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  1. #501
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Impf-Nebenwirkungen: „Mindestens von über 45.000 Toten ausgehen“
    Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen spricht Klartext

    Die Argumente für eine allgemeine Impfpflicht werden zunehmend dünner. Selbst der baden-württembergische Landesvater Winfried Kretschmann – bislang bekannt als Maßnahmen-Hardliner – „befürchtet“, dass die allgemeine Impfpflicht nicht kommen wird. „Daran darf man – wie es so aussieht – einige Zweifel haben“, sagte der Grünen-Politiker an diesem Montag im SWR-Fernsehen. Ende November hatte sich Kretschmann noch für eine rasche Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen.

    Hohe Wellen schlug bereits zuvor der Entwurf des „Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2“ (reitschuster.de berichtete).

    Am 7. März nahm Uwe Kranz in einem offenen Brief mit eindringlichen Worten an die Bundestagsabgeordneten Stellung zu dem Gesetzentwurf. Der gelernte Kriminalist ist Gründer und früherer Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und wirkte auch viele Jahre als Aufbauhelfer bei Europol.

    »Dieses Missverhältnis ist nicht hinnehmbar und kann nicht die Basis für eine „Impfpflicht“ sein«
    Die zur Prävention zur Verfügung stehenden „Impfstoffe“ seien „gut verträglich, sicher und hochwirksam“, zitiert er aus dem Entwurf – und fordert: „Das Entsetzen, das schon die dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten 245.000 Nebenwirkungen und mutmaßlich über 2.255 Toten im zeitlichen Zusammenhang mit der ‚Covid-Impfung‘ in Expertenkreisen hervorrief, sollte im parlamentarischen Raum intensiv diskutiert werden.“

    Besonderes Augenmerk müsse dem „eklatanten Dunkelfeld in dem Spontanmeldesystem“ gelten, da die Meldequote für Impfreaktionen, trotz einer gesetzlichen Meldepflicht nach § 11 Infektionsschutzgesetz, geschätzt seit Jahren immer bei fünf Prozent liege – wohl wegen der fehlenden Vergütung nach der Gebührenordnung für Ärzte. „Man müsste also mindestens von deutlich über 45.000 Toten ausgehen“, rechnet Kranz hoch.

    Im europäischen Bereich lägen die Zahlen laut der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Ende November 2021 bei rund 2.800.000 gemeldeten Impfschäden (die Hälfte davon schwer) und rund 30.000 mutmaßlichen Todesfällen. Das Dunkelfeld werde auf zwischen fünf und zehn Prozent geschätzt.

    „Dieses Missverhältnis ist nicht hinnehmbar und kann auch nicht die Basis für eine ‚Impfpflicht‘ sein“, wettert Kranz, „das PEI unterlässt jedoch diese Vergleiche und deren grafischen Veranschaulichung, wohl weil das Missverhältnis zu auffällig wäre“.

    »Die Impfpflicht darf nicht zum Selbstzweck verkommen«
    Deutschland würde das einzige Land, das eine generelle Impfpflicht einführte, während ringsherum viele Staaten die Covid-Maßnahmen entweder vollständig oder zum großen Teil wieder zurücknehmen: Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Island, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Ungarn, sogar die Türkei und Österreich lockern ihre Restriktionen. Dabei sei zu erwähnen, dass die Impfpflicht in Österreich aktuell auch auf der Kippe stehe.

    „Das Blatt wendet sich und man sollte nicht stur an einer falschen Entscheidung festhalten“, mahnt Kranz. Die Impfung dürfe nicht zum Selbstzweck verkommen, sondern müsse auf einer freiwilligen Entscheidung jeder einzelnen Person beruhen, vor allem, solange sich der „Impfstoff“ noch in der klinischen Erprobung befinde und nicht endgültig zugelassen sei.

    Darüber hinaus sieht der Ex-Kriminalist erhebliche juristische Bedenken: „Nach dem Arzneimittelgesetz (§ 5 AMG) ist es verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei anderen Menschen anzuwenden.“

    Wäre Kranz noch im Amt, würde er angesichts dieser Worte vermutlich augenblicklich suspendiert: „Dieses ‚Gesetz auf Vorrat‘, im schlimmsten Fall begleitet noch durch ein ‚Digitales Impfregister‘, unterhöhlt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, verletzt unser Demokratieprinzip und führt in einen Überwachungsstaat.“ Der Entwurf solle uns einschüchtern, er gefährde unsere Gesundheit, unser Leben und unsere Existenz.

    Sein Fazit fällt ebenso knapp wie eindeutig aus: „Dieser Entwurf gehört in die Tonne!“

    https://reitschuster.de/post/impf-ne...oten-ausgehen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #502
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Der MDR berichtete in der Sendung „Umschau“ am 22. März 2022 über Impfnebenwirkungen und die erheblichen Probleme, kompetente Hilfe zu bekommen. Das Impfthema ist derart emotional aufgeladen, dass sich kaum jemand traut, irgend etwas über negative Folgen zu sagen.
    Verzweifelt hat sich die 31-jährige Vera Rieder an den öffentlich-rechtlichen Sender gewandt. Nach ihrer ersten Impfung im Oktober des vergangenen Jahres reagierte Vera Rieder erst mit einen Hautausschlag. Beulen bildeten sich, sie bekam Muskelzucken und Taubheitsgefühle. Ihre Hand ging in eine Spastik über, die die Ärzte als „Impfreaktion mit Krallenhand“ bezeichneten. Zu alledem kamen heftige Herzrhythmusstörungen. Ihr Herz schlug von 30 Schlägen/Minute bis zu 170-mal, extrem abwechselnd. Rieders Herzbeschwerden hielten viele Wochen an, von den Ärzten bekam sie keine wirkliche Erklärung für ihre Symptome.

    Daran änderten auch zwei Krankenhausaufenthalte und viele Konsultationen bei Fachärzten nichts. Inzwischen ist die Lehrerin seit fünf Monaten arbeitslos, Diagnose: „Impfkomplikationen“. Keiner ihrer Ärzte scheint zu wissen, warum sie so extrem auf die Impfung reagiert. Auf eine Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekommt sie lediglich lapidare Standardantworten. Vera Rieder beklagt vor der Kamera, dass sie sich allein gelassen fühlt und dass es sich hierbei um ein gesellschaftliches Tabuthema handelt.

