanwalt Ulbrich
    Im Rahmen der Erstberatungen mit Geschädigten des indirekten Impfzwangs in Deutschland kristallisierten sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als „zeitlich und typisch in ihrer Ablaufschilderung“ heraus.

    Patienten leiden häufig unter Vielzahl neurologischer Beschwerden
    Zum einen werden häufig neurologische Schäden nach dem Erhalt eines sogenannten Impfstoffes von Moderna oder Biontech-Pfizer beobachtet. Die Kanzlei hält ihre Beobachtungen wie folgt fest:

    Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung treten starke Kopfschmerzen auf, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind.
    Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik – häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten.
    Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt.
    Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu – oft erst nach mehreren Wochen.
    Aus der Taubheit wird eine Lähmung – obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt.
    In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können.
    Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz.
    Nicht so selten, wie behauptet: Herzmuskelentzündungen bei Geimpften
    Zum anderen treten laut Ausführungen der Kanzlei Rogert & Ulbrich häufig auch Symptome auf, die in Verbindung mit der als „äußerst seltenen“ Nebenwirkung durch die Impfstoff-Hersteller genannten Myokarditis und Perikarditis stehen. Konkret nennt die Kanzlei in ihrer Pressemitteilung folgende Symptome, über die zahlreiche geimpfte Mandaten klagen:

    Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.
    Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.
    Fieber.
    Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.
    Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert
    Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.
    Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.
    Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.
    Impfgeschädigte werden von Ärzteschaft im Stich gelassen
    Die Anwälte der Kanzlei berichten außerdem, dass die hilfesuchenden Mandanten in aller Regel keinerlei Unterstützung von ihren Haus- und Fachärzten erhalten hätten. Ein Zusammenhang der auftretenden Symptome mit der Impfung wird meist ohne weitere medizinische Untersuchung der Patienten durch die Mediziner geleugnet. Menschen, die sich im guten Glauben impfen haben lassen, oder durch Arbeitgeber, Familie oder Freundeskreis dazu gedrängt wurden, werden mit ihren Beschwerden im Stich gelassen. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Ärzteschaft schlichtweg Angst um ihre Zulassung hat, wenn sie Impfschäden an die zuständigen Behörden melden. Im Zweifel wird regelmäßig eine vermeintliche psychische Instabilität der Patienten vorgeschoben. Die Kanzlei klagt außerdem an, dass es ganz offenbar keinerlei faktenbasierte Studien oder medizinisch anerkannte Ansätze zur Behandlung von Impfschäden nach Corona-„Schutzimpfung“ gebe.

    Fake News und Impfpropaganda: Impfung nicht „nebenwirkungsfrei“
    Rechtsanwalt Dr. Rogert von der Kanzlei Rogert & Ulbrich vermutet außerdem, die grundsätzliche Haltung der Ärzte sei mit den Versprechen von Pharmaindustrie und Politik erklärbar, die Impfstoffe seien absolut sicher. Garniert wird dies mit der eindeutig als Fake News enttarnten Aussage des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), die sogenannten Coronavirus-Vakzine seien „gratis und nebenwirkungsfrei“. Davon ausgehend, dass man in nicht wenigen Fällen mit Gesundheit oder Leben bezahlt, ist der Wahrheitsgehalt beider Aussagen als äußerst gering anzusehen. Während ohne Frage auch die Angst vor Haftung für Hausärzte eine große Rolle spielen dürfte, ist die fehlende finanzielle Vergütung der Meldung von Impfnebenwirkungen vermutlich auch ein anzuführender Grund. Zwar besteht eine Meldepflicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut, deren Erfüllung aber viel Zeit koste. Diese Zeit fehle dann für andere Aufgaben – wie beispielsweise die massenhafte Verimpfung eines weitgehend ungeprüften mRNA-Impfstoffes mit äußerst kurzer Entwicklungszeit. Eine Aufgabe, an der Impfärzte sich eine goldene Nase verdienen.

    Vom Narrativ abweichende Aussagen werden durch das Regime zensiert
    Nicht zum ersten Mal wird auf die Gefährlichkeit der sogenannten Coronavirus-Impfstoffe hingewiesen. Alle bisherigen Versuche, Geschädigten ein Gehör zu verschaffen, scheiterten aber kläglich. Zuletzt machte der Vorsitzende einer deutschen Betriebskrankenkasse auf die unterschätzte Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen aufmerksam. Nur kurze Zeit darauf wurde er aus seiner Position entlassen. Vom Narrativ abweichende Ansichten, Meinungen und Sichtweisen werden gesellschaftlich geächtet und durch staatlich angeordnete Zensur im Auftrag des deutschen Regimes entfernt.

    https://report24.news/deutsche-kanzl...?feed_id=16637
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  7. #547
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Plötzlich und unerwartet“: Depeche Mode-Keyborder, Brooklyn-Halbmarathon -Jetzt kippen sie reihenweise um

    Andy Fletcher (60), Keyboarder von Depeche Mode, Schauspieler Ray Liotta (67) sind tot. Ihr Ableben kommt für Freunde und Angehörige völlig überraschend. Der Brooklyn-Halbmarathon endet für 16 Teilnehmer im Krankenhaus – einer überlebt seinen Herzstillstand nicht. Und im Radsport gibt es so viele Ausfälle durch Krankheit wie noch nie. Ein Fahrer spricht das Unaussprechliche aus: Maske und Impfung könnten dahinter stecken, vermutet er.
    Musiker Andy Fletcher starb nach Angaben einer der Band nahestehenden Person am Donnerstag in seinem haus eines natürlichen Todes. Ray Liotta, bekannt geworden auch seine Rolle in „Godfellas“ und ausgezeichnet mit einem Emmy für seine Leistung in „Emergency Room“, erwischte es bei Dreharbeiten in der Dominikanischen Republik. „Völlig überraschend“ sei er im Schlaf gestorben, gibt seine Sprecherin Jennifer Allen an.
    Und im Profisportt spielt sich noch nie Dagewesenes ab. Die Fahrradwelt wird von einer „extremen Krankheitswelle“ heimgesucht. Der belgische Radfahrer Iljo Keisse von Quick Step-Alpha Vinyl sagte, er habe „noch nie, nie, nie“ eine solche Welle medizinischer Probleme erlebt. Ein Grund könnte die Corona-Impfung sein, vermutet Keisse.
    „[Früher gab es] wenige kranke Leute in einem Team, aber jetzt gibt es Teams, die nur mit einem Mann starten können oder manche Teams kommen sogar ohne jemanden an, das habe ich noch nie gesehen“, gibt Keisse an. „Ich habe keine Ahnung, warum“. Es könnte die Maske sein, die die Immunität sinken läßt und so zu schnellerer Ansteckung führt oder es könnte noch schlimmer sein, als alle denken: „Es kann auch eine Folge der Impfung sein. Das könnte sein. Niemand weiß es. Hoffentlich werden wir es bald wissen“, glaubt der Radsport-Profi.
    Ende März war der italienische Radrennfahrer Sonny Colbrelli nach der ersten Etappe der Katalonien-Rundfahrt, bei der er hinter dem Australier Michael Matthews Zweiter wurde, zusammengebrochen. Er wurde wiederbelebt und „in stabilem Zustand“ ins Krankenhaus gebracht. Ihm wurde ein Defibrillator eingesetzt, was für ihn offenbar das Ende seiner Karriere bedeutet, denn in Italien ist es Profisportlern mit Defibrillator verboten, an Wettkämpfen teilzunehmen. Der 31-Jährige kämpft sich ins Leben zurück und kann schon wieder kurze Strecken auf dem Fahrrad bewältigen. Der Schwerpunkt liege in den kommenden Monaten darauf, dass Colbrelli wieder ein normales Leben führen könne, berichtet die Münsterschen Zeitung.
    Der erste Brooklyn-Halbmarathon nach Ausrufung der Pandemie endet für 16 der insgesamt 22.000 Teilnehmer dramatisch. Ein Läufer starb am Samstagmorgen nach Abschluss des Brooklyn-Halbmarathons, teilten die Behörden mit. Der 30-jährige Mann erlitt gegen 9 Uhr Ortszeit offenbar einen Herzstillstand und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er für tot erklärt wurde.
    Vier Marathon-Läufer befinden sich laut New Yorker Feuerwehr noch in ernstem Zustand. Medien geben als Grund für die Zusammenbrüche das „ungewöhnlich warme“ Wetter sein. Laut Free Media herrschten aber gegen 9 Uhr mit 21 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 83 Prozent durchaus übliche Mai-Temperaturen in der Stadt.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...-depeche-mode/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Haben die Corona-Impfungen tausende Menschen in Deutschland getötet? Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft. Rund 20.000 überzählige Todesfälle unter den 15- bis 79-Jährigen sprengen den Rahmen des Erwartbaren und kehren den Trend zu sinkender Sterblichkeit um. Dieses Phänomen gehört untersucht, statt wie bisher, verschleiert — und zwar schnell.