    Du bist nicht allein
    Erst im Internet erfährt sie, dass sie nicht allein davon betroffen ist. Dort tauschen sich Tausende über nahezu identische Nebenwirkungen aus. Alle vermissen eine Anlaufstelle für Impfgeschädigte.
    Dann wird eine 51-jährige Frau eingeblendet, die als „Stefanie Wietersheim“ vorgestellt wird. Die Kulturwissenschaftlerin räumt ein, dass die Impfung vielen Menschen geholfen haben könnte. Andererseits, so berichtet sie, gibt es eine Minderheit, die sehr krank wird, warum auch immer. Sie appelliert an die Verantwortlichen in der Politik: „Schaut hin, helft uns!“ Ihre Symptome setzten erst nach der sogenannten Booster-Impfung im Dezember 2021 ein. Auch sie hatte Herzschmerzen, musste zwischenzeitlich sogar in den Rollstuhl. Selbst während der Dreharbeiten fühlt sie sich schwach und muss sich immer wieder hinlegen. Vor der Impfung hatte sie sich zur Vorbereitung eines Marathons medizinisch untersuchen lassen. Sie hat schwarz auf weiß ausgestellt bekommen, dass sie kerngesund war, und jetzt könne sie nicht einmal mehr richtig laufen. Auch diese Patientin wird von einer Klinik zur nächsten verwiesen, ohne dass die Ärzte eine Ursache finden und ihr helfen können. Die Symptome sollen denen von Long-Covid sehr ähneln.
    Wieder kommt Vera Rieder vom Anfang des Beitrags ins Bild, sie hat ihr Blut privat für 200 Euro analysieren lassen. Tatsächlich sind darin „Autoantikörper“ zu finden, die das eigene Gewebe angreifen, alle Werte sind positiv. Marion Bimmler leitet ein Forschungslabor in Berlin und konnte diese „Autoantikörper“ bisher bei 300 Patienten nach deren Impfung nachweisen. Da die Betroffenen schwer krank sind, hat sie die „zuständigen Behörden“ informiert. Weder die STIKO noch das PEI noch Lauterbach hätten reagiert. Wörtlich:

    „Sie kriegen, so wie sie das Wort ‚Impfen‘ erwähnen, von niemandem eine Antwort. Wobei wir gar keine Impfgegner hier sind, sondern unter normalen Gesichtspunkten die Impfung doch befürworten. Diese Patienten haben alles gemacht – sie haben das Gesundheitswesen schützen wollen, sie haben sich selbst schützen wollen und ihre Angehörigen. Und sie kriegen von niemandem eine Antwort. Das ist mir in meinem langen Arbeitsleben – und das ist wirklich schon lang – noch nie passiert.“

    Bitte keinen öffentlichen Diskurs
    Die MDR-Moderatorin fragt: „Warum tauchen diese schweren Nebenwirkungen nicht im öffentlichen Diskurs auf?“ Für die Erfassung ist das PEI zuständig. Das Institut schreibt dem MDR: Man nehme die Fälle ernst, habe aber bisher kein Risikosignal, das heißt gehäuftes Auftreten von Nebenwirkungen erkennen können.

    Ortswechsel: Der Berliner Internist Dr. Erich Freisleben vermutet, dass diese Nebenwirkungen von seinen Kollegen viel zu selten ernst genommen und darum nicht erfasst werden. Nachdem er sich im Internet zu den Nebenwirkungen in einem Video geäußert hatte, wurde seine Praxis mit Patienten aus der ganzen Bundesrepublik überrannt, die unter möglichen Impfnebenwirkungen leiden. Dabei habe er festgestellt, dass viele dieser Patienten gar nicht als Verdachtsfälle gemeldet wurden. Das könnte auch an dem damit verbundenen großen Arbeitsaufwand liegen. So habe er für vier dieser Hilfesuchenden fünf Stunden mit der Meldung aufgewendet. Der verantwortungsvolle Mediziner hatte das Paul-Ehrlich-Institut bereits im September 2021 über 20 Fälle von Impfnebenwirkungen informiert – unterdessen aber habe er 86 Fälle dokumentiert. Das Resultat ist keines, denn eine Antwort bekam auch Dr. Freisleben nicht.
    Der Arzt kritisiert unverblümt, dass das Impfthema derart emotional aufgeladen ist, dass man sich nicht traut, irgendetwas zu sagen; dass das als Schwäche, als Problem in diesem Zusammenhang im Raum steht, um nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet zu werden. Der wissenschaftliche Standpunkt dürfe aber nicht von Glaubenssätzen überdeckt werden.

    Prof. Dr. Harald Matthes von der Charité (Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsmedizin) hat durch eine eigene Studie bzw. eigene Befragungen eine erhebliche Dunkelziffer herausgefunden. Auch er geht von einer Untererfassung durch das Paul-Ehrlich-Institut aus. In seinem Bereich hat er deutlich höhere Zahlen als das PEI vorliegen. Matthes hat dagegen Vergleiche mit skandinavischen, kanadischen und israelischen Daten angestellt und kommt auf ähnliche Ergebnisse wie in diesen Ländern. Abschließend betont er noch einmal die Untererfassung in Deutschland durch das Paul-Ehrlich-Institut. Nehmen es die vorgenannten Länder mit den Erfassungen der Nebenwirkungen sehr viel genauer als das (eigentlich) verantwortliche PEI hierzulande?

    Staatshaftung? Der Nächste, bitte …
    Neue geschädigte Personen werden in den MDR-Bericht eingeführt. Selbst die in den Sicherheitsberichten an das PEI erfassten Nebenwirkungen werden kaum anerkannt. Amanda Sittler und ihr ältester Sohn können es immer noch nicht fassen: Im Februar verstarb der Sohn und Bruder Alexander. Wahrscheinlich in direkter Folge einer Corona-Impfung. Alexanders Impfausweis wird eingeblendet. Seine Mutter berichtet unter Tränen, ein Leben wurde ausgelöscht, sie hat ihren Sohn verloren. Im August 2021 ließ sich der sportliche 43-Jährige mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson behandeln. Zehn Tage später erlitt er beim Tischtennisspielen mit Freunden einen schweren Schlaganfall. Er wurde sofort in die Uniklinik Würzburg eingeliefert. Der Arztbericht geht von Thrombosen als Ursache aus, „die wahrscheinlich durch die Impfung hervorgerufen wurden“.
    Als Alexander Sittler nach mehreren Wochen aus dem Koma erwachte, war er ein Pflegefall. Seine Mutter berichtet, er konnte nur noch mit dem Kopf nicken, ihn schütteln oder lachen. Reden konnte er nicht, zwischenzeitlich hat er wieder allein atmen und essen gelernt. Die Familie beantragte beim zuständigen Versorgungsamt finanzielle Unterstützung. Der Antrag wurde abgelehnt – die Begründung: „Impfschäden würden, wenn überhaupt, erst nach sechs Monaten anerkannt.“
    Nach der Verlegung in die Reha kam es bei Alexander Sittler zu weiteren Komplikationen, an denen der 43-Jährige verstorben ist. Seine Angehörigen zeigen Alexanders Grabtafel, gefolgt von Fotos der liebevoll mit Bildern, Blumen und Kerzen geschmückten Grabstelle.

    Der Anwalt der Familie, Joachim-Cäsar Preller, vertritt mehrere Impf-Geschädigte, er hält die derzeitige Entschädigungspraxis des Staates für unverantwortlich. Preller berichtet von viel zu langen Bearbeitungszeiten, was man alles ausfüllen müsse, es sei einfach „gigantisch, was da verlangt wird“. Fast alle Anträge werden abgelehnt, alles wird von sich gewiesen. Das passe nicht zu dem erzeugten Impfdruck, denn man müsse sich auch derer Menschen annehmen, die mit den nicht selten auch erheblichen Nebenwirkungen zu kämpfen haben.

    Rückblende: Auch Vera Rieder fühlt sich im Stich gelassen. Nach wie vor wartet sie auf eine Ursachentherapie. Eine Blutwäsche könnte die gefährlichen Autoantikörper entfernen. Die kann aber bis zu 15.000 Euro kosten, die Kostenübernahme wurde auch in diesem Fall abgelehnt.


    https://www.tichyseinblick.de/feuill...ebenwirkungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #503
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Jung und tot: Warum?
    Immer mehr Menschen berichten aus ihrem privaten Umfeld über auffällige Erkrankungen oder Todesfälle zuvor kerngesunder Freunde oder Bekannter. Auch entsprechende Medienberichte nehmen zu. Geschieht jetzt das, was skeptische Wissenschaftler vorausgesagt haben?

    Ein Bekannter erzählt mir vom plötzlichen Tod eines Mannes, den ich flüchtig kannte, der mir aber als sehr dynamischer und sympathischer Zeitgenosse aufgefallen war. Der ungefähr 50-jährige Familienvater sei „plötzlich und unerwartet“ am Schreibtisch zusammengebrochen. Die nähere Todesursache sei unbekannt. Ich bin bestürzt, denn die Mischung aus Vitalität und Tod formt in meinem Kopf einen merkwürdigen Kontrast. Gleichzeitig entfährt es mir: „War er etwa geimpft?“ Das weiß mein Gesprächspartner nicht, der mich mit einem leisen Stirnrunzeln ansieht. Ich ärgere mich über meine Taktlosigkeit. Doch der Verdacht bleibt als großes Fragezeichen im Raum stehen.

    Ich weiß nicht, ob ich meiner Wahrnehmung vertrauen kann, wenn ich mehr und mehr der Ansicht bin, rätselhafte Symptome bei Menschen zu beobachten, die einmal oder mehrfach geimpft sind. Ist die eingangs geschilderte Szene womöglich ein Anzeichen dafür, dass ich mittlerweile Gespenster sehe? Andererseits häufen sich in den letzten Monaten auch in meinem Umfeld unter den Geimpften Befunde, die bemerkenswert sind.

    Ohnmachtsanfälle, Thrombosen, Menstruations- und Durchblutungsstörungen sind mir bisher zu Ohren gekommen. Oft scheinen die Betroffenen selbst dies nicht mit ihrer Impfung in Verbindung zu bringen. Wird mir Derartiges berichtet, beiße ich mir daher regelmäßig auf die Zunge, weil ich die ohnehin Geschädigten nicht noch mehr beunruhigen will. Bestürzt hat mich vor allem der Fall des Berliner Kult-Schuhmachers John O'Hara, der nach seiner AstraZeneca-Impfung das Guillain-Barré-Syndrom entwickelte und nun im Rollstuhl sitzt und nicht mehr arbeiten kann.

    „Plötzlich und unerwartet“ verstorben
    Doch ist dieses Sammelsurium persönlicher Beobachtungen in irgendeiner Form als evident? Immerhin bin ich nicht die Einzige, die sich derartige Gedanken macht. Der Hashtag #ploetzlichundunerwartet ist bei Twitter sehr beliebt. Unter dieser Verschlagwortung teilen Nutzer Todesfälle und Gesundheitsschäden, die mutmaßlich mit einer Impfung in Zusammenhang stehen. Die Geschädigten sind in der Regel jungen oder mittleren Alters. Natürlich schaffen es vor allem Fälle Prominenter in die öffentliche Wahrnehmung, wie jener von Hailey Bieber, der Frau von Justin Bieber, die jüngst im Alter von 25 Jahren ein Blutgerinnsel im Gehirn überstand.

    Immer wieder ist von verstorbenen oder geschädigten Profisportlern, aber auch am Steuer ohnmächtig gewordenen Auto- und LKW-Fahrern zu lesen. Anfang Februar ist etwa der 21-jährige griechische Fußballspieler Alexandros Lampis nach einem Herzstillstand während eines Fußballspiels tot zusammengebrochen. Anfang März ist die 22-jährige US-amerikanische Fußballerin Katie Meyer überraschend verstorben. Der lettische Eishockeyspieler Vitalijs Jache betrauert den plötzlichen Tod seiner jungen Frau, die in der vergangenen Woche unerwartet starb. Und gerade ist der 38-jährige Bürgermeister des österreichischen Ortes Neuhofen an der Krems, Christian Maurer, auf ungewöhnliche Weise aus dem Leben geschieden. Er soll während einer Sitzung am 21. März aufgrund einer Hirnblutung ohnmächtig geworden und nach wenigen Tagen im Krankenhaus verstorben sein.