    20.000 Impftote?
    Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen.

    Die Stimmungsmache hat einige Hasenfüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent.

    Um mir ein genaueres Bild zu machen, habe ich die Sterbefälle ausgewertet, die das Statistische Bundesamt, unterteilt nach Altersgruppen, in einer Excel-Tabelle zur Verfügung stellt.

    Die Zahlen der Verstorbenen habe ich ins Verhältnis gesetzt zu den Bevölkerungszahlen in den jeweiligen Jahrgängen, die mir das Amt freundlicherweise auf Anfrage für die Jahre 2011 bis Ende 2020 übermittelt hat. So ließen sich die Sterberaten für die einzelnen Altersgruppen recht korrekt für mehrere Jahre ermitteln und vergleichen. Das ist nötig, um falsche Interpretationen und verzerrte Wahrnehmungen zu vermeiden.

    Hohe Sterberaten bei Jungen
    Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.

    Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. Denn bis Ende Dezember waren lediglich Vakzine für Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen. Wobei die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine erst Mitte August für Minderjährige ab zwölf Jahren empfohlen hatte.

    In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. Die höchste Übersterblichkeit zeigen die Daten für die Altersgruppe 45 bis 49 Jahre mit 8,2 Prozent. Dort stehen rund 750 mehr Todesfälle als erwartet im Raum.

    Den traurigen zweiten Platz bei der Übersterblichkeit belegte die Altersgruppe 40 bis 44 Jahre mit 7,8 Prozent, gefolgt von den Gruppen 70 bis 74 Jahre, 35 bis 39 Jahre und 65 bis 69 Jahre mit rund 7 Prozent. Auch bei den 50- bis 54-Jährigen, den 60- bis 64-Jährigen und den 74- bis 79-Jährigen starben rund 4 Prozent mehr, als anzunehmen war. Bei den Altersgruppen 15 bis 34 Jahre ergibt sich eine Übersterblichkeit von 2 Prozent.

    Bemerkenswert: Verglichen mit dem ersten Coronajahr 2020 ohne Impfung fällt die Differenz zwischen erwarteten und tatsächlichen Todesfällen in einigen Altersgruppen noch höher aus als im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2018 bis 2020.

    Bei den über 80-Jährigen lag die Sterblichkeit indes auf dem Niveau der Vorjahre. Die kontinuierlich anwachsenden Zahlen gehen hier auf ein rasantes Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe zurück. Allein von 2018 bis 2021 stieg die Zahl der über 80-jährigen Einwohner in Deutschland um 15 Prozent von 5,15 auf 5,94 Millionen an. Im gleichen Zeitraum wuchs die Zahl der Sterbefälle lediglich um 12 Prozent, was an der steigenden Lebenserwartung liegen dürfte. Die Zahlen für 2020 und 2021 reihen sich hier ohne Auffälligkeiten ein.

    Gab es Impf-Sterbewellen?
    Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten.

    So verzeichnete das Statistische Bundesamt beispielsweise bei den 15- bis 29-Jährigen zwar insgesamt eine moderate Übersterblichkeit von rund 2 Prozent gegenüber 2020. Doch während sich von Januar bis März 2021 zunächst der langjährige Trend zu sinkender Sterblichkeit fortsetzte, stieg die Zahl der Todesfälle ab April stark an und blieb das ganze Jahr, mit Höhepunkten im Juni/Juli und September/Oktober, relativ hoch. Von April bis Dezember 2021 starben auch in dieser jungen Alterskohorte 8 Prozent mehr als erwartet. Liegt es möglicherweise daran, dass ab dem Frühjahr auch Jüngere geimpft wurden?