    Bei diesen Fällen aus den letzten Wochen ist natürlich nicht erwiesen, dass die jeweiligen Personen geimpft waren. Aufgrund der gängigen Corona-Bestimmungen für Sport und Verwaltung ist jedoch davon auszugehen. Als gesichert dürfte es im Fall der vehementen Impf-Verfechterin und Covid-Impfkoordinatorin der US-amerikanischen Stadt Louisville, Dr. Sarah Beth Hartlage gelten. Diese ist ebenfalls Mitte März im Alter von 36 Jahren „plötzlich und unerwartet“ verstorben.

    „Lungenembolie, ausgelöst durch einen Blutstau im Knie“
    In Deutschland sorgte gerade die Meldung des plötzlichen Todes von Kristian Willem Tangermann für Aufsehen. Am vergangenen Dienstag ist der Bürgermeister der niedersächsischen Stadt Lilienthal im Alter von 45 Jahren überraschend verstorben. Der CDU-Politiker war mit Ina Brandes, der Verkehrsministerin von Nordrhein-Westfalen, verheiratet. Er ist laut Weserkurier gegen Mittag von Angehörigen zu Hause tot aufgefunden worden. Zunächst gab es zu den näheren Todesumständen keine weiteren Details.

    Am 26. März schrieb jedoch die Lokalzeitung „Kreiszeitung Wochenblatt. Nordheide Elbe & Geest“:

    „Bezüglich der Todesursache hält sich die Polizei bedeckt. Fremdverschulden oder Suizid seien aber auszuschließen, heißt es. Und weiter: In dem Fall seien die Ermittlungen abgeschlossen. Es sei nicht Aufgabe der Behörden, nachzuforschen, ob der Verstorbene unter irgendwelchen Krankheiten litt. Parteifreunde Tangermanns werden da schon etwas genauer. Er habe eine Lungenembolie erlitten, ausgelöst durch einen Blutstau im Knie, heißt es.“

    Tangermann galt als außerordentlich sportlich, im Ort war er durch seine regelmäßigen Joggingrunden aufgefallen. Ob Tangermann geimpft war, ist nicht bekannt. Da er auf seinem Facebook-Profil jedoch regelmäßig für die Impfung warb und zudem ein politisches Amt bekleidete, ist wohl davon auszugehen.

    „Erhebliche Untererfassung von Impfkomplikationen“
    Was nun aber mit all diesen Fällen anfangen? Das Nächstliegende wäre ein Blick auf aktuelle Zahlen, die Aufschluss über Vorkommen und Häufigkeit von Impfschäden beziehungsweise Todesfällen durch Impfung geben. Jedoch ist fraglich, inwiefern hierzu verlässliche Daten vorliegen. Das Paul-Ehrlich-Institut gab bekannt, dass bis zum 30. November 2021 für Deutschland 1919 Verdachtsmeldungen für Todesfälle in Zusammenhang mit der Corona-Impfung vorlägen. Diese korrigierte es noch auf lediglich 78 Fälle herunter, die tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stünden.

    Eine lange Reihe von wissenschaftlichen Beiträgen auf Achgut.com, zuletzt „mRNA-Impfungen”: Der perfekte Sturm, zeigen jedoch, dass es sich eben nicht nur um anekdotische Wahrnehmungen handelt, sondern dass es durchaus empirische Zahlen und vor allem gut beschriebene Wirkungsmechanismen gibt, die Schlimmes befürchten lassen. Dort heißt es unter anderem:

    „Leistungssportler, insbesondere solche, die eine unbeabsichtigte, intravenöse Injektion der Partikel erhalten, verteilen die Lipid-Nanopartikel schnell und effektiv von der Injektionsstelle bis zum Herzmuskelgewebe, wo sie ihr Zerstörungswerk beginnen. Bei der großen Belastung des Herzens auf dem Spielfeld kommt es dann zum Stillstand des entzündeten und überlasteten Herzens, wie es seit Beginn der Impfkampagne erschreckend häufig passiert ist.“

    Die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle dürfte erheblich sein. Es ist bekannt, dass die Meldung des Impfschadens eines Patienten durch den behandelnden Arzt im Schnitt 30 bis 45 Minuten in Anspruch nimmt und daher sehr zeitaufwändig ist. Viele Ärzte werden es schlichtweg nicht schaffen, Impfschäden zu melden. Dr. med. Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, wies schon im vergangenen September in der Berliner Zeitung auf eine „erhebliche Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ hin. Im selben Beitrag warf die Opernsängerin Bettina Ranch, die durch ihre Impfung unter anderem eine Gesichtslähmung erlitten hatte, ihrem Arzt vor, den Schaden nicht gemeldet zu haben.

    Selbst der MDR brachte in der letzten Woche in der Sendung „Umschau“ einen Beitrag zum Thema „Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen“. Auch wenn der Beitrag betont, dass Impfschäden selten seien, wird die Tabuisierung des Problems angeprangert. Auf Anfrage des MDR teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit, man nehme die Fälle ernst, habe bisher aber kein Risikosignal, also kein gehäuftes Auftreten im Zusammenhang mit der Impfung erkennen können. „Wie kann das sein?“, fragt der MDR-Bericht.

    Im Bericht kommt außerdem der Berliner Arzt Erich Freisleben zu Wort. Nachdem er im Internet ein Video zum Thema Impfnebenwirkungen veröffentlicht hatte, rannten ihm Patienten aus der ganzen Bundesrepublik die Praxis ein, weil sich herausstellte, dass viele seiner Kollegen Impfschäden nicht ernst nehmen. Auch Freisleben weist daraufhin, dass er für fünf Meldungen von Impfschäden ungefähr vier Stunden benötigt. Dies lässt er von einer Mitarbeiterin erledigen, da er selbst nicht dazu kommt. Er hat mittlerweile 86 Fälle von Impfschäden an das Paul-Ehrlich-Insititut gemeldet. Eine Antwort bekam er bislang nicht.

    Nur eine genaue Erfassung von Impfnebenwirkungen und Impftodesfolgen kann ein klares Bild vom tatsächlichen Schaden durch die Corona-Impfstoffe vermelden. Erst dann wird sich zeigen, in welcher Größenordnung sich die Verluste abspielen. Und es wird sich herausstellen, ob der Eindruck zahlreicher Impfschäden, der manchen von uns ein schlechtes Bauchgefühl vermittelte, eine irrige Annahme oder eine durch Beweise erhärtete Erkenntnis ist.

    https://www.achgut.com/artikel/jung_und_tot_warum
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  4. #504
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Warum geben sie nicht der gesamten Dritten Welt die Impfdosen? Ist doch harmlos und schützt vor dieser tödlichen Krankheit ..

  5. #505
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „ABSOLUT ALARMIEREND”: BERLINER ARZT PACKT ÜBER IMPFNEBENWIRKUNGEN AUS

    Seit fast einem Jahr wird die Praxis des Berliner Arztes Dr. Erich Freisleben von Menschen bestürmt, die über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen klagen. Das Patientenaufkommen hat bereits ein derartiges Ausmaß erreicht, dass zusätzliches Personal eingestellt werden musste. Freisleben gibt an, derzeit acht Patienten mit starken Long-Covid-Beschwerden, hingegen 40 mit schweren Impfnebenwirkungen zu behandeln. Diese seien nicht arbeitsfähig und zeigten „Symptome, die ihr Leben massiv einschränken”. In 35 Jahren ärztlicher Tätigkeit habe er „zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen.“ Nun seien es innerhalb gut eines Jahres bei den Corona-Impfstoffen bereits 96. Man müsse sich klarmachen, „dass wir mit der mRNA-Impftechnik ein völlig neues Prinzip haben, das wir nicht kennen, das wir innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft haben und bei dem wir uns in einer Frühphase der Prüfungen befinden.”

    Auch ein Hamburger Kollege Freislebens berichtet aus seinem Praxisalltag über identische Zustände und nennt die Entwicklung „absolut alarmierend”. Gerade wegen dieser Zustände, so die beiden Ärzte stellvertretend für eine riesige Zahl an Kollegen, die sich nicht öffentlich trauen, die Problematik anzusprechen, müssten Nebenwirkungen akribisch dokumentiert und Zusammenhänge untersucht werden. Genau das jedoch geschehe nicht – mit voller politischer Rückendeckung. Zudem gebe es auch „keine kontinuierlichen Kontrollen”, etwa bezüglich des Immunsystems der Geimpften. Er selbst habe bei etwa 50 Patienten mit Nebenwirkungen festgestellt, dass diese „zu 95 Prozent einen Mangel haben an Zellen, die normalerweise im Körper lebensnotwendig sind, um von Erregern befallene Zellen aufzulösen.“ Im Klartext: Die Impfung destabilisiert und ruiniert womöglich das natürliche Immunsystem. Freisleben erklärt, dass in solchen Fällen nur noch eine Kortisonbehandlung helfe, die nach seinen Erfahrungen eine 70- bis 80-prozentige „Erfolgsquote“ zeige – womit er zwar „nicht immer eine vollständige Heilung, aber eine schnelle Besserung” erreiche.

    Tabuisierte Tatsachen
    Der Arzt beklagt, dass es kaum Forschungsgelder und somit auch kaum Einrichtungen zur Erforschung der Impfnebenwirkungen gebe. Die „starke Agenda in Deutschland und auch weltweit“, die da besagt „Die Impfung rettet uns aus der Pandemie”, stehe dem im Wege, weil das Bekanntwerden von Nebenwirkungen die Impfbereitschaft der Menschen hemmen könne – und dies werde von der Politik mit allen Mittel verhindert. Deshalb werde das Thema „von vornherein fast tabuisiert“. Freisleben, der in Medizingeschichte promoviert hat, spricht sich strikt gegen eine Impfpflicht aus. Zunächst wäre diese „ein massiver Eingriff in den Körper“, ohne die Einwilligung der Betroffenen.

    Zudem werde permanent suggeriert, das Ungeimpfte andere in irgendeiner Weise gefährden würden – was „definitiv falsch“ sei, da Geimpfte den Erreger ebenso weitergäben. Der zuletzt start gestiegene Anteil Geboosterter an Intensivpatienten wie auch die regelmäßig hohe Quote Geimpfter unter den hospitalisierten Patienten lässt zudem auch die ständige Behauptung, die Impfung verhindere „schwere Verläufe”, als fragwürdig erscheinen – zumal auch ohne Impfung die allermeisten Covid-Infektionen milde verlaufen (und deshalb der Glaube geimpfter Infizierter, die Impfung habe einen schweren Ausbruch verhindert, ein unsinniger Selbstbetrug ist).

    Historische Lehren ignoriert
    Auch zum Umgang mit Ungeimpften findet Freisleben deutliche Worte: Diese als „unsozial” zu betrachten, hänge alleine mit der „Dogmatisierung des Impfthemas” zusammen, habe aber „nichts mit Medizin“ zu tun. Darüber hinaus verweist der Arzt jedoch noch auf einen bislang kaum beachteten Aspekt einer Impfplicht: Es handelt sich bei dieser um ein Einfallstor für eine erneute, diesmal gesundheitspolitische Tyrannei, die es auf deutschem Boden eigentlich nie mehr hätte geben sollen. Den Schöpfern des Grundgesetzes sei durchaus bewusst gewesen, „dass sogar eine moderne und aufgeklärte Industrienation in Barbarei verfallen kann.“ Schon vor 1933 seien sozialdarwinistische Denkmuster unter renommierten Wissenschaftlern tief verankert gewesen – und alleine schon mit diesem Vorwissen müssten sich, so Freisleben, „Ausnahmetatbestände bezüglich der Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit“ eigentlich kategorisch verbieten – auch und gerade bei einer experimentellen Impfpflicht.