    Noch drastischer zeigt sich dieses Bild bei den 35- bis 39-Jährigen. Die Übersterblichkeit im gesamten Jahr pro 100.000 Einwohnern betrug bei ihnen knapp 7 Prozent. Zwischen März und Juni kletterte sie aber auf fast 10, von August bis Oktober sogar auf 16 Prozent gegenüber dem Mittelwert der drei Vorjahre. Bei den 40- bis 44-Jährigen mit einer Gesamtübersterblichkeit von rund 8 Prozent lag die Rate der Todesfälle zwischen Oktober und Dezember 2021 sogar fast 20 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch von März bis Mai starben in dieser Altersgruppe auffällig mehr Menschen, als man es erwartet hätte.

    Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.

    Und da die Impfungen hart im Verdacht stehen, die Ursache dafür zu sein, würden sie in einem Staat, der dem vorgegaukelten Bild eines Rechtsstaats entspräche, sofort ausgesetzt werden, und zwar bis ein Untersuchungsergebnis vorliegt.

    Todeszahlen sind schwer manipulierbar
    Zusammengefasst bedeutet das Folgendes: Während seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr die Sterblichkeit tendenziell abnimmt, kehrte sich dieser Trend bei den Jüngeren, dem zuvor auch das Coronavirus keinen Abbruch getan hatte, im Jahr der Massenimpfungen urplötzlich um, und zwar recht deutlich.

    Es gibt rund 20.000 überschüssige vorzeitige Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, sowohl gegenüber den Jahren 2017 bis 2019 als auch gegenüber 2020, die bisher nicht erklärt wurden. Dass all diese Menschen an Corona starben, ist nicht anzunehmen, zumal in diesem Fall insgesamt wohl eine negative Impfwirkung angenommen werden müsste. Einziges bisher bekanntes Alleinstellungsmerkmal des Jahres 2021 gegenüber dem Vorjahr war die Massenimpfung.

    Den 20.000 „überschüssigen“ Toten bei unter 80-Jährigen stehen indes „nur“ bis Jahresende gemeldete 2.255 Sterbefälle nach Impfung gegenüber, die das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in seinem vorletzten Bericht publiziert hatte. Dabei handelt es sich allerdings um nicht systematisch untersuchte Verdachtsfälle, von denen das PEI lediglich 85 als ursächlich durch die Impfung verursacht anerkannt hatte — mittels einer statistischen Schätzmethode.

    Dass passive Meldesysteme darüber hinaus zu einer massiven Untererfassung führen, etwa weil Ärzte keine Zusammenhänge sehen können oder wollen und viele Fälle aus ideologischen oder Zeitgründen nicht melden, ist seit langem bekannt. Das PEI-System eignet sich kaum zu einer adäquaten Gefahrenanalyse.

    Die Sterbedaten der deutschen Statistikbehörde sind dagegen relativ vollständig, erstens durch das Einwohnermelderegister, dem kaum etwas durch die Lappen geht, zweitens durch den schlichten Fakt, dass tot eben tot ist. Diese Daten sind am geringsten manipulierbar, zeigen allerdings nur das Sterbegeschehen an und sagen, für sich genommen, nichts über Todesursachen aus. Ein gewichtiges Indiz, dass irgendwas nicht stimmt, sind viele überschüssige Sterbefälle aber allemal.

    Wissenschaftler warnten Politik
    Eine erhöhte Übersterblichkeit im zweiten Coronajahr gegenüber dem ersten hatten bereits im März 81 Wissenschaftler festgestellt. Ihre Berechnungen, in die sie, anders als ich, zusätzlich die steigende Lebenserwartung mit einbezogen, sind Bestandteil eines offenen Briefes an die Bundestagsfraktionen gegen die Impfpflicht Die Berliner Zeitung berichtete darüber.

    Die Forscher warnen darin vor zahlreichen Gefahren durch die Impfstoffe und führen eine ganze Reihe von Indizien zur Begründung an. Zur von ihnen ermittelten Übersterblichkeit führen die Autoren aus, dass bei guter Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe 2021 weniger Todesfälle als 2020 zu erwarten gewesen wären. „Überraschenderweise“ sei „das Gegenteil der Fall“, heißt es.