    Wer meine, das Grundgesetz entsprechend „aufweichen“ zu dürfen, habe „die historischen Lehren aus der NS-Zeit nicht verstanden.“ Während Nationalismus und Rassismus die großen Probleme des 19. und 20. Jahrhunderts gewesen seien, leide das 21. Jahrhundert eher daran, dass eine exponentiell wachsende technologische Potenz „nicht mehr in Einklang zu bringen ist mit der Verträglichkeit der menschlichen Natur und der Umwelt“, mahnt Freisleben. Aus seiner Sicht sei das größte Problem, dass „die Finanzkraft weniger globaler Player“ heute geeignet sei, das öffentliche Leben der Nationen und ihrer Institutionen egozentrisch zu durchwuchern: Die private Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „meist aus der Pharmabranche” sei dafür nur ein Beispiel. Eine Impfpflicht würde hier das Tor zum Missbrauch weit öffnen.

    https://ansage.org/absolut-alarmiere...wirkungen-aus/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    RKI-DATEN:

    Geboosterte Erwachsene unter 60 erkranken häufiger an Corona als Ungeimpfte

    Laut dem neuen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts ist in der bevölkerungsstärksten Altersgruppe kaum mehr eine Wirkung der Impfung gegen eine symptomatische Covid-Erkrankung zu erkennen.

    Während Deutschland immer intensiver über die Impfpflicht und die vierte Impfung diskutiert, lassen auch immer mehr offizielle Zahlen an der Effektivität der Impfstoffe zweifeln. Im neuen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts etwa. Hier wird die Inzidenz bezogen auf symptomatische Corona-Erkrankungen nach Impfstatus ausgewiesen, das heißt: die vom RKI erhobenen symptomatischen Fälle bezogen auf den jeweiligen Anteil von Geimpften bzw. Ungeimpften an der Bevölkerung. In der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen liegt die Inzidenz Mitte März bei Geimpften, Ungeimpften und Geboosterten nahezu gleich auf: Ungeimpfte infizieren sich sogar geringfügig seltener als Geimpfte und auch als Geboosterte. Theoretisch würde das für diese Altersgruppe also eine negative Impfeffektivität gegen symptomatische Erkrankungen hinweisen.

    Bei den Hospitalisierungen errechnet das RKI immerhin noch eine Impfeffektivität von 46 Prozent in der Altersgruppe bei zweifach und 67 Prozent bei dreifach Geimpften. Bei über 60-Jährigen soll die Impfeffektivität etwas höher liegen, bei 77 bzw. 78 Prozent, bei unter 18-Jährigen deutlich niedriger.

    Auch im internationalen Vergleich ist die Wirkung der Impfung zumindest gegen Infektionen kaum feststellbar. Portugal hat etwa eine Impfquote von über 90 Prozent und im Zuge der Omikron-Welle dennoch fast doppelt so hohe Inzidenzen gehabt wie Deutschland.

    Ähnliche Daten zeigt auch Großbritannien – die Impfeffektivität gegen symptomatische Omikron-Erkrankungen wird bei zwei Dosen AstraZeneca nach einem halben Jahr bei fast null Prozent ausgewiesen, bei zwei Dosen BionTech bei unter 20 Prozent.

    Das entspricht auch den Erkenntnissen aus dem Labor. Eine Laboruntersuchung der Virologin Sandra Ciesek ergab, dass die Immunantwort um das 37-Fache im Vergleich zu Delta reduziert ist. Sechs Monate nach der Zweitimpfung ist die Neutralisation auf null Prozent gesunken.

    Über die Wirkung gegen schwere Verläufe ist damit noch nichts gesagt. Die allgemeine Impfpflicht wird aber nicht zuletzt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit dem Fremdschutz der Impfung begründet – der entsprechende Antrag beruft sich explizit auf diesen. Ein solcher ist anhand der aktuellen Daten aber nicht zu erkennen.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ls-ungeimpfte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #506
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Finanzminister Bayaz hat Corona

    Stuttgart – Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (38, Grüne) hat sich mit dem Coronavirus angesteckt.

    Er twitterte am Sonntag: „Jetzt hat Corona auch mich erwischt. Mir geht's gut, dank Impfung habe ich einen milden Verlauf, auch wenn es mich für kurze Zeit echt umgehauen hat.“ Er habe sich zu Hause isoliert und werde die nächsten Tage von dort arbeiten.

    Er fordert alle Menschen in Baden-Württemberg auf: „Passt bitte auf euch auf und tragt weiterhin Maske!“

    Bayaz ist der vierte Corona-Kranke der Landesregierung. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), Innenminister Thomas Strobl (CDU) und Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) hatten sich schon infiziert


    https://www.bild.de/regional/stuttga...5138.bild.html
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  7. #507
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Laut Charité-Forscher 70 Prozent der Impfnebenwirkungen nicht erfasst
    Mediziner verteidigt auch Vorstand der BKK Provita
    Der Verdacht steht schon lange im Raum, und auch eine Analyse der BKK Provita kam zu dem Schluss, dass Impfnebenwirkungen viel häufiger vorkommen, als sie erfasst werden. Unter Harald Matthes entsteht an der Berliner Charité eine Studie, die sich nun genau mit dieser Frage befassen soll. Und schon die ersten Ergebnisse sind eine politische Zeitbombe: Er gehe von einer deutlichen Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut aus, der obersten Bundesbehörde in Sachen Impfung, die direkt Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist. Das sagte Matthes jetzt in einem Interview mit Focus Online. Was gleich doppelt brisant ist: Nicht nur wegen der Aussage, sondern auch, weil sie in dem Portal erscheint, das lange Zeit wie ein Zentralorgan des Gesundheitsministeriums wirkte (und in dessen Verlag der Ehemann von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn tätig ist).
    Auslöser für den Bericht war ein Beitrag in der MDR-„Umschau“, über den wir mit als Erstes berichtet haben (siehe hier). Ausgerechnet der öffentlich-rechtliche Sender wagte da das bisher Undenkbare: Er zeigte in einer eindringlichen Dokumentation die Sorgen von Menschen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden. „Wir machen jetzt seit zwei Jahren ein sogenanntes ImpfSurv-Register“, so Matthes in dem Interview. Das sei eine Studie, bei der Daten von Menschen erhoben werden, die entweder eine Covid-Infektion hatten, oder die sich ein- bis sogar viermal impfen ließen. Über ein elektronisches System geben die Teilnehmer der Untersuchung ihre Beschwerden nach der Infektion beziehungsweise den Impfungen ein. Aktuell werden im Rahmen der Studie die Reaktionen von 10.000 Menschen erfasst.

    Laut Angaben des Robert Koch-Instituts wurden seit Ende Dezember 2021 mehr als 148,7 Millionen Impfdosen verspritzt. In 244.576 Fällen davon wurde der Verdacht einer Nebenwirkung gemeldet. Das entspricht 1,64 Meldungen auf jeweils 1.000 Impfdosen; die Zahl der Meldungen von schwerwiegenden Reaktionen liegt bei 0,20 Verdachtsmeldungen pro 1.000 Impfdosen. Matthes geht nun auf Basis seiner Studie davon aus, dass die „Untererfassung“ mindestens 70 Prozent beträgt.

    Nach der Ausstrahlung des MDR-Beitrags, in dem er zu Wort kam, meldeten sich bei Matthes „Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden“, wie er FOL berichtet. „Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen. Die Betroffenen sind daher sehr froh, wenn auch mal öffentlich darüber berichtet wird, dass es teilweise schwere und auch länger anhaltende Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt – auch wenn sie selten sind.“
    Grund für die Untererfassung der Nebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut ist nach Ansicht von Matthes, „dass in Deutschland kein Impfregister eingeführt wurde, mit dem man eine so große Impfkampagne wie die aktuelle mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen hätte begleiten können. Gerade, wenn solche flächendeckenden Impfungen oder Maßnahmen durchgeführt werden, wäre es wichtig, dass man diese auch entsprechend gut dokumentiert“. In Deutschland gehe jedoch der Datenschutz vor, so Matthes – was besonders im Hinblick darauf, dass der Impfstatus der Menschen heute immer öfter öffentlich gemacht werden muss, geradezu absurd anmutet. Andere Länder seien bereits seit Jahren weiter als Deutschland, beklagt Matthes.
    Offiziell habe man „zwar immer gesagt, dass man in Deutschland vorsichtig ist und genau guckt“, so der Mediziner. „Aber das Instrument für eine solche Beobachtung ist eben ein epidemiologisches Register und das gibt es in Deutschland nicht. Das heißt, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was in der Öffentlichkeit gesagt worden ist und dem, was tatsächlich unternommen und etabliert wurde. Man könnte nun die Daten der Krankenversicherungen für eine Auswertung nutzen, wie das etwa die BKK Provita für ihre alarmierende Analyse getan hat. „Aber man hat sich bewusst dagegen entschieden“, beklagt Matthes. „Aus diesem Grund haben wir hier die Situation, dass das Paul-Ehrlich-Institut und die Politik nicht ihrer Behauptung nachkommen, sie würden sehr genau hingucken und alles für die Sicherheit tun. Und das ist der Grund, warum auch Frau Cichy für ihren sehr gut recherchierten Beitrag im MDR so angegangen wird.“
    Matthes verteidigt auch Andreas Schöfbeck, den Vorstand der BKK Provita: Er hatte eine ähnliche Idee und ließ die Daten von zehn Millionen Versicherten auswerten. Das Ergebnis in Sachen ermittelter Nebenwirkungen fand er so alarmierend, dass er einen öffentlichen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut schrieb, in dem er es aufforderte, seine Daten schnellstmöglich zu prüfen. Schöfbeck wurde für seine kritischen Töne in einer Nacht- und Nebelaktion gefeuert. Der Kommentar von Matthes: „Wenn man Andreas Schöfbeck etwas vorwerfen kann, dann vielleicht, dass er nicht vorsichtig genug formuliert hat. Er hätte sagen sollen, es gibt hier einen Hinweis, die Kausalität ist aber noch zu prüfen. Es war nicht ganz klar, ob er sich politisch geäußert hat, oder ob er einfach seiner Sorgfaltspflicht nachkommen und sagen wollte: Hier ist ein Signal, das bitte genauer untersucht werden muss. Diese kleine Differenzierung hat ihn den Job gekostet.“
    Weiter führt Matthes aus: „Wenn man sich dann aber anguckt, wie in der Öffentlichkeit zurzeit schwarz/weiß gemalt wird, und mit welcher Heftigkeit bestimmte Meinungen ausgetauscht werden, ohne dass da Fakten sind – dann merkt man schon, wie ungerecht er für etwas abgestraft worden ist, das vielleicht nicht ganz vorsichtig formuliert war. Es ist doch völlig normal, dass jemand einen Hinweis gibt oder sagt, wir wollen untersuchen, ob es eine Gefährdung durch die Impfungen gibt. Mehr hat er ja gar nicht sagen wollen. Da merkt man, wie aufgeheizt die Stimmung war zwischen den beiden extremen Lagern. Man hätte den Fall auch nutzen können, um Transparenz zu zeigen und zu beweisen, dass die Dokumentation von Nebenwirkungen ernst genommen wird.“

    https://reitschuster.de/post/laut-ch...nicht-erfasst/
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  8. #508
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Laut Charité-Forscher 70 Prozent der Impfnebenwirkungen nicht erfasst
    Die zeitgemäße „Forschung" steht unter dem Motto „Was ich nicht seh, tut mir nicht weh", weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #509
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    CORONA
    Minister Hermann in Quarantäne

    Stuttgart – Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (69, Grüne) hat sich mit Corona infiziert.

    Das gab sein Sprecher jetzt bekannt Der 69-Jährige ist geimpft und geboostert. Dennoch hat er sich angesteckt.


    Am Wochenende hat er ein positives Testergebnis erhalten und befindet sich zu Hause in Quarantäne..

    https://www.bild.de/regional/stuttga...4854.bild.html
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  10. #510
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    NACH „PLUSMINUS”-BEITRAG ÜBER IMPFNEBENWIRKUNGEN: REALITÄTSSCHOCK BEI DER ARD
    Ganz langsam, wenn auch mit äußerster Vorsicht und in gewundener Sprache, findet das bislang weitestgehend unterschlagene Thema der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen Eingang in die Mainstream-Medien; sogar in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich seit Jahren mehr als Verlautbarungsorgan der Regierung, denn als kritisches Medium präsentiert. Vorletzte Woche strahlte das ARD-Magazin „Plusminus” einen Beitrag aus, in dem das Thema zumindest offen angesprochen wurde. Natürlich sah man sich auch dort prophylaktisch zu der – objektiv falschen – Feststellung gezwungen: „Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie”; eine angesichts der im Vergleich zu allen anderen bisherigen Impfstoffen astronomischen Zahl an Verdachts- und Realfällen von Impfnebenwirkungen bei den Covid-Vakzinen geradezu abstruse Verharmlosung.