    Weiter schreiben sie: „Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine vergleichsweise geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle.“

    Hier wiederum überrasche insbesondere, „dass die hohe Zahl unerwarteter Todesfälle im Jahr 2021 nicht auf ein erhöhtes Versterben in den Altersgruppen über 80 Jahre zurückgeht“. Stattdessen seien mehr Menschen in allen jüngeren Jahrgängen verstorben, „bis hinein ins Jugendalter“. Auch die Autoren stellen die höchste Sterberate bei den 40- bis 49-Jährigen fest, sie kommen hier auf 9 Prozent. Insgesamt erkannten sie knapp 27.000 „überschüssige“ Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, die mit Corona nicht zu erklären seien.

    Ignoranz und Vertuschung
    Von einer Reaktion der Adressaten auf dieses Schreiben ist mir bisher nichts bekannt geworden. Das ist zwar erschreckend, aber kaum verwunderlich. Die offensichtliche, stoische Ignoranz passt zur einseitigen Impfpropaganda, die seit anderthalb Jahren aus allen politischen und medialen Sprachrohren an die Bundesbürger ausgeschüttet wird. Und sie passt auch zum Verhalten der Verantwortlichen beim PEI.

    So weigert sich das für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesinstitut seit Anfang Mai, mir die aktuellen Zahlen zu gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen herauszugeben. Hierzu machte es im aktuellsten Bericht mit Daten bis Ende März keine Angaben mehr. Die Rede ist lediglich von knapp 6.000 gemeldeten Minderjährigen mit Impfnebenwirkungen. Jede Aussage über den Schweregrad oder zu Todesfällen fehlt, obwohl das zu den wichtigsten Informationen gehört.

    In einem früheren Bericht, der Meldefälle bis zum 30. November 2021 umfasste, waren dazu auf Seite 13 zumindest noch Angaben zu finden. Es hieß, von damals 2.777 Meldefällen habe es 22,9 Prozent als schwerwiegend eingestuft. Das waren dann etwa 636 Betroffene. Auf Seite 16 versteckte das PEI im Fließtext eine weitere Angabe: Bis Ende November seien sechs nach Impfung verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet worden.

    Im vorletzten Bericht mit gemeldeten Verdachtsfällen bis zum Jahresende 2021 berichtete es von 3.227 Meldungen mutmaßlicher Impfschäden bei Kindern, darunter acht Todesfälle. Bis Ende März dürften nun weitere Minderjährige nach einer Impfung verstorben, noch mehr schwere Nebenwirkungen erlitten haben. Doch wie gesagt: Es gibt keine Angaben dazu. Die Fälle dürften sich unter den rund 35.000 gemeldeten schwer Geschädigten und 2.810 Verstorbenen insgesamt befinden.

    Schon die in diesem unzulänglichen Meldesystem erfassten Fälle sind alarmierend genug. Doch Behörden, Politik und Medien ignorieren das. Es soll nicht sein, was nicht sein darf. In ausufernden Propaganda-Kampagnen basteln sie an einer Scheinrealität, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat, ob in Sachen Corona, Ukraine oder nun der nächsten Angstkampagne zu angeblichen Fällen von „Affenpocken“, für die Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) bereits Maßnahmen ankündigte.

    Eins ist sicher: Auf keinen Fall geht es darum, der Wahrheit nahe zu kommen. Es geht aber ziemlich sicher um Macht und Deutungshoheit. Und möglicherweise um die Vertuschung des größten Pharmaskandals in der Geschichte der Menschheit mit einer (noch) unbekannten Zahl von Opfern.

    https://www.rubikon.news/artikel/das-sterben-der-jungen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #548
    Registriert seit
    13.07.2010
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    57.674

    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Systemling Grönemeyer war sich nie zu schade, sich vor den Karren der Regierung spannen zu lassen. Als Befürworter der Merkel'schen Flüchtlingspolitik genauso wie bei den repressiven Corona-Maßnahmen. Nun hat es ihn selbst erwischt....


    ...Grönemeyer selbst, Bandmitglieder und Mitarbeiter infizierten sich aber mit dem Coronavirus. Deshalb wurde die Tournee vollständig abgesagt. ...https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #549
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Er ist doch bestimmt zehnmal geimpft, oder? Also kein Grund zur Panik!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #550
    Registriert seit
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die Impfung ist nutzlos und richtet mehr Schaden als Nutzen an, aber wie überzeuge ich davon meine Familie? Die glauben immer noch den MSM.

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