    Dennoch wurde, zumindest für öffentlich-rechtliche Verhältnisse, in beachtlicher Offenheit überhaupt über das Thema berichtet – für ein Publikum, das ansonsten in ähnlicher Weise über den vermeintlichen Nutzen der Impfungen informiert wird, wie die deutschen „Wochenschau”-Zuschauer im 2. Weltkrieg über die unumstößliche Gewissheit des bevorstehenden Endsiegs.

    Aber dann: „Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen – das sind nur einige der vielen Symptome, unter denen manche Menschen noch viele Monate nach der Corona-Impfung leiden”, hieß es in der „Plusminus“-Sendung vom 23. März. Die Ursachen dafür seien angeblich „noch nicht erforscht“. Und es wird sogar offen wird zugestanden, dass die Betroffenen „im öffentlichen Diskurs“ nicht vorkämen. Hierzu ist zunächst festzuhalten, dass die Impfschäden keineswegs selten sind: Die Universitätsklinik Marburg sah sich nun sogar zur Einrichtung einer Spezialambulanz für solche Fälle veranlasst. Auch Praktiker wie der Berliner Arzt Dr. Erich Freisleben (Ansage! berichtete) erzählen von einem regelrechten Ansturm von Patienten, die von teils erheblichen Folgen der Impfungen betroffen sind, wobei Freisleben bislang 96 Nebenwirkungen gezählt hat. Nicht nur er führt dies auf die völlig übereilte Entwicklung der Impfstoffe zurück.

    Wucht des öffentlichen Backlashs
    Schon damit wäre also die Behauptung von „Plusminus” über die angeblich unbekannten Ursachen der Nebenwirkungen nicht mehr haltbar – zumal man diese Möglichkeit nicht einmal als Vermutung andeutet. Doch darauf kam es gar nicht mehr an: Wovon die ARD-Redakteure nämlich selbst mehr als erschrocken gewesen sein dürften, war die unmittelbar nach Ausstrahlung des Beitrags von ihnen ganz offensichtlich unterschätzte Wucht des öffentlichen Backlashs: Wie riesengroß nämlich das von den Staatsmedien totgeschwiegene oder kleingeredete Problem der Impfnebenwirkungen ist, bewies die Tatsache, dass sich die Kommentarspalte der Sendung binnen kurzer Zeit mit unzähligen Beiträgen füllte, in denen Betroffene teils detailliert von den Leiden berichten, die sie oder nahe Angehörige infolge der Impfungen davongetragen hätten. Der Strom wollte nicht abebben. Als die Zahl von 200 Kommentaren (und geschilderten Einzelschicksalen über die tatsächlichen Auswirkungen der so segensreichen Impfung) erreicht war, zog die verunsicherte Redaktion die Reißleine – und schloß den Kommentarbereich. Anscheinend wollte man hausintern keinen Ärger bekommen. Offiziell hieß es, die Kommentare seien „aus technischen Gründen“ vorübergehend nicht mehr sichtbar.

    Natürlich – „web don’t forget nothing” – wurde der brisante Inhalt rechtzeitig gesichert, und kritische Medien berichteten sogleich darüber. Als PFD-File umfasst die erschütternde Liste von Schmerzen und Ängsten nicht weniger als 80 Seiten. Das, was darin – bis zur Offlinenahme für jedermann – nachzulesen war, deckt sich vollumfänglich mit den seit langem erwiesenen, typischen Krankheitsbildern, die sich als keinesfalls seltene Begleiterscheinung der Covid-Experimentalimpfungen vervielfacht hatten.

    Erschütternde Opferschilderungen
    Zu den von den Zuschauern aufgeführten Beschwerden gehören „Blutdruckveränderungen, Kopfschmerzen, Herpes Zoster, plötzliche ungebremste Stürze und Herzprobleme“, außerdem etwa „starker Schwindel und eine tiefe Beinvenenthrombose“, eine „komplette Entzündung Lunge Rippenfell Bronchien Nerven, mein rechter Arm war komplett taub und ich bekam nur noch schwer Luft“ oder „3x hintereinander Hämatom an der Impfstelle, danach wurden die Schmerzen so stark, dass sich der Arm nur noch sehr eingeschränkt bewegen lässt… wenn ich nicht im Büro arbeiten würde, wäre ich seit September arbeitsunfähig“. Ein anderer klagte über „Nackenverspannung und Schmerzen im Nacken Parästhesien (Stechen Kribbeln Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, massive Herzprobleme Krämpfe, Herzrasen und Stolpern, Blutdruck schwankend von einem Extrem ins Nächste, Rückenschmerzen, Muskel und Gelenkschmerzen in den Armen und Beinen, verstärkte Arthrose in beiden Fussgelenken, ständige Erschöpfung.“ In dieser Art geht es seitenweise und fortlaufend weiter.

    Statt hieraus ein unbedingtes Motiv für weitere Recherchen und einen überfälligen Paradigmenwechsel in der ARD-Berichterstattung zur Impfkampagne abzuleiten, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass intern auf die Programmverantwortlichen Druck gemacht wird – mit den üblichen Methoden und Anwürfen à la „hier wurde Impfgegnern eine Plattform gegeben”, „Kommentarbereich wurde von Querdenkern und Corona-Leugnern gekapert” oder „eine Darstellung, die von der Mehrheit der Ärzte und Wissenschaftler nicht gedeckt wird”. Es handelt sich um die üblichen Anleitungen zur präventiven Selbstzensur und um perfektionierte Wahrheitsverhinderungsmechanismen, die seit Beginn von Corona insbesondere beim gebührenfinanzierten Staatsfunk für eine einseitig-verzerrte Agendaberichterstattung gesorgt haben. Zu dieser wird vermutlich auch „Plusminus“ demnächst wieder zurückkehren. Wetten?

    https://ansage.org/nach-plusminus-be...k-bei-der-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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